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Eklat im Weißen Haus – Täter-Opfer-Umkehr?


Von Uwe Froschauer

Mangelndes Wissen – insbesondere Geschichtswissen –, nicht besonders ausgeprägte mentale Fähigkeiten, abgehende Ausdrucksfähigkeit sowie fehlendes diplomatisches Verständnis und Verhandlungsgeschick haben Annalena Baerbock Bezeichnungen wie „fleichgewordene Unfähigkeit“ oder „personifizierte Peinlichkeit“ eingebracht. Kaum ein Staatschef wollte noch mit der Bundesaußenministerin reden, und wenn doch, dann aus reiner Höflichkeit, um die Form zu wahren.

In ihrer Reaktion auf das in Europa als „Eklat“ bezeichnete Wortgefecht im Weißen Haus zwischen Donald Trump und JD Vance auf der einen Seite und Wolodymyr Selenskyj auf der anderen Seite, das zu einem vorzeitigen Abbruch des Treffens am 28. Februar 2025 führte, mahnte die bald scheidende Bundesaußenministerin Annalena Baerbock, niemand sollte sich im Feind irren:

„Er sitzt allein im Kreml, nicht in Kiew oder Brüssel. Eine Täter-Opfer-Umkehr können wir niemals akzeptieren.“

Das als Täter-Opfer-Umkehr bezeichnete Vorgehen, die Schuld des Täters für eine Straftat dem Opfer zuzuschreiben, verstärkt das Leid des Opfers. Statt Beistand und Hilfe erfährt das Opfer Anklage und Beschuldigung.

Aber: Ist in diesem Fall Russland der Täter, und die Ukraine das Opfer? Das Opfer ist in meinen Augen definitiv die Ukraine. Aber ist Russland der Täter? In meinen Augen: Nein! Täter sind die USA, die unter der Führung des Demokraten Bill Clinton bereits drei Jahre nach dem Mauerfall in Berlin und der damit verbundenen Beendigung des Kalten Krieges bereits wieder am Feindbild Russland bastelten.

Nachfolgend ein Rückblick auf die Geschehnisse seit 1989, die letztendlich zu der aktuellen, prekären Situation führten.

Historische Rückblende zum Ukraine-Konflikt

Es war der Westen, der eine enge Zusammenarbeit mit Russland zurückwies. Die NATO-Osterweiterung, der NATO-Plan, die Ukraine und Georgien in das Bündnis zu integrieren, reduzierte nicht gerade die Bereitschaft Russlands militärisch zu reagieren.

Skizzierung der Ereignisse seit 1989

1989 – 1991

Russland erlaubt die Auflösung der Demarkationslinie (Mauer) zwischen West- und Ostdeutschland und hebt den Warschauer Pakt auf. Russland zieht seine Truppen (500.000 Soldaten) aus Osteuropa ab, und vertraut auf die Aussagen von westlichen Politikern wie den damaligen Vizekanzler Hans-Dietrich Genscher und den ehemaligen Außenminister der USA James Baker im Februar 1990, dass es keine NATO-Osterweiterung geben wird, also keine ehemaligen Mitglieder des Warschauer Paktes der NATO beitreten werden („not an inch eastwards!“).
Die amerikanischen Truppen blieben im Besatzungsland Deutschland stationiert.

1992 – 1999

Die USA strebten trotz der mögliche Entspannung zwischen Ost und West eine unipolare Weltordnung an, die sie – wie in den zweieinhalb Jahrhunderten zuvor – mit brutaler Gewalt realisierten.
Im Jahr 1992 erarbeiteten der damalige Verteidigungsminister Dick Cheney und seine weltbeherrschungswahnsinnigen Mitstreiter den „No-Rivals-Plan“, der in die „Defense Planning Guidance 1994 – 1999“ als offizielles Strategiepapier vom Verteidigungsministerium übernommen wurde.
1994 wurde unter der Präsidentschaft des Demokraten Bill Clinton dieses US-amerikanische Streben über den „NATO-Expansion Act“ und den „NATO-Revitalization Act“ auf die NATO übertragen. Die USA dulden keine Konkurrenz, keinen Rivalen. In diesen Plänen kamen ihre Gedanken zum Ausdruck, wie sie andere Mächte in Schach halten können.
Schon Anfang September 1993 hatte das US-Außenministerium unter der Präsidentschaft von Bill Clinton eine Planung für die Erweiterung der NATO entwickelt. Sie sah vor, die NATO-Osterweiterung möglichst bald mit Mittel- und Osteuropa sowie den baltischen Staaten zu beginnen, um im Jahr 2005 die Ukraine, Weißrussland und auch Russland einzubeziehen. Mittlerweile sind 33 Länder Mitglied der Nato, die von 12 Ländern gegründet wurde. Insbesondere die Aufnahme osteuropäischer Länder sorgten für den Würgegriff am Hals von Russland.

Joe Biden meinte bereits 1997:
„Das Einzige, was eine russische Reaktion hervorrufen könnte, wäre die Erweiterung der NATO bis zu den baltischen Staaten.“
(https://www.facebook.com/watch/?v=358337272970828)

Russland hat sich nicht Richtung Westen, sondern die NATO sich Richtung Osten ausgedehnt. Russland oder Putin insofern imperialistische Gelüste unterstellen zu wollen, ist geradezu eine Frechheit.
Wer ist hier Täter, und wer Opfer, Frau Baerbock?

Russland verhielt sich trotz kontinuierlicher NATO-Osterweiterung ruhig.

2000

In einem Interview mit der BBC am 5. März 2000 sagte Putin:

„Russland ist Teil der europäischen Kultur. Ich kann mir mein eigenes Land nicht isoliert von Europa und von dem vorstellen, was wir oft die zivilisierte Welt nennen.“

Weiterhin äußerte er sinngemäß, dass er nicht nur eine enge Kooperation, sondern sogar die NATO-Mitgliedschaft für möglich halte unter der Bedingung „eines gleichberechtigten Partners“ in diesem Bündnis.
Insbesondere die USA förderten jedoch erfolgreich den Umsturz russlandfreundlicher Regierungen. Im Jahr 2000 in Serbien die Regierung von Slobodan Milošević, in Georgien 2003 die Regierung von Eduard Schewardnadse, und in der Ukraine 2004 die Regierung von Viktor Janukowitsch.

2001

Putin reicht dem Westen im deutschen Bundestag (legendäre Rede) die Hand, und bietet ihm eine enge Partnerschaft zur Überwindung der Spaltung zwischen Ost und West an. Frenetischer Beifall der Bundestagsabgeordneten. Laut dem Nachrichtenmagazin „Welt“ sprach sich Putin „für ernsthafte Verhandlungen über die Aufnahme Russlands in die Allianz aus.“
Den USA (der NATO) passte das nicht. Sie waren nicht einmal bereit mit Putin ein diesbezügliches Gespräch zu führen, und behandelten ihn wie einen kleinen Schuljungen. Ihre Antwort auf dieses friedenschaffende Angebot war die NATO-Osterweiterung.
Bei der NATO war für Putin nichts zu holen. Er setzte auf eine engere Kooperation mit Deutschland und der EU. Auch das passte den hegemonialen USA nicht.

Noch bildeten die Ukraine, Weißrussland und die baltischen Staaten einen Puffer zwischen Russland und der NATO.

2004

Die baltischen Staaten Estland, Lettland und Litauen treten der NATO bei. Die NATO sitzt jetzt erstmals direkt an der Grenze zu Russland, das dadurch einen echten Grund zur Besorgnis in sicherheitspolitischen Fragen hat. Russland bleibt dennoch ruhig.

Wer ist hier Täter, und wer Opfer, Frau Baerbock?

Die Sicherheit eines Landes kann nicht auf Kosten der Sicherheit eines anderen Landes aufgebaut werden. Das muss schiefgehen, und führt unweigerlich zu einem Konflikt. Auch den Vereinigten Staaten war und ist das klar!

2007

Ob dieser Ereignisse legte Putin in Anbetracht der aggressiven Haltung der NATO, der er zuvor noch die Hand reichte, eine Kehrtwende hin. In der Sicherheitskonferenz am 10. Februar 2007 machte er seine Sicht der Dinge unmissverständlich klar. Nachfolgend ein Auszug aus seiner (meines Erachtens) ehrlichen Rede:

„…Heute beobachten wir eine fast unbegrenzte, hypertrophierte Anwendung von Gewalt in den internationalen Beziehungen.

Damit ist alles, was heute in der Welt geschieht – und wir fangen jetzt erst an, darüber zu diskutieren – eine Folge der Versuche, solch eine Konzeption der monopolaren Welt, in der Welt einzuführen.

Und mit welchem Ergebnis?

Einseitige, oft nicht legitime Handlungen haben nicht ein einziges Problem gelöst. Vielmehr waren sie Ausgangspunkt neuer menschlicher Tragödien und Spannungsherde. Urteilen Sie selbst: Die Kriege, die lokalen und regionalen Konflikte sind nicht weniger geworden. Herr Teltschik hat ganz leicht daran erinnert. Und es sterben nicht weniger Menschen bei diesen Konflikten als früher, sondern sogar mehr. Bedeutend mehr!

Heute beobachten wir eine fast unbegrenzte, hypertrophierte Anwendung von Gewalt – militärischer Gewalt – in den internationalen Beziehungen, einer Gewalt, welche eine Sturmflut aufeinander folgender Konflikte in der Welt auslöst. Im Ergebnis reichen dann nicht die Kräfte für eine komplexe Lösung wenigstens eines dieser Konflikte. Eine politische Lösung ist ebenfalls unmöglich.

Wir sehen eine immer stärkere Nichtbeachtung grundlegender Prinzipien des Völkerrechts. Mehr noch – bestimmte Normen, ja eigentlich fast das gesamte Rechtssystem eines Staates, vor allem, natürlich, der Vereinigten Staaten, hat seine Grenzen in allen Sphären überschritten: sowohl in der Wirtschaft, der Politik und im humanitären Bereich wird es anderen Staaten übergestülpt. Nun, wem gefällt das schon?…“
(…)
„…Ich bin überzeugt, dass wir heute an einem Grenzpunkt angelangt sind, an dem wir ernsthaft über die gesamte Architektur der globalen Sicherheit nachdenken sollten…“

Die gesamte eindrucksvolle Rede können Sie hier

http://www.ag-friedensforschung.de/themen/Sicherheitskonferenz/2007-putin-dt.html

nachlesen.

Bei der Betrachtung der Ereignisse bis zu diesem Zeitpunkt, muss man sich doch die Frage stellen, wer hier die internationale Sicherheit gefährdet. Für mich ist die Beantwortung dieser Frage eindeutig: Insbesondere die USA und ihr Trittbrettfahrer Großbritannien! In einer Ansprache am 21. November 2024 sagte Putin diesbezüglich:

„Ich möchte noch einmal betonen, dass nicht Russland, sondern die Vereinigten Staaten das internationale Sicherheitssystem zerstört haben und durch die Fortsetzung des Kampfes an ihrer Hegemonie festhalten. Sie drängen die ganze Welt in einen globalen Konflikt.“

Zweifellos!

2008

Im April 2008 auf dem NATO-Gipfel in Bukarest erhielten Georgien und die Ukraine eine prinzipielle Beitrittsperspektive zur NATO. Das war meines Erachtens ein fataler Fehler und ein Affront für Russland. Anstatt das Gespräch mit Moskau für eine internationale Entspannung zu suchen, wurde Russland erneut provoziert.

Wer ist hier Täter, und wer Opfer, Frau Baerbock?

2013

Putin appellierte an die „traditionelle Freundschaft“ der Menschen in Russland und der Ukraine. Er äußerte:

„Die Ukraine ist ein Teil unserer großen russischen oder russisch-ukrainischen Welt“…“in dieser Hinsicht sind wir ein Volk“.

Dieses Statement war hinsichtlich der gemeinsamen, nicht gerade brüderlichen Geschichte beider Nationen meines Erachtens eher unklug. Bereits im Sommer 2013 braute sich etwas zusammen. Sowohl die USA als auch die Russen versuchten, die entstehenden Bewegungen in Richtung ihrer Interessen zu kanalisieren. Im November 2013 kam es zu ersten Protesten auf dem Kiewer Maidan.

2014

Der Westen (die USA unter dem Demokraten Barack Obama) putscht die russlandfreundliche Regierung aus dem Amt, und ersetzt sie mit Marionetten der USA. Die USA installierten eine Regierung – u.a. aus Mitgliedern der westukrainischen Swoboda-Partei bestehend, deren großes Vorbild der Nazi-Kollaborateur Stepan Bandera ist –, welche die Ukraine in die NATO führen sollte. Die Abspaltung der Krim und der Bürgerkrieg Kiew gegen die Ostukraine waren direkte Folgen dieser Entwicklung.

Die USA schoben das Recht auf Selbstbestimmung der Ukraine vor. Obama äußerte in seiner Rede zur Lage der Nation:

„In der Ukraine treten wir für das Prinzip ein, dass alle Menschen das Recht haben, sich frei und friedlich auszudrücken und die Zukunft ihres Landes mitgestalten zu können.“

Um Demokratie ging es keine Sekunde in der nicht-demokratischen Ukraine, sondern um geopolitische, hegemoniale Interessen der USA und um materielle Interessen der Macht- und Besitzeliten in Form von fruchtbarem Ackerland der „Kornkammer Europas“ sowie deren Bodenschätze, insbesondere den „Seltenen Erden“.

Das abgehörte und in YouTube veröffentlichte, skandalöse Telefonat zwischen der Staatsekretärin Viktoria Nuland des US-Außenministeriums und dem US-amerikanischen Botschafter in der Ukraine Geoffrey Pyatt gab Aufschluss über die tatsächliche Intention der USA. Inhaltlich sagte diese bellizistische, menschenverachtende und primitiv anmutende „Dame“, dass ukrainischer und antirussischer Nationalismus geschürt werden soll, um die rechtsradikalen Kräfte zu unterstützen, die als Rammbock gegen die Regierung von Präsident Viktor Janukowitsch auftreten.
Der Grund für das US-amerikanische Interesse an einem Regimewechsel in der Ukraine war die Entscheidung des damaligen ukrainischen Präsidenten für ein Abkommen mit Russland, und nicht die Integration in die Europäische Union bzw. der Beitritt zur NATO.
Nuland ließ in diesem Gespräch keinen Zweifel offen, dass Washington hinter dem Putsch steckt, und dass die USA den Oppositionsführern diktiert, was sie zu machen haben, wer von ihnen in die Regierung soll, um sie auf Washingtons Seite zu bringen, und welche Rolle die anderen spielen sollen. Nuland bezeichnete Arseni Jazenjuk von der Vaterlandspartei als Mann mit wirtschaftlicher- und Regierungserfahrung, der bereits infolge der von den USA inszenierten „Orangenen Revolution“ 2004 an die Macht gekommen war. Weiterhin schlug diese zweifelhafte Dame vor, dass die zwei anderen rechten Protestführer, der ehemalige Boxer Vitali Klitschko, Parteichef der Ukrainischen Demokratischen Allianz für Reformen, und Oleg Tjangibok, Parteichef der neofaschistischen Swoboda, „draußen bleiben“ und weiterhin rechte Mobs aufhetzen sollen. Am Ende ihres Telefonats fügte die „Demokratin“ noch „Fuck the EU“ hinzu. Wer solche Freunde hat, braucht keine Feinde.

Die USA waren und sind interessiert an der Ukraine als NATO-Mitglied. Sie wussten, dass der Putsch und ihre dahinterstehenden Absichten eine extreme Provokation für Russland darstellen würden.

Wer ist hier Täter, und wer Opfer, Frau Baerbock?

Der russlandorientierte Viktor Janukowitsch wird 2014 seines Amtes enthoben, Oleksandr Turtschynow wird zum Übergangspräsidenten für die Zeitspanne vom 22. Februar 2014 bis zum 7. Juni 2014 ernannt, und wird vom Oligarchen Petro Poroschenko abgelöst, der bis zum 20. Mai 2019 an der Macht bleibt. Seit dem 20. Mai sitzt – bis heute – der Comedian – der er geblieben ist – Wolodymyr Selenskyj am Ruder, und wird seit Beginn des Konflikts als Freiheitsheld gefeiert und seit dem Treffen am 28. Februar im Weißen Haus als „Opfer“ bemitleidet. Hätte er sich mal besser vorbereitet, da seine bekannte, schauspielerisch geschickte Mitleids- und Geldeinsammeltour vielleicht bei nicht-integren Personen wie Ursula von der Leyen und Joe Biden funktioniert hat, aber nicht bei den momentanen Entscheidern im Weißen Haus.

Russland besetzt (relativ friedlich) die Krim. Der Großteil der Bewohner war mit der Annektierung einverstanden. Dennoch war die Annexion der Krim durch Russland eine Verletzung der territorialen Integrität der Ukraine, und damit völkerrechtlich nicht tragbar.
Die „Volksrepubliken“ Donezk und Lugansk nahm Putin vorerst nicht in die russische Föderation auf. Wäre Putin der vom Westen als größenwahnsinniger Imperialist etikettierte Diktator, hätte er wahrscheinlich auch diese ostukrainischen Gebiete sofort annektiert. Unter sicherheits- und geopolitischen Aspekten ist die Krim für Russland zur Kontrolle des Schwarzen Meeres bis hin zum Mittelmeer natürlich auch ungleich wichtiger. Auch Russland denkt selbstverständlich geostrategisch.

2014 – 2022

Das Kiewer Regime nimmt Luhansk und Donezk (Ostukraine) unter Beschuss. Mehr als 14.000 Menschen sterben bis zum russischen, völkerrechtwidrigen Überfall der Ukraine am 24. Februar 2022. Die Ukraine zahlt seit 2014 keine Renten mehr an Personen in der Ostukraine. Finanzielle Leistungen werden fast komplett gestrichen. Die Ostukraine wird von der Lebensmittelversorgung abgeschnitten, die jetzt Russland übernimmt.
In westlichen Mainstreammedien wird über diese Sachverhalte kaum berichtet.
Russland verhält sich trotz der Ermordung vieler Menschen durch Kiew – darunter viele Zivilisten – immer noch ruhig.
Hätten die USA 2014 die ukrainische Regierung nicht gestürzt, hätte es wahrscheinlich keinen Bürgerkrieg in der Ukraine gegeben, und Russland wäre 2022 nicht in die Ukraine einmarschiert.

2019

Die RAND-Corporation (RAND = Research and Development = „Forschung und Entwicklung“), ein 1948 gegründeter Think Tank des „Deep State“, Sprachrohr der CIA sowie des Pentagon, finanziert von der US-Regierung, stellte in der Studie

Russland überdehnen und aus der Balance bringen

(„Overextending and Unbalancing Russia“) aus dem Jahr 2019 u.a. fest, dass Russland keine aggressiven Absichten habe. Dieses Ergebnis war jedoch nicht im Sinne der USA. Neben vielen anderen (für einen friedliebenden Menschen niederschmetterten) Vorschlägen riet dieser Think Tank der NATO/USA Folgendes:

Zur Erreichung geopolitischer Ziele würde die Bewaffnung der Ukraine es den USA ermöglichen, Russland hart zu treffen. Russland müsste unter Druck gehalten werden, ohne in einen großen Konflikt zu geraten, den Russland gewinnen würde.

Im August 2019 zog sich die USA offiziell aus dem von US-Präsident Ronald Reagan und dem sowjetischen Staatschef Michael Gorbatschow 1987 unterzeichneten INF-Vertrag (INF = Intermediate Range Nuclear Forces) über nukleare Abrüstung im Mittelstreckenbereich zurück. Seit 2014 beschuldigten sich die USA und Russland immer wieder gegenseitig, das Abkommen gebrochen zu haben. Ein Streitpunkt waren die russischen 9M729-Raketen, deren Reichweite laut Russland unter den im Vertrag vorgegebenen 500 Kilometern gelegen haben soll. Die USA sahen das anders. Mit dem INF-Vertrag über das Verbot landgestützter atomarer Mittelstreckenwaffen erlosch einer der wichtigsten Abrüstungsverträge zwischen den USA und Russland. Damit konnten beide Länder wieder ohne Beschränkungen solche Waffen bauen. Ein Resultat des aufgehobenen Vertrages ist die „Oreschnik“-Rakete, die den westlichen Waffensystemen überlegen zu sein scheint.

2020

Der Westen (die NATO, die USA) versucht einen Putsch in Weißrussland, um Russland noch näher auf die Pelle zu rücken. Als Vorlage diente der Maidan-Putsch 2014 in der Ukraine. Der Umsturz misslingt. Auch der mutmaßliche Mordanschlag auf Weißrusslands Präsidenten Alexander Lukaschenko 2021 misslingt.

Wer ist hier Täter, und wer Opfer, Frau Baerbock?

Russland sieht immer noch tatenlos zu.

2021

Am 24. Februar 2021 – also exakt 1 Jahr vor dem Überfall auf die Ukraine – erließ der ukrainische Präsident Selenskyj ein Dekret, in dem er die Rückeroberung der Krim „angeordnet“ hat. Einige Zeit später wurden im Süden und Osten des Landes Streitkräfte zusammengezogen. Simultan fanden zwischen dem Schwarzen Meer und der Ostsee NATO-Manöver statt. Die Zahl der US-amerikanischen Aufklärungsflüge an der russisch-ukrainischen Grenze stieg erheblich. Russland registrierte selbstverständlich die diversen „unfreundlichen“ Aktivitäten.

Der Beschuss der Ostukraine durch ukrainische Streitkräfte ging weiter.

Über die Opferzahlen im Donezker und Lugansker Gebiet vor dem russischen Einmarsch durch die permanenten ukrainischen Angriffe haben unsere Politiker und Medien kaum berichtet.

Seit April 2021 konzentrierten sich russische Truppen in den Grenzregionen zur Ukraine. Seit Ende 2021 fanden dort Manöver statt, ab Februar 2022 auch im benachbarten und russlandfreundlichen Belarus (Weißrussland).

Im November 2021 haben die Ukraine und die USA ein Abkommen über eine strategische Partnerschaft geschlossen. Als Ziele wurden u.a. genannt die NATO-Perspektive der Ukraine und die Rückeroberung der Krim.

