Wie in Teil 1 und Teil 2 geht es in diesem letzten Beitrag zu diesem Thema um Manipulationsstrategien. Auch die drei nachfolgenden Strategien haben enorme manipulative Wirkung auf die Bevölkerung.
8. Entfache in der Bevölkerung den Gedanken, dass sie durchschnittlich sei
„Erreiche, dass die Bürger zu glauben beginnen, dass es normal und zeitgemäß sei, dumm, vulgär und ungebildet zu sein.“
Quelle: http://gute-volksschule-schwyz.ch/data/documents/10-Strategien-der-Manipulation_wie-koennen-ganze-Bevoelkerungen-gelenkt-werden_von-Sylvain-Timsit.pdf, gefunden am 8.11.2022
Das Individuum in der Herde ist nicht dumm. Es weiß es nur nicht. Die Herde ist dumm, weil der Hirte es ihr einredet. „Ihr könnt nur blöken, fressen, saufen, eure Notdurft verrichten, ohne uns Hirten seid ihr nichts. Wir geben euch Nahrung, und alles, was ihr zum Leben braucht. Wir denken für euch, denn ihr seid nicht dazu fähig“ sagen sie – natürlich durch die Blume. „Wir werden euch auch alles nehmen, aber es wird euch glücklich machen, vertraut uns, vertraut dem Klaus aus Davos, er meint es doch nur gut mit euch!“
In der Gemeinschaftsseele der Masse geht das Individuum unter. Die Menschen werden standardisiert. Alle ziehen sich mehr oder weniger das Gleiche an, hören mehr oder weniger die gleiche Musik und – haben natürlich die gleiche Meinung. Mainstream! Deswegen keine Kritik an den Hirten!
In der Corona-Plandemie hat diese Gleichschaltung der Massen perfekt funktioniert. Seitdem wissen die Eliten, dass sie mit den Menschen so ziemlich alles anstellen können, was sie wollen. Den Mainstream, die Gemeinschaftsseele können die Eliten kontrollieren, jedoch nicht einzelne Individuen mit eigener Meinung und eigener Denke. Hier nochmals ein an anderen Stellen in dieser Beitragsserie bereits angeführtes Zitat von Jacob Rothschild (man kann es gar nicht oft genug anführen):
„Wenn die Menschen zulassen, dass solche Impfstoffe in ihren eigenen Körper und den ihrer Kinder eindringen, um sich zu fügen und mit „allen“ gleich zu sein, dann werden sie sich sicherlich nicht dagegen wehren, dass ihr Reichtum, ihre Ressourcennutzung und ihr Lebensstil ebenfalls angeglichen werden.“
Dass bei dieser Dreistigkeit – Jacob Rothschild spricht ganz offen aus, wie die Elite denkt und was sie will – die Herde immer noch schläft, ist doch unglaublich! Ja, unglaublich aber leider wahr. Vielleicht sollte man den Herdentieren die „Strafaufgabe“ geben, diesen Satz 100-mal abzuschreiben und auswendig zu lernen. Vielleicht wird ihnen dann endlich klar, was gerade abläuft.
Stellt euch mal vor, viele bisherige Herdentiere werden sich ihrer eigenen Kraft bewusst, und würden entdecken, dass sie tatsächlich selbst denken können. Dann wären sie mit einem Schlag fähig wirklich Wesentliches und Wichtiges zu tun.
