Ja, was gibt es über mich zu sagen.
Ich genoss eine sehr angenehme Kindheit, verbrachte eine äußerst turbulente und ereignisreiche Jugend, und hatte sehr viel Sinn für Unsinn – was sich bis heute nicht geändert hat.
1979 machte ich mein Abi, und 1988 schloss ich mein Studium der Betriebswirtschaft an der Ludwig-Maximilians-Universität in München mit Diplom ab. Mein vornehmliches Interesse galt der Wirtschaftspsychologie.
Während des Studiums gewann ich neben einem profunden Managementwissen erste Einblicke in psychologische und soziologische Grundlagen und baute diese weiter aus.
Mich interessieren u.a. die unterschiedlichen Fühl-, Denk-, Verhaltens- und Kommunikationsweisen von Mann und Frau. Zu diesem Thema veröffentlichte ich den Titel: Mann und Frau: „Sie verstehen sich nicht, weil sie sich nicht verstehen“, Band 1: „Was Frauen an Männern nervt“.
Meine Leidenschaft, zwischenmenschliche Beziehungen zu beobachten und zu analysieren, sowie die Beschäftigung mit psychologischen, soziologischen, anthropologischen, politischen, ökonomischen, ökologischen und philosophischen Themen prägen meine vielfältigen Schaffensgebiete.
Persönliche Weiterentwicklung im Kontext einer sich verändernden Gesellschaft ist mir ein besonderes Anliegen. Das Buch „Mach nicht mit – entwickle Dich weiter, 12 Wegweiser für ein sinnvolles und erfülltes Leben“ gibt Menschen Hilfestellung, sich aus einer machtorientierten und raffgierigen Welt zu lösen.
Mein Buch „Turbokapitalismus – eine Schmähschrift“, ruft die sozialen und ökologischen Kräfte auf, den Abgang dieses Killerkapitalismus zu beschleunigen.
Die Buchreihe „Vater, Sohn und die Welt“ ist ein reiner Dialog zwischen einem Vater und seinem flügge werdenden Sohn über die wichtigsten Bereiche des Lebens. Band 1 handelt von „Mann, Frau, Liebe, Sex, Prostitution, Beziehung, Ehe“, Band 2 von Wirtschaft und Politik.
Meine politsatirischen Bücher „Weltkasperletheater, Band 1“, und „Weltkasperletheater Band 2: Good Bye Demokratie“ bringen weltpolitisches Geschehen zeitnah auf den Punkt.
Mein erstes Buch zur angeblichen Pandemie „Corona – eine Chance“ erschien Anfang April 2020 zu Beginn des ersten Lockdowns – ein Schnellschuss, da ich bereits zu diesem Zeitpunkt richtigerweise vermutete, dass an der „Krise“ etwas (ober-) faul ist.
Das Buch „Die Verschwörung der Coronaviren“ setzt sich in einer Art Chronik kritisch, faktenbezogen und unterhaltsam mit dem Thema Corona im Rahmen einer Verschwörung der Viren mit dem Ziel „Reduzierung der Menschheit“ auseinander. Bei der Lektüre des Buches darf auch gelacht werden.
Das im Juli 2022 erschienene Buch „1 x 1 = 3 – oder jedes andere gewünschte Ergebnis“, Untertitel „Mathematik, Logik und Widerstand in Corona-Zeiten“ zeigt auf Basis offizieller Statistiken, dass es zu keinem Zeitpunkt eine Pandemie gegeben hat. Des Weiteren geht es auf Widersprüche von Politikern und anderen Interessengruppen, sowie auf verschiedene Formen des Widerstands gegen die Corona-Maßnahmen ein.
Das letzte Buch "Das menschliche Schaf – Massenpsychologie und Manipulation" erläutert anhand von konkreten Beispielen aus den letzten und laufenden Krisen das Phänomen der Massenbildung, sowie Strategien und Techniken der Manipulation, die uns Dinge machen lassen, die wir eigentlich nicht wollen.
Ich gebe Seminare, coache Existenzgründer, und berate Unternehmen. Zum Thema Management schrieb ich 4 Grundlagenbücher und ein Buch zum Bereich Projektmanagement, die auf humorvolle und verständliche Weise die Managementinhalte näherbringen.
Meine Hobbys sind Reisen, viel Sport, insbesondere Kampfsport, Lesen und Schreiben, sowie recht und schlecht Gitarre spielen. Ich liebe Tiere und die Natur, und lerne sehr viel von Kindern.