Putin forderte ein letztes Mal vor der militärischen Auseinandersetzung, dass der Westen eine Garantie für die Neutralität der Ukraine abgebe. Darüber hinaus forderte er das Selbstverwaltungsrecht der Gebiete Donezk und Lugansk. Putin verlangte Sicherheitsgarantien und hat zu diesem Zweck zwei Vertragsentwürfe vorgelegt, deren Unterzeichnung er einforderte. Die USA lehnten die Forderungen strikt ab.
Die USA hätten den Krieg schon zu diesem Zeitpunkt verhindern können. Haben sie aber nicht. Das hat nicht in ihr geopolitisches Strategiekonzept gepasst. Den Preis dafür zahlen weniger die US-Amerikaner, sondern die Europäer, die Russen und in erster Linie das ukrainische Volk. Das war den US-Demokraten jedoch herzlich egal, ganz im Gegenteil!
Die USA kämpfen bis zum letzten Ukrainer.

Wer ist hier Täter, und wer Opfer, Frau Baerbock?

2022 (vor der russischen Invasion)

Im Januar 2022 hat die NATO die Ukraine eingeladen, an der NATO-Agenda 2030 mitzuarbeiten.

Im Januar 2022 erklärte US-Präsident Joe Biden, er gehe fest von einem bevorstehenden russischen Angriff auf die Ukraine aus. Russland bestritt dies bis zuletzt.

Am 21. Februar 2022 erkannte Russland die Unabhängigkeit der unter russischem Einfluss und Schutz stehenden selbsternannten, und von den ukrainischen Streitkräften attackierten „Volksrepubliken“ Lugansk und Donezk an. Russland schloss mit beiden Gebieten Beistandsverträge. Russland plante nach eigenen Angaben keine Annexion der Gebiete.

2022 (nach der Invasion Russlands)

Russland fiel am 24. Februar 2022 am frühen Morgen des 24. Februar gleichzeitig von Süden, Osten und Norden in der Ukraine ein. Russland hatte keinen langen Krieg vor, und nannte seine Aktion eine „Spezialoperation“. Die schnelle Einnahme Kiews innerhalb weniger Tage, sowie der Sturz der ukrainischen Regierung – das ursprüngliche Kriegsziel Russlands –, wurde nach heftigen Kämpfen Ende März aufgegeben.
Zur Beendigung des Kriegs forderte Putin bereits bei Beginn der Invasion

  • eine Garantie der Neutralität der Ukraine
  • eine Entmilitarisierung der Ukraine
  • die Anerkennung von Lugansk und Donezk als Volksrepubliken
  • eine Anerkennung der Krim als russisches Hoheitsgebiet
  • eine Entnazifizierung der Ukraine

Die USA lehnten diese Forderungen als unannehmbar ab.

Bereits Ende März hätte der Krieg durch die Verhandlungen in Istanbul beendet werden können. Laut eines Artikels der wichtigsten außenpolitischen US-amerikanischen Zeitschrift „Foreign Affairs“ hätten sich Russland und die Ukraine darauf verständigt, dass sich Russland aus allen seit dem 24. Februar 2022 eroberten Gebieten zurückzieht, im Gegenzug die Ukraine auf einen NATO-Beitritt verzichtet und dafür Sicherheitsgarantien von verschiedenen Staaten erhält. Aber

„The West wasn’t ready for the war to end“

soll der damalige von Joe Biden vorgeschickte britische Premierminister Boris Johnson gesagt haben. Die seinerzeit guten Bedingungen für die Ukraine, werden in dem neu auszuhandelnden Vertrag für die Ukraine nicht mehr zu realisieren sein. Und daran, Frau Baerbock, sind Menschen wie Sie schuld! Und um diese Schuld zu verdrängen und zu vertuschen, wollen Sie und Ihresgleichen den Krieg nicht beenden. Sie wollen sich diese Schuld nicht eingestehen, und die Öffentlichkeit soll das Totalversagen der europäischen Kriegstreiber nicht mitbekommen!

Nochmals Frau Baerbock: Wer ist Opfer und wer Täter?

Bis zur Invasion in die Ukraine war wohl zweifellos Russland das Opfer, das erst durch die Invasion in die Ukraine zum Täter wurde. Und auch das ist zu relativieren: Nicht wer den ersten Schritt macht ist der Aggressor, sondern der, der zu diesem Schritt zwingt. Und das waren die Demokraten in den USA und ihre europäischen Vasallen, deren für die Ukraine verhängnisvolles bellizistisches Verhalten Donald Trump wieder auszubügeln versucht, der das sinnlose – auch von Ihnen, Frau Baerbock – angerichtete Blutvergießen beenden möchte. Deshalb sitzen verständlicherweise die europäischen Kriegstreiber vorerst auch nicht am Verhandlungstisch. Und dieser Verantwortung für die sinnbefreite Verlängerung des Konflikts können Sie und die anderen europäischen Kriegstreiber sich nicht entziehen, zumal bereits fünf Wochen nach der Invasion der Konflikt in Istanbul beendet werden hätte können.

Für die ehemalige Kriegsministerin der USA, Annalena Baerbock, unter der bellizistischen Führung der US-Demokraten ist es zweifellos schwer, hinzunehmen, dass der Regisseur im Weißen Haus gewechselt wurde, und Donald Trump nun Frieden schließen möchte. Donald Trump sagte am 28. Februar zu Recht zu Selenskyj, dass er mit Millionen Menschenleben und mit dem Dritten Weltkrieg spiele.

Die europäischen Reaktionen der Kriegstreiberregierungen waren erbärmlich:
– Die Ukraine kann auf unerschütterliche Unterstützung aus Deutschland, Europa und darüber hinaus bauen. Ihre Verteidigung der Demokratie und ihr Streben nach Frieden und Sicherheit sind unsere – meine nicht, Frau Baerbock, weil die Ukraine kein demokratisches Land ist, und Selenskyj keinen Frieden will
– die USA habe die Seite gewechselt und sei somit kein Partner mehr – stimmt, kein Partner mehr im gemeinsamen Lügengeflecht, Herr Kiesewetter
– noch mehr Waffen in die Ukraine – „mit Waffen Frieden schaffen“, wie hirnrissig!
– Trump und Vance machen Putins Drecksarbeit, USA verabschiedet sich von den Ideen des Westens wie Freiheit, Demokratie, Menschenwürde und der Stärke des Rechts – als ob das die europäischen Politiker in Coronazeiten interessiert hätte
– Europäer sind keine Vasallen sondern Partner – warum haben sie sich dann zu Vasallen der Biden-Regierung gemacht
– Rüstungsausgaben enorm erhöhen – das Problem löst man nicht mit Geld, sondern mit Hirn, Frau Baerbock und Herr Merz
– in Deutschland die Schuldenbremse für noch mehr Mittel für den Ukrainekrieg und einen möglichen in ganz Europa lockern – und die Infrastruktur verkommen und die Rentner verhungern lassen, oder wie?

Europa ist wahrlich ein kranker Mann – ein geistig kranker! Das haben die europäischen Kriegstreiber die letzten Jahre eindrucksvoll bewiesen. Viele Europäer sind vielleicht auch deswegen vor ein paar Jahrhunderten nach Amerika ausgewandert, weil sie die Nase voll hatten von den verkommenen europäischen Werten, von der Einschränkung der Rede- und Meinungsfreiheit und dergleichen, und suchten in den USA nach neuen Werten. In einer ähnlichen Situation befindet sich Europa erneut.

Wenn Trump sagt,
„Stellen Sie sich vor, ein mittelmäßig erfolgreicher Komödiant, Wolodymyr Selenskyj, hat die Vereinigten Staaten von Amerika dazu gebracht, dass sie 350 Milliarden Dollar ausgaben, um in einen Krieg zu ziehen, der nicht gewonnen werden konnte, der niemals hätte beginnen müssen, ein Krieg, den er, ohne die U.S.A. und ohne Trump niemals zu einem Ende wird bringen können.“
dann hat er in meinen Augen – bis auf den Betrag 350 Milliarden –uneingeschränkt recht.

Wenn Trump sagt,
„Europa war nicht in der Lage, Frieden zu bringen und Selenskyj will wahrscheinlich, wie bisher, weiterhin absahnen. Ich liebe die Ukraine, aber Selenskyj hat Fürchterliches angerichtet, sein Land liegt in Trümmern, Millionen sind für nichts gestorben. Und es geht noch weiter…“
ist dem – bis auf die Zahl „Millionen“ – meines Erachtens nichts entgegenzusetzen.

Ihr Problem, und das der anderen europäischen Kriegstreiber ist, Frau Baerbock, dass die wahren Worte von Trump Ihr sorgsam aufgebautes Lügengebäude zum Einsturz bringen. Sie glauben vermutlich Ihren eigenen Worten, weil Ihnen das Bewußtsein für die Realität fehlt.

Sie haben angesichts der Eskalation zwischen der Ukraine und den USA gefordert, Frau Baerbock, rasche politische Antworten für mehr Sicherheit in Europa zu geben. „Wir müssen jetzt schnell handeln, europäisch und national“, so Baerbock.

„Bis zur Bildung einer neuen Bundesregierung können wir damit nicht warten, denn die Lage ist ernst. Deutschland muss an dieser historischen Wegmarke Führung einnehmen.“

Richtig, und zwar den Weg zu Verhandlungen und einen sofortigen Stopp der Waffenlieferungen sowie weiterer finanzieller Unterstützung für militärische Zwecke der Ukraine! Alles andere in diesem Konflikt bedeutet weiteres sinnloses Blutvergießen.

Wie nicht anders zu erwarten instrumentalisierte Baerbock den „Eklat“ im Weißen Haus dafür, über eine grundsätzliche Reform der Schuldenbremse, die von SPD und den Grünen seit längerer Zeit propagiert wird, zu sprechen. Ein erneutes Sondervermögen – auf den Vorschlag des designierten Bundeskanzlers Friedrich Merz ansprechend – sei die schlechtere Variante: „Sie hilft der Ukraine nicht, und wir können sie nicht für alle Bereiche einsetzen, die für unsere Verteidigung wichtig sind.“ Das betreffe etwa Maßnahmen gegen Bedrohungen im Cyberraum.
Ja, oder für Fahrradwege in Peru.

Weiterhin sagte die bis zur Wahl Trumps treue Transatlantikerin Baerbock nach dem Eklat zwischen US-Präsident Donald Trump und dem ukrainischen Staatschef Wolodymyr Selenskyj: „Eine neue Zeit der Ruchlosigkeit hat begonnen.“
Auch richtig, und zwar seit 1992, als die US-Demokraten auf Geheiß des militärisch-industriellen Komplexes damit begannen, an einer neuen Eskalation mit Russland zu arbeiten.

Ferner meinte die Bundesaußenministerin, die Europäer müssten entschlossen für das Völkerrecht einstehen. „Für uns ist deshalb klar, wir stehen felsenfest an der Seite der souveränen und freien Ukraine.“

Ich stehe wie auch Sahra Wagenknecht felsenfest auf der Seite des Friedens, Frau Baerbock, Sie nicht!
Und ja, niemand sollte sich im Feind irren: Er sitzt insbesondere in einigen Regierungen Europas, die einen Krieg gegen Russland und gegen das eigene Volk führen.

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Ende September 2024 erschien mein Buch „Gefährliche Nullen – Kriegstreiber und Elitenvertreter“.

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Ein Bild, das Text, Schrift, Screenshot, Buch enthält.

Automatisch generierte Beschreibung

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Hier der Link zur Rezension des Buches:
https://www.manova.news/artikel/die-nieten-festnageln

Im Januar und Februar 2024 sind auch vier Sammelbände in Buchform von mir veröffentlicht worden mit den Themenkreisen

  • Ukrainekonflikt
  • Ampelkoalition
  • Corona
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https://www.amazon.de/s?k=Uwe+Froschauer+Behauptungen+oder+Wahrheit&i=stripbooks

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USA und Russland wollen Frieden schließen – und die EU sowie Kiew den Krieg weiterführen


Von Uwe Froschauer

US-Präsident Donald Trump hat mit Wladimir Putin und Wolodymyr Selenskyj telefoniert. In Saudi-Arabien begannen diese Woche die Friedensverhandlungen zwischen den Russen und den Amerikanern. Nach fast fünf Stunden Verhandlungen in Riad sind beide Seiten sehr zufrieden. Ein dreistufiger Friedensplan wird vorgeschlagen:

1. sofortiger Waffenstillstand

2. Wahlen in der Ukraine

3. Abschluss eines Friedensvertrages

Das Gipfeltreffen Trump-Putin soll zeitnah vorbereitet werden. Die europäischen, kritikunfähigen und von der Runde ausgeschlossenen Politiker sind noch beleidigt, werden sich aber wohl fügen müssen.

Warum haben das Ex-US-Präsident Joe Biden, der französische Präsident Emmanuel Macron oder der britische Premierminister Keir Starmer nicht gemacht, und einfach mal zum Telefonhörer gegriffen? Olaf Scholz tat es Mitte November 2024 – wenn auch mit wenig Erfolg – und wurde von den anderen Kriegstreibern gleichsam als Verräter hingestellt. In der Ukraine stieß die deutsche Initiative auf harsche Kritik. „Der Anruf von Olaf öffnet meiner Meinung nach die Büchse der Pandora“, äußerte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj in einer abendlichen Videobotschaft. Scholz habe mit seinem Anruf Putins langgehegten Wunsch erfüllt, Russlands Isolation zu verringern und mit Gesprächen zu beginnen, die zu nichts führen werden, erklärte Selenskyj. Putin habe dies jahrzehntelang so gemacht. „Das hat es Russland erlaubt, nichts an seiner Politik zu ändern, im Grunde nichts zu tun, und das führte gerade zu diesem Krieg“, sagte der ukrainische, von den Kriegstreibern zum Freiheitskämpfer für Demokratie hochstilisierte Präsident des nicht demokratischen Landes Ukraine.

Da bin ich übrigens ganz anderer Meinung wie Sie, Herr Selenskyj: Der Krieg wurde geführt, weil die USA unter dem „Demokraten“ und Friedensnobelpreisträger Barack Obama diesen Krieg von langer Hand vorbereitet haben und ihn wollten, mit dem Ziel, Russland und die EU zu schwächen, ausgetragen auf dem Rücken und dem Blut des ukrainischen und russischen Volkes.

Spätestens bis Ostern soll der Krieg zu Ende sein. Das passt aber der ukrainischen Regierung und der EU nicht, weil sie nicht mit am Verhandlungstisch sitzen dürfen.
Warum sind die eigentlich beleidigt? Es sitzen doch die zwei Länder zusammen, die diesen Krieg führen! Die Biden-Regierung hat einen Stellvertreterkrieg – notfalls bis zum letzten Ukrainer – geführt, ein Verbrechen, das die Trump-Administration wieder ausbügeln möchte. Dass Trump die Vasallen der eliteinstruierten, kriminellen Demokratischen Ex-US-Administration – die Kiew-Regierung und Europa – nicht am Tisch sitzen haben will, ist mehr als verständlich. Ein schneller Frieden ist mit diesen Kriegstreibern nicht möglich. Parteien, die völlig sinnbefreit einen Krieg gegen Russland geführt haben – wie unsere Außenministerin es auszudrücken pflegte –, und damit für den Tod von mehr als 500.000 Menschen und die Verschwendung von ein paar hundert Milliarden Steuer-Euro verantwortlich sind, haben am Verhandlungstisch nichts zu suchen.

Einige europäische Politiker wollen sich jetzt gegen Trump stellen und den Krieg mit Russland auf eigene Faust weiterführen.

Olaf Scholz hat sich gegen einen Frieden ausgesprochen, der von den Weltmächten diktiert wird, wie er sagt. Er fand es aber gut, dass der amerikanische Präsident und der russische Präsident miteinander sprechen, und brachte seine eigenen Bemühungen vom November letzten Jahres ins Spiel: „Sie wissen, ich habe auch mit dem russischen Präsidenten immer mal gesprochen, auch um ihm klarzumachen, dass wir unverändert hinter der Ukraine stehen und dass er nicht damit rechnen kann, dass unsere Unterstützung nachlässt.“
Dann betonte der Kanzler. „dass keine Entscheidung über die Köpfe der Ukrainer hinweg getroffen werden darf. (…) All das, was jetzt miteinander besprochen wird, muss eine Entscheidung sein, die für die Ukraine richtig ist. Es darf keinen Diktatfrieden geben.“ Die Ukraine müsse das, „was sie nun drei Jahre gegen den russischen Angriff mit unserer Unterstützung verteidigt hat, nämlich ihre Unabhängigkeit und Souveränität, ihre Demokratie, auch in Zukunft sichern können“.
Quelle: https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/trump-will-ukraine-krieg-beenden-olaf-scholz-%C3%A4u%C3%9Fert-sich-deutlich-kein-diktatfrieden/ar-AA1z2Zgm

Entschuldigung, Herr Bundeskanzler, aber ein Land, das seine Opposition und kritische Medien mundtot macht, sowie korrupt ist ohne Ende, ist keine Demokratie. Das wissen Sie so gut wie ich. Diese Behauptung ist eine bewusste Verdrehung der Tatsachen, um unter diesem Deckmantel die todbringenden Waffenlieferungen fortsetzen zu können.
Und: Die EU will auch deshalb keinen Frieden, um die Sinnlosigkeit der Unterstützung der Ukraine für einen von Anfang an verlorenen Krieg mit ihren vielen Toten verschleiern zu können. Ich hoffe sehr, dass den Altparteien bei allen kommenden Wahlen, diese sinnentleerte, Steuern verschwendende, tödliche Unterstützung der Ukraine auf die Füße fällt. Wenn Sie und Ihresgleichen je für einen gerechten Frieden gewesen wären, hätten Sie die Verhandlungen in Istanbul bereits fünf Wochen nach dem Ausbruch des Krieges, die für die Ukraine wesentlich gewinnbringender gewesen wären als die zukünftigen Verhandlungen, unterstützt. Aber der Wertewesten, zu dem sich auch Kriegstreiber wie die Grünen und die Union zählen, war noch nicht bereit für den Frieden, wie der britische Bellizist und damalige Premierminister es ausdrückte. Es musste noch mehr Blut fließen, um die menschenverachtenden Ziele der hinter diesen Entscheidungen stehenden Eliten zu erreichen. Dass solche Menschen noch ruhig schlafen können, ist mir ein Rätsel. Haben die keine Seele?

Caroline Leavitt, die neue Pressesprecherin des Weißen Hauses, reagierte auf Scholz Kommentar und den Worten „diktatorischen Frieden“ zu den Ukraine Friedensgesprächen zwischen Putin und Trump, die ohne deutsche, EU- und Ukrainebeteiligung stattfinden sollen, mit folgenden Worten:                                                                                                                                                                                           

„Scholz, Sie müssen mit Ihren Worten vorsichtig sein. Der einzige Platz, den Deutschland in diesen Verhandlungen verdient, ist auf der Anklagebank.“                                                                                                                                                                                                                                    https://deutsch.news-pravda.com/world/2025/02/16/307046.html

Weiß Washington möglicherweise etwas hierüber, das bisher der Öffentlichkeit noch nicht bekannt war?

Mehr als die Hälfte der ukrainischen Bevölkerung wäre laut einer aktuellen Umfrage damit einverstanden, dass Russland die eroberten Gebiete behält, wenn nur endlich wieder Frieden herrscht. Die EU und Selenskyj wollen jedoch weiterkämpfen. Die Ängste und Sorgen der Bürger in Europa interessieren dabei weniger, wie es auch der US-amerikanische Vize-Präsident J.D. Vance auf einer mehr als treffenden und später sicherlich als legendär gefeierten Rede anprangerte. Er heizte den selbstgerechten, sich als Gutmenschen und Demokraten wähnenden, im Publikum sitzenden Europäern ein, und plädierte für Meinungsfreiheit und den Abbruch der Brandmauer zur AfD. Er übte harsche Kritik an den Europäern, kam auf das Chaos bei der Migration sowie auf die von Politikern betriebene Spaltung der Gesellschaft zu sprechen. Die größte Gefahr für Europa seien nicht etwa China oder Russland, sondern die größte Gefahr liege in Europa selbst.

Hut ab, Herr Vance, den Nagel auf den Kopf getroffen! Hier nur ein paar Zitate seiner Rede auf der Münchner SIKO die Freiheit der Menschen betreffend:

„Man kann keine Demokratie erreichen, wenn man Kritiker in Gefängnisse steckt und die Meinung der Wähler ignoriert.“

„Es gibt keine Sicherheit, wenn man Angst hat vor den Meinungen. Wenn Sie Angst vor den eigenen Wählern haben, können die USA nichts für Sie tun.“

„Man muss den Menschen zuhören. Seien Sie nicht ängstlich!“

Anstatt die Worte zu hören, und einfach mal in sich zu gehen, reagierten die sich angesprochen Fühlenden mit Empörung und Verdrängung des unguten Gefühls, dass Herr Vance mit seinen Worten eventuell recht haben könnte, und meines Erachtens auch zu 100 Prozent recht hat. Kriegsminister Boris Pistorius reagierte auf diese „Vorwürfe“ – in Wirklichkeit Realitäten – mit einer als jämmerlich zu bezeichnenden Ansprache. Die deutsche Politik tut sich mit wahren Worten schwer, und wollte das natürlich nicht hören.

Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck hat dem US-Vizepräsidenten deutlich widersprochen. „Das, was Vance gestern gemacht hat, geht ihn nichts an. So klar muss man das sagen“, sagte er im Interview mit RTL und n-tv. „Kümmere dich um deinen eigenen Kram, da gibt’s Aufgaben genug in den USA.“
Und Sie, Herr Habeck und Möchtegern-Bündniskanzler, warum haben Sie sich nicht um den „deutschen Kram“ gekümmert, und deutsche Rentner davor bewahrt, Pfandflaschen aus Mülleimern sammeln zu müssen?

Bundeskanzler Olaf Scholz postete auf X: „Ich weise ausdrücklich zurück, was US-Vizepräsident Vance bei der Münchner Sicherheitskonferenz gesagt hat. Aus den Erfahrungen des Nationalsozialismus haben die demokratischen Parteien in Deutschland einen gemeinsamen Konsens: Das ist die Brandmauer gegen extrem rechte Parteien.“
Erstens ist die AfD nicht extrem rechts, und sicherlich ist Ihnen auch bekannt, Herr Scholz, dass die Nazis den Zweiten Weltkrieg begonnen haben. Das Resultat der Aufarbeitung der Nazi-Schweinerein waren unter anderem die zwei Worte „Nie wieder!“ Ein klares Bekenntnis gegen den Krieg. Und was machen Sie? Den Steuerzahlern noch mehr Geld abpressen oder die Schuldenbremse lockern wollen, damit meine Tochter für ihre Fehlentscheidungen in der Zukunft blechen darf, um noch mehr Waffen in die Ukraine zu liefern, die zusätzliches Leid in der Ukraine und Russland verursachen werden. Wann fangt ihr Kriegstreiber eigentlich mal an zu denken? Fühlen erwarte ich schon gar nicht mehr.