Bisher „dachten“ sie möglicherweise, dass sie selbst denken und entscheiden würden. Das haben sie auch, aber lediglich, wenn es um die Entscheidung „fliegen wir nach Ibiza oder nach Mallorca?“ ging. Bei wirklich wichtigen Dingen überließen sie das Feld den „Mächtigen“ und fügten sich deren Entscheidungen. Solange man fremdgesteuert ist, funktioniert man nur, und tanzt nach der Pfeife anderer. Das Establishment hat Angst vor der Emanzipation der Herdentiere, Angst vor ihrem möglichen Drang zur Freiheit. Hierzu ein paar erhellende Worte von Osho:
Keine Gesellschaft möchte, dass du weise wirst, dies verstößt gegen das Eigeninteresse jeder Gesellschaft. Wenn die Leute weise sind, können sie nicht ausgebeutet werden. Wenn sie intelligent sind, kann man sie nicht unterjochen, kann man sie nicht zu einem mechanischen Leben, zu einem Roboterdasein zwingen. Sie werden sich durchsetzen, werden ihre Individualität durchsetzen. Sie werden ein Klima der Rebellion um sich verbreiten, werden in Freiheit leben wollen. Die Freiheit kommt mit der Weisheit, unweigerlich. Beide sind unzertrennlich und keine Gesellschaft möchte freie Menschen. Keine Gesellschaft möchte, dass die Leute von ihrer eigenen Intelligenz Gebrauch machen, denn sobald sie ihre Intelligenz einsetzen, werden sie gefährlich. Gefährlich für das Establishment, bedrohlich für alle Leute, die an der Macht sind. Gefährlich für die Besitzenden, gefährlich für jede Art von Herrschaft, Ausbeutung, Unterdrückung. Gefährlich für die Kirchen und Moscheen, gefährlich für den Staat, gefährlich für die Nation. Tatsächlich ist ein weiser Mensch wie Feuer, lebendig wie eine Flamme. Der Tod ist ihm viel lieber als Sklaverei. Sein Leben kann er nicht an alle möglichen dummen Leute verkaufen. Er kann ihnen nicht dienen.
Osho
Die meisten Schafe haben leider nicht den Mut zur Freiheit.
„Das Geheimnis des Glücks ist die Freiheit, und das Geheimnis der Freiheit ist der Mut“(Perikles).
Zum Thema Fremdsteuerung/Eigensteuerung ein Ausschnitt aus meinem Buch „Mach nicht mit – entwickle dich weiter“, das 2017 erschien:
„…Sehen Sie sich doch einmal den „modernen“ Menschen an. Männer wie Frauen laufen teilweise wie Zombies herum, mit einem (lebens-) müden Ausdruck im Gesicht, hinein gepresst in Anzüge oder Kostüme, die Hundeleine des Systems (= Krawatte) umgehängt, und ab vom „Arbeitsloch“ ins „Muckibudenloch“ oder für Frischluftfanatiker in den Stadtpark oder ins Stadtzentrum, um in hechelnder Weise, den Leistungsdruck im Nacken, eine moderne Lebensform zu zelebrieren, die sie eigentlich nicht glücklich macht. Liebe Menschen, wir sind doch nicht dazu geboren, um so zu sein wie andere uns gerne hätten, oder?! Sollten unsere beschriebenen Halbtoten doch noch aus ihrem Dämmerschlaf erwachen, was ja bei manchen meist am Ende des Lebens durchaus der Fall sein kann, wird natürlich sofort nach Schuldigen für das verkorkste Leben gesucht, man ist ja schließlich Opfer! Schuld hat dann der Lebenspartner, der Chef, die Eltern, das Leben – das manch einer sich dann nimmt, um sich an ihm zu rächen – Putin, der Kapitalismus, und alles Mögliche, was diesem armen, eigentlich kranken Gehirn sonst noch einfällt. Dann wird erst einmal gejammert und sich beschwert bei diesen bösen Menschen, Systemen und Institutionen, und man merkt gar nicht, dass man sein Herz damit noch mehr „beschwert“. Manche checken dann doch, dass in der Regel keiner außer sie selbst sie zum Opfer gemacht hat, u.a. auch deswegen, weil sie „mitgemacht“ haben. Und das ist doch schon mal was! Der Blick in den inneren Spiegel ist dann meist alles andere als erquickend, sondern deprimierend. „Was für ein jämmerliches, von noch jämmerlicherem Ehrgeiz geprägtes Leben habe ich eigentlich geführt, war nur „Mainstream“, war fremdgesteuert, auch wenn ich glaubte ein selbstbestimmendes Wesen zu sein“ wird sich dann der frustrierte Selbstbetrachter sagen, und entweder in seiner Depression ersaufen, oder diese Selbsterkenntnis zum Anlass nehmen, etwas Grundlegendes in seinem Leben zu ändern, und sein Ding zu machen. Und das dürfte dann der Beginn eines erfüllten, zufriedenen und stellenweise auch glücklichen