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„Wir werden einander viel verzeihen müssen“ – „einander“, Herr Spahn?

Von Uwe Froschauer

Im April 2020 sagte Jens Spahn im Bundestag: „Wir werden einander viel verzeihen müssen.“ Dieses Statement verlieh auch dem 2022 im Heyne-Verlag erschienenen Buch des ehemaligen Gesundheitsministers seinen Titel. In dieser „Innensicht einer Krise“ beschreibt Jens Spahn „wie die Pandemie uns verändert hat, und was sie uns für die Zukunft lehrt“, so der Untertitel.

Es gibt tatsächlich Vieles, was verziehen werden kann und auch verziehen werden sollte. Störend finde ich das Wort „einander“ in solchen Zusammenhängen.

Was haben beispielsweise die insbesondere aus England, Frankreich, Spanien und Portugal stammenden Eindringlinge auf dem amerikanischen Kontinent den von ihnen dezimierten indigenen Völkern zu verzeihen? Was haben die Nationalsozialisten den von ihnen verfolgten Juden und anderen Minderheiten zu verzeihen? Was haben Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens den von ihnen diskriminierten, stigmatisierten, diskreditierten und etikettierten Ungeimpften zu verzeihen? Was sollen die Politiker, Wissenschaftler und Ärzte den Impfgeschädigten verzeihen, die sie in die Spritze getrieben haben, weil sie als Geimpfte ihren Job behalten, oder ein paar zu Unrecht genommene Freiheiten wiedererlangen wollten, und jetzt eventuell ihr Leben lang mit den negativen Impfwirkungen zu kämpfen haben? Was meinen sie bitte schön mit „einander“ Herr Spahn? Was haben Jäger ihren Gejagten zu verzeihen?

Das Wörtchen „einander“ impliziert die Gegenseitigkeit des Verzeihens. Bei aller Liebe und Toleranz: Was haben die Verfolger den Verfolgten zu verzeihen? Dass die Ungeimpften es wagten, sich nicht der Gefahr der möglicherweise (und mittlerweile bestätigten) verheerenden Wirkung einer Impfung mit kaum erprobten, genverändernden Impfstoffen auszusetzen etwa? Dass sie sich erfrechten, für das Grundgesetz einzutreten, das in seinen ersten beiden Artikeln die Unantastbarkeit der menschlichen Würde und die Unversehrtheit des Körpers garantiert (bzw. garantieren sollte)? Dass sie auf die Straße (spazieren) gingen, um gegen die sinnbefreiten, menschenrechtseinschränkenden und rechtswidrigen Coronamaßnahmen, und später gegen die illegale Impfpflicht friedlich zu demonstrieren? Dass sie das Recht zum Widerstand gegen jeden wahrnahmen, der es unternimmt, die verfassungsmäßige Ordnung zu beseitigen (nach Artikel 20 Grundgesetz, Absatz 4)? Sollen die Verfolger diese „Missetaten“ den Verfolgten verzeihen?

Frau Dr. Angela Merkel äußerte am 20. Juli 2019 bei der Gedenkfeier zum Hitler-Attentat:

„…es gibt Momente, in denen Ungehorsam eine Pflicht sein kann – Momente, in denen man nur dann Anstand und Menschlichkeit wahrt, wenn man sich gegen einen Befehl, gegen den Druck von Vorgesetzten oder auch den Druck der Masse auflehnt und gegenhält. Es gibt Momente, in denen der Einzelne die moralische Pflicht hat, zu widersprechen und sich zu widersetzen. Das erkennt auch unsere Verfassung an. In Artikel 20 unseres Grundgesetzes ist das Recht zum Widerstand festgeschrieben, und zwar „gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen (…), wenn andere Abhilfe nicht möglich ist“.

Was also haben die Verfolger den Verfolgten zu verzeihen? Laut Merkel haben die Demonstranten ihre „moralische Pflicht“ wahrgenommen, das Grundgesetz zu schützen, über das sich die Entscheider in einem unverantwortlichen Maße hinweggesetzt haben. Ihren Ausführungen zufolge, Frau Merkel, waren Sie auf der falschen Seite gestanden.