Die Würde jedes Menschen ist mir sehr wichtig, Begriffe wie Ehre haben für mich einen hohen Stellenwert, und das Leben ist viel zu wichtig, um es zu ernst zu nehmen.
Politisch bin ich eher Mitte links orientiert. Bei wahren Worten ist es mir egal, wer sie ausspricht, gleichgültig welcher politischen Gesinnung entspringend.
Ich werde meine Kraft dem Kampf für eine lebenswerte Zukunft für meine Familie, für mich, für jeden Menschen widmen, für eine Zukunft, die in einem bisher nicht gekannten Ausmaß in Gefahr ist.
Ich wünsche euch viel Spaß mit meinen Beiträgen, und hoffe, dass ihr die eine oder andere neue Erkenntnis gewinnt.
Am Sonntag, den 5. Oktober bekam ich per E-Mail nachfolgenden Leserbrief zugesandt. Heinz Greiner lässt mir des Öfteren Nachrichten zukommen, und ist empört und stellenweise verzweifelt, ob dem Raubbau, den deutsche Politiker in den letzten Jahrzehnten angerichtet haben. Sie haben das einst angesehene und florierende Deutschland in einen wirtschaftlichen Underdog und in eine Lachnummer verwandelt. Die globale Verwunderung über den wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Abstieg Deutschlands ist ebenso groß wie das internationale – leider berechtigte – Gelächter über die geballte Unfähigkeit und Dummheit hierzulande. Heinz Greiner habe ich in meinen häufigen virtuellen Kontakten mit ihm als einen aufrichtigen und fachlich versierten Kritiker die Machenschaften der unfähigen deutschen „Politeliten“ betreffend kennengelernt.
Im Betreff der mir zugeschickten E-Mail stand:
„Die Ansprüche des kollektiven Westens auf politische und wirtschaftliche Vorherrschaft gehören zunehmend der Vergangenheit an“
Seine spezielle Art, etwas auszudrücken, finde ich treffend und streckenweise amüsant, wenn auch manchmal gewöhnungsbedürftig.
Hier der Text der E-Mail:
„Sonntagsgedanken, die nicht nur mit dem Wetter zu tun haben …
Folgenden Globalbridge-Artikel möchte ich empfehlen:
„Die Ansprüche des kollektiven Westens auf politische und wirtschaftliche Vorherrschaft gehören zunehmend der Vergangenheit an“
(Red.) ‚Spätestens seit Donald Trump Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika ist, ändert sich die geopolitische Situation – nicht zuletzt in Eurasien – bald im Stundentakt. Der russische Wissenschaftler Alexander Kouzminov hat die Fähigkeit, in dieser heutigen, nachgerade chaotischen Zeit die großen Linien zu erkennen und aufzuzeichnen. Das führt zu…‘
Das ist ein umfassender Beitrag, in dem Deutscheland als der schlimmste Verlierer der Welt sichtbar wird. Wie kaum ein anderer, zeigt er, dass die „Deutsche Politische Klasse“ zur Verantwortung gezogen gehört. Die Funktionäre der EU-Kommission, Hiwis und Parlamente ebenso wie die der Deutschen Regierung müssten durchleuchtet werden, inwieweit sie gegen die Interessen Europas und Deutschlands verstoßen haben.
Die aktiv dabei waren – das sind die Spitzenpolitiker allesamt – gehören aus Ihren Ämtern entfernt, ihre Einnahmen reduziert, ihre Pensionen gekürzt auf Maximalpension der Deutschen Rentenversicherung, nicht die auf dem Papier, sondern auf die reale mit 3000 €.
Was sie durch – mit politischer Tätigkeit verbundenen – Extravergütungen eingestrichen haben, gehört eingezogen und den öffentlichen Haushalten zugeführt.
Dann müsste man ein Gericht, das sich an UNO-Grundsätzen orientiert, einrichten (siehe Nürnberger Prozesse), das die grundgesetzgerecht bestraft, die aktiv zu den NATO-Morden beitrugen.
Das waren seit Kohls Zerschlagung Jugoslawiens alle Regimes in Deutschland – zumindest Kanzler, Außenminister und Kriegsminister. Die Richter müsste man wohl notgedrungen z.B. aus den BRICS-Staaten rekrutieren, da die Justiz in Deutschland mehr als in anderen europäischen Ländern noch Teil der Herrschaft ist.
Wenn wir sehen, was in den BRICS-Ländern geplant ist, läuft alles künftig an der ehemals deutschen Wirtschaft vorbei. Politisch ist Deutschland ohnehin schon nicht mehr existent für den größten Teil der durch BRICS repräsentierten Menschheit.
