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Eine echte Aufarbeitung der Corona-Geschehnisse wäre es, wenn…


sich alle maßgeblichen Entscheider und Influencer in der Politik, in der Justiz, in den Medien, in der Wissenschaft, sowie sonstige mitverantwortliche Personen und Institutionen (STIKO, Ethikrat, RKI, PEI, „Faktenchecker“, Impfmittelhersteller, WHO, WEF, usw.) für die in Corona-Zeiten getroffenen unverhältnismäßigen Entscheidungen – und deren Unterstützung – vor Corona-Ausschüssen erklären müssten. Generelles Ziel dieses Vorhabens sollte es sein, die unsäglichen, undemokratischen und menschenrechtsverletzenden Vorfälle und Folgen dieser Entscheidungen im Gedächtnis der Gesellschaft zu verankern, damit dergleichen „…nie wieder passiert…“. Nun, diese Forderung hatten wir in Deutschland ja schon einige Male vor nicht allzu langer Zeit. Die nationalsozialistische Vergangenheit Deutschlands beispielsweise wurde aufgearbeitet – ein erfolgreiches Unterfangen der Vergangenheitsaufarbeitung, das beispielsweise in den USA bezüglich der millionenfachen Tötung von Indianern bis heute nicht wirklich erfolgt ist.

Es geht um Vergangenheitsbewältigung oder besser „Vergangenheitsaufarbeitung“, weil Vergangenheit eben nicht „bewältigt“ – im Sinne von „endgültig erledigt“ – werden kann. Aufgearbeitet werden müssen negative, verdrängte und belastende Tatsachen, die sich entweder aufgrund dilettantischer Verhaltensweisen und Entscheidungen Unfähiger, oder durch Vorsatz Böswilliger ereignet haben. Schwerpunkte bei der Aufarbeitung der Corona-Vergangenheit liegen in der Bestimmung von Verantwortung, sowie bei der Schaffung einer „Erinnerungskultur“.

Sollten auf Vorsatz beruhende, wissentlich unverhältnismäßige Entscheidungen getroffen worden sein, die Menschen körperlichen und/oder seelischen Schaden zugefügt haben, sind diese Vergehen in meinen Augen als Verbrechen gegen die Menschlichkeit anzusehen. Der zu Corona-Zeiten amtierende britische Gesundheitsminister Matt Hancock beispielsweise wird wohl wegen vorsätzlichen Fehlverhaltens im öffentlichen Dienst nicht nur vor einem Ausschuss gehört, sondern nach meiner Einschätzung auch rechtskräftig wegen dem enormen von ihm angerichteten Schaden verurteilt werden. Englische Mainstreammedien fordern mittlerweile seine Verhaftung wegen vorsätzlicher Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Die britische Regierung – und sie wird nicht die Ausnahme sein – handelte offensichtlich primär aus politischen Motiven, gestützt auf „windigen“ wissenschaftlichen Studien. Hancock benutzte Ergebnisse aus solchen Studien, um seinen Landsleuten Angst einzujagen. Im Juni 2020 freute sich der Gesundheitsminister über eine Studie mit äußerst negativem Zukunftsausblick, die bei ihm viel mehr Beachtung fand als eine „in eine positive Richtung weisende“ Studie. Hancock jubelte: „Wenn wir wollen, dass sich die Menschen benehmen, ist das vielleicht keine schlechte Sache.“ Bei einer anderen Begebenheit erklärte Kabinettssekretär Simon Case, …um die Menschen dazu zu bewegen, noch mehr Regeln zu befolgen, „brauchen wir mehr Messaging – der Angst- und Schuld-Faktor ist entscheidend“ für die Durchsetzung der Lockdowns. Als in der Bevölkerung Protest gegen weitere Lockdowns aufkam, fragte Hancock: „Wann sollen wir die neue Virusmutation einsetzen?“, und sein Blut geriet in Wallung, was ihn anscheinend zu folgendem Wortlaut in seiner WhatsApp bewegte: „Damit werden wir sie alle total schockieren“. Kurz darauf wurde die Mutation „Alpha“ lanciert, um das Weihnachtsfest 2020 absagen zu können.
Hancock schrieb anscheinend schon frühzeitig an den damaligen Premierminister Boris Johnson, die Gesamtsterblichkeit durch das Coronavirus sei „praktisch bedeutungslos“. Dieser antwortete zustimmend, er „würde selbst als Achtzigjähriger lieber geringe Risiken in Kauf nehmen, als die gesamte Wirtschaft zu zerstören“.
Diesen geleakten Nachrichten zufolge bereitete es einigen britischen Politikern und Beamten – insbesondere Herrn Hancock – Freude, die Bürger zu quälten, zu bestrafen und mit Hilfe von wissenschaftlichen Studien zu ängstigen. Nun diesen Sadismus möchte ich unseren beiden Corona-Gesundheitsministern keinesfalls unterstellen, jedoch einen ähnlich gearteten „euphorischen“ Machtrausch, in dem sie selbstherrlich sinnbefreite Entscheidungen in Nacht- und Nebelaktionen trafen wie z.B. die Verkürzung der Geltungsdauer des Genesenen-Status von sechs auf drei Monate von Herrn Lauterbach. Immer diese selbstgefälligen, narzisstischen und menschenverachtenden Größenwahnsinnigen, unter deren Großkotzigkeit die Bevölkerung zu leiden hat! Ja werte LeserInnen, so wurden viele von uns in Corona-Zeiten hinters Licht geführt, und das sollte doch aufgearbeitet werden, nicht wahr?

Ähnlich der Aufarbeitung der Nazi-Diktatur oder auch der SED-Diktatur in der DDR sollte auch die Aufarbeitung der Corona-Diktatur samt ihren gesellschaftlichen Begleiterscheinungen erfolgen.

Für mein Dafürhalten müssten sich folgende Personen bzw. Personengruppen vor einem Ausschuss erklären (nachstehend bezogen auf Deutschland, im übertragenen Sinne weltweit):

Politiker

Alle Politiker, die unverhältnismäßige Entscheidungen getroffen bzw. mitgetragen haben, sollten sich vor einem Ausschuss erklären. Dazu gehören beispielsweise alle Parlamentarier, die im Bundestag für eine allgemeine und/oder einrichtungsbezogene Impfpflicht gestimmt haben. Ebenso alle Politiker, die sich auf Bundes-, Landes und kommunaler Ebene in der Öffentlichkeit stark gemacht haben für eine allgemeine oder einrichtungsbezogene Impfpflicht, sowie für mit Lockdowns verbundene Corona-Maßnahmen wie Schließung von Schulen und Kitas, Isolierung von Alten in Altenheimen, Maskenzwang (insbesondere bei Kindern) und sonstige sinnlose Corona-Maßnahmen wie Begrenzung von Personenzahlen zu irgendwelchen Anlässen (z.B. Weihnachten, Konzerte, Sportveranstaltungen…), Ausgehverbot ab 21.00, 3G, 2G, und sonstigen sinnbefreiten, freiheitsbeschränkenden Schwachsinn.
Ein weiterer zu untersuchender Tatbestand ist die Teilnahme an der – in meinen Augen – Menschenjagd auf Ungeimpfte. Jede „öffentlichkeitswirksame“ Person, die diesen Begriff oder Schlimmeres in der Öffentlichkeit in den Mund genommen hat, sollte sich erklären (selbstverständlich nicht die fremdgesteuerten Schafe der Herde). Die Anzahl der Geschädigten hat ein biblisches Ausmaß (insbesondere bei den Schafen) angenommen aufgrund der weltweiten (meist vorsätzlich getroffenen) „Fehlentscheidungen“ der politischen Entscheidungsträger, die teilweise ohne Rücksicht auf Verluste den Willen der wahren Drahtzieher (die Eliten) durchsetzen.

Juristen

Alle Juristen, die in Form einer Gesinnungsjustiz offenbar nicht mehr „Recht“ sprachen, sondern die Exekutive bei ihren menschenrechts- und grundrechtsverletzenden Maßnahmen wie einrichtungsbezogene Impfpflicht, angeblicher Verhältnismäßigkeit der Corona-Maßnahmen (Lockdowns usw.) unterstützt haben. Allein aus Gründen der Wiederherstellung eines stark angeschlagenen Rechtsstaats ist die Anhörung der davon betroffenen Juristen unbedingt erforderlich. In Corona-Jahren hat m.E. die Ideologisierung des Rechts in Deutschland aufgrund einiger „willkürlicher“ Urteile ein Ausmaß angenommen, das mit einem Rechtsstaat nicht mehr vereinbar ist. Von Rechtsprechung im Sinne des Gesetzes konnte man in vielen Fällen (insbesondere bei den eklatanten Aushebelungen des Grundgesetzes durch das Verfassungsgericht) nicht mehr sprechen, sondern eher von einer „politischen“ Justiz. Die – für mein Dafürhalten – Fehlurteile des Verfassungsgerichts führten dazu, dass auch Amtsrichter sich zu diesem nicht rechtsstaatkonformen Verhalten in ihren Urteilen verführen ließen. Manche fällten ihre Urteile wohl auch aus eigener ideologischer Überzeugung (aber nicht im Sinne des Gesetzes), mit der Sicherheit im Rücken, dass ihnen bei allgemeiner damaliger politischer Lage wohl nichts passieren könne. Richter, die tatsächlich im Sinne des Gesetzes und der Menschlichkeit agierten, wurden diskriminiert, diskreditiert, etikettiert und schikaniert (z.B. in Form von Hausdurchsuchungen und Schlimmeres). O tempora, o mores! (Was für Zeiten, was für Sitten!).

Deutscher Ethikrat

Mitglieder des Deutschen Ethikrates, die mit ihrer teils unethischen Gesinnung und Verhaltensweise politisch unverhältnismäßige und sinnbefreite Entscheidungen – und damit verbundenen Autoritarismus – unterstützten, sollten sich ebenfalls erklären.
Dem deutschen Ethikrat werfe ich im Sinne seines Auftrages eklatantes Versagen vor. Der Rat hat insbesondere in Hinblick auf kinderbezogene Maßnahmen – wie auch die meisten auf Existenzerhalt bedachten Kirchen – in selbstherrlicher Art und Weise total versagt. Die Isolation von Kindern letztendlich zu befürworten, halte ich für unüberlegt und unethisch. Das Virus war für Kinder und Jugendliche wesentlich weniger schädlich als die sinnlosen Kontaktbeschränkungen, der Schul- und Kitaverzicht, sowie die Psychokeule mit der Solidarität gegenüber den Großeltern, denen sie bei Nichteinhaltung der Regeln den Tod bringen würden. Den Tod haben vielen älteren Menschen die Isolation und die Impfung gebracht, nicht der Umgang mit ihnen nahestehenden Personen.
Könnt ihr vom Ethikrat euch nicht in Kinder reinversetzen, seid ihr wirklich so unempathisch? Haben eure Kinder diese psychische und körperliche Vergewaltigung auch mitgemacht? Auch wenn ihr euch eure Entscheidungen möglicherweise nicht leicht gemacht, habt ihr dennoch immer wieder in das Regierungsnarrativ eingelenkt.
Die Befürwortung einer allgemeinen Impfpflicht – auch wenn das Votum nicht eindeutig ausfiel – war in meinen Augen ebenfalls völlig daneben. Wenn Frau Buyx meint, eine Entschuldigung wäre nicht notwendig, meine ich, eine Entschuldigung wäre zu wenig, vielmehr das Tragen der Konsequenzen und seinen Hut zu nehmen wäre angebracht.

