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Preisverleihungen – verkommen zu einem Spektakel zur Aufrechterhaltung einseitiger Narrative der Eliten und Regierungen

Mit Mechanismen wie Preisverleihungen versuchen die Eliten und ihre Marionetten – alias Regierungen – der Autorität von ausgesuchten Personen noch mehr Ausstrahlung bei der Herde zu verleihen. Herrn Drosten beispielsweise zeichnete man mit dem Bundesverdienstkreuz erster Klasse aus, um ihm in den Herzen und Köpfen der deutschen Herdenmitglieder ein noch größeres Ansehen zu bescheren. Für Selbstdenker war diese Zurschaustellung angeblicher Verdienste eine beinahe amüsierende Farce.

Die Gründer der deutschen Pharmafirma BioNTech, Ugur Sahin und Özlem Türeci erhielten am 14. März 2022 – ausgerechnet an meinem Geburtstag (okay es war ein Montag, da sollte man nicht allzu hohe Erwartungen an den Tag stellen) – den „renommierten“ (jetzt nicht mehr) Paul-Ehrlich- und Ludwig-Darmstädter-Preis 2022. Sie wurden in der Frankfurter Paulskirche gemeinsam mit der Biochemikerin Katalin Karikó für die Erforschung und Entwicklung von Messenger-RNA ausgezeichnet. Diese drei ForscherInnen gelten als Pioniere der mRNA-Technologie, die auch die Grundlage von Corona-Impfstoffen darstellt. Dank und immer wieder Dank für dieses, die Menschheit beglückende Geschenk! Was würden wir nur machen ohne euch? Wahrscheinlich länger leben! Aber das wollen Eugeniker bekanntlich ja für uns „unnütze Esser“ – wie Yuval Noah Harari, die rechte Hand von Klaus Schwab uns bezeichnet hat – ja nicht.
Zudem gewann BioNTech den durch die Erhebung „Pharma Trend“ im Auftrag der Zeitschrift Pharma Barometer ermittelten Pharma-Oscar die „Goldene Tablette 2022″, gewählt von den Allgemeinmedizinern, Praktikern und Internisten (APIs)“, und wiederholte damit seinen (fragwürdigen) Erfolg von 2021. 18% der befragten APIs stimmten für BioNTech, und verwiesen damit Pfizer mit 16% der Stimmen auf Platz 2, dicht gefolgt von AstraZeneca mit 14%.
Hahaha, alle beieinander, fehlt nur noch Moderna! Was für ein Spaß, was für eine geglückte Scharade! Die Herde blickt sicherlich auf zu diesen „Größen“ der Menschheit.
Die Festreden am 13. September hielt der Schirmherr, der bayerische Gesundheitsminister Klaus Holetschek. Moderiert wurde die festliche gestaltete Preisverleihung durch die TV-Moderatorin Tamara Sedmak. Wunderbar, alle beisammen, Pharma, Medien und Politik, ein unschlagbares Triumvirat, das sich über „medizinische“ und wirtschaftliche Erfolge mehr als nur freuen darf.

BioNTech erhielt seit der Einführung seines Produktes Comirnaty mehrfach Preise für Innovation und Nachhaltigkeit. Im Plandemiejahr 2021 konnten BioNTech-Vertreter vier „Goldene Tabletten“ abräumen: die Gastroenterologen, Gynäkologen, Pädiater und Allgemeinmediziner/Praktiker/Internisten (APIs) fanden BioNTech für „Gold“ wert – gleich 4 Medaillen! Zudem wurde letztes Jahr diesem „menschheitsrettenden“ Unternehmen, diesem Wegbereiter für individualisierte Immuntherapien (weil es das natürliche Immunsystem schrittweise zerstört?) die Auszeichnung „Das innovativste Produkt“ für seinen COVID-Impfstoff Comirnaty verliehen.
Bereits im August 2021 hatte das Mainzer Unternehmen, das sicherlich auch von Eugenikern sehr geschätzt wird, einen Bö(r)senwert von 100 Milliarden Dollar zu verzeichnen.

