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Chronik der Veröffentlichung der RKI-Files



Von Uwe Froschauer

Informationsfreiheit bzw. Informationszugangsfreiheit bedeuten, ein Recht auf Zugang zu amtlichen Informationen zu haben. Behörden beispielsweise können dazu verpflichtet werden, ihre Akten und Vorgänge zu veröffentlichen. Damit soll Transparenz für die Öffentlichkeit geschaffen werden (Öffentlichkeitsprinzip). Um dies zu bewerkstelligen, wurde in Deutschland 2006 das Informationsfreiheitsgesetz (IFG) erlassen, um eine demokratische Meinungs- und Willensbildung, sowie eine verstärkte politische Teilnahme der Bevölkerung zu ermöglichen.

Herausklage der RKI_Protokolle durch das Magazin Multipolar am 20. März 2024

Nach langem Rechtsstreit zwischen dem Robert Koch-Institut (RKI) und dem Onlinemagazin „Multipolar“ musste das RKI die internen, mehr als 2500 Seiten umfassenden Protokolle seines Corona-Krisenstabs herausgegeben. Der Kläger Multipolar veröffentlichte am 20. März 2024 die brisanten Unterlagen. Jedoch waren mehr als 1000 Passagen der Protokolle geschwärzt. Warum wohl? Zu diesem Zweck beauftragte das RKI die Anwaltskanzlei Raue, welche die Schwärzungen – selbstverständlich bezahlt mit Steuergeldern – vornahm. Allein das von den Raue-Anwälten erstellte Dokument mit den Begründungen für die Schwärzungen war 1059 Seiten lang. Mehr hierzu unter https://multipolar-magazin.de/meldungen/0028.

Die internen Protokolle zeigen, wie das RKI zu seinen „politischen“ Empfehlungen kam. Hätte man vor der Herausgabe dieser Papiere noch auf Fehlentscheidungen und „das kann ja jedem mal passieren“ plädieren können, ist dies für das RKI und insbesondere für die dahinterstehenden politischen Drahtzieher jetzt nicht mehr möglich – und das ist gut so.

Lothar Wieler – Tierarzt, Empfänger des Bundesverdienstkreuzes Januar 2024, und damaliger Chef des RKI – verkündete am 17. März 2020 mit lapidaren Worten, dass die Risikoeinschätzung für die Gesundheit der Bevölkerung in Deutschland durch Corona geändert wurde, und von nun ab hoch eingeschätzt werde. Er begründete das mit einer zunehmenden Dynamik von Corona und mit weiter steigenden Fallzahlen. Im März 2020 verdreifachten sich die Fallzahlen proportional zu einer Verdreifachung der Tests. Wer hätte das gedacht?! Dennoch war 2020 ein moderates Jahr bezüglich der Sterblichkeit. Na sowas! Am 22. März 2020 begann der absolut sinnbefreite Lockdown. Diese veränderte Risikoeinschätzung, die Ende Februar 2020 noch bei „gering bis mittel“ lag, veränderte das Leben der Menschen in Deutschland für die nächsten Jahre dramatisch. Auf Basis dieser vom RKI festgestellten Gefahr wurden von der Politik drastische Freiheitsbeschränkungen beschlossen wie die Schließung von Kitas, Schulen, Gaststätten, Geschäften, Sportstätten, Kirchen, 3G, 2G und dergleichen. Die Judikative half fleißig mit, da die Gerichte mit dieser Risikoeinschätzung als rechtliches Fundament sämtliche Corona-Maßnahmen durchwinkten. Die Klagen von Betroffenen gegen die Maßnahmen schmetterten sie mit Bezugnahme auf die Risikoeinschätzung des RKI – die sozusagen als Goldstandard der Corona-Zeit in Deutschland gehandelt wurde – ab.

Die wichtigsten Erkenntnisse aus den im März 2023 geschwärzten Inhalten der RKI-Protokolle

Das RKI warnte Politiker davor, Panik zu schüren, Ungeimpfte auszugrenzen, Schulen zu schließen usw. Es interessierte die sich im Machtrausch befindlichen Politiker jedoch nicht.
Stefan Hockertz komprimierte diese Erkenntnisse in seinem Kanal „Professor Dr. Stefan Hockertz Original Wissenschaft“ und zog eine erste Bilanz wie folgt:

„RKI-Files Zusammenfassung:

1. Covid-19 nicht gefährlicher als Grippe.
Anmerkung des Verfassers: Ergänzend möchte ich noch den Etikettenschwindel – Grippe wurde umgetauft in Corona – hinzufügen.

2. Risikoerhöhung auf „Pandemie“ auf Zuruf eines einzelnen, externen Akteurs.

3. Keine Evidenz für Maskenpflicht (nicht einmal FFP2).

4. Aerosole spielen keine signifikante Rolle.

5. Es war bekannt, dass Lockdowns gefährlicher sind als Corona selbst.
Anmerkung des Verfassers:
Direkt negative Auswirkungen waren: psychische und physische Schädigungen in erheblichem Ausmaß, insbesondere bei Kindern.

6. Keine Evidenz für Schutzwirkung der mRNA-Gentherapie (Impfung).

7. Anlasslose Testungen sind irreführend.

9. Keine asymptomatische Übertragung.

10. Keine evidenzbasierte Herunterstufung der Risikobewertung aus politischen Gründen.

11. Keine Ansteckung bei Ct-Werten > 30 (PCR-Test).

12. Kohortenstudie „Diamond Princess“ war bekannt, wurde aber ignoriert.
Anmerkung des Verfassers:
Katastrophales Missmanagement eines gesundheitlichen Notstands auf dem Kreuzfahrtschiff „Diamond Princess“ in Japan, bei dem mehr als 3700 Passagiere, sowie Crew in 17-tägige Isolationshaft genommen wurden. Die Anzahl Infizierter von anfänglich 10 erhöhte sich in diesem Zeitraum auf 705, sechs Menschen verstarben.

13. Inzidenzgrenzwerte (35 bzw. 50) wurden willkürlich von Spahn und Braun festgelegt.

14. Streichung von erforderlichen Symptomen (Fieber), um Fallzahlen künstlich hochzuhalten.“
https://t.me/ProfHockertz/3671

Auch Professor Klaus Stöhr, der ehemalige WHO-Pandemiebeauftragte, kam bereits im März 2024, wenn auch etwas verhaltener und nicht so direkt wie Professor Hockertz – zu ähnlichen Ergebnissen bei der Analyse der RKI-Protokolle. Hier der Link zum Video der „Welt“ mit Professor Stöhr:
https://www.welt.de/politik/deutschland/article250737560/Corona-RKI-Protokolle-veroeffentlicht-Lauterbach-weist-Vorwurf-der-politischen-Einflussnahme-zurueck.html

Die geschwärzten Dokumente bewiesen bereits im März 2024, dass es niemals eine Pandemie gab, und die Coronadiktatur auf Basis einer Coronalüge und eines Coronabetrugs am Volk möglich war.

Nachfolgend eine der vielen Reaktionen auf die teilweise Offenlegung der RKI- Files.
Der Moderator und Autor Peter Hahne sagte in einem Interview am 7. April 2024 zur Weltwoche mit klaren Worten zu den Vergehen der Verantwortlichen in Coronazeiten:
(https://weltwoche.ch/daily/deutschland-ist-ein-moralisch-verseuchtes-notstandsgebiet-peter-hahne-ueber-die-rki-files-die-afd-jan-boehmermann-ricarda-lang-und-warum-deutschland-verschweizern-muss/ Textstelle Minuten 43 und 44)

„… ich will Handschellen klicken hören. (…) Die Akten des Robert Koch-Instituts sagen eindeutig: Die Verschwörungstheorien sind reinste Realität und jetzt erwarte ich, dass doch endlich die Politik sagt nicht nur Aufklärung, sondern Schuldzuweisung – ohne dem hat das doch gar keinen Sinn – wir wollen jetzt wissen, wer ist schuld daran, dass das zur Ideologie wurde. Und jetzt kann ich Ihnen ganz klar sagen was mein Vorschlag ist: Lasst doch endlich aus den Gefängnissen die Leute raus, die da immer noch sitzen – Ärzte, Hebammen, Gesundheitspersonal, die falsche Impfausweise ausgestellt haben und sowas (…), lasst die frei, wir brauchen jetzt viel Platz für Politiker, für die Verantwortlichen (…) es bleibt mein Satz bestehen: Ich will Handschellen klicken hören – das Schlimmste ist, dass die Leute sich jetzt aus der Verantwortung stehlen…“

…weil sie kein Rückgrat, keine Ehre, kein Format besitzen! Es lohnt sich, das ganze 90 Minuten dauernde Interview mit Peter Hahne anzusehen, der Deutschland als moralisch verseuchtes Notstandsgebiet beschreibt.

Eine Frage, Frau Innenministerin Faeser: Hätte in dem von Ihnen gelobten „Rechtsstaat“ nicht die Staatsanwaltschaft die Räumlichkeiten des RKI‘ s und der Entscheider in Coronazeiten durchsuchen, und Festplatten sowie andere Datenträger, Dokumente, Computer und weitere Unterlagen beschlagnahmen lassen müssen, um gegen all diejenigen zu ermitteln, die die Arbeit des RKI‘ s sabotiert haben und die den Empfehlungen der Experten nicht gefolgt sind, sondern ihr politisch motiviertes, eigenes Süppchen gekocht haben? Müssten dann nicht Politiker und andere Verantwortliche festgenommen und vor Gericht gestellt werden, wie es teilweise mit tatsächlich rechtssprechenden Richtern und tatsächlich helfenden Ärzten geschah? Müsste nicht auch hinterfragt werden, warum das RKI seine Erkenntnisse nicht öffentlich kommuniziert und die Bevölkerung entsprechend der Datenlage informiert hat?
Und Sie, Frau Faeser gehen her und proklamieren, „…ich habe Compact verboten…“, die nicht einmal 1 Promille von dem Dreck am Stecken haben wie die Entscheider in Coronazeiten? Rechtstaat? Nein, eine Farce!

Multipolar klagte nach erfolgreicher Herausgabe der RKI-Files die Entschwärzung der RKI-Protokolle ein.
Erst zierte sich Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach noch ein wenig mit der Entschwärzung der Corona-Files. Am 28. März 2024 wurde der öffentliche Druck auf Herrn Lauterbach dann doch zu groß, und er kündigte maximale Transparenz durch größtmögliche „Entschwärzung“ der Protokolle an, was aber einige Wochen dauern könnte.
https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/rki-protokolle-zur-corona-pandemie-lauterbach-laesst-schwaerzungen-ueberpruefen-19618138.html

Herausgabe der zum großen Teil entschwärzten RKI-Files am 30. Mai 2024

Ende Mai 2024 wurden der Öffentlichkeit die entschwärzten RKI-Protokolle zur Verfügung gestellten, die den Zeitraum von Januar 2020 bis April 2021 abdeckten. Die restlichen Protokolle sollten nach Prüfung ebenfalls veröffentlicht werden.

Die freigegebenen RKI-Files ließen nun keinen Zweifel mehr an der Willkür der Entscheider zu Coronazeiten. Die Politik handelte oftmals bewusst gegen wissenschaftliche Empfehlungen auf Kosten von Leib und Leben der Menschen, um ihre eigenen Ziele zu verfolgen. Die Entscheider sagten uns Tag für Tag, die Corona-Maßnahmen wären wissenschaftlich begründet. Eine glatte Lüge! Wie sollen sie das auch gewesen sein, wenn das Bundesgesundheitsministerium, das nicht mit medizinischen Kenntnissen bestückte Innenministerium, eine fachfremde Bundeskanzlerin, sowie Landesregierungen von Anfang an die RKI-Einschätzungen in den Wind schlugen? Kritiker – Menschen die wirklich eine Ahnung hatten wie Wolfgang Wodarg und Sucharit Bhakdi – wurden diffamiert, diskreditiert, etikettiert und als Verschwörungstheoretiker, Schwurbler, Covidioten, Rechtsradikale, Antisemiten und Schlimmeres bezeichnet, und schikaniert.

Hier der Link zu den nunmehr weitgehend ungeschwärzten 2515 Seiten der RKI Protokolle der Jahre 2020 und 2021: https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/C/COVID-19-Pandemie/COVID-19-Krisenstabsprotokolle_Download.pdf?__blob=publicationFile

Frühe und berechtigte Bedenken des RKIs beispielshalber bezüglich des AstraZeneca-Impfstoffs insbesondere für ältere Personen wurden von der Politik ignoriert – der Impfstoff wurde weiterhin empfohlen.
Es geht in den Protokollen unter anderem auch um die Wirksamkeit bzw. Unwirksamkeit der Corona-Impfung, mögliche Langzeitfolgen durch das Tragen von Corona-Masken bei Kindern, sowie um Probleme bei der Erfassung von Impfschäden und Nebenwirkungen.

Nachfolgend der Einführungstext des RKIs aus obiger Datei.

„Hinweise zu den COVID-19-Krisenstabsprotokollen des Robert Koch-Instituts

Aufgrund des öffentlichen Interesses am Inhalt der COVID-19-Krisenstabsprotokolle stellt das RKI diese weitestgehend ohne Schwärzungen zur Verfügung.

Während der COVID-19-Pandemie wurden im Zuge des RKI-internen Lage- bzw. Krisenmanagements Besprechungen durchgeführt, in denen die Lage bewertet und RKI-Aktivitäten koordiniert wurden. Zu diesen Treffen wurden Protokolle angefertigt. Als interne Arbeitsdokumente haben sie dazu gedient, den Informationsfluss und die Abstimmung innerhalb des RKI sicherzustellen.

Die Protokolle spiegeln den offenen wissenschaftlichen Diskurs wider, in dem verschiedene Perspektiven angesprochen und abgewogen werden. Die Bewertungen reflektieren den Stand des Wissens und auch der öffentlichen Debatte im Krisenstab zum jeweiligen Zeitpunkt. Einzelne Äußerungen im Rahmen solcher Diskussionen stellen nicht zwangsläufig eine abgestimmte Position des RKI dar und sind ohne Kenntnis der Zusammenhänge nicht immer verständlich. Kontext und Datengrundlagen werden nicht immer im Protokoll wiedergegeben, da diese den Teilnehmenden bekannt waren. Deshalb müssen die Protokolle immer in ihrem Kontext gesehen und interpretiert werden. Eine wichtige Quelle dafür sind die Tages- und Wochenberichte des RKI (weiterhin auf den RKI-Internetseiten zugänglich) und andere Veröffentlichungen.“

Ein/e Whistleblower/in lässt die gesamten ungeschwärzten Protokolle des RKI-Krisenstabes aus den Jahren 2020 bis 2023 freien Journalisten zukommen

Der mutige Whistleblower/die mutige Whistleblowerin des Robert Koch-Instituts hat der freien Journalistin Aya Velázquez die gesamten Protokolle des RKI-Krisenstabes zugespielt. Velázquez, der freie Journalist Bastian Barucker, sowie der Finanzwissenschaftler Stefan Homburg, sahen die unzensiert vorliegenden Protokolle in wochenlanger Arbeit durch und stellten die Erkenntnisse bei einer Pressekonferenz im „Sprechsaal“ in Berlin-Mitte am 23. Juli vor. In den Protokollen finden sich bisher unbekannte, für die Bundesregierung äußerst explosive Details beispielshalber zur Rolle von Christian Drosten und Jens Spahn in diesem abgekarteten Spiel, zu mRNA-Kinderimpfungen sowie zu „unerwarteter Gegenwehr aus der Bevölkerung“.

Aya Velázquez postete am 23. Juli um vier Uhr morgens auf X:

„Wir beenden das Drama um die Schwärzungen der #RKIProtokolle an dieser Stelle. Hier kommt der komplette Datensatz aller Sitzungsprotokolle des @rki_de-Krisenstabs, von 2020 bis 2023, ungeschwärzt, inklusive 10 GB Zusatzmaterial:

https://rki-transparenzbericht.de

Ein/e Whistleblower/in, ein/e ehemalige Mitarbeiter/in des Robert-Koch-Instituts, ist auf mich zugekommen und hat mir den Datensatz zugespielt. Einzelheiten zur Person unterliegen selbstverständlich dem Informantenschutz, aber so viel kann ich sagen: Die Person hat es aus Gewissensgründen getan. Für die Wahrheit, für eine vollumfängliche Aufarbeitung der Corona-Maßnahmen – und nicht zuletzt für die Menschen in diesem Land.

Auch wenn das RKI in den letzten vier Jahren eine eher unrühmliche Rolle gespielt hat, indem es vor einer übergriffigen, grundrechtswidrigen Politik eingeknickt ist: Auch im RKI gab es in den letzten vier Jahren Menschen, die auf der Seite der Bürger standen, und mit dem Handeln ihrer Behörde, den widersprüchlichen Empfehlungen an die Politik, und dem Abnicken politischer Willkürentscheidungen nicht einverstanden waren. Der neue RKI-Leak ist daher auch als eine Handreichung, als eine Geste der Versöhnung zu verstehen: Zwischen Bürgern – über behördliche Grenzen, Firewalls und Mauern in den Köpfen hinweg.

Wir sollten uns daran erinnern, dass in vermeintlich gesichtslosen Behörden auch Menschen sitzen: Menschen, die ihren eigenen Kopf haben, die sich, ebenso wie wir, ihre Gedanken machen, und für uns alle eine bessere Zukunft wollen: Frei von Totalitarismus, politischer Bevormundung und der systematischen Verletzung körperlicher Selbstbestimmungsrechte.

Dieser Geist – unsere Verbundenheit als Bürger untereinander – ist uncancelbar. Die Mächtigen wissen das. Es ist das, wovor sie am meisten Angst haben. Die Achillesferse des aktuellen politischen Systems sind wir Menschen, denn jeder einzelne von uns hat Macht.

Vorsichtshalber haben wir die Protokolle neben der Seite https://rki-transparenzbericht.de auch auf diversen weiteren Hosting-Plattformen hochgeladen. Wenn ein Download-Link überlastet sein sollte – einfach die nächste Alternative ausprobieren:

Proton Drive: https://tolink.to/f/fo669ee1069c49b HiDrive: https://tolink.to/f/fo669ee1d3e115e
Mega: https://tolink.to/f/fo669ee20d26de9
TG: https://tolink.to/f/fo669f0bc6b4970
Uploady: https://tolink.to/f/fo669ee2899a2bb Pixeldrain: https://tolink.to/f/fo669ee2d979412

Die Download-Alternativen zu den 10 GB Zusatzmaterial folgen in wenigen Stunden. Bis dahin bitte auf der Webseite zum Leak herunterladen.

Einige Mitstreiter und ich haben die Protokolle bereits gelesen. Man braucht für die Lektüre teilweise starke Nerven, aufgrund der darin enthaltenen, eklatanten Widersprüche. Die RKI-Protokolle beweisen: Unsere Corona-Politik basierte nicht auf rationalen, wissenschaftlichen Abwägungen. Zahlreiche politische Entscheidungen, wie etwa 2G, die einrichtungsbezogene und geplante allgemeine Impfpflicht, oder die Impfung von Kindern, waren rein politische Entscheidungen, für die das RKI als weisungsgebundene Behörde eine vermeintlich wissenschaftliche Legitimation lieferte. Wir werden erfahren, warum Christian Drosten trotz der vollmundigen Ankündigung in seinem Buch offenbar Bauchschmerzen damit hatte, seinen Namen in den Protokollen entschwärzen zu lassen – und wir werden daran erinnert, dass sich Jens Spahn schon vor der EMA- und STIKO-Empfehlung für eine großangelegte Kinder-Impfkampagne aussprach.

Wir werden erfahren, dass das RKI nicht widersprach, als die EMA und Pfizer die Phase-III Studien ausfallen lassen wollten, und die Impfung gleich breit an der gesamten Bevölkerung austesten – damit es mit der Notzulassung schneller geht. Und wir werden erfahren, dass sich das RKI leider trotz des Wissens um fehlenden Fremdschutz und schwerste Nebenwirkungen sowohl für die einrichtungsbezogene, als auch für die allgemeine Impfpflicht aussprach.

Heute Morgen um 10 Uhr werde ich zusammen mit einigen Mitstreitern, die mit mir zusammen in den letzten Wochen die RKI-Protokolle analysiert haben, eine Live-Pressekonferenz aus dem „Sprechsaal“ in Berlin-Mitte, Marienstr. 26, zum heutigen Leak geben. Die Pressekonferenz wird live auf X gestreamt:

https://x.com/i/broadcasts/1/i/broadcasts/1OdKrXPngmzJX

Pressevertreter und interessierte Bürger sind dazu herzlich vor Ort eingeladen. Für Fragen zum neuen RKI-Leak stehe ich auch die nächsten Tage zur Verfügung. Ich verneige mich in tiefstem Respekt vor einer/m unfassbar mutigen und integren ehemaligen RKI- Mitarbeiter/in, dem/der wir den heutigen Tag zu verdanken haben. Mein tiefster Dank gilt ebenfalls dem Journalisten Paul Schreyer, der durch seinen beharrlichen Rechtsstreit um die RKI-Protokolle diesen Stein überhaupt erst ins Rollen gebracht hat. Sie beide haben diesem Land einen unschätzbaren Dienst erwiesen. Des Weiteren möchte ich meinen Mitstreitern danken, die im Hintergrund die letzten Wochen passioniert mitgeholfen haben, den heutigen Leak in seinen vielen Dimensionen überhaupt erst möglich zu machen.

Mit dem vollständig entschwärzten Datensatz aller RKI-Krisenstab-Protokolle kann nun eine kompromisslose und ehrliche Aufarbeitung der Corona-Politik in Deutschland beginnen.

Am Ende siegt immer die Wahrheit.
In diesem Sinne: Happy Digging!“

Danke Frau Velázquez für Ihre unschätzbar wertvolle Arbeit für das kollektive Gedächtnis der Menschheit, und insbesondere an den couragierten Whistleblower für das Zurverfügungstellen dieser Daten.

Die wichtigsten Erkenntnisse aus der Pressekonferenz am 23 Juli 2024

(hauptsächlich entnommen aus

https://www.schwaebische.de/politik/corona-rki-files-protokolle-drosten-spahn-das-wollte-die-regierung-den-deutschen-verheimlichen-2726483

https://www.berliner-zeitung.de/gesundheit-oekologie/das-wird-lauterbach-nicht-gefallen-rki-files-des-corona-krisenstabs-komplett-entschwaerzt-veroeffentlicht-li.2237725

https://www.nachdenkseiten.de/?p=118607

Schon mal vorab: Die größten Printmedien in Deutschland, Bild, Süddeutsche Zeitung, Frankfurter Allgemeine Zeitung, Die Welt, Handelsblatt, Die Zeit, Rheinische Post, Stuttgarter Zeitung, Berliner Morgenpost, Neue Osnabrücker Zeitung, Spiegel, Focus usw. hielten es nicht für notwendig auf dieser Pressekonferenz zu erscheinen, und auf diese Jahrhundertlüge aufmerksam zu machen. Auch sah man keine Mikrofone der ARD (= Allgemeines Rum Diskutieren) und des ZDF (= Zentrum der Finsternis) bei dieser Pressekonferenz, die jedoch ständig bei Pressekonferenzen von Drosten, Wieler, Spahn und Konsorten zu sehen waren. Komisch, oder? Damit haben sich die meisten der genannten Printmedien sowie die Öffentlich-Rechtlichen ein weiteres Mal als Propagandaorgane der Regierung erwiesen, anstatt im Sinne einer objektiven und neutralen Meinungsbildung – die Aufgabe der Presse – zu berichten.

Vor Ort waren die „Berliner Zeitung“
und
die „Schwäbische“

In der Schwäbischen wurden folgende brisante Punkte des Coronaprotokolls am 24. Juli im Artikel „Corona: Was die Regierung vor den Deutschen verheimlichte“ hervorgehoben:

  • „Impfen und Testen in Greiz sehr akzeptabel, im Saale-Orla-Kreis nicht, hier Ausbrüche in Alten- und Pflegeheimen. Bewohnende wegen Verweigerung nur zu 50% geimpft, überraschende Gegenwehr aus Bevölkerung.“ (Protokoll vom 07.05.2021)
  • „Normalerweise plant man 12-18 Monate ab Beginn Phase I. EMA und Pfizer überlegen, ob sie ggf. die Phase III Studien auslassen und direkt in eine breite Anwendung gehen, wenn das von den Regulatoren so entschieden wird, dann kann es schneller gehen als 12-18 Monate.“ (Protokoll vom 15.04.2020)
  • „Textentwurf Christian Drosten: Empfehlung für den Herbst, Darstellung der Ideen und Einschätzung (Folien hier). Kontext: Der Artikel ist vertraulich. Hr. Drosten hat zwischenzeitlich entschieden, das Papier nicht zu publizieren, da ungezielte Testung im Text als nicht sinnvoll betrachtet wird und dies dem Regierungshandeln widerspricht.“ (Protokoll vom 29.07.2020)
  • „Impfung von Kindern: Auch wenn (von) STIKO die Impfung für Kinder nicht empfohlen wird, BM Spahn plant trotzdem ein Impfprogramm.“ (Protokoll vom 19.05.2021)
  • „Es gibt keine Anzeichen, dass Impfungen an Ausscheidungen etwas ändern. (…) Die fachlichen Empfehlungen werden beibehalten, solange es keine anderslautende Anweisung vom BMG gibt.“ (Protokoll vom 12.10.2022)
  • „Pädiatrische Fachverbände stehen der Impfung von Kindern zurückhaltend gegenüber. Politik bereitet bereits Impfaktionen vor, damit die entsprechenden Jahrgänge zum Ferienende geimpft sind. Frage der Equity – in vielen Regionen der Welt fehlen Impfstoffe, hier werden Gruppen ohne/mit sehr geringem Risiko geimpft.“ (Protokoll vom 21.05.2021)
  • „Zurzeit ist auch eine Booster-Impfung von Kindern aus ministerieller Seite angedacht, obwohl dazu keine Empfehlung und teils keine Zulassung besteht.“ (Protokoll vom 15.12.2021)
  • „Sofern es ausreichend Evidenz gibt, z.B. empfiehlt die American Academy of Peds das generelle Maskentragen ab 2J (Face Masks (aap.org), sollte hier eine verschärftere Formulierung gefunden werden. (…) Das Tragen von Masken sollte auch bei niedrigen Inzidenzen ohne Einschränkung beibehalten werden und als Beibehaltung von Basismaßnahmen verstanden werden. Daher bitte Formulierung ‚nachschärfen‛.“ (Protokoll vom 02.07.2021)
  • „Die Testung sollte in eine bestimmte Richtung gelenkt werden. Wie kann dem politischen Wunsch nach verstärkter Testung entgegengekommen werden?“ (Protokoll vom 29.06.2020)
  • „Zielgruppenspezifische Kommunikation. Wer sollte insbesondere adressiert werden? Primär junge Menschen, diese verhalten sich anders. Es muss cool sein, sich impfen zu lassen.“ (Protokoll vom 14.07.2021)
  • „Zielgruppe jüngere Menschen & Impfung: Z.B. Influencer-Vaccination Challenge auf YouTube (…) Viele Aspekte des Themas könnten mit mehr Humor angegangen werden (z.B. Angst vor Impfnachwirkung thematisieren). Z.B. hat elhotzo bei seiner Impfung seine Impfreaktion thematisiert.“ (Protokoll vom 14.07.2021)
  • „BMG möchte vermutlich Ausnahmen für Geboosterte für 3 Monate. Geimpfte müssen irgendwelche Privilegien erhalten, dies muss in Einreiseregelung enthalten sein.“ (Protokoll vom 07.01.2022)
  • „Die STIKO- Empfehlung ist nicht immunologisch begründet, sondern dient dem Einsparen von Impfstoff.“ (Protokoll vom 10.05.2021)
  • „Am Donnerstag erfolgte vor Veröffentlichung der Aktualisierung des Kontaktnachverfolgungsmanagement- Papiers eine ministerielle Weisung zur Ergänzung. (…) Eine derartige Einflussnahme seitens des BMG in RKI-Dokumente ist ungewöhnlich. Die Weisungsbefugnis des Ministers bei technischen Dokumenten des RKI wird derzeit von L1 rechtlich geprüft. Aktuelle Einschätzung der RKI-Leitung ist, dass die Empfehlungen durch das RKI in der Rolle einer Bundesbehörde ausgesprochen werden, und einer ministeriellen Weisung zur Ergänzung dieser Empfehlung nachgekommen werden muss, da das BMG die Fachaufsicht über das RKI hat und sich als Institut nicht auf Freiheit der Wissenschaft berufen kann. Die wissenschaftliche Unabhängigkeit des RKI von der Politik ist insofern eingeschränkt.“ (Protokoll vom 10.09.2021)

Insbesondere der letzte Punkt zeigt, dass die Entscheider in Coronazeiten in keiner Weise der Wissenschaft gefolgt sind, sondern lediglich ihrer politischen Agenda. Die Gesundheit der Bevölkerung interessierte nicht. Und diese Leute sträuben sich gegen einen Corona-Ausschuss oder wollen eine Alibi-Veranstaltung à la Enquete-Kommission durchziehen? Schande über diese rückgratlosen Politiker!

Christian Drosten blieb anscheinend trotz besseren Wissens auf Regierungslinie. So viel zur Freiheit der Wissenschaft.

Die Protokolle zeigen zudem, dass die Entscheider der Bevölkerung Impfmittel verspritzt haben, die möglicherweise nicht ausreichend getestet waren (eventuelles Auslassen der Phase III-Stufe, durch die in klinischen Studien die Wirksamkeit und die Unbedenklichkeit bei vielen unterschiedlichen Patienten bestätigt wird).

Die Protokolle zeigen auch, dass darüber nachgedacht wurde, wie man Menschen – vornehmlich jüngere – manipulieren kann. Diese Gedanken und deren Umsetzung waren leider von Erfolg gekrönt, wie die hohe Impfquote in Deutschland zeigt. Die armen Geimpften haben jetzt diese schädlichen Stoffe in ihrem Körper.
Auch wenn es zu seriösen Corona-Ausschüssen kommen sollte, wird diese Schuld, welche die Entscheider und ihre wissenschaftlichen und medialen Handlanger auf sich geladen haben, nie getilgt werden können.