CDU-Außenpolitiker Roderich Kiesewetter kritisierte Vance scharf. „Die Forderung zeigt ein fragwürdiges Demokratieverständnis“, sagte Kiesewetter. Sie sei „eine ungehörige Einmischung in die Angelegenheiten demokratischer Partner.“
Ungehörig, Herr Kiesewetter, ist es, „den Krieg nach Russland tragen“ zu wollen, und damit das Leben der deutschen Bevölkerung zu gefährden. In welcher Welt leben Sie eigentlich? Zudem war Deutschland seit dem Zweiten Weltkrieg noch nie Partner der USA, sondern immer nur ihr Vasall. Und das Wörtchen Demokratie sollten die meisten Politiker der Altparteien in Deutschland ohnehin nicht in den Mund nehmen. Das klingt nach Corona so unglaubwürdig, wissen Sie!

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier warf der Trump Regierung Regellosigkeit – mit anderen Worten: Anarchie einführen zu wollen – vor. Regellosigkeit, Herr Steinmeier, herrschte in Coronazeiten in Deutschland, als es der Regierung völlig egal war, das Grundgesetz – wider besseres Wissen – zu brechen, und die Menschen schutzlos der Willkür des Staates auszusetzen, und damit die Demokratie mit Füßen zu treten.
Und was war mit der Wahleinmischung der EU bei den Wahlen in Rumänien? Die USA mischt sich weit weniger in die Angelegenheiten anderer Länder ein als die selbstherrlichen Politmarionetten der EU. Elon Musk sagte Gegenteiliges von dem, was Sie behaupten, Herr Steinmeier, nämlich dass die neue US-amerikanische Regierung weit weniger daran interessiert sei sich in die Angelegenheiten anderer Länder einzumischen, und es Zeiten gab, in denen die Vereinigten Staaten auf der Welt aufdringlich agiert hätten. Weiterhin sagte Musk, er denke, wir sollten andere Länder in Ruhe lassen und sie lassen Amerika in Ruhe. Das wäre besser als ständig weltweit Regimewechsel anzustiften.

Trump plant auch ein Treffen mit Wladimir Putin und Xi Jinping, Herr Steinmeier, um die Atomwaffen zu verschrotten, und sie verklären ihn zu jemanden der in einer anderen Welt leben würde. Wer den Krieg weiterführen will, der lebt in einer anderen, in einer schlechten Welt. Dieser Mann bewegt wenigstens etwas, wenn auch in meinen Augen bei weitem nicht alles als positiv zu bewerten ist, was Trump vorhat. Und Sie und die anderen europäischen Politdarsteller reden nur, während das Sterben in der Ukraine weitergeht. Ich bin froh, dass die neue US-amerikanische Regierung ein anderes Weltbild als unsere Politiker hat, das keine Rücksicht nimmt auf etablierte, den Bürgern schadende Regeln von verlogenen Politikern, sowie auf eine gewachsene Partnerschaft, wenn diese den Menschen schaden.

Europa hat eine große Hetzkampagne gegen die neue Trump Regierung begonnen. So hat der Nachrichtensender n-tv den Eindruck erweckt, als ob die „Trump-Bande“ in einer Art Staatsstreich das Weiße Haus übernommen hätte, und sich nun Zugang zum Zahlungssystem der Vereinigten Staaten verschaffen würde, und das Gesetz des Stärkeren herrschen würde. Dem ist nicht so! Trump und Musk misten die Behörden aus, was im bürokratieverseuchten Deutschland und Europa ebenfalls längst fällig wäre. Trump würde sich nicht wie ein Präsident, sondern wie ein König aufführen, und die Gewaltenteilung sei bereits durchbrochen – so kommt es in der Berichterstattung rüber.
Deutschland und die EU sollten sich ein Beispiel an diesem radikalen Bürokratieabbau nehmen, und beispielsweise die Pensionen für die Abgeordneten streichen. Die Abgeordneten sollten ebenfalls in die Rentenkasse einzahlen, und wenn sie es nicht tun, dann gibt’s halt im Alter nichts als die „Stütze“ – wie bei allen anderen Bürgern eben auch.


Wir haben es in Europa in den letzten Jahren mit einer nicht entwicklungsfähigen Kakistokratie, einer Herrschaft der Schlechtesten zu tun. Deswegen steht Europa, da, wo es gerade steht: Am Abgrund! Mit persönlich weit entwickelten Politikern in Europa, die beispielsweise eine Osterweiterung der NATO nicht zugelassen hätten, wäre es niemals zum Ukrainekrieg gekommen.

Bundeskanzler Olaf Scholz möchte einen die Unfähigkeit der Bundesregierung kennzeichnenden Ausnahmezustand ausrufen, weil sich da jemand erfrecht, Frieden schließen zu wollen, und das bis Ostern, was die links-grünen Politmarionetten in den USA und in Deutschland in den letzten drei Jahren nicht hingekriegt haben und auch gar nicht hinkriegen wollten. Der blutige Rubel – besser gesagt “Eurollar“ – musste weiter rollen. Das Unternehmen Rheinmetall kann sich über eine Versiebenfachung seines Aktienkurses seit Ausbruch des Krieges freuen.
Damit würde Scholz auch keinen Ausnahmezustand ausrufen, sondern einen „Staatsnotstand“ bzw. einen Notstand der unfähigen Politiker, die an der Länge des Krieges eine erhebliche Mitschuld tragen. Olaf Scholz möchte noch mehr Geld in die Ukraine, schicken damit die Ukraine noch weiter gegen Russland schießen kann. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass Olaf Scholz nicht genau weiß, was die Begriffe Frieden beziehungsweise Friedensverhandlungen bedeuten. Ich will es Ihnen aber gerne erklären Herr Scholz, und natürlich auch den anderen vergangenen, aktuellen und zukünftigen Kriegstreibern wie Merz, Baerbock, Strack-Zimmermann, Hofreiter, Kiesewetter, Pistorius, von der Leyen, Macron, Starmer und gewissenlose Konsorten. Frieden schließen heißt die Waffen niederlegen und nicht Waffen liefern. Ist Ihnen vielleicht der Unterschied zwischen den Worten „niederlegen“ und „liefern“ nicht klar?

Donald Trump und Wladimir Putin wollen einen Frieden aushandeln, und die Europäische Union stellt sich mit der Ukraine gegen Russland. Das muss man sich mal geben! Menschenleben sind diesen Verfechtern ihrer Eitelkeit und Bewahrern ihrer persönlichen wie humanen Unterentwicklung offensichtlich scheißegal – entschuldigen Sie bitte diesen unflätigen Ausdruck.

Sollte es tatsächlich zu einem Ausnahmezustand kommen, wären Ausgangssperren und auch Versammlungsverbote möglich, sowie weitere Einschränkungen der Bewegungsfreiheit wie zum Beispiel Reisebeschränkungen. Die Überwachung könnte ausgebaut werden, das heißt Post- und Fernmeldegeheimnis könnten aufgeweicht, und die On-line Überwachung verschärft werden. Nancy Faeser hätte endlich ihren gewünschten Zustand DDR 2.0. Die Bundeswehr und der Bundesgrenzschutz könnte im Inneren eingesetzt werden und Polizeimaßnahmen bräuchten künftig keinen richterlichen Beschluss mehr, um unsere Häuser zu stürmen und unsere Wohnung auseinanderzunehmen. Die Politik wäre durch einen solchen Notstand befähigt in wirtschaftliche Prozesse einzugreifen, um die Kriegsmaschinerie zu versorgen, was wahrscheinlich zu Engpässen bei einzelnen Produkten oder zu Schwierigkeiten in den Lieferketten führen würde.

Auch Georg Ohrweh, der sich mit Dystopien auskennt, hat sich Gedanken über Krieg und Frieden, Russland, Ukraine und USA gemacht. Hier seine Zeilen:

Krieg oder Frieden?

Derzeit gehen ohne Zweifel positive Signale von den USA aus. Nicht zuletzt die Rede des Vize-Präsidenten Vance auf der Münchner Sicherheitskonferenz, die eine schallende Ohrfeige für Deutschland und ganz Europa war.

Die erbärmlichen Reaktionen des deutschen sogenannten Verteidigungsministers, des deutschen Bundespräsidenten und die Tränen über den „europäischen Alptraum“ des Chefs der Konferenz in seiner Abschiedsrede sprechen für sich. Ende im Gelände!

Der Wind scheint sich zu drehen, doch eines sollte dabei nicht vergessen werden:

Die USA sind seit 2022 über ihr Ausführungsorgan NATO verdeckt, aber maßgeblich, in der ukrainischen Kriegsführung aktiv. Nicht erst jetzt haben sie verstanden, dass ihr Engagement in Russland auf Granit beißt. Es war vielen schon einen Tag nach Beginn des Konflikts klar, dass die Ukraine den Krieg nicht gewinnen kann. Wie schon in vielen Ländern vorher, haben die USA vor allem eines erreicht und das ist Chaos. Einen wirklichen Sieg hatten Sie auch schon in der Vergangenheit nicht vorzuweisen (Irak, Libyen, Vietnam usw.).

Wieder einmal stehen die USA vor der Aufgabe, sich zurückziehen zu müssen, ohne dabei ihr Gesicht zu verlieren. Trump muss nun die Suppe auslöffeln, die ihm Biden eingebrockt hat. Wenn er sagt, mit ihm als Präsidenten hätte es den Konflikt erst gar nicht gegeben, bestätigt er doch damit im Umkehrschluss, dass die USA maßgeblich für den Konflikt verantwortlich sind.

Ist der neue Kurs der Annäherung an Russland und die Bemühungen um Frieden wirklich humanitär motiviert, wie Trump immer wieder betont (das Sterben muss aufhören) oder ein geschicktes Manöver, sich als Friedensbringer galant aus der Affaire zu ziehen?

Und was macht Europa? Europa organisiert ein Treffen der Außenminister in Frankreich, um zu überlegen, wie man die Ukraine weiter unterstützen kann.

Schließlich reicht es noch nicht, es sich mit Russland verdorben zu haben, nein, jetzt will man es sich auch noch mit den USA verscherzen. Europa in der Mitte stellt sich so zwischen die USA im Westen und Russland im Osten. Militärisch gesehen, mit Nichts, sowohl dem einen als auch dem anderen gegenüber in der Hand zu haben. Wie dämlich kann man sein?

Europa, vor allem Deutschland und Frankreich ergreifen erneut nicht die weltpolitische Chance, statt wie ein Keil zwischen den USA und Russland zu agieren, viel gescheiter eine nach Westen und Osten vermittelnde Rolle einzunehmen (was Europas und hier vor allem Deutschlands eigentliche Aufgabe wäre).

Wundert es da, dass die USA den Europäern kein Mitspracherecht in den Friedensverhandlungen einräumen? Wer will in solchen brisanten Verhandlungen schon einen Quertreiber in seiner Mitte haben? Auch ist es nachvollziehbar, dass Selenskyj nicht eingebunden wird, so, wie er sich gebärdet. Ganz davon abgesehen, dass er nicht mehr der rechtmäßige Präsident der Ukraine ist und so für Russland kein legitimer Verhandlungspartner.

Wer ein wenig nachdenkt, dem wird klar, dass es nur durch die USA und Russland zu einem Frieden kommen kann. Krümel haben nichts zu sagen, wenn die Kuchen miteinander reden. Europa wird dabei auf der Strecke bleiben. Selber schuld! Und damit noch nicht genug, werden die USA es so hinbiegen, dass Europa für den Wiederaufbau der Ukraine zur Kasse gebeten wird. Dümmer geht’s nimmer.

Für Deutschland wäre es jetzt allerhöchste Zeit, dass sich Pistorius, Kiesewetter, Hofreiter, Strack-Zimmermann, Scholz, Steinmeier, die Chef-Diplomatin Baerbock und weitere transatlantische Friedensengel zusammensetzen, um eine Kriegserklärung an die USA zu formulieren, selbstverständlich in Zusammenarbeit mit Ex-Präsident Selenskyj, als externen Berater mit der meisten praktischen Erfahrung.

Georg Ohrweh

Danke Georg Ohrweh für dies nachdenklich machenden Zeilen.

Zum Schluss dieses Beitrags sei nochmals erwähnt, dass Herrn Trump nicht in allen Belangen zur Lösung des Ukrainekonflikts zugestimmt werden kann.
Der von Washington vorgelegte Vertrag zur Abtretung von ukrainischen Rohstoffen an die USA ist in meinen Augen in dieser Form nicht akzeptabel. In diesem Knebelvertrag fordern die USA die Hälfte der Profite aller „mineralischen Ressourcen, aus Öl und Gas, Häfen, anderer Infrastruktur“. Trump outet sich durch solche Forderungen als Geschäftemacher und nicht als Präsident. Mit diesen Forderungen entpuppt sich die USA als Profiteur des Stellvertreterkriegs, den sie angezettelt hat. Die Bürger der Ukraine sind zu Recht geschockt.

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Ende September 2024 erschien mein Buch „Gefährliche Nullen – Kriegstreiber und Elitenvertreter“.

https://www.amazon.de/Gef%C3%A4hrliche-Nullen-Kriegstreiber-Elitenvertreter-Deutschlands/dp/B0DJ374G6K/ref=sr_1_2?__mk_de_

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Hier der Link zur Rezension des Buches:
https://www.manova.news/artikel/die-nieten-festnageln

Im Januar und Februar 2024 sind auch vier Sammelbände in Buchform von mir veröffentlicht worden mit den Themenkreisen

  • Ukrainekonflikt
  • Ampelkoalition
  • Corona
  • Neue Weltordnung

https://www.amazon.de/s?k=Uwe+Froschauer+Behauptungen+oder+Wahrheit&i=stripbooks


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Ziel der Kriegstreiber: Den Krieg für Europa und Trump irreversibel machen


Von Uwe Froschauer

Eine zugegeben infantile Bitte: Herr Trump, bitte rufen Sie Herrn Putin an, und sagen Sie ihm, dass er noch stillhalten möge, bis Sie im Amt sind, um den Krieg zu beenden. Das Leben ist kein Wunschkonzert – ich weiß – dennoch würde ich mir von Ihnen wünschen, Herr Trump, dass Sie alle Kriegstreiber, die diesen Ukrainekrieg herausgefordert und verursacht haben und ihn am Laufen halten – insbesondere den Deep State – abstrafen. Die hinterfotzige Biden-Administration und Ihre wild um sich schlagenden Noch-Vasallen in Europa werden versuchen, Herrn Putin dahingehend zu provozieren, einen unüberlegten Schritt zu unternehmen. Sie können das eventuell verhindern – Sie haben angekündigt, den Krieg als US-Präsident in kurzer Zeit zu beenden. An Ihren Taten werden Sie gemessen werden. Gegen vornehmlich britische, französische, deutsche und US-amerikanische Kriegstreiber vorzugehen ist das Gebot der Stunde.

Provokation ist und war schon immer vornehmlich das Werkzeug der Dummen. Insofern verwundert es nicht, dass machtgierige Menschen wie Annalena Baerbock, Anton Hofreiter, Friedrich Merz, sein voraussichtlich neuer Verteidigungsminister Roderich Kiesewetter, Marie-Agnes Strack-Zimmermann, sowie Emmanuel Macron, Keir Starmer und weitere gewissenlose, den Tod von Millionen Menschen billigend in Kauf nehmende Kriegstreiber provozieren.

Die Eskalationsspirale

Am 17. Novembers gab Joe Biden sein Okay zum Einsatz weitreichender westlicher Waffen für ukrainische Angriffe auf russischem Territorium. Konkret soll es um den Einsatz von ATACMS-Raketen (ATACMS = Army Tactical Missile Systems) insbesondere in der Region Kursk gehen. Grund sind angeblich die nordkoreanischen Waffen und Truppen, die die Russen dort einsetzen. Die ebenfalls mit dem Leben der Europäer spielende, mit Weitsicht nicht gerade gesegnete deutsche Außenministerin und Putinhasserin, Annalena Baerbock, begrüßte Bidens Schritt.

Dieser Haufen US-amerikanischer und europäischer Bellizisten, die Donald Trump und Europa vor eine irreversible Eskalation des Ukrainekonflikts stellen wollen, gehören auf die Mülldeponie der Geschichte. Krieg ist ein Verbrechen – Kriegstreiber sind Verbrecher! Bellizisten, die einen Krieg möglichen Verhandlungen vorziehen, sind Schwerverbrecher!

Zudem genehmigte Biden, „Anti-Personen-Minen“ an die Ukraine zu liefern. Sie wissen schon, Tretminen – und damit ist nicht Hundekot auf der Straße gemeint –, die Menschen töten oder verletzen sollen. Nicht etwa diejenigen Menschen, die über deren Lieferung und Einsatz entscheiden, sollen getötet werden, sondern das hierfür ausgesuchte oder zwangsrekrutierte, unschuldige Minen- bzw. Kanonenfutter.
Krieg bedeutet, wenn junge Menschen, die sich nicht kennen und nicht hassen, sich gegenseitig beschießen, weil alte Säcke, die sich kennen und hassen, das so wollen.
Die Minen seien „sehr wichtig“, um den Vormarsch der russischen Armee in der Ostukraine zu stoppen, sagte der ukrainische Präsident Selenskyj am 20. November 2024.

Bundeskanzler Olaf Scholz blockt weiter ab und will keine Marschflugkörper Taurus liefern. Gut so! Er telefonierte auch mit Wladimir Putin, möglicherweise um Deutschland von der Liste russischer Ziele zu streichen. So sehr ich den nötigen Ampelbruch auch begrüßte, muss ich unter gegebenen Umständen sagen, dass Scholz das kleinere Übel als Bundeskanzler wie Friedrich Merz wäre, der in seiner Hybris Russland Ultimaten stellen und wie die anderen Kriegstreiber Raketen schicken möchte.

Laut dem Institut für Kriegsstudien (ISW) hat die Ukraine in der Nacht vom 19. auf den 20. November das russische Hauptquartier für die Kursk-Gegenoffensive angegriffen. Nach russischer Darstellung hat die Ukraine mehrere weittragende Raketen auf Ziele in Russland abgeschossen. Nach ISW-Erkenntnissen sei das russisch-nordkoreanische Hauptquartier in der Stadt Marjino „erfolgreich“ mit Marschflugkörpern vom Typ Storm Shadow und auch mit Kampfdrohnen attackiert worden. Der Generalstab in Kiew bestätigte einen Angriff auf ein russisches Munitionsdepot bei der Stadt Karatschew.
Russland hat bei Kursk circa 50.000 Soldaten, unter ihnen etwa 10.000 aus Nordkorea, stationiert.
Der russische Botschafter in London, Andrej Kelin, hat am Donnerstag, den 21.November im Interview mit dem Sender Sky News gesagt, Großbritannien sei „nun direkt in den Krieg Russlands mit der Ukraine“ verwickelt. Dieser Raketenbeschuss aus Kiew sei „ohne die Unterstützung Großbritanniens und der NATO nicht möglich.“

Mit dieser dummen, von europäischen Bellizisten wie Keir Starmer und Annalena Baerbock begrüßten Erlaubnis des betagten US-Präsidenten Joe Biden, westliche Raketen auf russisches Territorium abzufeuern, ist die Welt dem dritten Weltkrieg ein bedeutendes Stück näher gerückt. Danke an alle Kriegstreiber dafür! Ihr seid so etwas von daneben!

Was mich wundert, ist, dass die europäische Bevölkerung und auch die Menschen anderenorts das so hinnehmen. Okay, es geht ja auch nur um unser Leben. Wenn es etwas wirklich Wichtiges gäbe, verlässt man auch schon mal seine Couch, nicht wahr, aber doch nicht für das mögliche Ende der uns bekannten Welt, oder? Ich befürchte, den meisten Menschen ist die Tragweite der letzten durch westliche Kriegstreiber verursachte Entwicklungen nicht bewusst.

Russland hat deutlich gemacht, dass eine rote Linie überschritten worden ist, und dass die NATO direkt einen Krieg mit Russland führe, da die ATACMS-Raketen, die von HIMARS-Abschussrampen abgefeuert werden, sowie die britischen Storm Shadow-Raketen von NATO-Technikern und nicht von Ukrainern bedient würden. Der russische Präsident Wladimir Putin warnte bereits vor der schicksalshaften Entscheidung des senilen und in zwei Monaten aus dem Amt scheidenden US-Präsidenten Joe Biden davor, dass in einem solchen – jetzt eingetretenen – Fall die NATO „im Krieg mit Russland“ wäre.

Die Reaktion Russlands auf den Angriff mit US-amerikanischen Raketen ließ nicht lange auf sich warten. Moskau hat den Einsatz weitreichender Waffen als Eskalation des Konflikts bezeichnet und in seiner eigenen Atomdoktrin die Schwelle für den Einsatz von Kernwaffen gesenkt. Putin unterzeichnete ein Dekret zur Genehmigung einer aktualisierten Doktrin über den Einsatz von Atomwaffen. Nachfolgend der übersetzte Original-Text:

„DEKRET

PRÄSIDENT DER RUSSISCHEN FÖDERATION

Zur Genehmigung der Grundlagen der Staatspolitik der Russischen Föderation im Bereich der nuklearen Abschreckung.

Um die staatliche Politik der Russischen Föderation im Bereich der nuklearen Abschreckung zu verbessern, erlasse ich:

1. Genehmigen Sie die beigefügten Grundlagen der Staatspolitik der Russischen Föderation im Bereich der nuklearen Abschreckung.

2. Dekret des Präsidenten der Russischen Föderation vom 2. Juni 2020 Nr. 355 „Über die Grundlagen der Staatspolitik der Russischen Föderation im Bereich der nuklearen Abschreckung“ (Gesammelte Rechtsvorschriften der Russischen Föderation, 2020, Nr. 23, Art. 3623) wird für ungültig erklärt.

3. Dieses Dekret tritt mit dem Datum seiner Unterzeichnung in Kraft.

Präsident Russische Föderation V. Putin

Moskau, Kreml

19. November 2024″

Im Klartext heißt das, dass Putin den Einsatz von Atomwaffen genehmigt hat. Ich hoffe, nur ein Säbelrasseln, und Putin verliert seine den westlichen Schreihälsen fehlende Besonnenheit nicht.