RKI und PEI

Die damaligen Chefetagen des Robert Koch-Instituts (RKI) und des Paul Ehrlich-Instituts (PEI) sollten wegen der Verzerrung und (vorsätzlichen) Verfälschung von Daten ebenfalls vor einem Untersuchungsausschuss antanzen. Die Bevölkerung hat lange Zeit diesen – heute nachweislich – falschen Daten vertraut. Hier ein paar Beispiele (Textstellen aus meinem Buch: „1 x 1 = 3 – oder jedes andere gewünschte Ergebnis“; der Titel des Buches weist schon auf die Verfehlungen dieser beiden Institute und ihrer Mitarbeiter hin):

Textstelle 1:

Professor Dr. Häussler analysierte im von ihm geleiteten Medizin-Beratungsinstitut IGES in Berlin die vom RKI veröffentlichten Corona-Todeszahlen, und fand heraus, dass die Zeitspanne zwischen dem Meldezeitpunkt der Infektion und dem des Todes in den letzten Monaten oft sehr groß war.

Juli und August 2021 belief sich der Anteil von offiziellen Corona-Toten, deren Infektion zum gemeldeten Todeszeitpunkt länger als fünf Wochen zurücklag, auf ca. 80 Prozent. Häussler schlussfolgerte, dass Corona nicht die wirkliche Todesursache war. Insofern würden bei den Gesundheitsämtern zu viele Menschen in die Corona-Statistik eingehen. Er meinte:

„Rechnerisch sterben täglich etwa 100 dieser Genesenen an regulären Todesursachen. (…) Da kann es sich dann auch um einen alten Menschen handeln, der sich zwar 2020 infiziert hat, jetzt aber an Herzversagen gestorben ist.“

(Quelle: https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/corona-tote-rki-statistik-haeussler-100.html, gefunden am 20.12.2021).

Zweite Textstelle aus dem Buch:

Sind die Zahlen des RKI-Instituts belastbar?

Politik und Medien erweckten in der zweiten Hälfte des Jahres 2021 den Eindruck, sie wüssten, wie die Relation von Geimpften zu Ungeimpften in den Krankenhäusern, Intensivstationen, bei den Corona-Toten usw. sei, um ihr Narrativ „Pandemie der Ungeimpften“ aufrechterhalten zu können. Diskrepanzen zwischen den verschiedenen Zahlenwerken belegen jedoch, dass dies nicht der Fall war und ist. In den Kalenderwochen 44 bis 47 wurden im Wochenbericht „Impfdurchbrüche“ des RKI-Instituts insgesamt 321.294 symptomatische Covid 19-Fälle erfasst, bei denen der Impfstatus bekannt war. Eine Auszählung der Tagesberichte ergab jedoch 809.845 erfasste Fälle insgesamt. Für die daraus resultierende Differenz von 488.551 Fällen – also gut 60 Prozent aller Erfassten – schien der Impfstatus demnach unbekannt gewesen zu sein. Wie können dann Politiker und ihre medialen Hörigen mit dem Brustton der Überzeugung eine „Pandemie der Ungeimpften“ proklamieren?

Textstelle 3:

Die Krankenkasse BKK hatte Millionen Daten von Versicherten ausgewertet. Das Ergebnis war erschütternd und legt nahe, dass die angegebenen Fallzahlen des Paul-Ehrlich-Instituts zu Impffolgen erheblich zu niedrig waren und es nach wie vor sind (soweit dieses Institut überhaupt noch fundierte Aussagen zu diesem Thema macht).

Laut Angaben der BKK ProVita liegt die Zahl der Impfnebenwirkungen um ein Vielfaches höher als die, die vom Paul-Ehrlich-Institut (PEI) bekannt gegeben wurde. In einem Brief von BKK ProVita an das PEI ist zu lesen:

„In unseren Augen liegt eine erhebliche Untererfassung der Impfnebenwirkungen vor.“

Andreas Schöfbeck, der damalige Vorstand der BKK ProVita, äußerte gegenüber der Welt:

„Gemäß unserer Berechnungen halten wir 400.000 Arztbesuche unserer Versicherten wegen Impfkomplikationen bis zum heutigen Tag für realistisch.“

Eine Woche nach Versendung des Briefes an das PEI am 21.Februar 2022 wurde Herr Schöfbeck vom Verwaltungsrat entlassen. So viel dazu, was passiert, wenn man in Deutschland die Wahrheit spricht.

STIKO

Vor einem Ausschuss sollten sich ebenfalls Mitglieder der Ständigen Impfkommission (STIKO) äußern. Wurden sie möglicherweise zu bestimmten Empfehlungen „genötigt“? Nachfolgend zwei Beispiele für mehr als zweifelhafte Empfehlungen:

Ende 2021 riet die STIKO sechs Monate nach der Impfung zur Auffrischung für über Siebzigjährige. Ende Mai 2022 gab die STIKO die Empfehlung, Kinder in einem Alter von 5 bis 11 impfen zu lassen. Wie kommen Sie bitte zu dieser – meines Erachtens absolut verantwortungslosen – Empfehlung?

Auch die STIKO hielt sich anscheinend an das alles andere – insbesondere die Wahrheit – ignorierende Regierungsnarrativ.

Wissenschaftler

„Gefälligkeitswissenschaftler“, die dazu verdammt waren, das unlogische Narrativ und die unverhältnismäßigen Coronamaßnahmen der Regierung zu unterstützen – wenn sie ihre Positionen behalten wollten – sollten sich vor Coronaausschüssen einfinden, und sich erklären. Der Verdacht bezüglich vieler Wissenschaftler liegt nahe, nicht evidenzbasierte, sondern narrativunterstützende Ergebnisse geliefert zu haben. Hans Georg Maaßen, der Ex-Chef des Verfassungsschutzes, dem jetzt wegen „narrativ- und parteifeindlichen“ Aussagen und Verhaltensweisen die Hölle heiß gemacht wird, erzählte in Corona-Zeiten eine recht erheiternde Geschichte, wie Politik gemacht wird. Hier die Story in komprimierter Form:

Ein Staatssekretär wird zu einem Minister gerufen, der ihm verkündet, die Kanzlerin und er habe entschieden, dass die Erde eine Scheibe ist. Jede andere politische Auffassung lässt sich nicht mehr durchsetzen. Auch auf die Bedenken des Staatssekretärs hin, dass doch die letzten 500 Jahre verkündet wurde, die Erde sei eine Kugel, lässt der Minister nicht locker. Der Staatssekretär geht zurück in sein Büro, lässt seine Mitarbeiter kommen und erklärt ihnen den Auftrag. Ein Mitarbeiter macht den Vorschlag, einen Gutachter, einen Professor zu beauftragen. Der Berater kommt, und fragt den Staatssekretär, was er denn von ihm wolle, seine Kompetenz oder seinen Namen. Letzteres wäre teurer. Wir hätten gerne ihren Namen, und wir möchten, dass Sie zu dem Ergebnis kommen, die Erde ist eine Scheibe. Der Berater fragt bis wann? Bis Freitag! Dann wird ein umfangreiches Gutachten erstellt, das zu dem Ergebnis kommt, dass die Erde eine Scheibe ist, und dass man sich die letzten 500 Jahre geirrt hätte. Minister und Kanzlerin freuen sich über das durchaus „positive“ Ergebnis.

Fazit der Geschichte: Die Regierung hat eine bestimmte Auffassung und dafür sucht man sich die Argumente. Die Ziele sind schon vorgegeben. Die Wissenschaftler liefern nur die Argumente, haben aber nicht unabhängig über das Ergebnis zu befinden.

Der Virologe und Entwickler des mRNA-Impfstoffes, sowie Impfskeptiker Robert Malone brachte das Dilemma mit den wissenschaftlichen „Experten“ wie folgt zum Ausdruck:

„Wir haben den Punkt in unserer Absurdität erreicht, an dem angesehene Wissenschaftler von fachfremden, halbgebildeten Dummköpfen zensiert werden.“

Mainstreammedien

Die Chefetagen der narrativunterstützenden Mainstreammedien sollten bzw. müssten desgleichen vor einen Corona-Ausschuss geladen werden. Sie haben m.E. ihre ungeheure Macht einseitig in die Dienste der Eliten und Regierungen gestellt, und damit in unverantwortlicher Weise beim größten Menschheitsbetrug aller Zeiten ausschlaggebend mitgewirkt. Ihnen kommt eine besondere Schuld zu. Nachfolgend zwei Textausschnitte aus meinem letztens erschienenen Buch „Das menschliche Schaf – Massenpsychologie und Massenbildung“ zu diesem Thema:

Textstelle 1:

Wer die Medien kontrolliert, regiert die Welt

Wie informieren sich die meisten Menschen auf diesem Planeten? Über Mainstream-Medien! In Deutschland beispielshalber vertraut die breite Masse insbesondere den gängigen Tageszeitungen wie FAZ, SZ und dergleichen, sowie den öffentlich-rechtlichen Sendern.

Ob das Vertrauen der Menschen in diese Medien jedoch berechtigt ist, steht auf einem anderen Blatt. Die Meinungen in der Bevölkerung gehen diesbezüglich weit auseinander. Insbesondere extreme Lager – vornehmlich das rechte – behaupteten insbesondere in Corona-Zeiten, diese Sender würden manipulieren, beschönigen, zensieren und bagatellisieren, und sprechen von Lügenpresse, Abzockanstalten, Kulturdiktatur, Maßregelung und Zurechtweisung, Meinungskorridor, Verschwörung von beamtenähnlichen Journalistenexistenzen, konformistischen Haltungskollektiven und Ähnlichem.

Wenn auch die Ausführungen einiger Eiferer übertrieben scheinen, sind deren Argumente dennoch nicht von der Hand zu weisen.

Im deutschen Rundfunkstaatsvertrag steht, Auftrag der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten sei es, als Medium und Faktor des Prozesses freier individueller und öffentlicher Meinungsbildung zu wirken, und dadurch die demokratischen, sozialen und kulturellen Bedürfnisse der Gesellschaft zu erfüllen. Diesen Glaubenssatz realisieren diese Medien aber nur zum Teil (wenn überhaupt). Sie entpuppen sich stückweise als Sprachrohr der Regierenden. Das Differenzieren von Fakten und Meinungen gelingt ihnen immer weniger, und wird meines Erachtens oftmals auch bewusst nicht angestrebt. Kritische Stimmen von Mitarbeitern der Mainstreammedien bezüglich der einseitigen Berichterstattung werden im Keim erstickt, die Kritiker diffamiert, gemobbt oder gekündigt.