Fast schon belustigend ist die Feststellung „überraschende Gegenwehr aus Bevölkerung“. Anscheinend haben die Verdummungsprogramme der Politiker und ihrer medialen Prostituierten noch nicht den gewünschten Erfolg erzielt.

Als Verbrechen ist die Impfung der Kinder anzusehen, die trotz bestehender Vorbehalte und ohne Empfehlung von der STIKO forciert wurde. Ist diesen Politikern gar nichts mehr heilig? Haben die nicht auch Kinder? Haben sie diese impfen lassen?

Das Textfragment „Geimpfte müssen irgendwelche Privilegien erhalten…“ deutet auf eine versuchte Spaltung der Gesellschaft in „gut“ und „böse“ hin, die letztendlich zur Hetze gegen Ungeimpfte beigetragen haben dürfte.

Sollten nach Veröffentlichung der gesamten RKI-Protokolle noch immer keine Schritte in Richtung seriöser Aufarbeitung, sowie Schritte der Judikativen in Richtung Strafverfolgung unternommen werden, hat sich die Demokratie – bzw. das, was von ihr noch übrig ist – endgültig aus Deutschland verabschiedet.

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Vielen Dank!

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Im Januar und Februar 2024 sind auch vier Sammelbände in Buchform von mir erschienen mit den Themenkreisen

  • Ukrainekonflikt
  • Ampelkoalition
  • Corona
  • Neue Weltordnung

https://www.amazon.de/s?k=Uwe+Froschauer+Behauptungen+oder+Wahrheit&i=stripbooks


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Go Ursula, go…



…auf deinen Alterssitz oder wahlweise auch ins Gefängnis. In der Politik sollten Menschen wie Ursula von der Leyen nichts zu suchen haben, wenn auch das Gegenteil bedauerlicherweise der Fall ist.

Von Uwe Froschauer

Machtgierige Menschen wie Frau von der Leyen denken nur an das, was sie wollen, und nicht an das, was sie sollen. Ursula von der Leyen will Macht und fühlt sich unter den Mächtigen aus Politik und Wirtschaft wohl. Das Volk sollte sie vertreten in einer echten Demokratie – sie tut das Gegenteil davon in unserer aktuellen Elitendemokratie.

Sie befeuert weiterhin den Ukrainekrieg mit europäischen Steuergeldern,

„Europa wird so lange an der Seite der Ukraine stehen, wie es nötig ist,“

so von der Leyen vor ihrer Wahl. Sie ist eine Kriegstreiberin, die die Ukraine in diesem längst verlorenen Krieg weiterhin mit militärischen Mitteln unterstützen will. Die Menschen wollen Frieden, und nicht die Rüstungsindustrie mit ihrem Geld mit weiteren, den Krieg verlängerten Aufträgen versorgen.
Sie ist ein Vasall der USA, deren mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit begangener Terrorakt an den Nordstream-Pipelines auch von ihr feige hingenommen wird.
Sie sagt dem völkermordenden Israel „bedingungslose“ Unterstützung zu, auch wenn sie die zivilen Opfer auf beiden Seiten zu betrauern scheint. Ihre Kritik am von Israel verübten Genozid hält sich in Grenzen.
Sie verarmt Europa – nicht die Reichen, nur das Volk – mit ihrem hirnrissigen „Green Deal“ und dem längst widerlegten „menschengemachten“ Klimaschwachsinn, der insbesondere die Bauern in Europa existenziell bedroht.
Sie hat im Alleingang einen Impfstoffdeal – geschätzter Wert über 20 Milliarden Euro – mit ihrem Freund oder Bekannten Albert Bourla, CEO des Pharmariesen Pfizer, eingefädelt, und die Textnachrichten dieses Deals nicht offengelegt. Sie hat damit EU-Recht gebrochen, wie der EU-Gerichtshof einen Tag vor ihrer Wahl festgestellt hat.
Sie hat es zu verantworten, dass Impfstoffdosen im Wert von mindestens vier Milliarden steuerfinanzierten Euro vernichtet werden mussten.
Sie redet von westlichen und demokratischen Werten, von deren Wahrung sie als Rechtsbrecherin persönlich weit entfernt ist.
Sie ist unfähig, Europa im Spiel der Supermächte USA und China erfolgreich zu positionieren.
Sie hat der Korruption in der EU – von der sie eventuell selbst betroffen ist – Tür und Tor geöffnet, kurz und gut: Bei ihr ist ethisches Hopfen und Malz verloren und insbesondere Europa. Die unfähige und charakterlose Frau ist ein einziges Desaster, das Europa weiterhin heimsuchen wird. Die Wiederwahl dieser Frau mit 401 Stimmen (56 Prozent der möglichen Stimmen und damit deutlich mehr als vor fünf Jahren !!!) zeigt, wie tief Europa gesunken ist. Schande über Frau von der Leyen und über alle, die ihr zur Wiederwahl verholfen haben!

Mutige Damen unter den Europaabgeordneten

Die polnische Europaabgeordnete der „Konföderalen Fraktion“, Ewa Zajaczkowska, hielt im Europäischen Parlament bei der Wahl von Ursula von der Leyen folgende Rede (transkribierter Text):

„Sehr geehrte Frau Präsidentin, sehr geehrte Abgeordnete. Sehr geehrte Frau Ursula, es ist endlich Zeit, dass Ihnen jemand sagt, was die meisten Europäer von Ihnen denken. Ihre Wahl zur Präsidentin der Europäischen Kommission in der letzten Legislatur war ein großer Fehler. Viele haben sich davon noch immer nicht erholt. Sie sind das Gesicht des Green Deals, der die europäische Wirtschaft und Landwirtschaft zerstört, der Europa wirtschaftlich in die Sackgasse führt. Sie sind das Gesicht des Klimawahnsinns in der EU, welcher uns Europäer immer ärmer und ärmer macht. Außerdem sind Sie das Gesicht des EU-Migrationspaktes – und da spreche ich zu Ihnen von Frau zu Frau, von Mutter zu Mutter –: Schämen Sie sich nicht so etwas voranzutreiben, wenn sich durch den Migrationspakt Millionen von Frauen und Kindern in ihren eigenen Städten bedroht fühlen? Sie sind verantwortlich für jede Vergewaltigung, für jeden Angriff, für jede Tragödie, die durch den Zustrom illegaler Migranten verursacht wird. Und all das nur, weil Sie diese Menschen nach Europa einladen. Für das, was Sie tun, sollten Sie ins Gefängnis gehen, nicht in die EU-Kommission. Ihre Präsenz als Kopf der Europäischen Kommission wird den weiteren Zerfall der Europäischen Union zementieren. Und wissen Sie, was wir von Ihrem Green Deal halten (Zajaczkowska zerreißt demonstrativ ein Papier mit Aufschrift Green Deal)? Und wissen Sie, was wir von Ihrer Masseneinwanderung halten (Zajaczkowska zerreißt demonstrativ ein Papier mit Aufschrift Masseneinwanderung)? Sie schauen ja nicht einmal in meine Richtung. Schande! Wir wollen ein Europa der freien und souveränen Nationen, keine kranke, linke Ideologie. Und Hände weg von Polen! Vor allen Soldaten, die die östliche Grenze der EU im Moment schützen, sollten Sie sich verbeugen. Danke.“
(Quelle: https://rumble.com/v57jzpt-eu-abgeordnete-konfrontiert-von-der-leyen-von-mutter-zu-mutter-sie-gehren-i.html)

Hut ab, Frau Zajaczkowska! Wer hat bei uns in Deutschland die Stirn, so etwas einer eliteinstruierten, machtverseuchten und gefährlichen Polit-Marionette an den Kopf zu werfen? Da fallen mir nicht gerade viele ein!

Kurz vor der Abstimmung über eine zweite Amtszeit für Ursula von der Leyen kam es im Europaparlament zu einem „Zwischenfall“. Die rumänische, mit einem übergestülpten Maulkorb und Jesusbild bestückte Europaabgeordnete Diana Iovanovici Sosoaca störte die scheinheilige Wahl der noch scheinheiligeren Ursula von der Leyen mit Zwischenrufen wie „Ich habe das Recht zu sprechen – ich wurde von den Rumänen dazu gewählt!“ und „Verzieh dich Ursula!“. Die Parlamentspräsidentin Roberta Metsola machte Frau Diana Iovanovici Sosoaca mit folgenden Worten ein Angebot, das sie schlecht ablehnen konnte:

„Wie viele Kollegen müssen kommen, um Sie aus dem Raum zu geleiten?“

Meine Frage wäre: Wie viele echte Demokraten in der Justiz müssen kommen, um Ursula von der Leyen in einen kleinen Raum mit gesiebter Luft zu geleiten?

Nach einem Wortgefecht verließ Diana Iovanovici Sosoaca schließlich den Saal.
(Quelle: https://orf.at/stories/3363926/)

Selbstverständlich buhten die Politmarionetten im Europaparlament – welche die überwältigende Mehrheit darstellen – die couragierte Rumänin aus. Armselige Würstchen eben.

Die EU-Kommissionschefin und der Green Deal

Am 22. Juli sendete mir Albrecht Künstle folgenden Text bezogen auf den Green Deal – basierend auf der CO2-Lüge – und seine schädlichen wirtschaftlichen Folgen für Europa zu:

„Von der Leyen führt die EU in den Abgrund

– Der Preis für ihre Wiederwahl ist der Sargnagel für Europa

– Die Wirtschaft leidet bereits unter dem sog. „Green Deal“

– Dabei hat die Erderwärmung andere Ursachen als CO2

Europa soll einen Gang hochschalten“ proklamierte die mehrfache Job-Versagerin und Rechtsbrecherin, die EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen in ihrer Bewerbungsrede zur Wiederwahl. Die Wirtschaft solle künftig noch grüner werden. Denn ihr Sofortprogramm enthält Zugeständnisse an die Grünen-Fraktion, ohne deren Stimmen sie keine Mehrheit erzielt hätte. Ein sauberes Geschäft, wenn eine Hand die andere wäscht? Oder eher ein Indiz dafür, wie korrumpiert die Politik inzwischen ist.

Wohl wissend, dass die bisherigen „Klimaschutzpläne“ Europa schadeten und Deutschland zum kranken Mann der Weltwirtschaft machten, wird die Klimapolitik nun umetikettiert zu Industrieplänen namens „Clean Industrial Deal“. Von der Leyen begibt sich in eine gewollte Geiselhaft der Grünen-Fraktionschefin Terry Reintke die meinte „Die EU muss massiv in eine grüne und klimaneutrale Industriepolitik investieren.“ Nur dann bliebe Europa wettbewerbsfähig und könne Zukunftsjobs sichern, glaubt diese militante Klimafetischistin.

Wäre sie keine Ideologin und würde sich der Realität und Wissenschaft nicht verschließen, müsste sie längst erkannt haben, dass grüne Politik nicht die Lösung, sondern die Ursache des Problems ist. Auch Habeck unterstützt den absehbaren Crash eins zu eins, er kommt schließlich aus dem gleichen Stall. Was die EU-CO2-Vorgabe für den Wohnungsbau bedeutet, die „Nullemissionsgebäude“, gilt auch für andere Wirtschaftsbereiche. Mit der Folge, dass immer mehr Unternehmen mit den Füßen abstimmen und die Koffer packen. Tausende Firmen schlagen woanders ihre Zelte auf – wenn sie nicht vorher insolvent werden. Und alles aufgrund irrgeleiteter grüner Politik wegen dieses Spurengases CO2.

Obwohl der CO2-Ausstoß in Deutschland seit 1990 fast halbiert wurde, wird es wärmer – wovon man im ersten Halbjahr 2024 allerdings nichts merkte. Höchste Zeit, dass es endlich Sommer wird. Die Temperaturen sind in den letzten 150 Jahren tatsächlich minimal gestiegen, die gemessenen Grade der letzten 20 Jahre nachweisbar. Soweit es aber einen Zusammenhang zwischen dem CO2 und der Erderwärmung gibt, wird unterschlagen, dass die CO2-Entwicklung der Erderwärmung folgt, nicht wie behauptet umgekehrt. Und dass es neben CO2 mit Methan, FCKW und SF6, NF3 noch weitere_zum_Treibhauseffekt_beitragende_Stoffe gibt. Erwähnt sei hier insbesondere der Wasserdampf, der ein Rekordniveau erreichte (nicht gemeint ist der Wasserdampf in Form von „heißer Luft“ die insbesondere in Berlin aus bekannten Mündern und anderen Körperteilen abgesondert wird).

Es geht hier um den Rekord-Wasserdampf-in-der-Stratosphäre, verursacht durch die  Hunga-Tonga-Vulkan-Auswirkung-auf-die-Rekord-Erwärmung. Vulkanausbrüche an Land verursachten eine Abkühlung, der unterseeische Vulkanausbruch aber eine Erwärmung, weil die entstandenen 100 Megatonnen Wasserdampf bis auf 58 km Höhe in die Stratosphäre geschleudert wurden und sich nach und nach über den gesamten Erdball verbreitet. Obwohl sogar Wikipedia den Vulkanausbruch des Hunga Tonga 2022 problematisierte und bestätigt, dass die dadurch ausgelöste Erderwärmung dieses Jahrzehnt anhalten wird, fokussiert sich die ignorante Politik auf ihr Steckenpferd CO2 – in blinder Unterwerfung unter die Doktrin des selbsternannten Weltklimarates. Ergänzend noch ein kurzes Video zur Dramatik und den Folgen des Hunga-Tonga-Ausbruchs: https://www.youtube.com/watch?v=CimfrOxqYUU.

Die Frage sollte erlaubt sein, von wem diese CO2-Fetischisten ausgehalten werden, um alle Ursachen der Erderwärmung in den Wind zu schlagen, mit Ausnahme des für die Vegetation und damit das Leben der Menschheit wichtigen Kohlendioxids. Ist deren intellektuelle Aufnahmefähigkeit neuer Erkenntnisse abgeschlossen? Sind die Herrschaften wirklich nicht mehr lernfähig? Wenn doch, wären sie Verfechter einer dubiosen Verschwörungstheorie.

Sind diese Leute in der Lage, sich auf dem Laufenden zu halten und hängen dennoch ihren Prinzipien nach, dann wäre deren Politik subversiv – für unsere Gesellschaft zerstörerisch. In wessen Interesse und Auftrag? Europa befindet sich im weltweiten Vergleich im Abstieg und deutsche Politiker und Politikerinnen übernehmen dabei eine Führungsrolle. Die Herrschenden genießen für ihre Politik nur noch 30 Prozent Wählerzustimmung, verstehen sich aber mit allen Tricks an der Macht zu halten. Hierzu gehört, von der Leyen auf ihrem Thron zu belassen, obwohl sie am Tag zuvor vom Europäischen Gerichtshof wegen ihrer milliardenschweren geheimen Impfverträgen verurteilt wurde, siehe Pfizer-Gate.

Mich würde es nicht wundern, wenn die Ampelregierung in einem Jahr den Kriegszustand ausruft, um die Wahlen im Spätsommer zu verhindern. Selenskyj hat es in der Ukraine vorexerziert. Wer solches für möglich hält, läuft allerdings Gefahr, von der Innenministerin unschädlich gemacht zu werden. Eine Regierung, deren Innenministerin Journalisten und den Herausgeber einer Zeitschrift einfach zu einem Verein umdeklariert, um die freie Meinungsverbreitung zu unterbinden, hat das Prädikat „freiheitlich“ verloren. Einem Kanzler, der solche Machenschaften toleriert und seine Nancy Faeser nicht aus dem Verkehr zieht, dem ist leider alles zuzutrauen.

Dieser Artikel ist ohne „KI“ ausschließlich mit Künstle-Intelligenz 😊 erstellt; zuerst erschienen bei https://ansage.org/

Danke, Herr Künstle, für diesen Rundumschlag zum Thema „Green Deal, Ursula und die Hampel“. Nun zum Thema

Ursula von der Leyen und ihr Gerichtsverfahren

Europäische Staatsanwälte untersuchten ein möglicherweise strafrechtlich relevantes Fehlverhalten im Zuge der Impfstoffverhandlungen zwischen EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und dem CEO von Pfizer. Ermittler der Europäischen Staatsanwaltschaft (EPPO) übernahmen die Ermittlungen belgischer Staatsanwälte gegen von der Leyen wegen „Einmischung in öffentliche Ämter, Vernichtung von SMS, Korruption und Interessenkonflikten“. Die EU-Kommission weigerte sich, den Inhalt der Textnachrichten offenzulegen bzw. ihre Existenz zu bestätigen.
(Quelle: https://www.berliner-zeitung.de/wirtschaft-verantwortung/es-wird-eng-fuer-ursula-von-der-leyen-strafermittler-untersuchen-pfizer-deal-li.2201815?utm_medium=Social&utm_source=Twitter#Echobox=1711979160)                                                              
Der EU-Gerichtshof hat die EU-Kommission am 17. Juli 2024 wegen mangelnder Transparenz bei der Corona-Impfstoffbeschaffung verurteilt. Die von Ursula von der Leyen angeführte EU-Kommission hat nach einem Urteil des EU-Gerichts mit der Geheimhaltung von Informationen zu Corona-Impfstoffverträgen in Höhe einer zweistelligen Milliardensumme gegen EU-Recht verstoßen. Die Richter in Luxemburg entschieden, dass insbesondere in Hinblick auf mögliche Interessenkonflikte und Entschädigungsregeln für Impfstoff-Hersteller die EU-Behörde nicht ausreichend Zugang zu Dokumenten gewährt habe. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen weigerte sich bis zum Schluss, den zwischen ihr und dem Pharmakonzern Pfizer ausgehandelten milliardenschweren Vertrag über die Lieferung von mRNA-Impfstoffen vollständig offenzulegen. Warum wohl?! Infolgedessen klagten Parlamentarier und Privatpersonen und bekamen einen Tag vor der Wiederwahl teilweise Recht zugesprochen.

Das Bündnis Sahra Wagenknecht, (BSW), wollte die Wahl aufschieben lassen, bis von der Leyen das Gerichtsurteil umgesetzt hat. Der BSW-Europaabgeordnete Fabio De Masi argumentierte in einem Schreiben an Parlamentspräsidentin Roberta Metsola, dass durch die „rechtswidrige Vorenthaltung relevanter Informationen“ die Arbeit des Europäischen Parlaments stark beeinträchtigt worden sei. Das EU-Parlament habe seine Überwachungs- und Kontrollrechte gegenüber der EU-Kommission nicht im erforderlichen Umfang wahrnehmen können.

„Vor diesem Hintergrund beantragen wir, die für die morgige Sitzung vorgesehene Wahl des Kommissionspräsidenten so lange zu verschieben, bis die bisher rechtswidrig zurückgehaltenen Dokumente und Informationen offengelegt sind,“

so Fabio De Masi.
(Quelle: https://www.zeit.de/politik/ausland/2024-07/eu-kommission-ursula-von-der-leyen-abstimmung-bsw-verschiebung)

Sahra Wagenknecht sah die Wiederwahl der alten EU-Kommissionspräsidentin als schweren Fehler an. Sie sagte:

„Das BSW hat gegen Ursula von der Leyen gestimmt.“

Weiterhin kritisierte die Parteigründerin, dass von der Leyen die Ukraine militärisch unterstütze und den Krieg im Gazastreifen nicht ausreichend kritisiere. Damit habe „die EU die Idee eines Friedensprojekts endgültig begraben“.
Dito!
Über den Green Deal für „mehr Klimaschutz“ ließ sich Frau Wagenknecht besonders aus.. Dieser lege „eine Axt an den Wohlstand der Menschen, insbesondere in Deutschland“.

„Wir fordern Frau von der Leyen auf, das Verbrenner-Verbot umgehend rückgängig zu machen.“
(Quelle: https://www.zeit.de/politik/ausland/2024-07/zweite-amtszeit-von-ursula-von-der-leyen-reaktion)

Natürlich hatte Frau von der Leyen jeder Menge Fürsprecher, ein Umstand, der das tief gesunkene Niveau der „Demokratie“ und des ihr immanenten Rechtsstaats widerspiegelt.
 
Deutsche Gratulanten zur Wiederwahl von Frau von der Leyen

Die üblichen bellizistischen Verdächtigen – wer sonst – gratulierten der EU-Rechtsbrecherin zu ihrer Wiederwahl. Kriegstreiber unter sich eben. Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus. Nun zu den Gratulationen (Quelle: https://www.zeit.de/politik/ausland/2024-07/zweite-amtszeit-von-ursula-von-der-leyen-reaktion):

Außenministerin Annalena Baerbock gratulierte auf X mit folgenden Worten:

„Deine Wahl ist eine gute Nachricht für Europa“
„Denn in diesen stürmischen Zeiten braucht es eine echte Herzenseuropäerin an der Spitze der EU-Kommission. Lass uns Europa gemeinsam stärker und handlungsfähiger machen.“

Ihre Wahl, Frau von der Leyen, ist die denkbar schlechteste Nachricht für Europa, denn in diesen von Menschen wie Ihnen und Frau Baerbock verursachten stürmischen Zeiten braucht es Menschen mit einem humanistischen und nicht eliteunterwürfigen Gewissen an der Spitze der EU-Kommission, die das von Ihnen wirtschaftlich und gesellschaftlich zertrümmerte Europa wieder stärker und handlungsfähiger machen.

Grünen-Vorsitzender Omid Nouripour:

„Ich gratuliere Ursula von der Leyen, die mit unserer Unterstützung zur Kommissionspräsidentin wiedergewählt wurde.“

Ich kondoliere zum Hinschied Europas, das mit Ihrer Unterstützung von Frau von der Leyen zu dem geworden ist, was es heute ist: ein Armutszeugnis!

Weiterhin meinte Nouripour, die Grünen wollten die Zukunft Europas als Teil eines starken Bündnisses demokratisch und rechtsstaatlich gestalten.

„Dieses Bündnis ist auch ein klares Zeichen an alle antieuropäischen und rechtsextremen Strömungen: Für stabile Mehrheiten braucht es weder Demokratiefeinde noch Marionetten im Dienst von Autokraten.“

Nun, Herr Nouripour, diese Selbsterkenntnis im letzten Satz ist ein erster Schritt zur Besserung. Setzen Sie und Ihre Partei sich einmal mit dem Begriff „Demokratie“ auseinander, und hören Sie auf transatlantische Marionetten zu sein. Übrigens, Faschismus kommt nicht nur von rechts.  

Natürlich musste Herr Nouripour auch noch hinzufügen, dass die Unterstützung der Grünen für von der Leyen auch ein gemeinsamer Auftrag, vor allem zur Fortsetzung des sogenannten Green Deals sei.

Falls Sie es noch nicht gemerkt haben sollten, Herr Nouripour, das Ammenmärchen vom menschengemachten Klimawandel aufgrund von zu viel Kohlendioxid outet sich immer mehr als „Ente“. Einige Wissenschaftler meinen gar, wir bräuchten mehr CO2. Der Green-Deal ist ein Billionen-Euro-Geschäft, dass sich die von den Grünen unterstützten, autokratisch orientierten Milliardäre nicht versauen lassen wollen.

EU-Vizeparlamentspräsidentin meinte, von der Leyens Wiederwahl sei ein bedeutendes Signal.

„Gerade jetzt ist es ein wichtiges Zeichen, dass die demokratischen Kräfte sich auf eine Kommissionspräsidentin einigen konnten.“

Warum sollten sich „demokratische Kräfte“ ausgerechnet auf eine Rechtsbrecherin einigen? Anstatt in die EU-Kommission gehört Frau von der Leyen vor Gericht und vor einen Corona-Ausschuss gestellt.

„Das heißt nicht, dass Ursula von der Leyen einen Freifahrtschein bekommen hat. Die Erwartungen an sie sind hoch.“

Dem pflichte ich bei, insbesondere wenn man den „Freifahrtschein“ auch in Richtung noch abzuwartender Gerichtsurteile interpretiert. Der „Fahrtschein“ könnte dann nicht in die „Freiheit“ führen, sondern in eine staatlich finanzierte Pension in einem 12 Quadratmeter-Zimmer mit Vollverpflegung und eingeschränkter Bewegungsfreiheit.

CDU-Chef Friedrich Merz auf X:

„Europa muss jetzt vor allem Sicherheit gewährleisten, Wohlstand sichern und Rahmenbedingungen für nachhaltiges Wachstum schaffen. Wir werden dabei nach Kräften unterstützen.“

Nach dem Motto – besser: Oxymoron – „Mit Waffen Frieden schaffen“ werden Sie nicht Sicherheit, sondern weiteres Blutvergießen in einem nicht gewinnbaren Krieg gewährleisten, Herr Merz, und das sollten Sie – wenn Sie ein Humanist wären – nicht nach Kräften unterstützen.
BlackRock freut sich sicherlich – ebenso wie Sie, Herr Merz, der Sie diese unsägliche Dame zur Kandidatin gekürt haben – über die Wiederwahl von Frau von der Leyen.

Bundeskanzler Olaf Scholz meinte auf X, die Wahl sei „ein klares Zeichen für unsere Handlungsfähigkeit in der Europäischen Union, gerade in schwierigen Zeiten“.
Die Europäerinnen und Europäer erwarten, dass wir Europa voranbringen. Gehen wir es gemeinsam an.“

Die Wahl von Frau von der Leyen ist ein klares Zeichen für die Fortsetzung der Handlungsunfähigkeit in der Europäischen Union. Die Europäerinnen und Europäer erwarten, dass ihr für Frieden und Wohlstand sorgt, und Europa nicht weiterhin destabilisiert mit solchen Unfähigen an der Spitze. Geht gemeinsam nach Hause, und ruht euch auf euren nicht verdienten Alterssitz aus. Zeit wird’s!

Fazit

Wie kaputt muss ein politisches System sein, wenn es eine verurteilte Rechtsbrecherin mit eindeutiger Mehrheit für eine der weltweit mächtigsten Positionen wiederwählt? Ein Rechtsstaat kann nicht jedes Unrecht vermeiden, er sollte jedoch verhindern, dass einige Wenige – wie zum Beispiel Ursula von der Leyen – sich alles leisten können. Ein erster Schritt ist mit dem – leider anfechtbaren – Gerichtsurteil zur Offenlegung der bisher geheim gehaltenen Dokumente getan. Ein nächster sollte es sein, Frau von der Leyen aus ihrem Amt wieder zu entfernen. Ein dritter wäre, sie rechtmäßig wegen ihrer Vergehen an der Menschheit zu verurteilen, falls es noch so etwas wie Gerechtigkeit auf diesem Planeten geben sollte. Daran wird sich der angebliche Rechtsstaat messen lassen müssen.

Der weibliche Vorname Ursula bedeutet aus dem Lateinischen übersetzt „die kleine Bärin“. Die heilige Ursula von Köln wurde der Legende nach zu Recht verehrt, da sie im 4. Jahrhundert nach unserer Zeitrechnung angeblich dem Heiratsangebot des in sie verliebten, mordenden und Köln belagernden Hunnenprinzen eine Abfuhr erteilte, und daraufhin selbst durch ihn getötet wurde. Eine Märtyrerin, was man von Frau von der Leyen definitiv nicht behaupten kann. Ganz im Gegenteil. Sie ist in meinen Augen eine Protagonistin auf der „dunklen Seite der Macht“.

„Vor Schelmen, die den Mantel der Gerechtigkeit tragen, vor denen kann kein Mensch sich schützen. Die sind ärger als die schlimmsten Verbrecher und verdienen doppelte Bestrafung.“
Friedrich der Große

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Verdrehung des menschlichen Denk- und Bewertungsrahmens im Ukrainekonflikt durch Politiker und Medien


Von Uwe Froschauer

Wie werden Pazifisten von Kriegstreibern zu Bellizisten umgewandelt? Welche Mechanismen wenden die Mächtigen und ihren medialen Hilfswilligen an, um Menschen Dinge denken und machen zu lassen, die ihrer angeborenen Moralität widersprechen?

Beispiele pazifistischer Bemühungen und bellizistische Reaktionen darauf

Wenn der SPD-Fraktionsvorsitzende Rolf Mützenich Friedensgedanken äußert, wird er von Kriegstreibern wie ein Aussätziger behandelt. Ebenso Oskar Lafontaine, der im Spiegelinterview vom 20. April dieses Jahres dem pazifistischen Gedankengut Mützenichs beipflichtete, sowie die Grünen zu Recht als Kriegstreiberpartei beschimpfte.

Wenn SPD-Fraktionschef Rolf Mützenich im Juli 2024 Bedenken gegen die geplante Stationierung von Mittelstreckenwaffen in Deutschland äußert, bekommt er von der „Pazifistin“ Annalena Baerbock – deren Partei auch gerne Wahlversprechen bricht – sofort Gegenwind. Herr Mützenich äußerte gegenüber den Zeitungen der Funke Medien-Gruppe:

„Wir müssen unsere Verteidigungsfähigkeit angesichts des russischen Überfalls auf die Ukraine verbessern, aber wir dürfen die Risiken dieser Stationierung nicht ausblenden.“

Rolf Mützenich will die Bedrohung durch Russland „überhaupt nicht ignorieren“, die Nato verfüge jedoch „auch ohne die neuen Systeme über eine umfassende, abgestufte Abschreckungsfähigkeit“, so Mützenich.
Weiterhin meinte der SPD-Fraktionsvorsitzende, die Waffensysteme, die nun neu stationiert werden sollen, hätten eine sehr kurze Vorwarnzeit und eröffneten neue technologische Fähigkeiten. „Die Gefahr einer unbeabsichtigten militärischen Eskalation ist beträchtlich“, gab Mützenich zu bedenken. Darüber hinaus wünschte er sich, „dass die Bundesregierung ihre Entscheidung einbettet in Angebote zur Rüstungskontrolle“.

So spricht ein Pazifist, der dem Oxymoron „Mit Waffen Frieden schaffen“ nicht auf den Leim geht.

