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Der Hitzetod naht

Von Uwe Froschauer

„Dürre in Deutschland so schlimm wie nie“, titelte die Bild. Es darf wieder einmal gelacht werden. Lachen ist gesund. Insofern unterstützen die Mainstreammedien alias Propagandaorgane der von Eliten instruierten Regierungen die Gesundheit der selbstdenkenden Bürger. Nur, einige Menschen glauben den publizierten Unsinn, und bekommen Angst – und die ist nun wahrlich kein guter Wegbegleiter, wie es so schön heißt. Das wissen die Geschichtenerzähler selbstverständlich, und nutzen die Angst der Menschen schamlos für ihre niederen Ziele und Interessen aus. Dann kommt es eben schon mal vor, dass sich junge Leute, die noch nicht so recht wissen, wie Macht funktioniert, auf die Straße kleben. Im Glauben, etwas Gutes zu tun, sind sie zu einem Instrument dieser Rattenfänger geworden. Natürlich glauben junge Leute, schon so ziemlich alles zu wissen. Sie haben ja Studien gelesen, aus denen „eindeutig“ hervorgehen soll, dass der Klimawandel menschengemacht ist. Das ist er nachweislich nur zu einem vernachlässigbaren, sehr kleinen Teil – liebe Klimaaktivisten.

Die vermeintliche Allwissenheit der Jugend kann schon bis zur Unerträglichkeit ausarten. Junge Damen wie Luisa Neubauer sitzen in Talkshows und wollen erfahrenen Menschen erklären, wie das Leben funktioniert. Bei genauerer Analyse stellen sich die Statements solcher Menschen oft als Plattitüden heraus.

Es ist nicht gesagt, dass ein älterer Mensch automatisch mehr Erfahrung mitbringt als ein jüngerer. Manche Menschen glauben, das, was sie 30 Jahre lang falsch gemacht haben, sei Erfahrung.

Ein gutes Beispiel hierfür liefert Marie-Agnes Strack-Zimmermann

Ist der Hitzetod noch abzuwenden?

Beispielsweise war bei GreenMe von extrem hohen Temperaturen im Mittelmeer die Rede – auf einer Europa-Karte war ein lavabraunes Mittelmeer zu sehen:

Bild

Unter dem Bild stand folgender Text:

„Der Sommer 2025 begann nicht mit entspannten Strandtagen oder einer sanften Brise an der Küste, sondern mit einem extremen Klimaereignis, das nicht nur die Atmosphäre aufwühlt. Das Mittelmeer erwärmt sich auf ein Niveau, das selbst Ende Juli nicht zu erwarten gewesen wäre – und wir stehen erst am Anfang.

Daten des europäischen Copernicus-Dienstes zufolge weisen die Oberflächengewässer im westlichen Mittelmeer Temperaturanomalien von über +5 Grad Celsius (9 °F) über dem saisonalen Durchschnitt auf. Die heiße Zone erstreckt sich über weite Gebiete zwischen Sardinien , den Balearen und dem Tyrrhenischen Meer. Dieses Phänomen ist kein vorübergehender Ausrutscher: Wissenschaftler sprechen heute von einer marinen Hitzewelle , die zunehmend durch den Klimawandel vorangetrieben wird.“

Auch die öffentlich-rechtlichen Sender in Deutschland verwendeten auf der Wetterkarte das Lavabraun für das Mittelmeer – wie zum Beispiel das ZDF am 27. Juni 2025. Man musste befürchten, dass der Fernseher in Flammen aufgeht.

Zweifelsohne haben diese hohen Temperaturen Auswirkungen auf Flora und Fauna im Wasser und an Land. Positiv in diesem Artikel ist anzumerken, dass auf den Begriff „menschengemacht“ verzichtet wurde, auch wenn er zwischen den Zeilen des Öfteren mitschwang.

Dass jedoch Copernicus das Mittelmeer in Braun einfärbt, ist in meinen Augen ein Mittel der Manipulation. Irgendwie habe ich schon seit einigen Jahren das Gefühl, dass den Menschen das Reisen – insbesondere ans Meer – vermiest werden soll. Immer häufiger wird in superlativer Form von Hitzewellen gesprochen, Haiattacken finden vermehrt Eingang in die Berichterstattung, und dergleichen mehr.

War es nicht mit Corona ebenso? Laut Berichten der Mainstreammedien wurde im Jahr 2020 mehr gestorben als je zuvor. Die Sterberate sagte jedoch laut Statistischem Bundesamt etwas anderes. 2020 war ein absolut moderates Sterbejahr. Vermehrt gestorben wurde erst seit der Verabreichung der Impfungen. Was will uns das sagen? Die Interpretation überlasse ich Ihnen. Meiner Meinung nach werden wir – entschuldigen Sie den Ausdruck – ohne Ende verarscht! Wer redet heute noch von Corona? Keiner mehr, weil es nie eine Corona-Pandemie gab, sondern nur eine Corona-Plandemie. Es gab keine Coronakrise, sondern lediglich eine Wahrheits-, Rechtsstaats- und Demokratiekrise. Jetzt nachdem die Coronakeule nicht mehr zieht, um die Menschen in Angst und Schrecken zu versetzen, und sie damit gefügig zu machen, wird wieder die Klimakeule bemüht. Schade, dass noch viele Menschen dieses offensichtliche Spiel nicht durchschauen. Würden sie sich besser informieren und selbst denken, anstatt sich durch betreutes Denken steuern zu lassen, hätten die Macht- und Besitzeliten, die an der Spitze der Machtpyramide stehen, nicht so ein leichtes Spiel. Informierte Bürger sind mündige Bürger, Uninformierte hingegen unmündige.

In der Stuttgarter Zeitung war am 1. Juli 2025 folgende Überschrift zu belächeln:

„Warum ist es derzeit so heiß?“

Die Frage habe ich mir auch schon gestellt, und nach geraumer Zeit kam ich auf die Antwort: Weil wir Juli haben und es in diesem Monat wärmer ist als im Januar. Klären Sie mich bitte auf, falls ich mich täusche. Da die Rezipienten von den Propagandaorganen mit hitzetodnahen Botschaften und dem Narrativ des menschengemachten Klimawandels überhäuft werden, wird all das für viele irgendwann zur Realität. Für Selbst- beziehungsweise Klardenker ist es das, was es in Bezug auf den anthropogenen Klimawandel ist: eine Lüge!

Eine Nachricht muss man im Schnitt siebenmal gesehen und/oder gehört haben, um sie zu verinnerlichen. Diese äußerst beliebte Manipulationstechnik wurde in der Coronazeit besonders gerne angewendet, um Lügen zu Wahrheiten mutieren zu lassen und Wahrheiten zu diffamieren.

„In Italien SCHMELZEN DIE STRASSEN gerade wegen der extremen Hitze“,

behauptete die deutsche Klimaaktivistin und Cousine von Luisa Neubauer, Carla Reemtsma, am 1. Juli in einem Beitrag auf der Plattform X. Reemtsma fuhr mit sarkastischen Worten wie folgt fort:

„Aber ja klar, das ist alles völlig normal und das gab es schon immer und wir können uns einfach ein bisschen anpassen, weil so schlimm ist es ja gar nicht.“

Endlich mal ein vernünftiger Satz von Ihnen, Frau Reemtsma.

Klimawandel beispielsweise durch vermehrten CO2-Ausstoß – an dem der Mensch mit maximal vier Prozent beteiligt ist – ist tatsächlich „völlig normal“. Und ja, den gab es tatsächlich „schon immer“, was auch Sie wüssten, Frau Reemtsma, wenn Sie einmal seriöse Studien zum Beispiel über Eiskernbohrungen und nicht von der grünen Lobby bezahlte Studien lesen würden.