Textstelle 2:

Das eigentliche Problem ist, dass die Eliten mithilfe der Medien ein Weltbild geprägt haben, das der Herde die vermeintliche, „offensichtliche“ Realität widerspiegelt. Das Schaf blökt wunschgemäß nach der Pfeife der Eliten und glaubt, seine Meinungsbildung zu diesem und jenem Thema wäre sein eigenes Produkt. Besser als „offensichtlich“ wäre der Begriff „mediensichtlich“, weil uns die in den Händen der Eliten befindlichen Medien die Welt durch die Brille sehen lassen, wie wir sie im Sinne der Eliten sehen sollen. Die gekauften Medien bestimmen unsere „Wirklichkeit“. Sie bestimmen, was wir wissen sollen, wie wir die vermittelten „Fakten“ bewerten sollen, welche Schlüsse wir daraus ziehen sollen, und wie wir uns entsprechend verhalten sollen. Und wir glauben natürlich, dass alles auf unserem eigenen Mist gewachsen wäre. Von wegen! Das perfekte Beispiel für eine weltweite Gleichschaltung von Meinungen und Verhaltensweisen dürfte die „Corona-Krise“ gewesen sein, die nie eine war, aber von den Medien zu einer hochstilisiert wurde. Die breite Masse hat schön Abstand gehalten, Masken aufgesetzt (vor lauter Angst selbst da, wo sie nicht vorgeschrieben waren), und sich einsperren und impfen lassen.

Die Eliten und ihre politischen Verlängerungen wurden und werden unterstützt von einer Riege Wissenschaftler und Medien, deren Wirken, Tun und Meinung zum Teil sehr von den Zuwendungen privater „Mäzene“ wie z.B. der Stiftung von Melinda und Bill Gates abhängig ist, und deren Akteure teilweise aus der Schmiede von Klaus Schwab kommen. Die öffentlichen Mittel reichen oftmals nicht für die wissbegierigen Forscher und die unter finanziellen Druck stehenden Medien. Dann müssen eben private Mittel herhalten, um den Wissensdurst der Wissenschaftler zu befriedigen, und die Finanzierungsprobleme der Medien zu lösen. Und die Hand, die einen füttert, beißt man selbstverständlich nicht.

Faktenchecker

Faktenchecker wie insbesondere „Der Volksverpetzer“ (besser „Volksverhetzer“) sollten sich wegen ihrer nachweislichen Faktenverdrehung vor einem Ausschuss verantworten müssen. Nachfolgend ein Ausschnitt aus dem Vorwort des Buches „1 x 1 = 3 – oder jedes andere gewünschte Ereignis“, das die unredliche Vorgehensweise vieler Faktenchecker beleuchtet:

Wir leben in Zeiten der Halbwahrheiten. Meist wird weder massiv gelogen noch die „reine“ Wahrheit gesprochen. Demagogen wissen über die verwirrende Wirkung von Halbwahrheiten bei ihren Empfängern. Wenn Menschen mit Halbwahrheiten überhäuft werden, können sie nicht mehr zwischen Lüge und Wahrheit unterscheiden. Aus zwei Halbwahrheiten wird schnell eine Dreiviertel-Lüge oder eine Viertel-Wahrheit. Politiker und deren Opponenten nutzen dieses perfide Mittel, um die Bevölkerung im Dämmerschlaf zu halten. Sogenannte Faktenchecker „widerlegen“ jedes nach bestem Wissen und Gewissen aufgebaute, aber nicht in das jeweilige Narrativ passende Zahlenwerk oder Gedankengebäude, und untermauern damit vorgefertigte Schlussfolgerungen und Entscheidungen anderer, sie oftmals damit beauftragender Interessengruppen. Sind die „Faktenchecker“ ideologisch motiviert, sollte man die Ergebnisse dieser Checks nicht unbedingt ernst nehmen. Wo Ideologien herrschen, haben Fakten keinen Platz. Dann gibt’s auch nichts zum Checken. Kein Zahlenwerk oder Gedankengebäude dieser Welt ist gegen die „Wahrheitsverdreher“ gefeit, wenn diese nur lange genug suchen. Die Strategie dieser oftmals sich prostituierenden Faktenchecker besteht darin, aufgrund kleinerer Ungereimtheiten das ganze Zahlenwerk oder Gedankengebäude zu diskreditieren.
So wurde beispielsweise vom unseriös anmutenden, meines Erachtens ideologisch motivierten und regierungsnahen Faktenchecker „der Volksverpetzer“ in diffamierender Weise versucht, das für mein Empfinden seriöse Unterfangen und Video von Marcel Barz „Die Pandemie in den Rohdaten“, das stichhaltig auf Basis offizieller Statistiken die Frage der Existenz einer Pandemie beleuchtet, zu widerlegen. Nun, es ist bei einem kläglichen Versuch des Faktencheckers geblieben. Zum Video von Herrn Barz: Hut ab! Zum Video „Volksverpetzer widerlegt Marcel Barz“: Schämt euch! Ihr werdet eurem Videotitel auch nicht ansatzweise gerecht. Während Herr Barz eine strukturierte, wissenschaftliche Vorgehensweise an den Tag legt, reiht der Volksverpetzer einzelne „Fakten“ zusammenhangslos in marktschreierischer Art und Weise aneinander. Wer hier ein „Filmchen“ gedreht hat, wie der Volksverpetzer den Beitrag von Herrn Barz in diskreditierender Weise bezeichnete, steht für mich außer Frage.

Wenn ihr mehr zu den Manipulationen von Politikern, Medien, Faktencheckern usw. wissen wollt, könnt ihr ja mal in meine Bücher

„Das menschliche Schaf – Massenbildung und Manipulation“, Link:

und

„1 x 1 = 3 – oder jedes andere gewünschte Ergebnis“, Link:

reinsehen.

Impfmittelhersteller

Die Chefs der weltweiten Corona-Impfmittelhersteller sind bezüglich des Zustandekommens der Verträge mit den Ländern (bzw. der EU), sowie zur Qualität ihrer Impfstoffe und den damit zusammenhängenden Testreihen zu befragen. Bei Gesetzesverstößen – die ich für äußerst wahrscheinlich halte – sind auch sie zur Verantwortung zu ziehen.

 WHO

Die supranationale Institution WHO (Weltgesundheitsorganisation) war eine internationale treibende Kraft während der Plandemie.
Am 30. Januar 2020 erklärte die WHO die Ausbreitung von SARS-CoV-2 zum „öffentlichen Gesundheitsnotfall von internationalem Interesse“. Am 11. März 2020 rief die WHO die Pandemie aus. Kurz darauf erfolgten in den meisten Ländern Lockdowns. Wie so oft bei der WHO: Fehlalarm! Die Frage ist natürlich, ob die obere Etage dieser fragwürdigen Organisation zu diesem Zeitpunkt schon wusste, dass es sich um eine Plandemie handelte. Ich denke, ja! Die Vorbereitungen im Vorfeld der Plandemie waren zu eindeutig – zumindest für einen Selbstdenker.

An dieser Stelle möchte ich anhand eines Textausschnitts aus meinem Buch „1 x 1 = 3 – oder jedes andere gewünschte Ergebnis“ aufzeigen, wie gefährlich die WHO für Leib, Leben und Freiheit der Menschen werden kann:

Es fällt den braven Bürgern, (…) gar nicht auf, dass die WHO zur heimlichen Weltregierung gemacht werden soll. Jedes Land der Erde soll ein Abkommen zur Bewältigung künftiger Pandemien unterzeichnen, das nationale Rechte an die WHO abtritt, das bis 2024 umgesetzt werden soll.

Am 1. März 2022 begannen in Genf die Verhandlungen über einen internationalen Pakt, der vorgeblich zur Prävention und zu Bekämpfung von Pandemien dient. Die Grundlage dieses Abkommens ist Art. 19 der Verfassung der WHO. Demnach kann die WHO-Generalversammlung mit Zweidrittelmehrheit für alle Mitgliedstaaten bindende Vereinbarungen beschließen.

Die EU-Abgeordnete Christine Anderson äußerte zum Thema Pandemievertrag der WHO:

„Der Plan ist, der WHO im Falle einer Pandemie weitreichende Exekutivbefugnisse zu erteilen. Die Vertragsänderungen zielen darauf ab, der WHO de facto die Regierungsgewalt über die Mitgliedsstaaten zu übertragen, ohne Einbindung oder Rücksprache mit nationalen Regierungen oder nationalen Parlamenten.“

Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=DZ4ys0rcYLA, gefunden am 16.4.2022

Die Globalisten der WHO können dann unter dem Deckmantel einer erneut erfundenen Pandemie schalten und walten, wie sie wollen. Die Affenpocken und das Marburg-Virus standen schon oder stehen noch in den Startlöchern. Und wie sich die WHO zu einem nicht unerheblichen Teil finanziert, wissen Sie ja. Gates und Co. lassen grüßen!

So viel zur Textstelle aus meinem Buch.

Übrigens, im neuen WHO-Vertrag, der gerade ausgehandelt wird, wurden bereits die Bezeichnungen „Menschenrechte“ und „Menschenwürde“ gestrichen. Der unten fett markierte Part soll im neuen WHO-Vertrag eliminiert werden:

„Die Durchführung dieser Verordnungen erfolgt unter uneingeschränkter Achtung der Würde, der Menschenrechte und der Grundfreiheiten der Menschen auf der Grundlage der Grundsätze der Gleichheit, der Inklusivität und der Kohärenz und in Übereinstimmung mit den gemeinsamen, aber unterschiedlichen Verantwortlichkeiten der Vertragsstaaten, unter Berücksichtigung ihrer sozialen und wirtschaftlichen Entwicklung.“

Sollte uns das nicht zu denken geben? Ich würde mich wesentlich wohler fühlen, wenn es die WHO nicht gäbe. Eine Kosten-Nutzen-Betrachtung dieser Organisation fällt nach meiner Einschätzung mehr als negativ aus. Das Beste für die Bürger eines Landes wäre der Ausstieg aus dieser gefährlichen Organisation, wie es Donald Trump in seiner Amtszeit für die USA getan hat.

WEF

Ähnliches wie zur WHO gilt für das Weltwirtschaftsforum (WEF). Überall auf der Welt geschah „zufälligerweise“ das Gleiche. Die Plandemie wurde – für mich ohne jeden Zweifel – zentral gesteuert, und von den jeweiligen Regierungen weltweit ausgeführt! Oder glaubt ihr, es wäre Zufall gewesen, dass fast alle Regierungen einen totalitären Kurs ansteuerten? Zentrum dieser Verschwörung gegen acht Milliarden Menschen ist meines Erachtens das (von der CIA initiierte) Weltwirtschaftsforum. Gründer und Leiter Klaus Schwab (eigentlich nur Hausmeister) brüstete sich – in selbstherrlicher Manier, wie sie einem ausgewachsenen Narzissten eben gebührt – vor laufender Kamera damit, dass er alle in der Tasche hätte: Politiker, Regierungen, Konzerne, Gewerkschaften, Medien, Experten aus allen Bereichen und religiöse Führer! Macht. Geld. Korruption.

Der Halbbruder Kyle Kemper des kanadischen Premierministers spricht in einem Interview Tacheles über Justin Trudeau, er sei wie hypnotisiert, und glaube, das Richtige zu tun. Er werde beeinflusst vom WEF, und dass dieser ganze Covid-Betrug ein globales orchestrales Phänomen sei, um die Macht zu konsolidieren und enorme Gewinne zu erzielen, dass der Übergang von mehr Reichtum von den Ländern zu den Unternehmen erleichtert werden soll, dass es um soziale Kreditsysteme (wie in China), universelles Grundeinkommen, digitales Zentralbankgeld usw. gehe. Regierungen seien nur ein Arm davon, alle und alles, Medien, Technologie, Big Pharma würden zusammenarbeiten bei dieser riesigen Scharade.