Die noch amtierende, transatlantische, für einen von Anfang an verlorenen Krieg gegen Russland milliardenverschwendende Bundesaußenministerin Annalena Baerbock meinte gegenüber den Zeitungen der Funke Mediengruppe, Putin habe

„das Arsenal, mit dem er unsere Freiheit in Europa bedroht, kontinuierlich ausgebaut…Dagegen müssen wir uns und unsere baltischen Partner schützen, auch durch verstärkte Abschreckung und zusätzliche Abstandswaffen.“

Alles andere wäre „nicht nur verantwortungslos, sondern auch naiv gegenüber einem eiskalt kalkulierenden Kreml“. Das Wort „naiv“ klingt aus dem Munde von Frau Baerbock besonders kurios. Verantwortungslos war Ihr sinnbefreites, flaschensammelnde Rentner förderndes Ukraine-Engagement, Frau Baerbock, die Sie mit Ihren steuerfinanzierten Ukrainezuwendungen im Regen stehen gelassen haben.
Sie fügte bei Ihrem gewohnt sinnbefreiten Statement hinzu, Putin habe schon vor Jahren mit Abrüstungsverträgen und der gemeinsamen europäischen Friedensarchitektur gebrochen.
Ich glaube, das waren wieder einmal Versprecher der hierfür bekannten Bundesaußenministerin, dass Putin mit der „gemeinsamen europäischen Friedensarchitektur gebrochen“ hätte, oder der Kreml „eiskalt“ kalkulieren würde. Sie meinte wahrscheinlich die Nato bzw. die USA in beiden Fällen.

Im Gegensatz zu Ihnen und Ihrer transatlantischen Partei, Frau Baerbock, macht der Autokrat Putin erheblich mehr für sein Land, und hat nicht vor, die Wirtschaft des Landes zu zerstören. Vermutlich stehen in Russland prozentual wesentlich mehr Menschen hinter Putin – der im Gegensatz zu Ihnen sein Land liebt – als hinter Ihrer angeblich demokratischen, kriegstreiberischen, eine nicht integre Ursula von der Leyen unterstützenden, kulturzerstörenden Partei oder hinter der wirtschaftsvernichtenden und kriegstüchtigen Ampelkoalition. Wenn heute Wahlen wären, bekäme Ihre Partei, Frau Baerbock, 12 Prozent der Stimmen (https://dawum.de/Bundestag/, Stand 20.7.2024) – für mein Empfinden gemessen an den Leistungen der Grünen immer noch 12 Prozent zu viel. Negativ-Prozente, die angemessen wären, gibt es leider nicht.

Beim Nato-Gipfel in Washington hatte Bundeskanzler Olaf Scholz bereits verkündet, das sei „ein Element der Abschreckung, ein Beitrag zum Frieden und eine wichtige Entscheidung zum richtigen Zeitpunkt“. Schande über Sie, Herr Scholz, damit machen Sie und gleichgesinnte US-Vasallen Deutschland zur Zielscheibe, und geben einem Wettrüsten, einem Kalten Krieg 2.0 neuen Spielraum! Die Rüstungsindustrie wird sich natürlich freuen. Endlich könnte es wieder gewaltig krachen!
Nur gut, dass sich Donald Trump als potenzieller US-Präsident aus dem Ukraine-Debakel zurückziehen wird. Das wird die Feierlaune der Rüstungskonzerne etwas dämpfen. Aber es gibt ja noch China, das Russland als Feindbild ablösen wird. Der „Deep State“ wird das schon richten!

Wenn der ungarische Premierminister Viktor Orbán auf der Onlineplattform X schreibt:

“Man kann Frieden nicht von einem bequemen Sessel in Brüssel aus schaffen…“

und hinzufügt:

„Auch wenn die rotierende EU-Ratspräsidentschaft kein Mandat hat, im Namen der EU zu verhandeln, können wir uns nicht zurücklehnen und darauf warten, dass der Krieg auf wundersame Weise endet. Wir werden ein wichtiges Instrument sein, um die ersten Schritte in Richtung Frieden zu machen,“

wird er von den Kriegstreibern im In- und Ausland scharf kritisiert und sanktioniert.
Die wiedergewählte, in meinen Augen nicht-integre, für Impfstoffe milliardenveruntreuende, der USA und den Eliten unterworfene EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen (CDU) hat entschieden, dass die geplanten Sitzungen unter der Leitung der ungarischen Ratspräsidentschaft vorerst von der europäischen Spitzenebene boykottiert werden. Allein, dass diese Frau noch irgendwelche Entscheidungen treffen darf, und nicht in Untersuchungshaft sitzt, zeigt den Status Quo der westlichen, vielbeschworenen, doch tatsächlich sinnentleerten „Demokratie“ und dem ihr inhärenten Rechtsstaat.
An den Treffen sollen keine Kommissare mehr teilnehmen, sondern lediglich ranghohe Beamte. Die EU-Staaten, die diesem Boykottauftrag folgen und statt der zuständigen Minister Staatssekretäre schicken, outen sich meines Erachtens als Kriegstreiber-Länder.
Es scheint nicht mehr opportun zu sein, eine pazifistische Einstellung zu haben, und sie zu kommunizieren. Die Ampel steht immer noch auf Krieg – ebenso die EU. Gut, dass die voraussichtlich republikanische, neue US-Führung bei diesem totgeborenen Kind nicht mehr mitspielen wird.

Wenn Bundespräsident Frank Walter Steinmeier die Lieferung und den Einsatz von geächteter Streumunition als vertretbar kommuniziert, empfinden diese Nicht-Ächtung breite Kreise plötzlich als richtig.
Wenn auf dem kürzlich stattgefundenen Nato-Gipfel in Washington ein weiteres Militärhilfepaket von 40 Milliarden Euro für die Ukraine beschlossen wird, und überdies Langstreckenwaffen und Überschallwaffen in Deutschland stationiert werden sollen, die auch Moskau erreichen könnten und damit Deutschland zum Hauptziel potenzieller russischer Angriffe machen würde, dann geht das anscheinend in Ordnung. Haben die noch alle Tassen im Schrank? Geht dieser längt überwunden geglaubte Irrsinn mit dem steuerfinanzierten Rüstungswettlauf wieder los? Kalter Krieg 2.0, oder was?
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) billigt diesen bellizistischen Schwachsinn mit der Begründung, dass Deutschlands als größtes europäisches NATO-Mitglied Verantwortung trage. Herr Scholz, Sie haben Verantwortung gegenüber dem Sie wählenden Volk, von dem Sie Schaden abwenden sollen. Das haben Sie geschworen! Und Sie machen Deutschland zur Zielscheibe mit einer Entscheidung für diesen militärischen Unsinn! Den Direktiven der US-Amerikaner zu folgen scheint Ihnen wichtiger zu sein als das Leben der eigenen Bevölkerung zu schützen. Würde- und rückgratslos!

Verdrehung des Denk- und Bewertungsrahmens

Die Frage ist, wie es den Eliten und ihren politischen und medialen Handlangern gelungen ist, die Meinung in den Köpfen der Menschen in Richtung „Kriegstüchtigkeit“ zu drehen. Professor Rainer Mausfeld beschreibt dieses Phänomen wie folgt:

„Das natürliche sittliche Empfinden von Menschen zum Schweigen zu bringen, erfordert erhebliche Angriffe auf das menschliche Bewusstsein. Wer jedoch über die nötigen medialen Mittel verfügt, kann dies – zumindest zeitlich begrenzt und vor allem in Situationen, die für die Stabilität herrschender Machtverhältnisse kritisch sind – auf relativ einfachen Wegen bewerkstelligen. Auf der Grundlage einer Verdrehung des gesamten Denk- und Bewertungsrahmens lässt sich nach Belieben Schwarz zu Weiß und Weiß zu Schwarz machen. Ist erst das gesamte Interpretationssystem verdreht, kann man eine Tat oder einen Sachverhalt leicht als moralisch „gut“ oder aber als „böse“ erscheinen lassen. So lassen sich Menschen daran gewöhnen, dass es zwei Kategorien von Staatsverbrechen geben kann, nämlich solche, die keine sind, sondern moralisch gerechtfertigte Taten, und solche, die auf das Schärfste zu verurteilen sind. Sie lassen sich daran gewöhnen, dass moralisch verwerfliche Taten wie beispielsweise Folter, Drohnenmorde, Bombardierungen ziviler Infrastruktur oder die Verwendung von geächteten Streubomben und Uranmunition, moralisch gerechtfertigt sein können, solange sie nur von den „Richtigen“ begangen werden.“(1)

Die Guten und die Bösen

Die „Richtigen“ sind im Ukrainekrieg aus westlicher Sicht die Ukrainer bzw. die einen Stellvertreterkrieg(2) führenden USA, und die „Falschen“ die Russen. Das ist insbesondere in Anbetracht dessen, dass der überwiegende Teil der Weltbevölkerung (China, Indien, Brasilien, Südafrika…) tendenziell hinter der russischen Seite steht, doch recht erstaunlich. Dass die „Richtigen“ – selbstverständlich die USA – mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit die Nordstream-Pipelines sabotiert haben, interessiert die sich feige wegduckende Regierung anscheinend weniger. Dieser unverzeihliche Terrorakt – wäre er nachweislich von irgendeiner anderen Nation begangen worden – würde gesetzten Falles von unseren „kriegstüchtigen“ Politikern als Kriegserklärung aufgefasst werden.

Die einen werden als nur „gut“ und die anderen als nur „böse“ in den Köpfen der Menschen durch Manipulationstechniken wie Wiederholung, Fragmentierung von Information, Angsterzeugung und nicht belegten Behauptungen verankert.

André Bodemann , Befehlshaber des Territorialen Führungskommandos, beispielweise, erklärte jüngst, Putin hätte verkündet, „dass er das alte Gebiet der Sowjetunion wiederherstellen möchte.“ Der Journalist und Selbstdenker Florian Warweg fragte auf der Bundespresskonferenz im Juli dieses Jahres nach der Quelle für diese Behauptung, die von keinem der anwesenden Offiziere und Politiker genannt werden konnte, und im Gegensatz zu dem stand, was beispielsweise NTV oder der Spiegel (Titel „Niemand will uns glauben“ „Wir wollen die UDSSR nicht zurück“) berichtete.

Die höchste Stufe der Schaffung eines Feindbildes ist die Entmenschlichung und Dämonisierung unliebsamer Personen im Rahmen des westlichen Narrativs. Dieser verachtenswerte und teuflische Ansatz wird von unethischen Politikern und Leitmedien in einer zutiefst unmoralischen Art betrieben.
Der polnisch-US-amerikanische Politikwissenschaftler und Politikberater Zbigniew Brzezinski  bezeichnete bereits 2004 Wladimir Putin als „Moskaus Mussolini“ und vier Jahre später als „Hitler“, ausgerechnet Brzezinski, der in seinem 1997 veröffentlichten Buch „The Grand Chessboard: American Primacy and Its Geostrategic Imperatives“ forderte, die USA als „einzige globale Supermacht“ müssten ihre Vorherrschaft auf dem „großen Schachbrett“ Eurasien sichern.(3)

„Ist Wladimir Putin wirklich ein Faschist wie er im Lehrbuch steht?“ titelt ein Beitrag von Telepolis (4), der Artikel verschiedener Medien dahingehend analysiert.

„Es gibt kaum ein Medium im deutschsprachigen Raum, das sich nicht an der Diskussion beteiligt hätte. Der Spiegel hatte es im Programm, die Frankfurter Allgemeine Zeitung diskutierte diese Thesen, die Neue Zürcher Zeitung brachte mehrere Artikel dazu und selbst im öffentlich-rechtlichen Rundfunk wird dieses Narrativ verbreitet.“ (4)

Eine nüchterne Analyse der Leitmedien war in deren Funktion als Propagandaorgane auch nicht zu erwarten, da in der Bevölkerung das Bild eines Killers, Lügners und Faschisten von Putin aufgebaut werden soll, um die todbringenden Waffenlieferungen aufrecht erhalten zu können, und nicht zuletzt, um von den Faschisten im Kiew-Regime abzulenken. Die sich als Gutmenschen dünkende Masse soll das Gefühl haben, trotz Waffenlieferungen auf der richtigen Seite zu stehen.
Mit der Unterstellung eines Völkermordes durch diese in der jüngeren Geschichte „unvergleichlich bösartige“ russische Aktion – von den vielen illegalen Kriegen der USA seit 1945 und seinen mehr als 20 Millionen Toten, sowie vom Genozid des Kiew-Regimes in der Ostukraine ist nicht die Rede – wird der Gegner zum Dämon abgestempelt und zum perfekten Feindbild für die eingelullten und einseitig informierten Schafe.

Politiker und ihre Propagandaorgane alias Mainstreammedien bauen – durch die Diffamierung anderer Meinungen und die Etikettierung deren Verkünder als Querdenker, Volksschädlinge und dergleichen – einen öffentlichen Konformitätsdruck auf, im Ukrainekrieg nur auf militärische „Lösungen“ zu setzen. Feindbilder werden durch Desinformation und Entmenschlichung von Gegnern geschürt. „Frieden schaffen durch Waffen“ heißt die Devise bei kriegstüchtigen deutschen Damen und Herren wie Marie Agnes Strack Zimmermann, Annalena Baerbock, Anton Hofreiter, Boris Pistorius, Roderich Kiesewetter, Friedrich Merz, Anton Hofreiter, Ursula von der Leyen und Konsorten, die sich am unnötigen Blutvergießen in der Ukraine mitschuldig gemacht haben. Sie und ihre sich prostituierenden Medien reden den Menschen ein, durch noch mehr Waffen käme Russland schneller an den Verhandlungstisch, an dem es bereits Ende März 2022 saß. Der Westen war jedoch knapp sechs Wochen nach der russischen Invasion „noch nicht bereit für den Frieden“, wie der von den USA vorgeschickte damalige britische Premierminister Boris Johnson verkündete. Die Schwächung Eurasiens – das eigentliche Ziel der USA in diesem bluttriefenden Konflikt – hatte noch nicht das gewünschte Ausmaß. Der Rubel bzw. Dollar musste weiter über blutiges Terrain rollen.

In der Studie „Russland überdehnen und aus der Balance bringen“ („Overextending and Unbalancing Russia“) aus dem Jahr 2019 stellte die RAND-Corporation (RAND = Research and Development, ein 1948 gegründeter Think Tank des „Deep State“, Sprachrohr der CIA sowie des Pentagon, finanziert von der US-Regierung) u.a. fest, dass Russland keine aggressiven Absichten habe. Dieses Ergebnis war jedoch nicht im Sinne der USA – wie man als friedliebender Mensch eigentlich meinen sollte –, da die USA aus hegemonialer, geostrategischer und wirtschaftlicher Sicht keine Entspannung und Annäherung an Russland wollen. Eine imperialistische Macht wie die USA braucht ein von der Öffentlichkeit akzeptiertes Feindbild, um ihren Einflussbereich weiter auszubauen, und ihre angeschlagene Wirtschaft zu sanieren. „Krieg ist der beste Kaufmann. Er macht aus Eisen Gold“ wusste schon Friedrich Schiller. Die RAND-Corporation schlug ein sehr umfangreiches (provokatives) Maßnahmenpaket vor, auf das Russland aggressiv reagieren sollte. Die dahinterstehende „Philosophie“ ist es, den Gegner durch geeignete Mittel zu zwingen, sich auszudehnen, und so ihre eigenen wirtschaftlichen Ressourcen in der strategischen Konfrontation zu verbrauchen. (5)(6)

Wie kann es sein, dass ein Land wie Russland, das in den letzten Jahrzehnten nicht annähernd so aggressiv und imperialistisch agierte wie die USA, in den Köpfen der Menschen als Aggressor und deren Oberhaupt als Teufel gesehen werden? Die Möglichkeit dieser Perversion menschlichen Denkens umschreibt Rainer Mausfeld wie folgt:

„Machtstrategisch ist es überaus nützlich, Menschen – ganz nach Orwell – daran zu gewöhnen, dass Schwarz Weiß ist, Krieg Frieden, Desinformation Information und totale Überwachung Transparenz und dass Pazifismus eine Gefahr für den Frieden ist. Diese Verdrehung natürlicher moralischer Bewertungskategorien steht im Zentrum ideologischer Macht. Wer über die Macht hierzu verfügt, vermag Menschen auch zu einer freiwilligen Unterwerfung zu bringen und ihnen ihre Unterwerfung als wahre Freiheit erscheinen zu lassen.
Wenn die Mächtigen es schaffen, bei der Wahrnehmung gesellschaftlicher Realitäten den gesamten Denkrahmen von Menschen zu verdrehen, werden diese unfähig, gesellschaftliche Kausalitäten erkennen und angemessen beurteilen zu können. Wenn sie über Massenmedien und Sozialisationsinstanzen zu einer Kausalitätenverdrehung geradezu konditioniert werden, besteht kaum Aussicht, eine solche Verdrehung im argumentativen Austausch und auf rationalem Wege zu kurieren. Durch eine Verdrehung des gesamten Denkrahmens lassen sich auch moralische Bewertungen nach Belieben umkehren sowie ein- und ausschalten – wovon Massenmedien täglich reichen Gebrauch machen.“ (1)

Die Meinung des Volkes interessiert Politik und Medien nicht

Die mediale (manipulative) Berichterstattung in den Mainstreammedien über den Ukraine-Krieg wurde in den ersten drei Monaten (Ende Februar 2022 bis Ende Mai 2022) „insbesondere von der deutschen Politik dominiert“. Zu dieser Conclusio kam eine Studie der Universität Mainz. Die militärische Unterstützung der Ukraine mit schweren Waffen wurde in sieben der acht untersuchten Medien als „überwiegend sinnvoll“ dargestellt und besser bewertet als diplomatische Maßnahmen. (7)
Ende April 2022 kam der ARD-Deutschlandtrend (8) zu dem Ergebnis, dass 45 Prozent der Befragten aus der Bevölkerung für, und ebenfalls 45 Prozent gegen die Lieferung schwerer Waffen waren, was jedoch bei den Leitmedien keine Erwähnung fand.

Die diskrepanten Ergebnisse aus der Mainzer Studie und dem ARD-Deutschlandtrend belegen die Regierungshörigkeit der meisten Leitmedien. Die Meinung und der Wille des Volkes interessiert die Politiker und die regierungsinstruierten Medien weniger, wie auch Außenministerin Annalena Baerbock in Prag – „egal was meine Wähler denken“ – verkündete. Folgende zwei Zitate
 
„Die herrschenden Gedanken sind weiter nichts als der ideelle Ausdruck der herrschenden materiellen Verhältnisse.“ (Karl Marx und Friedrich Engels, aus „Die Deutsche Ideologie“)

und

„Pressefreiheit ist die Freiheit von 200 reichen Leuten, ihre Meinung zu verbreiten.“ (Paul Sethe)

treffen den Nagel auf den Kopf hinsichtlich der nicht vorhandenen Souveränität des Volkes und der Pressefreiheit in einer angeblichen Demokratie.
Die Aufgabe von Journalisten ist es nicht, Politik zu unterstützen oder gar Politik zu machen, sondern über politische Ereignisse objektiv, neutral und ergebnisoffen zu berichten. Von diesem Auftrag der freien Meinungsbildung der Bevölkerung sind die sich in der Hand der Eliten befindlichen, manipulierenden Leitmedien meilenweit entfernt.

Beispiele für manipulative Maßnahmen von Politik und Massenmedien

Im September 2022 wurde den NachDenkSeiten ein internes Dokument der Bundesregierung zugespielt mit dem Titel „Laufende Aktivitäten der Ressorts und Behörden gegen Desinformation im Zusammenhang mit RUS Krieg gegen UKR“, das die „Narrativ-Gleichschaltung“ im Ukraine-Krieg offenlegt. Die Intention für die Weiterleitung dieser Informationen beschrieb der namentlich von den NachDenkSeiten nicht genannte Whistleblower wie folgt:
 
„In meinen Augen ist es ein Blick in den Abgrund der gebündelten Aktivitäten einer horizontalen (ressort-übergreifenden) und vertikalen Integration moderner Staatspropaganda. Von den Ministerien und ihren Partnerschaften mit transatlantischen Denkfabriken wie dem ISD (Institut für strategischen Dialog, Anmerkung des Verfassers) bis hinab in die Presse, “Faktenchecker”, Social Media, “Multiplikatoren”, “kritische Zivilgesellschaft” und so weiter. Selbst vor der Einbindung von Schulen und Kindern im Grundschulalter machen Sie nicht halt.“ (9)

Das Dokument „…listet minutiös mit Stand 27.06.2022 die entsprechenden Aktivitäten der Bundesministerien und untergeordneten Behörden auf.“ (9) Es zeigt „…die behördliche Einbindung von Medien (z.B. Spiegel und Stern), westlichen Social-Media-Konzernen, Bildungseinrichtungen und den sogenannten ‚Faktencheckern‘. (…). Aus all dem ergibt sich der konzertierte Versuch einer Informations-Gleichschaltung durch die Bundesregierung“. (9)

Ministerien wie das von Frau Faeser geführte Innenministerium und das von Frau Baerbock geleitete Außenministerium arbeiten Hand in Hand mit den Medien, und sind für mein Dafürhalten um das Gegenteil von objektiver Berichterstattung bemüht. Nachfolgend sollen nur ein paar Punkte des sogenannten „10-Punkte-Resilienz-Plans“ dieses brisanten Papiers aufgezeigt und kurz kommentiert werden.

Im ersten Punkt dieses Plans wird die „Verlinkung zu Faktencheckern auf den Webseiten der Bundesregierung“ beschrieben. Diese – meist als „Faktenverdreher“ zu bezeichnenden – Institutionen sollen massiv durch die „Webseiten der Bundesregierung“ beworben werden. Was wir seit Corona und den die Wahrheit offenbarenden RKI-Files von Faktencheckern wie Correctiv, ARD-Faktenfinder oder Faktenfuchs vom BR zu halten haben, bedarf – denke ich – keiner Erklärung. Sie haben die Coronalüge der Regierung auf Biegen und Brechen unterstützt, und die wahrheitsnahen Informationen Andersdenkender diffamiert und diskreditiert. In Causa Ukraine wird das nicht anders sein mit den sich als staatsfern und unabhängig selbstbeweihräuchernden Faktencheckern, die für das Entwickeln von Halbwahrheiten und stellenweise auch Lügen bezahlt werden.
Befremdlich ist in meinen Augen, dass einige Politiker, sowie ihre Medien und Faktenchecker überzeugt zu sein scheinen von dem Unsinn, den sie dem Volk erzählen. Ihr eigener Denk- und Bewertungsrahmen scheint durch Programme wie beispielshalber die der „Young Global Leaders“ vom Weltwirtschaftsforum – die auch das Gehirn von Annalena Baerbock „gewaschen“ haben – in einer Weise verdreht zu sein, dass der Zugang zur Realität kaum mehr möglich erscheint. Ich habe meist den Eindruck, dass Frau Baerbock tatsächlich glaubt, was Sie da von sich gibt. Dann würde Sie zwar nicht lügen, aber umso mehr ihrer Unbedarftheit Ausdruck damit verleihen.

Überdies sollten in diesem Plan Broschüren zu „Desinformation im Kontext des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine“ produziert und an Bundesministerien, Bundestagsabgeordnete, Länder und Kommunen verschickt werden. Ergänzt wurde die Aufzählung der Organe mit dem Verweis: „Verteilung an Multiplikatoren in der Zivilgesellschaft läuft.“
Bemerkenswert: Angebliche Desinformation soll mit offensichtlicher Desinformation bekämpft werden!

Der fünfte Punkt im „Resilienz-Plan“ widmet sich der Kooperation mit der Presse. Magazine wie Spiegel, STERN, Tagesspiegel und dergleichen werden explizit erwähnt. Diese mittlerweile in Kriegsrhetorik geübten Magazine diffamieren so ziemlich alle Meinungen, die nicht zur Erreichung der „Kriegstüchtigkeit“ der Deutschen beitragen. Weiter wird erwähnt, es sei gelungen, den Begriff „Task Force gegen Desinformation“ in der Berichterstattung zu etablieren. Unter „Desinformation“ wird im Dokument pauschal alles verstanden, was einer Wiedergabe der offiziellen russischen Position entspricht. Wahrheitsgehalt spielt nicht die geringste Rolle! Offizielle ukrainische oder US-amerikanische Sichtweisen dagegen werden von der Bundesregierung nicht als „Desinformation“ bewertet. Ein Kommentar erübrigt sich.
Wesentlich mehr dazu, sowie das geleakte Dokument finden Sie im Beitrag von den NachDenkSeiten.

Ein zweites Beispiel für die gezielte Manipulation der Bevölkerung ist das ebenfalls den NachDenkSeiten zugespielte interne Dokument der ARD mit Titel „Glossar Berichterstattung Nahostkonflikt – zur internen Nutzung, Stand 18.10.2023“. Der Wirtschaftsjournalist Norbert Häring nannte diese Formulierungsvorgaben treffend eine „journalistische Bankrotterklärung“.

In diesem internen Papier werden die Mitarbeiter des Senders angewiesen, die israelische Armee als die „Guten“ und die Hamas als die „Bösen“ herauszustellen.

Nachfolgend ein paar Ausschnitte aus dieser 44-seitigen internen Anweisung:

„Wir sprechen weiterhin von „Angriff/en aus Gaza auf Israel“ oder „Terrorangriff/e auf Israel“. Es kann aber auch „Krieg gegen Israel“ verwendet werden.
Was unbedingt vermieden werden muss, sind Worte wie „Gewaltspirale“ – und auch „Eskalation in Nahost“ beschreibt die aktuelle Lage seit Samstag nicht ausreichend. Die Situation ist komplexer.
Bitte passt auch auf wie wir das Wort „Angriff“ genau verwenden: In dieser Situation sind es „Gegenangriffe von Israel auf Gaza“. Es ist verkürzt zu sagen oder schreiben „Angriffe auf Israel und Gaza“.(…)

„Hamas- „Kämpfer“ bitte vermeiden!
Wie bereits von der Chefredaktion festgelegt, sollten wir nicht euphemistisch von Hamas-„Kämpfern“, sondern von Terroristen schreiben und sprechen. Als Synonyme bieten sich „militante Islamisten“, „militante Palästinenser“. „Terrormiliz“ oder ähnliches an.
Die antisemitische Hamas wird international weitgehend als terroristische Organisation eingestuft.
Auch unterscheidet die Hamas – im Gegensatz zur israelischen Armee – in ihren Aktionen nicht zwischen militärischen Zielen und Zivilisten. Erklärtes Ziel der Hamas ist vielmehr die „Vernichtung Israels“. Dazu bedient sie sich terroristischer Mittel, etwa durch das Verüben von Anschlägen, wahllosen Raketenbeschuss und ähnliches.
Gleiches gilt für Mitglieder des „Islamischen Dschihad“, die an dem Hamas-Angriff beteiligt sind. (…)

Radikaler Islam, Islamismus, militanter Islamismus
Die Hamas ist klar islamistisch ausgerichtet – ihr Ziel ist die Errichtung eines islamischen Staates.“ (10)

Unfassbar, wie der „Wertewesten“ und seine Organe versuchen, allein durch das Wording die palästinensische Hamas oder Wladimir Putin zu den „Bösen“ abzustempeln. Was ist mit dem Genozid der Israelis, dem mittlerweile Zigtausende Palästinenser zum Opfer gefallen sind? Was ist mit den 14.000 Toten in der Ostukraine, die das angeblich demokratische, tatsächlich aber faschistisch unterminierte Kiew-Regime zu verantworten hat?

Die Leitmedien haben aus ihrem Totalversagen in Coronazeiten nicht gelernt, und machen in ihrer Regierungshörigkeit erneut den gleichen Fehler im Ukraine- und Nahostkonflikt. Wer soll ihnen noch trauen?

US-Moderator Tucker Carlson prangerte kürzlich in einer beeindruckenden Veranstaltung die Fake-News-Maschinerie an, und sagte, der Mainstream kontrolliere, was von großen Teilen der Bevölkerung überhaupt als Realität wahrgenommen werde. Er sagte:

“Man weiß nicht, wie die Welt aussieht, außer durch sie. Sie sind die Pipeline, durch die alle Informationen fließen.”

Tucker geht noch einen Schritt weiter und bezichtigt seine Kollegen aus dem Mainstream der Lüge. Er sagt: “Entweder sind sie wirklich dumm, oder (…) sie sind Lügner, und ich tippe auf Letzteres.”(11)

Die manipulativen Verdrehungen unserer natürlichen, angeborenen Urteilsfähigkeit durch Eliten, Politik und Medien führt die Gesellschaft in den Abgrund, wenn ein Großteil der Bevölkerung seine Fremdsteuerung nicht erkennt, und wir diesen dunklen Kräften nicht Einhalt gebieten.

„Dieses ständige Lügen zielt nicht darauf ab, das Volk eine Lüge glauben zu machen, sondern darauf, dass niemand mehr irgendetwas glaubt. Ein Volk, das nicht mehr zwischen Wahrheit und Lüge unterscheiden kann, kann auch nicht zwischen richtig und falsch unterscheiden. Und ein solches Volk, das sich seiner Macht, zu denken und zu urteilen, beraubt sieht, ist auch, ohne zu wissen und zu wollen, dem Gesetz der Lüge vollständig unterworfen. Mit einem solchen Volk kann man dann machen, was man will.“
Hannah Arendt

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Quellenangaben

(1) Rainer Mausfeld (2023): Hybris und Nemesis, S.28, Frankfurt am Main: Westend Verlag.