Reemtsma bezog sich mit ihrem Post auf einen Bericht der Bild über die aktuelle Hitzewelle in Europa. Zwar prangerte das Magazin Bild in seiner Überschrift „schmelzende Straßen in Italien“ an, doch im Artikel selbst wurde ausgeführt, dass sich der Asphalt der Straßen in Italien durch die Hitze lediglich verformt habe. Und auch das, Frau Reemtsma, war schon immer so. Das kann ich Ihnen als Motorradfahrer mit über 300.000 Kilometern Fahrleistung aus eigener Erfahrung bestätigen. Schon 1979, als ich mein erstes Motorrad besaß, beobachtete ich dieses „Phänomen“: Mein Motorrad kippte auf dem heißen Asphalt um – weil der Teer unter dem Seitenständer nachgab. Und auch damals gab es schon Temperaturen über 30 Grad, Frau Reemtsma. Na sowas!

Carla Reemtsma ist Mitglied des Aufsichtsrats der Smart Energy for Europe Platform (SEFEP) gGmbH, der Trägerorganisation des Thinktanks Agora Energiewende, der Organisation von Patrick Graichen, der Ex-Wirtschaftsminister Robert Habeck wegen Vetternwirtschaft erhebliches Ungemach bereitete.

Kaum gibt es ein paar Sonnentage, überschlagen sich Mainstreammedien und Politiker auch schon wieder mit Warnungen vor „dramatisch sinkenden Grundwasserständen“ und dem „drohenden Wassermangel durch den Klimawandel“. Und das ist nicht nur auf das Sommerloch zurückzuführen – der deutschen Bevölkerung soll mit einer angeblichen Wasserknappheit Angst gemacht werden. Beim Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) beispielsweise war Mitte Juni zu lesen:

„Grundwasser in Gefahr: BUND legt Studie zur Wasserknappheit vor“

Wasser ist lebenswichtig. In Deutschland wird es zunehmend knapp. Eine neue Studie des BUND zeigt: In jedem zweiten Landkreis herrscht bereits Wasserstress. Besonders betroffen sind Regionen mit intensiver Landwirtschaft, viel Industrie oder einer hohen Bevölkerungsdichte.“

Lassen Sie sich nicht verrückt machen! Nicht jedes Wetterphänomen ist gleich eine „Klimakatastrophe“. Wechselnde Grundwasserstände sind ebenfalls völlig normal.

Anstatt in ferngesteuerter Manier blind den Schlagzeilen zu glauben, sollte man selbst einen Blick auf die Messdaten werfen. Unter folgendem Link können Sie selbst prüfen, wie es um die Grundwasserstände in Ihrer Region bestellt ist:

Sie werden feststellen: In vielen Regionen liegen die Werte im ganz normalen Bereich – oder sogar darüber. Mittlerweile hat es wieder viel geregnet, und kaum jemand berichtet noch über Wasserknappheit. Es soll nämlich schon öfter vorgekommen sein, dass es einige Tage hintereinander nicht regnet. Und dann – ein Wunder, wer hätte es gedacht – regnet es wieder!

Diese drastischen Formen der Berichterstattung und Darstellung zeigen jedoch auch, dass die Geschichtenerzähler mit normaler Propaganda nicht mehr durchkommen. Mit Corona haben sie sich ein Ei gelegt. Immer weniger Bürger glauben diesen Propagandisten – Gut so!

Kälterekorde Ende Juni 2025

Im Mittelmeerraum war es heiß. In anderen Regionen war es dagegen sehr kalt. An dieser Stelle sei auch noch einmal darauf hingewiesen, dass viermal so viele Menschen an Kälte wie an Hitze sterben – nicht wahr, Herr Lauterbach? Heute, am 9. Juli 2025, an dem ich diese Zeilen schreibe, hatte es in München maximal 17 Grad.

Nachfolgend ein paar „extreme“ Kältemeldungen aus diversen Gegenden unserer Erde sind hier einsehbar.

Meldungen vom 23. Juni 2025:

Rekord-Junikälte in Sibirien

Segyan-Kyuyol, ein abgelegenes Dorf in der russischen Republik Sacha, verzeichnete am 21. Juni eine Temperatur von -5,2 Grad Celsius – die tiefste Juni-Temperatur in der Geschichte des Ortes (die Aufzeichnungen reichen bis ins Jahr 1938 zurück).

Kanada: Frost in Ontario und Saskatchewan

In Moosonee, Ontario, wurden kürzlich -5 Grad Celsius registriert, ein Wert, der sich dem Rekordtief im Juni nähert und etwa 15.Grad Celsius unter dem Durchschnitt liegt.

Kalifornien: Seltener Juni-Schnee in Palisades Tahoe

Am 21. Juni – dem ersten Tag des astronomischen Sommers – war Palisades Tahoe, Kalifornien, weiß bedeckt. Die Flocken fielen bis in die frühen Morgenstunden des 22. Juni, wie von der High-Camp-Webcam aufgezeichnet.

Chile: Massive Akkumulationen in den Anden

Der Winter hat die chilenischen Anden fest im Griff. In der vergangenen Woche fielen bis zu zwei Meter Schnee, was zur Öffnung der Skigebiete führte.

Australien: Kältester Juni-Morgen im Südosten

Australiens Südosten hat den ganzen Monat über gefroren. Das vergangene Wochenende setzte noch einen drauf und bescherte dem Land den kältesten Junimorgen seit mehr als 25 Jahren.

Meldungen vom 24. Juni 2025:

Argentinien: Historischer Schneefall in Buenos Aires

Bei Temperaturen um die 3 Grad Celsius wurden am 23. Juni nasse Schneeflocken in den Vororten der argentinischen Hauptstadt Buenos Aires gesichtet – einer Stadt, in der Schnee praktisch unbekannt ist.

Seltener Frost in Uruguay

Auf der anderen Seite des Río de la Plata gab es auch in Uruguay verbreitet Frost und sogar seltenen Schnee.

Westliche USA: Seltener Juni-Frost

Von der Sierra Nevada bis nach Alberta werden Skigebiete und Bergpässe von einer arktischen Front mit eisigen Temperaturen und ungewöhnlich hohem Schnee heimgesucht.

Meldungen vom 25. Juni 2025:

Australien: Bester Beginn der Skisaison seit Jahren

Entgegen den Vorhersagen des Bureau of Meteorology (BoM) hat die australische Schneesaison mit einem Paukenschlag begonnen. Bis zu 70 cm Neuschnee fielen Anfang Juni in den alpinen Skigebieten.

USA: Hitze-Hype ignoriert Juni-Schnee

Der NWS meldete auch neue Rekorde für niedrige Tagestemperaturen, unter anderem im nördlichen Zentrum und im Südwesten Montanas.

In Teilen des Ostens war es ein paar Tage lang sehr heiß, und die Medien nutzten den Moment, um einseitig Klimaalarm zu schlagen. Währenddessen schneit es im Juni in fünf Staaten im Westen, doch das wird kaum erwähnt. Es passt nicht ins Bild, also wird es ignoriert.

Reykjavík, Island: Kältester Juni in diesem Jahrhundert

Viele Bäume in Reykjavík begannen sich im Juni zu verfärben – natürlich nicht durch den Herbst, sondern durch einen Kälteschock.

Brasilien: Erneuter Frosteinbruch

In Foz do Iguaçu ist am zweiten Morgen in Folge Frost aufgetreten, der Rasen, Felder und Täler in der gesamten Region überzogen hat.

Südafrika: Erhebliche Kälte – wieder einmal###

Südafrika erlebt einen ungewöhnlich kalten Juni. In Teilen von Gauteng herrschen Temperaturen von -2 Grad Celsius – ganze 7 Grad Celsius unter der saisonalen Norm.

Australische Alpen: Über 30 cm Schnee innerhalb von 24 Stunden

In den letzten 24 Stunden hat es in den australischen Skigebieten erneut mehr als 30 cm Schnee gegeben.

Neuseeland: Kälte und Schneestürme am kommenden Wochenende vorhergesagt

Neuseeland steht vor einem heftigen, kalten Wintersturm, der auf der Südinsel – insbesondere in Zentral-Canterbury – viel Schnee bringen wird, der teilweise auch die Nordinsel erfassen wird.

Meldungen vom 27. Juni 2025:

Brasilien: Frost in São Paulo

In dieser Woche wurden im brasilianischen Bundesstaat São Paulo einige der niedrigsten Temperaturen seit Jahren gemessen – in einigen Fällen wurden sogar langjährige Rekorde gebrochen.