Nun, der Impfstoff Corminaty wurde im Jahr 2020 von der deutschen Pharmafirma BioNTech in Kooperation mit dem US-amerikanischen Pharmaunternehmen Pfizer entwickelt. Folgerichtig – es soll ja niemand zu kurz kommen – wurde am 5. April 2022 der seit Januar 2019 dem Unternehmen Pfizer vorsitzende Albert Bourla für seine Bemühungen bei der Entwicklung eines lebensrettenden-Impfstoffs gegen COVID-19 mit dem höchsten zivilen Preis Griechenlands ausgezeichnet. Ach, ist das alles aufregend! Dr. Bourla erhielt das Goldene Kreuz des Erlöserordens (die Frage ist nur, wen er von was erlöst hat), die älteste und höchste Auszeichnung des griechischen Staates, die nur für einen außergewöhnlichen Dienst in politischen, wirtschaftlichen und humanitären Bereichen verliehen wird. Da kann sich Herr Bourla freuen, zumal ihm kurz davor der Genesis-Preis 2022 („jüdischer Nobelpreis“) im Januar von der Genesis Prize Foundation in Israel verliehen wurde.
Am 10. November 2021 wurde Bourla bereits vom Jüdischen Weltkongress (WJC) in New York für seine Verdienste für die Menschheit geehrt. Der Chef des Skandal-Konzerns wurde bei einer Gala mit dem Theodor-Herzl-Preis für seinen Einsatz in der Coronavirus-Pandemie ausgezeichnet. „Für alles, was du getan hast, für alles, was du uns gegeben hast, für alle Leben, die noch hier sind wegen deiner Arbeit“, lobpreiste WJC-Präsident Ronald Lauder den Pfizer-CEO bei der Übergabe des Preises, der die Auszeichnung im Namen der Tausenden Beschäftigten des Pharmakonzerns in aller Welt mit geschwellter Brust annahm. Hahaha! Danke auch für die enorme, weltweit angestiegene Übersterblichkeit seit Einführung der Covid-Impfungen seitens der Eugeniker! Dank, und immer wieder Dank sicherlich auch von Bill Gates. Dieses Geschenk der Pharmaunternehmen für die Eugeniker kam gewiss nicht „plötzlich und unerwartet.“

Wahrscheinlich war Herrn Bourla seine enge Vertraute und Präsidentin der Europäischen Kommission (was für eine Fehlbesetzung) Ursula von der Leyen recht neidisch, zumal sie ja Albert „überreden“ konnte, genügend Impfstoff für die EU zu liefern, was er ja auch gerne – nicht zuletzt wegen des mit Ursula vereinbarten Haftungsausschlusses – bewerkstelligte. Unsere Retterin! Dass gegen Sie ein strafrechtliches Verfahren wegen allen möglichen Ungereimtheiten eingeleitet wurde – was ja in der EU nicht die Ausnahme zu sein scheint – sei nur am Rande erwähnt. Danke, danke an die heilsbringende ehemalige Familien- und Außenministerin, danke für ihre guten Verbindungen zu Herrn Boutla! Die Besetzung des Präsidentenstuhls in der Europäischen Kommission mit Frau Von der Leyen – insbesondere initiiert von Angela Merkel – zeugt von einem klassischen Fall von „Management by Blue Jeans“: An den schwierigsten Stellen die größten Nieten!
Wunderbare Inszenierung, echt gekonnt, das muss man den Drahtziehern der neuen Weltordnung lassen. Wie auch immer, Von der Leyen bekam jedenfalls auch noch einen Preis in diesem Affentheater verliehen, den „Global Goalkeeper Award 2022“ von der Melinda & Bill Gates Stiftung für die Verfolgung der Stiftungsziele in Europa. Sie wurde für ihren außergewöhnlichen Einsatz zur Erreichung der Ziele für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen ausgezeichnet. Hahaha! Na, dann sind sie ja alle vereint, Sahin, Bourla, Gates, Von der Leyen…eigentlich ein leicht durchschaubares Spiel, oder? Die Schafe schlucken es dennoch, und blicken unterwürfig zu diesen scheinbar gottähnlichen Wesen auf. Na ja, Satan war ja auch ein „Geistsohn Gottes“, nicht wahr, und auch einmal ein Engel! Doch Luzifer lehnte sich gegen Gott auf, und trachtet seitdem danach, die Kinder Gottes auf der Erde zu vernichten und sie elend zu machen. Ja, gefallene Engel, und jetzt Fürsten der Hölle! Es scheint doch einiges Wahres in der Bibel zu stehen, wie man gegenwärtig sieht.
Aber mit dem Global Goalkeeper Award 2022 noch nicht genug für Ursula von der Leyen: die Europäische Kommission wird für ihr Programm „European Green Deal“ mit dem neu initiierten European Sustainability Award – Prix Film4Climate beglückt. Die Auszeichnung der European Film Academy (EFA) und Connect4Climate nahm Ursula von der Leyen im Rahmen der 35. Verleihung der European Film Awards am 10. Dezember in Reykjavík entgegen. Hahaha! Was für ein Spaß! Von wem wohl die EFA finanziell unterstützt wird?
Der Gewinner des Preises erhält einen einheimischen Baum aus dem Land, in dem die Verleihung des Europäischen Filmpreises stattfindet, der nach der Preisverleihung vor Ort gepflanzt wird. Hoffen wir mal, dass es für Frau Von der Leyen ein Baum der Erkenntnis ist, die sie bitter nötig hat, und kein Apfelbaum mit verbotenen, sündigen Früchten, denen man bei solch einer Position oftmals nicht so leicht widerstehen kann, und auch schon mal die Staatsanwaltschaft auf den Plan rufen kann.

