Von Uwe Froschauer
Liebe Leserinnen und Leser,
die Berichterstattung über Russland und Putin ist verständlicherweise alles andere als positiv. Eines ist klar, Russland hat mit seiner völkerrechtswidrigen Invasion in die Ukraine eine rote Linie überschritten. Dieser Schritt Putins kommt jedoch nicht von ungefähr, sondern wurde bewusst von den USA, den Gewinnern dieses Konflikts provoziert. Die Vorgeschichte zu diesem kriegerischen Akt habe ich im Beitrag „Stellvertreterkrieg der USA in der Ukraine“ dargestellt. In diesem Beitrag geht es um die Rolle der RAND-Corporation im eskalierten Ukraine-Krieg, der als ein Element in der US-Strategie zur Schwächung Russlands angesehen werden kann.
Russland zu unterstellen, aus imperialistischen Gründen diesen Krieg entfacht zu haben, ist eine Farce. Die solche Aussagen publizierenden Mainstreammedien sehe ich als Propagandaorgane der jeweiligen Regierungen an, die – gleichgültig was die wahren Hintergründe für diesen Konflikt auch sein mögen – das Regierungsnarrativ aufrechterhalten. Hätten wir nur Selbstdenker auf der Welt, wäre die praktizierte Propaganda der Regierungen und ihrer Handlanger ein sinnloses Unterfangen. Schätzungsweise 75 Prozent der Bürger lassen sich jedoch durch das „betreute Denken“ beispielsweise von 20.00 bis 20.15 einlullen.
Die RAND Corporation (RAND = Research and Development = „Forschung und Entwicklung), ein 1948 gegründeter Think Tank des „Deep State“, Sprachrohr der CIA sowie des Pentagon, finanziert von der US-Regierung, beriet ursprünglich die US-Armee. Einer ihrer Mitbegründer war der Luftwaffenkommandeur und „Falke“ General Curtis LeMay – kein unbeschriebenes Blatt! 1945 war er federführend an der Planung des Einsatzes von Brandbomben auf Tokio und den atomaren Holocaust in Hiroshima und Nagasaki beteiligt. Anfang der 60er Jahre des letzten Jahrhunderts sprach er sich gegenüber Präsident John F. Kennedy für einen nuklearen Präventivschlag gegen die Sowjetunion aus.
Die Beratung der US-Regierung durch die RAND-Corporation in Zeiten des Kalten Krieges war unstrittig „erfolgreich“, da die USA unter Ronald Reagan, der sich an den von RAND vorgeschlagenen Plan hielt, als Sieger hervorgingen. Falken wie Donald Rumsfeld und Condoleezza Rice haben für diese Organisation gearbeitet. 30 Mitarbeiter kassierten während ihrer Tätigkeit für die RAND-Corporation Nobelpreise. So viel zur Nobelpreisvergabe. Ein abgekartetes Spiel!
Mittlerweile beeinflusst diese Denkfabrik auch andere politische Bereiche wie die Wirtschaftspolitik und das Gesundheitswesen.
In der Studie
„Russland überdehnen und aus der Balance bringen“
(„Overextending and Unbalancing Russia“) aus dem Jahr 2019 stellte die RAND-Corporation u.a. fest, dass Russland keine aggressiven Absichten habe. Dieses Ergebnis war jedoch nicht im Sinne der USA (wie man als friedliebender Mensch eigentlich meinen sollte), da die USA aus hegemonialer und wirtschaftlicher Sicht keine Entspannung und Annäherung an Russland wollen. Man braucht ein Feindbild, nicht wahr, dann werden Arbeitsplätze in der Rüstungsindustrie – einem der wichtigsten Wirtschaftssektoren der USA – und dergleichen gesichert, sowie Milliardengewinne der Eliten. Die Auftragsbücher der amerikanischen Waffenindustrie sind voll. Außerdem hätten die USA gerne einen großen Happen der russischen Rohstoffe für sich, zumal die US-Amerikaner ihre auf Konsumerismus angelegte Wirtschaft schon lange an die Wand gefahren haben. Vielleicht ließe sich das durch eine prowestliche Regierung im Kreml realisieren, wer weiß?