Bolivien: Kälteste Juni-Nacht jemals

In der dünnen Luft der bolivianischen Anden erlebte die Bergbaustadt Potosí mit -11,5 Grad Celsius die kälteste Juninacht seit Beginn der Aufzeichnungen.

Chile: Seltener Schnee in der Atacama-Wüste

In der nordchilenischen Atacama-Wüste, einem der trockensten Orte der Erde, hat es am Donnerstag geschneit. Das ALMA-Observatorium auf 2.900 Metern Höhe meldete den ersten Schneefall seit über einem Jahrzehnt.“

Wie Sie sehen werte Leserinnen und Leser, wird auf der Erde zum gleichen Zeitpunkt nicht nur geschwitzt, sondern auch gefroren – und das auch in der nördlichen Hemisphäre. Das passt den CO2-Gurus und ihren Anhängern sicherlich nicht in den Kram. Aber sie werden bestimmt wieder Begründungen für diese Phänomene wie „extreme Wetterereignisse“ aus ihrem meteorologischen Zauberhut ziehen.

Mein hochgeschätzter Mitstreiter Georg Ohrweh hat sich auch seine Gedanken über den Hitzezirkus gemacht und mich mit der einen oder anderen Passage seines Textes zum Schmunzeln gebracht.

Hier seine satirischen Ergüsse:

  • Deutsche Selbstmörder an der italienischen Adria
  • Nirgends stirbt man schöner, als in Bella Italia
  • Kennst Du das Land, wo die Teutonen glüh’n…

Ganz so dumm sind die Deutschen dann doch nicht. Weil die politischen Verhältnisse in Deutschland unerträglich sind, haben sich viele Deutsche entschlossen, Suizid in Bella Italia zu begehen.

Die seit den 60er Jahren bekannten Urlaubsorte an der Adria sind voll von deutschen Urlaubern, die noch einmal die italienische Sonne, das köstliche Essen, die wunderschöne Landschaft, die musikalische Sprache und das Gefühl von Dolce far niente genießen wollen, bevor sie sich in den Freitod stürzen.

Hierzu bestehen beste Voraussetzungen. Die in einigen deutschen Wetterkarten glutrot gekennzeichnete Adria verspricht bei rund 26 Grad ein Bad in der Lava, die der erst kürzlich aktive Ätna ausgespuckt hat. Ungezählte LKW-Ladungen, beladen mit mehreren tausend Grad heißer Ätna-Lava, wurden in die Adria gekippt. Bei den 26 Grad Wassertemperatur handelt es sich um die gefühlte, nicht aber um die tatsächliche Wassertemperatur. Die liegt derzeit bei rund 1.500 Grad Celsius. Von staatlich geprüften Klimaexperten gemessen, die es sind, weil sie unfallfrei ein Thermometer ablesen können.

Um das Meer zu erreichen, scheuen sich die Deutschen nicht davor, durch zu Quarz geschmolzenen Sand zu waten. Verbrannte Fleischfetzen hängen ihnen von den Waden. In den Hotels röcheln die Duschen nur noch heißen Wasserdampf aus, und die Spaghetti sind, kurz in die Sonne gestellt, innerhalb von 9 Minuten al dente.

Die Lufttemperaturen erreichen seit Aufzeichnung der Wetterdaten erstmalig Rekordwerte von über 30 Grad. Unbarmherzig scheint die italienische Sonne vom Himmel, als wäre es der letzte Sommer, an dem sie das darf.

Das Wasser in den Hotelpools verdunstet in dem Moment, in dem man versucht, es einzulassen. Dampfsäulen steigen schon morgens gen Himmel auf – als Verheißung, dass das Ende nahe ist.

Wer es noch nicht geschafft hat, in dieser menschenfeindlichen Umgebung sein Ende zu finden, kann auch einen Abendspaziergang durch dauerbrennende Pinienwälder machen – in der Hoffnung, dass ein herabfallender brennender Ast seinem elenden Leben ein jähes Ende bereitet.

Wer es nur bis zum Gardasee geschafft hat, der kann guter Hoffnung sein, dass ihn „Nessi“ verspeisen wird, sobald er ins Wasser geht – weil die Luftglut das Wasser so stark erhitzt hat, dass jede Menge fremdes Gezücht in den Tiefen des Sees wächst und ungeahnte Ausmaße erreicht.

Kurz: Kommt alle ins wunderschöne Italien! Hier ist die Erdverkochung am allerschlimmsten – und wenn ihr hier nicht verglüht, verkocht oder verpufft, dann schafft ihr es nirgendwo!

Nach wie vor ist Italien eine Reise wert. Nicht umsonst heißt es: Italien sehen und sterben.

Viel Erfolg dabei und toi, toi, toi!

Fazit

Angst, dieses bange, beklemmende Gefühl bedroht zu sein, bietet die größte Angriffsfläche für jene Manipulatoren, die dem Menschen nicht wohlgesonnen sind.

Ängste sind real und können ihren Ursprung in traumatischen Lebensereignissen, biologischen und erblichen Faktoren, der Erziehung oder auch in seelischen oder körperlichen Erkrankungen haben. Ängste sind zwar bei jedermann existent, aber nicht immer begründet. Wird Angst besonders intensiv erlebt, wandelt sie sich in Panik, und wenn sie um sich greift, in Massenpanik, wie beispielsweise bei der Corona-Plandemie.

Die Technik „Manipulation durch Angstverbreitung“ dürfte wohl die effektivste und effizienteste Art der Manipulation sein – und für den Hype um den „menschengemachten Klimawandel“ verantwortlich. Während der Corona-Plandemie hat diese Manipulationstechnik voll gefruchtet.

Das Geschäft mit der Angst ist so alt wie die Menschheit selbst. Versicherungen arbeiten zum Beispiel gerne damit. Haben Menschen etwa Angst, ihrem schönen neuen Auto könnte etwas passieren, gibt es ja – Gott sei Dank – die Vollkaskoversicherung und den netten Herrn Kaiser von der XY-Versicherung in der Nachbarschaft, der die Sache schon regeln wird. Der Retter!

Auch die Mafia betreibt dieses Geschäft, und natürlich die Regierungen und ihre eigentlichen Drahtzieher – die Eliten. Erst werden Krisen inszeniert – dann kommen die Retter, die uns aus der von ihnen verursachten, beziehungsweise herbeigeredeten Krise führen.

Die Regierungen haben uns „Gott sei Dank“ vor dem Ausufern der einen oder anderen Krise bewahrt – nicht wahr?

Aber alles hat seinen Preis, und der heißt: Einschränkung der Freiheit. Freiheitsentzug ist doch noch immer besser, als tot zu sein, soufflieren uns die Drahtzieher und ihre politischen, medialen und wissenschaftlichen Prostituierten.

Sei es nun die angebliche Corona-Pandemie, der behauptete und nicht haltbare „menschengemachte“ Klimawandel oder der böse Putin, der 2029 vor Deutschlands Haustüre stehen könnte – mithilfe der Angsterzeugung soll die Bevölkerung gefügig gemacht und kontrolliert werden.

Danke nochmals an dieser Stelle an unsere Retter! Wenn diese „Retter“ ein Gewissen hätten, würden sie nicht Angst verbreiten, sondern versuchen, verängstigten Menschen die Angst zu nehmen.

Franz Josef Strauß – übrigens ein Mann, der die Bezeichnung Politiker verdient hat, Herr Merz – sollte diesen Angstverbreitern mit seiner Aussage ein Vorbild sein:

„Wer die Menschen verwirrt, wer sie ohne Grund in Aufregung und Furcht versetzt, betreibt das Werk des Teufels“

Insbesondere der letzte Teil seines Statements sollte den ruchlosen Angstverbreitern zu denken geben.

Werte Leserinnen und Leser, lassen Sie sich von diesen gewissenlosen Angstverbreitern nicht ins Bockshorn jagen. Die Welt wird morgen nicht untergehen – und übermorgen auch nicht.

Wenn Ihnen der Beitrag gefallen hat, bitte wieder teilen. Danke dafür. Ihnen eine angenehme Zeit.