Die auf Zeit gemieteten Manager der längst Black Rock & Co. gehörenden Konzerne, können über die versprochenen 700 Mrd. Investitionen in Deutschland nicht verfügen, selbst wenn Sie – was zweifelhaft ist – wollten, was auch jeder einzelne, der neben dem Fritz (Friedrich Merz, Anmerkung des Blogbetreibers) steht, weiß.
Das Bekennen der offenen Lüge bezüglich Minsk durch die ehemalige, vermeintliche Weltstaatskanzlerin, offenbarte deutsches Wesen, vor allem in Asien. Das Gesicht zu verlieren, zählt nicht nur in Japan als Schande.
Deutsche Manager und Unternehmer betreiben Volksverdummung, verhöhnen die, deren Arbeitsplätze sie streichen oder nach Osteuropa oder Asien verlagern.
Batteriefabriken entstehen nicht nur für Automobile in Ungarn – sie entstehen auch für die Erben ehemaliger schwäbischer Parademittelständler in Rumänien.
Elektromotorenland ist vor allem – jedoch nicht nur – Ungarn. Von dem, was Robert Bosch einst bewegte, ist nicht mehr viel vorhanden. Bühl und Reutlingen – Arbeitslosenanstieg 15 Prozent – werden verarmen.
Dass viele Milliarden von den Autofriedern vor allem auch nach Polen verlagert wurden – auch die koreanischen Batteriefabriken liefern von dort längst an diejenigen, die vom deutschen Steuerzahler einen Kaufzuschuss erpressen – runden das Ganze ab. Weiße Ware mit entsprechender Zulieferung ist längst in Polen angekommen, früher sogar über die Zwischenstation Italien.
„Deutsche“ Wärmepumpen sind an einen Rüstungskonzern der USA verkauft, die Riesenfabrik von Panasonic wird nach Deutschland liefern, und die letzten einheimischen Heizungshersteller vernichten.
Wie die Vorgänger schon, schwieg die Kanzlerin mit polnischer Großmutter, schweigen Kanzler und die Außenminister fein stille, wenn die Polen 1,3 Billionen Reparationen von den Deutschen verlangen. Nicht mal auf die Rolle der Polen nach dem Ersten Weltkrieg und beim Münchner Abkommen wagen sie zu verweisen.
Polen, ein Land, das über die Zerstörung der deutschen Energieversorgung jubelt, über das die Energie der Deutschen in hohem Maße bezogen werden muss, bezeichnen die Machthaber hierzulande als Freunde.
Wem bitte dienen deutsche Politiker? Es ist kein Markt mehr vorhanden, in Westeuropa und besonders in Deutschland nicht.
Massenkaufkraft fehlt, fehlgeleitet in Bürokratie wie nirgendwo auf der Welt. “Public Privat Partnership“ zum Betreiben der Grundfunktionen des Landes wird ausgebaut werden – gemäß den Anforderungen von Fritz Merz` Freunden.
Den „Markt“, den der Staat schafft – die Aufrüstung –, ist kein Ersatz für die wegbrechenden Märkte, sondern die schlimmste Geldverschwendung ever.
Die Scholz/Merz-Wechsel werden schneller fällig werden, als die Mefo-Wechsel des Reichsbankobersten Hjalmar Greely Schacht es in großer Zeit wurden.
Der geplante Krieg musste bekanntlich deswegen schon 1939 begonnen werden – Jahre früher als geplant.
Eine Umverteilung findet statt, auch an die, die den Fritz und die gesamte deutsche Politikerklasse, belohnt und in Ämter gesetzt haben – auf Kosten der Werktätigen, deren Restsozialsysteme zerstört werden.
Die davon Ausgenommenen – die „Mitte“ – behalten ihre unverdienten Privilegien. Hierzu zählen Politiker, Beamte – staatliche und private –, Selbständige, die alle mit den eingesparten Beiträgen Vermögen aufbauen durften.
Aus der Mitte stammt wohl auch die übergroße Mehrheit der Parlamentarier, der „nur noch Zustimmer“ zu dem, was die Exekutive vorgibt. Eine 360 ° Baerbocksche Wende der politischen Ordnung!
Wie die ehemalige Kanzlerin Merkel, Olaf Scholz und Fritz Black Rock, sind auch die deutschen Manager, auf deren Fähigkeiten die internationale Wirtschaftswelt ja nicht ohne Grund verzichtet, und wenige von ihnen nur als Hiwis benutzt, das Gespött der Welt – stellvertretend inzwischen für ihre Bevölkerung.