Damit die Kette der Auszeichnungen für Unfähige – wie im letzten Beispiel für Frau von der Leyen – nicht abreißt, wurde auch die grüne, ehemals kriegsgegnerische Außenministerin Annalena Baerbock vom Magazin „Politik und Kommunikation“ und der Quadriga Hochschule als „Politikerin des Jahres“ mit dem Politikaward im Oktober 2022 ausgezeichnet. Der ehemalige französische Außenminister Jean-Yves Le Drian würdigte in seiner Laudatio insbesondere die „Klarheit und den politischen Mut“ von Frau Baerbock in der Ukraine-Krise. Hahaha, hahaha … … … selten so gelacht!
„Politik und Kommunikation“ und die Quadriga zeichnen seit nunmehr 20 Jahren Politikerinnen und Politiker aus, die durch außergewöhnliche Leistungen hervorstachen. Ist das Wort „außergewöhnlich“ in diesem Fall in positivem oder in negativem Sinne gemeint? Die 350 bei dieser Show teilnehmenden Politiker, Journalisten, Unternehmensvertreter und Institutionen sahen die „Leistungen“ von Frau Baerbock wohl im positiven Lichte. Ich persönlich sehe sie eher in einem kriegstreiberischen, nato- und usa-hörigen, sowie unverantwortlichen Licht.

Nun, ich möchte mit Frau Baerbock nicht zu sehr ins Gericht gehen, deswegen an dieser Stelle noch etwas Aufheiterndes und einen Orden, den sie nun wirklich verdient hat.
Alaaf, Helau, wolle mer se reinlasse? Ta-ta – ta-ta: Annalena Baerbock ist neue Ritterin des Aachener Ordens wider den tierischen Ernst. Die als „moderne Ritterin im besten Sinne“ gewürdigte Außenministerin nahm am 4. Februar 2023 die Auszeichnung des Aachener Karnevalsvereins entgegen. Mit der ihr gerecht werdenden Narrenkappe auf dem Kopf, versuchte sie das Publikum mit einer Rede und Phrasen wie „Ja, es ist tierisch ernst“, und es sei nicht einfach, die Zuversicht und den Humor nicht zu verlieren, zu unterhalten. Ja Frau Baerbock, es ist tierisch ernst, und in diese Lage haben Menschen wie sie die Welt gebracht!
„Ich habe lange überlegt, was meine Verkleidung angeht“, witzelte Baerbock. „Die Verkleidung als Leopard schied aus – sie habe Sorge gehabt, dass das Kanzleramt keine Reisegenehmigung erteile“, scherzte die Außenministerin. Ja, wirklich lustig.