Nun, das hat Kyle Kemper meines Erachtens 1 : 1 richtig erfasst. Darum ging und geht es, und keine Sekunde um Pandemie. Wahrscheinlich glauben die Eleven vom WEF wie Trudeau, Macron, Baerbock, Spahn, Ardern usw. tatsächlich, dass die Welt durch die Umsetzung des Great Reset besser werden würde. Ich tu es nicht. Und selbst, wenn sie sich dadurch verbessern sollte, kann und darf keiner mir diese „neue“ Welt aufzwingen. Hier hat der Teufel seine hypnotische Hand im Spiel, und der Gouverneur (oder Hausmeister) des Teufels sitzt im WEF.

Ich gäbe einiges darum, wenn es diese Institution nicht gäbe. Sie bringt meines Erachtens großes Unheil über die Menschen. Eine Auflösung dieser Institution, sowie das Verbot – im Grunde halte ich nicht viel von Verboten – der Errichtung gleich gerichteter Institutionen wäre erstrebenswert. Das wird aber nicht der Fall sein, solange die Welt von einer Handvoll Superreicher – die sich auf Foren wie dem WEF treffen und zu einem großen Teil in den USA sitzen – regiert wird, die nicht einmal ein Promille der Weltbevölkerung ausmachen. Ihre Macht ist begründet in ihrem enormen Reichtum, mit dem sie so ziemlich jeden und alles gefügig machen können. Erst eine Entmachtung der Superreichen würde die Welt zu einem besseren Ort machen. Sie jedoch vor einen Ausschuss zu zerren, dürfte sich schwierig gestalten. Eines ist für mich jedoch Fakt: Wenn die Macht durch Geld dieser Superreichen anhält, sind die Tage der Menschheit gezählt.

Nun, die Verfehlungen von Mitgliedern supranationaler Institutionen wie WEF und WHO können natürlich nicht von nationalen Ausschüssen untersucht werden. Dafür bedarf es internationaler Ausschüsse. Bei strafrechtlicher Verfolgung bietet sich der internationale Strafgerichtshof an, der jedoch erst einmal seine Objektivität und Integrität unter Beweis stellen müsste. Außerdem erkennen insbesondere die USA, Russland und China weder die Zuständigkeit noch die polizeilichen Befugnisse des Internationalen Strafgerichtshofs an. Also, was solls?!

Sonstige eventuell Anzuhörende vor einem Corona-Ausschuss

Die Frage wäre, inwieweit beispielsweise propagierende Impfärzte in den Kreis der Anzuhörenden einzubeziehen wären. Auch Kulturschaffende wie beispielsweise Musiker, Showmaster, Talkmaster und dergleichen, die lautstark das Regierungsnarrativ in Sachen Corona unterstützten, könnten geladen werden, und nach ihrer Motivation für ihre Handlungsweise gefragt werden. Eine Entschuldigung den Corona-Geschädigten gegenüber seitens aller Personen, die im öffentlichen Licht stehen und das Corona-Narrativ der Regierung unterstützt haben, oder die gegen Ungeimpfte gehetzt haben, halte ich für das absolute Minimum an Wiedergutmachung. Sie haben mitgemacht, und insofern Schuld auf sich geladen, mit der sie zurechtkommen müssen.

Entscheidend für den Erfolg dieser absolut notwendigen Aufarbeitung ist die zu klärende Frage nach der Zusammensetzung solcher (deutschland- und/oder weltweit agierenden) Corona-Ausschüsse. Nun, das wäre wieder ein Thema für einen neuen Beitrag, aber so viel schon einmal vorab: In diesem Gremium sollten ungeimpfte Parlamentarier aus Bundestag und Landtagen, grundrechtskonforme Juristen, ungeimpfte Geschädigte, Impfgeschädigte, geläuterte Impfbefürworter, Ärzte, Juristen und Wissenschaftler, die den Corona-Betrug von Anfang an witterten und diskriminiert wurden, sitzen… und wer fällt euch sonst noch ein? Über euer Feedback und eure Kommentare freue ich mich.

Abschließend sei bemerkt, dass Aufarbeitung nicht mit der „Talionsformel“ gleichzusetzen ist (lateinisch talio = Vergeltung), die besagt, dass dem Täter Gleiches mit Gleichem „heimzuzahlen“ sei („wie du mir, so ich dir“, „Auge um Auge, Zahn um Zahn“ usw.). Diese Forderung würde den Antragsteller auf die gleiche erbärmliche Stufe stellen, wie die Verursacher des enormen Leids. Zudem wäre das rein rechnerisch nicht möglich, da eine verhältnismäßig kleine Anzahl von Individuen einer unübersehbar großen Anzahl von Menschen dieses Leid angetan hat.

Die Entschädigung der Geschädigten darf auf keinen Fall dem Steuerzahler zur Last gelegt werden, und unter keinen Umständen durch einen Lastenausgleich – der „kurioserweise“ im Jahr 2019 (!!!) im Gesetz auch auf Pandemien ausgeweitet wurde – erfolgen. Die Schädiger, insbesondere die Hersteller dieser unzureichenden und enorm schädigenden Impfstoffe sind m.E. zur Entschädigung heranzuziehen, sowie das Vermögen aller Entscheider, die zu diesem Dilemma beigetragen haben. Aufgrund zahlreicher Vergehen der Impfmittelhersteller im Zusammenhang mit Corona sehe ich auch den skandalösen – mit fragwürdigen Personen wie Ursula Von der Leyen ausgehandelten – Haftungsausschluss nicht mehr für gegeben.

Ich wünsche euch eine angenehme Zeit, bleibt weiter positiv, und kämpft weiter dafür, dass immer mehr Wahrheit ans Licht kommt. Wenn euch der Beitrag gefallen hat, wäre teilen super. Servus, bis zum nächsten Mal.

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Preisverleihungen – verkommen zu einem Spektakel zur Aufrechterhaltung einseitiger Narrative der Eliten und Regierungen

Mit Mechanismen wie Preisverleihungen versuchen die Eliten und ihre Marionetten – alias Regierungen – der Autorität von ausgesuchten Personen noch mehr Ausstrahlung bei der Herde zu verleihen. Herrn Drosten beispielsweise zeichnete man mit dem Bundesverdienstkreuz erster Klasse aus, um ihm in den Herzen und Köpfen der deutschen Herdenmitglieder ein noch größeres Ansehen zu bescheren. Für Selbstdenker war diese Zurschaustellung angeblicher Verdienste eine beinahe amüsierende Farce.

Die Gründer der deutschen Pharmafirma BioNTech, Ugur Sahin und Özlem Türeci erhielten am 14. März 2022 – ausgerechnet an meinem Geburtstag (okay es war ein Montag, da sollte man nicht allzu hohe Erwartungen an den Tag stellen) – den „renommierten“ (jetzt nicht mehr) Paul-Ehrlich- und Ludwig-Darmstädter-Preis 2022. Sie wurden in der Frankfurter Paulskirche gemeinsam mit der Biochemikerin Katalin Karikó für die Erforschung und Entwicklung von Messenger-RNA ausgezeichnet. Diese drei ForscherInnen gelten als Pioniere der mRNA-Technologie, die auch die Grundlage von Corona-Impfstoffen darstellt. Dank und immer wieder Dank für dieses, die Menschheit beglückende Geschenk! Was würden wir nur machen ohne euch? Wahrscheinlich länger leben! Aber das wollen Eugeniker bekanntlich ja für uns „unnütze Esser“ – wie Yuval Noah Harari, die rechte Hand von Klaus Schwab uns bezeichnet hat – ja nicht.
Zudem gewann BioNTech den durch die Erhebung „Pharma Trend“ im Auftrag der Zeitschrift Pharma Barometer ermittelten Pharma-Oscar die „Goldene Tablette 2022″, gewählt von den Allgemeinmedizinern, Praktikern und Internisten (APIs)“, und wiederholte damit seinen (fragwürdigen) Erfolg von 2021. 18% der befragten APIs stimmten für BioNTech, und verwiesen damit Pfizer mit 16% der Stimmen auf Platz 2, dicht gefolgt von AstraZeneca mit 14%.
Hahaha, alle beieinander, fehlt nur noch Moderna! Was für ein Spaß, was für eine geglückte Scharade! Die Herde blickt sicherlich auf zu diesen „Größen“ der Menschheit.
Die Festreden am 13. September hielt der Schirmherr, der bayerische Gesundheitsminister Klaus Holetschek. Moderiert wurde die festliche gestaltete Preisverleihung durch die TV-Moderatorin Tamara Sedmak. Wunderbar, alle beisammen, Pharma, Medien und Politik, ein unschlagbares Triumvirat, das sich über „medizinische“ und wirtschaftliche Erfolge mehr als nur freuen darf.

BioNTech erhielt seit der Einführung seines Produktes Comirnaty mehrfach Preise für Innovation und Nachhaltigkeit. Im Plandemiejahr 2021 konnten BioNTech-Vertreter vier „Goldene Tabletten“ abräumen: die Gastroenterologen, Gynäkologen, Pädiater und Allgemeinmediziner/Praktiker/Internisten (APIs) fanden BioNTech für „Gold“ wert – gleich 4 Medaillen! Zudem wurde letztes Jahr diesem „menschheitsrettenden“ Unternehmen, diesem Wegbereiter für individualisierte Immuntherapien (weil es das natürliche Immunsystem schrittweise zerstört?) die Auszeichnung „Das innovativste Produkt“ für seinen COVID-Impfstoff Comirnaty verliehen.
Bereits im August 2021 hatte das Mainzer Unternehmen, das sicherlich auch von Eugenikern sehr geschätzt wird, einen Bö(r)senwert von 100 Milliarden Dollar zu verzeichnen.

Nun, der Impfstoff Corminaty wurde im Jahr 2020 von der deutschen Pharmafirma BioNTech in Kooperation mit dem US-amerikanischen Pharmaunternehmen Pfizer entwickelt. Folgerichtig – es soll ja niemand zu kurz kommen – wurde am 5. April 2022 der seit Januar 2019 dem Unternehmen Pfizer vorsitzende Albert Bourla für seine Bemühungen bei der Entwicklung eines lebensrettenden-Impfstoffs gegen COVID-19 mit dem höchsten zivilen Preis Griechenlands ausgezeichnet. Ach, ist das alles aufregend! Dr. Bourla erhielt das Goldene Kreuz des Erlöserordens (die Frage ist nur, wen er von was erlöst hat), die älteste und höchste Auszeichnung des griechischen Staates, die nur für einen außergewöhnlichen Dienst in politischen, wirtschaftlichen und humanitären Bereichen verliehen wird. Da kann sich Herr Bourla freuen, zumal ihm kurz davor der Genesis-Preis 2022 („jüdischer Nobelpreis“) im Januar von der Genesis Prize Foundation in Israel verliehen wurde.
Am 10. November 2021 wurde Bourla bereits vom Jüdischen Weltkongress (WJC) in New York für seine Verdienste für die Menschheit geehrt. Der Chef des Skandal-Konzerns wurde bei einer Gala mit dem Theodor-Herzl-Preis für seinen Einsatz in der Coronavirus-Pandemie ausgezeichnet. „Für alles, was du getan hast, für alles, was du uns gegeben hast, für alle Leben, die noch hier sind wegen deiner Arbeit“, lobpreiste WJC-Präsident Ronald Lauder den Pfizer-CEO bei der Übergabe des Preises, der die Auszeichnung im Namen der Tausenden Beschäftigten des Pharmakonzerns in aller Welt mit geschwellter Brust annahm. Hahaha! Danke auch für die enorme, weltweit angestiegene Übersterblichkeit seit Einführung der Covid-Impfungen seitens der Eugeniker! Dank, und immer wieder Dank sicherlich auch von Bill Gates. Dieses Geschenk der Pharmaunternehmen für die Eugeniker kam gewiss nicht „plötzlich und unerwartet.“