Noch ein privates Anliegen
, werte Leserinnen, werte Leser,

in diesem Blog, den ich alleine ohne jede fremde Unterstützung – inhaltlich wie finanziell – betreibe, steckt mein Herzblut. Ich möchte meine diesbezügliche – meines Erachtens nutzbringende – Aktivität keinesfalls einschränken. Der Zeitaufwand hierfür reduziert jedoch meine Möglichkeiten für den Broterwerb. Für eine Spende wäre ich Ihnen sehr dankbar.

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Uwe Froschauer

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Vielen Dank!

Herzlichen Dank auch für bereits eingegangene Spenden.

Ende März und Anfang April 2025 wurden meine beiden Bücher
„Die Friedensuntüchtigen“ und „Im Taumel des Niedergangs“ veröffentlicht.

Rezension zu diesem Buch: https://www.manova.news/artikel/abwarts

Rezension zu diesem Buch: https://wassersaege.com/blogbeitraege/buchrezension-die-friedensuntuechtigen-von-uwe-froschauer/

Ende September 2024 erschien das Buch „Gefährliche Nullen – Kriegstreiber und Elitenvertreter“.


Hier der Link zur Rezension des Buches:
https://www.manova.news/artikel/die-nieten-festnageln

Im Januar und Februar 2024 sind auch vier Sammelbände in Buchform von mir veröffentlicht worden mit den Themenkreisen

  • Ukrainekonflikt
  • Ampelkoalition
  • Corona
  • Neue Weltordnung

https://www.amazon.de/s?k=Uwe+Froschauer+Behauptungen+oder+Wahrheit&i=stripbooks

Ein anderer Bestell-Link als Amazon ist leider nicht möglich, da das Hochladen über andere Plattformen trotz wochenlangem Versuchen und unbeantworteten Anfragen mir nicht gelang.

Meine Artikel können gerne für andere Blogs oder sonstige Kommunikationsplattformen verwendet werden, soweit Inhalte nicht verändert werden, die Quelle zitiert und der Spendenaufruf beibehalten wird.

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Neuere Erkenntnisse zur Mogelpackung „menschengemachter Klimawandel“


Von Uwe Froschauer

Auf der Seite der Vereinten Nationen (UN) https://unric.org/de/klimawandel/
ist zu lesen:

„Der Begriff ‚Klimawandel‘ bezeichnet langfristige Veränderungen der Temperaturen und Wettermuster. Diese Veränderungen können natürlichen Ursprungs sein und beispielsweise durch Schwankungen in der Sonnenaktivität entstehen. Doch seit dem 19. Jahrhundert ist der Klimawandel hauptsächlich auf menschliche Tätigkeiten zurückzuführen, allen voran die Verbrennung fossiler Brennstoffe wie Kohle, Erdöl und Erdgas.

Bei der Verbrennung fossiler Brennstoffe entstehen Treibhausgasemissionen, die sich wie ein Mantel um die Erde legen und so die Sonnenwärme zurückhalten und die Temperaturen ansteigen lassen.“

Mein Artikel setzt sich mit der Frage auseinander, inwieweit dem Menschen die Hauptschuld am Klimawandel zu geben ist.

Vom Licht der Aufklärung ins Dunkel der Desinformation

Der deutsche Klimaforscher Stefan Rahmstorf echauffierte sich in seinem Artikel vom 1. Dezember 2024

über die Wahl von Donald Trump und seinen platten, durchaus unwissenschaftlichen, und dennoch vielleicht nicht ganz falschen Aussagen zum Klimawandel. In der Einleitung seines Artikels schreibt Rahmstorf:

„Seit 200 Jahren wissen wir, dass der Treibhauseffekt ein wichtiger Faktor für die Temperatur der Erde ist. Und trotzdem wählen die USA 2024 einen Präsidenten, der die zweifelsfrei belegten Fakten zum Klimawandel einfach leugnet. Und auch in Deutschland verleugnen oder verharmlosen viele Politiker die Klimakrise. Wie konnte das passieren?“
 
Schon mal vorab: Was und wen meint Stefan Rahmstorf mit „Wir wissen“? Ich glaube, dass sich nur ein kleiner Bruchteil der Bevölkerung mit diesem Thema ernsthaft beschäftigt, und – meist oberflächliche – Informationen der Medien für bare Münze nimmt. Hinter den den menschengemachten Klimawandel forcierenden Wissenschaftlern und Medien stehen Billionen Euro schwere Interessen der „Öko-Industrie“, und hinter den Wissenschaftlern und Medien, die einen menschengemachten Klimawandel „verharmlosen“ oder „verleugnen“, stehen laut Rahmstorf die „Lobbygruppen der fossilen Kohle-, Öl- und Gasindustrie und ihre Denkfabriken“. Einem Bericht der Boston Consulting Group (BCG) und des Deutschen Verbands für Negative Emissionen (DVNE) zufolge, kann die globale Industrie zur Entnahme von Kohlendioxid (Carbon Dioxide Removal = CDR) ein wirtschaftliches Potenzial von 470–940 Milliarden Euro jährlich erreichen.
Es geht halt wieder einmal um das Geld, was automatisch – durch die menschenimmanente Gier bedingt – zu unterschiedlichen Narrativen mit „gesicherten Fakten“ beider Seiten führt.
Mehr zum Wirtschaftsfaktor Ökoindustrie unter https://www.bcg.com/press/28june2024-billionen-industrie-europa-konnte-bis-2050-technologiefuhrer-in-der-co2-entnahme-werden

Herr Rahmstorf, es gibt absolut keinen wissenschaftlichen Konsens in der Fachwelt zu den Ursachen des Klimawandels. Also seien Sie vorsichtig mit den Worten „Wir wissen“! Mindestens ebenso fachlich qualifizierte Experten wie Sie vertreten nicht die Position des menschengemachten Klimawandels. In der vom norwegischen Physik-Nobelpreisträger und Professor Ivar Giaever initiierten Deklaration (Quelle: World Climate Declaration – There is no climate emergency), die bis dato weltweit von 1961 Wissenschaftlern – darunter zwei Nobelpreisträger – unterschrieben wurde, wird erklärt, die Klimawissenschaft sei zu einer reinen Debatte verkommen, die statt auf solider Wissenschaft auf Überzeugungen basiere. Klimaforschung müsse in Zukunft wieder deutlich mehr Gewicht auf empirische Wissenschaft legen. Die angeführten Klimamodelle und Statistiken hätten so viele Mängel, dass sie alles andere als plausibel seien. Sie würden die Wirkung von Treibhausgasen wie Kohlendioxid aufblähen und völlig ignorieren, dass die Anreicherung der Atmosphäre mit CO2 auch nützlich sei, zumal CO2 für alles Leben auf der Erde unerlässlich ist. Dank Photosynthese wird von Pflanzen Licht, Wasser und Kohlenstoffdioxid in Glucose und Sauerstoff umgewandelt. Mehr CO2 macht die Erde definitiv grüner. Zusätzliches CO2 in der Luft fördert das Wachstum der weltweiten Pflanzenbiomasse und ist gut für die Landwirtschaft, da es die Erträge von Nutzpflanzen erhöht.

Deswegen mein Appell: Weg mit den umweltverschandelnden, ökonomisch und ökologisch ineffizienten Hirngespinsten in Form von Windrädern und Solaranlagen – auf dem gewonnenen Terrain Aufforstung von Wäldern!

Zudem gebe es laut World Climate Declaration keine fundierten statistischen Beweise, dass die globale Erwärmung Naturkatastrophen verstärkt.
Diese Erklärung könnte ich besseren Gewissens unterschreiben als Ihre Darlegungen, Herr Rahmstorf.
Das Fazit dieser Erklärung: Es gibt weder einen „Klimanotstand“ noch einen Grund zur Panik, die Klimahysteriker – wie Sie Herr Rahmstorf – ständig verbreiten.
Insofern liegt Donald Trump mit seiner lapidaren, von Rahmstorf monierten Aussage

„Früher hieß es globale Erwärmung, aber das hat nicht funktioniert, denn tatsächlich gibt es eine Abkühlung. Unser größtes Problem ist die nukleare Erwärmung. Sie reden die ganze Zeit davon, dass der Ozean in 500 Jahren um ein Achtel Zoll [=3 mm] steigen soll, wen zum Teufel soll das kümmern?“

gar nicht mal so falsch. Ob das mit den 3 mm in 500 Jahren so stimmt, sei mal dahingestellt. Donald Trumps Aussagen sind sicherlich nicht evidenzbasiert. Donald Trump ist nun mal Politiker und nicht Wissenschaftler. Die Kernfrage ist jedoch nach wie vor: Ist der Klimawandel hauptsächlich menschengemacht oder nicht, gleichgültig wie hoch der Meeresspiegel steigt.

