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Buchrezension: “Die Friedensuntüchtigen“ von Uwe Froschauer


Von Georg Ohrweh

Uwe Froschauer hat mich gebeten für sein Werk „Die Friedensuntüchtigen“ eine Rezension zu schreiben. Was für eine Ehre! Warum ausgerechnet ich? Vor gefühlten Äonen von Jahren stieß ich auf einen außergewöhnlichen Artikel von ihm, der mich so beeindruckt hat, dass ich ihm unbedingt eine Email schreiben musste, um meine Zustimmung auszudrücken und ihn zu ermuntern, ja nicht mit dem Schreiben aufzuhören.

Leider finde ich die Email trotz Suchfunktion in meinem Postfach nicht mehr, das seit Beginn des größten Verbrechens an der Menschheit im Jahre 2020, in seiner Ausdehnung der vermuteten Größe des Weltalls in nichts nachsteht. Ich erinnere auch nicht mehr den Inhalt seines Artikels. Es ist einfach zu viel passiert. Und schon bin ich wieder bei Uwe Froschauer und seiner Akribie, die so wichtig ist, damit Wissen und Fakten nicht verloren gehen (im Gegensatz zu meiner offensichtlichen Email-Unordnung).

Wie der Kerl das alles schafft, Recherchieren, Lesen, Informieren, Schreiben, Quellen angeben, Veröffentlichen und auch noch für das tägliche Brot zu arbeiten, ist mir ein Rätsel.

Damit mir nicht der Schädel platzt, habe ich dann selber angefangen zu schreiben. Irgendwann habe ich Uwe Froschauer den einen oder anderen Artikel zugesandt, den er dann, wenn es passte, gerne in seine Artikel eingebaut hat. Schreiben ist für Uwe Froschauer sicher auch ein Ventil für die Wut, den Zorn, den verantwortungslose Entscheider auslösen.

Inzwischen veröffentliche ich auch selber Artikel unter www.pareto.space/read

Über die Zeit ist so ein, ich denke, ich darf sagen, für beide fruchtbarer Austausch, mit großem gegenseitigen Respekt und Achtung vor der Arbeit entstanden, weil wir uns beide sehr, sehr der Wahrheit, der Meinungsfreiheit und der Bewahrung der demokratischen Freiheit verschrieben haben.

Mit einem ungeheuren Anspruch auf Genauigkeit, Vollständigkeit, Chronologie und präzisen Beschreibungen liest sich „Die Friedensuntüchtigen“ wie ein politisches Tagebuch und als Bedienungsanleitung, wie man es seitens der „Regierungsmöchtenden“ unter gar keinen Umständen machen sollte. Entgegen den Universal-Dilettanten in Deutschland ist Uwe Froschauer sogar in der Lage, die Jahreszahlen zu kennen, die vor 2014 kommen. Eigentlich kein Kunststück, für die meisten Polit-Darsteller in der Eierkopfzentrale in Berlin allerdings schon.

Zugegeben, manche Artikel sind mir persönlich zu lang, aber was will man machen, wenn einem die Kakistokraten so viel Stoff liefern?

„Von Deutschland soll nur noch Frieden ausgehen“, und was machen unsere Schadensmaximierer? Sie bemühen sich nach Kräften, damit genau das ja nicht geschieht. Noch in diesen Tagen spricht „Not-my-Chancellor“, der mich an ein Glas Gewürzgurken erinnert, davon, Taurussland-Raketen in Abstimmung mit seinen europäischen Partnern immer noch liefern zu wollen, damit die Krim-Brücke „endlich“ zerstört werden kann. Die Franzosen und Briten liefern ja schließlich auch. Klar, wenn alle in den Strom springen, muss Deutschland natürlich mitmachen. Nein, es müsste eine vermittelnde Brücke zwischen West und Ost sein!

Ich verzichte auf beispielhafte Auszüge aus dem wertvollen Zusammentragen von Informationen in „Die Friedensuntüchtigen“ von Uwe Froschauer, weil alles wichtig ist.

Und selbst derjenige, der sein Werk nicht vollständig lesen möchte, sollte es dennoch erwerben und wenigstens mit dem Familiensilber im Garten vergraben, damit zukünftige Generationen ein detailliertes analoges Nachschlagewerk haben (sofern man dann noch lesen kann), um den größten Wahnsinn nach Ende des zweiten Weltkrieges wahrheitsgetreu und als Zeitzeugenbericht nachvollziehen zu können.