Wahrscheinlich war Herrn Bourla seine enge Vertraute und Präsidentin der Europäischen Kommission (was für eine Fehlbesetzung) Ursula von der Leyen recht neidisch, zumal sie ja Albert „überreden“ konnte, genügend Impfstoff für die EU zu liefern, was er ja auch gerne – nicht zuletzt wegen des mit Ursula vereinbarten Haftungsausschlusses – bewerkstelligte. Unsere Retterin! Dass gegen Sie ein strafrechtliches Verfahren wegen allen möglichen Ungereimtheiten eingeleitet wurde – was ja in der EU nicht die Ausnahme zu sein scheint – sei nur am Rande erwähnt. Danke, danke an die heilsbringende ehemalige Familien- und Außenministerin, danke für ihre guten Verbindungen zu Herrn Boutla! Die Besetzung des Präsidentenstuhls in der Europäischen Kommission mit Frau Von der Leyen – insbesondere initiiert von Angela Merkel – zeugt von einem klassischen Fall von „Management by Blue Jeans“: An den schwierigsten Stellen die größten Nieten!
Wunderbare Inszenierung, echt gekonnt, das muss man den Drahtziehern der neuen Weltordnung lassen. Wie auch immer, Von der Leyen bekam jedenfalls auch noch einen Preis in diesem Affentheater verliehen, den „Global Goalkeeper Award 2022“ von der Melinda & Bill Gates Stiftung für die Verfolgung der Stiftungsziele in Europa. Sie wurde für ihren außergewöhnlichen Einsatz zur Erreichung der Ziele für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen ausgezeichnet. Hahaha! Na, dann sind sie ja alle vereint, Sahin, Bourla, Gates, Von der Leyen…eigentlich ein leicht durchschaubares Spiel, oder? Die Schafe schlucken es dennoch, und blicken unterwürfig zu diesen scheinbar gottähnlichen Wesen auf. Na ja, Satan war ja auch ein „Geistsohn Gottes“, nicht wahr, und auch einmal ein Engel! Doch Luzifer lehnte sich gegen Gott auf, und trachtet seitdem danach, die Kinder Gottes auf der Erde zu vernichten und sie elend zu machen. Ja, gefallene Engel, und jetzt Fürsten der Hölle! Es scheint doch einiges Wahres in der Bibel zu stehen, wie man gegenwärtig sieht.
Aber mit dem Global Goalkeeper Award 2022 noch nicht genug für Ursula von der Leyen: die Europäische Kommission wird für ihr Programm „European Green Deal“ mit dem neu initiierten European Sustainability Award – Prix Film4Climate beglückt. Die Auszeichnung der European Film Academy (EFA) und Connect4Climate nahm Ursula von der Leyen im Rahmen der 35. Verleihung der European Film Awards am 10. Dezember in Reykjavík entgegen. Hahaha! Was für ein Spaß! Von wem wohl die EFA finanziell unterstützt wird?
Der Gewinner des Preises erhält einen einheimischen Baum aus dem Land, in dem die Verleihung des Europäischen Filmpreises stattfindet, der nach der Preisverleihung vor Ort gepflanzt wird. Hoffen wir mal, dass es für Frau Von der Leyen ein Baum der Erkenntnis ist, die sie bitter nötig hat, und kein Apfelbaum mit verbotenen, sündigen Früchten, denen man bei solch einer Position oftmals nicht so leicht widerstehen kann, und auch schon mal die Staatsanwaltschaft auf den Plan rufen kann.

Damit die Kette der Auszeichnungen für Unfähige – wie im letzten Beispiel für Frau von der Leyen – nicht abreißt, wurde auch die grüne, ehemals kriegsgegnerische Außenministerin Annalena Baerbock vom Magazin „Politik und Kommunikation“ und der Quadriga Hochschule als „Politikerin des Jahres“ mit dem Politikaward im Oktober 2022 ausgezeichnet. Der ehemalige französische Außenminister Jean-Yves Le Drian würdigte in seiner Laudatio insbesondere die „Klarheit und den politischen Mut“ von Frau Baerbock in der Ukraine-Krise. Hahaha, hahaha … … … selten so gelacht!
„Politik und Kommunikation“ und die Quadriga zeichnen seit nunmehr 20 Jahren Politikerinnen und Politiker aus, die durch außergewöhnliche Leistungen hervorstachen. Ist das Wort „außergewöhnlich“ in diesem Fall in positivem oder in negativem Sinne gemeint? Die 350 bei dieser Show teilnehmenden Politiker, Journalisten, Unternehmensvertreter und Institutionen sahen die „Leistungen“ von Frau Baerbock wohl im positiven Lichte. Ich persönlich sehe sie eher in einem kriegstreiberischen, nato- und usa-hörigen, sowie unverantwortlichen Licht.

Nun, ich möchte mit Frau Baerbock nicht zu sehr ins Gericht gehen, deswegen an dieser Stelle noch etwas Aufheiterndes und einen Orden, den sie nun wirklich verdient hat.
Alaaf, Helau, wolle mer se reinlasse? Ta-ta – ta-ta: Annalena Baerbock ist neue Ritterin des Aachener Ordens wider den tierischen Ernst. Die als „moderne Ritterin im besten Sinne“ gewürdigte Außenministerin nahm am 4. Februar 2023 die Auszeichnung des Aachener Karnevalsvereins entgegen. Mit der ihr gerecht werdenden Narrenkappe auf dem Kopf, versuchte sie das Publikum mit einer Rede und Phrasen wie „Ja, es ist tierisch ernst“, und es sei nicht einfach, die Zuversicht und den Humor nicht zu verlieren, zu unterhalten. Ja Frau Baerbock, es ist tierisch ernst, und in diese Lage haben Menschen wie sie die Welt gebracht!
„Ich habe lange überlegt, was meine Verkleidung angeht“, witzelte Baerbock. „Die Verkleidung als Leopard schied aus – sie habe Sorge gehabt, dass das Kanzleramt keine Reisegenehmigung erteile“, scherzte die Außenministerin. Ja, wirklich lustig.

Vom Karneval zu ehemaligen Komödianten und Präsidenten: Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj und das ukrainische Volk bekamen im Dezember 2022 den Karlspreis 2023 für ihre Verdienste um Europa von der Stadt Aachen verliehen. Dieser Preis wird seit 1950 für Verdienste um Europa und die europäische Einigung vergeben. Seinen Namen hat diese Auszeichnung Karl dem Großen zu verdanken, der sich häufig in Aachen aufhielt. Die Ehrenerweisung besteht aus einer Medaille und einer Urkunde, Geld gibt es keines (das bezieht die Ukraine bekanntlich aus vielen anderen Quellen).
„Wir betrachten die Karlspreisverleihung 2023 als einen Akt der Solidarität mit der Ukraine“, meinte der Vorsitzende des Karlspreisdirektoriums, Jürgen Linden. Die Entscheidung fiel anscheinend einstimmig, zumal „in der derzeitigen europäischen Situation“ es auch keine Alternative gäbe. Begründet wurde die Auszeichnung damit, dass das ukrainische Volk unter Selenskyjs Führung nicht nur die Souveränität seines Landes und das Leben seiner Bürger verteidige, „sondern auch Europa und die europäischen Werte“. Zu diesen Werten gehört aber nach meiner Ansicht nicht die Zensur und Unterdrückung Andersdenkender und der Opposition, sowie das Dulden neofaschistischer Elemente im Parlament und in der Armee.
Die Preisverleihung geht aus meiner Sicht auch in Ordnung, ist aber gleichzeitig ein Propagandamittel, um das einseitige Narrativ der Regierung in Bezug auf Waffenlieferungen an die Ukraine aufrechtzuerhalten. Ich bin überzeugt, dass Frieden schaffen nur ohne Waffen geht. Aber als Pazifist wird man ja momentan als Volksfeind oder als „Friedensschwurbler“ abgestempelt! Mit der Verleihung wollte man betonen, dass die Ukraine Teil Europas sei. Bevölkerung und Regierungsvertreter hätten „die Ermutigung“ verdient, „rasch Beitrittsverhandlungen mit der Europäischen Union zu führen“. Selenskyj sei ein „Diplomat, Aufrüttler und, wenn es nach seiner Auffassung sein soll, auch wortstarker Kritiker“, so Linden. Ja, und ein guter Schauspieler ist er zweifelsohne auch, das muss der Neid ihm lassen!

Der ukrainische Schriftsteller Serhij Zhadan erhielt am 23. Oktober sicherlich nicht zu Unrecht den „Friedenspreis des Deutschen Buchhandels 2022“. Dass ein Ukrainer ausgewählt wurde, passt auch ganz gut in den Kram des Mainstreams, oder nicht? Bei der Übergabe gab es minutenlang Standing Ovations der Eingeladenen. Man kann es auch übertreiben mit der zur Schau gestellten Doktrin, finde ich. Einfach peinlich.

Zum Abschluss möchte ich auch noch ein paar Nominierungen für Preise vorschlagen.

Ich würde die EZB-Chefin Christine Lagarde und die Chefin der EU-Kommission Ursula von der Leyen für den Chemie-Nobelpreis 2023 vorschlagen. Sie haben es geschafft, den Euro und eine starke Wirtschaftsunion in relativ kurzer Zeit in Schei.. zu verwandeln.

Wäre Herr Habeck nicht für Waffenlieferungen in die Ukraine, käme er vielleicht auch als Friedensnobelpreisträger infrage, weil er und seine Mannen es ohne einen Schuss abzugeben, geschafft haben, die Wirtschaft Deutschlands zu zerstören. Putin könnte platzen vor Neid! Sein Aufwand, um ein Land zu zerstören, ist erheblich größer. Vielleicht bekommt Herr Habeck diesen Preis trotzdem verliehen, weil die Grünen ja der Auffassung sind, dass diese Waffenlieferungen Menschenleben retten. Hahaha! Na ja, so lustig ist das eigentlich gar nicht. Vielleicht sollte man den Friedensnobelpreis Herrn Habeck und Frau Baerbock, der Außenministerin der Ukraine, äh, Deutschlands meinte ich natürlich, zusammen verleihen. Sie möchte ja immer mehr Waffen für den Frieden in die Ukraine im Rahmen ihrer „wertegeleiteten“ Außenpolitik liefern.
Was war noch vor der Bundestagswahl 2021 auf den Wahlplakaten der Grünen zu lesen? „Keine Waffen und Rüstungsgüter in Kriegsgebiete“ hahaha, „Erlebe dein grünes Wirtschaftswunder“ hahaha, „Züge, Schulen, Internet – ein Land, das einfach funktioniert“ hahaha, „Damit nach der Miete noch was bleibt“ hahaha! Eine klassische 180-Grad Drehung (und nicht 360 Grad, Frau Baerbock, da besteht ein klitzekleiner Unterschied) dieser Partei würde ich mal sagen, oder? Jetzt ist diese Partei zu dem „Monster“ geworden, das sie früher bekämpft hat. Die grüne Friedens-, Umwelt- und Menschenrechtsaktivistin Petra Kelly würde sich im Grabe umdrehen, ob dieser absolut unfähigen und untragbaren Personen, die an der Spitze diese Partei stehen. Es kann einem nur noch schlecht werden! Ich bedaure sehr, sie schon öfters gewählt, und damit Vorschub für die jetzige fatale Situation geliefert zu haben. Ich möchte hiermit eine ernstgemeinte Entschuldigung für diese Fehlentscheidung an alle aussprechen, die darunter zu leiden haben.
Auf die Unfähigkeit der Regierung weist auch Diplom-Mathematiker und ehemaliger DDR-Bürgerrechtler Arnold Vaatz hin:

„Die Frage besteht darin: Wie konnte es denn geschehen, dass eine ideologiegetriebene Elite in diesem Land es schafft, einer eigentlich so gebildeten Gesellschaft wie der deutschen … eine derartige Sabotage ihrer gesamten Lebensgrundlagen zuzumuten?“

Es gibt einige spektakuläre Beispiele für abstruse Preisverleihungen. Herr Barack Obama etwa, der in seiner achtjährigen Amtszeit über 2600 Kriegstage der USA zu verzeichnen hatte, dessen Land während seiner Präsidentschaft allein 2016 in sieben Ländern kriegerische Einsätze hatte, bekam auch den Friedensnobelpreis aufgedrängt, weil er sich für den Weltfrieden ja so verdient gemacht hat, oder?