(2) https://wassersaege.com/blogbeitraege/stellvertreterkrieg-der-usa-in-der-ukraine/

(3) Zbigniew Brzezinski: Die einzige Weltmacht: Amerikas Strategie der Vorherrschaft (1999). Frankfurt am Main, S. Fischer Verlag (Englischsprachige Ausgabe 1997)

(4) https://www.telepolis.de/features/Ist-Wladimir-Putin-wirklich-ein-Faschist-wie-er-im-Lehrbuch-steht-7140783.html?seite=all

(5)https://www.rand.org/content/dam/rand/pubs/research_briefs/RB10000/RB10014/RAND_RB10014.pdf

(6) https://wassersaege.com/blogbeitraege/schwaechung-russlands-die-rolle-der-rand-corporation/

(7) https://www.otto-brenner-stiftung.de/sie-moechten/sich-ueber-aktuelles-informieren/detail/news/die-qualitaet-der-medienberichterstattung-ueber-den-ukraine-krieg/news-a/show/news-c/NewsItem/

(8) https://www.infratest-dimap.de/fileadmin/user_upload/DT2204_II_Report.pdf

(9) https://www.nachdenkseiten.de/?p=88618

(10) https://www.nachdenkseiten.de/?p=105894

(11) https://odysee.com/@EvaHermanOffiziell:1/01.07.24_Tucker_Debatte_V2:5

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Deutungshoheit über die Meinungsfreiheit von Nancy Faeser



Von Uwe Froschauer

Kaum eine Person des politischen Lebens nimmt den Begriff „Demokratie“ so oft in den Mund wie Frau Faeser, und kaum eine Person tritt diesen Begriff so häufig mit Füßen wie die deutsche Bundesinnenministerin. Einmal davon abgesehen, dass wir in Deutschland keine Demokratie im Sinne des Wortes „Volksherrschaft“ – die sich auf einen einminütigen Akt des Kreuzchenmachens für einen von den Eliten vorsortierten Kandidaten reduziert, die danach wieder die Interessen der Eliten und nicht des Volkes vertreten – haben, wäre es angebracht von Frau Faeser, wenigstens das Resthäufchen von Demokratie in Ehren zu halten, und andere Meinungen zuzulassen. Das praktiziert diese Dame jedoch nicht. Für mich sind Sie, Frau Faeser, das Paradebeispiel einer Antidemokratin.

Das Bundesinnenministerium hat am 16. Juli 2024 das Magazin „Compact“ und die Conspect Film GmbH verboten, und Durchsuchungen in den Räumen des Magazins durchgeführt, sowie Vermögenswerte und Beweismaterial sichergestellt. Beide Unternehmen dürfen von nun an nicht mehr weitergeführt werden. Verstöße dagegen gelten als Straftaten. Als Rechtsgrundlage für die Einschränkung der Meinungsfreiheit – der eigentliche Zweck dieser Maßnahme – führt Nancy Faeser Artikel 9 des Grundgesetzes und Paragraf 3 des Vereinsgesetzes an. Das Vereinsrecht lasse unter bestimmten Voraussetzungen Vereinsverbote zu. Im Artikel 9 GG, Absatz 2 heißt es:

„(2) Vereinigungen, deren Zwecke oder deren Tätigkeit den Strafgesetzen zuwiderlaufen oder die sich gegen die verfassungsmäßige Ordnung oder gegen den Gedanken der Völkerverständigung richten, sind verboten.“

Compact verstößt gegen die Vorstellung der Innenministerin von Ordnung, und nicht gegen die parlamentarische Ordnung, habe ich das Gefühl. Willkür ist eine Eigenschaft, die unsere Innenministerin zweifellos auszeichnet. Frau Faeser verstößt gegen die Grundsätze der Demokratie. Wurden ihre Räumlichkeiten eigentlich auch schon mal durchsucht?

Wörtlich sagte die wähnende „Demokratieverfechterin“ Faeser: „Ich habe heute das rechtsextremistische ‚Compact-Magazin‘ verboten.“ Das Magazin sei „ein zentrales Sprachrohr der rechtsextremistischen Szene“, erklärte die Bundesinnenministerin. „Dieses Magazin hetzt auf unsägliche Weise gegen Jüdinnen und Juden, gegen Menschen mit Migrationsgeschichte und gegen unsere parlamentarische Demokratie.“

Frau Faeser, Sie verstoßen regelmäßig „gegen unsere parlamentarische Demokratie“. Wer im Glashaus sitzt sollte nicht mit Steinen werfen!

Das Verbot zeige, so Faeser, dass Deutschland „auch gegen die geistigen Brandstifter“ vorgehe, „die ein Klima von Hass und Gewalt gegenüber Geflüchteten und Migranten schüren und unseren demokratischen Staat überwinden wollen“.

„Sie verbieten nich die Hassrede…sie verbieten die Rede, die sie hassen!
Elon Musk

Wer nicht das Regierungsnarrativ widerspiegelt, wird in „Ihrer“ Demokratie, Frau Faeser, wie ein Geächteter behandelt. Was bilden sich die Politdarsteller und ihre medialen Prostituierten eigentlich ein? Sie diskriminieren, etikettieren und verfolgen Andersdenkende in einem Ausmaß, wie es in totalitären Regimen zu finden ist, und in angeblichen Demokratien nichts zu suchen hat! Geht die Macht nicht vom Volke aus in einer Demokratie? Steht das nicht irgendwo im Grundgesetz? Sollten die Abgeordneten nicht das Volk vertreten, und Schaden von ihm abwenden? Dem scheint leider nicht so! Den Eliten dienen und damit einhergehender Sesselerhalt – und damit verbundener Pensionszahlungen – stehen im Vordergrund vieler unserer Elitenmarionetten alias Politiker.

Auf der Seite der Bundesregierung war im November 2023 zu lesen:
(https://www.bundesregierung.de/breg-de/service/gesetzesvorhaben/verfassungsfeinde-entfernen-2165536)

„Wer den Staat ablehnt, kann ihm nicht dienen“

Durch ein neues Gesetz will die Bundesregierung Verfassungsfeinde schneller aus dem öffentlichen Dienst entfernen. Für die Bundesinnenministerin Faeser ist klar: „Jeder Extremismusfall muss klare Konsequenzen haben.“

„Der Bundestag hat auf Initiative der Bundesregierung ein Gesetz zur Beschleunigung von Disziplinarverfahren in der Bundesverwaltung und zur Änderung weiterer dienstrechtlicher Vorschriften beschlossen.“

Kein Platz für Verfassungsfeinde

„Wir lassen nicht zu, dass unser demokratischer Rechtsstaat von innen heraus von Extremisten sabotiert wird“, so Bundesinnenministerin Nancy Faeser. „Wer den Staat ablehne, kann ihm nicht dienen. Extremismus muss klare Konsequenzen haben.“ Mit einem entsprechenden Gesetz wird nun ein Auftrag aus dem Koalitionsvertrag umgesetzt. Ziel ist es, die Integrität des öffentlichen Dienstes sicherzustellen…“

Für mich stellen sich die „Verfassungsfeinde“ betreffend zwei Fragen.

Frage 1:

Geht es bei obigem Gesetz und beim Verbot von Compact um die Entfernung von behördeninternen und -externen „Verfassungsfeinden“, oder um die Unterdrückung von Kritikern und Andersdenkenden?

Mit einem solchen Gesetz und dem Verbot von Unternehmen wie Compact ist kein Recht und keine Gerechtigkeit mehr zu erwarten. Pure Willkür und Entrechtung wie in Coronazeiten werden erneut herrschen! Gewaltenteilung ade! Wenn sich alles um eine Idee „wickelt“ und andere Meinungen nicht zugelassen werden, nennt man das – glaube ich – Faschismus, oder irre ich mich da? Ihr Statement Frau Faeser „Wir lassen nicht zu, dass unser demokratischer Rechtsstaat von innen heraus von Extremisten sabotiert wird“, ist aus Ihrem Munde mehr als eine Farce.
Meines Erachtens sollen mit solchen Maßnahmen kritische Denker, die nicht gänzlich mit dem System einverstanden sind, unter Druck gesetzt und gegebenenfalls verfolgt werden. Widersacher der Protagonisten unseres mittlerweile maroden Systems sollen mundtot gemacht werden. Solche Maßnahmen, Frau Faeser, fordern bedingungslosen Gehorsam gegenüber diesem kaputten, sich zum Totalitarismus wandelnden Regime.
„Verantwortungsethiker“, die ihrem humanistischen Gewissen folgen sollen durch zombiehafte „Gesinnungsethiker“, die ihrem fremdgesteuerten, autoritären Gewissen folgen, ersetzt werden.

Das hatten wir schon mal vor nicht allzu langer Zeit. Geschichte wiederholt sich. George Orwell lässt grüßen.

Frage 2:

Wer sind dann die wahren Staatsfeinde?

Das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland – Verfassung haben wir ja keine – legt sechs Staatsprinzipien fest, die für die Gewährleistung der Demokratie eine Rolle spielen: das Demokratieprinzip, das Rechtsstaatsprinzip, das Sozialstaatsprinzip, das Republikprinzip, das Bundesstaatsprinzip, sowie das Laizitätsprinzip. In der Klärung der Frage, wer den die Staatsfeinde seien, wird nachfolgend das Rechtsstaatsprinzip peripher, und das Demokratieprinzip näher beleuchtet.

Elemente des Demokratieprinzips – festgelegt insbesondere im Artikel 20 GG – sind:

  • Die Souveränität des Volkes
    Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus. Diesen Grundsatz scheinen einige Politiker wie beispielsweise Sie, Frau Faeser, oder auch Frau Baerbock vergessen zu haben, wenn es ihr „egal ist, was ihre Wähler denken“. Der überwiegende Teil der Bürger will keinen Krieg, ist gegen das lächerliche Heizungsgesetz, gegen die von Ihrer Ampel betriebene Deindustrialisierung unter dem Vorwand Klimaschutz, gegen weitere Waffenlieferungen in die Ukraine und so weiter. Die Ampelkoalition hält jedoch an ihren nicht bürgernahen Entscheidungen fest.
    Wer sind dann die Staatsfeinde?
  • Repräsentative Demokratie
    Die Macht des Staates wird nicht vom Volk direkt ausgeübt, sondern von den drei Gewalten Legislative, Exekutive und Judikative (auch Rechtsstaatprinzip: die Aufgaben und Kompetenzen der einzelnen Gewalten sind klar voneinander abgegrenzt, um eine gegenseitige Kontrolle und eine Verhinderung von Machtmissbrauch sicherzustellen).
    Durch die Gewaltenteilung sollen die Interessen der Bürger angemessen berücksichtigt werden und eine Machtkonzentration auf eine Person oder Gruppe vermieden – besser: ausgeschlossen – werden.
    In Coronazeiten keine Spur davon! Wenn beispielshalber der oberste Verfassungsrichter mit der Bundeskanzlerin – die ihn ins Amt gehoben hat – ein gemeinsames Abendessen genießt, und am nächsten Tag ein Urteil über die Entscheidungen der damaligen Regierungschefin – und seiner Gönnerin – zu fällen hat, darf man die Wirksamkeit der Gewaltenteilung doch zumindest infrage stellen, oder?
    Wenn die Staatsanwaltschaft an die Weisungen des Justizministeriums gebunden, eine Trennung der judikativen und exekutiven Gewalt demnach nicht vollzogen ist, wer schützt dann die Bürger vor der Willkür des Staates?
    Wer sind dann die Staatsfeinde? Von welcher Demokratie reden Sie eigentlich die ganze Zeit, Frau Faeser?
  • Streitbare Demokratie
    Die Freiheiten der Demokratie dürfen nicht aktiv missbraucht werden, um sie (auf Umwegen) zu beseitigen. Es muss gewährleistet sein, dass die Grundwerte der Demokratie auch in Krisenzeiten aufrechterhalten werden.
    In Coronazeiten wurde das Grundgesetz durch eine Veränderung des Infektionsschutzgesetzes in unverhältnismäßiger Form ausgehebelt, auch wenn das Verfassungsgericht eine Verhältnismäßigkeit gesehen haben will (!?). Ein entsprechender Antrag auf Unverhältnismäßigkeit wurde vom obersten Gericht abgeschmettert. Wie peinlich für einen angeblichen Rechtsstaat! Der rechtsstaatliche Grundsatz der Verhältnismäßigkeit – auch als Übermaßverbot bekannt – soll eine angemessene Abwägung zwischen dem Schutz öffentlicher Interessen und dem Schutz individueller Rechte sicherstellen.

    „Die Merkel-Regierung ermächtigt sich per einfachem Gesetz selbst, Grundrechte nach Belieben außer Kraft zu setzen, ohne Verfassungsänderung und ohne parlamentarische Kontrolle. Das bedeutet in der Konsequenz das Ende des Verfassungsstaates wie wir ihn kennen und faktisch die Rückkehr zum vorparlamentarischen Absolutismus.“
    (Beatrix von Storch, AfD)

    Wo sitzen die Verfassungs- und damit Staatsfeinde?

    Staatliches Handeln muss geeignet, erforderlich und angemessen sein, um das angestrebte Ziel zu erreichen, ohne unverhältnismäßig in die Rechte der Betroffenen einzugreifen. Dieser Grundsatz wurde insbesondere in Coronazeiten aber auch aktuell durch das Verbot von Compact mit Füßen getreten. Ihre Maßnahmen, Frau Faeser, waren und sind weder „geeignet“ noch „erforderlich“ noch „angemessen“. Sie untergraben die Demokratie, indem sie dem Meinungspluralismus entgegenwirken. Ich habe das Gefühl, Sie haben keine Ahnung davon, um was es bei Demokratie geht. Vielleicht sollten sich einmal das Buch von Rainer Mausfeld „Hybris und Nemesis“ einverleiben, damit Sie zumindest einen Dunst vom Begriff Demokratie haben.
    Wer sind die Staatsfeinde?
  • Mehrheitsprinzip – mit Minderheitenschutz
    Die Entscheidungen in einer Demokratie werden durch das Mehrheitsprinzip getroffen. Dabei ist jedoch sicherzustellen, dass Minderheitsinteressen berücksichtigt und Minderheitsmeinungen gehört werden, um eine Diskriminierung und Ausgrenzung von Minderheiten zu vermeiden.
    Die „Pandemie der Ungeimpften“ wie einige Antidemokraten es nannten, diese unsägliche Hetze gegen Ungeimpfte, diese Diffamierung, Diskreditierung und Etikettierung einer anders- und selbstdenkenden Minderheit widersprach diesem Prinzip in heftiger Form. Menschen, die bei Corona-Demonstrationen das Grundgesetz buchstäblich hochhielten, wurden zu Boden gerissen. Demokratie?
    Das Verbot des Magazins „Compact“ und der „Conspect Film GmbH“ sind ein klarer Verstoß gegen diesen Grundsatz.
    Wer sind die Staatsfeinde?

Interessant in diesem Zusammenhang ist übrigens auch, dass der Moskau-Korrespondent von Compact, Hansjörg Müller noch einige Tage vor dem Aussprechen des Verbots durch die „Demokratin“ Nancy Faeser ein Interview mit Maria Sacharowa, der äußerst intelligenten – in Deutschland Mangelware – Sprecherin des russischen Außenministeriums führte, das vier Tage vor dem Verbot veröffentlicht wurde. Ob da nicht ein direkter Zusammenhang besteht?

Maria Sacharowa sagte in ihrem Kanal auf Telegram:

„Mein Interview mit der deutschen Zeitschrift Compact wurde am Samstag veröffentlicht. Deutsche Journalisten baten um Interviews. Ich stimmte einem direkten und offenen Gespräch zu. Das Gespräch hat geklappt. Offenbar hat sich das Bundesinnenministerium das Interview am Montag angeschaut. Und am Dienstag kam es zu Durchsuchungen in der Redaktion, die Veröffentlichung wurde verboten.

Ich denke, der Hauptgrund ist, dass die Wahrheit geäußert wurde, die den Deutschen sorgfältig verborgen bleibt.“
Quelle in Russisch:
t.me/MariaVladimirovnaZakharova/8454

Zitate aus dem Interview:

„Die Bundesrepublik Deutschland erhält nur deshalb kein russisches Gas, weil Deutschland dies von den USA verboten wurde.“

(…)

„Russland und die UdSSR haben die Gaslieferungen nach Europa und in die EU nie proaktiv gestoppt“

(…)

„Die technische Wiederherstellung der Gasversorgung entlang des verbleibenden Strangs der Nord Stream-Gaspipeline ist eine Angelegenheit von mehreren Wochen.“

Und hier ist der Link zum Interview selbst, das bereits blockiert wurde: http://www.youtube.com/watch?v=0DAeXDU6Ek8

Dieser Text erscheint, wenn Sie auf den Link drücken:
„Video nicht verfügbar
Dieses Video ist unter deiner Landes-Domain nicht verfügbar, da es aufgrund eines behördlichen Hinweises bzw. einer Anordnung entfernt wurde.“

Moderne Bücherverbrennung eben. Die Menschen sollen die dem Regierungsnarrativ widersprechende Wahrheit nicht erfahren. Und so etwas, Frau Faeser, verstehen Sie unter Demokratie? Armselig!

Hier ein Nachtrag: Ein Leser hat mir in einem Kommentar zu diesem Artikel folgenden Link zugeschickt mit dem Interview mit Frau Sacharowa:
https://mega.nz/file/5LASVZ7b#YE6qour1dFY-JZ4yhmhVO2H_pVshtxKIeIkHdpoRQGI

Danke dafür.

„George Orweh“, ein aufrechter Kämpfer für Demokratie sendete mir folgende Zeilen:

„De-mo-kra-tie adieu, ich muss geh’n…

Zwischen dem Grundgesetz, den unveräußerlichen, unverhandelbaren Grundrechten und dem Innenministerium als Teil des Regimes, ist die Verbindung abgebrochen.

Das Verbot von Compact, gleich, was man inhaltlich davon halten mag, durch eine autokratische Entscheidung des Innenministeriums, ist der exemplarische Beweis, dass die verbriefte Meinungsfreiheit in Deutschland nicht mehr garantiert ist. Mit diesem Akt existiert sie nicht mehr.

Digitale Bücherverbrennungen gibt es schon seit 5 Jahren, nun das.

Das Niederknüppeln von Menschen mit dem Grundgesetz in der Hand, in Berlin, war der Beginn des Untergangs der Demokratie in Deutschland. Wenn die Willkür das Recht beugt, ist das ein eindeutiges Zeichen für den Beginn von Totalitarismus, der sich noch nicht entschieden hat, ob er in Richtung Faschismus oder Kommunismus abbiegen will.

Deutschland ist mit sich selbst im Krieg. Wir haben die Feinde im eigenen Land. Der Feind auf der einen Seite ist das derzeitige Regime, und auf der anderen Seite ist der Feind das eigene Volk, das zum größten Teil einfach nur zusieht, dass es freiheitlich, demokratisch und wirtschaftlich den Bach runter geht, nichts dagegen unternimmt, nicht aufsteht, nicht wach wird, den Kopf in den Sand steckt, verdrängt, ignoriert, schweigt und nicht die Demokratie schützt vor denen, die sie angeblich schützen wollen.

‚Hinter den Trommeln, da trotten die Kälber,
das Fell für die Trommeln, das liefern sie selber.‘

Berthold Brecht

WIR HABEN JA VON ALL DEM NICHTS GEWUSST

George Orweh“


Fazit

Die Bundesinnenministerin Nancy Faeser,  

die am liebsten die ganze Welt in Deutschland aufnehmen möchte, obwohl die Kommunen bei der Verteilung von Flüchtlingen an ihre Belastungsgrenze stoßen,

die die Forderungen nach einer Obergrenze für Flüchtlinge mit den Worten „Für Menschlichkeit gibt es keine Obergrenze“ kommentierte, aber scheinbar unbekümmert ist, wenn zahlreiche Rentner aus Mülleimern Flaschen sammeln gehen,

die erst nach einer – angeblichen und durch Stimmenverluste verursachten – Kehrtwende von Olaf Scholz in der Migrationspolitik ihren Mund diesbezüglich hält, und auch den Ausrufern eines Kalifats in Deutschland eine klare Absage erteilt – wenigstens ein Pluspunkt –,

in deren Amtszeit die Jugendkriminalität, Vergewaltigungen, Messerangriffe und dergleichen zunehmen,

die einfach überfordert ist, wenn es um Sicherheit von Leib und Leben der in Deutschland lebenden Bevölkerung geht,

die Gefahrenlagen vertuscht, indem sie fragmentierte oder auch falsche Zahlen an die Öffentlichkeit weitergibt – beispielsweise ist eine doppelt so hohe Zahl der Messerangriffe mit Verletzungs- und Tötungsfolge der Fall – 26.100 (72 am Tag!!!) im Jahr 2023 statt 13.800 – wie Faeser es der Öffentlichkeit glauben macht,

die einer völlig verfehlten Asyl – und Abschiebepolitik der Bundesregierung Vorschub leistet, indem Tausende durch illegale Asylanten begangene Straftaten in der BRD, – wie Gruppenvergewaltigungen, Messerattacken, Messermorde und anderer Gewalt – und weitere Strafdelikte verharmlost werden,   

die in ihrem Kampf gegen „Rechts“ Schritt für Schritt die Demokratie demontiert,

die nur gegen „Rechts“ vorgeht, es aber versäumt gegen Extremisten jeglicher Couleur vorzugehen. Allein Straftaten, die mit religiöser Ideologie begründet werden, haben sich 2023 im Vergleich zu 2022 mehr als verdreifacht. Die Zahl antisemitischer Fälle stieg um ein Drittel. Als rechts eingeordnete Straftaten nahmen laut der Kriminalstatistik um 23 Prozent zu, linke um 11 Prozent. Insbesondere nach erneutem Aufflammen des Nahost-Konflikts im Oktober 2023 stieg die Kriminalität sprunghaft an. Politisch motivierte Straftaten in diesem Zusammenhang stiegen um mehr als das Siebzigfache im Vergleich zum Vorjahr.
Faeser sieht dennoch die größte Bedrohung in rechtsextremistischen Straftaten.
Nach mehreren tätlichen Angriffen auf Politiker hat sie sich jüngst für eine Verschärfung des Strafgesetzes ausgesprochen.
Die Innenministerin sieht nur das, was sie sehen will, und was zu ihrer Ideologie passt.( https://www.nzz.ch/international/faeser-stellt-statistik-politisch-motivierter-straftaten-vor-anstieg-linksextremistischer-gewalt-ld.1831266),

die offenbar willkürlich im Oktober 2022 die Versetzung des damaligen Präsidenten des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI), Arne Schönbohm, veranlasst hat, und unter Verdacht steht, den Verfassungsschutz in missbräuchlicher Weise instrumentalisiert zu haben (BSI-Affäre),

die wegen ihrer Skandale und der ständig Mist produzierenden Hampelkoalition in der Hessenwahl als potenzielle Ministerpräsidentin abgewatscht wurde, aber – Gott sei Dank – noch ihren Posten als Innenministerin innehatte, den sie mehr als unzureichend ausfüllt.

die mit Gesetzen und Maßnahmen gegen behördeninterne oder -externe Andersdenkende vorgeht, und sie zu Staatsfeinden deklariert,…

…eine solche Innenministerin ist nicht tragbar für das ohnehin demokratisch angeschlagene Deutschland. Die in Deutschland lebenden Menschen haben bessere Politiker verdient.

Gehen Sie einfach, Frau Faeser, Sie würden der Demokratie einen großen Dienst damit erweisen. Und das ist doch Ihr Anliegen, oder?

Wenn Ihnen der Beitrag gefallen hat, bitte wieder teilen. Danke dafür. Ihnen eine angenehme Zeit.

Noch ein privates Anliegen, werte Leserinnen, werte Leser,

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Taschenspielertricks der Politiker und ihrer medialen Handlanger


Von Uwe Froschauer

„Ein Trick ist die praktische Anwendung einer List“ schrieb der deutsche Immunbiologe und Aphoristiker Gerhard Uhlenbruck. Eine List ist nach Duden ein „Mittel, mit dessen Hilfe jemand (andere täuschend) etwas zu erreichen sucht, was er auf normalem Wege nicht erreichen könnte“. Politiker versuchen seit jeher die Menschen mit List in bestimmte Richtungen zu dirigieren. Die Richtung bestimmen die Eliten, denen die meisten Politiker zum Zwecke des Macht- und Besitzerhalts der Eliten treu ergeben sind.
Beliebt zur Steuerung der Massen ist die Manipulationstechnik „Angsterzeugung“. Was könnte den Menschen Angst machen? Angsterzeugung durch Pandemien, die eine direkte und individuelle Auswirkung auf das menschliche Leben hätten – wenn sie denn welche wären –, sowie Angsterzeugung durch den „menschengemachten“ Klimawandel, der das Leben auf diesem Planeten unerträglich machen könnte – wenn der Mensch tatsächlich signifikant das Klima verändern würde –, sind geeignete, erfolgsversprechende und bereits erfolgreich umgesetzte Ansätze.

Zum angeblich menschengemachten Klimawandel

Der Mensch mag den Klimawandel vielleicht um ein paar Jahre vorverlegt haben, gekommen wäre er jedoch ohnedies. Den Klimawandel zu leugnen, ist dumm. Klimawandel ist ein natürliches Phänomen. Zu behaupten, der Klimawandel wäre menschengemacht ist in meinen Augen manipulativ. Klimawandel gab es schon immer. Menschengemachter Klimawandel mit bedrohlichen Ausmaßen ist eine Farce.

Das Europäische Parlament schreibt auf seiner Website (https://www.europarl.europa.eu/news/de/headlines/society/20180703ST):

„ABSCHWÄCHUNG DER ERDERWÄRMUNG

Seit der industriellen Revolution sind die globalen Durchschnittstemperaturen deutlich angestiegen. Das letzte Jahrzehnt (2011–2020) war das wärmste seit Beginn der Aufzeichnungen. 19 der 20 wärmsten Jahre überhaupt traten nach dem Jahr 2000 auf.

Nach Daten des Klimawandeldienstes Copernicus war das Jahr 2020 das zweitwärmste Jahr mit dem heißesten Sommer seit Beginn der Aufzeichnungen. Ein Großteil der Studien deutet darauf hin, dass der Anstieg der durch den Menschen verursachten Treibhausgasemissionen für die höheren Temperaturen verantwortlich ist.

Die globale Durchschnittstemperatur ist heute um 0,95 bis 1,2 Grad Celsius höher als zu Ende des 19. Jahrhunderts. Für die Wissenschaft ist ein Anstieg um zwei Grad Celsius gegenüber dem vorindustriellen Niveau ein gefährlicher Schwellenwert mit katastrophalen Folgen für Klima und Umwelt.

Deshalb ist sich die internationale Gemeinschaft darüber einig, dass die globale Erwärmung deutlich unter zwei Grad Celsius bleiben muss.“

Das klingt alles sehr vernünftig und einleuchtend. Aber ist dem tatsächlich so? Mittlerweile hege ich enorme, und meines Erachtens berechtigte Zweifel in Hinsicht auf den menschengemachten Klimawandel, sowie seinen „katastrophalen“ Folgen.

Den Klimawandel lediglich auf Basis der Daten der Wetteraufzeichnungen seit ca.1850 zu begründen, verfälscht die Daten. Der Forscher Jørgen Peder Steffensen vom Niels-Bohr-Institut der Universität Kopenhagen in Dänemark stellte fest, dass im Mittelalter vor ca. 1000 Jahren die Temperaturen laut Messergebnissen aus Eiskernbohrungen in drei Kilometer tiefen Eisschichten Grönlands signifikant höher als heute waren (der Grönländische Eisschild bedeckt mehr als 80 Prozent der Insel und ist im Mittel 1,5 Kilometer dick). Sie kühlten sich dann bis 1850 ab (die kälteste Zeit seit 10.000 Jahren!!!), und stiegen ab diesem Zeitpunkt wieder an. Die Messungen begannen demnach zu einer sehr kalten Zeit, und erhöhen sich seitdem wieder. Eine Erhöhung der Temperaturen seit 1850 ist somit nichts Unnatürliches. Kalte Zeiten und warme Zeiten sind erdgeschichtlich als normal anzusehen. Link zum englischsprachigen Video:
https://www.google.com/search?q=Video+Eiskernbohrungen&rlz=1C1ONGR_

Original-Messungen der Wetterstation Hohenpeißenberg in Oberbayern von 1781 bis 1995 – sie wurden später abgeändert und dem Klimanarrativ der Mächtigen angepasst – zeigen, dass die aufgezeichnete Temperatur um das Jahr 1800 – also vor der Industrialisierung – zweifelsohne höher war als beinahe im gesamten 20. Jahrhundert. Na sowas, obwohl noch keine Fabriken die Luft verpesteten! Im Zeitraum von 1950 bis 1970 fiel die durchschnittliche Temperatur Jahre lang ab, von etwa 6,7 auf etwa 6,3 Grad. Es wurde demnach kälter in einer Zeit, in der die menschenverursachten Kohlendioxid-Emissionen stark angestiegen sind. Müsste es nicht umgekehrt sein, wenn tatsächlich ein Zusammenhang zwischen Kohlendioxidemission und Temperatur bestünde?
Insofern sprechen diese Aufzeichnungen eindeutig gegen einen menschengemachten, durch Industrialisierung verursachten Klimawandel. Das von den Menschen erzeugte Kohlendioxid wäre demnach nicht der entscheidende Faktor für den Klimawandel.

Der fraktionslose Bundestagsabgeordnete Robert Farle hielt im April 2023 im Bundestag zum Thema Klimaschutzpolitik folgende engagierte und beherzte Rede:

„Der gesamte Irrsinn ihrer Klimaschutzpolitik geht aus einer einzigen Berechnung hervor. 78 % unserer Luft ist Stickstoff, 21 Prozent Sauerstoff, 1% sind Edelgase und Spuren-Gase wie Kohlendioxid. Der CO2-Anteil beträgt 0,04%. Vom jährlichen CO2-Ausstoß produziert die Natur selbst 96 % und lediglich 4% sind menschengemacht. 4% von 0,04 Prozent ergeben 0,0016% menschengemachtes CO2. Der Anteil Deutschlands daran ist 1,76%. Deutschland beeinflusst weltweit den CO2-Anteil in der Luft mit 0,000028%. Selbst nach der Formel des IPCC liegt der Anteil nur bei unter einem tausendstel Prozent auf die Temperatur, und mit dem eintausendstel Prozent, was Deutschland beim Ausstoß von null CO2 weltweit beeinflussen kann, wollen Sie das Klima retten? Für wie blöd halten Sie eigentlich die Menschen?“

„97 Prozent“ aller Klimawissenschaftler bestätigen den menschengemachten Klimawandel

Ist das wirklich so?
In seinem Artikel „Sprechen wir mal über die sogenannten Klimaleugner“, der auf der Plattform Ansage.org erschien, schrieb der Geophysiker Uli Weber zu den angeblichen 97 Prozent aller Klimawissenschaftler, die die These des menschengemachten Klimawandels vertreten, Folgendes:

„Wissenschaftliche Taschenspielertricks [UW]

…“Kommen wir nun zum Kernpunkt des öffentlich weit verbreiteten Leugner-Hasses: Dem Glauben an einen menschengemachten Klimawandel durch die industrielle Nutzung fossiler Energiequellen. Nach einer Veröffentlichung von Cook et al. (2013) [1] sollen nämlich angeblich 97 Prozent aller Klimawissenschaftler der These vom menschengemachten Klimawandel anhängen. Beim näheren Hinschauen muss man dort dann allerdings feststellen, dass diese ominösen 97 Prozent durch eine manipulative Verschiebung der 100-Prozent-Bezugsgröße von der ursprünglichen Datenmenge (12.000 Veröffentlichungen) auf eine Teilmenge von nur 32 Prozent herbeigezaubert worden sind.