Außenministerin Annalena Baerbock zeigte sich unbeeindruckt von Russlands geänderter Atomwaffendoktrin. Putin spiele mit der Angst, dies sei seit Beginn des Ukrainekriegs immer wieder deutlich geworden, meinte Baerbock in ihrer Ahnungslosigkeit und Unbedarftheit nach einem Treffen mehrerer europäischer Außenminister in Warschau.

„Wir lassen uns nicht einschüchtern, egal, was immer wieder Neues herumposaunt wird.“

Ich verbitte mir das Wort „Wir“, Frau Baerbock. Sie mögen in Ihrer infantilen Naivität unbeeindruckt sein von Entscheidungen und Äußerungen Ihnen weit überlegener Politiker – ich nicht! Sie und Ihre Kriegstreiber-Kollegen spielen mit dem Leben europäischer Menschen bei solch bescheidenen Aussagen. Schon einmal den Begriff Gewaltspirale gehört? Oder fehlt das Wort in Ihrem scheinbar begrenzten Wortschatz? Sie haben in diesem Amt, das Sie bekleiden, nichts, absolut nichts zu suchen, und verschwinden hoffentlich bald von der politischen Bildfläche. Sie und die anderen Ewiggestrigen gefährden das Leben meiner Tochter. Gehen Sie bitte!

Kiew ist wegen eines erwartenden Gegenschlags durch Russland in Alarmbereitschaft. Ein Luftangriff auf Kiew wird erwartet. Das ukrainische öffentlich-rechtliche Fernsehen berichtete unter Berufung auf diplomatische Quellen, dass ein größerer Vergeltungsschlag mit Kampfdrohnen und ballistischen Raketen erwartet werde.

Es wird brenzlig. Wer hätte es gedacht! Einige Institutionen machten in Kiew bereits dicht. Neben der US-Botschaft haben auch die Spanier, Italiener und Griechen aus Sicherheitsgründen ihre Botschaften für den Publikumsverkehr geschlossen.
Andrij Kowalenko, ein Beamter des ukrainischen Sicherheitsrates äußerte auf Telegram:

„In der Russischen Föderation stehen Flugzeug- und Raketenbestände auf strategischen Flugplätzen sowie in Lagerhäusern zum Beschuss bereit. Auch Schiffe. Das ist bereits früher gemeldet worden.“

Kowalenko rief erneut dazu auf, Menschen in der Ukraine sollten auf „Luftalarm reagieren“.

Am Donnerstagmorgen (21. November) war es dann so weit.
Russland hat laut ukrainischen Angaben erstmals seit Kriegsbeginn eine ballistische Interkontinentalrakete – ohne Atomsprengkopf – auf die Stadt Dnipro in der Ukraine abgefeuert.
In meinen Augen war das ein Warnschuss Moskaus mit der Botschaft, dass Russland auch anders kann.
Was möchte die unerfahrene und überhebliche deutsche Außenministerin jetzt den Menschen in Dnipro erzählen, dass Putin nur „rumposaunt“? Der Abschuss dieser Rakete ist auch Ihr Werk, Frau Kriegsministerin!

Russland hat laut dem Verteidigungsministerium in Moskau zwei von der Ukraine abgefeuerte Marschflugkörper vom Typ Storm Shadow abgefangen.

„Von der Flugabwehr wurden 2 Marschflugkörper Storm Shadow aus britischer Produktion, 6 reaktive Geschosse des Typs Himars aus US-Produktion und 67 Drohnen abgeschossen“, hieß es am Donnerstag in einer Mitteilung des russischen Militärs.

Am Donnerstagabend sagte Russlands Präsident Wladimir Putin in einer Fernsehansprache, dass mit dem Einsatz von westlichen Raketen gegen russisches Territorium der Ukraine-Konflikt „Elemente eines globalen Charakters“ erhalten habe. Verantwortlich seien die westlichen Staaten, die den Einsatz von US- und europäischen Raketen auf russischem Boden autorisiert hätten. Er drohte mit Angriffen auf jene westlichen Waffenlieferer Kiews, deren Raketen gegen russisches Territorium eingesetzt würden. Er sagte, Moskau habe das Recht, seine „Waffen gegen Militäreinrichtungen jener Länder einzusetzen, die erlauben, dass ihre Waffen gegen unsere Einrichtungen eingesetzt werden.“ Die ukrainischen Angriffe mit westlichen Raketen auf Russland seien gescheitert. „Unsere Luftabwehrsysteme haben diese Angriffe abgewehrt.“ Die „Ziele, die sich der Feind offensichtlich gesetzt hatte, wurden nicht erreicht“. Moskau ist „bereit“ für jedes Szenario. „Wir haben es immer vorgezogen, und sind nun bereit, alle Streitfragen mit friedlichen Mitteln zu lösen, aber wir sind genauso bereit für jede Entwicklung der Ereignisse.“ „Diejenigen, die daran zweifeln, irren sich.“ Es werde „immer eine Antwort geben.“

Und das, Frau Baerbock, sind keine leeren Drohungen, wie Sie in Ihrer kindlichen Vorstellung vielleicht glauben mögen.

Die gewissenlosen Kriegstreiber wollen Europa und Trump vor eine irreversible Eskalation des Ukrainekonflikts stellen. Wie tief muss man moralisch sinken, um dieses niedrige menschliche Level zu erreichen?

Wer ist der eigentliche Aggressor?

Werte Leserinnen und Leser, falls Putin tatsächlich einen folgenschweren Schritt unternehmen sollte, dann bedenken Sie bitte, wer ihn dazu – ebenso wie zur russischen Invasion in die Ukraine am 24. Februar 2022 – gedrängt hat: die USA unter dem „demokratischen“ Biden-Regime und seinen kriegstreiberischen europäischen Vasallen. Nicht wer den ersten Schritt macht, sondern wer zu diesem Schritt drängt, ist der eigentliche Aggressor: Im Ukrainekonflikt war das zweifellos die USA.
Der Krieg hat nicht etwa mit der nicht hinzunehmenden russischen Invasion am 24. Februar 2022, sondern mit dem von den USA inszenierten Maidanputsch 2014 begonnen, wie auch schon der EX-Generalsekretär der NATO, Jens Stoltenberg richtig bemerkte.
In einem größeren zeitlichen Rahmen zeichnete sich der Ukrainekonflikt bereits in den 90er Jahren ab, als die NATO ihr Versprechen, die NATO gen Osten nicht zu erweitern, brach. Damals sagte der US-amerikanische Außenminister „Not an inch eastwards“ (nicht einen Zentimeter gen Osten). Trotz wiederholter westlicher Provokationen durch eine kontinuierliche und von vorneherein geplante NATO-Osterweiterung ist Russland bis Februar 2022 ruhig geblieben.

Die NATO hat ein zwölffach höheres Verteidigungsbudget – heute müsste es Angriffsbudget, und die NATO Angriffsbündnis heißen – als Russland, was im Klartext bedeutet, dass Russland in einem Krieg mit konventionellen Waffen keine Chance hätte. Um seine Interessen weiterhin zu verteidigen, könnte Russland bei weiterer Provokation des Westens mit Atomwaffen reagieren. Das wissen die westlichen Kriegstreiber, und trotzdem provozieren sie weiter. Sie setzen damit das Leben von Millionen, wenn nicht Milliarden Menschen aufs Spiel, die einem atomaren Armageddon eventuell zum Opfer fallen würden.

Jedem, der bis drei zählen kann, sollte dies klar sein. Trotzdem steht die Bevölkerung nicht auf, und verweist die Architekten dieses potenziellen Weltkrieges nicht in ihre Schranken. Entschuldigt liebe Leute, aber ihr wurdet mit Corona durch Politiker, Wissenschaftler und Medien sauber verarscht, obwohl nach relativ kurzer Zeit klar war, dass es sich um eine „Plandemie“ handelte. Wollt ihr euch in der „Causa Ukraine“ schon wieder verarschen lassen?
Steht endlich auf, und zeigt den Kriegstreibern die rote Karte! Geht demonstrieren, ihr habt das Recht dazu, und tut alles, um Strukturen zu beseitigen, die den Frieden und die Demokratie in Deutschland und Europa konterkarieren. Das Grundgesetz Artikel 20, Absatz 4, gibt euch das Recht dazu, die unrechtmäßigen Kriegstreiber zu bekämpfen.

Parteien, die an weiteren Waffenlieferungen und dem Raketeneinsatz auf Russland festhalten, Parteien wie CDU/CSU und die Grünen, die nicht auf diplomatischen Weg am Verhandlungstisch den Ukrainekonflikt lösen wollen, sind am 23. Februar 2025 nicht wählbar. Gebt geschichtsvergessenen Kriegstreibern keine Chance! Denkt an Euch und eure Lieben, die Bellizisten tun es nämlich nicht!

Die EU hat sich von einer Friedensunion zu einer Kriegsunion gewandelt.
2012 wurde die EU noch mit dem Friedensnobelpreis geehrt. Das Nobelkomitee begründete seinerzeit seine Entscheidung mit der stabilisierenden Rolle der EU bei der Umwandlung Europas „von einem Kontinent der Kriege zu einem Kontinent des Friedens“.
Mittlerweile hat sich die EU – die mittlerweile zu einem entfernbaren Blinddarm der USA geworden ist – unter der Führung der bellizistischen, und in meinen Augen nicht integren EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen zu einer Kriegsunion entwickelt, was leider auch Victor Orban mit seinen pazifistischen Bemühungen nicht ändern konnte. Die Falken sind im europäischen Parlament bedauerlicherweise in der Überzahl. Kann man eigentlich einen Nobelpreis auch wieder aberkannt bekommen? Wenn ja, sollte es bei der EU der Fall sein.

Sollte Putin aufgrund der neuesten Entwicklungen seine Besonnenheit aufgeben, werden die Kriegstreiber sich hinstellen und sagen: Wir haben es euch ja gleich gesagt, Putin ist ein Berserker! Die vermaledeiten Kriegstreiber wollen sich gesetztenfalls durch solche manipulierenden Aussagen von der enormen Schuld, die sie durch ihr widerwärtiges Vorgehen – inspiriert möglicherweise durch Macht- und Besitzstreben – letztendlich auf sich geladen haben, freisprechen. Gewissenlosen mag das auch gelingen. Sollte bei dem einen oder anderen Kriegstreiber noch ein Rest von Gewissen vorhanden sein, werden seine fatalen Entscheidungen ihm hoffentlich schlaflose Nächte bereiten, und ihn eventuell von einem Falken zu einem Friedensengel mutieren lassen.

Eine Bitte, Herr Putin: Tun Sie diesen ruchlosen Kriegstreibern nicht den Gefallen eventueller Unbesonnenheit – darauf warten diese Bellizisten nur. Bleiben Sie bitte besonnen! Dann wird es auch gelingen – eventuell mit Hilfe des designierten US-Präsidenten Donald Trump – diesen Gewissenlosen das Handwerk zu legen.

Mal sehen, ob Trumps Worten auch Taten folgen.

Wahre Gründe für den Ukrainekonflikt

Der US-amerikanische Think Tank „RAND“ stellte 2019 in einer Studie fest, Russland sei nicht aggressiv, sehr zum Missfallen der politischen Entscheider in den USA, die ohne Feindbild in ihrer kranken Weltsicht anscheinend nicht leben können. Die USA setzten und setzen alles daran, Russland und auch die EU zu schwächen. Das gelang ihnen zugegebenermaßen sehr gut durch die Provokation dieses Krieges – zumindest so lange, wie die hörigen Gefolgsleute der NATO-Länder sie bei diesem Gemetzel unterstützen. Der Alptraum der USA ist ein starkes Eurasien, das es mit allen Mitteln zu verhindern gilt. Insbesondere die Rohstoffe Russlands und das technologische Wissen Deutschlands sollen nicht zusammenkommen – meiner Ansicht nach einer der Hauptgründe für den Ukraine-Konflikt und die Sprengung der Nordstream-Pipelines.

Ebenso verlocken die auf 10 bis 12 Billionen Dollar geschätzten Rohstoffvorkommen der von Russland besetzten Ostukraine, welche sich die im Hintergrund agierenden, in Unternehmen wie BlackRock und Vanguard investierten Macht- und Besitzeliten gerne einverleiben würden. Ihre Politmarionetten wie zum Beispiel Roderich Kiesewetter sprechen das teilweise auch offen aus. In der Ukraine ging es keine Sekunde um Freiheit und Demokratie – zumal die Ukraine zu keinem Zeitpunkt ein demokratisches Land war. Dezember 2023 ließ sich Kiesewetter im „Bericht aus Berlin extra“ über die Rohstoffvorkommen im umkämpften Donezk-Lugansk-Gebiet aus. Europa sei auf die dortigen Lithiumreserven angewiesen, wenn es „die Energiewende vollziehen“ wolle.

„Eine mögliche Kompromisslinie würde Geländeverzicht bedeuten. Und das wär‘ für Putin der Sieg“,

so Kiesewetter. Deshalb müsse die Bundesregierung Taurus-Marschflugkörper nach Kiew ausliefern. Da spricht das Soldatenherz!

„Wenn die Ukraine zerfällt, sind die Folgekosten viel größer, als wenn wir jetzt viel stärker reingehen“,

meinte Kiesewetter.
(https://www.youtube.com/watch?v=Urid8hF54_k)

Nun, zumindest lässt er keinen Zweifel an der wahren Intention seiner Haltung. Möglicherweise ist ja die Rohstoffsicherung auch wichtiger als weiteres, unnötiges Blutvergießen zu vermeiden, oder Herr Kiesewetter? Es geht unter anderem um Rohstoffe – keine Frage – und die gibt es nicht nur in der Ostukraine, sondern auch in Russland. Davon wollen insbesondere die USA einen Happen abhaben.

„Krieg
Krieg ich dein Land?
Krieg ich dein Wasser?
Krieg ich dein Öl?…
Und wenn du’s mir nicht gibst,
dann gibt es Krieg,
dann nehme ich es mir!“

Helga Schäferling, deutsche Sozialpädagogin

Die Ukraine ist nicht nur ein Agrarland mit einer großen landwirtschaftlichen Produktion, sondern hat auch viele Mineralien und Metalle in ihrer Erde. Das wissen die macht- und geldgierigen Kriegstreiber natürlich. US-Senator Lindsey Graham hat die Ukraine als „Goldmine“ bezeichnet, was sie zweifelsohne auch ist. Im ukrainischen Boden kommen 117 der insgesamt 120 meistverwendeten Mineralien und Metalle vor. Besonders interessant für die Industrie sind Seltene Erden und Lithium, die für die Umstellung von fossiler Energie auf nachhaltige Energiequellen, sowie für IT und andere Technologien spielentscheidend sind. Diese Mineralien und Metalle werden beispielsweise für Batterien, für Hightech-Produkte, für Elektroautos, für Windturbinen und Solarpanels benötigt.

Hauptlieferant ist China, aber nachdem ja unsere undiplomatische Außenministerin und andere Unfähige in der Ampelregierung seinerzeit viel chinesisches Porzellan – mit Bezeichnungen wie „Diktator“ für den chinesischen Chef und anderen tarifären und nicht- tarifären Unfug – zerschlagen haben, ringt Europa und besonders Deutschland mit seiner noch existierenden Automobilindustrie um alternative Quellen für Lithium und Seltene Erden.
Miriam Kosmehl von der Bertelsmann-Stiftung sagte gegenüber dem ZDF:

„Die Ukraine hat tatsächlich für uns elementar wichtige Rohstoffvorkommen und seltene Mineralien anzubieten.“
(…)
Ein Sieg über Russland hätte immense positive Auswirkungen auf die Wirtschaft in Deutschland und in der EU.“

Das Problem für diese materiellen Aasgeier ist, dass gut zwei Drittel der Rohstoffvorkommen auf von Russland besetztem Gebiet auf ihre Ausbeutung warten. Die kann man doch nicht Putin überlassen, selbst wenn der eine Atombombe schmeißen sollte, oder Herr Starmer? Menschen wie der britische Premierminister Keir Starmer kalkulieren selbst einen Atomkrieg zur Erreichung ihrer abartigen Ziele mit ein. In meinen Augen ist das krankes Gedankengut, in dem Menschenwürde und Menschenleben keinen Platz haben!

Mehr dazu unter
https://www.infosperber.ch/politik/ukraine-schlacht-um-rohstoffe/

Fazit

Sie wollen den Krieg! Das ist unübersehbar.
Die USA unter Biden mit ihren imperialistischen, unipolaren Bestrebungen und ihre europäischen Vasallen wie Friedrich Merz, Emmanuel Macron, Keir Starmer, Ursula von der Leyen, Annalena Baerbock, Boris Pistorius, Anton Hofreiter, Roderich Kiesewetter, tragen den Krieg in die Welt. Die USA praktizieren das, was Menschen wie Kiesewetter, Merz, Baerbock und Konsorten Russland unterstellen! Die NATO – alias USA – hat die meisten Vereinbarungen gebrochen, nicht Russland. Die USA, die mit 470 militärischen Auseinandersetzungen seit ihrem Bestehen die imperialistischen Briten beerbt haben, und unübertroffen an der Spitze der Aggression in der Weltgeschichte stehen, sind der Aggressor Nummer 1 auf der Welt. Es ist zu hoffen, dass unter Trump das hegemoniale Treiben der USA auf ein erträgliches Maß reduziert wird.

Auch wenn ich nicht gerade ein Freund des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan bin, der die Erlaubnis von Joe Biden zum Einsatz der weittragenden Waffen verurteilt, möchte ich am Ende dieses Meinungsbeitrags dennoch seine Antworten zu diesem Thema auf Fragen von Reportern auf seinem Rückflug in die Türkei aus Brasilien, wo er am G20-Gipfel teilnahm, kurz wiedergeben.

„Wir finden diese Entscheidung nicht nur falsch, wir billigen sie auch nicht.“
(…)
„Bidens Schritt würde als Maßnahme interpretiert werden, den Krieg anzuheizen und sicherzustellen, dass er niemals endet, sondern sich ausbreitet.“,
(…)
„Dieser Schritt wird den Konflikt nicht nur eskalieren, sondern auch zu einer stärkeren Reaktion Russlands führen.“

Er forderte sowohl Russland als auch die Ukraine zur Zurückhaltung auf.

Dito.
Wenn jemand wahre Worte spricht, ist es egal, wer sie ausspricht.

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Ende September 2024 erschien mein Buch „Gefährliche Nullen – Kriegstreiber und Elitenvertreter“.

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Hier der Link zur Rezension des Buches:
https://www.manova.news/artikel/die-nieten-festnageln

Im Januar und Februar 2024 sind auch vier Sammelbände in Buchform von mir veröffentlicht worden mit den Themenkreisen

  • Ukrainekonflikt
  • Ampelkoalition
  • Corona
  • Neue Weltordnung

https://www.amazon.de/s?k=Uwe+Froschauer+Behauptungen+oder+Wahrheit&i=stripbooks

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Kriegsgeiler BlackRocker auf Horrortrip – Friedrich Merz


Von Uwe Froschauer

Am 11. Oktober 2024 äußerte der angehende Feldherr und Kanzlerkandidat, Friedrich Merz, im Bundestag unter anderem folgende Worte:

„…ich muss sagen, dass wir nicht länger akzeptieren, dass er zivile Infrastruktur, Krankenhäuser, Kindergärten, alle zivile Infrastruktur dieses Landes wahllos bombardiert und wenn er das fortsetzt – in großer Übereinstimmung in Europa entschieden wird, dass die Reichweitenbegrenzung für die Waffen, die die Ukraine hat, jetzt aufgehoben wird. Herr Bundeskanzler, Sie sind auch persönlich mit dafür verantwortlich, Sie sind auch persönlich mit Ihrer Haltung dafür verantwortlich, dass Putin, dass die die Ukraine gegen Putin mit einer Hand auf dem Rücken kämpfen muss. Das geht so nicht weiter. Und wenn Putin das nicht akzeptiert, wenn Putin das nicht akzeptiert, dann muss der nächste Schritt erfolgen und ihm gesagt werden: Wenn er nicht innerhalb von 24 Stunden aufhört, die Zivilbevölkerung in der Ukraine zu bombardieren, dann müssen aus der Bundesrepublik Deutschland auch Taurus Marschflugkörper geliefert werden um die Nachschubwege zu zerstören, die dieses Regime nutzt um die Zivilbevölkerung in der Ukraine zu beschädigen und zu bombardieren.“

Erst einmal, Herr Merz, ich denke, Sie haben sich in der Person in Ihrer Rede geirrt. Sie meinten wahrscheinlich den Israeli Benjamin Netanjahu.

Nachfolgend ein Auszug aus einem Uncut-News Beitrag vom 25. Oktober 2024:
(https://uncutnews.ch/dies-ist-eine-ausrottung-israels-angriff-auf-das-letzte-funktionierende-krankenhaus-im-norden-des-gazastreifens/)

„Das Kamal Adwan Hospital in Beit Lahia ist eines von drei funktionierenden Krankenhäusern im nördlichen Gaza-Gouvernement. Das Krankenhaus ist das einzige voll funktionsfähige medizinische Zentrum im Norden mit einer spezialisierten Neugeborenenstation.

Die beiden anderen Krankenhäuser in Gaza sind kaum funktionsfähig. Das Indonesian Hospital in der Stadt Sheikh Zayed stellte letzte Woche seinen Betrieb ein, nachdem israelische Truppen es belagert und in seine Umgebung eingedrungen waren. Das kleinere Al-Awda-Krankenhaus in Dschabalija hat den Großteil seiner Dienste eingestellt und ist nur noch eingeschränkt funktionsfähig. Am Dienstag, dem 22. Oktober, berichtete der Direktor des Al-Awda-Krankenhauses, Bakr Abu Safiyeh, dem Fernsehsender al-Ghad, dass israelische Quadrocopter-Drohnen direkt auf das Krankenhaus feuern.