Allen sollte dann klar sein, dass Deutschland in unseren Zeiten gar keinen Feind von außen brauchte, um dem Niedergang entgegen zu gehen. Nein, dass schafft Deutschland ganz von alleine, weil der Feind im Inneren sitzt, wie ein Stachel in der Demokratie, mit einer in Gift getauchten Spitze, mit Delegitimationsparagraphen, einem Digital Services Act (weil sich das besser als Zensur anhört), Sondervermögen statt Schulden, Meldeportale als Denunziations-Stellen, Spaltung statt Zusammenhalt, Unseredemokratie statt Demokratie und vor allem Kriegsgeilheit statt Friedens-Süchtigkeit.

Der Titel „Die Friedensuntüchtigen“ trifft den Nagel auf den Kopf, weil es scheint, dass es nicht reicht, sich mit der deutschen Geschichte auseinanderzusetzen, um daraus zu lernen und dieselben Fehler nicht noch einmal zu machen. Nein, das Volk soll aufgehetzt werden, damit es sich bereitwillig zu Kanonenfutter verarbeiten lässt, damit die mit der großen Schnauze, die garantiert nicht selbst in den Krieg ziehen würden, sich durch persönliche Anschauung (natürlich aus sicherem Abstand) ein Bild davon machen können, was es heißt, körperlich und seelisch verstümmelt zu werden, oder sein Leben für ein „Vaterland“ herzugeben, dessen Regime das eigene Volk verachtet und es geisterfahrerartig unbedingt in einen Krieg hineinziehen will, statt sich den Friedensbemühungen derer, die es ohnehin entscheiden werden, anzuschließen. Schaden vom deutschen Volk abzuwenden, sieht anders aus, daher ist den Verantwortlichen nur mit der gleichen Verachtung zu begegnen.

„Die Friedensuntüchtigen“ ließt sich wie das Who-Is-Who der Kriegsbesoffenen, ob es nun ein Bayer mit unglücklichen Initialen, eine Außen-Dings ist, die ja mehr so vom Trampolin kommt oder einer Waffenlobbyistin, die statt auf einem Besen auf einer Rakete reitet, um nur einige Beispiele zu nennen.

Einem Werk wie „Die Friedensuntüchtigen“ kann gar nicht genug Wert beigemessen werden, weil ohne Frieden alles nichts ist. Jedes Mittel ist recht, um alles Erdenkliche zu tun, um auf Irrwege aufmerksam zu machen, die sich auch nur einen Micrometer vom Friedenspfad entfernen. Deutschland wird von niemandem bedroht und daher besteht überhaupt keine Notwendigkeit, wie schon bei der Teleskopierung der Entwicklung von untauglichen Genbehandlungen jetzt in aller Eile kriegstüchtig werden zu müssen.

Ich setze zum Abschluss noch einen oben drauf:

Von mir bekommt Uwe Froschauer den Georg-Ohrweh-Friedenspreis verliehen.

Der hat im Vergleich zum Obamaschen Friedensnobelpreis wenigstens noch einen Wert!

Und erwerbt bitte sein Buch. Damit ihr einen kleinen Beitrag dazu leistet, dass er seine geschätzte Arbeit fortführen kann, bis wieder der Verstand Einzug nach Absurdistan gehalten hat. Hoffentlich bald.

Krieg ist nicht Frieden!

FRIEDEN – MIR – PACE – PEACE!

Georg Ohrweh

Einen Überblick über die Inhalte des Buches „Die Friedensuntüchtigen“ können Sie sich über folgenden Link verschaffen:

https://lesen.amazon.de/kp/card?preview=inline&linkCode=kpd&ref_=k4w_oembed_62hqtzl2V6ffuO&asin=B0F3XG6Q8Z&tag=kpembed-20

Von Uwe Froschauer

Ja, was gibt es über mich zu sagen.
Ich genoss eine sehr angenehme Kindheit, verbrachte eine äußerst turbulente und ereignisreiche Jugend, und hatte sehr viel Sinn für Unsinn – was sich bis heute nicht geändert hat.

1979 machte ich mein Abi, und 1988 schloss ich mein Studium der Betriebswirtschaft an der Ludwig-Maximilians-Universität in München mit Diplom ab. Mein vornehmliches Interesse galt der Wirtschaftspsychologie.
Während des Studiums gewann ich neben einem profunden Managementwissen erste Einblicke in psychologische und soziologische Grundlagen und baute diese weiter aus.

