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G‘schichtn aus‘m Nachbargartn – Folge 23

Abwegiges – Schwurbeleien – Unsinn

Eine Satire von Werner Roth

Er sagte der Welt, wir würden nichts besitzen und glücklich sein. George Christensen formuliert dazu nun genüsslich: „Jetzt hat er nichts, und Sie können Ihren letzten Dollar darauf wetten, dass er nicht glücklich ist.“

Es ist also offiziell: BlackRock übernimmt in Gestalt seines CEO Larry Fink das WEF. „Goldfinger“ Schwab ist aus dem Script gestrichen. Nun ist es unverstellt die für jeden sichtbar gewordene Schaltzentrale einer technokratisch-globalistischen Agenda im Dienste der Superreichen, die es sowieso schon immer war.

Die Kontinuität bleibt ebenso gewahrt. Die Kernkompetenzen für ausnahmslos alle Führungspositionen sind Blenden und Täuschen. Und da herrscht noch lange kein Mangel. „Wea ko, dea ko…“

Obs bald eine neue, modifizierte Ansage gibt? „Du wirst nichts besitzen, aber BlackRock alles?“

Natürlich ist das Thema Great Reset noch lange nicht durch. Schon mit dem Startschuss Corona schwurbelten Klaus Schwab und sein Kumpel Thierry Malleret 2020 in ihrem Bestseller „COVID-19: The Great Reset“ frank und frei: „Wenn wir uns in der Zeit nach der Pandemie dazu entschließen, unser Leben genauso wie zuvor fortzusetzen (mit denselben Autos zu fahren, zu denselben Reisezielen zu fliegen, dasselbe zu essen, unsere Häuser auf dieselbe Weise zu heizen usw.), wird die COVID-19-Krise in Bezug auf die Klimapolitik umsonst gewesen sein.“

Die beiden Nimmermüden Friedhelm Klinkhammer und Volker Bräutigam packen das in die Worte: „Schwachmaten, überbieten sich gegenseitig an Inkompetenz, Dummheit, Arroganz und Frechheit. Keine Peinlichkeiten, Lügen oder Angstgeschichten, um das Volk zu sedieren und es zu manipulieren, sind ihnen zu skrupellos, um sie ohne Schamgefühl zu propagieren.“

Die allumfassende Infantilisierung von ganz unten bis ganz oben wird am deutlichsten bemerkbar in der blinden Zerstörungswut vom „Riesen-Baby Sam“ („Uncle“ war gestern). Egal wo, wann und gegen wen auch immer. Das Verhalten des „Imperiums der Lügen“ ist von dem eines Kleinkinds bei einem Tobsuchtsanfall nicht zu unterscheiden. Konstruktiv was Sinnvolles aufzubauen liegt auf diesem geistig-mentalem Niveau auch weit außerhalb des Vorstellbaren.

In Zukunft gibt’s statt Herzschrittmacher eben Gleichschrittmacher. Da wird das Herzerl g’sund, beim langen Marsch gen Feindesland. Bis es im Geschoßhagel der feindlichen Drohnenschwärme zuerst in die Hose rutscht und es dann mit seinem fleischlichen Drumherum pulverisiert wird.

Das ist halt Möven-Politik: Oben über allem schweben und auf die da unten scheißen.

In unseren Medien kann man vernehmen, dass Putin fast alles in Alaska bekommen hat, was er wollte. Nun ja, wenn man alle Trümpfe in der Hand hat, wäre das jetzt nicht wirklich überraschend. Die Karten liegen auf dem Tisch und Putin hat da mindestens einen Street Flash. Trump kann da mit seinem 7er-Pärchen wenig dagegenhalten.

Doch die EU-Kläffer haben gar nichts, außer die Hosen gestrichen voll, und manteln sich auf, wie eine von Tollwut befallene blöde Gans. Dabei übersehen sie geflissentlich, dass der böse böse Putler das Wichtigste, nämlich Alaska selbst, sich derzeit noch nicht einverleibt hat.

