Von Uwe Froschauer
Eigentlich wollte ich über diesen Herren, der in meinen Augen mit mentalen Fähigkeiten nicht gerade gesegnet ist, nichts mehr schreiben. Gegen das Böse kann man ankämpfen, es bietet Angriffsfläche. Aber was macht man mit der Dummheit? Gegen die ist ja bekanntlich kein Kraut gewachsen.
Nachfolgend möchte ich Ihnen ein paar Kostproben aus jüngster Zeit von diesem bedauernswerten Herren näherbringen.
Die Union und ihre Haltung zu Moskau
Vor dem russischen Angriff auf die Ukraine am 24. Februar 2022 war Russland einer der wichtigsten Energielieferanten für Deutschland. Pipeline-Gas und Öl aus Russland werden inzwischen nicht mehr nach Deutschland geliefert, auch wenn ein nicht unerheblicher Teil über Umwege zu einem völlig überteuerten Preis nach Deutschland gelangt. Hauptsache, der Schein der immer wieder neuen Russland-Sanktionen bleibt gewahrt und das Musterland Deutschland mit seinen vielen Gutmenschen und ihrem starken Bedürfnis nach moralischer Überlegenheit bleibt sich in seiner Dummheit treu.
Im Oktober einigten sich die EU-Länder mehrheitlich darauf, die verbliebenen Erdgas-Importe aus Russland bis Ende 2027 auslaufen zu lassen. Infolge des von der NATO beziehungsweise den USA provozierten Angriffskrieges verhängte die EU weitreichende Sanktionen gegen Moskau, die auch tatsächlich Wirkung zeigen, aber nicht in Russland, sondern lediglich in der dem Untergang geweihten, von absoluten Blindgängern geführten EU. Gepaart mit der ebenfalls von Unfähigen geführten Koalition der Kriegswilligen in Großbritannien, Frankreich, Deutschland und Polen bereitet die EU, der 2012 noch der Friedensnobelpreis verliehen wurde, den Tanz auf dem Vulkan vor.
Aber, es gibt auch andere Stimmen, und die kommen nicht nur von der AfD und dem BSW. Die CDU diskutiert in letzter Zeit in zunehmendem Maße über den Umgang mit Russland. Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer denkt über neue Handelsbeziehungen zu Moskau nach. Der ewiggestrige, bellizistische Außenpolitiker Roderich Kiesewetter nennt das „Unsinn“.
Mit Unsinn, Herr Kiesewetter, bezeichne ich so ziemlich alles, was Sie seit Beginn des Ukrainekriegs von sich gegeben haben. Ihre einzigen meines Erachtens durchdachten Worte waren jene, als sie einen der wahren Gründe für den Ukrainekrieg im Dezember 2023 ansprachen: die immensen Rohstoffvorkommen insbesondere in der Ostukraine, die man Ihrer Meinung nach nicht Putin überlassen dürfe. Natürlich sind auch die enorm fruchtbaren Böden der Ukraine, der Kornkammer Europas, nicht zu verachten.
Was hat sich laut Pressemeldungen kürzlich genau zugetragen?
Ausgelöst hat die Debatte über die deutsche Russland-Politik Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer. In einem Interview mit der Funke-Mediengruppe äußerte er: „Wir müssen die Sanktionen gegen Russland auch aus dem eigenen ökonomischen Interesse betrachten.“ Daher müsse es in deutschem Interesse sein, „nach einem Waffenstillstand wieder in Energielieferungen aus Russland einzutreten.“ Nach Ansicht Kretschmers brauche „Europa Energie zu günstigen Preisen“, und Russland müsse daher „perspektivisch wieder Handelspartner sein – ohne dass wir in eine neue Abhängigkeit kommen“.
Dies Ansicht teile ich. Wo Kretschmer recht hat, hat er recht.