Vom Karneval zu ehemaligen Komödianten und Präsidenten: Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj und das ukrainische Volk bekamen im Dezember 2022 den Karlspreis 2023 für ihre Verdienste um Europa von der Stadt Aachen verliehen. Dieser Preis wird seit 1950 für Verdienste um Europa und die europäische Einigung vergeben. Seinen Namen hat diese Auszeichnung Karl dem Großen zu verdanken, der sich häufig in Aachen aufhielt. Die Ehrenerweisung besteht aus einer Medaille und einer Urkunde, Geld gibt es keines (das bezieht die Ukraine bekanntlich aus vielen anderen Quellen).
„Wir betrachten die Karlspreisverleihung 2023 als einen Akt der Solidarität mit der Ukraine“, meinte der Vorsitzende des Karlspreisdirektoriums, Jürgen Linden. Die Entscheidung fiel anscheinend einstimmig, zumal „in der derzeitigen europäischen Situation“ es auch keine Alternative gäbe. Begründet wurde die Auszeichnung damit, dass das ukrainische Volk unter Selenskyjs Führung nicht nur die Souveränität seines Landes und das Leben seiner Bürger verteidige, „sondern auch Europa und die europäischen Werte“. Zu diesen Werten gehört aber nach meiner Ansicht nicht die Zensur und Unterdrückung Andersdenkender und der Opposition, sowie das Dulden neofaschistischer Elemente im Parlament und in der Armee.
Die Preisverleihung geht aus meiner Sicht auch in Ordnung, ist aber gleichzeitig ein Propagandamittel, um das einseitige Narrativ der Regierung in Bezug auf Waffenlieferungen an die Ukraine aufrechtzuerhalten. Ich bin überzeugt, dass Frieden schaffen nur ohne Waffen geht. Aber als Pazifist wird man ja momentan als Volksfeind oder als „Friedensschwurbler“ abgestempelt! Mit der Verleihung wollte man betonen, dass die Ukraine Teil Europas sei. Bevölkerung und Regierungsvertreter hätten „die Ermutigung“ verdient, „rasch Beitrittsverhandlungen mit der Europäischen Union zu führen“. Selenskyj sei ein „Diplomat, Aufrüttler und, wenn es nach seiner Auffassung sein soll, auch wortstarker Kritiker“, so Linden. Ja, und ein guter Schauspieler ist er zweifelsohne auch, das muss der Neid ihm lassen!

Der ukrainische Schriftsteller Serhij Zhadan erhielt am 23. Oktober sicherlich nicht zu Unrecht den „Friedenspreis des Deutschen Buchhandels 2022“. Dass ein Ukrainer ausgewählt wurde, passt auch ganz gut in den Kram des Mainstreams, oder nicht? Bei der Übergabe gab es minutenlang Standing Ovations der Eingeladenen. Man kann es auch übertreiben mit der zur Schau gestellten Doktrin, finde ich. Einfach peinlich.

Zum Abschluss möchte ich auch noch ein paar Nominierungen für Preise vorschlagen.

Ich würde die EZB-Chefin Christine Lagarde und die Chefin der EU-Kommission Ursula von der Leyen für den Chemie-Nobelpreis 2023 vorschlagen. Sie haben es geschafft, den Euro und eine starke Wirtschaftsunion in relativ kurzer Zeit in Schei.. zu verwandeln.