Dieser durchtriebene Stellvertreter Luzifers wartet wohl eiskalt und gnadenlos ab, bis das „Imperium der Lügen“ endgültig zusammenkracht, um die früheren russischen Gebiete wie eine reife Frucht einfach einsammeln zu können. „Hintafotziga gähts nimma, oda?“

„Wos? Des is ois eastunkn und ealogn? A recht a Schmarrn. Ja mai, a wuascht.“

Putin sagte über das Treffen in Alaska am Ende, es markiere den Übergang von Konfrontation und Drohungen zum Dialog. Nur dank dieser Aussicht sei das Treffen lohnenswert gewesen.

Dagegen sind die Europäer mit dem Bild eines aufgescheuchten Hühnerhaufens inzwischen nicht mehr zutreffend zu beschreiben. Das erinnert mehr an den Superdicken im Monty-Python-Film „Der Sinn des Lebens“ kurz vor dem Verzehr einer letzten winzigen Süßigkeit.

Irgendwo geistert da auch noch dieser Untote Selenskyj rum. Dieser Kobold mit dem blass-grünen Teint wird dem Tullius Destructivus auch immer ähnlicher. Finden Sie nicht?

Pepe Escobar bringt das Alaska-Date, wie so oft, begrifflich auf den Punkt: „Trump versucht lediglich, Lippenstift auf ein Schwein zu schmieren – um daraus eine „Ausstiegsstrategie“ für den Tiefen Staat zu basteln, der sich bereits auf den nächsten „ewigen Krieg“ vorbereitet.“

Die Logik ist bekanntlich der Feind der Propaganda.

Aber jetzt mal ganz unter uns: Wer zieht sich eigentlich noch irgendwas, das unter dem Label Politik läuft, rein? Wie weit muss man da schon in der Zombiefizierung stecken? Langweiliger, unbedeutender und nervtötender kann doch nichts sonst mehr sein.

Wenn der deutsche Michel etwas ganz wesentliches aus der Geschichte gelernt hat, ist es, wie man die Augen vor Unrecht verschließt, wenn es opportun ist. „I hob nix gseng. I woas vo nix.“

Wie jetzt dieser Prof. Glenn Diesen das gemeint hat, ob beglückt oder eher angekotzt, soll hier offen bleiben (oder Sie recherchieren selbst…): „Nun, ich habe seit Hitler keinen deutschen Kanzler in dieser Weise sprechen hören, wie Merz es tut, wenn er über die Konfrontation mit Russland spricht. … Wenn es jemanden gibt, der schlimmer war als er, würde ich gerne wissen, wer das war.“

Wir wissen doch, „die Guten™“ und die Regierenden sind untrennbar verbunden im gemeinsamen Kampf gegen Rääächts. Das manifestiert sich in einem gewaltigen Treten nach unten, also nach rääächts. Das funktioniert wunderbar, weil ja Scheiße bekanntlich immer oben schwimmt.

„Die Guten™“ in „unsererDemokratie“ stehen in solidarischer Einheit für Demokratie. Doch letzteres NICHT abkürzen!

Indes, mindestens Eines muss man den Weltenlenkern lassen. Die Sache mit dem „tiefen Staat“ ist weltweit und historisch wirklich einmalig. Dass eine Gruppe mächtiger Menschen so lange, so effektiv und so unerkannt aus dem Hintergrund die Weltgeschicke lenkt, ist beeindruckend.

Die große Mehrheit auch in den kritischen Kreisen argumentiert immer noch ohne die Einbeziehung des „tiefen Staates“, der Kabale, den Herrschern über das (Fiat)Geld und damit auch über die Politik und die Medien. Sie arbeiten sich ab an Handpuppen, die nur und ausschließlich das sagen und machen, was Ihnen von eben diesen immer noch im Dunklen bleibenden Strippenziehern erlaubt bzw. gewollt wird.

Für das „Imperium der Lügen“ ist hingegen, lt. einer neuen RAND-Studie, die bisherige Überlegenheit in allen Domänen – Luft, Land, See, Weltraum und Cyber – nicht mehr gewährleistet. Aber im „mindwar“ ist es immer noch herausragend und „im Felde noch lange nicht besiegt“.