Der Verkehrssektor der Deutschen ist längst abgehängt, bei Zügen extrem – im Vergleich zu Japan und China, und in Europa gegenüber Frankreich, Spanien und Italien.
Das gilt für den Automobilsektor noch sehr viel mehr, und das ist nicht erst seit und mit der E-Mobilität so. Die Ausbeutung der Osteuropäer hat die wahre Lage verschleiert, Betrug, der Dieselskandal – an dem die Politik nicht unbeteiligt war – blieb straflos, und sichert Anwälten Millionen (was auch wieder das Bruttosozialprodukt erhöht).
Das frühere Wissen und der Vorsprung im Werkzeugmaschinenbereich sind längst nach China (Taiwan eingeschlossen) transferiert worden. Chinesische Maschinen haben qualitativ den gleichen Stand wie in Deutschland produzierte. In Zukunftsbereichen sind sie überlegen.
Japanische Maschinen sind das ohnehin, und die Koreaner sind auf bestem Weg dorthin. Robotertechnik war in Deutschland – Beispiel Bosch – früher mitführend, wurde aber vor Jahrzehnten aufgegeben. Der Augsburger Hersteller Kuka ist mittlerweile chinesisch. Die wenigen noch aktiven Mittelständler sind auf Dauer chancenlos.
Die Koreaner Hyundai und Kia, die früher in Württemberg bei einem renommierten Hersteller kauften, von dem nur noch ein neues, prächtiges, leeres Gebäude existiert, haben sich nicht ohne Grund mit dem Kauf von Heller ergänzt. Die südkoreanische Firma Doosan und andere bestimmen längst, was auf den Weltmärkten geschieht.
In der Flugzeugbaubranche wird auch Airbus geschrumpft werden. Der chinesische und der russische „Airbus“ sowie der japanische fliegen bereits, bei kleinen Flugzeugen ist Brasilien schon lange weiter. Wer mit Embraer-Flugzeugen je geflogen ist, weiß wie gut diese Flugzeuge sind. Fokker und Dornier wurden bekanntlich dem Airbus geopfert. Die das besorgten, durften sich zum Lohn bei Daimler, der DB und beim S21 beweisen.
Der Türke hat eben bei Boeing gekauft, andere werden folgen und dem amerikanischen Druck nachgeben.
Wenn wir den russischen Außenminister Lawrow richtig deuten, reagiert er auch auf die persönlichen Beleidigungen und die Hetze gegen ihn und Präsident Putin souverän, klug und zurückhaltend.
Steinmeier, Gabriel, Maas, Baerbock, Wadenbeißer, was für eine Schreckensgalerie neben den klugen Russen!
Es war nicht Präsident Putin, der den Krieg herbeiführte. Der bot den Deutschen eine Perspektive, die sie nicht angenommen, sondern verweigert haben. Sie haben ebenso versagt wie Adenhower anfangs der Fünfziger schon.
Das Gesicht von Joschka Fischer bei der Rede des Präsidenten Putin im Bundestag kündigte wohl schon an, was die USA planten, was aber das Beifall spendende Plenum anscheinend nicht wusste.
Was Deutschland wenigstens rudimentär noch hat, geht – wenn die USA in Kürze zur Kehrtwende gezwungen sind – in die USA.
Die letzte Spitzentechnologie deutscher Werkzeugmaschinen ist bis dahin auch vollends in den Staaten. Der Anfang ist gemacht mit dem US-amerikanischen Erwerb der führenden Microtechnik-Firma Kern in Garmisch.
In Deutschland wird der Klassenkampf zur Unterdrückung der Werktätigen mit Gewalt geführt werden. Die schon lange sichtbare Verarmung, die verrottete Infrastruktur, die Wohnungsnot, die Obdachlosigkeit und der Hunger wird von der Politklasse verstärkt werden. Was der Fritz schon ankündigte neben dem ausdruckslosen, leeren Blick seines Helfershelfers von den Sozen und der verborgenen Zustimmung der AFD, geht zu Lasten der um die Existenz ringenden Unterschichten.
Die Profiteure, die räuberische Mitte, schützt ihre Privilegien, insbesondere die – mit ihr über Freistellung von gesetzlichen Versicherungen Verbundenen, mit Gewalt bis in den Untergang erzielten – Vermögen besonders, die sie auch ohne Abzug von Steuern vererben wollen.
Dystopie kündigt sich an. Viele Maßnahmen sind vorbereitet und wirken schon – täglich offenbart in den alternativen Medien –, vorbereitet mit Beihilfe der Justiz.