Ich möchte Michael Kretschmer jedoch nicht zu sehr loben, zumal er sich während der Coronadiktatur wie die meisten deutschen politischen Entscheider ziemlich danebenbenommen hat. Am 5. Mai 2020 twitterte Michael Kretschmer:
„Niemand wird in Deutschland gegen seinen Willen geimpft. Auch die Behauptung, dass diejenigen, die sich nicht impfen lassen, ihre Grundrechte verlieren, ist absurd & bösartig. Lassen Sie uns Falschnachrichten & Verschwörungstheorien gemeinsam entgegentreten.“
Nun es kam ja – wie wir wissen, und viele Menschen leidvoll erfahren mussten – doch anders, und Kretschmer erwies sich – wie in diesem Jahr auch sein Parteikollege Friedrich Merz – als Wendehals.
„Absurd und bösartig“, Herr Kretschmer, war einzig und allein die unverantwortliche Vorgehensweise der Bundes- und Landesregierungen, denen auch Sie angehören. Sie haben die Wahrheit zur Lüge diffamiert und die Lüge zur Wahrheit erhoben, und sich mitschuldig gemacht. Ist Bewegungsfreiheit etwa kein Grundrecht in „unserer Demokratie“, die in der Coronazeit mit den Füßen getreten wurde? Willentlich und wissentlich falsche Entscheidungen gegen das körperliche und psychische Wohl der Bürger haben zu Ausgrenzung wie 3G, 2G, Lockdowns und so weiter geführt. Die einrichtungsbezogene Impfpflicht war ein vehementer Verstoß gegen das Grundgesetz, z.B. gegen Artikel 1, 2 und 12, um nur einige zu nennen. Und richtig, „lassen Sie uns Falschnachrichten…gemeinsam entgegentreten“. Aus diesem Grund habe ich meine drei Coronabücher und viele Artikel geschrieben, um den Falschnachrichten der diversen Regierungen entgegenzutreten.
Nun, das ist alles schon länger her, und ich hoffe nach wie vor, dass die Verantwortlichen der Coronadiktatur für das der Bevölkerung angetane massive Unrecht auch juristisch belangt werden, und nicht nur in der momentan laufenden Aufarbeitungs-Farce – dieser Pseudo-Demokratie-Show für Leichtgläubige – für ihre Missetaten Rede und Antwort stehen müssen, und gegebenenfalls verurteilt werden.
Wie Sie mittlerweile sicherlich bemerkt oder schon immer gewusst haben, Herr Kretschmer, waren Sie in der Coronazeit bewusst oder unbewusst ganz schön danebengelegen. Nun, jeder Mensch hat eine zweite Chance verdient, sich im Namen der Menschheit wieder zu rehabilitieren.
Helfen Sie mit, schnellstmögliche Friedensverhandlungen mit Russland zu erreichen. Treten Sie dafür ein, dass Deutschland baldmöglichst – am besten morgen – wieder zu günstiger Energie aus Russland kommt, wenn Sie den wirtschaftlichen Verfall Deutschlands und Europas stoppen wollen. Und: zeigen Sie Rückgrat, und geben Sie kräftiges Kontra auf unqualifizierte Äußerungen von unfähigen Personen wie die von Roderich Kiesewetter. Beschleunigen Sie den politischen Abgang solcher unheilbringenden Kriegstreiber.
Es war ja nicht das erste Mal, dass Sachsens Ministerpräsident sich für eine energiepolitische Annäherung an Russland aussprach. Bereits 2022, nach dem Angriff Russlands auf die Ukraine, hatte sich Kretschmer in ähnlicher Weise geäußert.