Mehr hierzu unter https://www.hintergrund.de/kurzmeldung/es-gibt-keinen-klimanotstand/

Rahmstorf spricht von „zweifelsfrei belegten Fakten zum Klimawandel“. Selbstverständlich haben wir einen Klimawandel – das steht außer Frage. Dass jedoch der Mensch die Hauptursache für diesen Klimawandel ist, wage ich zu bezweifeln. Wenn Rahmstorf die vielen, den menschengemachten Klimawandel belegenden Studien meint, möchte ich in diesem Zusammenhang auf einen Taschenspielertrick hinweisen, auf den auch Gesundheitsminister Karl Lauterbach anscheinend reingefallen ist. Vielleich hat er aber auch wissentlich die nachfolgende Falschinformation weiterverbreitet – was ihm aufgrund seiner Lügen in Coronazeiten auch zuzutrauen wäre.

Des Öfteren wird zitiert, dass „97 Prozent“ aller Klimawissenschaftler den menschengemachten Klimawandel bestätigen. Mittlerweile sind die diesen Unfug verbreitenden Medien und sonstigen Klimajünger schon etwas stiller geworden, da diese Behauptung längst widerlegt ist.
In seinem Artikel „Sprechen wir mal über die sogenannten Klimaleugner“, der auf der Plattform Ansage.org erschien, schrieb der Geophysiker Uli Weber zu den angeblichen 97 Prozent aller Klimawissenschaftler, die die These des menschengemachten Klimawandels vertreten, Folgendes:

„Wissenschaftliche Taschenspielertricks [UW]

…Kommen wir nun zum Kernpunkt des öffentlich weit verbreiteten Leugner-Hasses: Dem Glauben an einen menschengemachten Klimawandel durch die industrielle Nutzung fossiler Energiequellen. Nach einer Veröffentlichung von Cook et al. (2013) [1] sollen nämlich angeblich 97 Prozent aller Klimawissenschaftler der These vom menschengemachten Klimawandel anhängen. Beim näheren Hinschauen muss man dort dann allerdings feststellen, dass diese ominösen 97 Prozent durch eine manipulative Verschiebung der 100-Prozent-Bezugsgröße von der ursprünglichen Datenmenge (12.000 Veröffentlichungen) auf eine Teilmenge von nur 32 Prozent herbeigezaubert worden sind.

[1] Cook et al. (2013) Quantifying the consensus on anthropogenic global warming in the scientific literature

Und das geht so (alle Zahlen stark gerundet): Man hat die Zusammenfassungen von 12.000 wissenschaftlichen Abhandlungen dahingehend untersucht, welche Ursache die Autoren dort dem Klimawandel zugeordnet hatten. Im Ergebnis hatten 68 Prozent der Autoren gar keine Aussage getroffen und von den übrigen 32 Prozent hatten dann 30 Prozent den Menschen für den Klimawandel verantwortlich gemacht. Genau diese 32 Prozent sind dann als neue 100-Prozent-Basis in die ominöse 97-Prozent-Aussage eingeflossen – und die schweigende Mehrheit von 68 Prozent hat man einfach unter den Tisch fallen lassen. In Wirklichkeit hatten also nur 97 Prozent von 32 Prozent = 30 Prozent aller untersuchten wissenschaftlichen Abhandlungen das Modell vom menschengemachten Klimawandel unterstützt.…“

Quelle: https://ansage.org/sprechen-wir-mal-ueber-die-sogenannten-klimaleugner/

Eine sehr beliebte Manipulationstechnik ist die Fragmentierung und/oder Verdrehung von Informationen, wie obiges Beispiel belegt. „97 Prozent“, das ist Desinformation, Herr Rahmstorf, eine Verdrehung der Tatsachen, deren sich insbesondere Ihr Lager häufig befleißigt.

Stefan Rahmstorf wundert sich in seinem Artikel:

„Wie kann es sein, dass viele Menschen gesicherte Fakten nicht nur verdrängen, sondern sogar aktiv verleugnen? Und dazu auch noch die Lösungsmöglichkeiten des Problems bekämpfen?“

Genau das frage ich mich wie schon zu Coronazeiten und in der Causa Ukraine auch, Herr Rahmstorf! Neuere Erkenntnisse belegen, dass der menschengemachte Klimawandel und der Klimanotstand nicht mehr zu haltende Narrative sind, die Sie nach wie vor bedienen. Auch in Coronazeiten wurden den Menschen „gesicherte Fakten“ vorgegaukelt. Die RKI-Protokolle offenbarten jedoch den größten Betrug aller Zeiten an der Menschheit. Klardenker wussten das von Anfang an. Die Wirkung der Corona-Maßnahmen waren und sind verheerend. Ebenso sehe ich das mit den Klimamaßnahmen in menschlicher und wirtschaftlicher Hinsicht. Warum sollten Menschen Ihren „gesicherten Fakten“ vertrauen? Auch Vertreter der Gegenposition sprechen von „gesicherten Fakten“. Wem also glauben? Ich weiß eines mit Sicherheit: „Das Klima hat sich schon immer geändert.“ Das, was Sie als „Argument“ bezeichnen ist Fakt!

Rahmstorf fährt fort mit folgenden Worten:

„Ja, es sind unangenehme Fakten. Sie lösen unangenehme Gefühle aus, und weil Menschen diese gern verdrängen, gibt es eine Nachfrage nach beruhigenden Märchen. Und es gibt dazu ein Angebot an plausibel klingender Realitätsverleugnung: durch Lobbygruppen der fossilen Kohle-, Öl- und Gasindustrie und ihre Denkfabriken. Seit Jahrzehnten am beliebtesten ist das Argument, das Klima habe sich schon immer geändert – ohne dass die Menschen verstehen, was daraus logisch folgt: nämlich wie empfindlich das Klima auf Störungen der Strahlungsbilanz reagiert (z.B. auf die bekannten Erdbahnzyklen), und dass es dies auf die jetzt von uns verursachte Störung natürlich wieder tun wird…“

Zur „Realitätsverleugnung“:
Märchenerzähler sind in meinen Augen grüne Ökoterroristen, die Menschen mit aus der Luft gegriffenen Endzeitvisionen Angst einjagen wollen. Wenn ein Narrativ von eliteinstruierten Politikern nicht mehr mit der Realität übereinstimmt, versuchen von den Entscheidern beauftragte, sich prostituierende Wissenschaftler mit angeblich evidenzbasierten Studien mithilfe der „Presstituierten“ die Realität in der Wahrnehmung der Menschen zu ändern. Sie verdrehen mit einer Illusion von der Realität den Bewertungsrahmen der Rezipienten und schaffen so neue „Wahrheiten“. Die von Politik und Medien instrumentalisierten Klimakleber der letzten Generation sind ein treffliches Beispiel hierfür.
Es ist – glaube ich – kein großes Geheimnis mehr, dass sich die Wissenschaft zunehmend in den bezahlten Dienst der Eliten und ihren Marionettenpolitiker stellt, und die Narrative ihrer Finanziers mit entsprechenden Argumenten füttert, auch wenn diese „Beweise“ eher aus Überzeugungen, und kaum mit evidenzbasierten Methoden geschaffen wurden. Wenn die wissenschaftlichen „Ergebnisse“ nicht im Einklang mit dem Narrativ der Entscheider stehen, werden sie entsprechend angepasst. Fakten haben in der Ideologie der Entscheider oftmals keinen Platz mehr.
Die Corona-Plandemie mit all den von Wissenschaftlern und Medien unterstützten Lügen über die Gefährlichkeit des Virus, über die Wirksamkeit und Ungefährlichkeit der Impfung, über die notwendigen Maßnahmen wie Maskentragen, Lockdowns, Social Distancing, 3G, 2G und den anderen sinnbefreiten, gesundheitsschädlichen und freiheitsraubenden Anordnungen, ist das beste und erschütterndste Beispiel für die Käuflichkeit der Wissenschaft und der Medien. Ein großer Teil der elitenfinanzierten Wissenschaft stützt sich schon lange nicht mehr auf empirische Erkenntnisse, sondern liefert angebliche Fakten – meist Fakes – für vorgefertigte Entscheidungen. Die Macht- und Besitzeliten missbrauchen Politiker, Wissenschaftler und Medien für die Erreichung ihrer menschenverachtenden Ziele. Die politischen, wissenschaftlichen und medialen Prostituierten sind durch ihre käufliche Unterwürfigkeit zum Teil des „Bösen“ geworden.