Die Heimattruppe wird der amerikanischen nachempfunden, der, die Trump nach LA, Portland und Chikago schickte. Sie ist auf der gleichen Schiene, auf der auch in Deutschland Geheimdienst und Polizei verbunden sind – und die Zensur wird ausgeweitet bis zur Existenzvernichtung von zu Demokratiefeinden Erklärten.
Reservisten hoffen begierig auf Karrierechancen und stehen für die Offiziersjobs in den Startlöchern.
Es sind wohl die Filme von Mark Felton auf YouTube über das Dritte Reich, die besser als alle Bücher deutscher Historiker zusammen, erklären, warum es kam wie es heute ist.
Auch die auf Apolut dargelegten Impressionen von W. Effenberger von seiner Chinareise demonstrieren überdeutlich, wo Deutschland angekommen ist. Die seltenen Kleinwagen beim Blick aus dem Bus, die gepflegte Umgebung, geben nicht nur dem Zeugnis, der sich den deutschen Mainstreammedien entzieht.
Realistische Volksaufklärung tun sich unsere, sich ihre Existenz sichernde “Journalisten“ nicht an. Sie, und die Mainstreammedien, für die sie arbeiten, sind zu narrativerhaltenden Propagandaorganen verkommen.
Das ist nun länger geworden als bezweckt. Die Gedanken und die Wut über die Ohnmacht, das Wissen, was auf einen unvermeidbar zukommt, entstehen mit dem Schreiben.
Heinz Greiner
Danke, Herr Greiner, für diese treffenden Zeilen.
Ende März und Anfang April 2025 wurden meine beiden Bücher „Die Friedensuntüchtigen“ und „Im Taumel des Niedergangs“ veröffentlicht.
Meine Artikel können gerne für andere Blogs oder sonstige Kommunikationsplattformen verwendet werden, soweit Inhalte nicht verändert werden, und die Quelle zitiert wird.
Wissen ist frei – auch wenn das manche eliteinstruierte Politiker und Journalisten anders sehen.
Die schwarz-rote Koalition will einen „Herbst der Reformen“. Ein zentrales Thema der Großen Koalition ist die Reform der Sozialsysteme. Wie Bundeskanzler Friedrich Merz macht auch CSU-Chef Söder Druck für Einschnitte.
CDU-Chef Friedrich Merz kündigte bei den Haushaltsberatungen im Bundestag eine tiefgreifende Reform des Sozialsystems an. Dabei gehe es nicht um Details, sondern um sehr Grundsätzliches, sagte Merz in der Generaldebatte. Die weitreichenden Einschnitte im Sozialstaat könnten zu einer Verschlechterung der realen Bezüge bei Renten, bei der Gesundheitsversorgung, bei der Pflege der Senioren und anderen Pflegebedürftigen sowie bei der Absicherung bei Arbeitslosigkeit führen. Angeblich reicht das Geld nicht einmal für aktuelle Sozialleistungen. Für einen weiteren Ausbau der „Kriegstüchtigkeit“ dagegen – oder sollte man mittlerweile besser „Kriegsvorbereitung“ sagen – ist gesorgt. 82,7 Milliarden sollen 2026 für Verteidigung ausgegeben werden. Und das ist nur der reguläre Verteidigungsetat im Bundeshaushalt 2026, auch genannt „Einzelplan 14“. Dazu kommen noch rund 25,5 Milliarden Euro aus dem Sondervermögen Bundeswehr, das macht dann zusammen gute 108 Milliarden an Militärausgaben. Die Rüstungsindustrie wird sich freuen über die finanzielle Umlenkung der Mittel vom Sozialstaat in ihre Kassen. In der Haushaltsplanung für 2027 klafft bereits jetzt eine Finanzierungslücke von 34 Milliarden Euro, die in den Folgejahren weiter ansteigt. Bis 2029 sind massive Finanzierungslücken über 170 Milliarden Euro zu erwarten „wenn nichts geschieht“. Im Klartext heißt das, dass trotz größerer Verschuldungsspielräume derzeit unklar ist, wie Staatseinnahmen und Staatsausgaben ab 2027 in Einklang gebracht werden sollen. Für das Jahr 2028 ist noch einmal ein deutlicher Anstieg der Militärausgaben auf 136 Milliarden Euro geplant. Wo diese Gelder herkommen, dürfte für Friedrich Merz jetzt schon klar sein: vom Sozialstaat, der enorm abgebaut werden soll. Nach dieser Legislaturperiode wird vom Sozialstaat vermutlich nicht mehr viel übrig sein. An dieser Stelle schon einmal ein nicht herzliches Dankeschön an die Herren Merz und Klingbeil für die weitreichende Zerstörung des Sozialsystems in Deutschland, das von verantwortlichen Politikern, die diese Bezeichnung verdienen, aufgebaut wurde. Sollten die Reformen Sozialschmarotzer treffen, die das System über den Maßen ausnützen, soll es mir recht sein. Positiv an der geplanten Reform des Sozialsystem ist zu vermerken, dass die Bürokratiekosten um 25 Prozent gesenkt werden sollen, wie die Bundesregierung am 1. Oktober 2025 bekanntgab. Näheres hierzu später.