Der Akt des Verzeihens kann nur in eine Richtung verlaufen: Von den Verfolgten zu den Verfolgern. Die Betonung liegt auf „kann“, und wäre auch wünschenswert, wenn die Spaltung der Menschen nicht weiter voranschreiten soll. Einige Geschehnisse und Handlungen, die völlig unnötig zu Toten geführt haben, können nicht verziehen werden.
Um die Gräben in der Gesellschaft nicht noch tiefer werden zu lassen, wäre dennoch ein erster richtiger Schritt, dass die Verfolger die Verfolgten aufrichtig um Verzeihung bitten.

Es geht nicht darum mit erhobenem Zeigefinger nach Schuld und Sühne zu trachten, sondern nach Aufarbeitung. Sollte das Geschehen der letzten drei Jahre rund um die „Pandemie“ nicht aufgearbeitet werden, würden Entscheidungsträger in ähnlichen Situationen vermutlich erneut menschenverachtend handeln. „Vergeben“ darf auf keinen Fall gleichgesetzt werden mit „Vergessen“. Für das „gesellschaftliche Gedächtnis“ ist die Übernahme der Verantwortung für das mutmaßlich diskriminierende Handeln von zur Rechenschaft zu ziehenden Personen unabdingbar. Eine entsprechende Ahndung entsprechender Vergehen darf nicht ausbleiben.

Wo Bekenntnis ist, da ist auch Verzeihung (Hieronymus). Ein wichtiger Schritt wäre das Bekennen der in Coronazeiten verübten Vergehen diskriminierender und spaltender Menschen.

Die lediglich ausgesprochene Bitte um Verzeihung kommt emotional bei den Geschädigten nicht an. Das entscheidende Moment bei einem um Verzeihung Bittenden ist die Reue. Wenn die nicht rüberkommt, sondern lediglich ein halbherziges Lippenbekenntnis, ist nichts gewonnen. Momentan ist von echter Reue von den meisten diskriminierenden und spaltenden Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens meines Erachtens noch kaum etwas zu spüren. Insofern hat die stellenweise angedeutete Bitte um Vergebung keinen Wert, weil zu befürchten ist, dass diese Personen in vergleichbaren Situationen ähnlich wie zuvor agieren würden. Ohne die Bereitschaft für seine Vergehen auch zu büßen im Sinne einer moralischen oder wie auch immer gearteten Wiedergutmachung, wird nichts “wieder gut“. Für viele Menschen, die sich aufgrund des gesellschaftlichen Drucks das Leben nahmen, oder an den Impfwirkungen verstarben, kann auch nichts wieder gutgemacht werden. Mit dieser Schuld müssen auch ernsthaft Bereuende leben. Vielleicht können sie für Hinterbliebene und impfstoffgeschädigte Überlebende etwas tun.

Das Wort „einander“ im Titel des Buches von Herrn Spahn offenbart gewissermaßen, dass darin von Reue, und damit echten Bekennen kaum die Rede sein dürfte, und es auch nicht ist. Die Geschichte des Buches zeigt vielmehr die zweifellos schwierigen Umstände auf, mit denen Herr Spahn ab dem 25. Februar 2020 (seit dem angeblichen Ausbruch der Pandemie in Deutschland) zu kämpfen hatte. Herr Spahn schreibt in seinem Vorwort, er wolle sich nicht rechtfertigen mit diesem Werk. Das ist ihm leider nicht ganz gelungen.