Die RAND-Corporation schlug ein sehr umfangreiches (provokatives) Maßnahmenpaket vor, auf das Russland aggressiv reagieren sollte. Die dahinterstehende „Philosophie“ ist es, den Gegner durch geeignete Mittel zu zwingen, sich auszudehnen, und so ihre eigenen wirtschaftlichen Ressourcen in der strategischen Konfrontation zu verbrauchen. Das Debakel Russlands im Afghanistan-Krieg (1979 – 1989) war einer der Hauptgründe für den Zerfall der Sowjetunion. Warum sollte so etwas nicht wieder gelingen, und Russland in die Knie zwingen? Wer in die „Afghanistan-Falle“ tappt, macht möglicherweise den gleichen Fehler noch einmal.
Laut den Analysten von RAND bleibt Russland in wichtigen Sektoren ein mächtiger Gegner der USA. Das passt den Amis natürlich nicht. Ziel „muss“ es aus westlicher (besser US-amerikanischer) Sicht also sein, eine langfristige Strategie zu verfolgen, welche die Schwächen Russlands nutzt, und das Land aus dem Gleichgewicht bringt. So viel zum Entwicklungsstand der Menschheit. Eine spürbare Abhebung des Homo Sapiens von den Neandertalern oder Affen ist bei solchen Aussagen nicht zu erkennen.
Die RAND-Corporation schlug hierzu verschiedene Maßnahmen vor, und zeigte für jede Maßnahme die Erfolgswahrscheinlichkeiten, den Nutzen, die Kosten und die Risiken für die USA an.
Die nachfolgenden Ausführungen gehen über den Russland-Ukraine-Konflikt weit hinaus. Sie sollen aufzeigen, wie Russland immer weiter in die Enge getrieben werden soll, um von den USA gewünschte, aggressive Reaktionen Russlands zu provozieren. Der Ukraine-Krieg ist ein Resultat dieser Strategie.
Die größte Verwundbarkeit Russlands wurde in seiner Wirtschaft gesehen, da es stark von Öl- und Gasexporten abhängig ist. Ziel sollte es sein, die russischen Einnahmen aus diesen Exporten durch die Verstärkung von Sanktionen gegen Russland und die Erhöhung der Energieexporte der USA zu verringern, indem man Europa dazu verpflichtet, den Import von russischem Erdgas zu reduzieren und durch verflüssigtes (ökologisch dreckigeres) Erdgas zu ersetzen, das auf dem Seeweg aus anderen Ländern (insbesondere den USA natürlich) transportiert werden kann.
Nun, das haben unsere „Freunde“ geschafft. So viel auch zum „Frieren für die Ukraine“, oder „Frieren für den Weltfrieden“. Nein, wir frieren für die geopolitischen Ziele und die Profite der US-Amerikaner, und erhöhen die Gefahr eines (u.U. atomaren) Weltkriegs, wenn die USA nicht endlich aufhören, das Feuer zu schüren, und die Bürger weiterhin brav gehorchen. Gegen die US-amerikanische Politik solltet ihr auf die Straße gehen, wenn euch am Frieden etwas liegt. Die sind die Aggressoren, Putin ist in dieser Hinsicht ein Waisenknabe dagegen! Wann wird den Tagesschaupapageien das endlich klar?!
Als weitere Möglichkeit, die russische Wirtschaft langfristig zu destabilisieren, wurde die Förderung einer verstärkten Auswanderung von qualifiziertem Personal, insbesondere von jungen Russen mit einem hohen Bildungsniveau genannt (Brain Drain).