Lebens werden. Er wird erkennen, dass alle Dinge, positive wie negative, die ihm widerfahren sind, er selbst geschaffen hat, und sich ans Werk machen, und sein Leben positiv gestalten. Er wird die Krawatte an den Nagel hängen, am Morgen aufwachen und sagen: „Guten Morgen du schöner Tag, was hältst du heute für Überraschungen und Begegnungen für mich bereit, ich möchte dich genießen, weil morgen bist du nicht mehr“, anstatt seine Zeit zu vergeuden und totzuschlagen mit fremdgesteuerten Aktivitäten, um endlich ins langersehnte, fremdgesteuerte Wochenende zu starten. Man hat ja schließlich Verpflichtungen! Viele Personen in seinem Umkreis werden dann sagen, er sei verrückt geworden, drehe völlig durch, weil sie selbst noch im Käfig hocken, ohne es zu merken, und dämlich heraus glotzen. Aber nun mal ehrlich geschätzte Leser, wessen Realität ist denn „ver-rückt“? Der Geläuterte wird auch bemerken, dass sein Körper und seine Psyche gesunden, da sein Körper und seine Seele sagen werden: „Endlich hast du dich gefunden, und wir werden alles tun, um dich in deinem schönen Leben zu unterstützen. Wo warst du nur so lange?“
Stellt euch mal vor, der Großteil der Herde würde erwachen und denken anfangen. Morgen gäbe es die Eliten und ihre Prostituierten nicht mehr, deren Ziel es ist, die Menschen zu gefügigen Wesen nach ihren Vorstellungen zu machen. Diese paar tausend Menschen, die meines Erachtens die Hauptschuld an den sozialen und wirtschaftlichen Verwerfungen von knapp acht Milliarden Menschen haben, würden sich in dem modrigen Sumpf wieder verkriechen, aus dem sie hervorgekrochen kamen.
Vor nichts haben diese Demagogen mehr Angst als vor selbstdenkenden Menschen. Fangt an damit!
9. Wandle Widerstand in das Gefühl schlechten Gewissens um
„Erlaube es, dass die Gesellschaft denkt, dass sie aufgrund von zu wenig Intelligenz, Kompetenz oder Bemühungen die einzig Schuldigen ihres Nicht-Erfolges sind. Das „System“ wirkt also einer Rebellion der Bevölkerung entgegen, indem dem Bürger suggeriert wird, dass er an allem Übel schuld sei und mindert damit dessen Selbstwertgefühl. Dies führt zur Depression und Blockade weiteren Handelns. Ohne Handeln gibt es nämlich keine Revolution!“
Quelle: http://gute-volksschule-schwyz.ch/data/documents/10-Strategien-der-Manipulation_wie-koennen-ganze-Bevoelkerungen-gelenkt-werden_von-Sylvain-Timsit.pdf, gefunden am 8.11.2022
Wir sind doch selbst schuld an dieser prekären Situation, wir haben es einfach nicht drauf, wir sind einfach zu dumm, und kommen aus diesem Schlammassel alleine, ohne die rettende Elite (die uns diese Suppe eingebrockt hat) und ihrem Great Reset nicht heraus – machen uns die durchaus geschickten Manipulatoren zumindest Glauben! Die einzige Dummheit der Herdentiere besteht darin, diesen Manipulierern Glauben zu schenken. Sie lassen sich Schuldgefühle aufladen und ihr Selbstwertgefühl demontieren, ohne die dahinterstehenden üblen Absichten zu erkennen.
Das ist ein uralter Trick von Manipulatoren, anderen Schuldkomplexe einzureden, mit dem Ziel, deren Selbstwertgefühl zu senken, um Macht über die vermeintlichen Schuldigen ausüben zu können! Die Kirche beispielsweise missbrauchte das Christentum zur Reglementierung der menschlichen Natur. Die Christliche Kirche hat die Sünde „erfunden“, um die Menschen zu zähmen und zu schwächen, und sie in ihre Arme zu treiben. Ihren scheinbaren Hass gegen die natürlichen (von Gott gegebenen) Freuden der Sinne, gegen den Mut, den Geist, die Freiheit tituliert die Kirche mit Sünde. Dem nun „sündhaft“ gewordenen Menschen bietet sie Konzepte an, um sich von den (von der Kirche erfundenen) Sünden zu befreien. Das Christentum widmet sich dem Kampf gegen die Sünde. Im Mittelalter beispielsweise konnte man sich durch Ablasszettel auch von den Sünden freikaufen. Der Handel mit diesen Papieren war Anno dazumal ein recht einträgliches Geschäft für die Katholische Kirche. Das und andere Ausuferungen der Katholischen Kirche rief den Reformator Martin Luther auf den Plan, der hier für ein wenig Ordnung sorgte. Die Christen sagten Andersdenkenden natürlich auch den Kampf an. Kommt euch das nicht bekannt vor?