„…von uns verursachte Störung…“

Und genau das ist der springende Punkt, Herr Rahmstorf! Mag sein, dass das Klima auf Störungen der Strahlungsbilanz reagiert und alle möglichen verheerenden Folgen hat, nur wurde diese Störung in meinen Augen nicht „von uns“ Menschen verursacht. Dafür sprechen mittlerweile Erkenntnisse von – meines Erachtens – glaubwürdigeren Experten. Jemanden, der mit dem Brustton der Überzeugung dogmatische Sätze wie „von uns verursachte Störung“, „zweifelsfrei belegte Fakten“ oder suggestive Floskeln wie „seit 200 Jahren wissen wir“ von sich gibt, kann ich nur schwerlich ernst nehmen.

Stefan Rahmstorf schreibt in seinem Artikel von Messtatsachen wie dem Anstieg des globalen Meeresspiegels, den massiv zunehmenden Sturmflutproblemen für viele Küstenstädte und dem drohenden Untergang von tief liegenden Inselstaaten. Er schreibt von „zunehmenden Hitzewellen, Dürren, Waldbränden, Extremniederschlägen und stärkeren tropischen Wirbelstürmen, und dass man „diese Folgen inzwischen fast jede Woche, teils sogar täglich, in den Nachrichten“ sehen kann. Das liegt vielleicht auch daran, Herr Rahmstorf, dass die Welt inzwischen kommunikativ vernetzt ist (www), und wir in Deutschland innerhalb von Nanosekunden wissen, wenn in Mexiko eine Wüstenmaus gehustet, und möglicherweise einen Orkan ausgelöst hat. Früher waren die Menschen einfach nicht so gut informiert, aber auch nicht so stark desinformiert von den Eliten und ihren Marionetten. Naturkatastrophen und Extremwetterereignisse gab es tatsächlich „schon immer“. Wir haben nur nicht alle mitgekriegt.

Im Jahre 1540 beispielshalber wurde Europa von einer langanhaltenden Dürre heimgesucht, in der 11 Monate lang so gut wie kein Regen fiel. Bereits im Mai trockneten Brunnen und Quellen aus, das Wasser wurde knapp. Die Mühlen standen still, Korn vertrocknete oder wurde nicht gemahlen, die Leute hungerten, und das Vieh wurde notgeschlachtet. Zahllose Waldgebiete in Europa brannten nieder, aufsteigender Rauch verdunkelte die Sonne, kein einziges Gewitter wurde im Sommer 1540 registriert. In Europa starben 1540 circa eine Million Menschen. Von Menschen verursachtes CO2 in der Atmosphäre kanns ja wohl schlecht gewesen sein. Vielleicht war ja ein Vorfahre Putins daran schuld – falls Medien und Wissenschaftlern sonst nichts mehr einfallen sollte.

Und wie sieht es denn mit Geoengineering aus, Herr Rahmstorf?
Geoengineering steht angeblich für den Kampf gegen den – ihrer Meinung nach menschengemachten – Klimawandel. Ziel dieser Technologie ist es, die globalen Temperaturen zu senken oder das Wetter zu beeinflussen. Methoden des Geoengineering sind theoretische Konzepte wie z.B. das Ausbringen von Aerosolen in die Stratosphäre zwecks Sonnenlichtstreuung und damit geringeren Sonneneinstrahlung auf der Erde, Spiegelinstallation im Weltraum zur Erhöhung der Sonnenlichtrückstrahlung, die Meeresdüngung zur Produktion von mehr Sauerstoff durch Algen, oder Carbon Dioxid Removal (CDR) zur Reduktion der Kohlenstoffdioxidkonzentration in der Atmosphäre.        
Sind diese Technologien genial oder gefährlich? Das ist hier die Frage! So ist es auch nicht verwunderlich, dass sich Befürworter wie insbesondere Umweltingenieure für solche Projekte finden, aber auch Gegner, wie zum Beispiel mich, die diesen Befürwortern Größenwahn unterstellen. Diese Technologien werden meine Erachtens mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit extrem negative Auswirkungen auf diesen Planeten haben. Menschen und angebliche Philanthropen, denen ihre Macht und ihr Reichtum noch nicht reichen, wollen jetzt möglicherweise Gott spielen.
Und, wer sagt mir denn, dass diese Technologien nur in angeblich positiver Hinsicht gegen den Klimawandel eingesetzt werden können? Vielleicht sind ja auch Erdbeben wie letztens in der Türkei oder Extremwetterereignisse wie in Valencia oder Maui dadurch erzeugbar, oder? Ja, ja, Froschauer, du Verschwörungstheoretiker! Danke für das Kompliment kann ich da nur sagen, zumal sich so ziemlich alle Verschwörungstheorien, denen ich anhing, mittlerweile bewahrheiten, sei es nun bezogen auf Chemtrails, die Wirkung von Corona-Maßnahmen und der Impfung, den Ursprung des Coronavirus aus dem Labor usw.

Und wie sieht es mit HAARP (High-Frequency Active Auroral Research Program), der Forschungseinrichtung in Alaska, die ionosphärische Forschung betreibt, aus? Kann HAARP das Wetter manipulieren? Wenn ja, dann wohl auch in negativer Richtung zur Erzeugung von Extremwetterereignissen, oder? Mal ein kleines Erdbeben da, mal ein Tsunami dort, vielleicht auch mal 10 Tage lang sintflutartiger Regenfall! Extremwetterereignisse machen sich nun mal gut zur Aufrechterhaltung des Narrativs vom menschengemachten Klimawandel, das sich mehr und mehr zur Klimalüge outet. Bei über 300 angemeldeten Patenten zur gezielten Wettermanipulation findet sich bestimmt etwas zur Verstärkung der Klimalüge alias menschengemachter Klimawandel. Nur Verschwörungstheorien? Mag sein. Den Eliten und ihren politischen, medialen und wissenschaftlichen Marionetten ist jedoch keinen Meter über den Weg zu trauen.

Rahmstorf schreibt darüber, dass „die Ursachen und Folgen der Erderwärmung seit vielen Jahrzehnten bekannt und wissenschaftlich gesichert“ sind, und dass der Mathematiker und Physiker Joseph Fourier bereits im Jahr 1824 erkannte:

“Die Temperatur kann durch die Atmosphäre erhöht werden, weil die einströmende Lichtwärme (durch die Sonne) beim Durchdringen der Luft auf weniger Widerstand stößt als die nicht-leuchtende Wärme auf dem Weg in entgegengesetzter Richtung nach außen“.