Wäre Herr Habeck nicht für Waffenlieferungen in die Ukraine, käme er vielleicht auch als Friedensnobelpreisträger infrage, weil er und seine Mannen es ohne einen Schuss abzugeben, geschafft haben, die Wirtschaft Deutschlands zu zerstören. Putin könnte platzen vor Neid! Sein Aufwand, um ein Land zu zerstören, ist erheblich größer. Vielleicht bekommt Herr Habeck diesen Preis trotzdem verliehen, weil die Grünen ja der Auffassung sind, dass diese Waffenlieferungen Menschenleben retten. Hahaha! Na ja, so lustig ist das eigentlich gar nicht. Vielleicht sollte man den Friedensnobelpreis Herrn Habeck und Frau Baerbock, der Außenministerin der Ukraine, äh, Deutschlands meinte ich natürlich, zusammen verleihen. Sie möchte ja immer mehr Waffen für den Frieden in die Ukraine im Rahmen ihrer „wertegeleiteten“ Außenpolitik liefern.
Was war noch vor der Bundestagswahl 2021 auf den Wahlplakaten der Grünen zu lesen? „Keine Waffen und Rüstungsgüter in Kriegsgebiete“ hahaha, „Erlebe dein grünes Wirtschaftswunder“ hahaha, „Züge, Schulen, Internet – ein Land, das einfach funktioniert“ hahaha, „Damit nach der Miete noch was bleibt“ hahaha! Eine klassische 180-Grad Drehung (und nicht 360 Grad, Frau Baerbock, da besteht ein klitzekleiner Unterschied) dieser Partei würde ich mal sagen, oder? Jetzt ist diese Partei zu dem „Monster“ geworden, das sie früher bekämpft hat. Die grüne Friedens-, Umwelt- und Menschenrechtsaktivistin Petra Kelly würde sich im Grabe umdrehen, ob dieser absolut unfähigen und untragbaren Personen, die an der Spitze diese Partei stehen. Es kann einem nur noch schlecht werden! Ich bedaure sehr, sie schon öfters gewählt, und damit Vorschub für die jetzige fatale Situation geliefert zu haben. Ich möchte hiermit eine ernstgemeinte Entschuldigung für diese Fehlentscheidung an alle aussprechen, die darunter zu leiden haben.
Auf die Unfähigkeit der Regierung weist auch Diplom-Mathematiker und ehemaliger DDR-Bürgerrechtler Arnold Vaatz hin:

„Die Frage besteht darin: Wie konnte es denn geschehen, dass eine ideologiegetriebene Elite in diesem Land es schafft, einer eigentlich so gebildeten Gesellschaft wie der deutschen … eine derartige Sabotage ihrer gesamten Lebensgrundlagen zuzumuten?“

Es gibt einige spektakuläre Beispiele für abstruse Preisverleihungen. Herr Barack Obama etwa, der in seiner achtjährigen Amtszeit über 2600 Kriegstage der USA zu verzeichnen hatte, dessen Land während seiner Präsidentschaft allein 2016 in sieben Ländern kriegerische Einsätze hatte, bekam auch den Friedensnobelpreis aufgedrängt, weil er sich für den Weltfrieden ja so verdient gemacht hat, oder?

Ist die Welt nicht verrückt? Merken die Herdenmitglieder angesichts solcher Schmierenkomödien der Eliten immer noch nicht, was gespielt wird? Die Eliten lachen sich doch tot über die Einfältigkeit der Herde! Und zum Dank für ihren Gehorsam treten sie die Schafe mit Füßen, ziehen sie bis aufs Hemd aus, kontrollieren, sterilisieren und reduzieren sie.

Letztens kursierte ein Satire-Video im Netz, über das auch die Weltwoche berichtete (https://weltwoche.ch/daily/germany-is-fucked-ein-gefaelschtes-video-legt-bestsellerautor-jordan-peter-erschreckend-echte-wahrheiten-ueber-deutschland-in-den-mund/).

Hier Ausschnitte aus dem Text des Berichts:

„Einem findigen Kopf ist es gelungen, ihr (der künstlichen Intelligenz; Anmerkung des Verfassers) kritische politische Wahrheiten zu entlocken und sie Jordan Peterson, dem Guru der politischen Inkorrektheit, passgenau in den Mund zu legen, so überzeugend, dass viele darauf reingefallen sind.

„Peterson, Psychiater und Influencer mit Millionengefolgschaft, zog in seinem «Deep Fake», dem von einer KI produzierten Video, über Deutschland her mit dem Fazit «Germany is fucked», was hochsprachlich übersetzt heisst: Deutschland ist verloren.