Den gleichen Trick wie die christlichen Kirchen wenden die Eliten an. Sie reden uns ein: „Ihr habt den Planeten an den Rand des Zusammenbruchs gebracht und euch in diese schier aussichtslose Situation manövriert. Ihr habt Schuld auf euch geladen. Wir zeigen euch einen Weg aus dieser Misere: den Great Reset.“ Die Realität ist umgekehrt. Die Eliten haben uns in diese Situation gebracht, und bieten uns als Strohhalm ihren seit langem in der Schublade liegenden Great Reset an. Sie spalten uns und schüren den Hass gegen Andersdenkende. Die Herde fällt auf dieses Manöver herein, ebenso wie die Herde auf die Darlegungen der Christlichen Kirche reingefallen ist. Die dadurch verursachten Millionen von Opfern im Mittelalter waren das Ergebnis des „christlichen Resets“. Auch die Corona-Plandemie und die anderen von den Eliten verursachten Krisen werden nach meiner Einschätzung hunderte Millionen Opfer fordern. Eugeniker können sich freuen.
Unreflektierter Glaube an irgendeine Religion oder Ideologie stärkt die Macht der dahinterstehenden Personen und Institutionen, die nicht unbedingt (besser: selten) das Beste für ihre Schäflein wollen. Vielleicht bedeutet Glauben für manche auch nur, dass sie nicht wissen möchten, was „wahr“ ist. Glaube führt zur Abhängigkeit und zu einem Entfernen von sich selbst. Unreflektierte Überzeugungen sind Gefängnisse, und nichts für Frei- und Selbstdenker.
Die meisten Religionen sind meiner Ansicht nach aufgebaut auf völlig unhaltbaren Behauptungen mit Wahrheitsanspruch, mit dem Ziel, eine Welt zu schaffen, in der das angepriesene Konzept unangefochten als das einzig richtige angesehen wird. Einfältige Menschen fallen darauf rein. Religion ist lediglich ein von Menschen entwickeltes Gedankengebäude – ebenso wie eine Ideologie – und kein Allheilmittel, ebenso wenig wie der Great Reset, dieses „Rettungskonzept“ der Krisenverursacher.
Die Menschheit lernt anscheinend auch nicht dazu. Immer wenn ein Konzept als nicht tragfähig oder gar als Schwachsinn entlarvt wurde, legte man schnell ein neues nach.
Abschließend möchte ich noch bemerken, dass der Buddhismus, den Kampf gegen das real existierende Leid (und nicht die erfundene Sünde) angesagt hat. Wenn man schon „irgendwo“ dabei sein muss, sollte man doch lieber Anhänger dieser realistischen Philosophie sein, die keinen Kampf gegen Andersdenkende fordert, und sich auf das Individuum reduziert. Buddhismus versucht den Menschen zurückzuführen zu Frieden, Stille und Heiterkeit. Ein edles Anliegen. Was meine Wenigkeit angeht, bin ich auch kein Buddhist, sondern einfach nur ich.
Unserem Konsum ist es zu verdanken, dass die Umwelt und der Planet den Bach runter gehen!?! Wir sind schuld!?! Nicht unrichtig. Nur, wer hat uns denn zu diesem Konsum verführt? Bis ca. 1920 hatten wir eine Notwendigkeit-Gesellschaft, d.h. wir leisteten uns Gebrauchsgegenstände erst dann, wenn die alten nicht mehr gebrauchsfähig oder irreparabel waren. Edward Bernays, der Entwickler der „Propaganda“ und Neffe Sigmund Freuds kam auf die glorreiche Idee, die Notwendigkeit-Gesellschaft in eine Bedürfnis-Gesellschaft umzuwandeln, indem man die Produkte mit Gefühlen verband. „Ey, die Jacke steht dir echt gut… schau mal, wie sich das anfühlt… Romika-Schuhe; reintreten und sich wohlfühlen… nun hast du ein schlechtes Gewissen…“ Oder man drapiert zwei hübsche Damen auf der Motorhaube des Porsches, und verkauft die zwei Damen sozusagen gleich mit (in der Fantasie des potenziellen Käufers und Amateur-James-Bond). Fazit: Menschen kauften sich Produkte ohne echte Notwendigkeit.