[1] Cook et al. (2013) Quantifying the consensus on anthropogenic global warming in the scientific literature

Und das geht so (alle Zahlen stark gerundet): Man hat die Zusammenfassungen von 12.000 wissenschaftlichen Abhandlungen dahingehend untersucht, welche Ursache die Autoren dort dem Klimawandel zugeordnet hatten. Im Ergebnis hatten 68 Prozent der Autoren gar keine Aussage getroffen und von den übrigen 32 Prozent hatten dann 30 Prozent den Menschen für den Klimawandel verantwortlich gemacht. Genau diese 32 Prozent sind dann als neue 100-Prozent-Basis in die ominöse 97-Prozent-Aussage eingeflossen – und die schweigende Mehrheit von 68 Prozent hat man einfach unter den Tisch fallen lassen. In Wirklichkeit hatten also nur 97 Prozent von 32 Prozent = 30 Prozent aller untersuchten wissenschaftlichen Abhandlungen das Modell vom menschengemachten Klimawandel unterstützt.“…

Quelle: https://ansage.org/sprechen-wir-mal-ueber-die-sogenannten-klimaleugner/

Eine sehr beliebte Manipulationstechnik ist die Fragmentierung und/oder Verdrehung von Informationen, wie obiges und auch nachfolgendes Beispiel belegen.

Zur angeblichen Corona-Pandemie

Dass die Corona-Pandemie eine Corona-Plandemie war, sollte durch die Veröffentlichung und Entschwärzung der RKI-Files auch dem härtesten Coronamaßnahmen-Befürworter klar sein, was leider immer noch nicht der Fall ist. Es ist eben schwer für viele Menschen, zuzugeben, sich auf dem falschen Dampfer befunden zu haben. Mit welchen Tricks die meist der „Herde“ angehörenden Menschen auf den falschen Dampfer geführt wurden, soll nachfolgend mit ein paar Beispielen belegt werden.

Intensivbettenbelegung in Coronazeiten in Deutschland

Politiker und ihre medialen und wissenschaftlichen Handlanger leiteten aus der „Auslastung der Intensivbettenkapazität“ in Coronazeiten eine Pandemie ab. Ihre „verlässlichen“ Daten für ihren diesbezüglichen Informationsbedarf erhielten sie vom DIVI-Intensivregister, das täglich die freien und belegten Behandlungskapazitäten in der Intensivmedizin von ca. 1300 Akut-Krankenhäusern aufzeichnete. Jedes dieser gut 1300 Krankenhäuser erfasste im sogenannten Tagesbericht Zahlen zu folgenden Sachverhalten in einer sehr einfach gestalteten, übersichtlichen Eingabemaske:

Freie Betten 
Belegte Betten 
Covid-Patienten 
Covid-Patienten beatmet 
Verstorben 
Abgang 

Wenn unser Beispielkrankenhaus wie unten abgebildet belegt ist,

 Quelle: Die Pandemie der Rohdaten von Marcel Barz        

 https://www.youtube.com/watch?v=A_OA4LD3Mks, gefunden am 21.11.2021

wird der Bericht wie folgt ausgefüllt:

Freie Betten2
Belegte Betten6
Covid-Patienten2
Covid-Patienten beatmet1
Verstorben0
Abgang1

Ein Abgang liegt vor, wenn gestern beispielsweise noch 7 Betten belegt waren, und heute zum Messzeitpunkt (i.d.R. 12.00 Uhr) das Bett frei ist, weil beispielsweise der Patient das Krankenhaus verlassen hat, oder aus der Intensivstation verlegt wurde.
Verstorben ist in unserem Beispielkrankenhaus Gott sei Dank keiner.

Sie müssen sich vergegenwärtigen, wie diese relative Kennzahl „Auslastung der Intensivbettenkapazität“ berechnet wird. In unserem Beispiel sind die Intensivbetten zu 75% belegt

((6 :8) x 100).

Wenn ein Bett abgebaut werden würde, wäre die Auslastung der Intensivbetten 85,7%

((6 : 7)  x  100 ).

Die Auslastung hat sich jedoch nur deswegen von 75 auf 85,7 Prozent erhöht, weil ein Intensivbett abgebaut wurde, und nicht, weil sich die Anzahl der Intensivpatienten bzw. Covidpatienten erhöht hat! Genau dieser Umstand ist sowohl 2020 als auch 2021 eingetreten. Uns wurde vorgegaukelt, dass sich die Anzahl der Intensivpatienten erhöht hätte: Eine glatte Lüge! Es lagen nicht mehr Menschen auf den Intensivstationen wie gewöhnlich, lediglich die Anzahl der Intensivbetten hat sich verringert, was rechnerisch zu einer Erhöhung der Auslastungsquote führte, die somit kein Indikator für eine Pandemie oder die Gefährlichkeit eines Virus war. Die relative Kennzahl „Auslastung der Intensivbetten“ sagte nichts, aber auch gar nichts über eine mögliche Pandemie aus!
Die Beantwortung der Frage, warum sich die Anzahl der Intensivbetten in dieser angeblich so gefährlichen Zeit verringerte, ist ein Kapitel für sich. Sie können es sich vermutlich denken.

Sehen wir uns doch mal anhand von Grafiken des DIVI-Registers an, wie viele Betten im Verlauf der Pandemie belegt waren:

Quelle https://www.intensivregister.de/#/aktuelle-lage/zeitreihen, gefunden am 6.2.2022

Wie Sie sehr gut aus der Grafik ersehen können, pendelt die Anzahl belegter Betten (untere, dunklere Schicht) um den Wert 19.000/20.000 – ist also konstant. Wenn die Coronapandemie tatsächlich gewütet hätte – wie behauptet – und jeder Pandemietag so viele Todesopfer wie ein Flugzeugabsturz gefordert hätte, wie unser fantasievoller Herr Söder zur Dramatisierung der Lage aus unberufenem Munde verlauten ließ, müsste bei den belegten Betten z.B. ab Oktober 2020 eine Erhöhung in der Grafik zu sehen sein. Und, sehen Sie eine Erhöhung? Nein? Na, dann konnte man wohl kaum anhand der Anzahl belegter Intensivbetten (richtiger Indikator!!!) von einer Pandemie sprechen.

Allerdings wurde die Anzahl der Intensivbetten insgesamt (mittlere, etwas hellere Schicht in obiger Grafik) seit Beginn der „Pandemie“ von gut 30.000 Betten auf ca. 22.000 Betten im Beobachtungszeitraum reduziert, wodurch natürlich die Anzahl freier Betten erheblich sank, und die Auslastung der Kapazitäten (falscher Indikator für eine Pandemie!!!) nach oben schnellte. Die Anzahl der freien Betten ist logischerweise gesunken, wenn man die Anzahl der Intensivbetten bei konstanter absoluter Belegung abbaut.

Merken Sie was? Die Zahlen zur Begründung der Coronamaßnahmen wurden uns bewusst falsch präsentiert, um die Verhältnismäßigkeit der grundrechtseinschränkenden Maßnahmen zu begründen. Rechtsbeugung, Verfassungsbruch, Demokratieabbau, Unverhältnismäßigkeit, Straftatbetand sind Begriffe, die mir hierzu spontan einfallen.

Hier nochmals der „Kollaps des Gesundheitssystems“ durch eine Überbelegung der Intensivbetten in konkreten Zahlen, der die Regierung zu den unverhältnismäßigen, sinnbefreiten Maßnahmen „berechtigte“:

Belegte Betten:

31.07.20: 20120

31.08.20: 19284

30.09.20: 20202

31.10.20: 19559

30.11.20: 19878

31.12.20: 20010

31.01.21: 20055

28.02.21: 19606

31.03.21: 20690

30.04.21: 21265

31.05.21: 19133

29.06.21: 19542

31.07.21: 18722

31.08.21: 18893

30.09.21: 19369

31.10.21: 18817 (davon 1978 wegen Covid 19)

30.11.21: 19831 (davon 4622 wegen Covid 19)

31.12.21: 18618 (davon 3806 wegen Covid 19)

06.02.22: 18417 (davon 2301 wegen Covid 19) 

Quelle: https://www.intensivregister.de/#/aktuelle-lage/zeitreihen, gefunden am 6.2.2022

Sie sehen, wir wurden mit dem falschen Indikator „Auslastung der Intensivbettenkapazität“ sauber verarscht – entschuldigen Sie den Ausdruck! Verständlich, dass sich die feigen Entscheider damaliger Zeiten nicht einem Corona-Ausschuss stellen wollen: Ihnen ist ihre bewusste, politisch motivierte Entscheidung, die absolut nichts mit dem Schutz der Bevölkerung vor dem bösen Virus zu tun hatte, eindeutig nachzuweisen – auch ohne die Offenlegung der RKI-Files!

Zusammenhang zwischen Impfquote und Sterblichkeit dementiert durch einen „Faktenchecker“

Faktenchecker sind bezahlte Institutionen, die Narrative mit vorgefertigten Ergebnissen argumentativ unterstützen.

Auf Anfrage eines Journalisten teilte das Bundesgesundheitsamt am 13. Mai 2021 mit, dass bereits über 57.000 Covid-Fälle von ein- oder zweifach Geimpften gemeldet wurden mit einer Sterberate von 4,7 Prozent (= 2707 Tote). Zum Vergleich: Laut WHO (Stanford-Studie vom Oktober 2020) liegt die Sterberate bei Covid-19-Erkrankung Ungeimpfter bei durchschnittlich 0,15 Prozent. Die Sterberate von Geimpften wäre bei einer Erkrankung also gut 30-mal höher als die von Ungeimpften.

Hier die Stellungnahme des Faktencheckers:

Sein Eingangstext:

In einem Beitrag auf Facebook wird vor angeblich dramatischen Schäden der Corona-Impfung gewarnt: „Die Sterberate von an Corona erkrankten Menschen, die geimpft wurden, liegt bei 4,7 Prozent. Bei erkrankten Ungeimpften dagegen nur bei 0,15 Prozent. Das heißt, dass das Risiko, an Corona zu sterben, für Geimpfte um mehr als 30 Prozent höher ist als für Ungeimpfte“, heißt es auf einem Foto“ (https://www.rnd.de/gesundheit/faktencheck-warum-man-sterberaten-von-covid-geimpften-und-kranken-nicht-einfach-so-vergleichen-kann-2GMXYHZJANELTIGQVF7GU2ADTI.html, gefunden am 12.12.21).

Und hier das Foto:

kickout / ungeimpft on Twitter: „#ImpfenRettetLeben …
https://twitter.com › kickout55711802 › status


Merken Sie was? Der Faktenchecker ersetzt 30-mal durch 30 Prozent. Nun, so arbeiten die „Fakten“-checker. Besser wäre der Begriff „Faktenverdreher“ oder „Wahrheitsvernichter“ wie man an diesem Beispiel gut erkennen kann. Wer des Rechnens mächtig ist – und das sind anscheinend nur noch sehr wenige Menschen – weiß, dass „30-mal höher“ 3.000 Prozent bedeutet, und nicht 30 Prozent ((4,7 / 0,15) x 100 = 3.133%).

Wie klein muss man sein, mit derart schäbigen Mitteln, mit solchen Bauerntricks zu arbeiten?

Wenn Sie mehr über die Manipulation der Menschen mit Zahlen in Coronazeiten, oder über Manipulationstechniken erfahren wollen, verschaffen Ihnen meine Bücher

„1 x 1 = 3 – oder jedes andere gewünschte Ergebnis“

(https://www.amazon.de/gew%C3%BCnschte-Ergebnis-Mathematik-Widerstand-Coronazeiten/dp/B09Y4SPVZ9)

und

„Das menschliche Schaf – Massenpsychologie und Manipulation“

(https://www.amazon.de/Das-menschliche-Schaf-Massenpsychologie-Manipulation/dp/B0BN22LKZX)

tiefere Einblicke.

Zum „wachsenden“ Wohlstand in Deutschland und der Welt – der Schwindel mit Mittelwerten

Die Eliten und ihre Politiker machen uns klar, dass wir dankbar dafür sein sollten, dass sie für uns die Verantwortung tragen. Aber tun sie das? Statements wie „Deutschland ging es noch nie so gut“, unterlegt mit Zahlen, sollen den mehr als 16% der Deutschen unterhalb der Armutsgrenze lebenden, und den Arbeitnehmern, denen im Vergleich zu 1990 Minimum 30 Prozent weniger Kaufkraft zur Verfügung stehen, steigenden Wohlstand suggerieren. 2023 betrug das durchschnittliche Bruttojahresverdienst eines deutschen Vollzeitbeschäftigten laut statistischem Bundesamt 59.094 Euro. Rechnerisch stimmen diese Zahlen meist. Aber: Armselige Statements wohlstandssuggerierender Politiker bauen wie im folgenden Beispiel dargelegt, auf dem Schwindel mit den Durchschnittswerten auf. Wie berechnet sich ein Durchschnittswert (arithmetisches Mittel)? Es errechnet sich aus der Summe der betrachteten Zahlenwerte geteilt durch deren Anzahl. Wenn man also beispielshalber die Summe der Einkommen aller Deutschen durch die Zahl aller Verdienenden teilt, kommt man auf das Durchschnittseinkommen eines Deutschen. Ja, das ist im Vergleich zu vielen anderen Nationen relativ hoch, und in den letzten 30 Jahren gestiegen. Wenn man aber bedenkt, dass sich die realen Vermögen der Millionäre und Milliardäre seit 1990 mindestens verdreifacht haben, und die Kaufkraft der Angestellten und gewerblichen Arbeitnehmer sich im gleichen Zeitraum um ca. 30% reduziert hat, sieht das Bild ganz anders aus. Der realistische Indikator für das durchschnittliche Einkommen wäre der Median, auch Zentralwert genannt, also der mittlere Wert einer nach Größe geordneten Zahlenreihe (bei 40 Millionen nach Größe geordneten Verdienern beispielsweise wäre das der 20-millionste Wert), der in Deutschland eindeutig belegt, dass das durchschnittliche reale Einkommen der Bundesdeutschen rückläufig ist. Mit diesem miesen Trick, Durchschnittswerte zu benutzen, verschleiern Politiker bewusst die wahre Lage der Nation. Wir haben in Deutschland seit 1990 mehr als eine Verdreifachung des Bruttoinlandsprodukts (von 1,306 im Jahr 1990 auf 4,121 Billionen im Jahr 2023). Aber wer hat sich dieses erhebliche Plus (selbst nach Abzug der Inflation) denn eingeschoben? Sie oder ich? Nein? Aber irgendwo muss es ja wohl hin sein, oder? Das Surplus ist bei den Eliten gelandet.
Hierzu ein Bericht von Oxfoam, „einer internationalen gemeinnützigen Organisation, die weltweit Menschen mobilisiert, um Armut aus eigener Kraft zu überwinden“, vom 17. Januar 2022 (https://www.oxfam.de/system/files/documents/oxfam_factsheet_gewaltige_ungleichheit.pdf):

„Während sich das Vermögen der zehn reichsten Männer seit Beginn der Corona-Pandemie verdoppelt hat, der Markt für Superjachten einen Rekordzuwachs verzeichnet und einige Milliardäre Ausflüge ins All unternehmen, sind Millionen Menschen in die Armut abgerutscht. Sowohl der Reichtum von Milliardär*innen als auch die Geschwindigkeit, mit der sie in der Corona-Pandemie ihr Vermögen mehren, sind in der Geschichte der Menschheit beispiellos. Seit März 2020 ist das Vermögen der aktuell 2.755 Milliardär*innen um fünf Billionen US-Dollar gestiegen, von 8,6 auf 13,8 Billionen. Sie haben ihr Vermögen damit während der Pandemie stärker vermehrt als in den gesamten vierzehn Jahren zuvor – vierzehn Jahre, die selbst schon einem Goldrausch für Superreiche glichen. Schon seit 1995 hat das reichste Prozent der Weltbevölkerung fast 20-mal mehr Vermögen angehäuft als die ärmsten 50 Prozent der Menschheit zusammen. Während der Pandemie hat sich diese Kluft zwischen den Reichsten und dem Rest der Menschheit dramatisch vergrößert. Während das weltweite Vermögen zwischen 2019 und 2021 Schätzungen zufolge nur um ein Prozent angewachsen ist, konnten die reichsten 0,001 Prozent (das sind rund 55.000 Menschen) ihres um 14 Prozent mehren. An der obersten Spitze, der Welt der Milliardär*innen, stieg das Vermögen im selben Zeitraum sogar um mehr als 50 Prozent. Auch in Deutschland nimmt die im Vergleich zu anderen EU- und OECD-Ländern sehr starke Konzentration der Vermögen weiter zu. Die zehn reichsten Personen haben ihr kumuliertes Vermögen seit Beginn der Pandemie von ca. 144 Milliarden auf etwa 256 Milliarden US-Dollar gesteigert – ein Anstieg um rund 78 Prozent. Allein dieser Gewinn entspricht annähernd dem Gesamtvermögen der ärmsten 40 Prozent, also von 33 Millionen Deutschen. Währenddessen erreicht die Armutsquote in Deutschland mit 16,1 Prozent einen Höchststand. 13,4 Millionen Menschen leben hierzulande in Armut. Frauen und Kinder sind überdurchschnittlich von Armut betroffen.“

So viel zum wachsenden Wohlstand auf der Welt und in Deutschland. Am Ukraine-Krieg verdienen die Reichen erneut. Dafür werden Krisen wie „Pandemien“ und Kriege geschaffen. Wie es dem Volk dabei geht, interessiert die Reichen und Mächtigen nicht, auch wenn ihre Angst vor einer Revolution – der Grund für die Errichtung der Illusion einer Demokratie – vorhanden und auch begründet ist.

Im Artikel „Die Welt wird reicher – Deutschland fällt zurück“  schrieb Reinhard Werner in der Epoch Times am 11. Juli 2024 (https://www.epochtimes.de/wirtschaft/die-welt-wird-reicher-deutschland-faellt-zurueck-a4778028.html?utm_source=nl-morning-subs&src):

„Der jährliche Global Wealth Report der Schweizer Großbank UBS analysiert weltweit 56 Schlüsselmärkte, die 432 Billionen US-Dollar oder 92,2 Prozent des weltweiten Wohlstands repräsentieren. In diesem Jahr kommen die Analysten zu der Erkenntnis, dass der weltweite Wohlstand nach der Corona-Krise wieder wächst und die Welt in allen Vermögenssegmenten reicher geworden ist. Positive Entwicklungen hebt der Report in Ländern wie der Türkei, Südafrika, Katar, Israel – und Russland hervor. Allerdings: Für Deutschland und einige wenige andere Länder gilt dieser Trend nicht.

Hohe Vermögensungleichheit: Zwar gibt es in Deutschland immer noch 2,8 Millionen Millionäre (Platz 6 weltweit), aber das deutsche Medianvermögen, der Mittelwert zwischen der ärmeren und reicheren Hälfte der Bevölkerung ist rückläufig (der Median oder Zentralwert ist der mittlere Wert einer nach Größe geordneten Zahlenreihe; Anmerkung des Verfassers). Ein Beispiel: Fünf Haushalte in einem Land besitzen 10.000, 20.000, 30.000, 1.000.000 und 2.000.000 Euro Vermögen, so ist der Median 30.000, der Durchschnitt jedoch 612.000 Euro. Ein niedriger Median im Vergleich zum Durchschnitt deutet auf eine große Ungleichheit hin, weil wenige sehr Reiche den Durchschnitt nach oben treiben.“

Sie sehen, auch hier wieder die Anwendung des billigen Tricks mit Durchschnittswerten statt dem Medien!
Schon mal Danke an dieser Stelle an die Ampelregierung und die Merkel-Dynastie für die steigende Armut in Deutschland. Weiter so!?

Zum Schluss noch ein besonders schönes Beispiel für eine bewusst falsche Visualisierung von Daten, das ich unkommentiert lasse, weil es dermaßen armselig und plump gemacht ist, und auch dem flüchtigen Leser auffallen sollte:

https://www.gea.de/leser-umfragen.html

Die Verdummung der Bevölkerung hat Struktur. Sonst wäre die Illusion einer Demokratie auch nicht aufrechtzuerhalten.

Wenn Ihnen der Beitrag gefallen hat, bitte wieder teilen. Danke dafür. Ihnen eine angenehme Zeit.

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Vielen Dank!

Herzlichen Dank auch für bereits eingegangene Spenden.


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„Das ist die Seuche unserer Zeit: Verrückte führen Blinde“

Von Uwe Froschauer

Dieser Ausspruch aus William Shakespeares Tragödie „König Lear“ (Originaltext: Tis the time‘s plague, when madmen lead the blind) lässt vermuten, dass bereits vor 400 Jahren zu Shakespeares Zeiten ähnliche Verhältnisse wie heute das Zusammenleben der Menschen prägten.

So wie die Tragödie Shakespeares den Konflikt zwischen den rechtschaffenen und den ehrlosen Charakteren thematisiert, stellt auch die Science-Fiction-Saga „Star Wars“ den Kampf zwischen Gut und Böse in den Mittelpunkt der Handlung. Im Krieg der Sterne kämpfen die Rebellen gegen das Imperium, der Sohn gegen den Vater und einige Protagonisten mit inneren Konflikten. Drehbuchautor, Produzent und Regisseur George Lucas ließ sich für seine erdachte Saga bei der Ausgestaltung der Elemente der Macht von unterschiedlichen Mythologien inspirieren, wie beispielsweise von der Idee der „Weltseele“ und dem „Qi“.

Im Dialog „Timaios“ entwickelte Platon die Idee von der „Weltseele“, die er als Ursache aller Bewegung in der Natur sah. Gemäß diesem Mythos hat der „Demiurg“, der Weltschöpfer, die Weltseele zusammen mit dem Kosmos erschaffen. Der Weltseele steht im Makrokosmos die Herrschaft über den Weltkörper zu, vergleichbar mit der Einzelseele im Mikrokosmos, die über den Körper des Individuums herrscht. Die Weltseele durchdringt und umringt die Materie des Kosmos. Die Weltseele ist die vermittelnde Energieform zwischen der spirituellen Ideenwelt und dem physischen Weltkörper.

Platon prüfte die hypothetische Möglichkeit, ob die Weltseele auch Böses hervorbringen könne oder ob es möglicherweise zwei Weltseelen gibt, von denen die eine Gutes und die andere Schlechtes bewirkt. Er kam zu dem Schluss, dass die Weltseele als Dirigentin des gesamten Kosmos die beste Seele sein müsse, zumal Himmelsbewegungen geordnet und daher mathematisch beschreibbar sind, und eine schlechte Weltseele nur Chaos erzeugen könnte, das den Kollaps des Universums bedeuten würde. Allerdings bedarf die Weltseele nach Platon der Vernunft. Die Frage, ob die Weltseele auch über Vernunft verfüge, wurde von Platon nicht abschließend geklärt. Die Existenz des Bösen könnte in seinem Gedankengebäude somit auf einen Mangel der Weltseele zurückzuführen sein. Da in der uns bekannten, sinnlich wahrnehmbaren Welt Gutes mit Schlechtem gemischt scheint, hat der Weltschöpfer möglicherweise nicht ganz sauber gearbeitet. Jetzt haben wir den Salat!

Eine der Weltseele ähnliche Auffassung über das Sein und die Welt kommt aus dem Reich der Mitte: das „Qi“ oder „Ch’i“, die fließende Lebenskraft, die weder physischer noch geistiger Natur ist. Die vitale Essenz durchdringt und begleitet nach altchinesischer Auffassung alles, was existiert und geschieht. Der daoistische Philosoph Zhuangzi beschrieb diese Lebenskraft als „Schöpfer der Wandlungen“ im Kosmos, und kommt damit der Auffassung von Platon ziemlich nahe. Nach tradierter Vorstellung entstand die Welt aus dem ursprünglichen Qi –Yanqi/Yinqui –, in dem Yin – dunkel, weich, feucht, kalt, negativ, passiv, ruhig – und Yang – hell, hoch, hart, heiß, positiv, aktiv, bewegt – noch vermischt waren. Himmel und Erde bildeten sich erst durch die Trennung dieser Einheit. Was Yangqi empfing, stieg hell und klar empor und wurde Himmel, was Yinqi erhielt, wurde dunkel und schwer und sank zur Erde.

Die Gegenwart ist wie die Vergangenheit – und vermutlich die Zukunft – geprägt von der Auseinandersetzung zwischen der dunklen und der lichtvollen Seite der Macht. Die dunkle Seite der Macht scheint momentan die Welt zu dominieren. Die Coronalüge, die von dunklen Mächten inszenierten Kriege in der Ukraine und Palästina, die obszöne Diskrepanz zwischen Arm und Reich, Mächtigen und Machtunterworfenen und dergleichen scheinen zumindest darauf hinzuweisen.Aber wer ist an dieser Misere schuld?

Eliten und ihre politischen und medialen Handlanger

Ja, wieder einmal die Suche nach den Schuldigen, eine der Lieblingssportarten der Menschheit. Die Antwort auf die „Schuldfrage“ ist meines Erachtens relativ einfach: Wir alle sind schuld! Wenige unterdrücken, und die vielen lassen sich unterdrücken! Beide „Lager“ sind schuld. Würden die vielen aufhören zu kriechen, würden die wenigen aufhören zu herrschen, und zwar morgen schon!
Die Frage, die sich stellt, ist doch, warum ein respektvolles Miteinander nicht funktioniert, obgleich der Mensch mit außerordentlichen mentalen Fähigkeiten ausgestattet ist und nicht nur Böses, sondern auch Gutes in sich hat. Somit müsste doch ein verträgliches, gerechtes und freiheitliches Auskommen möglich sein. Was ist der Kern des Übels?

Meines Erachtens stehen an der Spitze der Pyramide des „Bösen“ die Reichen und Mächtigen, gefolgt von „Funktionseliten“ wie Politikern und dergleichen. Diese Personengruppen – selbstverständlich nicht alle Reichen, Mächtigen und Politiker – sind bestrebt, ihre Macht, ihre Privilegien und ihren Besitz zu erhalten beziehungsweise auszubauen. Ihr Tun ist „beseelt“ von diesem Streben, und darin liegt das vornehmliche Ziel der von ihnen angeleiteten weltweiten Politik. Sie haben Angst vor dem Volk, das sie entmachten und das ihnen ihre Privilegien und Besitztümer wegnehmen könnte. Aus diesem Grunde verschafften sie dem „einfachen“ Volk die Illusion von Macht, indem sie ihm den Spielball „Demokratie“ – das ehemalige Schreckgespenst der Macht- und Besitzeliten – hinwarfen und die Demokratie ihrer ursprünglichen Bedeutung beraubten.

Die ausnahmslos reichen und mächtigen, sich als Elite verstehenden Gründungsväter der USA benutzen einen einfachen „Trick“: Sie entwickelten die „repräsentative Demokratie“, die mit der eigentlichen Konzeption der von Perikles vor circa 2.500 Jahren institutionalisierten Athenischen Demokratie – einer echten „Volksherrschaft“ (griechisch demos = Volk, kratein = Gewalt haben, herrschen) – kaum mehr etwas gemein hatte.
Die „Elite“ hat sich selbst zu einer solchen ernannt, weil sie ihre Mitglieder den Angehörigen des gewöhnlichen Volkes als überlegen ansieht und ihrer Meinung nach komplexe Gesellschaften nur durch – selbstverständlich von ihnen ausgesuchte – Funktionseliten, also Politiker, geführt werden können. Das gewöhnliche Volk wird für diese komplexe Aufgabe als überfordert angesehen.

In einer geheimen Debatte sagte einer der Gründungsväter der USA, James Madison, am 26. Juni 1787, dass die Regierung „die Minderheit der Wohlhabenden vor der Mehrheit schützen“ müsse und dass unkontrollierte, demokratische Gemeinschaften „den Turbulenzen und der Schwäche unbändiger Leidenschaften“ [ausgesetzt seien](https://avalon.law.yale.edu/18th_century/debates_626.asp).

Die Kaderschmiede „Young Global Leaders“ beispielsweise, mit dem Programm eines Gremiums der Eliten – des Weltwirtschaftsforums –, wo Politiker wie Jens Spahn, Justin Trudeau, Emmanuel Macron, Annalena Baerbock und viele mehr geschult wurden, entwickelt Menschen durch geeignete Gehirnwäschen zu nützlichen Instrumenten der Eliten. Sie werden durch das Geld der Eliten und die Macht der von ihnen gekauften Medien in Regierungspositionen gehievt. Die Bürger haben letztlich nur die Wahl zwischen den von Eliten vorsortierten Kandidaten.
Das Ganze nennt sich „repräsentative Demokratie“, die dem Bürger am Wahltag lediglich die Auswahl des aus seiner Sicht kleineren Übels lässt, oftmals die Wahl zwischen Pest und Cholera. Das war‘s dann mit der Demokratie für die nächsten vier oder fünf Jahre, da die gewählten Politiker in den allermeisten Fällen Elitevertreter und keine Volksvertreter sind. Meist ist es auch egal, welcher Partei sie angehören.
Vor der Wahl schärfen diese Damen und Herren unser demokratisches Bewusstsein und erzählen uns, dass wir es in „unserer Demokratie“ in der Hand hätten zu bestimmen. Sie sagen uns in pseudodemokratischer Manier: Wenn euch etwas nicht passt, dann wählt anders, wählt uns, wählt unsere Partei! Nach der Wahl: same procedure as the last four years. Dann haben die Politiker knappe vier bis fünf Jahre Zeit, ihre Versprechen nicht einzuhalten, um kurz vor der Wahl wieder Versprechungen zu machen und zu lügen, dass sich die Balken biegen. Von wegen „Keine Rüstungsgüter in Krisengebiete“ beispielsweise …

Wahlsprüche wie „Die Zukunft gestalten“ sind einerseits dümmlich, weil noch kein Mensch meines Wissens in der Zukunft gelebt hat, und andererseits auch wahr, da die Politiker die Gegenwart nicht im Griff haben. Aber nur in der Gegenwart leben wir – die Gegenwart gestalten, das wäre angesagt! Wenn die Zukunft dann Gegenwart geworden ist, lassen unsere „Volksvertreter“ wieder denselben dämlichen Spruch mit der Zukunft los.