Ist die Welt nicht verrückt? Merken die Herdenmitglieder angesichts solcher Schmierenkomödien der Eliten immer noch nicht, was gespielt wird? Die Eliten lachen sich doch tot über die Einfältigkeit der Herde! Und zum Dank für ihren Gehorsam treten sie die Schafe mit Füßen, ziehen sie bis aufs Hemd aus, kontrollieren, sterilisieren und reduzieren sie.

Letztens kursierte ein Satire-Video im Netz, über das auch die Weltwoche berichtete (https://weltwoche.ch/daily/germany-is-fucked-ein-gefaelschtes-video-legt-bestsellerautor-jordan-peter-erschreckend-echte-wahrheiten-ueber-deutschland-in-den-mund/).

Hier Ausschnitte aus dem Text des Berichts:

„Einem findigen Kopf ist es gelungen, ihr (der künstlichen Intelligenz; Anmerkung des Verfassers) kritische politische Wahrheiten zu entlocken und sie Jordan Peterson, dem Guru der politischen Inkorrektheit, passgenau in den Mund zu legen, so überzeugend, dass viele darauf reingefallen sind.

„Peterson, Psychiater und Influencer mit Millionengefolgschaft, zog in seinem «Deep Fake», dem von einer KI produzierten Video, über Deutschland her mit dem Fazit «Germany is fucked», was hochsprachlich übersetzt heisst: Deutschland ist verloren.

Damit meinte der fiktive Peterson natürlich nicht das Land mit seinen Bergen und Flüssen und Seen und Alleen, sondern die politische Kaste, die es gerade ruiniert. Dafür musterte er die Regierungsbank der rot-grünen Ampel und sagte, was jeder Kabarettist heute sagen würde: «a bunch of clowns and freaks».

Und er zählt auf: Da ist eine dyslexische Aussenministerin, die kein gerades Wort herausbringt, ein Wirtschaftsminister, der keinen blassen Dunst von Wirtschaft hat, und ein Regierungschef, der nicht nur – wie Joe Biden – «sleepy» ist, also schläfrig, sondern «im Vollschlaf». Dazu hat er Ermittlungen wegen seiner krummen Cum-ex-Deals an der Hacke.

Eine so lustige und kluge Fälschung: Peterson führt darin aus, es gebe diesen klassischen Begriff der «Kakistokratie», also der Herrschaft der Schlechtesten. Und keine Nation auf der Welt liefere ein lebhafteres Beispiel dafür als die gegenwärtige deutsche Regierung.

Er fragt seine Zuschauer, ob sie je eine Rede dieser Annalena Baerbock gesehen hätten, und antwortet selber: «Eine einzige Peinlichkeit, sie kämpft mit der Sprache, verwechselt Hauptstädte, spricht ihren eigenen Namen falsch aus und nennt die Ukraine Kokaine. Und bittet Putin um eine 360-Grad-Wende, also zu bleiben, wie er ist. Bitte, schaffe doch einer diese Frau fort, die diese schreckliche Verneinung simpelster menschlicher Fähigkeiten verkörpert.»

Ja, so viel zu dem Video und dem Bericht der Weltwoche darüber. Eines sei noch erwähnt: Über Karl Lauterbach ist Folgendes im Video zu hören: „Dann ist da noch Karl Kokskopf Lauterbach, ein seltsames, fast zombieartiges Geschöpf der Nacht, das darauf besteht, selbst nachdem die Weltgesundheitsorganisation Covid für beendet erklärt hat, dass die Menschen weiterhin Angst davor haben. Ironischerweise haben die meisten Menschen mehr Angst vor ihm. Lächerlich!“

So wird das nichts mit einem Preis, Herr Lauterbach! (der mittlerweile auch ohne Maske dem Bundestag seine Aufwartung macht)

Es gibt zweifelsfrei auch ehrenhafte Menschen, denen Preise verliehen werden, und mindestens ebenso ehrenhafte Menschen, die verliehene Preise abgelehnt haben wie z.B. der Autor Marcel Reich-Ranicki. Er lehnte den Deutschen Fernsehpreis für sein Lebenswerk ab, der ihm im Oktober 2008 in Köln für das „Literarische Quartett“ verliehen werden sollte. Er sagte: „Ich gehöre nicht in diese Reihe. Ich finde es schlimm, dass ich das hier heute Abend erleben musste.“ Er wetterte über den „Blödsinn, den wir hier heute Abend zu sehen bekommen haben.“

Das spricht für sein Format, findet ihr nicht? Infotainment und Tittytainment ist eben nicht jedermanns Sache, und schon gar nicht die eines Selbstdenkers.

Literaturnobelpreisträger Bob Dylan holte seine Auszeichnung in Stockholm nicht ab. Er teilte der Schwedischen Akademie mit, „er wünschte, er könnte den Preis persönlich entgegennehmen, aber andere Verpflichtungen machen das leider unmöglich. Er betonte, dass er sich durch den Nobelpreis sehr geehrt fühlt.“
Die Akademie und die Presse waren geschockt ob dieser „Allüren“ des bekannten Musikers. Mit ein paar Monaten Verspätung nahm er laut Schwedischem (aufatmendem) Rundfunk den Preis – unter Ausschluss der Öffentlichkeit – dann doch noch entgegen.
Warum wohl Bob Dylan sich so geziert hat? Vielleicht, weil er in seiner Musik und Literatur das manipulierende „Establishment“ und seine Spektakel wie z.B. Preisverleihungen nicht gerade wertschätzt?

Wenn ihr noch mehr über die Manipulation der Massen erfahren wollt, könnt ihr ja mal in mein Buch, „Das menschliche Schaf – Massenbildung und Manipulation“, reinschauen. Link:

Mittlerweile finde ich es auch recht belustigend, wie diese manipulierenden Menschen und Institutionen die gesamte Welt auf den Arm nehmen. Die Masse pennt, und sieht auf zu diesen „Persönlichkeiten“, die ich in meinem privaten Sprachgebrauch anders bezeichne. Hahaha, was für eine Maskerade!
Das Leben ist viel zu wichtig, um es zu ernst zu nehmen.

Ich wünsche euch eine angenehme Zeit.

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Unseriöse Berichterstattung des Politmagazins Monitor in der Sendung „Wagenknecht & Co.: Neue Friedensbewegung?“ vom 2. März 2023 – eine Analyse

 

Die Reportage begann mit den Worten eines in einem Video aufgezeichneten, aufgebrachten Demonstrationsteilnehmers:

„Wenn wir wirklich Frieden wollen – ernsthaft – dann geht‘s hier nicht mehr darum, ich bin AFD, ich bin grün und ich bin gelb… (ein anderer dazwischen: „doch, es geht darum…“ ) … dann geht’s um den Frieden, und um nichts anderes!“ 

Schwenk zum Moderator Georg Restle mit den einführenden Worten:

„Hauptsache laut, was immer das mit Frieden zu tun hat.“ Die Emotionalisierung der „Schafe“ ist Herrn Restle sicherlich mit dieser manipulativen Technik gelungen (Manipulation durch Erzeugung von Emotionen). Danach folgt die Begrüßung des  Publikums durch den Moderator.

Herr Restle weiter im Text:

„Sie hatte dazu aufgerufen, und Tausende sind ihr gefolgt am letzten Samstag in Berlin: Sarah Wagenknecht und ihr Aufstand für den Frieden. Viel wurde ja debattiert in den letzten Tagen, und kaum eine Talkshow kam dabei ohne Wagenknecht aus. Was aber wollen die Menschen, die sich hinter Wagenknecht versammeln, und ist das wirklich die Wiedergeburt der deutschen Friedensbewegung wie manche behaupten…“

Schnitt und Einspielung von Archivaufnahmen der Friedensbewegung aus dem Jahr 1983, in der „Hunderttausende“ im Bonner Hofgarten gegen die atomare Aufrüstung demonstrierten (interessant auch, dass beispielsweise auf den „Querdenkerdemos“ in Berlin Sommer 2020 von „mehr als 5000 Teilnehmern bei Coronaprotest in Berlin“ z.B. im Tagesspiegel die Rede war (Manipulation durch Selektion und Verfälschung von Informationen; die Hunderttausenden in der Friedensbewegung im Bonner Hofgarten zweifle ich auch gar nicht an, ebenso wenig wie die Hunderttausenden bei den Querdenkerdemos laut Veranstalter). Dann Bilder von der Menschenkette von Ulm bis Stuttgart. So weit okay.

Schnitt zum Moderator:

„Ja, und auch ich habe damals mitdemonstriert, bin mit der  Friedensbewegung groß geworden, und deshalb bin ich am Wochenende nach Berlin gefahren, weil ich wissen wollte, was die Menschen dort unter Frieden und Pazifismus verstehen, und welche Rolle Putins Kriegsverbrechen dabei eigentlich spielen…“

Schnitt zu Video Friedensdemo in Berlin: Kommentar von Herrn Restle:

„Eine Demonstration für den Frieden. Die Bilder wirken eigenartig vertraut, die Symbole, die Parolen, all die Friedenstauben – und doch frage ich mich: was ist hier gemeint mit Frieden. Ist das wirklich der Beginn einer neuen Friedensbewegung, oder worum geht es hier eigentlich.“

So weit, so gut.