So, jetzt aber zum eigentlichen Thema, zum verteidigungs- und sicherheitspolitischen, unverbesserlichen „Experten“ Roderich Kiesewetter, wobei selbst der zum Gärtner ernannte Bock Herrn Kiesewetter noch neidisch sein dürfte. Der ehemalige Generalstabsoffizier der Bundeswehr (Oberst i.G., a.D.), RoderichKiesewetter, nannte die richtigen, rationalen und realistischen Ausführungen von Michael Kretschmer „sicherheitspolitischen Unsinn“. Das Mitglied des Bundestages, Roderich Kiesewetter, kritisierte Kretschmers Äußerungen am Samstag, den 15. November 2025 mit folgenden Worten gegenüber dem Handelsblatt, scharf: „Es ist absurd, heute über Energielieferungen aus Russland zu sinnieren, wo dieses Russland täglich ukrainische Wohnungen und Energieinfrastruktur zerbombt“. Solche Aussagen seien „kontraproduktiv und sicherheitspolitischer Unsinn“, und fuhr fort, Deutschlands Interesse müsse sein, „dass die Ukraine den Krieg gewinnt, ihre Grenzen von 1991 wiederherstellt und Russland komplett zurückdrängt“. Russland unter Präsident Wladimir Putin müsse seine imperialen Ambitionen aufgeben. „Das gelingt nicht, indem wir alte Fehler wiederholen oder Nebelkerzen streuen.“ Die „größte Gefahr“ für Europa sei Russland.
Haben Sie als Sicherheitsexperte, Herr Kiesewetter, die Öffentlichkeit eigentlich schon mal darauf hingewiesen, dass bereits fünf Wochen nach Ausbruch des Ukrainekonflikts, Ende März 2022 in Istanbul der Krieg zu sehr guten Bedingungen für die Ukraine, die dank Menschen wie Ihnen jetzt in weiter Ferne liegen, hätte beendet werden können, wenn der Westen dazu bereit gewesen wäre? Ist die größte Gefahr für den Frieden im Westen, der aus niederwertigen hegemonialen, macht- und profitgierigen Gründen Hunderttausende Tote mehr in der Ukraine billigend in Kauf nahm, demnach nicht der Westen selbst?
Wenn Sie, Herr Kiesewetter, auch nur einen blassen Schimmer von Militärpolitik haben – was ich bezweifle – sollten Sie einräumen, dass der Krieg gegen Russland für die Ukraine von Anfang an nicht zu gewinnen war. Die Namen Napoleon und Hitler, die ebenfalls dem Größenwahn verfallen waren, sagen Ihnen hoffentlich etwas.
Und was meinen Sie mit dem traumtänzerischen Ziel „die Grenzen von 1991 wiederherstellen“? Eine Rückeroberung aller von Russland seit 2014 besetzten Gebiete, einschließlich der russlandnahen Krim ist eine unrealistische und dümmliche politische Position bellizistischer Traumtänzer wie Sie einer sind.
In der russophilen Ostukraine wurden – seit dem Euromaidan 2014 bis zur russischen Invasion in die Ukraine 2022 – vom russophoben, teils faschistisch unterlaufenen Kiew-Regime mehr als 14.000 Menschen getötet. Glauben Sie, die Ostukrainer haben bei solchen mörderischen Verhaltensweisen Bock auf eine Zugehörigkeit zur Ukraine beziehungsweise zum Westen? Auf welchen Planeten leben Sie eigentlich?
So etwas ähnliches wie „alte Fehler“ ließ der stellvertretende Vorsitzende des Verteidigungsausschusses, Roderick Kiesewetter, der ja auch „den Krieg nach Russland tragen“ wollte, unlängst im TV-Format „Hart aber Fair“ verlauten:
„Der Ukraine geht es um Frieden in Freiheit und Selbstbestimmung. Und der Ukraine geht es auch darum, dass bei uns klar ist: Recht des Stärkeren heißt nicht, dass die Stärke des Rechts, nämlich die legalen Grenzen der Ukraine eingeschränkt werden. Und das muss auch unsere Lehre aus dem Zweiten Weltkrieg sein: wenn Russland nicht eingedämmt wird, machen sie weiter. Sie haben ihre Ziele nicht aufgeben müssen, und das bedeutet für uns auch, dass wir alles tun müssen, dass die Ukraine die Aussicht hat, ihr Territorium zu halten. Und politisch muss unser Ziel sein, dass Russland das Existenzrecht der Ukraine anerkennt.“
Was Sie nicht sagen, Herr Kiesewetter! Im Geschichtsunterricht scheinen Sie geschlafen zu haben. Zu Ihrer Aussage: „Und das muss auch unsere Lehre aus dem Zweiten Weltkrieg sein: wenn Russland nicht eingedämmt wird, machen sie weiter“:
Hier — aus gegebenem Anlass — ein bisschen Nachhilfeunterricht, Herr Kiesewetter: Russland hat nicht Deutschland angegriffen, sondern Deutschland Russland, — mit verheerenden Folgen: 27 Millionen tote Russen — mehr als die Hälfte davon Zivilbevölkerung. Mit was „machen“ die Russen dann „weiter“? Tote zählen? Zählen Sie mal bis 27 Millionen, Herr Kiesewetter, damit Sie sich unter dieser Zahl etwas vorstellen können. Sagen Ihnen die Worte „Nie wieder Krieg“ oder die „Charta der Vereinten Nationen“ von 1945 etwas, Herr Kiesewetter?