Die Eliten und ihre Politiker machen uns klar, dass wir zufrieden sein sollen mit dem, was wir haben, und dass wir uns ruhig verhalten sollten. Sie tun vor der Wahl so, als ob sie ihr Bewusstsein im positiven Sinne verändert und alles im Griff hätten. Wir sollen dankbar sein, dass sie für uns die Verantwortung tragen. Aber tun sie das? Statements wie „Deutschland ging es noch nie so gut“, unterlegt mit Zahlen, sollen den mehr als 16 Prozent der unterhalb der Armutsgrenze lebenden Deutschen und den Arbeitnehmern, denen im Vergleich zu 1990 mindestens 30 Prozent weniger Kaufkraft zur Verfügung stehen, steigenden Wohlstand suggerieren.
2023 betrug der durchschnittliche Bruttojahresverdienst eines deutschen Vollzeitbeschäftigten laut statistischem Bundesamt 59.094 Euro. Rechnerisch stimmen diese Zahlen meist. Aber: Statements solcher Politiker bauen zum Beispiel auf dem Schwindel mit den Durchschnittswerten auf. Wie berechnen sich Durchschnittswerte? Es wird errechnet aus der Summe der betrachteten Zahlenwerte geteilt durch deren Anzahl. Wenn man also beispielsweise die Einkommen aller Deutschen durch die Zahl aller Verdienenden teilt, kommt man auf das Durchschnittseinkommen eines Deutschen. Ja, das ist im Vergleich zu vielen anderen Nationen relativ hoch und in den letzten 30 Jahren gestiegen. Wenn man aber bedenkt, dass sich die realen Vermögen der Millionäre und Milliardäre seit 1990 mindestens verdreifacht haben und die Kaufkraft der Angestellten und gewerblichen Arbeitnehmer sich im gleichen Zeitraum um circa 30 Prozent reduziert hat, sieht das Bild ganz anders aus. Mit diesem miesen Trick, Durchschnittswerte zu benutzen, verschleiern Politiker bewusst die wahre Lage der Nation. Wir haben in Deutschland seit 1990 mehr als eine Verdreifachung des Bruttoinlandsprodukts – von 1,306 im Jahr 1990 auf 4,121 Billionen im Jahr 2023. Aber wer hat sich dieses selbst nach Abzug der Inflation erhebliche Plus denn eingeschoben? Sie oder ich? Nein? Aber irgendwo muss es ja wohl hingeflossen sein, oder? Das Surplus ist bei den Eliten gelandet.
Mit oben beschriebenen Milchmädchenrechnungen versucht uns so mancher Politiker hinters Licht zu führen.

1960 bis 1980 funktionierte die soziale Marktwirtschaft in Deutschland ganz gut. Aber schon Ludwig Erhard, einer der Urväter der sozialen Marktwirtschaft, hob hervor, dass Marktwirtschaft nicht zur Ideologie ausarten, sondern nur Mittel zum Zweck sein dürfe, um die gesellschaftlichen Probleme zu lösen. Nun, die gesellschaftlichen Probleme interessieren die mächtige Elite nicht. Marktwirtschaft ist zum Selbstzweck verkommen beziehungsweise hat den Zweck, das Kapital der Reichen zu vermehren. Kapitalismus und Demokratie im ursprünglichen Wortsinn schließen sich gegenseitig jedoch aus, da zwar die Freiheit des Kapitals gegeben ist – nach dem Motto: Jeder kann sein Glück machen –, aber nicht die Freiheit des Bürgers. Insbesondere die in einer Demokratie postulierte Gleichheit ist aufgrund unterschiedlicher Ausgangsbedingungen von bestehendem Reichtum und bestehender Armut nicht gegeben, was unweigerlich zu erheblicher Ungleichheit führt.

„Nur wirtschaftliches Wachstum löst unsere Probleme“, meinen neoliberale Politiker. Was hat dieses angebliche Wachstum uns denn in den letzten 30 Jahren gebracht? Mehr Armut denn je – auch in Deutschland und den USA –, soziale Probleme, die kaum lösbar sind, eine Spaltung der Gesellschaft, Flüchtlinge ohne Ende und vieles mehr. Das sind die Ergebnisse neoliberaler Politik, die lediglich der Vergrößerung der Macht und des Vermögens der Eliten dient, nicht wahr, Herr Lindner, Herr Macron und wie Sie alle heißen?

Warum machen Politiker nichts gegen die menschenfeindlichen Bedingungen? Weil die angebliche Demokratie, das Gesellschafts- und Wirtschaftssystem genau solche systemkonformen Politiker produzieren, die nichts dagegen machen sollen. Etwas anderes würde die Elite nämlich nicht zulassen. Politiker sind nicht Kämpfer gegen das menschenverachtende, von den Eliten etablierte System, sondern seine Befürworter. Einkommensstatus, Sozialprestige, Statussymbole wie Auto, Villa, teure Robe und Schmuck für sich und Lebensgefährtin/Lebensgefährte sind den Handlangern aus Wirtschaft und Politik wichtiger als dringende gesellschaftliche Probleme zu lösen. Absolut inhuman, die Denk- und Verhaltensmuster dieser armseligen wirtschaftlichen und politischen Wegbereiter zugunsten ihrer Drahtzieher! Manager schmeißen den übervollen Laden für die Eliten – gleichgültig wie –, und Politiker ebnen die Wege für noch mehr Macht und Reichtum.

Die Gesellschaft braucht kreative Lichtgestalten an der Spitze von Wirtschaft und Politik, Menschen, die tatsächliche Probleme erkennen und lösen wollen und es dann idealerweise auch können. Aber genau diese Eigenschaften weisen die aktuellen „Machthaber“ in der Politik meist nicht auf. Schauen Sie sich doch diese Hampelmänner an der Spitze der meisten Konzerne oder „Spitzenpolitiker“ in den USA, Großbritannien, Deutschland, Italien oder Frankreich an: Lösen diese Menschen die Probleme der Bevölkerung?

Politiker spüren meistens nichts von den Konsequenzen ihrer Entscheidungen, da sie zu weit entfernt sind von den Auswirkungen auf die Betroffenen. Sie verfügen über ein relativ hohes Einkommen, werden sich also ihre Miete weiterhin leisten oder ihr Eigentum halten können, wenn sie an entsprechenden Schrauben drehen. Sie wohnen wahrscheinlich nicht an der Autobahn, die demnächst 100 Meter entfernt vom Ort Dingenskirchen vorbeiführt; die Folgen ihrer Arbeitsmarktpolitik und Lohnpolitik bekommen sie nicht wirklich zu spüren, und sie waren wahrscheinlich nie in den Elendsvierteln der Dritten Welt, um die Situation der Armen einschätzen und ausgewogene Entscheidungen treffen zu können. Wenn Entscheidungen über einen möglichen Krieg gefällt werden, schicken sie im Ernstfall nicht ihre eigenen Kinder hin, sondern Kanonenfutter, das aktuell wieder über eine eventuelle Einführung der Wehrpflicht rekrutiert werden soll. Politiker machen sich bestenfalls Gedanken über Sorgen, die nie ihre Sorgen sein werden. Vielleicht sollte man Politikern, bevor sie ein Amt bekleiden, ein soziales Jahr vorschreiben, damit sie ungefähr wissen, über was sie reden und in Zukunft entscheiden?

Das Leben der Politiker spielt sich hauptsächlich in irgendwelchen Sitzungssälen, guten Hotels und Restaurants und gelegentlich auch Bars ab. Wie, frage ich Sie, sollen die Politiker da eine Ahnung vom realen Leben und den Sorgen der Menschen haben? Ihre Vorstellungen von dem, was in der Realität so abgeht, sind von dieser ziemlich weit entfernt, will ich meinen. Zudem knicken die meisten Politiker vor der Wirtschaftslobby, welche letztlich die Gesetze macht und die Interessen der Eliten vertritt, regelmäßig ein, wie schon der ehemalige Innenminister Horst Seehofer treffend bemerkte.

Politiker treffen selten revolutionäre Entscheidungen, sondern bestenfalls evolutionäre. Bloß nichts großartig ändern, sonst könnte der Sesselerhalt ja in Gefahr sein! Deswegen ändert sich auch relativ wenig bezüglich der realen Verhältnisse der Bürger, weil auch persönliche Angst mitspielt bei den politischen Entscheidungen, die getroffen werden. Langer Rede kurzer Sinn: Die Reichen und/oder Mächtigen und ihre politischen und medialen Prostituierten sowie diejenigen, die ihnen nacheifern, sind in meinen Augen zu einem großen Teil schuld an der Misere und dem Schlechten in dieser Welt.

Die Eliten einseitig zu diffamieren und zu stigmatisieren liegt nicht in meiner Absicht. Das eigentliche Problem auf dieser Welt ist die Gier des Menschen und dass es viele für erstrebenswert halten, reich und mächtig zu werden. Insofern ist es auch nicht verwunderlich, dass viele einst arme Menschen, die in früheren Zeiten auf die Reichen wegen deren Verhaltensweisen geschimpft haben, wenn sie selbst zu Reichtum gekommen sind, ebendiese von ihnen früher angeprangerten Verhaltensweisen an den Tag legen. Wenn der Knecht zum Bauern beziehungsweise die Magd zur Bäuerin wird, gibt auch er/sie seinen ehemaligen Mitstreitern ordentlich die Peitsche, um seinen Status nicht zu verlieren und um das mörderische System aufrechtzuerhalten.

Aber auch die Machtunterworfenen, die sich nicht wehren und alles über sich ergehen lassen, sind an der Misere in der Welt schuld. „Ja mei, ich kann ja eh nichts ändern“, sagten sieben Milliarden fremdgesteuerte Menschen.

Die Fremdgesteuerten und Blinden

Das grundlegende Problem für die Errichtung einer echten Volksherrschaft ist, dass die meisten Individuen der Masse politisch inkompetent sind, da sie sich kaum für Politik interessieren oder ihnen die hierfür erforderlichen Kenntnisse, einigen auch die mentalen Fähigkeiten fehlen. Viele Bürger sind durch Vorurteile und Ignoranz gekennzeichnet und vornehmlich damit beschäftigt, sich ein bequemes Leben einzurichten, mit dem die Eliten bewusst locken, um sie von ihrer menschenfeindlichen Agenda abzulenken. Die „Schafe“ werden oftmals durch Schubladendenken, Gefühle und Gewohnheiten geleitet und glauben dem Bild von der Wirklichkeit, das ihnen die im Besitz der Eliten befindlichen Medien vorsetzen. Selbst wenn die Massenmedien gemäß ihrem Auftrag objektiv und neutral berichten würden – was sie nicht tun –, wären die meisten Menschen dennoch nicht in der Lage, öffentliche Missstände zu erkennen sowie die Folgen politischen Handelns vorwegzunehmen und Lehren aus vergangenen Fehlentscheidungen und Krisen zu ziehen. Komplexe Probleme in komplexen Gesellschaften erfordern es, politische Probleme schnell und angemessen zu erfassen und intellektuell zu lösen. Eine Volksherrschaft im Sinne dieses Wortes wird durch die beschriebenen Denk- und Verhaltensweisen der „unmündigen“ Bürger schwierig.

Die Eliten und ihre politischen Handlanger sind in der Regel politisch gebildeter und wissen, wie die Bürger ticken. Sie haben im Lauf der Zeit Experten in allen Wissensbereichen aufgebaut. Insbesondere die Insider der politischen Materie – zu denen ich „Politiker“ wie Karl Lauterbach oder Annalena Baerbock nicht zähle – sind mit den relevanten Aspekten politischer Probleme vertraut und zudem untereinander organisiert. Sie wissen, mit welchen Ablenkungsmanövern – „Brot und Spiele“ – sie die Massen dirigieren können, wie jüngst die Fußball-Europameisterschaft wieder einmal gezeigt hat. Nur wenige Bürger beschäftigen sich mit politischen Inhalten und sind in der Lage, die Entscheidungen der eliteinstruierten Politiker unter die Lupe zu nehmen und infrage zu stellen oder die Motive und Machenschaften der drahtziehenden Eliten zu durchschauen. Die Unorganisiertheit des Volkes macht es ihm schwer, ein Gegengewicht gegen die die Herde manipulierende Elite in Form einer echten Demokratie zu errichten. Die Masse lebt aufgrund ihres fehlenden politischen Durchblicks weiterhin in einer Scheindemokratie.

Der größte Sklave ist meist der, der glaubt, keiner zu sein. Freiheit ist keine Selbstverständlichkeit, und Glück ist kein Recht. Viele Menschen aber glauben meiner Erfahrung nach, dass dem so wäre. Insbesondere die Generationen der Nachkriegszeit, vornehmlich viele der heute jüngeren Mitmenschen, wurden in eine Zeit hineingeboren, in der „der Strom aus der Steckdose kommt“. Ihnen fehlte es kaum an etwas. Wenn bei ihnen jedoch das Glück ausbleibt oder ihnen die eigene Unfreiheit bewusst wird, müssen andere als Sündenbock herhalten, wie beispielsweise die Gesellschaft oder die Eltern, die sie um ihr „wahres Ich“, das sie nicht verwirklichen können, oder um ihr Glück „betrogen“ haben. Der Versuch, die Schuld zumindest zu einem Teil bei sich selbst zu suchen, oder für seine Freiheit oder sein Glück zu kämpfen bleibt meistens aus. Das sollen andere „Retter“ bewerkstelligen, der Staat etwa oder die Gesellschaft, die gefälligst den Status quo ante wiederherstellen sollen. Wenn das nicht klappt, flüchtet man sich in metaphysische Trostsysteme wie Religionen oder esoterische Richtungen oder auch in politische Ideologien, anstatt Veränderungen für ein Leben in Freiheit und Zufriedenheit selbst in die Hand zu nehmen.

Ein Grund für die erkennbare Blindheit und Unfreiheit vieler sich frei wähnender Menschen in Coronazeiten dürfte gewesen sein, dass sie sich nicht eingestehen konnten, sich auf dem falschen Dampfer zu befinden. Innerlich frei waren die Ungeimpften, weil sie trotz enormen äußeren Drucks widerstanden und eigenverantwortlich handelten. Moderne Helden eben. Viele der Fremdgesteuerten in Coronazeiten würden lieber den Rest ihres Lebens sinnlose Regeln befolgen, als einzusehen und sich einzugestehen, dass sie von den „elitären“ Entscheidern und Beeinflussern über den Tisch gezogen wurden. Nach meiner Einschätzung werden sich viele Menschen bei der nächsten Plandemie – die Vogelgrippe wird ja gerade aufgeplustert – genau aus diesem Grund wieder impfen lassen. Was für ein folgenreicher Selbstbetrug!

Ein weiterer Grund für die ihnen bewusste oder unbewusste Unfreiheit der Fremdgesteuerten ist wohl der angebliche Schutz innerhalb der sich im Besitz der Wahrheit wähnenden, meistens jedoch irrenden Herde, den sie nicht aufgeben wollen. Ihre Solidarität vereint die unfreien Menschen, egal wie widersinnig das Narrativ der „Hirten“ auch sein mag und gleichgültig, wohin diese Hirten sie führen. Womöglich zur Schlachtbank, zu der die Herde freiwillig – in Wirklichkeit fremdgesteuert – aufgrund ihrer Unfreiheit und teilweisen Einfältigkeit trottet.

Menschen, die in der „Coronakrise“ von Solidarität sprachen, haben diesen Begriff semantisch im Sinne von Unterwerfung gebraucht. Als solidarisch empfanden sie unfreie Mitbürger, die das Narrativ der Entscheider nicht in Zweifel zogen und sich den Maßnahmen bedingungslos unterwarfen. Menschen, die sich für die Aufrechterhaltung des Grundgesetzes eingesetzt haben, bezeichneten sie als unsolidarisch, weil sie sich nicht der mittlerweile evident gewordenen unseriösen Agenda der Regierung unterworfen haben. Je größer der Schwachsinn war, den eliteinstruierte Politiker und Medien in Coronazeiten verbreitetet haben, desto mehr sind die Schafe darauf reingefallen.

„Je weiter sich eine Gesellschaft von der Wahrheit entfernt, desto mehr wird sie jene hassen, die sie aussprechen“ (George Orwell).

Die Unfreien „hassen“ die freien Menschen wegen ihrer Fähigkeit, ihr Leben selbst in die Hand zu nehmen, wegen ihres Muts, Narrative in Frage zu stellen, wegen ihrer Zivilcourage, die sie nicht aufbringen können.

Dystopisten wie George Orwell oder Aldous Huxley hatten die Gabe, zukünftige Entwicklungen vorauszusehen. Je absurder die Lügen der Manipulatoren waren und sind, desto mehr wurden und werden sie von der unfreien Herde geglaubt.

# Zusammenspiel der Eliten und der Blinden

Hans-Joachim Maaz, Dietmar Czycholl und Aaron B. Czycholl beschrieben in ihrem Buch „Corona – Angst“ das Zusammenspiel zwischen den „Rettung Suchenden“ und den „Rettern“ sehr treffend. Dr. med. Hans-Joachim Maaz schrieb:

*„Dass der größere Teil der politisch-medialen Eliten psychisch so schwer gestört sein könnte, aus eigener Ängstigung so irrational zu handeln, wie es derzeit offenbar der Fall ist, das übersteigt sogar das emotionale Fassungsvermögen eines Psychiaters mit speziellen Kenntnissen narzisstischer Psychopathologie. Um das Unvorstellbare doch irgendwie erfassen zu können, hilft mir nur eine psychodynamische Gesamtdeutung für das Zusammenspiel einer schwer narzisstisch gestörten und von Macht und Geld süchtig abhängigen Elite mit einer massenpsychologisch wirksamen kollektiven Angstpsychose einer Mehrheit der Bevölkerung. (…) In einer Gesellschaftskrise hilft dann das kollektiv-kollusive Zusammenspiel zwischen einer eingebildeten Rettungskompetenz der Machteliten und einer illusionären Rettungsfantasie der Abhängigen, die wirklichen Ursachen der Gesellschaftsproblematik zu vertuschen.“*

Menschen mit einer unrealistischen, eskapistischen, eher aus eigener Schwäche entstehenden „Berechtigungsmentalität“ sind ein gefundenes Fressen für Rattenfänger jeglicher Couleur, gleichgültig, ob das jetzt rechts- oder linksradikale Populisten, Verführer des „Islamischen Staates“ und dergleichen sind. Die „Realitätsflüchtlinge“, die Flüchtlinge vor sich selbst, wollen sich aufgehoben fühlen und zu diesem Zweck in irgendeinem Kollektiv unterkommen. Die Parolen dieses sie aufnehmenden Kollektivs werden dann mitgetragen und wenn nötig auch hinausgeschrien. Ob diese kollektiven „Wahrheiten“ sich jetzt auf ihre vermeintlich „angeborenen Rechte“ beziehen oder ob sie sich auf ein Feindbild wie Juden, Mohammedaner oder Ungeimpfte et cetera richten, ist zweitrangig. Dabei sein ist alles! Und solche Menschen wähnen, frei zu sein!

Zum Abschluss möchte ich Ihnen, werte Leserinnen und Leser, noch einen mir zugesandten Beitrag von „George Ohrweh“ kredenzen, der mich zu diesem Artikel inspiriert hat.

„Invasion der Teflonauten“

„Sie haben sich schon seit Jahrzehnten unter die Menschen gemischt und auf eine passende Gelegenheit gewartet, loszuschlagen. Woher sie kamen? Aus einer fernen Gehirnwaschanlage in den Tiefen des Andromeda-Nebels.

Sie haben die menschliche Psyche ganz genau studiert. Vor allem, wie man den Menschen Angst machen kann. Daraus ist die psychologische Kriegsführung entstanden, in der wir uns derzeit befinden.

Sie verachten das Wunder Mensch, weil die Menschen eine Seele haben und über Empathie verfügen. Darauf blicken sie mit einem unermesslichen Neid. Der Anblick dieser für sie unvollkommenen Menschen motiviert sie, die Menschen so zu machen, wie sie selber sind: kalt, berechnend, gefühllos, skrupellos, technokratisch, machtbesoffen, geldgierig. Sie lügen aus Leidenschaft. Damit sie sich nicht weiter vor den Menschen ekeln müssen, setzen sie alles daran, die Menschen so zu machen, wie sie selber sind. Sie nennen das Transhumanismus.

Unter den lange noch nicht ihr volles geistiges Potenzial entwickelnden Menschen haben sie willfährige Gehilfen gefunden, die sich den Teflonauten angeschlossen haben.

Wir finden sie in allen Bereichen des menschlichen Zusammenlebens. Erkennbar sind sie daran, dass alles, was dem gesunden Hausverstand als absurd, fragwürdig und unlogisch erscheint, an ihnen abperlt, wie Öltropfen in einer Teflon-Pfanne.

Sie sind rhetorisch darauf trainiert worden, auf eindeutig gestellte Fragen so zu antworten, dass sie auf die Frage eben nicht antworten und Argumente vorbringen, die einem wegen ihrer Inhaltslosigkeit und den dreisten Lügen erst einmal die Sprache verschlagen. Sie sind darauf trainiert worden, Antworten zu geben, die bei dem Fragenden garantiert ein Kopfschütteln auslösen.

Um die größtmögliche Verwirrung anzustiften, mit dem Ziel, die Menschen willenlos zu machen, haben sie die Bereiche der elementaren Bedürfnisse der Menschen gekapert.

Die Nahrung verbunden mit dem Klima: Du sollst das und das nicht zu dir nehmen, weil es dem Klima schadet. Du sollst dich nur so und so bewegen, weil es anders dem Klima schadet.

Du sollst das und das tun, damit du gesund bleibst. Tust du das nicht, schadest du anderen, und das willst du doch nicht, oder?

Wir missbrauchen die Zeit deiner Identitätsfindung, indem wir dich in deiner geschlechtlichen Zugehörigkeit größtmöglich verunsichern, damit du hinterher gar nicht mehr weißt, ob du nun Männlein oder Weiblein bist.

Du sollst das und das glauben, weil wir es besser wissen als du.

Damit das geglaubt wird, hat sich der Teufel, das Böse, das Gewand des Philanthropen angezogen.

Indem wir überall Angst verbreiten, erschüttern wir deine Existenz. Wir nagen an deinem Wesenskern so viel, wie wir nur können. Wir lassen nichts unversucht, dir den Boden unter den Füßen wegzunehmen. Du sollst frei herumschweben, damit wir dich da hinschubsen können, wo wir dich hinhaben wollen.

Diese Menschenverachter finden wir überall: in der Politik, im Gesundheitswesen, im Journalismus, in den Medien, in der Wissenschaft, im Militär. Viele Anhänger von ihnen sind mittlerweile auch unter ganz „normalen“ Menschen wie du und ich.

Mit Argumenten, Logik und neuen Erkenntnissen der Wissenschaft braucht man ihnen nicht zu kommen. Viele von ihnen argumentieren, wenn sie überhaupt mit einem reden, nach der gleichen Ideologie, wie sie es durch die Gehirnwäsche der Medien verinnerlicht haben.

Durch jahrzehntelanges Einschläfern ihres Geistes ist ihnen das Selbstdenken lästig und unbequem geworden. Sie konsumieren nicht nur Güter, sondern auch vorgekaute Informationskost. Diesen sämigen Brei lassen sie sich löffelweise einflößen.

Im Gegensatz zu ihnen sind wir immer offen geblieben dafür, in einen Austausch zu kommen. Allein sie nehmen dieses Angebot in der Regel nicht an und hüllen sich in dröhnendes Schweigen. Auch hier greift der Teflon-Effekt, der sie davor schützt, Argumente vorbringen zu müssen, die sie nicht haben. Sie wissen, dass sie in einer Kontroverse verlieren würden, darum sagen sie lieber gar nichts.

Für die, die Mensch geblieben sind, ist dieser Zustand oft unerträglich, weil der Mensch ein soziales Wesen ist, den Austausch sucht, viele gerne voneinander lernen wollen.

So ist die Spaltung entstanden. Die Tür, die es ermöglichen würde, wieder aufeinander zuzugehen, ist nur von einer Seite zu öffnen. Und zwar von der Seite, hinter der die Teflonauten stehen, indem sie uns um Verzeihung bitten würden. Wir können erst verzeihen, wenn wir darum gebeten werden. Ein Verzeihen, ohne dass die andere Seite darum bittet, geht überhaupt nicht. Und solange die Teflonauten und deren Anhänger sich nicht gedanklich entgiften und sich wieder dem Licht zuwenden, ist es unsere fast heilige Pflicht, auf dem Boden und bei Verstand zu bleiben und beharrlich den Weg der Wahrheitssuche weiterzugehen.

Hilfreich dabei ist, sich viel in der Natur zu bewegen. Wer mit offenen Sinnen durch die Natur geht, wird sich des Wunders bewusst, der Weisheit, die uns alle umgibt. Das macht bescheiden und demütig und lehrt uns immer wieder das Staunen. Und das gibt Kraft.

Halt findet man auch im Familienverbund – sofern der nicht auch in die Spaltung geraten ist – und in guten Gesprächen mit Freunden bei einem guten Glas Wein und mit Liebe zubereiteten Speisen. Wer wirklich unsere Freunde sind, dazu hatten wir in den vergangenen Jahren reichlich Gelegenheit, es herauszufinden.

Wir sind schon eine lange, weite Wegstrecke gegangen, die viel Kraft gekostet hat. Ein Zurück gibt es nicht mehr, nur noch ein Nach-vorne-Schauen. Ich persönlich wollte auch gar nicht in eine Zeit zurück, in der die Lüge und der Betrug noch vor mir liegen würden.

Nutzen wir also die Wärme und den Sommer, um unsere Batterien aufzufüllen, damit es weitergehen kann. Und es geht weiter. Und die Wahrheit hat am Ende immer gesiegt, egal wie lange es gedauert hat.

George Ohrweh“

Fazit

Aufgabe der Politiker wäre es, das Zusammenleben der Menschen effizient und gleichzeitig sozialverträglich zu gestalten. Eigentlicher – natürlich nicht zugegebener – Zweck der Politik ist es jedoch, die bestehenden Machtstrukturen zu sichern. Deshalb schafft sie sich ständig innere und äußere Feinde, um ihre Daseinsberechtigung unter Beweis zu stellen. Das ist „böse“. Ein anschauliches Beispiel hierfür geben die Politiker der USA ab mit ihren elitezentrierten Machenschaften im eigenen Land und ihren hegemonialen, unipolaren und geostrategischen Bestrebungen im Ausland. Sie inszenieren Kriege wie in der Ukraine und schaffen kommerzielle äußere Feinde wie beispielsweise China.

Aktuelle Politiker sind keine Problemlöser, obwohl sie genau das sein sollten und das auch lautstark vor den Wahlen verkünden. Welche Probleme haben sie in den letzten Jahren denn lösen können? Für die Gemeinschaft wichtige jedenfalls nicht. Anstatt ihren Job zu machen, sind sie in erster Linie an Machterhalt interessiert. Und das funktioniert nur, wenn sie den Eliten nicht in die Quere kommen. Deswegen auch „Weiter so“, weiter so im Sinne der Eliten, dem Mehrhabenwollen, dem eigentlichen Grundübel dieser Welt.

Gutes bringt Gutes hervor und Böses Böses. Also lasst uns Gutes tun. Ich ende mit dem Abschiedsgruß der Jedi-Ritter der Star-Wars-Saga:

„Möge die Macht mit dir sein!“

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„Man kann Frieden nicht von einem bequemen Sessel in Brüssel aus schaffen…“



Von Uwe Froschauer

schrieb Orbán auf der Online-Plattform X und fügte hinzu:      

„Auch wenn die rotierende EU-Ratspräsidentschaft kein Mandat hat, im Namen der EU zu verhandeln, können wir uns nicht zurücklehnen und darauf warten, dass der Krieg auf wundersame Weise endet. Wir werden ein wichtiges Instrument sein, um die ersten Schritte in Richtung Frieden zu machen.“

Danke Herr Orban!

Es gibt auch noch friedenstüchtige Politiker in Europa. Ursula von der Leyen, Boris Pistorius, Marie-Agnes Strack-Zimmermann, Roderich Kiesewetter, Annalena Baerbock, Anton Hofreiter, Emmanuel Macron, David Cameron und Konsorten zählen nicht zu ihnen. Diese Politdarsteller und ihre Parteien wurden in den Europawahlen entsprechend abgestraft. Die Menschen in Europa wollen keinen Krieg, und den Ukrainekonflikt so schnell wie möglich beenden. Die rechtsgerichtete Partei Rassemblement National (RN) hat mit Marie Le Pen die Europawahlen in Frankreich gewonnen und in den vorgezogenen Parlamentswahlen am 7. Juli die drittmeisten Stimmen erlangt, nicht zuletzt wegen ihrer Haltung im Ukrainekonflikt. Sie wollte im Falle ihrer Wahl verhindern, dass die Ukraine mit französischen Langstreckenwaffen Ziele in Russland angreifen kann, und dass französische Truppen in der Ukraine stationiert werden, sagte sie dem Fernsehsender CNN. Eine vernünftige Stimme bezüglich des Ukrainekonflikts im Vergleich zu der des Kriegstreibers Macron. Hoffentlich tut sie im Gegensatz zur italienischen Ministerpräsidenten Georgia Meloni auch das, was sie gesagt hat, sollte sie irgendwann mal am Ruder sein.
Leider stecken die Köpfe vieler europäischer, noch regierender Politiker tief im Rektum der USA.  