Die Idee Bernays kam nicht von ungefähr. Bernays erhörte den Hilferuf der US-amerikanischen Unternehmen, die Angst hatten, die durch Massenproduktion ermöglichten, hohen Stückzahlen nicht absetzen zu können (mehr zur Propaganda im Beitrag „Die Rolle der Massenmedien bei der Beeinflussung“).
Dass auf Dauer durch den westlichen Konsumrausch in Verbindung mit einer Zunahme der Weltbevölkerung (1920 ca. zwei Milliarden, 2022 knapp acht Milliarden) das ökologische Gleichgewicht aus den Fugen geraten würde, war den Nutznießern dieses wirtschaftlichen Aufschwungs – insbesondere den Eliten – wahrscheinlich noch nicht bewusst, und wenn ja, dann war es ihnen vorerst gleichgültig. Erst einmal stand der enorme, damit verdiente Reibach im Fokus. Die Eliten verdienten sich dumm und dämlich, und konnten sich über einen „obszönen Reichtum“ wie Ex-Bundeskanzlerkandidat Martin Schulz es einmal formulierte, erfreuen.
Jetzt droht anscheinend der Planet an Überbevölkerung und deren Konsum, und dem damit verbundenen CO2-Ausstoss zu sterben (oder ist ein gewichtiger Grund evtl. auch darin zu sehen, dass wir am Ende einer Eiszeit stehen?!).
Genau die gleichen uns zum Konsum verführenden Clans (weil wir ja so doof sind) betätigen sich heute in eugenischer Manier, den mit ihrer Gier versifften Planeten zu retten. Unsere Retter!
Früher konnte man sich wenigstens noch auf dezimierende Kriege, Seuchen ohne Gegenmittel und dergleichen verlassen. Aber heute? Na ja, Corona und insbesondere die eingeleiteten Gegenmaßnahmen könnten das Bevölkerungswachstum eventuell ein wenig einschränken, und die Bevölkerungszahlen vielleicht sogar reduzieren. Ihr könnt ja mal folgenden „Ted Talk“ aus dem Jahr 2010 von Bill Gates hierzu auf euch wirken lassen:
„Zuerst haben wir die Bevölkerung. Heute leben 6,8 Milliarden Menschen auf der Welt. Es geht auf etwa 9 Milliarden zu. Wenn wir sehr erfolgreich mit neuen Impfstoffen, der Gesundheitsversorgung und Reproduktionsmedizin sind, könnten wir das wohl um 10% bis 15% senken, aber zurzeit sehen wir eine Steigung um 1,3.“
Nun, die Vervielfachung der Sterilitätsquoten bei Mann und Frau seit den Corona-Impfungen, sowie die enorme Zunahme der Übersterblichkeit (auch in jüngeren Altersklassen), geben Herrn Gates durchaus recht, und ihm als Eugeniker, der das Werk seines Vaters weiterführt, sicherlich auch Auftrieb.
Die Eliten sind wegen ihrer Geld- und Machtgier die Hauptschuldigen an dieser Situation, und zum Teil natürlich auch die Bevölkerung, die sich zu diesem sinnbefreiten, übermäßigen Konsum verführen ließ.
Der ökologische Fußabdruck der US-Amerikaner beträgt knapp 5. Dieser Indikator bedeutet zwischen den Zeilen Folgendes: Wenn jeder Mensch auf der Welt, den gleichen Konsum wie ein US-Amerikaner hätte, bräuchten wir die Kapazität von 5 Erden, um den weltweiten Konsum zu befriedigen. Gott sei Dank machen die US-Amerikaner nur 4 Prozent der Weltbevölkerung aus. Und woher ein Großteil der Eliten kommt, wisst ihr sicherlich auch.
Einige Menschen glauben wirklich, dass sie an allen möglichen Missständen eine erhebliche Schuld oder Mitschuld tragen. Lasst euch keine Schuldkomplexe einreden, sondern recherchiert selbst, und überlegt euch die Ursachen für diese verfahrene Situation. Wenn ihr zu dem Ergebnis kommt, dass nicht ihr die Hauptverursacher der heutigen Situation und der Krisen seid, sondern andere, wie z.B. die Eliten, Politiker, irgendwelche Institutionen usw., dann leistet friedlichen Widerstand. Ziviler Ungehorsam und Widerstand gegen alle und alles, was die noch verbliebene Demokratie gefährdet, ist euer Recht (§ 20, Absatz 4 GG) und meines Erachtens eure Pflicht. Es sei denn, ihr zieht es vor, in einer Diktatur zu leben. Wer in der Demokratie schläft, braucht sich nicht zu wundern, wenn er in der Diktatur aufwacht.