Und noch etwas, Herr Kiesewetter, glauben Sie wirklich, die Ukraine wäre ein demokratisches Land, deren „freiheitliche Verfassung“ es zu verteidigen gilt? Jetzt ernsthaft, Herr Kiesewetter, mal ganz abgesehen von Ihrer kriegstreiberischen Propaganda: Glauben Sie wirklich, der Westen verteidige die Demokratie in der Ukraine wie schon damals am Hindukusch? Wenn ja, ist Ihnen nicht mehr zu helfen, und Sie sollten Märchenbücher für Kinder schreiben wie Robert Habeck. Es sei denn, Sie sehen Korruption, massive Beeinträchtigung der Meinungsfreiheit und Gleichschaltung der Medien – die auch der „demokratische“ Westen zu beklagen hat – als demokratische Werte an.
Jetzt wird’s spannend: Zum „Spannungsfall“
Kiesewetter forderte vor ein paar Wochen die Ausrufung des Spannungsfalls unter Hinweis auf vermehrte Drohnensichtungen über kritischer Infrastruktur in Deutschland. Er argumentierte, dass die Bundeswehr dann Drohnen „sofort abwehren“ könne — und das nicht nur über militärischen Liegenschaften, sondern auch über zivilen Einrichtungen. Seiner Ansicht nach nutze Russland Drohnen auch militärisch, z. B. zur Lagebild-Gewinnung. Welches Bild sollen sich die Russen denn von Deutschland machen? Das Bild von einem ehemaligen Wirtschaftsgiganten, der mittlerweile hochverschuldet und von woken Zombies bevölkert wird, deren junge Küken demnächst in den Wehrdienst einberufen werden sollen? Oder sollen sich die Russen ein Bild von den immensen Rohstoffvorkommen machen, weil sie selbst so wenig haben?
Zudem würde nach der bescheidenen Meinung von Roderich Kiesewetter durch diese hybrid-kognitive Kriegsführung Angst und Unsicherheit in der Bevölkerung erzeugt werden.
Herr Kiesewetter, nicht die Drohnen, deren Herkunft nicht einmal bewiesen ist, erzeugen Angst und Unsicherheit, sondern das propagandistische Ausschlachten solcher Ereignisse von Menschen wie Ihnen, die zwar keine Ahnung haben, wo diese Drohnen herkommen, aber „bestimmt vom Russen“. Lauter „geistige Überflieger“ hier in Deutschland, ob nun in der zweiten politischen Liga oder in der ersten ganz oben! Auf bayrisch: Nix gwies woas ma ned genau, oba des ganz genau!
Nach Ansicht des „Militärexperten“ Kiesewetter wäre der Spannungsfall auch deswegen so wichtig, weil dadurch „Zuständigkeitsketten gestrafft“ werden könnten, d. h. Zuständigkeiten zwischen Polizei und Bundeswehr klarer geregelt wären, dass dadurch die Bundeswehr mehr Verantwortung beim Schutz kritischer Infrastruktur übernehmen könnte, und außerdem die Wehrpflicht reaktiviert werden könnte.
Haben Ihre beiden Kinder ihr Sturmgepäck schon gepackt, Herr Kiesewetter? Und wie sieht es mit ihren sonstigen Verwandten im wehrtauglichen Alter aus, sind sie schon bei der Bundeswehr eingerückt? Fangen Sie und Herr Pistorius erst einmal da an mit Ihrer Suche nach Kanonenfutter. Sie können dann gegebenenfalls per Losverfahren auswählen, wer sich im vom Westen provozierten Ernstfall dann zuerst abschlachten lassen soll.