Damit meinte der fiktive Peterson natürlich nicht das Land mit seinen Bergen und Flüssen und Seen und Alleen, sondern die politische Kaste, die es gerade ruiniert. Dafür musterte er die Regierungsbank der rot-grünen Ampel und sagte, was jeder Kabarettist heute sagen würde: «a bunch of clowns and freaks».

Und er zählt auf: Da ist eine dyslexische Aussenministerin, die kein gerades Wort herausbringt, ein Wirtschaftsminister, der keinen blassen Dunst von Wirtschaft hat, und ein Regierungschef, der nicht nur – wie Joe Biden – «sleepy» ist, also schläfrig, sondern «im Vollschlaf». Dazu hat er Ermittlungen wegen seiner krummen Cum-ex-Deals an der Hacke.

Eine so lustige und kluge Fälschung: Peterson führt darin aus, es gebe diesen klassischen Begriff der «Kakistokratie», also der Herrschaft der Schlechtesten. Und keine Nation auf der Welt liefere ein lebhafteres Beispiel dafür als die gegenwärtige deutsche Regierung.

Er fragt seine Zuschauer, ob sie je eine Rede dieser Annalena Baerbock gesehen hätten, und antwortet selber: «Eine einzige Peinlichkeit, sie kämpft mit der Sprache, verwechselt Hauptstädte, spricht ihren eigenen Namen falsch aus und nennt die Ukraine Kokaine. Und bittet Putin um eine 360-Grad-Wende, also zu bleiben, wie er ist. Bitte, schaffe doch einer diese Frau fort, die diese schreckliche Verneinung simpelster menschlicher Fähigkeiten verkörpert.»

Ja, so viel zu dem Video und dem Bericht der Weltwoche darüber. Eines sei noch erwähnt: Über Karl Lauterbach ist Folgendes im Video zu hören: „Dann ist da noch Karl Kokskopf Lauterbach, ein seltsames, fast zombieartiges Geschöpf der Nacht, das darauf besteht, selbst nachdem die Weltgesundheitsorganisation Covid für beendet erklärt hat, dass die Menschen weiterhin Angst davor haben. Ironischerweise haben die meisten Menschen mehr Angst vor ihm. Lächerlich!“

So wird das nichts mit einem Preis, Herr Lauterbach! (der mittlerweile auch ohne Maske dem Bundestag seine Aufwartung macht)

Es gibt zweifelsfrei auch ehrenhafte Menschen, denen Preise verliehen werden, und mindestens ebenso ehrenhafte Menschen, die verliehene Preise abgelehnt haben wie z.B. der Autor Marcel Reich-Ranicki. Er lehnte den Deutschen Fernsehpreis für sein Lebenswerk ab, der ihm im Oktober 2008 in Köln für das „Literarische Quartett“ verliehen werden sollte. Er sagte: „Ich gehöre nicht in diese Reihe. Ich finde es schlimm, dass ich das hier heute Abend erleben musste.“ Er wetterte über den „Blödsinn, den wir hier heute Abend zu sehen bekommen haben.“

Das spricht für sein Format, findet ihr nicht? Infotainment und Tittytainment ist eben nicht jedermanns Sache, und schon gar nicht die eines Selbstdenkers.

Literaturnobelpreisträger Bob Dylan holte seine Auszeichnung in Stockholm nicht ab. Er teilte der Schwedischen Akademie mit, „er wünschte, er könnte den Preis persönlich entgegennehmen, aber andere Verpflichtungen machen das leider unmöglich. Er betonte, dass er sich durch den Nobelpreis sehr geehrt fühlt.“
Die Akademie und die Presse waren geschockt ob dieser „Allüren“ des bekannten Musikers. Mit ein paar Monaten Verspätung nahm er laut Schwedischem (aufatmendem) Rundfunk den Preis – unter Ausschluss der Öffentlichkeit – dann doch noch entgegen.
Warum wohl Bob Dylan sich so geziert hat? Vielleicht, weil er in seiner Musik und Literatur das manipulierende „Establishment“ und seine Spektakel wie z.B. Preisverleihungen nicht gerade wertschätzt?