10. Lerne Menschen besser kennen, als sie sich selbst es tun
„In den letzten 50 Jahren entstand durch den wissenschaftlichen Fortschritt eine Schlucht zwischen dem Wissen, welches der breiten Masse zur Verfügung steht und jenem, das für die schmale Elite reserviert ist. Dank der Biologie, Neurobiologie und der angewandten Psychologie erreichte das „System“ das Wissen über die menschliche Realität im physischen als auch psychischen Bereich. Gegenwärtig kennt das „System“ den Menschen, den einzelnen Bürger, besser als dieser sich selbst und verfügt somit über eine größere Kontrolle des Einzelnen.“
Quelle: http://gute-volksschule-schwyz.ch/data/documents/10-Strategien-der-Manipulation_wie-koennen-ganze-Bevoelkerungen-gelenkt-werden_von-Sylvain-Timsit.pdf, gefunden am 8.11.2022
Wer Kontrolle über jemanden ausüben möchte, muss über diesen „Jemand“ Einiges wissen. In dieser Hinsicht sind uns die Eliten, sowie ihre hilfswilligen Regierungen und Wissenschaftler weit überlegen. Wie in anderen Beiträgen dieser Serie bereits dargelegt, wird das Wissen der Bevölkerung durch entsprechende Informationspolitik und Programme bewusst niedrig gehalten. Breite Schichten werden vom tiefergehenden Wissen gezielt ferngehalten. Brot und Spiele sind für die Menschen meist wichtiger, als profundes Wissen über Bereiche, die unsere Bedürfnisse, Einstellungen und Verhaltensweisen steuern. Die Eliten dagegen haben einen sehr hohen Wissensstand beispielsweise im Bereich der Neurowissenschaft (Neurobiologie), die sich mit dem Aufbau und der Funktionsweise von Nervensystemen beschäftigt. Mit neurowissenschaftlicher Forschung befassen sich Wissenschaftler aus vielen verschiedenen Disziplinen wie z.B. Psychologie, Biologie, Physiologie, Medizin, Mathematik und Informatik. Die Eliten wissen ziemlich genau, wie sie uns in die gewünschte Richtung lenken können. Sie wissen, wie wir ticken.
Im Weltwirtschaftsforum angesiedelte Gruppen beschäftigen sich u.a. mit dem Wissensgebiet „Transhumanismus“. Nun, das ist ja nicht gerade ein neuer Wissensbereich. Über gesünderes (eventuell ewiges) Leben macht sich die Menschheit schon seit geraumer Zeit Gedanken. René Descartes beispielsweise beschäftigte sich im frühen 17. Jahrhundert bereits mit diesbezüglichen Fragen. In seinem „Diskurs über die Methode“ (1637) stellte Descartes eine neue Art von Medizin vor, die sowohl körperliche Unsterblichkeit als auch einen stärkeren Geist gewähren „könnte“.
Die ursprüngliche Idee des „Transhumanismus“ ist die Kombination von menschlichen Ressourcen und technischen Innovationen zum Wohle des Menschen. Gegen Eingriffe in den menschlichen Körper beispielsweis in Form von Prothesen ist vorerst auch nichts einzuwenden.
Yoval Harari hat in seinem Buch „Homo Deus“ über mögliche positive und negative Folgen dieser Eingriffe geschrieben.
Francis Fukuyama kritisierte die Biotechnologie in seinem 2002 erschienenen Buch „Our Posthuman Future: Consequences of the Biotechnology“. Er warnte vor der Gefahr einer posthumanen Welt, vor der Entstehung einer „genetischen Superklasse“ und damit verbundenen Ungleichheiten. Fukuyama stellte in seinem Buch eine Verbindung zwischen der Humangenetik und der Menschenwürde her, und sieht konsequenterweise in einer gentechnischen Veränderung auch einen Angriff auf die Menschenwürde. Er unterschied zwischen den begrüßenswerten, sich aus der Biotechnologie ergebenden Möglichkeiten der „Heilbehandlung“ einerseits, und den möglichen Gefahren menschlicher „Vervollkommnung“ – insbesondere in ethischer Hinsicht – andererseits. Er sah auch – wie ich – die Möglichkeit und Gefahr institutioneller Kontrollmechanismen durch diese Technologie. Einfach ausgedrückt: Wer sich einen Chip ins Hirn verpflanzen lässt, kann zwar wunderbar alle möglichen, ihn betreffenden Lebensbereiche steuern, kann aber eben auch gesteuert werden.