Dr. Baker sagte, dass israelische Quadrocopter auch das Feuer auf alle Personen eröffneten, die sich auf der Straße bewegten, einschließlich Krankenwagen. Laut dem Krankenhausdirektor wurde ein israelischer Angriff auf einen Krankenwagen abgefeuert, in dem sich eine Mutter befand, die gerade entbunden hatte. Die Mutter wurde getötet, sagte Dr. Baker, und das Baby wurde später von Rettungsteams lebend gefunden und in die Neugeborenenstation des Kamal Adwan Krankenhauses gebracht.“

Okay, das kann schon mal im Eifer des Gefechtes vorkommen, dass man Namen verwechselt, Herr Merz. Und ich gebe Ihnen absolut recht, dem Massenmörder Netanjahu gehört das Handwerk gelegt. Diesbezüglich sollten Sie und Ihre Partei auch die transatlantischen Beziehungen einmal überdenken. Nur weil die USA hinter den Genozid betreibenden Israelis stehen, müssen Sie und Ihre „wertegeleitete“ Partei und der Rest des stiefelleckenden Parteienkartells das doch nicht auch machen, oder? Es gibt doch noch so etwas wie Menschenrechte, oder irre ich mich diesbezüglich?
Herr CDU-Vorsitzender, „Sie sind auch persönlich mit dafür verantwortlich, Sie sind auch persönlich mit Ihrer Haltung dafür verantwortlich, dass…“ Netanjahu einen Genozid in Palästina veranstaltet. Dem Bundekanzler seine zögerliche Haltung bezüglich Waffenlieferungen nach Israel vorzuwerfen, halte ich für die Denkweise eines gewissenlosen Menschen. Menschen – ja, auch unter Politikern gibt es Personen, die das Wort Mensch verdienen – mit einem humanistischen Gewissen möchten sich eben mit einer Beihilfe zum Massenmord die Finger nicht schmutzig machen. Noch besser wäre es, wenn diese Menschen mit voller Kraft versuchen würden, die Massenmorde in Palästina zu verhindern. Dann hätte ihr Leben wenigstens einen Sinn! Möchten Sie der mächtigste und reichste Mann auf dem Friedhof werden? Wenn ja: wie armselig! Arm an Seele.
Laut dem Nachrichtenmagazin Spiegel, Herr Merz, behaupteten Sie, man wisse von einer „ganzen Reihe von sehr konkreten Fällen, in denen die Bundesregierung die notwendige Zustimmung für die Lieferung von Gerät und Material nach Israel“ verweigere. Es handle sich um Güter, die Israel militärisch dringend benötige. „Was sind Ihre Solidaritätsbekundungen für den Staat Israel eigentlich wert, wenn Sie dem Land zugleich wesentliche Teile der Hilfe in seiner so prekären Situation verweigern?“, fragte Merz den Kanzler angeblich.

Solidaritätsbekundungen mit Israel sind Heuchelei, da gebe ich Ihnen recht Herr Merz, denn mit Massenmord begehenden Mächten kann man schlecht solidarisch sein, oder? Waffen für diesen Massenmord zu liefern ist allerdings noch mieser, Herr Merz!

Oder haben Sie sich in Ihrer Rede im Bundestag möglicherweise gar nicht geirrt, und Sie haben tatsächlich Putin gemeint? Kann ich mir zwar nicht vorstellen, aber bei den Politmarionetten heutzutage ist ja alles möglich. Israel sollten Sie anklagen, Herr Merz, das mit Hilfe der USA ein Blutbad im Nahen Osten anrichtet, und nicht Russland! Putin ist gewiss kein Waisenknabe, aber im Vergleich zu Netanjahu ein Edelmann.
Meinten Sie in Ihrer fragwürdigen Rede wirklich Putin, der bereits mehrmals Friedensverhandlungen angeboten hat und nach wie vor anbietet – das erste Mal in Istanbul ein paar Wochen nach Beginn des Ukraine-Konflikts Ende März 2022 ? Und wer war noch „nicht bereit für den Frieden“? Sie erinnern sich nicht? Der Westen, Herr Merz, der Westen! Russland war noch nicht genug geschädigt, und der Rubel, besser der Dollar ist für Unternehmen wie BlackRock – für das Sie auch mal in hoher Position tätig waren und Undercover möglicherweise noch sind – noch nicht genug gerollt. Also mussten noch ein paar Hunderttausend Menschen ihr Leben lassen, weil Kriegstreiber und Vasallen wie Sie das so wollten und immer noch wollen.
Und Sie unterstellen Herrn Putin, dass er wahllos zivile Infrastruktur in der Ukraine angreifen würde? Sie verwechseln da auch geografisch etwas, Herr Marz, das ziehen gerade die Israelis im Nahen Osten durch, denen Sie Waffen liefern wollen! Es ist aber wirklich ein Kreuz mit diesen vielen Konflikten auf der Welt, an der sich Unternehmen wie BlackRock eine goldene Nase verdienen. Da kann man schnell durcheinanderkommen, nicht wahr? Da weiß man gar nicht mehr, wo die vielen Milliarden genau herkommen. Erst die Kohle mit den Rüstungsgütern, die die USA und auch Deutschland in alle mögliche Länder versenden, an denen sich Rüstungsfirmen, Finanzverwalter und weitere sinnbefreite Geldgeier dumm und dämlich verdienen, und danach die Billionen für den Wiederaufbau – das wird ein Fest! Und zuvor schon der dicke Reibach, das Schlachtfest mit Corona, das natürlich noch üppiger hätte ausfallen können, wenn man die Ungeimpften zur Spritze hätte zwingen können. Ein paar Unbeugsame, gegen die auch Sie, Herr Merz, gehetzt haben, sind dennoch standhaft geblieben. Das kann sich natürlich bei der nächsten Plandemie ändern, wenn die Impfpflicht über die WHO-Hintertür eingeführt wird, sobald dieser gottlose Pandemievertrag unterschrieben ist. WHO-Chef Tedros Ghebreyesus möchte ihn ja möglichst noch dieses Jahr unter Dach und Fach bekommen. Dann kommt bestimmt wieder viel Knete für die Pharmafirmen rein, und auch die Herzen der Eugeniker werden erneut lachen. Das wird schon, nur keine Panik!
Krisen über Krisen, Kohle über Kohle! Die Macht- und Besitzeliten, denen Sie sich verschrieben haben, Herr Merz, reiben sich die Hände.

Zu einer weiteren Ihrer einseitigen und einfältigen Betrachtungen, dass Putin „alle zivile Infrastruktur dieses Landes wahllos bombardiert“. Keinesfalls wahllos, Herr Merz!
Ende 2023 hat das ukrainische Militär eine militärische Kampagne gegen die Infrastruktur in Russland begonnen und mehrere Raffinerien zerstört. Die russische Benzinproduktion reduzierte sich erheblich. Als Vergeltung für diese Angriffe attackierten die Russen erneut das ukrainische Stromnetz mit Erfolg. Diesmal kamen nicht nur die Schaltanlagen an die Reihe, sondern auch die Erzeugungsanlagen selbst. Präsident Selenskyj hat nun berechtigte Angst vor dem Winter.

Was Sie, Herr Merz, im Bundestag geäußert haben – ich hoffe für Sie nicht im Vollbesitz Ihrer geistigen Kräfte, sonst wäre es unfraglich böse –, ist in meinen Augen eine Aufforderung zum Eintritt in den dritten Weltkrieg. Sie drohen tatsächlich Russland mit deutschen Raketen? Haben Sie noch alle Tassen im Schrank? Finden Sie das nicht ein wenig überheblich, nach allem, was Deutsche den Russen angetan haben? Wurden Sie möglicherweise von Ihren transatlantischen Freunden beauftragt, Deutschland ins Unglück zu stürzen? Überdies: Was glauben Sie, wie Deutschland vom Ausland wahrgenommen wird bei solchen Sprüchen? Die werden sich fragen, hatten die das nicht schon einmal in Deutschland? Gab es damals nicht auch Schreihälse, die den Zweiten Weltkrieg so ins Laufen brachten?
Wenn ein unbeholfener Dritt-Ligist wie Roderich Kiesewetter fordert, den Krieg nach Russland zu tragen, und dass russische Militäreinrichtungen und Hauptquartiere zerstört werden müssten, und alles dafür getan werden müsste, „dass die Ukraine in die Lage versetzt wird, nicht nur Ölraffinerien in Russland zu zerstören, sondern Ministerien, Kommandoposten, Gefechtsstände“, oder eine mittlerweile nicht mehr ernstgenommene Außenministerin Russland den Krieg erklärt, ist das eine Sache, aber Sie Herr Merz, wollen Bundeskanzler werden, Sie spielen in der ersten Liga! Mit dieser Rede haben Sie sich unter ethischen Gesichtspunkten für dieses Amt disqualifiziert. Sie sind nicht wählbar, kein Kriegstreiber ist wählbar. Ich hoffte die letzte Zeit, die unfähige Ampelkoalition möge spätestens September 2025 ausgedient haben – besser noch früher! Nach Ihrer Rede im Bundestag muss ich jetzt befürchten, dass Deutschland mit Ihnen, Herr Merz, vom Regen in die Traufe kommt. Der von Ihnen an den Tag gelegte Kampfmodus erinnert sehr an vergangene, dunkle deutsche Zeiten. Was Deutschland Russland im Zweiten Weltkrieg mit Millionen Toten auf russischer Seite angetan hat, haben Sie anscheinend vergessen, Herr Merz. Nicht Russland hat seine Waffen auf uns gerichtet, sondern wir unsere auf Russland. Und Sie denken wieder in die gleiche Richtung. Und gesetzten Falles, Ihre kranken Fantasien würden fruchten, Herr Merz, Deutschland würde definitiv wieder den Kürzeren ziehen. Ihre transatlantischen Freunde würden uns fallen lassen wie eine heiße Kartoffel. „Sorry Germans, euer Bier!“ Die USA werden Europa, das ihnen sonst wo vorbeigeht, keine Träne nachweinen. Okay, beim Wiederaufbau Europas würden sie natürlich helfen, da ist ja Geld verdient!
Und noch etwas Herr Merz: Sie und die anderen Kriegstreiber des Parteienkartells unterstützen in der Ukraine ein Regime, das von sehr vielen Stepan Bandera-Verehrern unterwandert ist, die einem Nazi-Kollaborateur huldigen, der zigtausende Morde an Juden in der Ukraine und Polen auf dem Gewissen hat. Haben Sie sich schon mal über den Begriff Doppelmoral Gedanken gemacht?

Deutschland hat massiven Fachkräftemangel, insbesondere im Bundestag. Friedensengel wie Willy Brandt, Egon Bahr oder Hans Dietrich Genscher scheint es in der deutschen Politik kaum mehr zu geben. Frau Wagenknecht sollte es sich nochmals überlegen, ob sie angesichts solcher bellizistischer Statements des CDU-Feldherrn mit seiner Partei koalieren möchte – auch auf Landesebene. Sie würde durch eine Koalition mit einer Kriegstreiberpartei ihre Glaubwürdigkeit aufs Spiel setzen.

Es geht wieder los mit diesem widerlichen Kriegsgedöns. Hier in München wird an allen Ecken und Enden geworben für das Militär mit handwerklich geschickt gemachten, aber inhaltlich kranken PR-Aktionen Hier ein Beispiel:


Gefunden am 26. Oktober 2025 an der Bushaltestelle Schäftlarnstraße, München (geschaltet in fast jeder digitalen Plakatwand an Bushaltestellen und so weiter; wer bezahlt das eigentlich?)

Auf weiteren, in gleicher Stilart aufgemachten digitalen Plakaten waren noch folgende Leitsprüche zu lesen:

„Punktlandung bei Wind – Stärke 11  –  weil du es kannst“
„Du bringst Panzer zum Fliegen  –  weil du es kannst“
„Mit Hightech Haltung zeigen –  weil du es kannst“
„Du bringst eine Armee von A nach B“ –  weil du es kannst“
„Du hältst 7000t auf Kurs –  weil du es kannst“

Ich hoffe, die jungen Menschen fallen nicht auf diese subtile Manipulation herein. Sie sollten lieber den 1928 verfassten Roman „Im Westen nichts Neues“ von Erich Maria Remarque, der die Schrecken des Ersten Weltkriegs aus der Sicht eines jungen Soldaten schildert, lesen, und nicht obiger billiger Soldatenromantik trauen, deren Urheber und Auftraggeber lediglich Kanonenfutter für den Ernstfall zu akquirieren versuchen.
Ein vernünftiges Gesetz – nach dem vielen Blödsinn der letzten Jahre – wäre die Verpflichtung der Kriegstreiber, zuerst ihr eigenes Fleisch und Blut an die vorderste Front zu schicken. Frau von der Leyen zum Beispiel hätte ja sieben Kinder, und wenn die schon zu alt sind – was solls – es gibt ja noch Enkelkinder zum Verheizen! Ich denke mal, die Kriege auf dieser Welt würden durch ein solches Gesetz sehr schnell beendet werden, und neue würden gar nicht erst entstehen. Die Unwahrscheinlichkeit der Realisierung eines solchen wünschenswerten Gesetzes ist mir natürlich bewusst, da sich die Gesetzgeber an den Interessen der Eliten und nicht an den Interessen des Volkes orientieren.
 
Nie wieder! Sagt Ihnen das was, Herr Merz? Historische Verpflichtung – sagt Ihnen das vielleicht was? Wären leise Töne in Anbetracht der immensen Schuld, die Deutschland vor 80 Jahren auf sich geladen hat nicht eher angebracht? Klar, irgendwann ist es mit dem deutschen Schuldkomplex auch mal wieder gut, aber muss man Russland Waffengewalt androhen?
Der CDU würde ich raten, die Kanzlerfrage nochmals zu überdenken, und Bellizisten aus den eigenen Reihen zu entfernen. Die deutsche Bevölkerung will nämlich keinen Krieg, keiner der bei Trost ist, will Krieg oder Krieg forcieren, nur kranke Gehirne wollen das.
Ich würde Ihnen raten, Herr Merz, beizeiten einen Psychotherapeuten aufzusuchen.

Es wird Zeit die deutsch-russische Freundschaft wiederzubeleben, und die „Freundschaft“ mit den USA zu überdenken. Russland ist nach dem Mauerfall nach Hause gegangen, die US-amerikanischen Besatzer sind geblieben. 2026 sollen Raketen in Deutschland von den Besatzern aufgestellt werden. Anscheinend hat niemand von den Politmarionetten des Parteienkartells Union, FDP, SPD und die Grünen die Eier, den Amerikanern zu sagen, dass sich Deutschland nicht zur Zielscheibe machen will. Die geostrategischen, hegemonialen Interessen der USA sind unseren US-Vasallen offensichtlich wichtiger als das Leben der eigenen Bevölkerung. Die Politdarsteller geben vor, angeblich antidemokratischen Machenschaften beispielsweise der AfD einen Riegel vorschieben zu wollen, und verhalten sich selbst zutiefst undemokratisch, da sie der Wille des Volkes nicht interessiert. Sie haben vergessen, dass sie lediglich „Angestellte“ des Volkes, des Souveräns sind, von dem sie Schaden abwenden sollen. Sie, Herr Merz, schaden dem deutschen Volk mit Ihrer Kriegstreiberei. Jeder Krieg schadet dem Volk und macht lediglich sehr wenige sehr reich. Einem Kriegstreiber nehme ich den eventuell zu leistenden Amtseid nicht ab. Als Bundeskanzler sind Sie nicht tragbar.

Es wird Zeit, die deutsch-russische Freundschaft wiederzubeleben, und die „Freundschaft“ mit den USA kritisch zu beleuchten. Gibt’s eigentlich schon was Neues über die Nordstream-Pipelines?
Russland ist nach dem Mauerfall nach Hause gegangen, die US-amerikanischen Besatzer sind geblieben. 2026 sollen Raketen von den Besatzern in Deutschland aufgestellt werden.
Danke an Russland und Putin, dass sie trotz bedrohlicher Maßnahmen und dummer Worte aus unberufenen Mündern besonnen bleiben.

Sie, Herr Merz, sind anscheinend nach wie vor inoffizieller Bediensteter des weltweit mächtigsten Unternehmens BlackRock, und behalten deren Interessen im Auge wie mir scheint. Wie sonst sind Ihre durch und durch gefährlichen Äußerungen zu deuten? So etwas kann doch nur jemand sagen, der an einer Kriegsverlängerung und Verschärfung der Situation interessiert ist, soweit er nicht geistig umnachtet ist. Sie nehmen mit solchen Worten billigend den Tod unzähliger Menschen in Kauf .

Besitzen Sie nicht Immobilien in den USA? Na ja, falls dem so ist, können Sie sich ja zu ihren transatlantischen Freunden verziehen, wenn es in Europa das Brodeln anfängt und es eventuell – dank Menschen wie Ihnen – atomar pulverisiert wird. Nehmen sie dann bitte auch die Verantwortlichen der Mainstream-Medien mit, von denen kein Aufschrei nach ihren größenwahnsinnigen Statements zu vernehmen war. Vielleicht haben Sie ja ein Plätzchen in den USA für die Führungsriege der deutschen Propagandaorgane, wenn es rund geht in Europa.

Menschen wie Sie, Herr Merz, geben vor das Böse zu bekämpfen. In meinen Augen sind Sie längst Teil des Bösen geworden.

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Ende September 2024 erschien mein Buch „Gefährliche Nullen – Kriegstreiber und Elitenvertreter“.

https://www.amazon.de/Gef%C3%A4hrliche-Nullen-Kriegstreiber-Elitenvertreter-Deutschlands/dp/B0DJ374G6K/ref=sr_1_2?__mk_de_

Im Januar und Februar 2024 sind auch vier Sammelbände in Buchform von mir veröffentlicht worden mit den Themenkreisen

  • Ukrainekonflikt
  • Ampelkoalition
  • Corona
  • Neue Weltordnung

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Deutschland ist ein Trümmerhaufen – wie alles kam



Möglicher Ausschnitt aus einem Geschichtsbuch für die Überlebenden

Wir schreiben den 8. Mai 2032

Wie konnte es so weit kommen?
Die imperialistischen USA – „God‘s Own Country“ wie viele Amerikaner glauben – waren in ihrem Bestreben, ihre globale wirtschaftliche und militärische Vormachtstellung auszubauen, zu weit gegangen. Sie umzingelten mit Hilfe ihrer Vasallen in Europa das nicht aggressive, um Entspannung bemühte Russland, dessen immense Bodenschätze die US-amerikanische Oligarchendemokratie lockte. Das Angriffsbündnis NATO versuchte mit vereinten Kräften Russland in die Knie zu zwingen. Die 32 NATO-Mitglieder blähten ihre Rüstungsausgaben bereits im Jahr 2023 auf 1300 Milliarden US-Dollar auf. Eine gigantische Summe, jedoch mickrig im Vergleich zu dem Wert der Bodenschätze in Russland. Der alte und neue Feind Russland – ohne ein den Massen vermitteltes Feindbild hätten die imperialistischen USA ihren weltweiten Terror nicht ausüben können – hatte im Jahr 2023 lediglich einen Verteidigungsetat von 109 Milliarden US-Dollar zur Verfügung. Mit konventionellen Waffen war Russland hoffnungslos unterlegen, nicht jedoch mit atomaren. Trotz dieses militärischen Ungleichgewichts wurde den europäischen Bürgern von ihren Regierungen glaubhaft eingeredet, Russland könnte nach Europa marschieren, und das eigene Land bedrohen. Wie in Coronazeiten fielen die Bürger – ohne deren Akzeptanz der Dritte Weltkrieg nicht möglich gewesen wäre – auf die Lügen der herrschenden Kaste rein. Die Überlebenden fragen sich heute, im Jahr 2032, wie sie den massiven Lügen der Kriegstreiber auf den Leim gehen konnten, zumal sie auch ihre Eltern und Großeltern fragten, wie es möglich war, der offensichtlich verlogenen Propaganda der Nazis aufzusitzen. Damals wie heute wurden die Massen mit Techniken wie Angsterzeugung, ständige Wiederholung eines Inhalts bis eine offensichtliche Lüge als Wahrheit empfunden wird, Fragmentierung und Verfälschung von Informationen usw. manipuliert und in die Irre geführt. Der weltweite Corona-Faschismus ist ein Paradebeispiel gelungener Manipulation.

Den Bevölkerungen der NATO-Länder wurde weisgemacht, Russland hätte am 24. Februar 2022 unprovoziert die demokratische Ukraine überfallen. Die meist geschichtlich und politisch unbedarften Massen schluckten den Blödsinn. Der Angriff war jedoch nicht unprovoziert und die Ukraine war kein demokratisches Land.

Die faschistisch unterwanderte Ukraine

Generalmajor a.D. Schultze-Rhonhof meldete sich diesbezüglich im Februar 2024 wie folgt zu Wort:

„…Diese Ukraine ist weder eine Demokratie noch steht sie für unsere Werte, wie uns die deutschen Medien und die Mehrheit unserer Parteien vortäuschen. Die uns von offizieller Seite präsentierte Interpretation, dass die Ukraine unsere Werte mitverteidigen würde, ist so töricht wie Strucks „Deutschland-Verteidigung am Hindukusch“ es war. Ich erwarte von den ehemaligen Wehrdienstverweigerern im Bundestag und in der Bundesregierung, dass sie sich – treu ihrer früheren Friedensgesinnung – aktiv für ein schnellstmögliches Ende des Krieges in der Ukraine einsetzen und sich von ihren unrealistischen Phantom-Vorstellungen eines Ukraine-Sieges lösen. Von allen anderen Regierenden und Parlamentariern erwarte ich das Gleiche. Die Vorstellung einer möglichen Wiedervereinigung von zwei zerstrittenen und sich inzwischen hassenden Teilen eines Staatsvolks, die bereits vor dem russischen Einmarsch 8 Jahre Krieg gegeneinander geführt haben, zu einer zukünftigen Ukraine alten Umfangs ist der Traumtanz von Narren. Zum Eifer der Mehrheit der deutschen Parteien, den Ukrainern mit Geld und Waffenlieferungen doch noch zu einem Sieg zu verhelfen, fällt mir ein Ausspruch des russischen Generalleutnants Alexander Lebed ein, der im ersten Tschetschenienkrieg gesagt hat: „Lassen Sie mich eine Kompanie aus den Söhnen der Elite rekrutieren und der Krieg wird am nächsten Tag vorbei sein“. (Lebed war 1996 erfolgloser Präsidentschaftskandidat in Russland.)…“

Mehr zu diesem Thema in den Beiträgen
https://apolut.net/nie-wieder-neues-von-kriegstreibern-und-kriegsrhetorikern-von-uwe-froschauer/

und
https://apolut.net/behauptungen-oder-wahrheit-ist-die-ukraine-demokratisch-orientiert/


Die Provokation Russlands durch fortschreitende NATO-Osterweiterung

Die USA strebten seit geraumer Zeit eine unipolare Weltordnung an, die sie – wie in den zweieinhalb Jahrhunderten zuvor – mit brutaler Gewalt realisierten.
Im Jahr 1992 erarbeiteten der damalige Verteidigungsminister Dick Cheney und seine weltbeherrschungswahnsinnigen Mitstreiter den „No-Rivals-Plan“, der in die „Defense Planning Guidance 1994 – 1999“ als offizielles Strategiepapier vom Verteidigungsministerium übernommen wurde.
1994 wurde unter der Präsidentschaft Bill Clintons dieses US-amerikanische Streben über den „NATO-Expansion Act“ und den „NATO-Revitalization Act“ auf die NATO übertragen. Die USA duldeten keine Konkurrenz, keinen Rivalen. In diesen Plänen kamen ihre Gedanken zum Ausdruck, wie sie andere Mächte in Schach halten können.