Hände weg von unseren Kindern, ihr skrupellosen Bellizisten!
Glauben Sie nicht auch, dass mit einem ausgerufenen Spannungsfall Grundrechte erheblich eingeschränkt werden könnten? Würde das nicht zu Einschränkungen im zivilen Leben führen, eine idiotische, absolut unbegründete Mobilmachung zur Folge haben, und Zwangsmaßnahmen zur Unterstützung der Verteidigungs- bzw. Krisenressourcen bei Unternehmen auslösen? Wäre der Spannungsfall nicht nur ein „Schutzinstrument“ wie Sie es darstellen, sondern auch ein mächtiges politisches Werkzeug, das zu einer Ausweitung militärischer Macht führen würde?
Ach so, das halten Sie für richtig, na dann…
Na ja, was will man da noch sagen, das ist halt immer wieder der gleiche Schwachsinn, die gleiche Leier dieses verbohrten, nichts-blickenden Menschen.
Dass der „Bösewicht“ Russland dem überheblichen, im Niedergang befindlichen Europa eine Nichtangriffsgarantie angeboten hat, interessiert diese widerlichen, menschenverachtenden Bellizisten ebenso wenig wie die vergessenen Worte „Nie wieder Krieg“.
Nein, „der Russe“ wartet jetzt genau bis 2029, bis die europäischen NATO-Länder endlich so stark aufgerüstet sind, dass sie sich erfolgreich wehren können, und erst dann – das gebietet die sportliche Fairness – schlägt „der Russe, der ja lediglich 65.000 Kilometer eigene Grenzen zu verteidigen hat, unbarmherzig zu. Aber dann… dann wird „der Russ“ schon sehen, was er davon hat!
Hahaha, Entschuldigung, hahaha, aber eure Narrative sind so lächerlich! Mich wunderts, dass auch nur ein normal denkender Mensch auf diesen Schwachsinn reinfällt.
Fazit
Russland sollte nach Meinung von Roderich Kiesewetter – diese größenwahnsinnigen Überlegungen sind noch gar nicht so lange her – von der Ukraine aus auch mit Hilfe deutscher Waffen angegriffen werden. Kiesewetter forderte schon lange vor dem Wählerbetrüger Friedrich Merz ein um 200 Milliarden Euro aufgestocktes „Sondervermögen“ für die Bundeswehr und die Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern sowie die Bombardierung von Militäreinrichtungen und Ölraffinerien auf russischem Boden.
Ich glaube diesem Herrn auch nicht, es ginge ihm um Demokratie und Freiheit in der Ukraine. Dezember 2023 ließ sich Kiesewetter im „Bericht aus Berlin extra“ über die Rohstoffvorkommen im umkämpften Donezk-Lugansk-Gebiet aus. Europa sei auf die dortigen Lithiumreserven angewiesen, wenn es „die Energiewende vollziehen“ wolle. „Eine mögliche Kompromisslinie würde Geländeverzicht bedeuten. Und das wär für Putin der Sieg“, so Kiesewetter. Deshalb müsse die Bundesregierung Taurus-Marschflugkörper nach Kiew ausliefern. Da spricht das Soldatenherz! Frieden scheint für ihn die Abwesenheit von Krieg zu bedeuten. „Wenn die Ukraine zerfällt, sind die Folgekosten viel größer, als wenn wir jetzt viel stärker reingehen“, meinte Kiesewetter.
Manchmal bin ich froh, ab und zu auch mal sprachlos zu sein, ob solcher, geistig minderbemittelter Aussagen wie von Roderich Kiesewetter. Das zeigt, dass ich trotz des von Menschen wie Kiesewetter angerichteten Chaos in der Welt und meinem Wühlen in diesem abgrundtiefen politischen und menschlichen Sumpf, noch nicht ganz abgestumpft bin.
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