Schnitt zu Sarah Wagenknecht und ihren Worten auf der Bühne:

„Es geht zum einen darum, das furchtbare Leid und das Sterben in der Ukraine zu beenden. Es geht darum, Russland ein Verhandlungsangebot zu unterbreiten, statt einen endlosen Abnutzungskrieg mit immer neuen Waffe zu munitionieren.“

Schwenk zu Restle, der die Reaktionen der Zuhörer zu beobachten scheint, dann Schnitt zu fahrenden Autos auf dem Weg nach Butscha im Jahr 2022 mit den begleitenden Worten von Restle:

„Solidarität mit der Ukraine? Ich erinnere mich an den April 2022 als Korrespondent unterwegs nach Butscha, kurz nachdem die Armee die Stadt verlassen hatte, unterwegs zu den traumatisierten Überlebenden der unfassbaren Gräueltaten der russischen Invasoren (beeindruckende, teils schreckliche Bilder, traurige Hintergrundmusik), zu den Gärten, in denen Angehörige ihre Toten im eisigen Boden eilig verscharrt hatten. Die ermordeten Zivilisten – das Grauen der russischen Besatzung – die Leichen in den schwarzen Plastiksäcken, die Massengräber…“

Hier ein Cut des Beitragsverfassers:

Die Gräueltaten in Butscha müssen mit den denkbar strengsten Strafen für die Kriegsverbrecher, die dieses Massaker begangen haben, geahndet werden. Das steht für mich außer Diskussion! Das immense Leid der Betroffenen ist für Unbetroffene wahrscheinlich nicht nachvollziehbar. Es ist jedoch keineswegs gesichert, wer dieses Massaker begangen hat. Widersprüchliche Darstellungen von allen möglichen Seiten lassen erhebliche Zweifel über die Täterschaft aufkommen, zumal erst Tage nach dem Rückzug der Russen darüber berichtet wurde. Mit dem Brustton der Überzeugung zu behaupten, es wären die russischen Invasoren gewesen, halte ich für gewagt und unseriös, Herr Restle, auch im Hinblick darauf, dass sie diese Behauptung im Verlauf der Reportage öfters wiederholen (Manipulation durch Wiederholung)!

Schnitt, und wieder Schwenk zur Friedensdemo nach Berlin und den Worten des Moderators:

„All das spielt hier in Berlin keine Rolle, stattdessen russische Flaggen, russische Kriegspropaganda, keine einzige ukrainische Fahne sehe ich hier …“ (Anmerkung des Verfassers: auf dem Video war auch tatsächlich keine zu sehen, von russischer Kriegspropaganda war aber auch nichts zu hören oder zu sehen).

„…„Einige zeigen ihre Unterstützung für den russischen Angriffskrieg sogar ganz offen. Orange und Schwarz tragen die Freunde Putins, wie die sogenannten Nachtwölfe, russische Ultranationalisten, auch sie sind hier unterwegs (Schwenk auf eine schwarz-orange Schleife am Hosenbund eines Demonstranten: in meinen Augen ein billiger, aber wahrscheinlich wirkungsvoller Manipulationsversuch, den Zuschauern ein Bild über die scheinbare Zusammensetzung der 50.000 Demonstranten (laut Veranstalter) zu geben. Und noch etwas Herr Restle: Nur, weil jemand Sympathien für Putin bekundet, heißt das noch lange nicht, dass er den Angriffskrieg Putins toleriert oder gar unterstützt, sonst wäre er wahrscheinlich nicht auf einer Friedensdemo, oder? Und von Ausnahmen die Herde auf die Masse schließen zu lassen, ist unanständig! Insofern ein unseriöses Ablenkungsmanöver: Sie setzen auf Emotion statt Reflexion ihres Publikums, was Ihnen auch sicherlich gelingt. Der Zweck heiligt die Mittel, oder?

Weiter im Text:

„…Butscha, die russischen Kriegsverbrechen, kein Thema hier…“ (Anmerkung des Verfassers: Manipulation durch Wiederholung, die wohl beliebteste Manipulationstechnik: wenn man eine Behauptung oft genug hört, nehmen „Schafe“ sie irgendwann als die einzige Wahrheit an, egal wie hoch der Wahrheitsgehalt der Aussage, gleichgültig  wie absurd die Behauptung tatsächlich ist).

Schnitt: Interview mit einem Demonstranten:

Restle:

„Was ist ihre Botschaft an die Menschen …in Butscha und in der Ukraine heute?“

Demonstrant:

„Wenn der Herr Selenskyj gesagt hätte, okay, ich habe ein Recht mich zu verteidigen, aber nicht die Pflicht… ich kann doch nicht gegen eine militärische Übermacht anstinken, ich kleine Ukraine, da muss ich ja nicht die ganze Welt mitreinziehen, das schaffe ich gar nicht…“

Restle:

„Sie finden, er hätte sich überrollen lassen sollen…“

Demonstrant:

„Natürlich, dann weht eben am Rathaus eine russische Fahne – na und, aber seine Leute leben weiter, jetzt sind 130.000 Ukrainer tot, und wofür? Für nichts! Er hat doch (k)ein… (das Wort habe ich nicht verstanden) … kaputtes Land. Und immer zu sagen, der Russe will das Land zerstören – wieso will der das Land zerstören, der will nur sein eigenes zurückhaben!“

Restle:

„Und das verstehen Sie unter Frieden?“

Demonstrant:

„Genau!“

Das Finale des Statements des Demonstranten ist natürlich Wasser auf den Mühlen der Aufrechterhalter des westlichen Nato-Narrativs.

Nun mal ehrlich Herr Restle, wie viele Interviews haben Sie geführt auf dieser Demo, 10, 20, 30? Und welche haben Sie davon ausgewählt? Ich befürchte, diejenigen, die in das Narrativ der Regierung passen, dessen treuer Diener (meiner Meinung nach) ihr Sender ist. Das war zu Coronazeiten so, und hat sich in Ukrainezeiten nicht geändert. Zu einer freien Meinungsbildung der Bevölkerung, zu der sich die Medien laut Rundfunkvertrag verpflichtet haben, tragen Sie und ihr Sender für mein Dafürhalten nicht bei.

Weiter im Text von Herrn Restle:

„Ein Frieden, ganz im Sinne Putins, Rückzug der russischen Truppen höre ich nirgendwo. Die Aggressoren sind hier andere.“

Schnitt zu Sarah Wagenknecht auf der Bühne:

„Heute sollen deutsche Kampfpanzer wieder auf russische Soldaten schießen, und zumindest …“

Schnitt. Restle kommentiert:

„Russland als Opfer, ich denke an den März 2012…“

Schnitt zum Spektakel bei Putins Wiederwahl zum Präsidenten und Comments von Restle:

„…und damals schon die Kampfansagen gegen die angebliche Verdorbenheit des Westens.“

Schnitt zu Bildern gewaltsamen Vorgehens russischer Polizisten gegen Demonstranten mit den kommentierenden Worten:

„Zehntausende gingen gegen Putin auf die Straße – ich war damals Korrespondent in Moskau, auch als er Mai 2012 die Opposition in Moskau brutal niederknüppeln ließ, und die neue politische Eiszeit begann, als er Russland Schritt für Schritt in eine Diktatur verwandelte und schließlich in einen Aggressor gegen seine europäischen Nachbarn (Video einer einschlagenden Rakete in ein Hochhaus 2022).“

Da haben Sie vermutlich recht Herr Restle, aber wäre es an dieser Stelle nicht auch angebracht gewesen, die annähernd 15.000 ermordeten Ost-Ukrainer durch das Kiewer, von den USA 2014 installierte Regime zu erwähnen? Auch unsere Polizei hat z.B. in Berlin im Sommer 2020 alte Menschen, die das Grundgesetz hochhielten, auf den Boden gezerrt. Sicherlich kein Vergleich zu der Brutalität russischer Polizisten, und dennoch traurige Aktionen für eine angebliche Demokratie. Diejenigen, die für das Grundgesetz einstehen werden niedergerissen von denen, die das Grundgesetz verletzen! Medien wie ihr Arbeitgeber zeigen auf China, Russland usw. mit dem Finger, wenn Meinungsfreiheit und Demokratie eingeschränkt oder verletzt werden, und schauen im eigenen Land bei ähnlichen Vorgängen weg! Doppelte Moral, finden Sie nicht?

Schnitt zurück nach Berlin und folgenden Comments:

„ Für die Demonstranten in Berlin sind die Täter andere, der Westen, die Nato (Plakate und Parolen wie „Ami go home“ werden eingeblendet), der ukrainische Präsident und vor allem die deutsche Außenministerin.“ (die ich für absolut unfähig und untragbar halte, Anmerkung des Verfassers) Warum sagen Sie nichts über die totalitären Bestrebungen der ukrainischen Regierung? Nachfolgend ein kleiner Exkurs mit Inhalten über Regulierungsbefugnisse der ukrainischen Regierung: Reclaim the Net (https://reclaimthenet.org/zelensky-ukraine-media-tech-censorship-powers/) schrieb am 2. Januar 2023: „Am Donnerstag unterzeichnete der ukrainische Präsident Wolodymyr Zelenski ein umstrittenes Gesetz, das die Regulierungsbefugnisse der Regierung gegenüber den Nachrichtenmedien erheblich ausweitet. Das neue Gesetz verleiht der Regierung neue Zensurbefugnisse und ist ein erneuter Schlag gegen die Pressefreiheit im Lande. Mit dem Gesetz werden die Befugnisse der staatlichen ukrainischen Rundfunkregulierungsbehörde erheblich ausgeweitet, so dass sie sowohl die Print- als auch die Online-Nachrichtenmedien regulieren kann. Darüber hinaus können Geldstrafen gegen Medienunternehmen verhängt, ihre Lizenzen ohne ordnungsgemäßes Verfahren entzogen und sogar einige Websites vorübergehend gesperrt werden, ohne dass ein Gericht eingeschaltet werden muss. Schließlich gibt es der Regulierungsbehörde die Befugnis, Suchmaschinenriesen wie Google und andere Social-Media-Plattformen anzuweisen, Inhalte zu entfernen.“ Zudem unterbindet Selenskyj die Aktivitäten der Opposition im Land, und macht sie zumindest mundtot. Unter einem demokratischen, freiheitlichen Land verstehe ich etwas anderes. Nach meiner Auffassung unterstützt die NATO, d.h. die USA und seine 29 Vasallen und damit unsere Regierung, sowie der größte Teil der deutschen Opposition ein Regime, das teilweise von Neofaschisten unterwandert, und auf dem Weg zu einem totalitären Staat ist. Zum „Fall“ Baerbock nachfolgend das Statement eines Demonstranten (die Frage hierzu wurde in der Sendung nicht wiedergegeben):

„Wenn Frau Baerbock also von einem Krieg gegen Russland spricht, ist das die Vorbereitung eines Angriffskrieges…“

Restle:

„…das hat sie doch zurückgenommen…“

Demonstrant:

…dafür gehört sie… sie ist Außenministerin … dafür gehört sie vor den internationalen Gerichtshof. Ende der Durchsage.“

Restle:

„…Putin auch?…“

Demonstrant:

„Völlig andere Thematik, wir sind hier in Deutschland, wir haben keinen Einfluss auf Putin, wir haben Einfluss auf unsere Regierung, und unsere Regierung treibt uns gerade in einen Krieg, der nichts mit uns zu tun hat. Ende der Durchsage!“

(Anmerkung des Verfassers: Dito!)