Joe Biden meinte bereits 1997:
„Das Einzige, was eine russische Reaktion hervorrufen könnte, wäre die Erweiterung der NATO bis zu den baltischen Staaten.“
(https://www.facebook.com/watch/?v=358337272970828)

Natürlich haben Faktenchecker nach der Invasion Russlands in die Ukraine versucht, dieses Zitat zu relativieren, um Russland als alleinigen Aggressor und nicht den „Wertewesten“ als solchen dastehen zu lassen. Bei Faktencheckern handelt es sich um größtenteils von den Regierungen finanzierte Propagandaorgane, die unrechtmäßige und kriminelle Handlungen der Regierenden geradebiegen sollen. Sie tragen ebenso wie die Mainstreammedien eine erhebliche Mitschuld an dem angerichteten Chaos und menschlichen Leid durch diesen Krieg. Die Masse der Bevölkerung glaubte den verlogenen Darstellungen der Politiker und ihren medialen Prostituierten.

Der polnisch-US-amerikanische Politikwissenschaftler und Politikberater Zbigniew Brzezinski schrieb in seinem 1997 veröffentlichten Buch „The Grand Chessboard: American Primacy and Its Geostrategic Imperatives“ (Die einzige Weltmacht – Amerikas Strategie der Vorherrschaft), dass innerhalb von zehn Jahren (2005 bis 2015) die Integration der Ukraine in den „Westen“ vollzogen, und auch Schweden und Finnland bis dorthin in die NATO aufgenommen sein sollten. Nun, das alles realisierte sich, wenn auch mit einer leichten Zeitverzögerung. Die Länge der direkten Grenze von NATO-Staaten zu Russland erweiterte sich mit der Aufnahme von Finnland am 4. April 2023 um 1340 Kilometer. Die Bedrohung für Russland nahm enorm zu.
Schweden wurde am 7. März 2024 NATO-Mitglied.

Die europäischen US-Vasallen mischten bei der für die US-amerikanischen Demokraten kennzeichnenden Kriegstreiberei gehorsam mit. Auch ihnen waren – wie der US-amerikanischen Regierung, beziehungsweise deren Strippenzieher, dem „Deep State“ – die Bedürfnisse und das Wohlergehen des Volkes gleichgültig. Sie wollten den Krieg, da es kein einträglicheres Geschäft für die Macht- und Besitzeliten, den Gebietern der Politmarionetten gibt. Erst rollt der Rubel oder besser gesagt der Dollar durch die hohen Gewinne der Rüstungsindustrie, danach bewegt sich unermesslicher Reichtum in Richtung Eliten durch den Wiederaufbau der zerstörten Gebiete. Die Oligarchen sahnen ab, das Volk hat wie immer den Krieg und damit die Reichen finanziert, und zahlt den Blutzoll. Auch die Finanzierung des Wiederaufbaus wird dem Volk abverlangt werden, wem sonst? Den Eliten?
„Der beste Kaufmann ist der Krieg. Er macht aus Eisen Gold“
Friedrich Schiller

Begonnen hatte die NATO-Osterweiterung in den 90-zigern des letzten Jahrhunderts. Trotz des Versprechens des damaligen US-Außenministers James Baker („not an inch eastwards“) und des ehemaligen Außenministers Hans Dietrich Genscher nach dem deutschen Mauerfall, eine NATO-Osterweiterung zu unterlassen, wurde diese eifrig betrieben. Auch der damalige NATO-Generalsekretär, Manfred Wörner, hatte bereits 1991 – also vor der formellen Unabhängigkeit der 15 sowjetischen Unionsrepubliken – dem damaligen russischen Präsidenten Boris Jelzin versichert, dass sich die überwiegende Mehrheit der Staaten des NATO-Rates (13 von damals 16) gegen eine Ausweitung der NATO ausgesprochen habe und die Isolation der UdSSR von der Europäischen Gemeinschaft nicht zugelassen werden dürfe. Schöne Worte.
Die tatsächliche Entwicklung verlief leider – wie oben bereits kurz angerissen – anders. Schon Anfang September 1993 hatte das US-Außenministerium unter der Präsidentschaft von Bill Clinton eine Planung für die Erweiterung der NATO entwickelt. Sie sah vor, die NATO-Osterweiterung möglichst bald mit Mittel- und Osteuropa sowie den baltischen Staaten zu beginnen, um im Jahr 2005 die Ukraine, Weißrussland und auch Russland einzubeziehen.
Nachfolgend die Chronik der NATO-Beitritte seit der Wiedervereinigung Deutschlands

1999
(NATO-19)
Polen
Tschechien
Ungarn
2004
(NATO-26)
Bulgarien
Estland
Lettland
Litauen
Rumänien
Slowakei
Slowenien
2009
(NATO-28)
Albanien
Kroatien
2017
(NATO-29)
Montenegro
2020
(NATO-30)
Nordmazedonien
2023
(NATO-31)
Finnland
2024
(NATO-32)
Schweden

Quelle: https://crp-infotec.de/nato-entwicklung-mitgliedschaft/

Die USA überzogen die Welt mit circa 1000 Militärstützpunkten und agierten nach dem Prinzip „Full Spectrum Dominance“ (Vorherrschaft im gesamten Spektrum, das heißt zu Land, zur See, in der Luft, im Weltraum, im Cyberspace, auf der elektromagnetischen Ebene sowie allen sonstigen dazu benötigen Ressourcen). Diese Militärdoktrin der USA beabsichtigte, in einem bewaffneten Konflikt durch Bekämpfung jedes möglichen Feindes und mit allen dafür erforderlichen Kräften und Maßnahmen die globale Oberhand zu behalten, sei es nun allein oder zusammen mit den Alliierten. Das verschlingt selbstverständlich Unsummen an steuerfinanzierten Geldern nicht nur in Form von Investitionen in die Rüstung, sondern auch in die notwendigen personellen und logistischen Fähigkeiten, um den Kampf überlegen zu führen. Sind diese Voraussetzungen erfüllt, lässt sich nach den Richtlinien der am 30. Mai 2000 veröffentlichten Militärdoktrin „Joint Vision 2020“ die Vorherrschaft im gesamten Spektrum (Full Spectrum Dominance), die Überlegenheit auf breiter Front realisieren.

Die von den welt- und wertevernichtenden USA gewollte Umzingelung Russlands war gelungen. Für Russland wurde es immer schwieriger, den Würgegriff der USA und seiner unterwürfigen Vasallen zu lockern. Eine Schlüsselposition im Kampf um Eurasien – wer Eurasien kontrolliert, beherrscht die Welt – nahm die strategisch und geopolitisch wichtige Bedeutung der Ukraine ein. Die in der Ukraine lebenden Menschen interessierten die USA nicht, sie betrieben ihren Stellvertreterkrieg in der Ukraine ohne Rücksicht auf Verluste – notfalls bis zum letzten Ukrainer.

Um die Ukraine auf die Seite des „Wertewestens“ zu ziehen, inszenierten die USA 2014 den Maidan-Putsch in Kiew, um die russisch orientierte Regierung zu stürzen, und durch eine USA-freundliche zu ersetzen, was auch gelang. Das war sowohl der Auslöser für den Bürgerkrieg zwischen dem vom Westen errichteten Kiewer Regime und der prorussischen Ostukraine, der bis zum Jahr 2022 mehr als 14000 Todesopfer in der Ostukraine forderte, als auch für die im Februar 2022 erfolgte Invasion Russlands in die Ukraine, die den Ukrainekonflikt auslöste und damit den Dritten Weltkrieg.
Die angeblichen Bemühungen um einen Waffenstillstand im Rahmen des Minsker Abkommens 2015 sollten den Konflikt in der Ostukraine lösen und ein friedliches Zusammenleben an der russisch-ukrainischen Grenze gewährleisten. Vor allem die Gebiete Luhansk und Donezk waren von dem Abkommen betroffen. Die USA wollten jedoch keinen Frieden – sie wollten noch nie Frieden, wie die Geschichte seit ihrer Gründung zeigt. Der von den USA angeführte „Wertewesten“ konterkarierte das Abkommen, um die Zeit für die Aufrüstung der Ukraine zu nutzen, wie Angela Merkel in einem Interview im Jahr 2022 bestätigte.

Im Oktober 2014 trat die US-Langzeitstrategie TRADCOC 525-3-1 „Win in a Complex World 2020 – 2040“ in Kraft. Seit September 2014 – ein halbes Jahr nach dem Maidan-Putsch – war in dieser Strategie größenwahnsinniger Weltbeherrschungsfantasten nachzulesen, dass sich die US-Streitkräfte darauf vorbereiten sollen, die von Russland und China ausgehende Bedrohung – es war genau umgekehrt – zu beseitigen. Insbesondere sollten Heer, Marine und Luftwaffe auf die von den USA gewollten und inszenierten Konflikte eingestimmt werden. Krank, oder etwa nicht? Mehr als zwei Drittel der Weltbevölkerung stand definitiv nicht hinter dem Narrativ der kriegstreiberischen USA bzw. NATO.

USA und China befanden sich ohnedies bereits in einem Handelskrieg, also wurde kurzerhand ein militärischer Krieg gegen den bis dahin potenziellen Gegner China entfacht. Die Bevölkerung der USA stand größtenteils dahinter. Eine Umfrage des Pew Research Center zeigte: 55 Prozent der US-Bevölkerung hatten ein negatives Bild von China. „Kompliment“ an die widerliche Propagandamaschinerie, die friedliche Menschen zu Befürwortern von Kriegen werden ließ.

Oktober 2017 dann das Strategiekonzept „US Army is preparing for decades of hybrid wars 2025-2040“. Der Begriff hybride Kriegsführung oder hybride Kriege beschreibt eine flexible Mischform der offen und verdeckt zur Anwendung gebrachten regulären und irregulären, militärischen und nicht-militärischen Konfliktmittel mit dem Ziel, die Schwelle zwischen den völkerrechtlich definierten binären Zuständen Krieg und Frieden zu verwischen. Darin sind die USA zweifelsohne Weltmeister, wie ihre 282 Militäroperationen laut offiziellen Kongressreport und ihre unzähligen illegalen Kriege seit 1945 gezeigt haben. In diesen „Militäroperationen“ unseres „großen Bruders“ wurden zwischen 20 und 30 Millionen Menschen getötet.

In der Studie „Russland überdehnen und aus der Balance bringen“ („Overextending and Unbalancing Russia“) aus dem Jahr 2019 stellte die RAND-Corporation fest, dass Russland keine aggressiven Absichten habe. Die RAND-Corporation (RAND = Research and Development = Forschung und Entwicklung), ein 1948 gegründeter Think Tank des „Deep State“, Sprachrohr der CIA sowie des Pentagon, finanziert von der US-Regierung, beriet ursprünglich die US-Armee. Sie ist eine äußerst fragwürdige, von Blutsäufern wie General Curtis LeMay, der 1945 federführend an der Planung des Einsatzes von Brandbomben auf Tokio und dem atomaren Holocaust in Hiroshima und Nagasaki beteiligt war, mitgegründet worden.

Das Ergebnis oben angeführter Studie war jedoch nicht im Sinne der USA – wie man als friedliebender Mensch eigentlich meinen sollte, da die USA aus hegemonialer und wirtschaftlicher Sicht keine Entspannung und Annäherung an Russland wollten. Eine imperialistische, psychisch kranke Macht wie die USA braucht ein Feindbild zur Erreichung ihrer menschenverachtenden Ziele.

Die RAND-Corporation schlug ein sehr umfangreiches (provokatives) Maßnahmenpaket vor, auf das Russland aggressiv reagieren sollte. Die dahinterstehende „Philosophie“ ist es, den Gegner durch geeignete Mittel zu zwingen, sich auszudehnen, und so ihre eigenen wirtschaftlichen Ressourcen in der strategischen Konfrontation zu verbrauchen.

Die Verfasser der Studie meinten: Zur Erreichung geopolitischer Ziele würde die Bewaffnung der Ukraine es den USA ermöglichen, Russland hart zu treffen. Russland müsste unter Druck gehalten werden, ohne selbst in einen großen Konflikt zu geraten, den Russland gewinnen würde. Die RAND-Studie titulierte das Kapitel zur Ukraine mit „Der Ukraine tödliche Waffen liefern“. Es behandelt ausführlich die Kosten-Nutzen-Aspekte dieser Maßnahmen. Wörtlich heißt es u.a. darin:

„Die Ausweitung der US-Hilfe für die Ukraine, einschließlich tödlicher militärischer Unterstützung, würde wahrscheinlich die Kosten, die Donbass-Region zu halten, für Russland erhöhen, sowohl in Blut als auch für den Staatshaushalt. Mehr russische Hilfe für die Separatisten und eine zusätzliche russische Truppenpräsenz würde zu höheren Kosten, Ausrüstungsverlusten und russischen Opfern führen. Letzteres könnte zu Hause ziemlich kontrovers werden, wie beim Einmarsch der Sowjets in Afghanistan.“

Mehr hierzu unter
https://wassersaege.com/blogbeitraege/schwaechung-russlands-die-rolle-der-rand-corporation/

Am 24. Februar 2022 erfolgte dann die folgenschwere Invasion Russlands in die Ukraine, nachdem Putin noch im Dezember 2021 versucht hatte, eine Garantie für die Neutralität der Ukraine durch zwei den USA vorgelegten Vertragsentwürfen zu erwirken. Die USA ließen ihn abblitzen wie einen dummen Schuljungen.

Der Konflikt hätte bereits Ende März 2022 in den Verhandlungen von Istanbul beigelegt werden können, wenn die USA das gewollt hätten. Der Westen war jedoch „noch nicht bereit für den Frieden“. Russland und die EU waren noch nicht genug geschwächt. Die Frage, wer hier der Aggressor war, stellt sich. Putin hatte eine rote Linie überschritten mit dem Überfall auf die Ukraine im Februar 2022. Die USA unter Obama haben eine rote Linie überschritten mit dem Maidan-Putsch 2014. Die Kiewer Regierung hat eine rote Linie überschritten mit dem Beschuss sowie der finanziellen Isolation der Ostukraine seit 2014.

Zuerst kamen Panzer, dann uranangereicherte Munition und Streumunition, danach Marschflugkörper und zuletzt F 16 Kampfjets in die Ukraine. Dann gingen die ukrainischen Streitkräfte dazu über, Stellungen auf russischem Boden anzugreifen. Der Dritte Weltkrieg konnte nicht verhindert werden. Er war gewollt, und wurde Schritt für Schritt akribisch voebereitet.

Deutsche Kriegstreiber

Der vermutlich treueste und bedingungsloseste Vasall der USA – Deutschland – hat in erheblichem Maße zu der heutigen Situation im Mai 2032, zur Zerstörung der Welt und der massenhaften Tötung von Menschen beigetragen.
Vornehmlich transatlantisch orientierte und bellizistische Politiker wie Roderich Kiesewetter (CDU), Annalena Baerbock (Die Grünen), Friedrich Merz (CDU), Anton Hofreiter (Die Grünen), Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP), Boris Pistorius (SPD), Ursula von der Leyen (CDU) — und viele mehr — forcierten mit ihrem kriegstreiberischen Schaffen in Deutschland und Europa den Dritten Weltkrieg.
Nachfolgend nur zwei Beispiele dümmlicher Denkweisen, die uns den dritten Weltkrieg beschert haben:
Der Deutschen Welle sagte Roderich Kiesewetter am 9. Februar 2024:

„Der Krieg muss nach Russland getragen werden. Russische Militäreinrichtungen und Hauptquartiere müssen zerstört werden. Wir müssen alles tun, dass die Ukraine in die Lage versetzt wird, nicht nur Ölraffinerien in Russland zu zerstören, sondern Ministerien, Kommandoposten, Gefechtsstände. Es ist an der Zeit, dass die russische Bevölkerung begreift, dass sie einen Diktator hat, der die Zukunft Russlands opfert. Der die Zukunft der russischen Jugend, auch der ethnischen Minderheiten opfert. Dass dies ein Land ist, das im Grunde genommen den Krieg in die Welt trägt, statt eine Friedensmacht zu werden.“

Herr Kiesewetter und Gleichgesinnte hatten damals in ihrer intellektuell begrenzten, von Gier gekennzeichneten kleinen Welt leider nicht begriffen, dass die USA den Krieg in die Welt durch ihre imperialistischen, unipolaren Bestrebungen trugen. Die USA praktizierten das, was Menschen wie Herr Kiesewetter Russland unterstellten! Die NATO — alias USA — hatte die meisten Vereinbarungen gebrochen, nicht Russland. Roderich Kiesewetter und die anderen Vasallen der USA, die mit 470 militärischen Auseinandersetzungen seit ihrem Bestehen unübertroffen an der Spitze der Aggression in der Weltgeschichte standen, unterstützten diesen vermutlich letzten Krieg der USA. Auch andere europäische Größenwahnsinnige, beispielsweise in Frankreich und Polen schlugen offiziell vor, Truppen in der Ukraine zu stationieren, was unter der Hand ohnedies längst geschehen war. Die ewiggestrigen Kriegstreiber in Deutschland und in aller Welt haben sich schuldig gemacht an dem größten Verbrechen an der Menschheit: Krieg!

Im Vorfeld des NATO-Gipfels vom 9. bis 11. Juli 2024 in Washington, DC haben Deutschland und die USA die Stationierung konventionell bewaffneter US-Mittelstreckenraketen auf deutschem Staatsgebiet vereinbart. Unser die Deutschen zur Kriegstüchtigkeit erziehender Kriegsminister Boris Pistorius begrüßte die Ankündigung dieses bellizistischen Schwachsinns in einem Interview mit dem Deutschlandfunk am 11. Juli und sagte:

„Wir reden hier über eine durchaus ernst zu nehmende Fähigkeitslücke in Europa, die sich auch aus den NATO-Plänen ergibt. (…) Gleichzeitig bedeutet es auch für uns Europäer, und Deutschland allen voran, den Auftrag — da diese Langstreckenraketen nur auf Rotationsbasis nach Deutschland kommen —, dass wir selber investieren in die Entwicklung und Beschaffung derartiger Abstandswaffen.“

Ich sprach damals über eine durchaus ernst zu nehmende Friedenslücke in Europa, die sich aufgrund überwiegend bellizistischer und unfähiger Politiker wie Herrn Pistorius und die anderen oben genannten Kriegstreiber ergab, und letztendlich zu diesem verheerendsten Krieg aller Zeiten führte.

Der überwiegende Teil der Bevölkerung erkannte leider nicht die Intention der Bellizisten, Krieg führen zu wollen. Allein das Oxymoron „Mit Waffen Frieden schaffen“ hätte die in Deutschland lebende Bevölkerung stutzig machen müssen. Leider machten sich zu wenige Menschen Gedanken über diesen zutiefst dummen und verdummenden Spruch von noch dümmeren und/oder machtgierigen Menschen, ebenso wenig wie über die vergessenen Worte „Nie wieder“. Sie glaubten diesen Unsinn der Kriegstreiber ebenso wie die Parole „Pandemie der Ungeimpften“ der Coronadiktatoren der Coronaplandemie.

Pazifistische Stimmen wie die von Rolf Mützenich, der im April 2024 meinte, man könne doch auch verhandeln – was Putin ständig signalisierte, weil er diesen Krieg im Gegensatz zu den USA nicht wollte –, der im Juli 2024 Bedenken gegen die geplante Stationierung von Mittelstreckenwaffen in Deutschland äußerte, wurden nicht gehört. Von der Kriegstreiberin Annalena Baerbock – deren Partei auch gerne Wahlversprechen bricht und auch mal Antikriegspartei war – bekam Mützenich sofort unqualifizierten Gegenwind. Herr Mützenich äußerte gegenüber den Zeitungen der Funke Mediengruppe:

„Wir müssen unsere Verteidigungsfähigkeit angesichts des russischen Überfalls auf die Ukraine verbessern, aber wir dürfen die Risiken dieser Stationierung nicht ausblenden.“

„Die Gefahr einer unbeabsichtigten militärischen Eskalation ist beträchtlich“,

gab Mützenich damals zu bedenken. Wie recht er doch hatte! Darüber hinaus wünschte er sich, „dass die Bundesregierung ihre Entscheidung einbettet in Angebote zur Rüstungskontrolle“.

So sprach einer der wenigen Pazifisten in den kriegstreiberischen, sich demokratisch wähnenden Parteien SPD, Die Grünen, Union und FDP, einer, der dem Oxymoron „Mit Waffen Frieden schaffen“ nicht auf den Leim ging. Auch der ungarische Premierminister Viktor Orbán durchschaute das perfide Spiel der Kriegstreiber und schrieb auf der Onlineplattform X: „Man kann Frieden nicht von einem bequemen Sessel in Brüssel aus schaffen.“
Wie zu erwarten, wurde Orbán von den Kriegstreibern im In- und Ausland, die lieber Atomraketen in Europa stationierten, scharf kritisiert, ebenso wie die Pazifistin Sahra Wagenknecht, Oskar Lafontaine oder selbst der Papst. Auch das Attentat auf den Präsidentschaftskandidaten Donald Trump sahen einige Menschen in Verbindung mit seiner Absicht, den Krieg beenden zu wollen, falls er gewählt werden würde.
Die Kriegstreiber haben die meisten Antikriegsstimmen durch moderne Bücherverbrennung in Form von Beitragslöschungen im Internet unterdrückt. Sie nennen es Demokratie. Nun ist Europa ein Trümmerfeld, allen voran Deutschland, das zur primären Zielscheibe von russischen Atomraketen aufgrund der in Deutschland stationierten Atomwaffen wurde.