„Die Realität entscheidet, ob sie anerkannt wird oder nicht“ Paul Craig Roberts

Nichtsdestotrotz versagt eine andere der exklusiven Spezialitäten des Wertlos-Westens zusehend als Exportprodukt. Man kann das bemerken am ständigen Scheitern der früher so erfolgreichen „Farb-Revolutionen“. Ob in Afrika, Kambodscha/Thailand, Indien/Pakistan, ganz Zentralasien, Georgien, und sogar Armenien/Aserbeidschan, nirgends läuft es wie geplant und erhofft. Die Nummer scheint offensichtlich ausgelutscht.

Es wird zwar weiterhin überall gezündelt, wo es den Satanen aus den noblen Clubs nur möglich ist, aber die kleinen Flämmchen werden unter dem BRICS-Geist schnell wieder ausgetreten. Im westlich dominierten Informationsraum hört man ausschließlich vom Ausbruch von Konflikten, nie von deren Beilegung. „Des miasat ja dene a langsam z’deppad wean. Nia klappt mea wos.“

Wenn überhaupt, erhält man eine Analyse nur über die Schatten in der Höhle, wie dies schon Platon veranschaulicht hat. Die wahre Welt jenseits der Höhle sehen die Meisten nicht.

So kann man auf keinen grünen Zweig kommen… wobei das mit dem „grün“ ausdrücklich NICHT politisch gemeint ist!

Noch so eine Ticker-Meldung, bei der man sich sofort fragt: „Sagt mal, wollt ihr uns verarschen?“

Der „Um-die-Ecken-Denker“ Spahn, der betrügerische, lügnerische schmierige kleine knuffige Jensi, wie er von Delegitimierern verunglimpft wird, wird zitiert mit: „Jeder kann in Deutschland sagen, was er denkt. Das ist ein freies Land“. Eben. So wie damals in Uganda unter dem Menschenfreund Idi Amin. Die Älteren werden sich erinnern.

Der brachte den fast gleichen Spruch wie „Spahni“: „There is freedom of speech, but I cannot guarantee freedom after speech” (Es gibt Redefreiheit, aber ich kann die Freiheit nach der Rede nicht garantieren). Das beinhaltet implizit ebenfalls den Zusatz „man muss dann halt auch mit den Konsequenzen leben“.

Was darauf hinauslief, dass das mit dem „leben“ eher nicht mehr so lief. Sondern eben so, wie jedes Leben mit dem Tod endet. Nun, so weit sind wir noch lange nicht. Es gibt also noch viel zu tun hierzuland. Auf! Auf! Ans Werk! Ihr Leut…

Der Begriff „Verhältnismäßigkeit“ spielte in vor-neu-normalen Zeiten eine der bestimmendsten Rollen. Inzwischen weiß kaum noch jemand, was damit eigentlich gemeint ist.

Manche versteigen sich gar zur Ansicht, wir lebten bereits in einem Gefängnis. Dessen Mauern würden bestehen aus pervertierten Gesetzen, verdrehten Wahrheiten und unkontrollierter Macht. Umgesetzt und exekutiert von Irren mit Napoleon-Komplex, die zum Wärter gemacht wurden. „So a Blädsinn! Mia ham do „UnsereDemokratie“, oda ned?“

Die entscheidende Frage lautet: „Was verbergen sie?“ – und die Antwort ist ebenso einfach wie beunruhigend: „Sie verbergen alles.“

Für bestimmte Dinge muss man eben offen sein. Sonst ist man ja nicht mehr ganz dicht. Ääähhh, Ups… Diese Art Widerspruch ist im neuen Normal ganz normal. Aber das weiß ja eh jeder.

Praktisch auf dem gesamten Sektor dessen, was sich Kultur nennt, herrscht unendliche Ödnis, vollkommene Substanzlosigkeit, drögester Einheitsbrei und eine geistige Niedertracht unter einem Firnis von nie erreichbar geglaubter Schrillheit.