Auch neuere Statements eines Herrn Lauterbach, dass die Schließung der Kitas aufgrund neuerer Erkenntnisse nicht nötig waren, lässt nicht gerade auf Selbsterkenntnis und Reue schließen. Neuere Erkenntnisse…? Das sind alte Erkenntnisse und Warnungen von Kinderärzten und Kinderpsychologen, die bereits vor der Schließung der Kitas im Raum standen, Herr Lauterbach, Herr Spahn und wie sie alle heißen! Mit ihren Entscheidungen haben sie die psychische und körperliche Misshandlung von Kindern mitzuverantworten. Kinder mussten sich die Teststäbe bis annähernd zum Gehirn in die Nase rammen, mussten auf dem Pausenhof isoliert stehen, und die unsäglichen, nichts bringenden Masken tragen. Kinder, Herr Lauterbach, verstehen Sie, Kinder!

Alte Menschen alleine sterben zu lassen, ohne die Möglichkeit ihre Familie noch einmal zu sehen, Töchter und Söhne nicht zu ihren sterbenden Eltern zu lassen, sind Verbrechen gegen die Menschlichkeit.

Jeder Parlamentarier, der für eine einrichtungsbezogene Impfpflicht gestimmt hat, ist mitschuldig am Jobverlust vieler Menschen und sicherlich auch an dem einen oder anderen Suizid, ganz zu schweigen von den durch die Impfung verstorbenen Menschen.
Jeder Politiker, der eine allgemeine, rechtswidrige Impfpflicht befürwortete, ist kein Demokrat, und hat für Angstzustände und Verwirrung bei Millionen von Menschen in erheblichem Maße gesorgt.
Sie alle sollten öffentlich bekennen, grobe Fehler gemacht zu haben, bereuen, und die Konsequenzen ihres Entscheidens und Handelns auf sich nehmen.
Die Menschenjagd auf Ungeimpfte ist durch nichts zu rechtfertigen. Die wahren Täter haben durch Phrasen wie „Pandemie der Ungeimpften“ oder „Tyrannei der Ungeimpften“ und Schlimmeres versucht, die Opfer zu Tätern zu machen. Absolut widerlich, besonders, weil es funktioniert und die Menge gegen eine unschuldige Minderheit aufgewiegelt hat!
„Möge die gesamte Republik mit dem Finger auf sie zeigen.“ Wie viele von euch wahrscheinlich schon wissen, ist dieser Hetzspruch der Titel eines neuen Buches von Marcus Klöckner und Jens Wernicke (bereits Bestseller), das das Corona-Unrecht und seine Täter kritisch unter die Lupe nimmt.

Wenn ihr es euch antun wollt, weitere dokumentierte Statements und dergleichen gegen Ungeimpfte zu lesen, könnt ihr sie (derzeit knapp 1700) unter dem Link

https://ich-habe-mitgemacht.de/liste/nach-id.html

finden.

Die vom Verfassungsgericht im Nachhinein abgesegneten Corona-Maßnahmen der Regierung waren unverhältnismäßig und grausam. Aufarbeitung in entsprechenden Ausschüssen ist ein absolutes Muss! Auch die Urteile der Gerichte in Corona-Fragen müssen auf ihre rechtsstaatliche Tauglichkeit hin überprüft werden. Sollte eine weltweite Aufarbeitung in „demokratischen“ Ländern nicht stattfinden, gibt es für mein Dafürhalten keine Demokratie mehr.
Manche mögen mich für einen Staatsfeind halten. Das bin ich definitiv nicht, sondern ein Demokratiefreund, und als solcher kann und „muss“ ich gemäß Artikel 20 Grundgesetz gegen jeden, der es unternimmt, die verfassungsmäßige Ordnung zu beseitigen, Widerstand leisten, auch wenn es die verantwortlichen Politiker selbst sind, die versuchen das Grundgesetz auszuhebeln, und Verfassungsverteidiger zu verfolgen.

Es liegt nun im Ermessen und in der Größe jedes einzelnen Misshandelten oder Verfolgten, zu verzeihen. Große Charaktere werden wahrscheinlich dazu fähig sein. Vergessen werden sie nicht können, und das sollen sie auch nicht, damit sich ähnlicher grausamer Irrsinn nicht so schnell wiederholt. Den Drahtziehern dieser Plandemie wäre „Vergessen“ sicherlich am liebsten. Für die Gesellschaft, Demokratie und den Rechtsstaat wäre Vergessen jedoch ein Desaster.