Wenn ihr noch mehr über die Manipulation der Massen erfahren wollt, könnt ihr ja mal in mein Buch, „Das menschliche Schaf – Massenbildung und Manipulation“, reinschauen. Link:

Mittlerweile finde ich es auch recht belustigend, wie diese manipulierenden Menschen und Institutionen die gesamte Welt auf den Arm nehmen. Die Masse pennt, und sieht auf zu diesen „Persönlichkeiten“, die ich in meinem privaten Sprachgebrauch anders bezeichne. Hahaha, was für eine Maskerade!
Das Leben ist viel zu wichtig, um es zu ernst zu nehmen.

Ich wünsche euch eine angenehme Zeit.

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Von Uwe Froschauer

Ja, was gibt es über mich zu sagen.
Ich genoss eine sehr angenehme Kindheit, verbrachte eine äußerst turbulente und ereignisreiche Jugend, und hatte sehr viel Sinn für Unsinn – was sich bis heute nicht geändert hat.

1979 machte ich mein Abi, und 1988 schloss ich mein Studium der Betriebswirtschaft an der Ludwig-Maximilians-Universität in München mit Diplom ab. Mein vornehmliches Interesse galt der Wirtschaftspsychologie.
Während des Studiums gewann ich neben einem profunden Managementwissen erste Einblicke in psychologische und soziologische Grundlagen und baute diese weiter aus.

Mich interessieren u.a. die unterschiedlichen Fühl-, Denk-, Verhaltens- und Kommunikationsweisen von Mann und Frau. Zu diesem Thema veröffentlichte ich den Titel: Mann und Frau: „Sie verstehen sich nicht, weil sie sich nicht verstehen“, Band 1: „Was Frauen an Männern nervt“.

Meine Leidenschaft, zwischenmenschliche Beziehungen zu beobachten und zu analysieren, sowie die Beschäftigung mit psychologischen, soziologischen, anthropologischen, politischen, ökonomischen, ökologischen und philosophischen Themen prägen meine vielfältigen Schaffensgebiete.

Persönliche Weiterentwicklung im Kontext einer sich verändernden Gesellschaft ist mir ein besonderes Anliegen. Das Buch „Mach nicht mit – entwickle Dich weiter, 12 Wegweiser für ein sinnvolles und erfülltes Leben“ gibt Menschen Hilfestellung, sich aus einer machtorientierten und raffgierigen Welt zu lösen.

Mein Buch „Turbokapitalismus – eine Schmähschrift“, ruft die sozialen und ökologischen Kräfte auf, den Abgang dieses Killerkapitalismus zu beschleunigen.

Die Buchreihe „Vater, Sohn und die Welt“ ist ein reiner Dialog zwischen einem Vater und seinem flügge werdenden Sohn über die wichtigsten Bereiche des Lebens. Band 1 handelt von „Mann, Frau, Liebe, Sex, Prostitution, Beziehung, Ehe“, Band 2 von Wirtschaft und Politik.

Meine politsatirischen Bücher „Weltkasperletheater, Band 1“, und „Weltkasperletheater Band 2: Good Bye Demokratie“ bringen weltpolitisches Geschehen zeitnah auf den Punkt.

Mein erstes Buch zur angeblichen Pandemie „Corona – eine Chance“ erschien Anfang April 2020 zu Beginn des ersten Lockdowns – ein Schnellschuss, da ich bereits zu diesem Zeitpunkt richtigerweise vermutete, dass an der „Krise“ etwas (ober-) faul ist.

Das Buch „Die Verschwörung der Coronaviren“ setzt sich in einer Art Chronik kritisch, faktenbezogen und unterhaltsam mit dem Thema Corona im Rahmen einer Verschwörung der Viren mit dem Ziel „Reduzierung der Menschheit“ auseinander. Bei der Lektüre des Buches darf auch gelacht werden.

Das im Juli 2022 erschienene Buch „1 x 1 = 3 – oder jedes andere gewünschte Ergebnis“, Untertitel „Mathematik, Logik und Widerstand in Corona-Zeiten“ zeigt auf Basis offizieller Statistiken, dass es zu keinem Zeitpunkt eine Pandemie gegeben hat. Des Weiteren geht es auf Widersprüche von Politikern und anderen Interessengruppen, sowie auf verschiedene Formen des Widerstands gegen die Corona-Maßnahmen ein.