Nicht zuletzt zur Finanzierung des Militärwahnsinns hatten Merz, Klingbeil und Co die höchste Neuverschuldung seit Bestehen der Bundesrepublik Deutschland durchgesetzt, welcher Wählerbetrüger Friedrich Merz vor der Wahl noch vehement widersprach. Aber was tut man nicht alles zur Stärkung von BlackRock und Rheinmetall, nicht wahr, Herr Merz? Da kann man ruhig auch mal den Wähler verarschen in „unserer Demokratie“ im „Wertewesten“. Dient ja einem guten Zweck, nicht wahr, wenn todbringende Waffen produziert werden, die dann zu einem Teil in der Ukraine ankommen. Und reichen die in Deutschland produzierten Rüstungsgüter nicht aus, dann kauft man eben mit Steuergeldern die fehlenden Tötungsprodukte in den USA, um sie dann der Ukraine zu schenken. Im Ukrainekrieg sterben jede Woche rund 3000 Menschen. Jede Woche, Herr Merz! Junge Menschen an der Front und Zivilisten, während kriegstüchtige Sesselfurzer großkotzig über Tod und Leben entscheiden, und die Kriegswirtschaft weiter ankurbeln. Okay, den eugenischen Macht- und Besitzeliten kommen die Gemetzel ja entgegen, da nach ihrer Ansicht ohnedies zu viele Menschen – oder sollte man wie Henry Kissinger „Zuchtvieh“ sagen – auf diesem Planeten leben.
2026 sollen die Zinskosten für die Verschuldung des Bundes bei rund 30 Milliarden Euro liegen. Nur einmal zum Vergleich: Das Bau- und das Forschungsministerium haben zusammen circa 29 Milliarden Euro zur Verfügung. Glaubt man den Zahlen des Bundesrechnungshofes, werden sich die Zinsausgaben in absehbarer Zeit mehr als verdoppeln – auf gut 66 Milliarden Euro im Jahr 2029, was dann knapp zwölf Prozent des Gesamthaushalts ausmachen dürfte. Wo man dann wohl die Mittel für diese Mehrausgaben herbekommt? Ich glaube es zu wissen.
Die Neuverschuldung in Billionenhöhe war ein unverantwortlicher Akt unverantwortlicher Politiker, deren Mittel zum Teil in der Kriegswirtschaft ankommen, und unseren Kindern, die diesen Schwachsinn zu einemgroßen Teil finanzieren müssen, alles andere als eine sorgenfreie Zukunft bereiten wird. Anstatt die freigemachten Gelder in bürgerfreundliche Projekte wie den Ausbau von Schulen und Kitas oder Bildung, die Deutschland wieder bitter nötig hätte, zu stecken, verpuffen sie in der unproduktiven Kriegswirtschaft. Der größte Teil der neuen Kredite wird in den kommenden Jahren in die Verteidigungsausgaben fließen. Mit der sogenannten Bereichsausnahme für diesen Haushaltsposten können rein theoretisch Schulden ohne Limit für die Bundeswehr aufgenommen werden. Ein einziger Wahnsinn! Und all das hatten wir schon einmal.
Aufrüstung vor dem Ersten und Zweiten Weltkrieg
Vor dem Ersten Weltkrieg (1914) hat das deutsche Kaiserreich insbesondere ab den 1890er-Jahren unter Kaiser Wilhelm II stark aufgerüstet. Mit Großbritannien wurde nach dem Tirpitz-Plan ein „Flottenwettrüsten“ veranstaltet. Auch die Landstreitkräfte wurden massiv aufgestockt. Die Gesellschaft wurde wie heute ohne unmittelbare äußere Bedrohung „kriegstüchtig“ gemacht.