Wieder Schwenk auf die Menge und die rhetorische Frage von Herrn Restle:

„Putins Kriegsverbrechen: kein Thema?“

Natürlich Herr Restle, aber was ist mit den Kriegsverbrechen Kiews gegenüber der Ostukraine? Warum thematisieren Sie nicht den mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit von den USA verübten Terroranschlag auf Nordstream 1 und 2, oder wurde der auch von Putin verübt? Warum bringen Sie nicht Rückblicke aus dem Jahr 2016, als die USA unter Obama mit sieben verschiedenen Ländern Krieg führte? Die USA waren seit ihrer Entstehung in knapp 400 kriegerische Auseinandersetzungen verwickelt, und sind damit die kriegerischste Nation aller Zeiten! Was ist mit Hiroshima und Nagasaki? Und hätte Deutschland nicht früher als Japan kapituliert, wären die Bomben auf Deutschland abgeworfen worden. Wenn schon Rückblicke, dann bitte in alle Richtungen! Sie werfen den Demonstranten eine eingleisige Sichtweise vor, aber wie sieht es mit ihrer und der ihres Senders aus? Meines Erachtens ist die ARD (wie viele andere Mainstreammedien auch) ein Propagandaorgan der westlichen Regierungen und ihrer Narrative, die wiederum die der Eliten widerspiegeln. Meinungspluralismus wurde insbesondere von ihrem Arbeitgeber vornehmlich in den letzten drei Jahren kleingeschrieben, bzw. nicht zugelassen.

Weiter im Text von Herrn Restle:

„Das ist hier also gemeint mit Friedensbewegung…“

Schnitt auf Rede von Sarah Wagenknecht:

„Wir sind nicht nur viele, wir fangen jetzt auch an, uns zu organisieren, weil Deutschland braucht endlich wieder eine wirklich starke Friedensbewegung…“

Und Herr Restle, befürworten Sie dieses Statement als ehemaliger Mitstreiter der Friedensbewegung? Oder sind Pazifisten mittlerweile Volksschädlinge?

Schnitt auf Bilder der Friedensbewegung 1983:

Restle:

„Die Friedensbewegung, auch daran erinnere ich mich hier an 1983, als in Bonn 30 mal (pauschale, nicht nachweisbare Zahlen: beliebtes Mittel der Manipulation) so viele Menschen protestierten gegen die atomare Aufrüstung des Westens (nochmals die gleichen und ähnliche Bilder wie am Anfang der Reportage) … die Menschenkette von Stuttgart bis Ulm über 100 Kilometer lang – auch ich war damals dabei, aus Angst vor einem Atomkrieg.“

Schnitt zurück nach Berlin 2023:

Restle:

„Ängste, die auch in Berlin eine Rolle spielen. Ängste, die ich gut verstehen kann. Auch ich war immer gegen Rüstungsexporte in Kriegsgebiete, gegen Aufrüstung. Aber was heißt „Frieden schaffen ohne Waffen“ heute… (Anmerkung des Verfassers: das gleiche wie 1983, Herr Restle, und sie sollten eine Reportage über die Grünen bringen, die sich von einer Kriegsgegnerpartei vor der Wahl in eine Kriegstreiberpartei nach der Wahl verwandelt haben. Die grüne Friedens-, Menschenrechts- und Klimaaktivistin Petra Kelly sollte Ihnen und den Grünen ein Vorbild sein; sie würde sich im Grab umdrehen, wenn sie mitansehen müsste, was Leute wie Baerbock oder „Panzertoni“ in ihrer Partei veranstalten, und aus ihr machen; solche Menschen hat Frau Kelly zurecht bekämpft).

Weiter im Text von Herrn Restle:

„…wo ein Land schutzlos einem Kriegsverbrecher ausgeliefert ist…“ (Anmerkung des Verfassers: einen Krieg den die USA provoziert haben; auch Herr Jens Stoltenberg, Chef der Nato hat unlängst eingeräumt, dass der Krieg bereits 2014 begann; wie oft haben Sie jetzt schon den Begriff „Kriegsverbrecher“ verwendet?)

Frage eines Demonstranten an Herrn Restle (wie es zu dieser Frage kam, ist nicht ersichtlich):

„Nennen Sie mir ein Beispiel, wo Waffen jemals Frieden gebracht haben?“

Restle:

„Der zweite Weltkrieg wäre wohl ohne Waffen nicht beendet worden, oder?“

Demonstrant (etwas ratlos und unsicher):

„..ja, ähem… ob diese Waffen letztendlich den Frieden gebracht haben?!?

Restle:

„Glauben Sie, dass Auschwitz ohne Waffen befreit worden wäre?“(Manipulation durch die Weckung von Emotionen, Anmerkung des Verfassers)

Demonstrant (sichtlich emotional berührt):

„Kann ich Ihnen nicht sagen. Ich war letztens…vor kurzem bin ich in Auschwitz gewesen, und hab mir das angeschaut… kann ich Ihnen nicht sagen, wie gesagt, ich hab zu der Zeit nicht gelebt, ich weiß nicht, wie die Menschen dort gefühlt haben

Restle:

„Aber man kann ja in die Geschichtsbücher schauen…“

Demonstrant:

„Geschichtsbücher? Wer schreibt die Geschichte…?“ (fast immer die Sieger, Anmerkung des Verfassers).

Wieder Schwenk auf die Menge und begleitende Worte von Herrn Restle:

„Was für ein Pazifismus ist das hier, und was bedeutet nie wieder Faschismus, nie wieder Krieg (auf Transparenten und Plakaten zu lesen), wenn auch die AFD eingeladen ist, mitzumarschieren…“ 

Schnitt zur Rede von Sarah Wagenknecht:

„Jeder, der ehrlichen Herzens mit uns für Frieden und Verhandlungen demonstrieren will, ist hier willkommen…“

Was ist dagegen zu sagen, Herr Restle? Was ist an der gesamten, friedlich verlaufenen Veranstaltung auszusetzen? Sind jetzt Menschen wie Wagenknecht oder ich so etwas wie „Friedensverbrecher“? Ist Pazifist mittlerweile ein Schimpfwort wie noch vor kurzem „Ungeimpfter“? Was ist eigentlich los mit euch Redakteuren, Journalisten, Korrespondenten und Moderatoren. Habt ihr vollends den Boden unter den Füßen verloren? Habt ihr keine Wahrnehmung mehr für richtig und falsch, gut und böse? Was ist nur mit euch passiert? Oder sollte man dem Geld folgen, um eure Verhaltensweisen zu verstehen? Sie Herr Restle, hauen in die gleiche Kerbe wie viele anscheinend kriegslüsterne Kriegsrhethoriker, auch wenn ich Ihnen die Zugehörigkeit zu dieser Gruppe keinesfalls unterstellen möchte, jedoch eine gewisse Naivität, wenn Sie das wirklich glauben, was Sie berichten. Ich denke, in ihrem Herzen fühlen Sie anders. Sie dürfen nicht gegen die Richtlinien ihres regierungstreuen, öffentlichen Senders verstoßen, oder? Ich erwarte keine (ehrliche) Antwort, weil Sie sonst vermutlich ihren Job aufs Spiel setzen würden. In meinem Buch „Das menschliche Schaf – Massenbildung und Manipulation“ habe ich von einigen Medien-Mitarbeitern berichtet, die ihren Job in Coronazeiten aufgrund von Zweifeln am Narrativ der Regierung verloren haben. Mutige Leute. Lieber stehend sterben, als kniend leben!

Restle weiter im Text:

„Einige hier grenzen sich dann doch deutlicher ab, und ernten heftigen Widerspruch.“

Das Video zum Auftakt des Beitrags mit dem etwas lauten und aufgebrachten Zeitgenossen wird erneut eingespielt. Hier nochmals der Wortlaut:

„Wenn wir wirklich Frieden wollen – ernsthaft – dann geht‘s hier nicht mehr darum, ich bin AFD, ich bin grün und ich bin gelb… (ein anderer dazwischen: doch, es geht darum… ) … dann geht’s um den Frieden, und um nichts anderes!“

Restle kommentiert die Szene:

„Frieden als Kampfparole, und eine Demonstration, die Täter zu Opfern macht. Ich hadere mit selbsternannten Pazifisten, die bereit sind, einem Kriegsverbrecher (Anmerkung des Verfassers: peinlich oft wiederholt, finden Sie nicht? Gibt es ernannte Pazifisten?) zu geben, was er verlangt, vielleicht auch, weil ich die Schrecken von Butscha selbst gesehen habe (Anmerkung des Verfassers: nachvollziehbar und nachfühlbar, aber Sie wissen nicht, wer sie angerichtet hat). Das trennt mich von den meisten hier (man sieht Wagenknecht, wie sie sich durch die Menge quetscht), von Politikerinnen wie Sarah Wagenknecht. Eine neue Friedensbewegung? Für mich ganz sicher nicht! (Anmerkung des Verfassers: für mich schon, aber jedem das Seine).

Schnitt zurück ins Studio:

Restle:

„Mit russischer Kriegspropaganda habe das alles nichts zu tun, sagt Sarah Wagenknecht immer wieder, russische Staatsmedien sehen das offenbar ganz anders. Wie die Demonstration da aufgenommen wurde, können Sie sich anschauen, jetzt schon auf unseren YouTube-Kanal“ (Anmerkung des Verfassers: Was andere daraus machen, ob sie die Inhalte zweckentfremden oder was auch immer, steht auf einem anderen Blatt).

Schlussbemerkung des Verfassers:

Herr Restle, Sie hätten den Beitrag mit ihrer Frage

„Der Zweite Weltkrieg wäre wohl ohne Waffen nicht beendet worden, oder?“

beenden sollen. Was danach noch kam ist äußerst unvorteilhaft für ihren Beitrag, zumindest für normal intelligente Menschen.

„…wenn auch die AFD eingeladen ist, mitzumarschieren…“

Wer mich und meine Bücher kennt, der weiß, dass ich als mitte-links Gerichteter (momentan ohne Partei, die meine Interessen vertritt) wahrlich kein Freund der AFD bin. Aber wie Frau Wagenknecht schon andeutet, jeder der Frieden will, steht diesbezüglich auf der richtigen Seite, genau wie es auch der aufgebrachte „laute“ Demonstrant kundtut. Wenn Sie sich als Demokrat bezeichnen wollen, Herr Restle, sollten Sie für Meinungspluralismus offen sein. Wenn einer Veranstaltung wie dieser „Rechtsoffenheit“ vorgeworfen wird, nur weil auch die AFD daran teilnimmt, die möglicherweise keinen Krieg, sondern Frieden will, dann sollten Sie als Demokrat etwas mehr Toleranz zeigen. Ihre Etikettierung ist unseriös, und verschlechtert die Qualität ihres Beitrags erheblich. Und noch etwas: Wenn Sie etwas gegen „rechts“ haben, dürften Sie auch das Kiew-Regime und ihren Anführer nicht unterstützen.

Die Grünen (und auch andere Parteien) geben vor, mit der Ukraine ein Land zu unterstützen, das für unser aller Freiheit und Demokratie kämpft. Der Nazi-Kollaborateur Stepan Bandera wird von einigen ukrainischen Politikern – und nicht nur vom ukrainischen Ex-Botschafter Andrij Jaroslawowytsch Melnyk – als Nationalheld verehrt. In der Ukraine finden sich noch ein paar Dutzend Denkmäler und Büsten dieses Mannes, der zigtausende von Juden auf seinem Gewissen hat. Das rechtsradikal orientierte, brutal agierende Asow-Regime ist Teil der ukrainischen Armee. Wie vereinbaren Sie diese Umstände mit ihrer Haltung im Ukraine-Konflikt?

Sie haben das Wort Auschwitz in ihrer Reportage in den Mund genommen, dann bitte aber auch das Wort Stepan Bandera.
Ich wünsche euch eine angenehme Zeit. Bitte teilen, wenn es euch zugesagt hat.

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