Das letzte Buch "Das menschliche Schaf – Massenpsychologie und Manipulation" erläutert anhand von konkreten Beispielen aus den letzten und laufenden Krisen das Phänomen der Massenbildung, sowie Strategien und Techniken der Manipulation, die uns Dinge machen lassen, die wir eigentlich nicht wollen.

Ich gebe Seminare, coache Existenzgründer, und berate Unternehmen. Zum Thema Management schrieb ich 4 Grundlagenbücher und ein Buch zum Bereich Projektmanagement, die auf humorvolle und verständliche Weise die Managementinhalte näherbringen.

Meine Hobbys sind Reisen, viel Sport, insbesondere Kampfsport, Lesen und Schreiben, sowie recht und schlecht Gitarre spielen. Ich liebe Tiere und die Natur, und lerne sehr viel von Kindern.
Die Würde jedes Menschen ist mir sehr wichtig, Begriffe wie Ehre haben für mich einen hohen Stellenwert, und das Leben ist viel zu wichtig, um es zu ernst zu nehmen.
Politisch bin ich eher Mitte links orientiert. Bei wahren Worten ist es mir egal, wer sie ausspricht, gleichgültig welcher politischen Gesinnung entspringend.
Ich werde meine Kraft dem Kampf für eine lebenswerte Zukunft für meine Familie, für mich, für jeden Menschen widmen, für eine Zukunft, die in einem bisher nicht gekannten Ausmaß in Gefahr ist.

Ich wünsche euch viel Spaß mit meinen Beiträgen, und hoffe, dass ihr die eine oder andere neue Erkenntnis gewinnt.

2 Antworten auf „Preisverleihungen – verkommen zu einem Spektakel zur Aufrechterhaltung einseitiger Narrative der Eliten und Regierungen“

tja, als der Neger (halt-er ist ja nicht einmal das richtig) Obama den Friedensnobelpreis bekam, das war kurz nach seiner Wahl zum Präsidenten dieses „gods own country“, da war eigentlich schon alles klar. Ab da habe ich auch die Glotze entsorgt. Und dann hagelte es Auszeichnungen für alle möglichen Figuren. Der Hausmeister der Münchner Uni, der die Geschwister Scholl überführt hatte, bekam bei einer Feier auch den Applaus von hunderten von Studenten anläßlich der Auslöschung dieser defätistischen Zelle…..
Was bin ich froh, daß ich in der Taiga bin, trotz tiefverschneit und noch 2 Monaten Winter ist es hier nicht annähernd so kalt wie in meiner ehemaligen Heimat

Ja lieber Klaus,
die Schmierenkomödie mit Preisverleihungen für Menschen, die genau das Gegenteil wie z.B. strafrechtliche Verfolgung verdient hätten – wenn es auf der Welt so etwas wie einen Rechtsstaat gäbe – reißt nicht ab. Solange die Herde ehrfürchtig auf die prämierten Menschen (Ochsen und Kühe) und die dahinterstehenden Eliten blickt, wird dieses Affentheater auch nicht aufhören. Die Schafe sind zu ängstlich, obrigkeitshörig oder auch einfältig für den Durchblick. Das Geheimnis des Glücks ist die Freiheit, und das Geheimnis der Freiheit ist der Mut. Der fehlt leider den meisten etwas intelligenteren Schafen. Sie haben Angst vor der eigenen Courage, und verurteilen die Kühnheit anderer, selbst zu denken, weil sie als fremdgesteuerte Wesen das Denken lieber den Hirten überlassen, die sie – wenn die Zeit gekommen ist – schlachten werden. Das Problem ist, dass sich diese Schafe nicht als Schafe fühlen. Und die Hirten werden einen Teufel tun (der sie teilweise auch sind), ihnen zu sagen, dass sie Schafe sind. Der größte Sklave ist der, der glaubt frei zu sein, es aber bei Fremdsteuerung definitiv nicht ist. Herzliche Grüße Uwe

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