Das Ganze quäkt in einem nervtötenden Ton monoton vor sich hin im Takt des verordneten Zeitgeistes.

Alles ist geflutet und durchtränkt mit den identischen Methoden und Instrumenten der Werbung, der Öffentlichkeitsarbeit, kurz PR, und der Propaganda. Sie alle verbindet die Kunst, dem Publikum „Scheiße“ für Gold zu verkaufen. Das wird dann über sämtliche Kommunikationsmöglichkeiten dem Menschenvieh bis zum Erbrechen eingetrichtert. Die Absicht ist, den Leuten die Liebe zur eigenen Versklavung schmackhaft zu machen.

Die Fiktion, die Douglas Adams in seinem „Per Anhalter durch die Galaxis“ bekannten Bestseller darlegt, ist immer weniger unglaubwürdig. Nämlich, dass die Erde nur ein von super-intelligenten Mäusen erschaffener Computer ist. Derweilen brennen in dessen westlicher Hemisphäre gerade die Schaltkreise durch. Am Ende steht dann „Fehler 404“. Aus. Ende. Feierabend.

Bedenke immer, der letzte Lacher geht auf Dich (the last laugh is on you).

Was passiert eigentlich, wenn man sich auf einen belebten Platz stellt mit einem Schild, auf dem die Parole steht: „Ich hasse einfach alle!“ Wird man da auch strafbewehrt verfolgt wegen „Hass & Hetze“?

Doch wenn man ALLE hasst, wird ja niemand spezielles diskriminiert und man handelt inklusiv. Ganz im Sinne der Obrigkeit wird hier ja „die Vielfalt“ anerkannt.

Aber „Vielfalt ist der Propagandatarnbegriff für Einfalt, die Selbstüberschätzung der Einfältigen“, wie der Hadmut Danisch wieder mal nachdenkenswert einwirft.

Im Vorfeld des Untergangs haben wir die Götter verbrannt und sie der Anbetung von Verwirrtheit überlassen.

Und nie vergessen!

Die Doppelnamensträgerinnen

Sind meistens Nervensägerinnen!

Doch auch diese signifikante Korrelation ist noch lange keine Kausalität!

Also, wem auch immer gewogen bleiben und sich bloß nicht als zu leicht befinden zu lassen.

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Ende März und Anfang April 2025 wurden meine beiden Bücher
„Die Friedensuntüchtigen“ und „Im Taumel des Niedergangs“ veröffentlicht.

Rezension zu diesem Buch: https://www.manova.news/artikel/abwarts

Rezension zu diesem Buch: https://wassersaege.com/blogbeitraege/buchrezension-die-friedensuntuechtigen-von-uwe-froschauer/

Ende September 2024 erschien das Buch „Gefährliche Nullen – Kriegstreiber und Elitenvertreter“.


Hier der Link zur Rezension des Buches:
https://www.manova.news/artikel/die-nieten-festnageln

Von Uwe Froschauer

Ja, was gibt es über mich zu sagen.
Ich genoss eine sehr angenehme Kindheit, verbrachte eine äußerst turbulente und ereignisreiche Jugend, und hatte sehr viel Sinn für Unsinn – was sich bis heute nicht geändert hat.

1979 machte ich mein Abi, und 1988 schloss ich mein Studium der Betriebswirtschaft an der Ludwig-Maximilians-Universität in München mit Diplom ab. Mein vornehmliches Interesse galt der Wirtschaftspsychologie.
Während des Studiums gewann ich neben einem profunden Managementwissen erste Einblicke in psychologische und soziologische Grundlagen und baute diese weiter aus.

Mich interessieren u.a. die unterschiedlichen Fühl-, Denk-, Verhaltens- und Kommunikationsweisen von Mann und Frau. Zu diesem Thema veröffentlichte ich den Titel: Mann und Frau: „Sie verstehen sich nicht, weil sie sich nicht verstehen“, Band 1: „Was Frauen an Männern nervt“.

Meine Leidenschaft, zwischenmenschliche Beziehungen zu beobachten und zu analysieren, sowie die Beschäftigung mit psychologischen, soziologischen, anthropologischen, politischen, ökonomischen, ökologischen und philosophischen Themen prägen meine vielfältigen Schaffensgebiete.