Zusammenfassend lassen sich (laut RAND) für den Wirtschaftskrieg gegen Russland stichpunktartig folgende Maßnahmen nennen:
- Ölexporte Russlands behindern
- Bau von Pipelines behindern
- Steigerung der Energieproduktion der USA für den Export nach Europa
- Ausbau der europäischen Importinfrastruktur für die Versorgung mit US-Flüssigerdgas (LNG)
- Verhängung strengerer Handels- und Wirtschaftssanktionen
- Brain-Drain fördern
Nun, das haben die US-Amerikaner auch gut hingekriegt. Kurz nach der Veröffentlichung der Studie begannen die Vereinigten Staaten, Sanktionen gegen Nord Stream 2 zu verhängen, wodurch das Pipeline-Projekt massiv verzögert wurde. Mit extrem hoher Wahrscheinlichkeit haben unsere „Freunde“, die USA die Lecks in Nordstream 1 und 2 zu verantworten, egal was uns später die Politiker und ihre Propagandaorgane als Gründe zum Schutz unserer „Freunde“ vorsetzen werden. Es wird anscheinend noch an einer Vertuschungsstrategie gearbeitet, weil wir von Regierungsstellen noch kaum etwas von den Hintergründen des Sabotageakts gehört haben. Und für eine solche Strategie, die von der Herde geschluckt werden soll, benötigt man eben Zeit, nicht wahr?
Weiterhin soll das Image Russlands nach außen durch den Ausschluss von internationalen Foren und den Boykott der von Russland organisierten internationalen Sportveranstaltungen beschädigt werden.
Intern sollen Unruhen verstärkt werden. Und schon wären wir beim Ukraine-Konflikt. Nicht jeder Russe steht hinter dem diesbezüglichen Vorgehen der Regierung. Insbesondere die Teilmobilmachung stieß manchen Russen schwer auf. Was sagt nun die Rand-Studie – wohlgemerkt 3 Jahre vor Ausbruch der militärischen Auseinandersetzung – hierzu?
Zur Erreichung geopolitischer Ziele würde die Bewaffnung der Ukraine es den USA ermöglichen, Russland hart zu treffen. Russland müsste unter Druck gehalten werden, ohne in einen großen Konflikt zu geraten, den Russland gewinnen würde. Die RAND-Studie titulierte das Kapitel zur Ukraine mit
„Der Ukraine tödliche Waffen liefern“.
Es behandelt ausführlich die Kosten-Nutzen-Aspekte dieser Maßnahmen. Wörtlich heißt es u.a. darin:
„Die Ausweitung der US-Hilfe für die Ukraine, einschließlich tödlicher militärischer Unterstützung, würde wahrscheinlich die Kosten, die Donbass-Region zu halten, für Russland erhöhen, sowohl in Blut als auch für den Staatshaushalt. Mehr russische Hilfe für die Separatisten und eine zusätzliche russische Truppenpräsenz würde zu höheren Kosten, Ausrüstungsverlusten und russischen Opfern führen. Letzteres könnte zu Hause ziemlich kontrovers werden, wie beim Einmarsch der Sowjets in Afghanistan.“
Ist das alles widerlich!
RAND empfahl, die Waffenlieferungen und die Unterstützung für die Ukraine so hoch wie möglich zu fahren, ohne eine tatsächliche militärische Reaktion Russlands zu riskieren. Tja, das mit dem Drahtseilakt und dem Vermeiden des Krieges hat ja nun nicht so hingehauen.
So viel zum Ukraine-Konflikt, der nur ein (gewichtiges) Element in der Schwächungsstrategie für Russland darstellt. Für die USA ist es ein Krieg, den sie ausgelöst haben und führen, in dem aber ukrainische und russische Menschen sterben. Menschenleben interessieren nicht. Für Russland dagegen geht es primär um Sicherheitsinteressen.
Wenn ihr mehr über dieses Thema wissen wollt, könnt ihr euch ja mal meinen Beitrag „Stellvertreterkrieg der USA in der Ukraine“ ansehen.
Weiterhin könnten die USA laut dieser Studie große militärische Vorteile bei niedrigen Kosten und Risiken erzielen, wenn sie die Zahl der landgestützten Truppen aus den NATO-Ländern, die letztendlich gegen Russland arbeiten, erhöhen. Die Erfolgswahrscheinlichkeiten und der Nutzen für die USA bei diesem Mittel wären sehr hoch bei moderaten Risiken, eine effiziente Angelegenheit also.