Ungarn bzw. Viktor Orbán tut bereits seit dem zweitenTag der Übernahme der EU-Ratspräsidentschaft viel für den Frieden – was die Vorgänger sträflich versäumt haben.

Bereits am 2. Juli traf sich der ungarische Premierminister Viktor Orbán mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj zu Friedensgesprächen in Kiew. Orbán rief Selenskyj zu einer raschen Waffenruhe mit Russland auf. Einem Bericht der ungarischen Nachrichtenagentur MTI in Kiew zufolge sagte Orbán nach dem Treffen:

„Internationale diplomatische Regeln sind langsam und kompliziert. Ich habe den Herrn Präsidenten gebeten, zu erwägen, ob es nicht möglich wäre, die Reihenfolge umzukehren und mit einer schnellen Feuerpause die Friedensverhandlungen zu beschleunigen.“

Das erwog die US-Marionette Selenskyj leider nicht. Putin im Vorfeld des Gesprächs allerdings auch nicht.

Am 5. Juli flog Viktor Orbán zu einem „Überraschungsbesuch“ nach Moskau, und sprach dort mit Russlands Präsident Wladimir Putin.

Putin sprach von einer „sehr schwierigen Situation“ war jedoch offen für eine Diskussion mit Orbán über Details. Putin äußerte, er wisse, dass der ungarische Regierungschef am 2. Juli Kiew besucht habe und nun nach Moskau gekommen sei, um alle „Nuancen des Krieges“ zu analysieren. Der ungarische Premier betonte, dass die Frage des Friedens das Hauptthema der ungarischen EU-Ratspräsidentschaft sein werde und machte klar: „Ungarn wird langsam das einzige Land in Europa, das mit allen reden kann.“

Die beiden Regierungschefs haben über mögliche Auswege aus dem Ukraine-Konflikt gesprochen. Orbán meinte, die Positionen seien „weit voneinander entfernt“ und fügte hinzu: „Es sind viele Schritte nötig, um den Krieg zu beenden und Frieden herbeizuführen.“ Mit Blick auf die „Wiederaufnahme des Dialogs“ sei mit seinem Besuch „der erste wichtige Schritt getan“. „Ich werde diese Arbeit fortführen.“

Weiter so, Herr Orban (nicht im „merkelschen“ Sinne gemeint)!

Putin wertete die Gespräche mit Orbán als Versuch der EU, den Dialog mit Russland wieder aufleben zu lassen, was – nicht überraschend – von vielen Mainstreammedien als „diplomatisches Chaos“ gedeutet wurde. Das überrascht mich insofern nicht, da die meisten Mainstreammedien zu bloßen Propagandaorganen der Regierungen verkommen sind, und der Aurechterhaltung derer Narrative dienen. Schande über euch, die ihr eurem Auftrag einer offenen, neutralen und freien Meinungsbildung kaum mehr nachkommt!

Viktor Orbán hat sich mit seinem überraschenden, wenn auch zuvor angedeuteten Besuch bei Putin viel Ärger in den USA und in der EU eingehandelt. Ich denke, damit kann Herr Orbán gut leben. Die Kritik von gewissenlosen Kriegstreibern und ihren medialen Prostituierten zeigt, dass der ungarische Premierminister auf dem richtigen Weg ist – auf dem Weg zum Frieden, den viele europäische und US-amerikanische Friedensheuchler nicht wollen.

Der Vorsitzende des Europäischen Rates (Gremium der 27 Staats- und Regierungschefs der EU, nicht zu verwechseln mit der EU-Ratspräsidentschaft, die alle sechs Monate von Land zu Land wechselt), der Belgier Charles Michel, meinte:

„Die rotierende EU-Präsidentschaft hat kein Mandat, im Namen der EU mit Russland zu verhandeln.“

Für den Europäischen Rat sei klar:

„Russland ist der Aggressor, die Ukraine ist das Opfer. Keine Diskussion über die Ukraine kann ohne die Ukraine geführt werden.“

Herr Michel, hat die EU ein Mandat von der obersten Instanz – den Bürgern –, den Krieg, den die Mehrheit der europäischen Bevölkerung am Verhandlungstisch beenden will, durch Waffenlieferungen weiter zu befeuern und zu verlängern?

Für mich ist „klar“: Die USA sind der weltweite Aggressor, die in der Ukraine einen Stellvertreterkrieg führen, und die Ukraine zu ihrem Opfer gemacht haben. Nicht wer den ersten Schritt mach ist der Aggressor, sondern der, der zu diesm Schritt zwingt. Wenn man natürlich nur Scharz-Weiß malen kann, Herr Michel, erschließt sich einem dieser Satz nicht.

Mehr zum Stellvertreterkrieg der USA in der Ukraine unter https://wassersaege.com/blogbeitraege/stellvertreterkrieg-der-usa-in-der-ukraine/

„Keine Diskussion über die Ukraine kann ohne die Ukraine“… und ohne Russland geführt werden. Wo war Russland in der Alibi-Veranstaltung – auch betitelt als „Schweizer Friedenskonferenz“ – am 14. Juni 2024? Eine einzige, nichts bringende Farce! Armselig!

Um Frieden zu schaffen und Menschenleben zu retten braucht man kein Mandat, sondern man geht hin, und bereitet den Verhandlungstisch vor, wenn man noch einen Funken Anstand als Politiker hat, der bei vielen Politikern in der EU und andernorts leider erloschen ist.

„Angesichts des Krieges in der Ukraine und anderer weltweiter Konflikte ist es entscheidend, dass ASEAN (Verband Südostasiatischer Nationen, Anmerkung des Verfassers) und die EU dieselbe Botschaft senden: Die Lösung liegt nicht auf dem Schlachtfeld, sondern am Verhandlungstisch,“

so der ungarische Außenminister Peter Szijjarto in Laos anlässlich einer Kooperation der EU mit Südostasien. Das sind Worte, die man von einem kompetenten und friedfertigen Außenminister erwarten sollte.

Herr Orbán ist kein Vasall der USA, dafür ein Volksvertreter, wie es ihn in einer Demokratie, einer Volksherrschaft eigentlich geben sollte, aber bedauerlicherweise kaum gibt. Herr Orbán hat zweifellos auch seine Macken, dennoch: Ein Politiker der für den Frieden einsteht und gegen ein Heer von Kriegstreibern ankämpft, hat höchste Anerkennung verdient, gleichgültig was ihn sonst umtreibt.

Die US-Regierung zeigte sich „besorgt“ über die überraschende Reise des ungarischen Regierungschefs Viktor Orbán nach Moskau. Das Verhalten des Nato-Partners Ungarn sei hinsichtlich der Unterstützung der Souveränität der Ukraine „kontraproduktiv“ und trage nicht zum Frieden in dem von Russland angegriffenen Land bei, meinte Karine Jean-Pierre. die Sprecherin des US-Präsidenten „Sleepy Joe“.

Ich bin besorgt, dass Europa nicht Nein zu den geostrategischen und hegemonialen Bestrebungen der USA sagt, die Europa – nicht die weit entfernte, transatlantische USA – in einen Krieg verwickeln könnte. Die USA interessiert es in meinen Augen nicht, ob wir uns in Europa die Köpfe einschlagen, im Gegenteil, sie würde wahrscheinlich davon profitieren.
Was gibt es für das Wohl der Menschen „Kontraproduktiveres“, als einen längst verlorenen Krieg auf dem Rücken eines Volkes zur Erreichung der miesen Ziele Weniger künstlich am Leben zu erhalten?

„Russland könnte diesen Krieg noch heute beenden, indem es seinen Angriff gegen die Ukraine, gegen ihre Souveränität und gegen ihre Demokratie aufgibt“,

so Karine Jean-Pierre.  

Wer hat diesen Krieg provoziert und gewollt? In meinen Augen die USA mit dem von ihnen inszenierten Maidanputsch 2014! Wer hat noch zwei Monate vor Ausbruch des Konflikts versucht, eine Einigung über die Neutralität der Ukraine zu erzielen? Russland! Wer hält den Krieg am Laufen und hat eine Einigung bereits im März 2022, ein paar Wochen nach Ausbruch des Konflikts, verhindert? Die USA und ihre rückgratlosen Vasallen! Die USA sind an Scheinheiligkeit nicht zu überbieten! Von welcher Souveränität spricht diese Dame? Von einer US-definierten Souveränität? Was meint sie mit Demokratie in der Ukraine? Ich kann keine demokratischen Züge an der korruptionsgeplagten, meinungseinschränkenden, oppositionellenverfolgenden, wahlaussetzenden, zwangsrekrutierenden Ukraine erkennen. Und Sie?

Die estnische Ministerpräsidentin Kaja Kallas – designierte Nachfolgerin des EU-Außenbeauftragten Josep Borrell – warf Orban vor, den EU-Vorsitz seines Landes auszunutzen, um Verwirrung zu stiften.

Frau Kallas, ersetzen Sie das Wort „Verwirrung“ durch „Frieden“, dann stimmt der Satz voll und ganz! Wenn Sie mit „Verwirrung“ den berechtigten Zweifel an einer Notwendigkeit der Kriegstüchtigkeit meinen, ist diese Verwirrung absolut vonnöten, wenn wir nich in einem Armageddon enden wollen.

Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg machte unmissverständlich klar, dass Orbán bei seinem Alleingang nicht das Militärbündnis vertrete.
Es dürfte für einen Pazifisten auch schwierig sein, Herr Stoltenberg, eine Allianz, die sich immer mehr zu einem Angriffsbündnis entwickelt, zu vertreten. Weder die Ukraine noch Russland gehören zur Nato. Was haben die Nato und ihre Waffen dann in der Ukraine zu suchen, die neuerdings auch für Ziele in Russland eingesetzt werden? Größenwahnsinnige halten selbst die Stationierung und den Einsatz von NATO-Truppen in der Ukraine für gerechtfertigt! Was wollt ihr? Weltkrieg? Herr Orbán und die meisten Menschen wie ich wollen ein solches Inferno unter keinen Umständen, auch nicht unter der Tarnkappe „moralischer Überlegenheit“! Das wollen nur Wahnsinnige! „Verrückte führe Blinde“, wusste schon Shakespeare zu seiner Zeit. Und die Verrückten sterben leider ebenso wie die Blinden nicht aus. Schön wäre es dennoch, wenn sich die Anzahl auf beiden Seiten ein wenig reduzieren würde, wonach es momentan nicht aussieht.

Diese Woche (KW 28) wollen die Mitglieder des Militärbündnisses Nato ihre Unterstützung für die Ukraine stärken und – wie es Nato-Chef Stoltenberg bezeichnete – der Ukraine „eine Brücke in die Nato“ bauen. Eine gemeinsame Zusage für eine dauerhafte Unterstützung kam im Vorfeld des Gipfels nicht zustande, nicht zuletzt durch die fehlende Zustimmung Orbáns. Ungarn hatte auch auf EU-Ebene Sanktionen gegen Russland sowie weitere Finanzhilfen für Kiew meines Erachtens zu Recht – wenn auch teils aus fragwürdigen Gründen – mehrfach verzögert. Schade, dass er sie nicht verhindern konnte. Es hätte vielen Menschen das Leben gerettet.
Berechtigte Kritik übte Orbán zudem an den im Juni begonnenen Beitrittsverhandlungen der EU mit der Ukraine.
Die Ukraine erfüllt weder für den Nato-, noch für den EU-Beitritt die notwendigen Voraussetzungen wie Demokratie und Rechtsstaatlichkeit. Sollten die Bedingungen erfüllt werden, ist nichts gegen die Beitritte einzuwenden. Sie sind jedoch nicht erfüllt.
(Mehr hierzu unter https://wassersaege.com/blogbeitraege/behauptungen-oder-wahrheit-entscheidet-selbst-teil-7-ist-die-ukraine-demokratisch-orientiert/)

EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen äußerte sich am 5. Juli zum Moskau-Besuch von Viktor Orbán wie folgt:

„Beschwichtigungspolitik wird Putin nicht aufhalten. Nur Einigkeit und Entschlossenheit werden den Weg zu einem umfassenden, gerechten und dauerhaften Frieden in der Ukraine ebnen.“

Diese Aussage dieser meines Erachtens nicht integren Person interpretiere ich folgendermaßen: Weitere Waffenlieferungen werden Putin aufhalten und zu einem umfassenden, gerechten (= von den USA definierten) und dauerhaften (wenn die Rohstoffe der Ukraine und bestenfalls auch die Russlands ausgebeutet worden sind) Frieden in der Ukraine“ führen. Klar: Mit Waffen Frieden schaffen! Wenn man einem Fünfjährigen diesen Schwachsinn erzählt, langt er sich an den Kopf ob dieser Widersprüchlichkeit. Viele manipulierte Erwachsene dagegen glauben diesen Unsinn, wenn sie ihn oft genug hören. Vielleicht sollten die Schafe endlich mal das Hirn zu dem Zweck einschalten, wozu es die Natur dem Menschen gegeben hat: Zum Denken! Die Denkfähigkeit und/oder Denkbereitschaft scheint auch in Deutschland mittlerweile Mangelware, und durch Fremdsteuerung ersetzt worden zu sein. Na ja, ist doch auch bequemer, nicht selbst denken zu müssen. Das übernehmen seit Anbeginn politischen Strebens die machtbesoffenen und besitzgierigen, sich selbst definierenden Eliten, sowie ihre instruierten Politiker, Wissenschaftler und Medien, nicht wahr? Deswegen passt ja auch alles auf der Welt, oder? Deshalb haben wir „Gleichheit“ und „Freiheit“, oder etwa nicht?
In der Ukraine herrscht immer noch Krieg, trotz Leopard, F-16, englische Marschflugkörper, Streubomben, uranangereichterter Munition und ähnlicher Auswüche irrsinniger Kreativität wahnsinniger Psychopathen! Denken ist angesagt, nicht blöken!

Ich glaube überdies nicht, dass Frau von der Leyen das glaubt, was sie da sagt. Würde sie es glauben, wäre sie nicht nur unfähig, sondern auch dumm. Sie weiß für mein Dafürhalten, dass die europäische, kriegstreibende Ukrainepolitik den Krieg verlängert, und lediglich den verlängerten Arm der US-amerikanischen, unipolaren und geostrategischen Politik – mit dem Ziel Russland und insbesondere Eurasien zu schwächen – darstellt. Die Rüstungsindustrie freut sich jedenfalls, die Familien der Getöteten weniger.
Mehr zur Schwächung Russlands unter https://wassersaege.com/blogbeitraege/schwaechung-russlands-die-rolle-der-rand-corporation/

Bundeskanzler Olaf Scholz distanzierte sich am 5. Juli ebenfalls von Orbáns Außenauftritt:

„Der Europäische Rat wird außenpolitisch vertreten von Herrn Michel und demnächst von Herrn Costa, das sind die Regeln, die wir miteinander haben,“

so Olaf Scholz. Er fügte hinzu, Orbáns Besuch sei nicht von der EU-Ratspräsidentschaft Ungarns getragen, sondern von dessen Tätigkeit als ungarischer Ministerpräsident.

Sch… auf die Regeln, Herr Scholz, wenn es um den Frieden geht! Wenn Menschenleben gerettet werden können, sollten Regeln hintenanstehen! Ich würde gerne sagen können, unser Bundeskanzler hat diesen ersten mutigen Schritt zum Frieden gemacht. Seine Unterwürfigkeit gegenüber dem „großen Bruder“, dem selbst der von ihm mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit verübte Terroranschlag auf die Nordstream-Pipelines „verziehen“ wird, ermöglicht dem Bundeskanzler nicht, wirklich „Großes“ zu leisten. Herr Orbán hat Eier, die Herrn Scholz offensichtlich fehlen. Olaf Scholz wird in den zukünftigen Geschichtsbüchern wahrscheinlich nicht viel positiven Raum einnehmen, und als einer der Vasallen der USA geführt werden, Herr Orbán eventuell als Friedenstifter, wenn ihm seine Mission gelingt.

Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán rief Ende Mai 2024 die friedensliebende Weltbevölkerung auf, die chaos- und kriegstreibende hegemoniale Weltordnung zu beenden, in der Washington, London und Brüssel den Ton angeben. Er meinte, die westliche Welt stehe insbesondere durch richtungsweisende Wahlen in den USA und durch die Wahlen zum EU-Parlament unweigerlich vor einem Umbruch. Orbán richtet sich in seiner beeindruckenden Rede an die Weltöffentlichkeit, die „komischerweise“ in den Mainstreammedien kaum Aufmerksamkeit fand. Hier der in diesem Zusammenhang interessanteste Ausschnitt aus dieser Rede:

„Noch in diesem Jahr können wir, so Gott will, eine unrühmliche Ära der westlichen Zivilisation zu Ende bringen. Wir können die auf progressiver liberaler Hegemonie basierende Weltordnung beenden. Der fortschrittliche liberale Weltgeist, so wie er ist, hat versagt. Er hat Kriege, Chaos und Unruhen, eine kollabierende Wirtschaft und Verwirrung in die Welt gebracht, Verwirrung in der internationalen Politik, Verarmung der Familien, Verschlechterung der öffentlichen Sicherheit auf den Straßen und Plätzen. Es war eine seltsame Zeit und ein seltsamer Geist. Ihre Anhänger verkündeten, dass es nicht ihre Aufgabe sei, die Menschen zu vertreten, sondern ihre eigenen Ideale durchzusetzen. Und wenn die Fakten ihre Ideale nicht rechtfertigen, umso schlimmer für die Fakten. Sie teilten die Welt in Demokratien und Autokratien ein und behaupteten, ihre Aufgabe sei ein Kreuzzug gegen Autokratien. Sie zogen in den Krieg, sie exportierten die Demokratie, und schließlich hatten die Menschen die Nase voll von ihnen, wo immer sie auch nur auftauchten. Seien wir ehrlich: Diese Weltordnung hat führende Politiker hervorgebracht, die nicht in der Lage sind, zu führen, die für diese Aufgabe ungeeignet sind, die einen Fehler nach dem anderen machen und schließlich in ihren eigenen Untergang rennen. Sie sagen, dass es einen Hegemonen geben muss, eine ideologische Kontrolle, der sich alle unterzuordnen haben. Und wenn das geschieht, so sagen sie, dann wird Frieden bei uns und Frieden in der Welt einkehren. Meine Freunde, wenn ich ihnen zuhöre, denke ich, dass selbst die Teilnehmer eines Schönheitswettbewerbs mehr über den Weltfrieden wissen als diese unbeholfenen führenden Politiker. Ich möchte sagen, meine lieben Freunde, dass dies eine unwiederbringliche Gelegenheit, den untergehenden progressiven liberalen Weltgeist durch einen anderen Weltgeist zu ersetzen, eine souveräne Weltordnung.“

Dem ist nichts hinzuzufügen. Die Aussagen in dieser Rede erinnern doch sehr an die momentane deutsche, französische, britische und US-amerikanische Politik und ihre unfähigen, eliteinstruierten Politiker wie Biden, Scholz, Macron, Habeck, Baerbock und dergleichen. Viktor Orbán hat die Unzulänglichkeit, Realitätsferne und Einfältigkeit der vorherrschenden westlichen Ideologie, die durch die eliteverseuchte USA vertreten und angeführt wird, auf den Punkt gebracht.
Danke Herr Orbán für diese klaren Worte. Passen Sie auf sich auf, Herr Orbán, den mafiösen Drahtziehern der menschenverachtenden „Neuen Weltordnung“ ist alles zuzutrauen.

Der slowakische Ministerpräsident Robert Fico, der im Mai niedergeschossen und lebensgefährlich verletzt wurde, lobte den ungarischen Regierungschef für seine Initiative und sprach ihm seine „Bewunderung“ aus. Er hätte ihn gerne selbst begleitet zu dieser Reise nach Moskau, wenn es sein Gesundheitszustand erlauben würde. Auch der Ukraine-kritische Politiker und erklärte Gegner des WHO-Pandemievertrages, Robert Fico, ist den US-Vasallen der EU ein Dorn im Auge.

Die AfD-Fraktion im Bundestag begrüßte die umstrittene Reise des ungarischen Premierministers Viktor Orbán nach Russland als „Friedensinitiative“. Ihr außenpolitischer Sprecher, Matthias Moosdorf, erklärte: 

„Ungarn geht voran und spricht vom ersten Tag seiner EU-Ratspräsidentschaft mit beiden direkten Konfliktparteien. Das ist eine Kernforderung der AfD-Fraktion seit Beginn des Krieges,“

und fügte hinzu, Orbán sei der derzeit einzige europäische Staatschef, der über intakte Gesprächskanäle verfüge.

Die regierenden Parteien, sowie die CDU/CSU sollten sich mal fragen, warum es in Europa einen „Rechtsruck“ gibt, der für mich als Mitte-links-Stehender absolut verständlich ist: Die Bürger haben nicht „Rechts“ gewählt, sondern die miserable Ukrainepolitik, welche die ebenso unterirdisch schlechte Coronapolitik ablöste, abgewählt. Die Menschen wollen Volksvertreter und keine Elitenvertreter.
Mehr zu Elitenvertreter und Volksvertreter unter https://wassersaege.com/blogbeitraege/behauptungen-oder-wahrheit-teil-14-westlich-orientierte-regierungen-volksvertreter-oder-elitediener/

Natürlich ist es leichter die Wahrheit zu sagen wie Herr Orbán, als die Wahrheit ertragen zu müssen wie Sie, Herr Scholz, oder? Der Ukrainekrieg wird am Verhandlungstisch, und nicht auf dem Schlachtfeld enden. Herr Scholz, senden Sie lieber Glückwünsche an Herrn Orbán für diesen mutigen Schritt – der auch Ihrer hätte sein können und auch sollen – anstatt an dem US-instruierten kriegstreibenden Narrativ festzuhalten. Irgendwann sollte man sich eingestehen, auf dem falschen Dampfer gewesen zu sein. Sie, Herr Scholz, befinden sich gleichzeitig auf zwei falschen Dampfern: Der eine ist Ihre zumindest nicht konfliktreduzierende Haltung zum Ukrainekrieg, und der zweite heißt USA.

Na ja, Gott sei Dank sind Sie nicht alleine in Ihrer Verblendung, Herr Scholz, Sie haben erfreulicher- oder besser bedauerlicherweise noch militantere Mitstreiter wie Frau Strack-Zimmermann, Frau Baerbock und Herrn Pistorius an Ihrer Seite. Deren Kriegsgetrommel ist nicht zu überhören, auch wenn sie ab und zu einen Dämpfer verpasst bekommen, der ihre Lautstärke dann für eine – leider nur – kurze Zeit etwas reduziert.

Die ungarische Regierung sagte einen Termin von Außenministerin Baerbock in Budapest kurzfristig ab. Angesichts der Moskau-Reise von Ministerpräsident Orban war es zu Spannungen zwischen den Ländern gekommen. Die für Montag, den 8. Juli geplante Reise von Außenministerin Annalena Baerbock nach Budapest fand nicht statt. Ungarn hat den Termin von Außenminister Peter Szijjarto mit Baerbock nach Angaben des Auswärtigen Amts in Berlin kurzfristig abgesagt. Das ungarische Außenministerium begründete die Entscheidung mit einer „unvorhergesehenen Änderung im Terminkalender“ des Außenministers. Die Begründung entbehrt nicht eines gewissen Humors, der nötig ist, um diesen von Menschen wie Annalena Baerbock mitgetragenen Irrsinn ertragen zu können. Es gibt eben Wichtigeres zu tun als sich über kriegstreibende Machenschaften einig zu sein, nämlich Frieden zu schaffen – und das ohne Waffen, Frau Baerbock! Dann wird es halt nichts mit dem ungarischen Gulasch in der Donaumetropole. Nicht traurig sein, Flugzeuge steuern ja auch noch andere Ziele wie zum Beispiel Moskau an.

Das deutsche Auswärtige Amt bedauere die Absage, da „ein ernstes und ehrliches persönliches Gespräch zwischen beiden Außenministern (…) in Anbetracht der überraschenden und nicht abgestimmten Moskau-Reise von Ministerpräsident Orban durchaus wichtig gewesen“ wäre, hieß es. Die Reise soll demnach zu einem späteren Zeitpunkt nachgeholt werden.
Das denke ich auch, zumal Frau Baerbock ja recht gerne über den Wolken reist, auch wenn es mal gerade 184 km Flugstrecke in der Nacht sind. Die Außenministerin, die sich am 23. Juni zuvor das Deutschland-Schweiz-Spiel in Frankfurt ansah, startete mit dem Flugzeug von Frankfurt 54 Minuten nach dem Inkrafttreten des täglichen Nachtflugverbots ab 23.00 Uhr, das von den Grünen und Grünen-Anhängern erbittert erkämpft wurde. Im Namen des „öffentlichen Interesse“ wird auch schon mal das herrschende, von ihrer Partei durchgesetzte Nachtflugverbot ausgehebelt. Das kann man ihr doch auch nachsehen, oder? Sie tut ja schließlich auch viel für Deutschland, nicht wahr? Auch wenn Abstimmungsversuche – das heißt in diesem Fall eine Einigung auf die weitere sinnbefreite Kampflinie gegen Russland – aufgrund von Terminverschiebungen zugunsten von Personenpräferenzen nicht immer fruchten.
Lange wird sie vermutlich nicht mehr Ministerin sein, und da muss man die steuerfinanzierten Privilegien schnell noch auskosten, ist doch klar! Noch etwas von der Welt sehen im schadstoffarmen Jet ist das Gebot der Stunde, bevor die eigene Verbotspartei das Fliegen möglicherweise für immer verbietet..
(Quelle: https://www.bild.de/politik/inland/annalena-baerbock-pfeift-auf-nachtflugverbot-ihrer-gruenen-66827dc4ee755b2e7316ff29)

Fazit

Viktor Orbán kam zu erwartender Kritik bezüglich seines Russlandbesuchs zuvor, indem er sagte, kein Mandat zu haben, um im Namen der EU zu verhandeln.

„Alles, was ich tue, ist, an Orte zu reisen, an denen Krieg herrscht oder die Gefahr eines Krieges besteht, der die Europäische Union und Ungarn bedroht oder negative Auswirkungen auf sie hat, und Fragen zu stellen.“

Gut so.
Was stört es die erhabene Eiche, wenn sich ein paar Wildscheweine an ihr kratzen?

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Jenseits der Mainstreammedien – Newsticker Corona und Aufarbeitung, Juli 2024



Von Uwe Froschauer

Die angeblich angestrebte, orchestrierte Aufarbeitung der Corona-Vergangenheit dient vielen Tätern dem Zweck, einen Schlussstrich zu ziehen, um sich mit dieser „leidigen Frage“ nicht mehr auseinandersetzen zu müssen. Manch einer der Täter möchte dieses historisch nicht löschbare Unrecht aus seiner Erinnerung löschen, um wieder ein reineres Gewissen zu haben, soweit ein solches vorhanden ist. Die Täter wollen dem Schatten, den ihre menschenverachtenden Entscheidungen der vergangenen und dennoch in der Gegenwart höchst lebendigen Coronazeit auf sie geworfen hat, entrinnen. Die Peiniger der Coronazeit hätten es gerne, dass ihre Opfer alles vergeben und vergessen, was in dieser diktatorischen Phase der Menschheitsgeschichte ihnen widerfuhr. Manche Opfer können die große Geste des Vergebens nicht vollziehen – selbst, wenn sie wollten, weil sie frühzeitig das Zeitliche gesegnet haben.

Aus meiner Sicht dient eine seriöse Aufarbeitung dem kollektiven Gedächtnis, damit Derartiges „nie, nie wieder…“
Wie oft haben gerade die Deutschen diese Phrase schon in den Mund genommen, und wie oft eingehalten? Man sehe sich nur die erneut erstarkte „Kriegstüchtigkeit“ an, die uns bei einem weiteren ungebremsten Agieren der Kriegstreiber und ihrer ferngesteuerten Anhänger in einen dritten Weltkrieg führen wird. Die Schafe werden sich möglicherweise ein x-tes Mal selbst zur Schlachtbank führen im dummen Glauben an ihre eingeredete moralische Überlegenheit.

Ernsthafte Aufarbeitung bedeutet, dass ein Bewusstsein in der breiten Öffentlichkeit für das geschehene Unrecht geschaffen wird. Anders kommt die Gesellschaft vom Schatten ihrer Vergangenheit nicht los. Anders kommt man aus dem Kreislauf von Schuld und (scheinbarer) Sühne nicht raus. Wenn gewissenlose Menschen abermals Schuld auf sich laden können, weil sie wissen, von der Gesellschaft nicht sanktioniert zu werden, werden Gräueltaten wie in der Nazivergangenheit oder massives Fehlverhalten wie in Coronazeiten wiederkehren.
Es geht nicht um Rache oder billigen Revanchismus, den Opfer an Tätern üben sollen, sondern um die Schaffung eines höheren und helleren Bewusstseins, dass sich von möglichst vielen dunklen Flecken der Vergangenheit befreien muss, wenn das Zusammenleben der Menschen auf eine höhere, bessere Stufe gestellt werden soll.

Dieser Newsticker soll einen Beitrag dazu leisten. Er soll über neue Geschehnisse im Zusammenhang mit Corona berichten, über die in Mainstreammedien – die meist der Unterstützung der dunklen, sie zum großen Teil finanzierenden Kräfte dienen – kaum etwas zu finden ist.