Die deutschen und internationalen Kriegstreiber hätten bereits zu diesem Zeitpunkt auf die Müllhalde der Geschichte gehört, dann wäre uns dieses grausame Schicksal erspart geblieben! Doch die Masse der Menschen ließ es geschehen.
Junge Menschen ließen sich teilweise einwickeln mit einer Soldaten- und Heldenromantik à la „Kampf für Freiheit, Demokratie und Menschenrechte“ und dass es sich dafür lohne zu sterben, und ähnlichen Schwachsinn. Sie wussten nicht, dass sie für die Erweiterung der Macht und den Reichtum der verkommenen Elite kämpften. Sie wussten nicht, dass Krieg zerfetzte Kinder, weggerissene Gliedmaßen, verunstaltete Gesichter, massive posttraumatische Störungen, die nicht selten zum Suizid führen, bedeutet. Sie wussten nicht: Krieg bedeutet, dass Väter ihre Kinder beerdigen und nicht umgekehrt. Sie haben sich nicht gefragt, warum die Eliten und ihre Politdarsteller ihre Kinder nicht in diesen „ehrenvollen“ Krieg schickten. Kurz und gut: Sie haben sich verarschen lassen, was dem Großteil von ihnen zum Verhängnis wurde.

Primäre Schuld an diesem Krieg trägt der Deep State der USA – nicht die Bevölkerung der USA. Der Spiegel Bestseller-Autor des absolut lesenswerten Buches mit Titel „Das 1 x 1 des Staatsterrors“, Untertitel „Der neue Faschismus, der keiner sein will“, Ullrich Mies, beschreibt den Deep State wie folgt:

„Der Tiefe Staat wird auch bezeichnet als ‚Dunkler Staat‘, ‚Permanente Regierung‘ oder ‚Schattenregierung‘. Teile des Tiefen Staates sind für die Öffentlichkeit sichtbar, wie Regierungsmitglieder, kriegsaffine Parlamentarier oder systemkonforme Konzern- und Regierungsmedien sowie deren Hassprediger. Der wichtigere Teil des Tiefen Staates ist für die Öffentlichkeit unsichtbar, arbeitet sehr langfristig orientiert im Hintergrund, ist an Wahlen nicht gebunden, also weder wählbar noch abwählbar, bestimmt aber maßgeblich die ökonomischen, politischen und kulturellen Agenden und Entwicklungen. Der Tiefe Staat bekämpft und zersetzt die Demokratie von innen. Maßgebliche nicht sichtbare Akteure des tiefen Staates sind der Reichtums- und Finanzkomplex, der militärisch-industrielle und Geheimdienstkomplex, Forschungsinstitute und Ideologieproduzenten.“

Diesem Buch, sowie dem Interview von Elisa Gratias mit Ullrich Mies mit dem Titel „Weltchaos durch US-Weltführungsanspruch“, das im Printmagazin „Gegendruck“ von manova.news in der Ausgabe Nr.1 Jahrgang 2024 mit Titel „Sie wollen Krieg!“ (www.gegendruck.eu) erschien, und auch anderen Artikeln dieses außergewöhnlichen Printmagazins, habe ich viele Informationen für diesen Artikel entnommen.

Für die Finanzierung dieses belluistischen Irrsinns wurden die Bevölkerungen der Mitgliedsstaaten der NATO, sowie der inszenierten Feinde wirtschaftlich ausgeblutet. Die Wirtschaft wurde in eine Kriegswirtschaft verwandelt. Notwendige Investitionen in die materielle und soziale Infrastruktur dieser Länder blieben aus. Breite Schichten der Bevölkerung verarmten und verelendeten.
Die vier apokalyptischen Reiter – die Vorboten des Untergangs der Welt – bestiegen ihre Pferde, und brachten Tod, Krieg, Seuche und Hunger auf die Welt. Der Kampf zwischen Gut und Böse ging auf Erden zugunsten des Teufels aus. Sollte es ein „himmlisches Gericht“ geben, werden die Kriegstreiber dort gerichtet werden, was aufgrund der weltweit mafiösen politischen Strukturen auf Erden kaum möglich sein wird. Dazu bräuchte man auch im „Wertewesten“ eine für die Demokratie notwendige Gewaltenteilung und einen daraus resultierenden Rechtsstaat, was beides nicht gegeben ist. Die mittlerweile etablierte Gesinnungsjustiz winkte die Entscheidungen der Exekutiven durch. Die Gesetze wurden nicht mehr von den „Volksvertretern“ in den Parlamenten, sondern von den Lobbyisten der Eliten in den diversen Ministerien gemacht. „Volksherrschaft“ existierte nicht mehr, und hat nie existiert, sondern nur eine Illusion davon. Es war nur nie so offensichtlich wie in der Coronadiktatur 2020 bis 2023 und heute im Jahr 2032, wo Europa und Deutschland in Schutt und Asche liegen. Die Mainstreammedien, deren Aufgabe es gewesen wäre, über die Aktivitäten der Regierungen objektiv und neutral zu berichten, und der Staatswillkür und dem Staatsterror Einhalt zu gebieten, machten ihren Job nicht, da sie sich in den Händen der sie finanzierenden Besitz- und Funktionseliten befanden.

So, werte Leserinnen und Leser, könnte ein Auszug aus einem späteren Geschichtsbuch aussehen, wenn es zu einem dritten Weltkrieg kommen sollte, was Donald Trump für sehr wahrscheinlich hält.
“Wenn Genossin Kamala im November gewinnt, haben wir mit ziemlicher Sicherheit den Dritten Weltkrieg”, äußerte Trump auf einer Kundgebung in North Carolina am 21. August 2024.

Fazit

Es ist gleichgültig, ob in Deutschland für die Union, die SPD, die FDP oder die Grünen votiert wird, es werden keine Volksvertreter sondern Elitenvertreter gewählt, die mithelfen, ihre Wähler Schritt für Schritt zu versklaven für die Erreichung der menschenverachtenden und menschenmordenden Ziele der Macht- und Besitzeliten. Deutschland ist zu einem Politik-Kartell mit austauschbaren Politdarstellern verkommen, die offenbar ihr Herz verloren und ihre Seele an den Teufel – die selbsternannten Eliten – verkauft haben. Andere Meinungen werden unreflektiert als rechts oder rechtsradikal bezeichnet, gegen die demonstriert werden „muss“. Sie lassen andere Meinungen, die die Erreichung ihrer eigennützigen Ziele gefährden, nicht zu, und geben vor, die Wahrheit gepachtet zu haben. Das orwellsche Wahrheitsministerium in Reinform! Machterhalt und Machterweiterung sind die Ziele dieser Politiker, die ihr humanistisches Gewissen verloren haben. Sie wollen die Menschen in Gulaks einsperren, die sie Smart-Citys nennen, sie über den Umweg WHO zu lebensgefährlichen Impfungen zwingen, ihnen eine digitale Identität und ausschließlich digitales Geld verpassen, um sie auf Schritt und Tritt zu kontrollieren, um ihnen ihre Freiheit und wirtschaftlichen Lebensgrundlagen entziehen zu können, sollten die Sklaven aufbegehren und den Gehorsam verweigern. Sie steuern ein totalitäres, ein faschistisches, als Demokratie verkleidetes System an. Dafür gehen sie buchstäblich über Leichen, wenn sie durch Waffenlieferungen den Krieg in der Ukraine verlängern, in dem täglich ukrainische und russische Menschen sterben, oder wenn sie Menschen zum Krieg verführen oder in die Spritze treiben.
Sie werden nicht ihre eigenen Kinder oder Enkel in den Krieg schicken, sondern verblendetes oder gezwungenes Kanonenfutter. Sie werben fürs Sterben.

Sie haben in der Coronadiktatur erstmals ihre hässliche, gewalttätige Fratze gezeigt, die sie zuvor erfolgreich unter der Illusion einer Demokratie verbergen konnten. Sie führen einen Krieg gegen inszenierte äußere Feinde und gegen das eigene, belogene Volk. Sie nutzen die ihnen hörigen Mainstreammedien als Propagandaorgane zur Manipulation der Bevölkerung. Sie verteidigen angeblich westliche, demokratische Werte wie Menschenrechte, Demokratie, Freiheit und eine regelbasierte Ordnung in der faschistisch unterwanderten Ukraine. Darum ging es nie, ebenso wenig wie es in der Coronaplandemie auch nur eine Sekunde um Gesundheit, sondern um totale Kontrolle ging, wie sich mittlerweile offenbart. Im Ukraine-Konflikt geht es um Billionen Euro-schwere Ressourcen in der Ostukraine und in Russland, sowie um die Verhinderung einer multipolaren Weltordnung, und nicht eine Sekunde um die Aufrechterhaltung der Demokratie in diesem undemokratischen Land. Die Weltherrschaft steht im Verständnis der stiefelleckenden US-Vasallen den USA zu, bzw. einer Promille der US-amerikanischen Bevölkerung, der US-amerikanischen Elite, die ebenfalls einen Krieg – wie die EU-Länder –gegen das eigene Volk führt.

Die USA wissen in ihrem Weltbeherrschungswahn: Wer Eurasien kontrolliert, beherrscht die Welt. Der Supergau aus US-amerikanischer Sicht ist die Verbindung russischer Rohstoffe mit deutscher Technologie wie schon der US-amerikanische Geostratege und Sicherheitsexperte George Friedman wusste. Den Krieg gegen Russland finanziert in Zukunft der US-Vasall EU. Die USA werden ihre militärischen Ressourcen gegen China richten.

Die Wirtschaft in westlichen Ländern wird in eine Kriegswirtschaft umfunktioniert. Pazifisten werden zu kriegstüchtigen Bellizisten umgewandelt. Sollten die Kriegstreiber auf Widerstand in der Bevölkerung stoßen, werden die Andersdenkenden diskriminiert, diskreditiert, etikettiert und schikaniert. Krieg ist Frieden, wer anderer Meinung ist, wird als Lumpenpazifist oder Ähnliches bezeichnet. Die Rüstungsindustrie freut sich – dass Menschen sterben, zählt nicht. Man spricht von Verlusten und benennt eine Zahl, z.B. 273. Eine Zahl tut nicht besonders weh in den Augen und Ohren der propagandistisch hinters Licht geführten Menschen. Die Schmerzen, der eventuelle Todeskampf des Getöteten, das zerfetzte Bein, die weggerissene Gesichtshälfte, das unsägliche Leid von Lebenspartnern, Kindern, Eltern, Freunden des Getöteten usw. wird nicht thematisiert. Das Schicksal dieser Menschen interessiert keinen dieser seelenlosen Zombies in Eliten- und Politikkreisen.
Ausnahmslos jeder Krieg hat einen glasklaren Verlierer: Die Bevölkerung!
Krieg sowohl gegen die eigene Bevölkerung als auch gegen andere Länder ist eine massive Form des Staatsterrors.
Der dritte Weltkrieg nach innen und außen hat längst begonnen, die Menschen wissen es nur noch nicht. Manche ahnen es.
Krieg ist das schlimmste aller Verbrechen, und die, die ihn forcieren, sind die schlimmsten aller Verbrecher, da sie den sinnlosen Tod vieler Menschen billigend in Kauf nehmen. In Kriegen werden Menschen nicht getötet sondern ermordet.

Die Invasion Russlands in der Ukraine war eine Reaktion auf die fortschreitende Umkreisung Russlands durch den Westen. Nicht Putin ist der Berserker, sondern die USA, die diesen ersten Schritt Putins provoziert haben. Die imperialistischen Bestrebungen der USA seit ihrem Bestehen sind geplante Aktionen, die meist in illegalen Angriffskriegen enden. Die UNO oder Den Haag scheint das nicht zu interessieren. Seit ihrer Gründung haben die USA circa 470 militärische Einsätze in anderen Ländern zu verzeichnen. Seit 1945 gehen 282 militärische Operationen auf ihr Konto. Der überwiegende Teil ihres imperialistischen Terrors war illegaler Art im Sinne der UN-Charta.

Macht nicht mit, wehrt euch! Wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft, hat schon verloren! Lieber aufrecht sterben als kniend leben, ihr Marionetten des Bösen, die ihr euch Politiker nennt!

An alle, die sich in Corona-Zeiten belügen und betrügen ließen: Lasst das kein zweites Mal in der Ukrainefrage zu! Warum sollten die Elitenvertreter euch dieses Mal reinen Wein einschenken?

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Verdrehung des menschlichen Denk- und Bewertungsrahmens im Ukrainekonflikt durch Politiker und Medien


Von Uwe Froschauer

Wie werden Pazifisten von Kriegstreibern zu Bellizisten umgewandelt? Welche Mechanismen wenden die Mächtigen und ihren medialen Hilfswilligen an, um Menschen Dinge denken und machen zu lassen, die ihrer angeborenen Moralität widersprechen?

Beispiele pazifistischer Bemühungen und bellizistische Reaktionen darauf

Wenn der SPD-Fraktionsvorsitzende Rolf Mützenich Friedensgedanken äußert, wird er von Kriegstreibern wie ein Aussätziger behandelt. Ebenso Oskar Lafontaine, der im Spiegelinterview vom 20. April dieses Jahres dem pazifistischen Gedankengut Mützenichs beipflichtete, sowie die Grünen zu Recht als Kriegstreiberpartei beschimpfte.

Wenn SPD-Fraktionschef Rolf Mützenich im Juli 2024 Bedenken gegen die geplante Stationierung von Mittelstreckenwaffen in Deutschland äußert, bekommt er von der „Pazifistin“ Annalena Baerbock – deren Partei auch gerne Wahlversprechen bricht – sofort Gegenwind. Herr Mützenich äußerte gegenüber den Zeitungen der Funke Medien-Gruppe:

„Wir müssen unsere Verteidigungsfähigkeit angesichts des russischen Überfalls auf die Ukraine verbessern, aber wir dürfen die Risiken dieser Stationierung nicht ausblenden.“

Rolf Mützenich will die Bedrohung durch Russland „überhaupt nicht ignorieren“, die Nato verfüge jedoch „auch ohne die neuen Systeme über eine umfassende, abgestufte Abschreckungsfähigkeit“, so Mützenich.
Weiterhin meinte der SPD-Fraktionsvorsitzende, die Waffensysteme, die nun neu stationiert werden sollen, hätten eine sehr kurze Vorwarnzeit und eröffneten neue technologische Fähigkeiten. „Die Gefahr einer unbeabsichtigten militärischen Eskalation ist beträchtlich“, gab Mützenich zu bedenken. Darüber hinaus wünschte er sich, „dass die Bundesregierung ihre Entscheidung einbettet in Angebote zur Rüstungskontrolle“.

So spricht ein Pazifist, der dem Oxymoron „Mit Waffen Frieden schaffen“ nicht auf den Leim geht.

Die noch amtierende, transatlantische, für einen von Anfang an verlorenen Krieg gegen Russland milliardenverschwendende Bundesaußenministerin Annalena Baerbock meinte gegenüber den Zeitungen der Funke Mediengruppe, Putin habe

„das Arsenal, mit dem er unsere Freiheit in Europa bedroht, kontinuierlich ausgebaut…Dagegen müssen wir uns und unsere baltischen Partner schützen, auch durch verstärkte Abschreckung und zusätzliche Abstandswaffen.“

Alles andere wäre „nicht nur verantwortungslos, sondern auch naiv gegenüber einem eiskalt kalkulierenden Kreml“. Das Wort „naiv“ klingt aus dem Munde von Frau Baerbock besonders kurios. Verantwortungslos war Ihr sinnbefreites, flaschensammelnde Rentner förderndes Ukraine-Engagement, Frau Baerbock, die Sie mit Ihren steuerfinanzierten Ukrainezuwendungen im Regen stehen gelassen haben.
Sie fügte bei Ihrem gewohnt sinnbefreiten Statement hinzu, Putin habe schon vor Jahren mit Abrüstungsverträgen und der gemeinsamen europäischen Friedensarchitektur gebrochen.
Ich glaube, das waren wieder einmal Versprecher der hierfür bekannten Bundesaußenministerin, dass Putin mit der „gemeinsamen europäischen Friedensarchitektur gebrochen“ hätte, oder der Kreml „eiskalt“ kalkulieren würde. Sie meinte wahrscheinlich die Nato bzw. die USA in beiden Fällen.

Im Gegensatz zu Ihnen und Ihrer transatlantischen Partei, Frau Baerbock, macht der Autokrat Putin erheblich mehr für sein Land, und hat nicht vor, die Wirtschaft des Landes zu zerstören. Vermutlich stehen in Russland prozentual wesentlich mehr Menschen hinter Putin – der im Gegensatz zu Ihnen sein Land liebt – als hinter Ihrer angeblich demokratischen, kriegstreiberischen, eine nicht integre Ursula von der Leyen unterstützenden, kulturzerstörenden Partei oder hinter der wirtschaftsvernichtenden und kriegstüchtigen Ampelkoalition. Wenn heute Wahlen wären, bekäme Ihre Partei, Frau Baerbock, 12 Prozent der Stimmen (https://dawum.de/Bundestag/, Stand 20.7.2024) – für mein Empfinden gemessen an den Leistungen der Grünen immer noch 12 Prozent zu viel. Negativ-Prozente, die angemessen wären, gibt es leider nicht.

Beim Nato-Gipfel in Washington hatte Bundeskanzler Olaf Scholz bereits verkündet, das sei „ein Element der Abschreckung, ein Beitrag zum Frieden und eine wichtige Entscheidung zum richtigen Zeitpunkt“. Schande über Sie, Herr Scholz, damit machen Sie und gleichgesinnte US-Vasallen Deutschland zur Zielscheibe, und geben einem Wettrüsten, einem Kalten Krieg 2.0 neuen Spielraum! Die Rüstungsindustrie wird sich natürlich freuen. Endlich könnte es wieder gewaltig krachen!
Nur gut, dass sich Donald Trump als potenzieller US-Präsident aus dem Ukraine-Debakel zurückziehen wird. Das wird die Feierlaune der Rüstungskonzerne etwas dämpfen. Aber es gibt ja noch China, das Russland als Feindbild ablösen wird. Der „Deep State“ wird das schon richten!

Wenn der ungarische Premierminister Viktor Orbán auf der Onlineplattform X schreibt:

“Man kann Frieden nicht von einem bequemen Sessel in Brüssel aus schaffen…“

und hinzufügt:

„Auch wenn die rotierende EU-Ratspräsidentschaft kein Mandat hat, im Namen der EU zu verhandeln, können wir uns nicht zurücklehnen und darauf warten, dass der Krieg auf wundersame Weise endet. Wir werden ein wichtiges Instrument sein, um die ersten Schritte in Richtung Frieden zu machen,“

wird er von den Kriegstreibern im In- und Ausland scharf kritisiert und sanktioniert.
Die wiedergewählte, in meinen Augen nicht-integre, für Impfstoffe milliardenveruntreuende, der USA und den Eliten unterworfene EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen (CDU) hat entschieden, dass die geplanten Sitzungen unter der Leitung der ungarischen Ratspräsidentschaft vorerst von der europäischen Spitzenebene boykottiert werden. Allein, dass diese Frau noch irgendwelche Entscheidungen treffen darf, und nicht in Untersuchungshaft sitzt, zeigt den Status Quo der westlichen, vielbeschworenen, doch tatsächlich sinnentleerten „Demokratie“ und dem ihr inhärenten Rechtsstaat.
An den Treffen sollen keine Kommissare mehr teilnehmen, sondern lediglich ranghohe Beamte. Die EU-Staaten, die diesem Boykottauftrag folgen und statt der zuständigen Minister Staatssekretäre schicken, outen sich meines Erachtens als Kriegstreiber-Länder.
Es scheint nicht mehr opportun zu sein, eine pazifistische Einstellung zu haben, und sie zu kommunizieren. Die Ampel steht immer noch auf Krieg – ebenso die EU. Gut, dass die voraussichtlich republikanische, neue US-Führung bei diesem totgeborenen Kind nicht mehr mitspielen wird.

Wenn Bundespräsident Frank Walter Steinmeier die Lieferung und den Einsatz von geächteter Streumunition als vertretbar kommuniziert, empfinden diese Nicht-Ächtung breite Kreise plötzlich als richtig.
Wenn auf dem kürzlich stattgefundenen Nato-Gipfel in Washington ein weiteres Militärhilfepaket von 40 Milliarden Euro für die Ukraine beschlossen wird, und überdies Langstreckenwaffen und Überschallwaffen in Deutschland stationiert werden sollen, die auch Moskau erreichen könnten und damit Deutschland zum Hauptziel potenzieller russischer Angriffe machen würde, dann geht das anscheinend in Ordnung. Haben die noch alle Tassen im Schrank? Geht dieser längt überwunden geglaubte Irrsinn mit dem steuerfinanzierten Rüstungswettlauf wieder los? Kalter Krieg 2.0, oder was?
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) billigt diesen bellizistischen Schwachsinn mit der Begründung, dass Deutschlands als größtes europäisches NATO-Mitglied Verantwortung trage. Herr Scholz, Sie haben Verantwortung gegenüber dem Sie wählenden Volk, von dem Sie Schaden abwenden sollen. Das haben Sie geschworen! Und Sie machen Deutschland zur Zielscheibe mit einer Entscheidung für diesen militärischen Unsinn! Den Direktiven der US-Amerikaner zu folgen scheint Ihnen wichtiger zu sein als das Leben der eigenen Bevölkerung zu schützen. Würde- und rückgratslos!

Verdrehung des Denk- und Bewertungsrahmens

Die Frage ist, wie es den Eliten und ihren politischen und medialen Handlangern gelungen ist, die Meinung in den Köpfen der Menschen in Richtung „Kriegstüchtigkeit“ zu drehen. Professor Rainer Mausfeld beschreibt dieses Phänomen wie folgt:

„Das natürliche sittliche Empfinden von Menschen zum Schweigen zu bringen, erfordert erhebliche Angriffe auf das menschliche Bewusstsein. Wer jedoch über die nötigen medialen Mittel verfügt, kann dies – zumindest zeitlich begrenzt und vor allem in Situationen, die für die Stabilität herrschender Machtverhältnisse kritisch sind – auf relativ einfachen Wegen bewerkstelligen. Auf der Grundlage einer Verdrehung des gesamten Denk- und Bewertungsrahmens lässt sich nach Belieben Schwarz zu Weiß und Weiß zu Schwarz machen. Ist erst das gesamte Interpretationssystem verdreht, kann man eine Tat oder einen Sachverhalt leicht als moralisch „gut“ oder aber als „böse“ erscheinen lassen. So lassen sich Menschen daran gewöhnen, dass es zwei Kategorien von Staatsverbrechen geben kann, nämlich solche, die keine sind, sondern moralisch gerechtfertigte Taten, und solche, die auf das Schärfste zu verurteilen sind. Sie lassen sich daran gewöhnen, dass moralisch verwerfliche Taten wie beispielsweise Folter, Drohnenmorde, Bombardierungen ziviler Infrastruktur oder die Verwendung von geächteten Streubomben und Uranmunition, moralisch gerechtfertigt sein können, solange sie nur von den „Richtigen“ begangen werden.“(1)

Die Guten und die Bösen

Die „Richtigen“ sind im Ukrainekrieg aus westlicher Sicht die Ukrainer bzw. die einen Stellvertreterkrieg(2) führenden USA, und die „Falschen“ die Russen. Das ist insbesondere in Anbetracht dessen, dass der überwiegende Teil der Weltbevölkerung (China, Indien, Brasilien, Südafrika…) tendenziell hinter der russischen Seite steht, doch recht erstaunlich. Dass die „Richtigen“ – selbstverständlich die USA – mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit die Nordstream-Pipelines sabotiert haben, interessiert die sich feige wegduckende Regierung anscheinend weniger. Dieser unverzeihliche Terrorakt – wäre er nachweislich von irgendeiner anderen Nation begangen worden – würde gesetzten Falles von unseren „kriegstüchtigen“ Politikern als Kriegserklärung aufgefasst werden.