Mich interessieren u.a. die unterschiedlichen Fühl-, Denk-, Verhaltens- und Kommunikationsweisen von Mann und Frau. Zu diesem Thema veröffentlichte ich den Titel: Mann und Frau: „Sie verstehen sich nicht, weil sie sich nicht verstehen“, Band 1: „Was Frauen an Männern nervt“.

Meine Leidenschaft, zwischenmenschliche Beziehungen zu beobachten und zu analysieren, sowie die Beschäftigung mit psychologischen, soziologischen, anthropologischen, politischen, ökonomischen, ökologischen und philosophischen Themen prägen meine vielfältigen Schaffensgebiete.

Persönliche Weiterentwicklung im Kontext einer sich verändernden Gesellschaft ist mir ein besonderes Anliegen. Das Buch „Mach nicht mit – entwickle Dich weiter, 12 Wegweiser für ein sinnvolles und erfülltes Leben“ gibt Menschen Hilfestellung, sich aus einer machtorientierten und raffgierigen Welt zu lösen.

Mein Buch „Turbokapitalismus – eine Schmähschrift“, ruft die sozialen und ökologischen Kräfte auf, den Abgang dieses Killerkapitalismus zu beschleunigen.

Die Buchreihe „Vater, Sohn und die Welt“ ist ein reiner Dialog zwischen einem Vater und seinem flügge werdenden Sohn über die wichtigsten Bereiche des Lebens. Band 1 handelt von „Mann, Frau, Liebe, Sex, Prostitution, Beziehung, Ehe“, Band 2 von Wirtschaft und Politik.

Meine politsatirischen Bücher „Weltkasperletheater, Band 1“, und „Weltkasperletheater Band 2: Good Bye Demokratie“ bringen weltpolitisches Geschehen zeitnah auf den Punkt.

Mein erstes Buch zur angeblichen Pandemie „Corona – eine Chance“ erschien Anfang April 2020 zu Beginn des ersten Lockdowns – ein Schnellschuss, da ich bereits zu diesem Zeitpunkt richtigerweise vermutete, dass an der „Krise“ etwas (ober-) faul ist.

Das Buch „Die Verschwörung der Coronaviren“ setzt sich in einer Art Chronik kritisch, faktenbezogen und unterhaltsam mit dem Thema Corona im Rahmen einer Verschwörung der Viren mit dem Ziel „Reduzierung der Menschheit“ auseinander. Bei der Lektüre des Buches darf auch gelacht werden.

Das im Juli 2022 erschienene Buch „1 x 1 = 3 – oder jedes andere gewünschte Ergebnis“, Untertitel „Mathematik, Logik und Widerstand in Corona-Zeiten“ zeigt auf Basis offizieller Statistiken, dass es zu keinem Zeitpunkt eine Pandemie gegeben hat. Des Weiteren geht es auf Widersprüche von Politikern und anderen Interessengruppen, sowie auf verschiedene Formen des Widerstands gegen die Corona-Maßnahmen ein.

Das letzte Buch "Das menschliche Schaf – Massenpsychologie und Manipulation" erläutert anhand von konkreten Beispielen aus den letzten und laufenden Krisen das Phänomen der Massenbildung, sowie Strategien und Techniken der Manipulation, die uns Dinge machen lassen, die wir eigentlich nicht wollen.

Ich gebe Seminare, coache Existenzgründer, und berate Unternehmen. Zum Thema Management schrieb ich 4 Grundlagenbücher und ein Buch zum Bereich Projektmanagement, die auf humorvolle und verständliche Weise die Managementinhalte näherbringen.

Meine Hobbys sind Reisen, viel Sport, insbesondere Kampfsport, Lesen und Schreiben, sowie recht und schlecht Gitarre spielen. Ich liebe Tiere und die Natur, und lerne sehr viel von Kindern.
Die Würde jedes Menschen ist mir sehr wichtig, Begriffe wie Ehre haben für mich einen hohen Stellenwert, und das Leben ist viel zu wichtig, um es zu ernst zu nehmen.
Politisch bin ich eher Mitte links orientiert. Bei wahren Worten ist es mir egal, wer sie ausspricht, gleichgültig welcher politischen Gesinnung entspringend.
Ich werde meine Kraft dem Kampf für eine lebenswerte Zukunft für meine Familie, für mich, für jeden Menschen widmen, für eine Zukunft, die in einem bisher nicht gekannten Ausmaß in Gefahr ist.

Ich wünsche euch viel Spaß mit meinen Beiträgen, und hoffe, dass ihr die eine oder andere neue Erkenntnis gewinnt.

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