„Der einzige Ort, an dem Menschen starben, waren unsere Krankenhäuser. Und das nur, weil sie an den Behandlungen gestorben sind.“

Quelle: https://www.bitchute.com/video/jictivCx4mBA/

Die Intensivkrankenschwester, Whistleblowerin, Gründerin und Exekutivdirektorin des Nurse Freedom Network, Kimberly Overton, berichtete in einem Interview mit Peter Santilli, wie nicht Corona die Menschen in den Krankenhäusern tötete, sondern die – von der Regierung mehr oder weniger verordneten – Behandlungen selbst. Die mutige Frau äußerte:

„Sie sagten uns immer wieder, dass alle unsere Patienten an COVID sterben würden – es war nicht COVID, das einen dieser Patienten tötete, sondern das komplette und totale medizinische Missmanagement von COVID. Es war das Remdesivir, das Beatmungsgerät, der Tod, waschen, spülen, wiederholen“,

und fügte hinzu:

„Das ist genau das, was wir immer wieder in diesen Krankenhäusern gesehen haben, und ich bin bei weitem nicht die einzige Krankenschwester, die Ihnen das sagen kann.“
(…)
„Hören Sie…wenn sie allein an dem Virus gestorben sind, warum haben wir die Leichen nicht aus den Häusern geholt? Warum haben wir sie nicht von der Straße geholt? … Der einzige Ort, an dem Menschen starben, waren unsere Krankenhäuser. Und das nur, weil sie an den Behandlungen gestorben sind“.
(…)
„Das Remdesivir (ein antivirales Medikament; Anmerkung des Verfassers) hat die Menschen vergiftet. Wir schalteten ihre Organe ab, schlossen sie an Beatmungsgeräte an, und dann bekamen sie immer wieder bakterielle Sekundärinfektionen, an denen sie starben. Sie bekamen Blutgerinnsel, weil sie nicht richtig bewegt werden konnten.
(…)
„Wir konnten nicht einmal Ärzte und Physiotherapeuten auf die Station schicken, um die Patienten zu bewegen … Die Leute hatten zu viel Angst, meistens waren es nur die Krankenschwestern. Und dann kamen die Ärzte und schauten durch die Glasfenster der Intensivstation und nahmen den Bericht der Krankenschwester entgegen…“
(…)
„Wir haben die Patienten nicht intubiert, weil sie in Not waren, sondern um das Virus einzudämmen. … Sie drängten auf eine frühe Intubation, weil sie wussten, dass 80 % oder mehr der Patienten, die an ein Beatmungsgerät angeschlossen wurden, es nicht überlebten.“

Danke Frau Overton für diese mutigen und ehrlichen, wenn auch schockierenden Worte.
Inwieweit Dummheit oder Vorsatz bei den Entscheidern hier im Spiel waren, müssen neutrale, nicht von den Peinigern aufgestellte Ausschüsse, und etwaige Rechtsfolgen die hoffentlich unbefangenen Gerichte klären. Sollte das nicht geschehen, werden solche Dinge wieder passieren.

Haftstrafe für eine Philanthropin

In einem meines Erachtens politisch motivierten Verfahren hat das Landgericht Dresden am 17. Juni 2024 die couragierte Ärztin Dr. Bianca Witzschel, die sich seit Februar 2023 in Untersuchungshaft befindet, zu einer Haftstrafe von 2 Jahren und 8 Monaten, 3 Jahren Berufsverbot und der Einziehung von 47.000 Euro verurteilt. Ihr wurden die unrechtmäßige Ausstellung von Maskenattesten und Impfunfähigkeitsbescheinigungen in 1003 Fällen zum Vorwurf gemacht.

Die dunkle Seite der Macht hat wieder einmal zugeschlagen. Die bewusste Zerstörung der Existenzen von Andersdenkenden hat System. Frau Dr. Witzschel ist in meinen Augen keine Straftäterin, sondern eine Wohltäterin der Menschheit. Die oberste Richtschnur eines Menschen sollte sein humanistisches Gewissen sein. Wer Menschenleben rettet, wird von dieser höchsten Instanz positiv sanktioniert. Wer nur ein autoritäres, von „oben“ aufgesetztes Gewissen besitzt, nach dem er handelt – wie der Richter in diesem Fall –, begeht in meinen Augen Unrecht, auch wenn er de jure abgesichert ist. Richter sollten nicht Gesinnungsethiker sein, die fremdgesteuert einer übergeordneten Gesinnung folgen, sondern Verantwortungsethiker, die ihrem Gewissen und natürlich dem Gesetz folgen. Ich weiß, das ist leicht gesagt und schwer umsetzbar in einem Land, in dem die Staatsanwaltschaft – die judikative Gewalt – dem Justizministerium – der exekutiven Gewalt – untersteht. Wäre das nicht ein Grund das System diesbezüglich zu ändern? Zumindest kämen wir dann der Vorstellung von Demokratie und ihrer inhärenten Gewaltenteilung etwas näher.

Sein Urteil begründete der vorsitzende Richter Jürgen Scheuring nach Angaben des MDR  wie folgt:

„Wir hatten eine Epidemie, die vergleichbar war mit der Cholera des 19. Jahrhunderts.“

Entschuldigen Sie, Herr Scheuring, aber diese Aussage offenbart ihre offensichtliche Unkenntnis bezüglich medizinischer Sachverhalte, sowie bezüglich historischer Ereignisse. Andere würden Sie möglicherweise der Lüge bezichtigen.
Der heutige Wissensstand über Corona belegt, dass wir keine Pandemie hatten, und die jährlichen Grippewellen mehr Opfer fordern als Corona sie gefordert hat. Die Coronamaßnahmen waren wirkungslos, und haben erheblich mehr Menschen getötet als gerettet. All das wusste man im RKI bereits zu einem frühen Zeitpunkt. Trotzdem wurden menschenrechtsverletzende und grundgesetzwidrige Entscheidungen – wider besseres Wissen – getroffen, wie die RKI-Files eindeutig belegen. Wenn jetzt immer noch Menschen wegen damaliger „Verstöße“ – die jeglicher sachlicher Grundlage entbehren – verurteilt werden, ist das für mein Dafürhalten ein Skandal. Angeklagt und verurteilt werden müssten meiner Meinung nach Menschen, die auf Basis falscher oder verfälschter bzw. nicht evidenzbasierter Daten Menschen mit ihren Coronamaßnahmen ins Unglück trieben. Die Staatsanwaltschaft sehe ich hier gefordert. Aber es passiert kaum etwas. Rechtsstaat?

Weiterhin meinte Richter Scheuring, das Gesundheitssystem sei „überlastet gewesen“, viele Menschen seien „schwer erkrankt und sogar gestorben“. Frau Dr. Witzschel habe ihren Beruf „missbraucht“, gegen Regeln verstoßen und mit ihrem Verhalten dem Ansehen der Ärzteschaft nicht weitergeholfen. Zudem habe die Ärztin Grundregeln der medizinischen Maßnahmen nicht beachtet. So wisse jeder Arzt, dass ohne Befund kein Attest ausgestellt werden könne. Ein ärztliches Gesundheitszeugnis habe einen hohen Wert, aber dies sei von der Angeklagten nicht beachtet worden.

Herr Scheuring, das sehe ich absolut anders als Sie! Das Gesundheitssystem war nicht überlastet, wie ein Einblick in das DIVI-Intensivregister bestätigt, das eine konstante Anzahl belegter Intensiv-Betten vor, in und nach Coronazeiten ausweist. Durch das Reduzieren (!?) der Anzahl der Intensivbetten ist logischerweise bei konstanter Belegung die Auslastungsquote gestiegen – möglicherweise war das ein billiger mathematischer Trick der um Aufrechterhaltung des Narrativs bemühten Regierung. Hat eigentlich die Staatsanwaltschaft schon einmal recherchiert, warum in den ach so schlimmen Coronajahren die Anzahl der Intensivbetten nach unten gefahren wurde? War das eventuell Absicht im Sinne des Regierungsnarrativs, um die Auslastungsquote zum Zwecke der Angsterzeugung nach oben schießen zu lassen? Das sind für mich Verbrechen, die geahndet werden sollten, falls es nachweislich so gewesen ist!

Mehr zu diesen faulen Tricks können Sie, werte Leserinnen und Leser, und natürlich auch Sie, Herr Scheuring, in meinem Buch „1 x 1 = 3 – oder jedes andere gewünschte Ergebnis“ nachlesen.
(https://www.amazon.de/gew%C3%BCnschte-Ergebnis-Mathematik-Widerstand-Coronazeiten/dp/B09Y4SPVZ9/ref=pd_bxgy_thbs_d_sccl_1/260-8203780-)

„Gestorben“, Herr Scheuring, sind beispielsweise Menschen, die an Beatmungsgeräte angeschlossen wurden, und noch wesentlich mehr durch die Covid-Impfungen. Corona war im Vergleich zu den Coronamaßnahmen und den Covid-Impfungen relativ harmlos, wie heute viele wissen, und Selbstdenker bereits bei Ausbruch der „Plandemie“ wussten. Auch das Durchwinken der grundgesetzwidrigen Coronamaßnahmen durch das Bundesverfassungsgericht war und ist ein Skandal. Ein Verfassungsgericht, dass das Grundgesetz nicht schützt, hat keinen Wert, und reduziert sich zu einem bloßen Machtinstrument der Exekutiven.

Wenn irgendwelche eliteinstruierten Forscher beispielweise in der sinnbefreiten „Gain-of-Function – Forschung“ wieder einen Erreger generieren – wie den Corona-Virus –, den sie auf die Menschheit loslassen wollen, befürchte ich, dass es dieses Mal ein tatsächlich gefährlicher sein wird, um auf diese schamlose Weise die Glaubwürdigkeit der Entscheider und das Vertrauen in den Nutzen der oftmals todbringenden Impfung zurückzugewinnen. Der Rubel in der Pharmaindustrie muss ja schließlich weiter rollen, und die Menschheit weiter reduziert, gespalten und unterworfen werden, um die miesen Ziele der sich als Philanthropen tarnenden Eliten umzusetzen, nicht wahr?
Der Chef-Virologe der Berliner Charité, Christian Drosten hat kürzlich angesichts der Ausbreitung von H5N1 in den USA das Vogelgrippevirus als möglichen Auslöser für eine kommende Pandemie bezeichnet. Wer soll Ihnen noch glauben, Herr Drosten, selbst wenn das wahr sein sollte?

Dem „Ansehen der Ärzte“, Herr Scheuring, hat es geschadet, dass es nicht mehr Ärzte wie Frau Witzschel gegeben hat, die trotz zu erwartender Sanktionen den Menschen geholfen haben. Mein Vertrauen in die Ärzteschaft beispielshalber ist seitdem massiv gesunken. Dem Ansehen der Ärzte würde es zum Vorteil gereichen, wenn auch die in Coronazeiten verblendeten, uninformierten und ängstlichen Ärzte aufstehen, und gegen ein solches unverhältnismäßiges Urteil vorgehen würden.
Apropos Verhältnismäßigkeit: Im März 2024 haben Sie, Herr Scheuring, einen früheren CDU-Politiker und Anwalt, der wegen siebenfacher Vergewaltigung zwischen April 2017 und August 2018, sowie 96 weiteren sexuellen Übergriffen zwischen August 2018 und Mai 2021 vor Gericht stand, mit einer Freiheitsstrafe von zwei Jahren auf Bewährung davonkommen lassen. Opfer der Straftaten war die Assistentin des Juristen. In Ihrer Begründung meinten Sie, der verurteilte Vergewaltiger sei nicht vorbestraft, habe sieben Monate in U-Haft gesessen und sei wirtschaftlich am Ende. Wie lange war Frau Dr. Witzschel in U-Haft, war sie vorbestraft, und ist ihr „Vergehen“ schwerer zu wiegen als das eines Vergewaltigers?
Verhältnismäßigkeit, Herr Scheuring, sieht anders aus, finden Sie nicht? Auch das Vertrauen in die Justiz meinerseits sinkt zusehends in Angesicht solcher Urteile. Deutschland sollte aufpassen, nicht zum Bananenstaat zu verkommen.
Mehr hierzu unter
https://www.schwaebische.de/politik/corona-masken-aerztin-bianca-muss-in-haft-dreifach-vergewaltiger-bleibt-auf-freiem-fuss-2620643

In meinen Augen hat Frau Dr. Witzschel – unabhängig von ihrer politischen Gesinnung – „nach bestem Wissen und Gewissen“ und „zum Wohle ihrer Patienten“ gehandelt, wie sie auch selbst im Prozessverlauf äußerte. Ärzte, die unreflektiert und uninformiert ihre Patienten ins offene Messer in Form von Impfungen laufen ließen, tragen meines Erachtens eine wesentlich höhere Schuld, und sollten sich eine Scheibe von Frau Witzschel abschneiden. Wenn wir ein System haben, das Übeltäter schützt, und Menschenhelfer wegsperrt, dann stimmt etwas nicht im Staate Deutschland. Artikel 20, Absatz 4 GG sollte angewendet und umgesetzt werden.

Artikel 20 GG:

„(1) Die Bundesrepublik Deutschland ist ein demokratischer und sozialer Bundesstaat.

(2) Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus. Sie wird vom Volke in Wahlen und Abstimmungen und durch besondere Organe der Gesetzgebung, der vollziehenden Gewalt und der Rechtsprechung ausgeübt.

(3) Die Gesetzgebung ist an die verfassungsmäßige Ordnung, die vollziehende Gewalt und die Rechtsprechung sind an Gesetz und Recht gebunden.

(4) Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.“

In meinen Augen war die Bundesrepublik Deutschland in Coronazeiten kein demokratischer Staat mehr. Jeder, der anderen Menschen in dieser von Staatswillkür geprägten Zeit geholfen hat, ist ein Held, und hat im Sinne des Artikels 20 GG, Absatz 4 richtig gehandelt. Dazu zähle ich auch Frau Witzschel. Ob meine Aussagen juristisch Bestand haben, ist mir gleichgültig. Ich urteile nach meinem Gewissen, wozu ich auch Staatsdienern rate, wenn sie nicht in persönlicher Bedeutungslosigkeit untergehen wollen. Ihr Urteil, Herr Scheuring, ist für mein Dafürhalten nicht „im Namen des Volkes“ erlassen worden – das Volk ist der Souverän in einer Demokratie, und die oberste Instanz im Staat, dem ein Staatsdiener zu dienen hat. Sie dienen in meinen Augen den Machtinteressen der elitegeleiteten Regierung, die auch nur „Angestellte“ des Volkes ist, und legen damit kein demokratisches Verhalten an den Tag. Zu ihrer Entlastung sei allerdings gesagt, Herr Scheuring, dass Deutschland von einer Demokratie im Sinne des Wortes weit entfernt ist.

Der Nachrichtensender „AUF 1“ stellte am 19. Juni 2024 eine – nach meiner Ansicht rhetorische – Frage. Nachfolgend der transkribierte Text der Nachrichtensendung
(Quelle: https://auf1.tv/nachrichten-auf1/nachrichten-auf1-vom-19-juni-2024):

„Hat Sachsens Staatsregierung über Jahre Strafprozesse im Freistaat manipuliert? Forderten Staatsanwälte in Dresden, Leipzig oder Chemnitz bestimmte Strafen nur, weil sie von der Politik dazu angewiesen wurden?
Bislang waren das alles nur Vermutungen. Doch jetzt hat AUF1 eine verräterische Stellungnahme des Justizministeriums in Sachsen erhalten! Deren Pressestelle erklärte unserem Sender unumwunden:
‚Seit 2019 ist in Sachsen vereinbart, dass das Ministerium keinen Einfluss auf die Strafverfolgung durch die Staatsanwaltschaft nimmt.‘  
Das bedeutet: Unter früheren Landesregierungen, die alle seit 1990 von der CDU geführt werden, gab es einen derartigen Einfluss, und der Verdacht drängt sich auf. Die Anweisungen hatten ein derartiges Ausmaß angenommen, dass die heutige Koalition aus CDU und Grünen die Notbremse ziehen, und derartige Praktiken durch eine regelrechte Vereinbarung beenden musste. Entsprechend der neuen Linie dementierte das Ministerium auf Anfrage unseres Senders jegliche Beeinflussung des Verfahrens gegen die sächsische Ärztin Bianca Witzschel. Wörtlich heißt es in der Antwort:
‚Es fand zwischen der zuständigen Staatsanwaltschaft und dem Sächsischen Staatsministerium der Justiz weder vor dem erwähnten Prozess noch währenddessen ein Austausch in dieser Sache statt.‘
Selbst wenn es keine formale Einmischung gegeben haben sollte, entspricht das Urteil dennoch klar der politischen Erwartungshaltung. Der ehemalige Thüringer LKA-Chef und Corona-Aufklärer, Uwe Kranz, sagte gegenüber AUF 1 über den Fall Doktor Witzschel:
‚Das ist ein Urteil von vielen gegen Mediziner und Wissenschaftler, die ihre Profession nicht an die Pharmabranche verkauft haben. Auf der anderen Seite steht eine evidenzfreie Justiz, die die ursprüngliche Faktenlage schlichtweg negiert, um dem Regierungsnarrativ zu gefallen.‘

Dito, Herr Kranz!

Nun zu einem Wegbereiter der Corona-Plandemie, der in den USA seit Jahresanfang nichts mehr zu lachen hat. Sein persönliches Schicksal, das man mit „Lügen haben kurze Beine“ umschreiben könnte – in Deutschland haben Lügen etwas längere Beine – ist nichts im Vergleich zu dem, was er der Menschheit angetan hat. Insofern hält sich mein Mitleid mit ihm in Grenzen.

Wenn die Vergangenheit Peiniger einholt: Antony Fauci, der Kopf der US-amerikanischen „Corona Task-Force“

Mit dem ehemaligen NIAID- Direktor (NIAID = National Institute of Allergy and Infectious Diseases) Dr. Fauci würde wohl kaum einer momentan tauschen wollen. Fast die ganze Welt kennt sein Gesicht. Die Vergangenheit holt ihn nun ein – noch wird er von der Machtelite geschützt, die ihn nach meiner Einschätzung in absehbarer Zeit fallen lässt wie eine heiße Kartoffel.
Dr. Fauci galt in Coronazeiten ein wenig wie der schützende Vater der seine Hand über die angsterfüllte Nation hält. Alle Augen blickten auf ihn. Die Menschen vertrauten ihm. Er missbrauchte das Vertrauen der Menschen, ebenso wie unsere narrativ- und eliteinstruierten Wissenschaftler dies getan haben wie etwa Christian Drosten und Lothar Wieler. Die schützende Hand Faucis waren angsterzeugende, narrativunterstützende Lügen.
Das missbrauchte Vertrauen rächt sich jetzt bitter. Ich möchte nicht in der Haut von Anthony Fauci stecken.

Dr. Fauci – der Name erinnert mich immer an Goethes Dr. Faust, ich weiß nicht warum – wurde vom „Select Subcommittee on the Coronavirus Pandemic“ unter dem Vorsitz von Brad Wenstrup zwei Tage lang in Washington, D.C. befragt. Das nachfolgend in Ausschnitten transkribierte Interview fand Anfang dieses Jahres hinter verschlossenen Türen statt. Während seiner Aussage nahm Fauci zu verschiedenen Themen wie Richtlinien zum Social Distancing, die Verwendung von Masken und die Labortheorie bezüglich des Ursprungs von COVID-19, Stellung.
Nachfolgend ein paar bezeichnende Auszüge aus der Befragung Faucis:

„Komitee: Erinnern Sie sich daran, wann die Diskussionen über die Mindestabstand von 1,80 Meter begannen?

Fauci: Die 1,80 Meter in der Schule?

Komitee: Die 1,80 Meter insgesamt. Ich meine, 1,80 Meter wurde in Unternehmen angewandt…

Fauci: Ja.

Komitee: … es wurde in Schulen angewandt, es wurde hier angewandt. Zumindest die Art und Weise, wie die Nachricht kommuniziert wurde, war, dass ein Abstand von 1,80 Meter eingehalten werden musste…

Fauci: Wissen Sie, ich erinnere mich nicht. Es tauchte einfach so auf. Ich erinnere mich nicht an eine Diskussion darüber, ob es 5 oder 6 Fuß oder was auch immer sein sollte. Es war einfach so, dass 1,80 Meter…

Komitee: Haben Sie irgendwelche Studien gesehen, die 1,80 Meter unterstützen?

Fauci: Mir sind keine Studien bekannt, die… Das wäre in der Tat eine sehr schwierige Studie.“

Fazit: Reine Willkür in der Festlegung des Abstandes von 1.80 Meter (6 Fuß), wie eben die gesamte Plandemie reine Willkür war!

(…)

„Komitee: Erinnern Sie sich daran, irgendwelche Studien oder Daten geprüft zu haben, die die Maskierung bei Kindern unterstützen?

Fauci: Vielleicht habe ich das, Mitch, aber ich kann mich nicht erinnern, dass ich das getan habe. Ich könnte es getan haben.

Komitee: Seit dem Beginn der Pandemie wurden viele Studien veröffentlicht, aber speziell zu diesem Thema gab es signifikante Studien zu Lernverlusten und Sprach- und Entwicklungsproblemen, die damit in Verbindung gebracht wurden, dass vor allem kleine Kinder Masken tragen, während sie aufwachsen. Sie können ihre Lehrer nicht sprechen sehen und lernen nicht, wie man Wörter bildet.
Haben Sie eine dieser Studien verfolgt?

Fauci: Nein. Aber ich glaube, dass es auch viele widersprüchliche Studien gibt, dass es solche gibt, die sagen, ja, es gibt eine Auswirkung, und solche, die sagen, es gibt keine. Ich glaube, das ist noch in der Schwebe.“

Fazit: Die Tortur des Maskentragens für die Kinder war ebenfalls reine Willkür. Verantwortungslose Politiker wollten das so. In Deutschland war das nicht anders. Allein für dieses begangene Verbrechen an den Kindern, gleichgültig ob in den USA, in Deutschland oder einem anderen, diesen eliteinstruierten Corona-Schwachsinn mittragenden Land: die Entscheider und Beeinflusser müssen sich Corona-Ausschüssen stellen, und die Konsequenzen tragen.

(…)

„Komitee: Sie, der Sie heute hier sitzen, halten Sie die Möglichkeit oder die Hypothese, dass das Coronavirus aus einem Laborunfall entstanden ist, für eine Verschwörungstheorie?

Fauci: Nun, es ist eine Möglichkeit. Ich denke, die Leute haben daraus Verschwörungsaspekte gemacht. Und ich denke, man muss beides auseinanderhalten, wenn man unvoreingenommen ist: Es könnte ein Leck im Labor sein oder es könnte ein natürliches Ereignis sein. Ich habe in diesem Ausschuss bereits erwähnt, dass ich der Meinung bin, dass die Beweise, die ich gesehen habe, meine Meinung in eine Richtung lenken, nämlich in Richtung eines natürlichen Ereignisses, aber ich bin immer noch unvoreingenommen. Ich denke also, dass das an und für sich keine Verschwörungstheorie ist, aber einige Leute spinnen daraus Dinge, die ziemlich verrückt sind.“

Wissenschaftler wie der Molekularbiologe Dr. Chan am Broad Institute, die meines Erachtens wirklich eine Ahnung haben, meinen, die Komplexität des Virus weise darauf hin, dass das Corona-Virus im Labor entstanden sein muss. So ziemlich alle „Corona-Verschwörungstheorien“ bewahrheiten sich mittlerweile. Das Grundwort „Theorie“ ist in diesem Zusammenhang nicht mehr angebracht.

Dr. Fauci verstrickte sich bei der Anhörung und in Bezug auf früher gemachte Aussagen in Widersprüche. Wenn Sie mehr dazu wissen wollen, hier ein Link dazu: https://x.com/TexasLindsay_/status/1797630148923269568

Fauci vergoss auch ein paar Krokodilstränen, und versuchte auf die Tränendrüse zu drücken. Er verschaffte seiner Angst um seine Familie und sich ein wenig Luft, und beschwerte sich über viele erhaltene Todesdrohungen.

Senator Rand Paul äußerte vor der Befragung des ehemaligen NIAID-Direktors Dr. Anthony Fauci:

„Unsere Ermittlungen haben ergeben, dass Fauci tatsächlich vor dem Kongress gelogen und somit eine Straftat begangen hat. Er behauptete, dass seine Behörde keine Gain of Function-Forschungen in China finanziert hat. Wir wissen nun, dass dies eine Lüge war. Zudem haben wir aufgedeckt, dass es ein riesiges Cover-Up gab. Sie haben Beweise zerstört, Wegwerftelefone und Kuriere verwendet und auf elektronische Kommunikation verzichtet. Es gibt nun zahlreiche Personen, die wir vorladen werden, doch im Zentrum steht Anthony Fauci. Er trägt die Verantwortung für das Cover-Up und die Durchführung gefährlicher Experimente, die zu einer Pandemie geführt haben, die Millionen Menschen getötet hat. (…) Wir haben nun die privaten Emails, in denen Fauci und seine Kollegen zugeben, dass das Virus in einem Labor manipuliert wurde.“

Weitere zusammengefasste Informationen zum Thema Corona

Es hat nie eine Pandemie in der Slowakei gegeben

Der Regierungsbeauftragte Sportarzt und Orthopäde Peter Kotlár zur Untersuchung des Corona-Managements in der Slowakei hat sich im Namen seines Landes gegen das Pandemieabkommen der WHO gestellt. Nun erklärt er in einem Untersuchungsausschuss, dass er bald Beweise vorlegen werde, dass es eine Pandemie nie gegeben hat. Er verweist in diesem Kontext auf die offiziellen Daten aus seinem Land. Kotlár betont, dass die Inzidenz und andere messbare Parameter klare Beweise dafür sind, dass es in der Slowakei keine Pandemie gegeben hat.

https://apollo-news.net/regierungsbeauftragter-der-slowakei-erklaert-pandemie-hat-es-nicht-gegeben/Zensur-Skandal

„Im Juli 2021 arbeiteten Dr. Scott Gottlieb, ein leitendes Vorstandsmitglied von Pfizer, und Andy Slavitt, ein ehemaliger Berater der Biden-Administration, heimlich zusammen, um Kritik an den Covid-Impfstoffen auf Twitter zu unterdrücken. Interne Dokumente zeigen, dass beide als Sprecher der Regierung auftraten, um Zensur zu fordern. Diese Zusammenarbeit wirft verfassungsrechtliche und rechtliche Fragen bezüglich der Zensurbemühungen der Biden-Administration und der Rolle von Pfizer auf, dessen Impfstoffverkäufe fast die Hälfte des Jahresumsatzes 2021 ausmachten.“

https://rabbitresearch.substack.com/p/die-pfizerwhite-house-akten

Pfizer-Skandal: Staatsanwalt von Kansas verklagt Pharma-Riesen wegen falscher Angaben

Der Generalstaatsanwalt von Kansas, Kris Kobach, wirft Pfizer vor, irreführende Aussagen über die Sicherheit und Wirksamkeit seines Covid-19-Impfstoffs gemacht zu haben, insbesondere bei Schwangeren und hinsichtlich Herzproblemen. Zudem habe Pfizer fälschlicherweise behauptet, der Impfstoff schütze gegen Varianten und verhindere die Übertragung, und habe kritische Stimmen zensiert. Eine Klage wurde eingereicht, die Teil eines multi-staatlichen Vorgehens ist.

https://www.kwch.com/2024/06/17/kansas-ag-kris-kobach-suing-pfizer-misleading-kansans-covid-vaccine/

Vernichtendes Urteil zu Joe Bidens Covid-Politik

Ein kürzlich veröffentlichter Bericht des Justizausschusses des US-Repräsentantenhauses kritisiert die Biden-Administration für ihre Abweichungen von behördlichen Vorschriften während der COVID-19-Pandemie. Der Bericht wirft der Regierung vor, private Interessen über die öffentliche Gesundheit gestellt zu haben. Besondere Kritik gilt dem Umgang mit Impfstoffverträgen und der Verteilung von medizinischer Ausrüstung, die als unregelmäßig und politisch motiviert beschrieben werden. Kongressabgeordneter Massie fordert mehr Transparenz und Rechenschaftspflicht in der Pandemiebekämpfung. Die Biden-Administration verteidigt ihre Maßnahmen als notwendig zur Bewältigung der Krise und zum Schutz der Bevölkerung​.

https://judiciary.house.gov/sites/evo-subsites/republicans-judiciary.house.gov/files/evo-media-document/2024-06-24%20Politics%20Private%20Interests%20and%20the%20Biden%20Administrations%20Deviation%20from%20Agency%20Regulations%20in%20the%20COVID-19%20Pandemic.pdf

33 Millionen Amerikaner haben Covid-Impfschaden

Tot – behindert – geschädigt: Von 33 Millionen geschädigten Amerikanern durch die Covid-Injektionen spricht Ex-BlackRock-Manager Edward Dowd – das wäre etwa ein Zehntel der US-Bevölkerung! Doch die schweren Schäden würden aktuell von den Medien heruntergespielt.

https://x.com/AUF1TV/status/1800911510299906346

Journalist Manaf Hassan schreibt über den Bayern- und National-Fußballspieler Joshua Kimmich:

„Joshua Kimmich erklärt, weshalb er sich damals dann doch impfen lassen hat. Und wird sehr emotional. Er wurde dazu gedrängt, der FC Bayern München wollte ihm sein Gehalt nicht bezahlen, er hätte nicht spielen dürfen, er sagt das Vertrauensverhältnis sei kaputt. Freunde haben ihm schlimmste Vorwürfe gemacht. Kimmich erklärt das, was sicher vielen von uns damals passiert ist.

Wir werden nie vergessen. Und viele können nie wieder verzeihen. Die Schicksale einzelner Menschen sind brutal (gewesen). Genau aus diesem Grund brauchen wir eine vollständige Aufarbeitung. Kimmich ist einer von uns. Und es gibt zig ähnliche Beispiele. Und noch viel schlimmere.

Als Bayern-Fan seit meiner Kindheit kann ich mehr als verstehen, wenn er den Verein wechselt.“

(https://x.com/manaf12hassan/status/1803814678679708016)

Der ehemaliger ARD-Studioleiter in Brüssel, Rolf-Dieter Krause zur angeblichen Pandemie und zum Vertrauenslust gegenüber der Regierung

„Wir wissen inzwischen aus den Protokollen des RKI und des Expertenrates, dass die Kritiker der Maßnahmen damals sehr recht gehabt haben. Und dass Politiker uns belogen haben, dass es nur so krachte! (…) Eine Aufarbeitung fehlt bis heute!“

https://x.com/corona_realism/status/1800600308877558080


Fazit

Es war eine Lüge und sie wussten es!“

Das Resümee eines sehenswerten Interviews von Philip Hopf mit Prof. Roland Wiesendanger über COVID-19.

https://www.youtube.com/watch?v=5pLq4OMZmuE

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