Zu den Technologien des Transhumanismus zählen hauptsächlich die Disziplinen Biotechnologie (Schwerpunkt Gentechnik), Nanotechnologie, Gehirn-Computer-Schnittstellen, Prothetik, die Entwicklung einer Superintelligenz, Weiterentwicklung der Kryonik (Konservierung von Organen, hauptsächlich des Gehirns, mit dem Ziel, es in Zukunft wiederzubeleben).
Ich weiß nicht so recht, das hört sich alles ziemlich „unnatürlich“ an.
Aber nicht nur über unsere internen biologischen Abläufe wissen die elitären Manipulatoren Bescheid, sondern auch über unsere Verhaltensweisen. Moderne Technik ermöglicht es, eine Unmenge von Daten über jeden Einzelnen von uns zu sammeln, und diese zu aussagekräftigen Informationen über unser Verhalten oder unseren Gesundheitszustand zu verdichten. Hier kann man – wie zuvor – positive Aspekte von „Big Data“ anführen, da Zusammenhänge durch entsprechende Algorithmen schneller erkannt werden können, und effizienter auf Probleme wie z.B. einen sich anbahnenden Herzinfarkt reagiert werden kann. Kein Arzt hat in der Diagnose und Handlungsempfehlung die Treffsicherheit eines Algorithmus, der viele Patientendaten auswerten kann, und entsprechende Muster erkennt.
So weit so gut.
Big Data kann aber auch für andere Zwecke, die nicht im Sinne der Menschen sind, verwendet werden. Daten über Menschen sind das Gold von heute. Werbetreibende Unternehmen beispielsweise wissen, auf welchen Webseiten wir uns rumtreiben, und können durch entsprechende Auswertung dieser Daten ein entsprechendes Kundenprofil anlegen.
Trotz verschärfter Datenschutzgesetze ist das Wissen von Unternehmen über unsere Verhaltensweisen ein vehementer Eingriff in unsere Privatsphäre.
Die angestrebte Totalüberwachung durch die digitale ID wurde bereits im Teil 1 dieser Serie „Stufe Änderungen ab“ angesprochen. Big Data ist die Voraussetzung dafür. Wenn wir diesem Geschehen tatenlos zusehen, können wir keinen Schritt mehr ohne digitale Kontrolle machen.
Sie werden wissen, dass du am Montag mit der S-Bahn in die Arbeit gefahren bist, am Automaten einen Kaffee gekauft hast, mittags für 15 Euro Spaghetti alla Marinara gegessen hast, um 17.30 ins Fitness-Studio gegangen bist, und am späten Abend auf der Pornoseite X kurz vorbei geschaut hast, bevor du dir den neuesten Beitrag des Blogs „Wassersaege.com“ vom Froschauer, der bereits auf der Abschussliste steht, reingezogen hast. George Orwell lässt grüßen.
Ihr meint wieder einmal, ich übertreibe?
In China ist das Geschilderte schon gang und gäbe. Aber auch in westlichen Ländern. In den USA beispielsweise wird in vielen Bundesstaaten ein Algorithmus eingesetzt, um entscheiden zu können, ob eine Person auf Kaution freikommt oder nicht. Der Algorithmus berechnet für einen bestimmten Zeitraum die Wahrscheinlichkeit der Verwicklung der betrachteten Person in ein Kapitalverbrechen. Der Computer entscheidet demnach, ob man im Knast bleiben muss, oder gegen Kaution auf freien Fuß gesetzt wird.
Man kann natürlich auch schon mal ins Gefängnis wandern, wie beispielsweise ein 33-jähriger Afroamerikaner, weil eine Gesichtserkennungssoftware die falsche Person identifizierte, und der Algorithmus dann seine Freilassung auf Kaution verhinderte.
Schöne neue Welt.
So, liebe Leserinnen und Leser, das war es zu Manipulationsstrategien. Die nächsten Beiträge zum menschlichen Schaf befassen sich mit Manipulationstechniken, also Hilfsmittel, derer sich die Manipulatoren bedienen, um uns in gewünschter Weise zu beeinflussen.