Sich zu seinen Fehlern bekennen, heißt auszusprechen, was schiefgelaufen ist, welche Fehler gemacht wurden. Lediglich zu sagen „es tut mir leid“, reicht nicht. Die Schuld, die manche „Täter“ während der Corona-Plandemie auf sich geladen haben, ist einfach zu groß, um sie mit solch lapidaren Worten den „Opfern“ gegenüber zu begleichen. Jeder, der in irgendeiner Form bei der unsäglichen Menschenjagd auf Ungeimpfte mitgemacht hat, jeder der seine Mitmenschen durch seine Entscheidungen und Handlungen in schier ausweglose Situationen gebracht hat, jeder der anderen psychisches oder physisches Leid zugefügt hat, sollte in sich gehen, und echte Reue zeigen, und für seine Taten geradestehen. Die Befürchtung eventueller juristischer Konsequenzen und die Abwendung solcher sollte nicht an oberster Stelle im Kalkül der „Delinquenten“ stehen, sondern ihr Gewissen, ihr Seelenheil, wenn sie um Verzeihung bitten. Wenn sie lediglich ihren Kopf aus der Schlinge ziehen wollen, sollte ihnen auch aus ethischer Sicht nicht verziehen werden, ungeachtet dessen, welche juristischen Folgen ihr Fehlverhalten sonst noch nach sich zieht.

Ebenso wie die Verbrechen der Nationalsozialisten zu Hitlerzeiten, oder die Verbrechen der Stasi (Staatssicherheitsdienst der DDR) aufgearbeitet wurden, sind auch die während der Coronazeiten verübten Verbrechen gegen die Menschheit und die Menschlichkeit aufzurollen, zu analysieren und zu ahnden. Manche fordern bereits „Nürnberger Prozesse 2.0“. Einigen Menschen geht das jedoch zu weit, weil sie keine faschistischen Züge am Vorgehen der Entscheider sehen. Aber ist die Verfolgung von Minderheiten nicht zumindest ein faschistisches Merkmal? Macht nicht u.a. der Schutz von Minderheiten eine Demokratie aus? Ist die einrichtungsbezogene Impfpflicht nicht ein Verstoß gegen den Nürnberger Kodex, den Frau Ursula von der Leyen am liebsten abgeschafft hätte? Leute wie sie müssen für mein Dafürhalten zur Verantwortung gezogen werden, und sollten fortan keine Ämter mehr begleiten.

Ich würde gerne von den Verantwortlichen der Impfmittelhersteller hören, dass es ihnen leidtut, ein kaum erprobtes Vakzin auf den Markt gebracht zu haben. Ich würde gerne von ihnen hören, dass sie ihre enormen, unrechtmäßig verdienten Gewinne dafür verwenden, den Impfgeschädigten und den Hinterbliebenen der Impftoten zu helfen.

Ich würde gerne von den Politikern hören, dass es zwar (oder vielleicht) Corona gab, aber niemals eine Pandemie, und dass es ihnen leidtut, die Impfstoffhersteller zu einer schnellen Entwicklung unausgegorener Impfstoffe animiert zu haben. Ich würde gerne von ihnen hören, sich dazu zu bekennen, dass die Corona-Impfkampagne und das Bestreben nach einer allgemeinen Impfpflicht große Fehler waren, dass sie zur Erreichung ihrer Ziele das Grundgesetz weit übertreten, und den Rechtsstaat mehr als nur infrage gestellt haben. Ich würde gerne von ihnen hören, dass sie sich zu sehr von Institutionen wie dem WEF (dem auch Herr Spahn als young global leader angehört) oder dem WHO beeinflussen ließen, und das in Zukunft nicht mehr tun werden. Ich würde gerne von ihnen hören, „wir wollen uns nicht rechtfertigen, wir wollen nichts kleinreden, wir wollen nichts schönfärben, sondern euch aufrichtig um Verzeihung bitten, und wir werden die Konsequenzen unseres Handelns auf uns nehmen“.