Weder die Ampelkoalition noch die aktuelle Bundesregierung konnte bisher auch nur einen Beweis für die Bedrohung eines Nato-Staates durch Russland liefern. Ein entsprechender Angriff wäre für Russland Selbstmord. Und das weiß Russland – und auch der Westen. Kriegstreiber wie Emmanuel Macron, Keir Starmer, Friedrich Merz und Ursula von der Leyen, könnten es jedoch so weit treiben, Russland zu einem unüberlegten Schritt zu provozieren. Ich hoffe, Russland bleibt so „cool“ wie bisher. Dass wir noch keinen Dritten Weltkrieg haben, ist der Gelassenheit Russlands zu verdanken, und nicht dem sich selbst beweihräuchernden, im Verfall befindlichen „Wertewesten“.
Auch vor dem Zweiten Weltkrieg – in den Jahren 1933 bis 1939 – wurde in der NS-Zeit unter Hitler massive Aufrüstung betrieben – trotz der Verbote durch den Versailler Vertrag. Am 16. März 1935 wurde die allgemeine Wehrpflicht im nationalsozialistischen Deutschland offiziell wieder eingeführt, wenn auch schon vorher – ab 1933 – eine Rekrutierung sowie verdeckte militärische Aufrüstung unter Verletzung des Versailler Vertrags erfolgte. Der Ausbau der Luftwaffe, der Panzerverbände sowie der Marine wurde massiv angekurbelt. Der Staatshaushalt richtete sich wie heute zunehmend auf Rüstung aus – die insbesondere durch „MEFO-Wechsel“ finanziert wurde. Das waren „Scheinwechsel“, die von einer Briefkastenfirma namens „Metallurgische Forschungsgesellschaft mbH“ (MEFO) ausgestellt wurden. Diese Wechsel wurden von Rüstungsunternehmen als Zahlungsmittel akzeptiert, obwohl sie nicht direktes Bargeld waren. Die Reichsbank garantierte die Einlösung der Wechsel nach spätestens fünf Jahren – mit 4 Prozent Zinsen. Nun, heute braucht man keine Scheinwechsel mehr, um den Kriegswahnsinn zu finanzieren, heute macht man das über eine Neuverschuldung, deren Kosten der aktuelle und potenzielle Steuerzahler zu tragen hat. Sein Blutzoll kommt im Ernstfall dazu.
Die Parallelen zur heutigen Zeit sind frappierend, finden Sie nicht? Eventuell Wehrpflicht, Aufrüstung und dieser ganze kriegstreiberische Schwachsinn… Mich wundert, dass nicht mehr Menschen diesen offensichtlichen Wahnsinn erkennen, und etwas dagegen tun. Das Wichtigste für die Bürger einer Nation sollte es doch sein, in Frieden und Freiheit leben zu können. Die letzten Jahre haben jedoch gezeigt, dass diese beiden Ziele mehr als nur gefährdet sind, verschuldet von unfähigen und/oder skrupellosen, eliteinstruierten Politikern.
Kriegswirtschaft auf dem Rücken der Bürger
Bereits am 30. August 2025 beim Landesparteitag der CDU Nordrhein‑Westfalen in Bonn – und auch zuvor – kündigte Friedrich Merz den anstehenden Sozialabbau an. In seiner Rede unterstrich Merz, dass das derzeitige System – insbesondere das Bürgergeld – in seiner jetzigen Form „nicht bleiben könne“. Konkret sagte er unter anderem:
„So wie es jetzt ist, insbesondere im sogenannten Bürgergeld, kann es nicht bleiben und wird es auch nicht bleiben.“
Ist doch auch klar, dass Friedrich Merz in seiner Funktion als BlackRock-Agent das so nicht lassen kann. Das Bürgergeld ist für den Finanzverwalter BlackRock – der weltweit mächtigsten Institution – relativ unproduktiv, die Umlenkung von Steuergeldern zu Rüstungskonzernen wie Rheinmetall dagegen äußerst attraktiv.