Persönliche Weiterentwicklung im Kontext einer sich verändernden Gesellschaft ist mir ein besonderes Anliegen. Das Buch „Mach nicht mit – entwickle Dich weiter, 12 Wegweiser für ein sinnvolles und erfülltes Leben“ gibt Menschen Hilfestellung, sich aus einer machtorientierten und raffgierigen Welt zu lösen.

Mein Buch „Turbokapitalismus – eine Schmähschrift“, ruft die sozialen und ökologischen Kräfte auf, den Abgang dieses Killerkapitalismus zu beschleunigen.

Die Buchreihe „Vater, Sohn und die Welt“ ist ein reiner Dialog zwischen einem Vater und seinem flügge werdenden Sohn über die wichtigsten Bereiche des Lebens. Band 1 handelt von „Mann, Frau, Liebe, Sex, Prostitution, Beziehung, Ehe“, Band 2 von Wirtschaft und Politik.

Meine politsatirischen Bücher „Weltkasperletheater, Band 1“, und „Weltkasperletheater Band 2: Good Bye Demokratie“ bringen weltpolitisches Geschehen zeitnah auf den Punkt.

Mein erstes Buch zur angeblichen Pandemie „Corona – eine Chance“ erschien Anfang April 2020 zu Beginn des ersten Lockdowns – ein Schnellschuss, da ich bereits zu diesem Zeitpunkt richtigerweise vermutete, dass an der „Krise“ etwas (ober-) faul ist.

Das Buch „Die Verschwörung der Coronaviren“ setzt sich in einer Art Chronik kritisch, faktenbezogen und unterhaltsam mit dem Thema Corona im Rahmen einer Verschwörung der Viren mit dem Ziel „Reduzierung der Menschheit“ auseinander. Bei der Lektüre des Buches darf auch gelacht werden.

Das im Juli 2022 erschienene Buch „1 x 1 = 3 – oder jedes andere gewünschte Ergebnis“, Untertitel „Mathematik, Logik und Widerstand in Corona-Zeiten“ zeigt auf Basis offizieller Statistiken, dass es zu keinem Zeitpunkt eine Pandemie gegeben hat. Des Weiteren geht es auf Widersprüche von Politikern und anderen Interessengruppen, sowie auf verschiedene Formen des Widerstands gegen die Corona-Maßnahmen ein.

Das letzte Buch "Das menschliche Schaf – Massenpsychologie und Manipulation" erläutert anhand von konkreten Beispielen aus den letzten und laufenden Krisen das Phänomen der Massenbildung, sowie Strategien und Techniken der Manipulation, die uns Dinge machen lassen, die wir eigentlich nicht wollen.

Ich gebe Seminare, coache Existenzgründer, und berate Unternehmen. Zum Thema Management schrieb ich 4 Grundlagenbücher und ein Buch zum Bereich Projektmanagement, die auf humorvolle und verständliche Weise die Managementinhalte näherbringen.

Meine Hobbys sind Reisen, viel Sport, insbesondere Kampfsport, Lesen und Schreiben, sowie recht und schlecht Gitarre spielen. Ich liebe Tiere und die Natur, und lerne sehr viel von Kindern.
Die Würde jedes Menschen ist mir sehr wichtig, Begriffe wie Ehre haben für mich einen hohen Stellenwert, und das Leben ist viel zu wichtig, um es zu ernst zu nehmen.
Politisch bin ich eher Mitte links orientiert. Bei wahren Worten ist es mir egal, wer sie ausspricht, gleichgültig welcher politischen Gesinnung entspringend.
Ich werde meine Kraft dem Kampf für eine lebenswerte Zukunft für meine Familie, für mich, für jeden Menschen widmen, für eine Zukunft, die in einem bisher nicht gekannten Ausmaß in Gefahr ist.

Ich wünsche euch viel Spaß mit meinen Beiträgen, und hoffe, dass ihr die eine oder andere neue Erkenntnis gewinnt.

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