Ich würde gerne von Wissenschaftlern, Medien, Faktencheckern und sonstigen Narrativunterstützern (wie Ethikrat, Stiko, und Konsorten) der Entscheider hören, dass sie Fehler gemacht, und absolut unzureichend zu einer objektiven Meinungsbildung der Bevölkerung beigetragen haben, dass sie Meinungspluralismus in ihrer Verblendung, Staatshörigkeit, Staatsabhängigkeit und Abhängigkeit von privaten Finanziers nicht zuließen, und dass diese in Coronazeiten praktizierte, volksspaltende Hetze für die erneute Wiedererlangung einer stabilen Demokratie nicht mehr vorkommen wird.
Der Ethikrat und die Stiko (Ständige Impfkommission) haben absolut unethische, regierungskonforme Empfehlungen abgegeben, und für mein Dafürhalten bewusst dazu beigetragen, Angst und Panik in der Bevölkerung zu erzeugen. Die Impfung für Kinder in ihrer Selbstherrlichkeit und Verblendung zu empfehlen, sehe ich als Verbrechen an. In meinen Augen haben auch diese beiden Institutionen, ebenso wie das RKI (Robert Koch Institut) und das PEI (Paul Ehrlich Institut), die insbesondere um Datenverzerrung in Coronazeiten bemüht waren und es noch immer sind, keine Daseinsberechtigung mehr. Auch die Verantwortlichen dieser Institute sollten ihre Fehleinschätzungen, Fehlentscheidungen und Datenmanipulationen eingestehen.

Dass das keinem Menschen leichtfällt, und insbesondere Politiker durch das Bekennen der Fehler einen enormen Glaubwürdigkeitsverlust befürchten, ist klar. Nur, die Wahrheit kommt irgendwann ohnedies ans Licht, und wird die „Täter“ lawinenartig überrollen.

Jedem Entscheider und jedem Unterstützer, der von Herzen bereit ist, seine Fehler einzugestehen, sollte meines Erachtens verziehen werden, auch wenn auf eine juristische Aufarbeitung ihrer Entscheidungen und Handlungen unter keinen Umständen verzichtet werden darf.
Ich möchte hier auch nicht den Moralapostel spielen, aber die Vergehen haben nach meiner Einschätzung ein dermaßen großes Ausmaß angenommen, dass auf deren Aufklärung bestanden werden muss, wenn die Gesellschaft nicht auseinanderbrechen soll.

Wenn ihr mehr über Corona-Hintergründe erfahren wollt, könnt ihr ja mal einen Blick in meine 2022 erschienenen Bücher

„1 x1  = 3 – oder jedes andere gewünschte Ergebnis“    und

„Das menschliche Schaf – Massenbildung und Manipulation“

werfen

Nun, das waren meine Hoffnungen in Sachen Corona für die nächsten Jahre, auch wenn Herr Drosten meinte, die Corona-Pandemie wäre vorbei. Etwas, das es nicht gegeben hat, kann nicht vorbei sein, Herr Drosten! Das, was daraus gemacht wurde, ist noch nicht vorbei, und wird die Verantwortlichen und die Unverantwortlichen noch lange beschäftigen.

Meine Hoffnungen sind allerdings begrenzt, da sich mir viele Politiker als rückgratlos oder skrupellos erwiesen haben. Machterhalt, Straffreiheit wird vielen wichtiger sein als Bekennen, Reue und Buße. Einige von ihnen werden wahrscheinlich mit einem blauen Auge davonkommen und weiterhin oben schwimmen…