Rahmstorf zitiert in seinem Artikel John Tyndall, der 1859 schrieb:

„Auf diese Weise lässt die Atmosphäre den Eintritt der Sonnenwärme zu, verhindert aber ihren Austritt, was dazu führt, dass sich die Wärme an der Oberfläche des Planeten ansammelt.“

Die Richtigkeit dieser Erkenntnisse möchte ich gar nicht in Zweifel ziehen, die von Rahmstorf dargestellte Hauptursache für den Klimawandel – der Mensch – jedoch schon.
Nun, ich bin kein Klimaforscher, habe mich jedoch mit dem Thema Klimawandel auseinandergesetzt und sowohl viele Artikel von Leugnern als auch von Gläubigen des menschengemachten Klimawandels gelesen. Den Klimawandel kann man nicht leugnen. Er ist existent. Über die Ursachen jedoch lässt sich trefflich streiten. Ich bin zu dem Schluss gekommen, dass der Mensch das Klima nur marginal beeinflusst. Sollte dem so sein – von dem ich ausgehe –, sind alle von Menschen erwarteten finanziellen und persönlichen Opfer – dargebracht auf dem Altar der Klimajünger und der im „Green Deal“ mit Milliarden Euro investierten Eliten – nicht zu vertreten.
Hier ein paar Stilblüten der zu erbringenden Opfer durch diesen Öko-Schwachsinn:

  • Das Habeck’sche Heizungsgesetz, eine Ausgeburt von ökologisch und ökonomisch ineffizientem Schwachsinn
  • Der seit 2021 eingeführte CO2-Preis (auch CO2-Abgabe oder CO2-Steuer genannt) sorgt für steigende Spritpreise, um die Klimaziele in Deutschland zu erreichen. Zum 1. Januar 2024 wurde er nicht wie geplant von 30 auf 40 Euro, sondern auf 45 Euro pro ausgestoßener Tonne Kohlendioxid wegen der Haushaltskrise der Bundesregierung erhöht. 2025 soll der Preis auf 55 Euro ansteigen, das heißt pro Liter Benzin circa 15,7 Cent und für Diesel 17,3 Cent Abgabe des Steuerzahlers, und 2026 gibt’s dann noch mal eins drauf, 55 bis 65 Euro pro ausgestoßener Tonne Kohlendioxid, das heißt 16,9 bzw. 18,9 Cent Abgabe pro Liter getanktes Benzin bzw. Diesel.
  • Ab Frühjahr 2025 könnte den Besitzern von Euro 5 Dieselautos die Stilllegung durch die EU wegen angeblich zu hohen CO2 Emissionen und Feinstaub drohen.
  • Beim ineffizienten Klimaspektakel COP29 in Baku wurde Entwicklungsländern nach langen Verhandlungen und Verlängerungen für die Bewältigung des Klimawandels eine Summe von 300 Milliarden Dollar pro Jahr bis 2035 zugestanden. Entwicklungsländern beim Lösen ihrer Probleme zu helfen ist voll in Ordnung. Nur: Der Klimawandel ist nicht ihr und auch nicht unser Problem. Es ist zu vermuten, dass diese steuerfinanzierten Gelder in die Taschen der Ökoindustrie umgeleitet werden.
  • Wenn es mit diesem Klimaschwachsinn so weitergeht, ist in den nächsten Jahren mit Rationierungen, Blackouts, Reisebeschränkungen und dergleichen zu rechnen. Die Virenmasche zieht nicht mehr, also wird die Klimakeule ausgepackt.

Vielleicht findet ja Stefan Rahmstorf diesen Ökoterrorismus okay – ich jedenfalls nicht!

Der fraktionslose Bundestagsabgeordnete Robert Farle hielt im April 2023 im Bundestag zum Thema deutscher Klimaschutzpolitik folgende engagierte, beherzte und treffende Rede:

„Der gesamte Irrsinn ihrer Klimaschutzpolitik geht aus einer einzigen Berechnung hervor. 78 % unserer Luft ist Stickstoff, 21 Prozent Sauerstoff, 1% sind Edelgase und Spuren-Gase wie Kohlendioxid. Der CO2-Anteil beträgt 0,04%. Vom jährlichen CO2-Ausstoß produziert die Natur selbst 96 % und lediglich 4% sind menschengemacht. 4% von 0,04 Prozent ergeben 0,0016% menschengemachtes CO2. Der Anteil Deutschlands daran ist 1,76%. Deutschland beeinflusst weltweit den CO2-Anteil in der Luft mit 0,000028%. Selbst nach der Formel des IPCC liegt der Anteil nur bei unter einem tausendstel Prozent auf die Temperatur, und mit dem eintausendstel Prozent, was Deutschland beim Ausstoß von null CO2 weltweit beeinflussen kann, wollen Sie das Klima retten? Für wie blöd halten Sie eigentlich die Menschen?“

Da nimmt man als deutscher Steuerzahler und Bürger mit starkem Bedürfnis nach moralischer Überlegenheit die finanziellen und persönlichen Opfer zur Rettung des Klimas doch gerne in Kauf, wenn man damit weltweit den CO2-Anteil in der Luft um 0,000028 % korrigieren kann, nicht wahr? Der Rest des ehemaligen Wohlstands geht dann für Waffenlieferungen in die Ukraine drauf, und 99 Prozent der Menschen sind 2030 endlich glücklich, weil sie nichts mehr besitzen, wie der Eliten-Zeremonienmeister und „Philanthrop“ Klaus Schwab es beschrieben hat.

Alternative Erkenntnisse zum Klimawandel

Nachfolgend möchte ich Ihnen, werte Leserinnen und Leser, alternative Erkenntnisse zu dem von Stefan Rahmstorf vertretenen Narrativ vom menschengemachten Klimawandel aufzeigen.

Den Klimawandel lediglich auf Basis der Daten der Wetteraufzeichnungen seit ca.1850 zu begründen, verfälscht die Daten.

Der Forscher Jørgen Peder Steffensen vom Niels-Bohr-Institut der Universität Kopenhagen in Dänemark stellte fest, dass im Mittelalter vor ca. 1000 Jahren die Temperaturen laut Messergebnissen aus Eiskernbohrungen in drei Kilometer tiefen Eisschichten Grönlands signifikant höher als heute waren (der Grönländische Eisschild bedeckt mehr als 80 Prozent der Insel und ist im Mittel 1,5 Kilometer dick). Sie kühlten sich dann bis 1850 ab (die kälteste Zeit seit 10.000 Jahren!), und stiegen ab diesem Zeitpunkt wieder an. Die Messungen begannen demnach zu einer sehr kalten Zeit, und erhöhen sich seitdem wieder. Eine Erhöhung der Temperaturen seit 1850 ist somit nichts Unnatürliches. Kalte Zeiten und warme Zeiten sind erdgeschichtlich als normal anzusehen. Link zum englischsprachigen Video:
https://www.google.com/search?q=Video+Eiskernbohrungen&rlz=1C1ONGR_

Der österreichische Physiker Dr. Bernhard Strehl meinte analog zu den Daten aus den Eiskernbohrungen, dass es zur Zeit „deutlich kühler als vor ca. 1.000 Jahren“ sei. Der in den Systemmedien ständig verbreiteten These vom angeblich menschengemachten Klimawandel widersprach Dr. Strehl. Er legt wissenschaftlich dar, dass weder der Mensch das Klima beeinflussen könne noch die Temperaturen in unseren Breiten stetig steigen würden.
(https://auf1.tv/klimaschwindel-auf1/dr-bernhard-strehl-wir-sind-noch-deutlich-kuehler-als-vor-ca-1-000-jahren)

Original-Messungen der Wetterstation Hohenpeißenberg in Oberbayern von 1781 bis 1995 – sie wurden später abgeändert und dem Klimanarrativ der Mächtigen angepasst – zeigen, dass die aufgezeichnete Temperatur um das Jahr 1800 – also vor der Industrialisierung – höher war als beinahe im gesamten 20. Jahrhundert. Na sowas, obwohl noch keine Fabriken die Luft verpesteten! Im Zeitraum von 1950 bis 1970 fiel die durchschnittliche Temperatur Jahre lang ab, von etwa 6,7 auf etwa 6,3 Grad. Es wurde demnach kälter in einer Zeit, in der die menschenverursachten Kohlendioxid-Emissionen stark angestiegen sind. Müsste es nicht umgekehrt sein, wenn tatsächlich ein Zusammenhang zwischen Kohlendioxidemission und Temperatur bestünde?
Insofern sprechen diese Aufzeichnungen eindeutig gegen einen menschengemachten, durch Industrialisierung verursachten Klimawandel. Das von den Menschen erzeugte Kohlendioxid wäre demnach nicht der entscheidende Faktor für den Klimawandel.