Insbesondere Investitionen in strategische Bomber und gegen Russland gerichtete Langstrecken-Angriffsraketen würden ein gutes Kosten-Nutzen-Verhältnis bescheren. Zudem sollten mehr Kampfflugzeuge an den russischen Luftraum geschickt werden, was 2020 auch umgesetzt wurde. Ca. 4000 Kampfflugzeuge und Drohnen der NATO nahe der russischen Grenze waren aktiv. 2021 kam es zur Verlegung von US-Atombombern nach Norwegen.
Weiterhin meinte diese Studie, das Aufkündigen des INF-Vertrages und der Einsatz neuer auf Russland gerichteter Mittelstreckenraketen in Europa würde zwar zu hohen Erfolgswahrscheinlichkeiten, aber auch zu hohen Risiken führen.
Bezüglich der Aktivitäten Russlands in Syrien ist in der Studie zu lesen:
„Eine Erhöhung der US-Unterstützung für die gemäßigte syrische Opposition könnte den Bürgerkrieg, der abgeflaut ist, aufrechterhalten und intensivieren und damit sowohl für Russland als auch für den Iran zusätzliche Kosten generieren.“
Wie dreckig! Die Verlängerung des Bürgerkriegs wird als positiv angesehen. Abschaum. Weder im Kapitel zur Ukraine, noch zu Syrien war eine Notiz zu Möglichkeiten der Beendigung des bestehenden bzw. möglichen Konflikts zu lesen. Schreckliche „Menschen“, diese Denker eines solchen Think Tanks.
Ebenso ist meines Erachtens die Rolle Russlands im Syrien-Konflikt zu verurteilen. Das Ziel, terroristische Gruppen (insbesondere den Islamischen Staat) bekämpfen zu wollen, ist meines Erachtens vorgeschoben. Auch Russland geht es für mein Dafürhalten um geopolitische Interessen in diesem Zusammenhang.
Zu Weißrussland schrieben die RAND-Analysten und -Strategen, dass entweder Lukaschenko unterstützt und dazu bewegt werden solle, sich von Russland abzuwenden, oder aber die Opposition zu unterstützen und Lukaschenko zu stürzen. Man entschied sich für die zweite Option, und versuchte im Sommer 2020 die Regierung Lukaschenko zu putschen. Das misslang. Angeblich entging Lukaschenko 2021 auch einem Mordversuch. Wenn es auf die eine Art nicht klappt, dann eben auf eine andere. Mal putschen, mal ermorden…
Bezüglich Aserbeidschan und Armenien angesichts ihres Konflikts um Bergkarabach (bzw. der Republik Arzach) meinten die Analysten, dass es kontraproduktiv wäre, eines der miteinander verfeindeten Länder der NATO einzuverleiben, weil das andere bei Russland Hilfe suchen würde. Das wäre den Zielen der NATO (also der USA) abträglich. (Ähnliches meinten die Analysten auch Staaten in Zentralasien betreffend, weil hier die Position der USA zu schwach wäre, und China der Nutznießer von US-Aktionen sein könnte).
Es scheppert ja schon seit 1991 gewaltig zwischen diesen beiden Staaten, als sich die Republik Arzach für unabhängig erklärte, und einen Krieg gegen Aserbeidschan 1994 mit armenischer Unterstützung gewann, international jedoch nicht anerkannt wurde. 2020 gab es erneut einen vier Monate dauernden Krieg, der durch die Vermittlung Russlands beendet wurde. Seitdem gibt es kleinere Zwischenfälle an der Grenze beider Rivalen.
Hätte sich Russland militärisch eingemischt, wäre das im Sinne der Studie und der USA gewesen, da es Ressourcen Russlands gebunden und vernichtet hätte. Russland zu schwächen ist nun mal das Ziel der NATO und der Grund für diese menschenverachtende Studie.