Allerdings sind schon weltweite Bestrebungen in Richtung Aufarbeitung im Gange. Bundetags-Vizepräsident Wolfgang Kubicki (FDP) forderte Obduktionen von kurz nach Covid-Impfung Verstorbenen, da laut einer Studie aus Heidelberg 30 Prozent der Todesursachen der dort obduzierten Fälle auf die Impfung zurückzuführen seien. Ein obduzierender Hamburger Arzt kam allerdings bereits im Impfjahr 2021 zu einem wesentlich höheren negativen Ergebnis.
Die neue Ministerpräsidentin Danielle Smith der Provinz Alberta in Kanada entschuldigte sich öffentlich für die Coronapolitik der Regierung, und sagte sich von jeglicher Zusammenarbeit mit dem World Economic Forum, dem auch der kanadische Premierminister Justin Trudeau und die Hälfte seines Kabinetts angehören, los. Würden alle Regierungen ihrem Beispiel folgen, und am besten auch die Zusammenarbeit mit der WHO aufkündigen, würde es der Welt wesentlich besser gehen.
Anthony Fauci, den manche schon mit dem Todesengel und Kriegsverbrecher Josef Mengele vergleichen, steht in den USA so richtig unter Druck. Auch Elon Musk macht diesem „Experten“ und Drahtzieher vieler dunkler Geschäfte mit der Pharmaindustrie und Forschungslaboren richtig Dampf unter seinem verknöcherten Hintern. Lange wird er dem Druck – so hoffe ich – nicht standhalten. Von seinen Ämtern hat sich Fauci vorsichtshalber schon vor einem Jahr getrennt. Dumm ist er nicht, aber das wird ihm wahrscheinlich auch nichts helfen. Ratten verlassen das sinkende Schiff, aber zum rettenden Ufer werden sie es auf hoher, stürmischer See nicht schaffen.
Der Gouverneur von Florida und als eventuell neuer US-amerikanischer Präsident gehandelte Ron DeSantis setzte bereits vor einem Jahr auf „Freiheit statt Faucismus“. Mitte Dezember 2022 stellte er einen dreistufigen Rechenschaftsplan vor, mit dem er Verfehlungen der Behörden, der Impfstoffhersteller und der Gesundheitsministerien aufarbeiten will. Zudem hat er eine Studie zu den schlimmsten Impfnebenwirkungen in Auftrag gegeben.

Wie ihr seht, werte Leserinnen und Leser, tut sich etwas in Sachen Aufarbeitung.

Es gibt noch jeder Menge weitere weltweite Fälle von Aufklärungsbestrebungen, die hier aber nicht näher beleuchtet werden sollen. Vielleicht in einem meiner nächsten Beiträge.

Ich wünsche euch eine angenehme Zeit, und würde mich freuen, wenn ihr diesen Beitrag teilt (und vielleicht auch kommentiert).

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Von Uwe Froschauer

Ja, was gibt es über mich zu sagen.
Ich genoss eine sehr angenehme Kindheit, verbrachte eine äußerst turbulente und ereignisreiche Jugend, und hatte sehr viel Sinn für Unsinn – was sich bis heute nicht geändert hat.

1979 machte ich mein Abi, und 1988 schloss ich mein Studium der Betriebswirtschaft an der Ludwig-Maximilians-Universität in München mit Diplom ab. Mein vornehmliches Interesse galt der Wirtschaftspsychologie.
Während des Studiums gewann ich neben einem profunden Managementwissen erste Einblicke in psychologische und soziologische Grundlagen und baute diese weiter aus.

Mich interessieren u.a. die unterschiedlichen Fühl-, Denk-, Verhaltens- und Kommunikationsweisen von Mann und Frau. Zu diesem Thema veröffentlichte ich den Titel: Mann und Frau: „Sie verstehen sich nicht, weil sie sich nicht verstehen“, Band 1: „Was Frauen an Männern nervt“.

Meine Leidenschaft, zwischenmenschliche Beziehungen zu beobachten und zu analysieren, sowie die Beschäftigung mit psychologischen, soziologischen, anthropologischen, politischen, ökonomischen, ökologischen und philosophischen Themen prägen meine vielfältigen Schaffensgebiete.