Die einen werden als nur „gut“ und die anderen als nur „böse“ in den Köpfen der Menschen durch Manipulationstechniken wie Wiederholung, Fragmentierung von Information, Angsterzeugung und nicht belegten Behauptungen verankert.

André Bodemann , Befehlshaber des Territorialen Führungskommandos, beispielweise, erklärte jüngst, Putin hätte verkündet, „dass er das alte Gebiet der Sowjetunion wiederherstellen möchte.“ Der Journalist und Selbstdenker Florian Warweg fragte auf der Bundespresskonferenz im Juli dieses Jahres nach der Quelle für diese Behauptung, die von keinem der anwesenden Offiziere und Politiker genannt werden konnte, und im Gegensatz zu dem stand, was beispielsweise NTV oder der Spiegel (Titel „Niemand will uns glauben“ „Wir wollen die UDSSR nicht zurück“) berichtete.

Die höchste Stufe der Schaffung eines Feindbildes ist die Entmenschlichung und Dämonisierung unliebsamer Personen im Rahmen des westlichen Narrativs. Dieser verachtenswerte und teuflische Ansatz wird von unethischen Politikern und Leitmedien in einer zutiefst unmoralischen Art betrieben.
Der polnisch-US-amerikanische Politikwissenschaftler und Politikberater Zbigniew Brzezinski  bezeichnete bereits 2004 Wladimir Putin als „Moskaus Mussolini“ und vier Jahre später als „Hitler“, ausgerechnet Brzezinski, der in seinem 1997 veröffentlichten Buch „The Grand Chessboard: American Primacy and Its Geostrategic Imperatives“ forderte, die USA als „einzige globale Supermacht“ müssten ihre Vorherrschaft auf dem „großen Schachbrett“ Eurasien sichern.(3)

„Ist Wladimir Putin wirklich ein Faschist wie er im Lehrbuch steht?“ titelt ein Beitrag von Telepolis (4), der Artikel verschiedener Medien dahingehend analysiert.

„Es gibt kaum ein Medium im deutschsprachigen Raum, das sich nicht an der Diskussion beteiligt hätte. Der Spiegel hatte es im Programm, die Frankfurter Allgemeine Zeitung diskutierte diese Thesen, die Neue Zürcher Zeitung brachte mehrere Artikel dazu und selbst im öffentlich-rechtlichen Rundfunk wird dieses Narrativ verbreitet.“ (4)

Eine nüchterne Analyse der Leitmedien war in deren Funktion als Propagandaorgane auch nicht zu erwarten, da in der Bevölkerung das Bild eines Killers, Lügners und Faschisten von Putin aufgebaut werden soll, um die todbringenden Waffenlieferungen aufrecht erhalten zu können, und nicht zuletzt, um von den Faschisten im Kiew-Regime abzulenken. Die sich als Gutmenschen dünkende Masse soll das Gefühl haben, trotz Waffenlieferungen auf der richtigen Seite zu stehen.
Mit der Unterstellung eines Völkermordes durch diese in der jüngeren Geschichte „unvergleichlich bösartige“ russische Aktion – von den vielen illegalen Kriegen der USA seit 1945 und seinen mehr als 20 Millionen Toten, sowie vom Genozid des Kiew-Regimes in der Ostukraine ist nicht die Rede – wird der Gegner zum Dämon abgestempelt und zum perfekten Feindbild für die eingelullten und einseitig informierten Schafe.

Politiker und ihre Propagandaorgane alias Mainstreammedien bauen – durch die Diffamierung anderer Meinungen und die Etikettierung deren Verkünder als Querdenker, Volksschädlinge und dergleichen – einen öffentlichen Konformitätsdruck auf, im Ukrainekrieg nur auf militärische „Lösungen“ zu setzen. Feindbilder werden durch Desinformation und Entmenschlichung von Gegnern geschürt. „Frieden schaffen durch Waffen“ heißt die Devise bei kriegstüchtigen deutschen Damen und Herren wie Marie Agnes Strack Zimmermann, Annalena Baerbock, Anton Hofreiter, Boris Pistorius, Roderich Kiesewetter, Friedrich Merz, Anton Hofreiter, Ursula von der Leyen und Konsorten, die sich am unnötigen Blutvergießen in der Ukraine mitschuldig gemacht haben. Sie und ihre sich prostituierenden Medien reden den Menschen ein, durch noch mehr Waffen käme Russland schneller an den Verhandlungstisch, an dem es bereits Ende März 2022 saß. Der Westen war jedoch knapp sechs Wochen nach der russischen Invasion „noch nicht bereit für den Frieden“, wie der von den USA vorgeschickte damalige britische Premierminister Boris Johnson verkündete. Die Schwächung Eurasiens – das eigentliche Ziel der USA in diesem bluttriefenden Konflikt – hatte noch nicht das gewünschte Ausmaß. Der Rubel bzw. Dollar musste weiter über blutiges Terrain rollen.

In der Studie „Russland überdehnen und aus der Balance bringen“ („Overextending and Unbalancing Russia“) aus dem Jahr 2019 stellte die RAND-Corporation (RAND = Research and Development, ein 1948 gegründeter Think Tank des „Deep State“, Sprachrohr der CIA sowie des Pentagon, finanziert von der US-Regierung) u.a. fest, dass Russland keine aggressiven Absichten habe. Dieses Ergebnis war jedoch nicht im Sinne der USA – wie man als friedliebender Mensch eigentlich meinen sollte –, da die USA aus hegemonialer, geostrategischer und wirtschaftlicher Sicht keine Entspannung und Annäherung an Russland wollen. Eine imperialistische Macht wie die USA braucht ein von der Öffentlichkeit akzeptiertes Feindbild, um ihren Einflussbereich weiter auszubauen, und ihre angeschlagene Wirtschaft zu sanieren. „Krieg ist der beste Kaufmann. Er macht aus Eisen Gold“ wusste schon Friedrich Schiller. Die RAND-Corporation schlug ein sehr umfangreiches (provokatives) Maßnahmenpaket vor, auf das Russland aggressiv reagieren sollte. Die dahinterstehende „Philosophie“ ist es, den Gegner durch geeignete Mittel zu zwingen, sich auszudehnen, und so ihre eigenen wirtschaftlichen Ressourcen in der strategischen Konfrontation zu verbrauchen. (5)(6)

Wie kann es sein, dass ein Land wie Russland, das in den letzten Jahrzehnten nicht annähernd so aggressiv und imperialistisch agierte wie die USA, in den Köpfen der Menschen als Aggressor und deren Oberhaupt als Teufel gesehen werden? Die Möglichkeit dieser Perversion menschlichen Denkens umschreibt Rainer Mausfeld wie folgt:

„Machtstrategisch ist es überaus nützlich, Menschen – ganz nach Orwell – daran zu gewöhnen, dass Schwarz Weiß ist, Krieg Frieden, Desinformation Information und totale Überwachung Transparenz und dass Pazifismus eine Gefahr für den Frieden ist. Diese Verdrehung natürlicher moralischer Bewertungskategorien steht im Zentrum ideologischer Macht. Wer über die Macht hierzu verfügt, vermag Menschen auch zu einer freiwilligen Unterwerfung zu bringen und ihnen ihre Unterwerfung als wahre Freiheit erscheinen zu lassen.
Wenn die Mächtigen es schaffen, bei der Wahrnehmung gesellschaftlicher Realitäten den gesamten Denkrahmen von Menschen zu verdrehen, werden diese unfähig, gesellschaftliche Kausalitäten erkennen und angemessen beurteilen zu können. Wenn sie über Massenmedien und Sozialisationsinstanzen zu einer Kausalitätenverdrehung geradezu konditioniert werden, besteht kaum Aussicht, eine solche Verdrehung im argumentativen Austausch und auf rationalem Wege zu kurieren. Durch eine Verdrehung des gesamten Denkrahmens lassen sich auch moralische Bewertungen nach Belieben umkehren sowie ein- und ausschalten – wovon Massenmedien täglich reichen Gebrauch machen.“ (1)

Die Meinung des Volkes interessiert Politik und Medien nicht

Die mediale (manipulative) Berichterstattung in den Mainstreammedien über den Ukraine-Krieg wurde in den ersten drei Monaten (Ende Februar 2022 bis Ende Mai 2022) „insbesondere von der deutschen Politik dominiert“. Zu dieser Conclusio kam eine Studie der Universität Mainz. Die militärische Unterstützung der Ukraine mit schweren Waffen wurde in sieben der acht untersuchten Medien als „überwiegend sinnvoll“ dargestellt und besser bewertet als diplomatische Maßnahmen. (7)
Ende April 2022 kam der ARD-Deutschlandtrend (8) zu dem Ergebnis, dass 45 Prozent der Befragten aus der Bevölkerung für, und ebenfalls 45 Prozent gegen die Lieferung schwerer Waffen waren, was jedoch bei den Leitmedien keine Erwähnung fand.

Die diskrepanten Ergebnisse aus der Mainzer Studie und dem ARD-Deutschlandtrend belegen die Regierungshörigkeit der meisten Leitmedien. Die Meinung und der Wille des Volkes interessiert die Politiker und die regierungsinstruierten Medien weniger, wie auch Außenministerin Annalena Baerbock in Prag – „egal was meine Wähler denken“ – verkündete. Folgende zwei Zitate
 
„Die herrschenden Gedanken sind weiter nichts als der ideelle Ausdruck der herrschenden materiellen Verhältnisse.“ (Karl Marx und Friedrich Engels, aus „Die Deutsche Ideologie“)

und

„Pressefreiheit ist die Freiheit von 200 reichen Leuten, ihre Meinung zu verbreiten.“ (Paul Sethe)

treffen den Nagel auf den Kopf hinsichtlich der nicht vorhandenen Souveränität des Volkes und der Pressefreiheit in einer angeblichen Demokratie.
Die Aufgabe von Journalisten ist es nicht, Politik zu unterstützen oder gar Politik zu machen, sondern über politische Ereignisse objektiv, neutral und ergebnisoffen zu berichten. Von diesem Auftrag der freien Meinungsbildung der Bevölkerung sind die sich in der Hand der Eliten befindlichen, manipulierenden Leitmedien meilenweit entfernt.

Beispiele für manipulative Maßnahmen von Politik und Massenmedien

Im September 2022 wurde den NachDenkSeiten ein internes Dokument der Bundesregierung zugespielt mit dem Titel „Laufende Aktivitäten der Ressorts und Behörden gegen Desinformation im Zusammenhang mit RUS Krieg gegen UKR“, das die „Narrativ-Gleichschaltung“ im Ukraine-Krieg offenlegt. Die Intention für die Weiterleitung dieser Informationen beschrieb der namentlich von den NachDenkSeiten nicht genannte Whistleblower wie folgt:
 
„In meinen Augen ist es ein Blick in den Abgrund der gebündelten Aktivitäten einer horizontalen (ressort-übergreifenden) und vertikalen Integration moderner Staatspropaganda. Von den Ministerien und ihren Partnerschaften mit transatlantischen Denkfabriken wie dem ISD (Institut für strategischen Dialog, Anmerkung des Verfassers) bis hinab in die Presse, “Faktenchecker”, Social Media, “Multiplikatoren”, “kritische Zivilgesellschaft” und so weiter. Selbst vor der Einbindung von Schulen und Kindern im Grundschulalter machen Sie nicht halt.“ (9)

Das Dokument „…listet minutiös mit Stand 27.06.2022 die entsprechenden Aktivitäten der Bundesministerien und untergeordneten Behörden auf.“ (9) Es zeigt „…die behördliche Einbindung von Medien (z.B. Spiegel und Stern), westlichen Social-Media-Konzernen, Bildungseinrichtungen und den sogenannten ‚Faktencheckern‘. (…). Aus all dem ergibt sich der konzertierte Versuch einer Informations-Gleichschaltung durch die Bundesregierung“. (9)

Ministerien wie das von Frau Faeser geführte Innenministerium und das von Frau Baerbock geleitete Außenministerium arbeiten Hand in Hand mit den Medien, und sind für mein Dafürhalten um das Gegenteil von objektiver Berichterstattung bemüht. Nachfolgend sollen nur ein paar Punkte des sogenannten „10-Punkte-Resilienz-Plans“ dieses brisanten Papiers aufgezeigt und kurz kommentiert werden.

Im ersten Punkt dieses Plans wird die „Verlinkung zu Faktencheckern auf den Webseiten der Bundesregierung“ beschrieben. Diese – meist als „Faktenverdreher“ zu bezeichnenden – Institutionen sollen massiv durch die „Webseiten der Bundesregierung“ beworben werden. Was wir seit Corona und den die Wahrheit offenbarenden RKI-Files von Faktencheckern wie Correctiv, ARD-Faktenfinder oder Faktenfuchs vom BR zu halten haben, bedarf – denke ich – keiner Erklärung. Sie haben die Coronalüge der Regierung auf Biegen und Brechen unterstützt, und die wahrheitsnahen Informationen Andersdenkender diffamiert und diskreditiert. In Causa Ukraine wird das nicht anders sein mit den sich als staatsfern und unabhängig selbstbeweihräuchernden Faktencheckern, die für das Entwickeln von Halbwahrheiten und stellenweise auch Lügen bezahlt werden.
Befremdlich ist in meinen Augen, dass einige Politiker, sowie ihre Medien und Faktenchecker überzeugt zu sein scheinen von dem Unsinn, den sie dem Volk erzählen. Ihr eigener Denk- und Bewertungsrahmen scheint durch Programme wie beispielshalber die der „Young Global Leaders“ vom Weltwirtschaftsforum – die auch das Gehirn von Annalena Baerbock „gewaschen“ haben – in einer Weise verdreht zu sein, dass der Zugang zur Realität kaum mehr möglich erscheint. Ich habe meist den Eindruck, dass Frau Baerbock tatsächlich glaubt, was Sie da von sich gibt. Dann würde Sie zwar nicht lügen, aber umso mehr ihrer Unbedarftheit Ausdruck damit verleihen.

Überdies sollten in diesem Plan Broschüren zu „Desinformation im Kontext des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine“ produziert und an Bundesministerien, Bundestagsabgeordnete, Länder und Kommunen verschickt werden. Ergänzt wurde die Aufzählung der Organe mit dem Verweis: „Verteilung an Multiplikatoren in der Zivilgesellschaft läuft.“
Bemerkenswert: Angebliche Desinformation soll mit offensichtlicher Desinformation bekämpft werden!

Der fünfte Punkt im „Resilienz-Plan“ widmet sich der Kooperation mit der Presse. Magazine wie Spiegel, STERN, Tagesspiegel und dergleichen werden explizit erwähnt. Diese mittlerweile in Kriegsrhetorik geübten Magazine diffamieren so ziemlich alle Meinungen, die nicht zur Erreichung der „Kriegstüchtigkeit“ der Deutschen beitragen. Weiter wird erwähnt, es sei gelungen, den Begriff „Task Force gegen Desinformation“ in der Berichterstattung zu etablieren. Unter „Desinformation“ wird im Dokument pauschal alles verstanden, was einer Wiedergabe der offiziellen russischen Position entspricht. Wahrheitsgehalt spielt nicht die geringste Rolle! Offizielle ukrainische oder US-amerikanische Sichtweisen dagegen werden von der Bundesregierung nicht als „Desinformation“ bewertet. Ein Kommentar erübrigt sich.
Wesentlich mehr dazu, sowie das geleakte Dokument finden Sie im Beitrag von den NachDenkSeiten.

Ein zweites Beispiel für die gezielte Manipulation der Bevölkerung ist das ebenfalls den NachDenkSeiten zugespielte interne Dokument der ARD mit Titel „Glossar Berichterstattung Nahostkonflikt – zur internen Nutzung, Stand 18.10.2023“. Der Wirtschaftsjournalist Norbert Häring nannte diese Formulierungsvorgaben treffend eine „journalistische Bankrotterklärung“.

In diesem internen Papier werden die Mitarbeiter des Senders angewiesen, die israelische Armee als die „Guten“ und die Hamas als die „Bösen“ herauszustellen.

Nachfolgend ein paar Ausschnitte aus dieser 44-seitigen internen Anweisung:

„Wir sprechen weiterhin von „Angriff/en aus Gaza auf Israel“ oder „Terrorangriff/e auf Israel“. Es kann aber auch „Krieg gegen Israel“ verwendet werden.
Was unbedingt vermieden werden muss, sind Worte wie „Gewaltspirale“ – und auch „Eskalation in Nahost“ beschreibt die aktuelle Lage seit Samstag nicht ausreichend. Die Situation ist komplexer.
Bitte passt auch auf wie wir das Wort „Angriff“ genau verwenden: In dieser Situation sind es „Gegenangriffe von Israel auf Gaza“. Es ist verkürzt zu sagen oder schreiben „Angriffe auf Israel und Gaza“.(…)

„Hamas- „Kämpfer“ bitte vermeiden!
Wie bereits von der Chefredaktion festgelegt, sollten wir nicht euphemistisch von Hamas-„Kämpfern“, sondern von Terroristen schreiben und sprechen. Als Synonyme bieten sich „militante Islamisten“, „militante Palästinenser“. „Terrormiliz“ oder ähnliches an.
Die antisemitische Hamas wird international weitgehend als terroristische Organisation eingestuft.
Auch unterscheidet die Hamas – im Gegensatz zur israelischen Armee – in ihren Aktionen nicht zwischen militärischen Zielen und Zivilisten. Erklärtes Ziel der Hamas ist vielmehr die „Vernichtung Israels“. Dazu bedient sie sich terroristischer Mittel, etwa durch das Verüben von Anschlägen, wahllosen Raketenbeschuss und ähnliches.
Gleiches gilt für Mitglieder des „Islamischen Dschihad“, die an dem Hamas-Angriff beteiligt sind. (…)

Radikaler Islam, Islamismus, militanter Islamismus
Die Hamas ist klar islamistisch ausgerichtet – ihr Ziel ist die Errichtung eines islamischen Staates.“ (10)

Unfassbar, wie der „Wertewesten“ und seine Organe versuchen, allein durch das Wording die palästinensische Hamas oder Wladimir Putin zu den „Bösen“ abzustempeln. Was ist mit dem Genozid der Israelis, dem mittlerweile Zigtausende Palästinenser zum Opfer gefallen sind? Was ist mit den 14.000 Toten in der Ostukraine, die das angeblich demokratische, tatsächlich aber faschistisch unterminierte Kiew-Regime zu verantworten hat?

Die Leitmedien haben aus ihrem Totalversagen in Coronazeiten nicht gelernt, und machen in ihrer Regierungshörigkeit erneut den gleichen Fehler im Ukraine- und Nahostkonflikt. Wer soll ihnen noch trauen?

US-Moderator Tucker Carlson prangerte kürzlich in einer beeindruckenden Veranstaltung die Fake-News-Maschinerie an, und sagte, der Mainstream kontrolliere, was von großen Teilen der Bevölkerung überhaupt als Realität wahrgenommen werde. Er sagte:

“Man weiß nicht, wie die Welt aussieht, außer durch sie. Sie sind die Pipeline, durch die alle Informationen fließen.”

Tucker geht noch einen Schritt weiter und bezichtigt seine Kollegen aus dem Mainstream der Lüge. Er sagt: “Entweder sind sie wirklich dumm, oder (…) sie sind Lügner, und ich tippe auf Letzteres.”(11)

Die manipulativen Verdrehungen unserer natürlichen, angeborenen Urteilsfähigkeit durch Eliten, Politik und Medien führt die Gesellschaft in den Abgrund, wenn ein Großteil der Bevölkerung seine Fremdsteuerung nicht erkennt, und wir diesen dunklen Kräften nicht Einhalt gebieten.

„Dieses ständige Lügen zielt nicht darauf ab, das Volk eine Lüge glauben zu machen, sondern darauf, dass niemand mehr irgendetwas glaubt. Ein Volk, das nicht mehr zwischen Wahrheit und Lüge unterscheiden kann, kann auch nicht zwischen richtig und falsch unterscheiden. Und ein solches Volk, das sich seiner Macht, zu denken und zu urteilen, beraubt sieht, ist auch, ohne zu wissen und zu wollen, dem Gesetz der Lüge vollständig unterworfen. Mit einem solchen Volk kann man dann machen, was man will.“
Hannah Arendt

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Quellenangaben

(1) Rainer Mausfeld (2023): Hybris und Nemesis, S.28, Frankfurt am Main: Westend Verlag.

(2) https://wassersaege.com/blogbeitraege/stellvertreterkrieg-der-usa-in-der-ukraine/

(3) Zbigniew Brzezinski: Die einzige Weltmacht: Amerikas Strategie der Vorherrschaft (1999). Frankfurt am Main, S. Fischer Verlag (Englischsprachige Ausgabe 1997)

(4) https://www.telepolis.de/features/Ist-Wladimir-Putin-wirklich-ein-Faschist-wie-er-im-Lehrbuch-steht-7140783.html?seite=all

(5)https://www.rand.org/content/dam/rand/pubs/research_briefs/RB10000/RB10014/RAND_RB10014.pdf

(6) https://wassersaege.com/blogbeitraege/schwaechung-russlands-die-rolle-der-rand-corporation/

(7) https://www.otto-brenner-stiftung.de/sie-moechten/sich-ueber-aktuelles-informieren/detail/news/die-qualitaet-der-medienberichterstattung-ueber-den-ukraine-krieg/news-a/show/news-c/NewsItem/

(8) https://www.infratest-dimap.de/fileadmin/user_upload/DT2204_II_Report.pdf

(9) https://www.nachdenkseiten.de/?p=88618

(10) https://www.nachdenkseiten.de/?p=105894

(11) https://odysee.com/@EvaHermanOffiziell:1/01.07.24_Tucker_Debatte_V2:5