Die weiteren Überlegungen der Analysten werden nachfolgend stichpunktartig aufgeführt:
- Eventuelle NATO-Mitgliedschaft der Republik Moldau (zu einem späteren Zeitpunkt)
- Diskreditierung russischer Wahlen
- Diskreditierung der russischen Regierung durch Korruptionsvorwürfe
- Provokation innerer Unruhen in Russland (s. Nawalny)
- Wettrüsten (wurde und wird umgesetzt)
- Russland zwingen, Mittel aus dem sozialen Bereich in die Entwicklung von Waffen zu stecken (führt zu inneren Unruhen)
- Bewaffnung des Weltraums durch die USA (wurde umgesetzt; neueste Waffengattung der USA: die Weltraumstreitkräfte)
- Russlands Marine stressen durch Verlegung von Kriegsschiffen in die Nähe der russischen Grenze, sowie größere Aktivitäten der NATO im Schwarzen Meer (wurde umgesetzt, s. Ukraine-Konflikt)
- Mehr große NATO-Manöver in Russlands Nähe (s. Defender 21)
- Von einer Wettrüstung im atomaren Bereich wurde abgeraten aus kostenmäßigen (nicht aus „atomaren“) Gründen für die USA
So ziemlich alle Maßnahmen, welche die RAND-Corporation im Jahre 2019 empfohlen hat, sind kurz danach umgesetzt worden. Think Tanks des Deep States haben ungeheure Macht, wie schon der durch die RAND-Corporation beeinflusste Ausgang des Kalten Krieges zeigt.
Die RAND-Corporation konstatierte, Russland würde durch die genannten Mittel den höchsten Preis in einer Konfrontation zahlen, aber auch die USA müssten sehr viel investieren, Mittel, die dann für andere Ziele nicht mehr zur Verfügung stehen würden. Damit meinen sie eine Erhöhung der Militärausgaben der USA/NATO zu Lasten der Sozialhaushalte (wie es im US-amerikanischen Haushalt für 2023 auch realisiert wurde). Und der deutsche Michel, der unterwürfigste Vasall der USA zieht natürlich mit, und erhöht seine Militärausgaben. Woher kommen wohl die Mittel dafür?
In einem Punkt täuschten sich die Analysten jedoch: den höchsten Preis zahlt nicht Russland und auch nicht die USA, sondern die EU, bzw. ihre Bürger, und allen voran Deutschland. Nun, da haben die USA zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen: Die Schwächung der EU und Russlands. Deutschland ist nun genötigt wesentlich „dreckigeres“ Flüssiggas aus den USA zu beziehen. Russland dagegen erzielt für sein Öl und Gas riesige Einkünfte andernorts. Der Rubel hat sich stabilisiert, und wird gerne herangezogen zur Begleichung von russischen Öl-Rechnungen. So viel zur Wirksamkeit ihrer Sanktionspolitik, Frau Baerbock, Frau Von der Leyen und Konsorten. Sie entziehen Europa finanzielle Mittel und zahlen damit die USA.
Merkt ihr, was das für ein dreckiges, widerwärtiges Spiel hier gespielt wird? Die US-Amerikaner nehmen zur Erreichung ihrer ruchlosen Ziele billigend einen verheerenden Krieg und extreme wirtschaftliche Not der Bevölkerung in Kauf. Pfui Teufel! Und Europa zieht mit. Die EU wird im russischen Fernsehen mittlerweile zu Recht als US-Kolonie bezeichnet. Gehen Sie endlich Frau Von der Leyen, gehen Sie in die USA, vielleicht hat ja der CEO von Pfizer, Herr Bourla eine Bleibe für Sie. In Europa sind Sie nicht mehr tragbar. Sie waren es noch nie! Und nehmen Sie Frau Baerbock gleich mit!
So liebe LeserInnen, nach dieser etwas emotionalen (dennoch ernstgemeinten) Schlussnote bin ich am Ende dieses kleineren Beitrags wie gewohnt angelangt. Für euer Feedback und eure Kommentare bin ich wie immer offen.
Ich wünsche euch eine angenehme Zeit, und nicht vergessen: Selbst denken!
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