Persönliche Weiterentwicklung im Kontext einer sich verändernden Gesellschaft ist mir ein besonderes Anliegen. Das Buch „Mach nicht mit – entwickle Dich weiter, 12 Wegweiser für ein sinnvolles und erfülltes Leben“ gibt Menschen Hilfestellung, sich aus einer machtorientierten und raffgierigen Welt zu lösen.

Mein Buch „Turbokapitalismus – eine Schmähschrift“, ruft die sozialen und ökologischen Kräfte auf, den Abgang dieses Killerkapitalismus zu beschleunigen.

Die Buchreihe „Vater, Sohn und die Welt“ ist ein reiner Dialog zwischen einem Vater und seinem flügge werdenden Sohn über die wichtigsten Bereiche des Lebens. Band 1 handelt von „Mann, Frau, Liebe, Sex, Prostitution, Beziehung, Ehe“, Band 2 von Wirtschaft und Politik.

Meine politsatirischen Bücher „Weltkasperletheater, Band 1“, und „Weltkasperletheater Band 2: Good Bye Demokratie“ bringen weltpolitisches Geschehen zeitnah auf den Punkt.

Mein erstes Buch zur angeblichen Pandemie „Corona – eine Chance“ erschien Anfang April 2020 zu Beginn des ersten Lockdowns – ein Schnellschuss, da ich bereits zu diesem Zeitpunkt richtigerweise vermutete, dass an der „Krise“ etwas (ober-) faul ist.

Das Buch „Die Verschwörung der Coronaviren“ setzt sich in einer Art Chronik kritisch, faktenbezogen und unterhaltsam mit dem Thema Corona im Rahmen einer Verschwörung der Viren mit dem Ziel „Reduzierung der Menschheit“ auseinander. Bei der Lektüre des Buches darf auch gelacht werden.

Das im Juli 2022 erschienene Buch „1 x 1 = 3 – oder jedes andere gewünschte Ergebnis“, Untertitel „Mathematik, Logik und Widerstand in Corona-Zeiten“ zeigt auf Basis offizieller Statistiken, dass es zu keinem Zeitpunkt eine Pandemie gegeben hat. Des Weiteren geht es auf Widersprüche von Politikern und anderen Interessengruppen, sowie auf verschiedene Formen des Widerstands gegen die Corona-Maßnahmen ein.

Das letzte Buch "Das menschliche Schaf – Massenpsychologie und Manipulation" erläutert anhand von konkreten Beispielen aus den letzten und laufenden Krisen das Phänomen der Massenbildung, sowie Strategien und Techniken der Manipulation, die uns Dinge machen lassen, die wir eigentlich nicht wollen.

Ich gebe Seminare, coache Existenzgründer, und berate Unternehmen. Zum Thema Management schrieb ich 4 Grundlagenbücher und ein Buch zum Bereich Projektmanagement, die auf humorvolle und verständliche Weise die Managementinhalte näherbringen.

Meine Hobbys sind Reisen, viel Sport, insbesondere Kampfsport, Lesen und Schreiben, sowie recht und schlecht Gitarre spielen. Ich liebe Tiere und die Natur, und lerne sehr viel von Kindern.
Die Würde jedes Menschen ist mir sehr wichtig, Begriffe wie Ehre haben für mich einen hohen Stellenwert, und das Leben ist viel zu wichtig, um es zu ernst zu nehmen.
Politisch bin ich eher Mitte links orientiert. Bei wahren Worten ist es mir egal, wer sie ausspricht, gleichgültig welcher politischen Gesinnung entspringend.
Ich werde meine Kraft dem Kampf für eine lebenswerte Zukunft für meine Familie, für mich, für jeden Menschen widmen, für eine Zukunft, die in einem bisher nicht gekannten Ausmaß in Gefahr ist.

Ich wünsche euch viel Spaß mit meinen Beiträgen, und hoffe, dass ihr die eine oder andere neue Erkenntnis gewinnt.

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