Bei aufgetauten Gletschern kommen Baumstämme zutage, die oberhalb der Baumgrenze liegen. Das weist daraufhin, dass in vergangenen Zeiten der CO2-Gehalt in der Atmosphäre höher gewesen sein muss als heute, da die Wachstumsgrenze insbesondere vom Partialdruck des CO2 abhängt. Wenn der CO2-Gehalt höher ist, können die Bäume in größerer Höhe wachsen.

Laut einer Studie, die auf über 31.000 Satellitenmessungen basiert, hat sich die Eisschmelze in Grönland trotz medialer und wissenschaftlicher Hysterie aufgrund abkühlender Oberflächentemperatur um 0,11 Grad in den letzten 20 Jahren verlangsamt. Die Natur scheint sich nicht an das Drehbuch der Ökoterroristen zu halten. 
(https://legitim.ch/interessante-klimadaten-in-groenland-sinken-die-oberflaechentemperaturen-seit-20-jahren/?ref=apolut.net)

Das Schelfeis hat in der Antarktis flächenmäßig von 2009 bis 2019 satte 5305 Quadratkilometer laut Geowissenschaftlern der European Geosciences Union (EGU) zugelegt (das entspricht 2x der Fläche des Saarlands), und ist um 661 Milliarden Tonnen gewachsen.
(Quelle: https://transition-news.org/antarktisches-schelfeis-wuchs-im-letzten-jahrzehnt-um-uber-5000)

Für den Zeitraum der polaren Finsternis, von April bis September 2021, lag die Durchschnittstemperatur in der Antarktis bei -60,9 °C, „ein Kälte-Rekord für diese Monate“, so das National Snow and Ice Data Centre (NSIDC).

Positive Wirkungen des Kohlendioxids

Am Ende der letzten Eiszeit vor circa 12.000 Jahren sind nur mehr 182 ppm (Teile CO2 pro Million Teile Luft) in der Atmosphäre gewesen. Unter 150 ppm CO2 hört pflanzliches und damit auch unser Leben auf. Über hunderte Millionen Jahre verwandelten Pflanzen – insbesondere das Phytoplankton im Meer – Kohlendioxid in Sauerstoff, Kalk und Erdöl, Kohle oder Erdgas. Echten Experten ist zudem bekannt, dass CO2-Düngung das Pflanzenwachstum beschleunigt und den Ertrag in der Landwirtschaft steigert.

Physik Nobelpreisträger Dr. John Clauser wies nach, dass sich zusätzliche 300 ppm CO2 erheblich ertragssteigernd auf die landwirtschaftliche Produktion auswirken. Eine Zusammenfassung von 270 Laborstudien (Idso, 2013) mit 83 Nahrungspflanzen zeigte, dass eine Erhöhung der CO2-Konzentration um 300 ppm das Pflanzenwachstum bei allen untersuchten Pflanzen um durchschnittlich 46 % erhöht.

Andere Studien zeigen die nachteiligen Auswirkungen einer CO2-armen Umgebung. Der deutsche Pflanzenökologe und Professor am Institut für Ökologie der Technischen Universität Berlin, Dieter Overdieck, fand heraus, dass das Pflanzenwachstum in der Zeit vor der industriellen Revolution mit einer niedrigen CO2-Konzentration von 280 ppm im Vergleich zu heute um 8 % reduziert war. Eine Senkung der CO2-Konzentration ist somit schlecht für Pflanzen, Tiere und für die Menschheit.

Mehr hierzu unter https://tkp.at/2023/08/11/hoehere-co2-konzentration-foerdert-wachstum-der-pflanzen-und-ertrag-fuer-bauern/

Fazit

8,25 Milliarden heute lebende Menschen wollen ernährt sein. Der eugenisch orientierten Macht- und Besitzelite kommt die von ihr initiierten Forderung nach einer Reduzierung der weltweiten CO2-Werte in zweifacher Hinsicht entgegen: Ihre in grüne Technologien investierten Billionenbeträge würden sich endlich rentieren, und die Weltbevölkerung könnte immer weniger ernährt werden. An der zukünftigen Ernährungssicherheit der Welt dürften Eugeniker wie Bill Gates – der größte private Eigentümer von Farmland in den USA – kaum interessiert sein.
Bill Gates ist Anhänger der malthusianischen Theorie (benannt nach Thomas Robert Malthus), die ein an Eugenik orientiertes Konzept der Beschränkung des Bevölkerungswachstums verfolgte. Zu seinem diesbezüglichen Engagement gehörte die Förderung genmanipulierter Saaten und Anbaumethoden. So unterstützte der selbsternannte Philanthrop beispielsweise umfangreiche Projekte von Monsanto – in meinen Augen eine der kriminellsten Unternehmen dieser Erde – und verfolgte das Ziel, die Landwirtschaft ganzer Länder auf dieser Basis zu betreiben und sie damit von der Versorgung durch Monsanto abhängig zu machen. In den USA wurden tausende kleine unabhängige Farmer, die sich gegen Monsanto wehrten, insbesondere durch Rechtsstreitigkeiten in den Ruin getrieben.

Wenn Menschen wie Stefan Rahmstorf wegen Extremwetterereignissen aufgrund der angeblich zu hohen CO2-Emmissionen Alarm schlagen, und auf einen angeblich menschengemachten, uns in absehbarer Zeit alle hinraffenden Klimawandel hinweisen, sollten sie auch die positiven Seiten von CO2, die meines Erachtens in Hinblick auf die Welternährung schwerer wiegen, beleuchten.

Wenn in Holland ein paar Kühe zu viel rülpsen oder furzen, hören Sie einen Riesenaufschrei bei Klimahysterikern und in der Presse. Natürlich müssen die gesellschaftsfeindlichen Bauern sofort mit einer Steuer belegt werden. Wenn aber Granaten und Raketen von unseren pazifistischen, vornehmlich grünen Kriegstreibern in der Ukraine und mittlerweile auch in Russland explodieren, und ohne Ende CO2 freisetzen, interessiert das kein Schwein, am wenigsten die Mainstreammedien. Doppelmoral hat weltweit und besonders in Deutschland Hochsaison.

Zum Schluss noch ein passender Text von Eo Scheinder, dem Herausgeber des kleinen aber feinen und absolut lesenswerten Blattes „Ennericher Allgemeine“, hier aus der Nr. 35 vom November 2024:

„Die linken Traumtänzer mit Absolutheitsanspruch und totalitärer Gesinnung, also die radikalen Abwracker im Namen der Menschenrechte und der Gleichheit, (die pseudoreligiösen Anbeter eines zweifelhaften universalistischen Fortschritts) sind vor allem mit idiologischer Blindheit geschlagen. So sind ihre gesellschaftlichen und globalen Utopien ein großes Patchwork an Widersprüchen, unrealistischen Heilsversprechen und totalitären Vollstreckungen, kurzum ein umfassendes Verarschungsszenario, das sie als willige Vollstrecker und nützliche Idioten despotischer Drahtzieher eben zur Befriedigung ihrer uneingestandenen, dafür aber grenzenlosen Eitelkeit und heimlicher Gelüste allem gesunden Menschenverstand zum Trotz dem unmündig gehaltenen Volk mit totalitären Methoden und Maßnahmen aufzuzwingen versuchen.“

Besser kann man es – glaube ich – nicht ausdrücken. Chapeau!

Wenn Sie mehr über den außergewöhnlichen Journalisten und Menschen Eo Scheinder und seine Zeitung erfahren wollen, hier zwei Links:

https://neue-spryche.blogspot.com
http://www.eoscheinder.de

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Vielen Dank!

Herzlichen Dank auch für bereits eingegangene Spenden.

Ende September 2024 erschien mein Buch „Gefährliche Nullen – Kriegstreiber und Elitenvertreter“.

Hier der Link zur Rezension des Buches:
https://www.manova.news/artikel/die-nieten-festnageln

Im Januar und Februar 2024 sind auch vier Sammelbände in Buchform von mir veröffentlicht worden mit den Themenkreisen

  • Ukrainekonflikt
  • Ampelkoalition
  • Corona
  • Neue Weltordnung

https://www.amazon.de/s?k=Uwe+Froschauer+Behauptungen+oder+Wahrheit&i=stripbooks

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