Was Merz noch sagte:
„Das wird schmerzhafte Entscheidungen bedeuten. Das wird Einschnitte bedeuten.“
Ja, das wird Einschnitte bedeuten, aber nicht für die Reichen dieser Gesellschaft in „unserer Demokratie“, sondern nur für die weniger Betuchten. Er sagte auch, man könne das System mit dem, was die Volkswirtschaft leisten könne, nicht mehr aufrechterhalten – man lebe über die Verhältnisse. Da hat er, was den Besitzadel angeht, zweifellos recht. Aber die Reichen meint er ja nicht damit. Vier Familien in Deutschland besitzen genauso viel Vermögen wie die ärmere Hälfte der Bevölkerung. Und diese ärmere Hälfte wird hauptsächliches Opfer dieser Reformen sein. Eine Reichensteuer kommt für Friedrich Merz selbstverständlich nicht in Frage, um seinen Aufrüstungswahnsinn zu finanzieren. Er forderte in dieser Rede auch eine stärkere Eigenverantwortung. Die fordere ich auch, Herr Merz, und zwar von Ihnen, der Sie einen Amtseid darauf geschworen haben, Schaden vom deutschen Volk abzuwenden. Otto Normalverbraucher in Deutschland verarmen zusehends, während Milliardäre in den letzten Jahren ihre Vermögen mehr als verdoppelt haben. Wenn Sie schon sinnlose und unverantwortliche Kriegstreiberei betreiben müssen, Herr Merz, dann holen Sie sich die Mittel dafür von denen, die sie haben, und nicht vom immer ärmer werdenden Volk!
Wie können Sie sagen, Herr Bundeskanzler, „wir“ hätten über unsere Verhältnisse gelebt und der Sozialstaat sei nicht mehr finanzierbar, während Sie mit Ihrer katastrophalen Wirtschafts- und Energiepolitik die Zahl der Arbeitslosen auf circa 3 Millionen getrieben haben. Zumindest in der Wirtschaftspolitik habe ich Ihnen vor der Wahl mehr zugetraut. Deutschland hat die Ukraine mit knapp 50 Milliarden Euro unterstützt, und Sie meinen, dass es in Deutschland für die Entlastung der kleinen und mittleren Einkommen „keinen Spielraum“ mehr gebe? Nicht Putin destabilisiert unsere Gesellschaft, wie Sie in der Generaldebatte am 17. September 2025 wieder einmal wider besseres Wissen behauptet haben, sondern Menschen wie Sie. Was in den letzten zehn Jahren in Deutschland abgelaufen ist, sehe ich als Krieg gegen die eigene Bevölkerung an, die durch Themen wie Migration, Corona, Energie, Klima und Konflikte – wie den kindermordenden Krieg der Israelis gegen Palästina, und den vom Westen provozierten Ukrainekrieg – immer stärker gespalten wurde.
SPD-Chefin und Sozialministerin Bärbel Bas äußerte bei einer Juso-Konferenz in Gelsenkirchen, dass wir uns „diesen Sozialstaat finanziell nicht mehr leisten können“, sei „Bullshit“. Sie betonte aber gleichfalls die Notwendigkeit für Reformen. Bundesfinanzminister und Vize-Kanzler Lars Klingbeil machte in der ARD-Sendung „Bericht aus Berlin“ deutlich, dass beispielsweise bei sogenannten Totalverweigerern der Druck deutlich hochgefahren und Sanktionen geschärft werden müssten. Das sehe ich ebenfalls so. Er habe allein aus Gerechtigkeitsempfinden die Erwartung, dass man sich anstrenge. Die Unionsparteien wollen die Grundsicherung in Deutschland deshalb radikal umbauen. Nach den Vorstellungen von CDU und CSU soll hartnäckigen Arbeitsverweigerern das Geld gestrichen werden. Für Sozialschmarotzer habe ich auch nichts übrig, der Schutz des Existenzminimums darf aber dennoch nicht angetastet werden. So sieht das auch das Bundesverfassungsgericht – zumindest noch.
Und was sagen Sie, Herr Merz, eigentlich zur Insolvenzwelle, die momentan über Deutschland hinwegfegt? Wir befinden uns mittlerweile im dritten Rezessionsjahr, und die Zahl der Firmenpleiten steigt ins Unermessliche. Bosch will 13.000 Stellen abbauen, Lufthansa 4.000 und so weiter. Allein Im ersten Halbjahr 2025 gingen laut Statistischem Bundesamt 12.000 Unternehmen in Insolvenz – circa 12 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Bereits im vergangenen Jahr hatte Deutschland einen traurigen Rekord mit 185.000 Beschäftigten zu verzeichnen, die durch Insolvenzen arbeitslos geworden sind. Immer mehr Arbeitnehmer verlieren ihren Job. Die Deindustrialisierung Deutschlands, die von den „Auftragskillern der Nation“, Robert Habeck und Annalena Baerbock, gut vorbereitet wurde, und von Ihnen anscheinend weitergeführt wird, Herr Merz, führt dazu, dass immer mehr gut bezahlte Jobs verloren gehen. Sie und Herr Klingbeil haben anscheinend keinen Plan, diesen Abwärtstrend zu stoppen. Vielleicht ist das Ganze ja auch gewollt. Steckt da möglicherweise die geopolitische Agenda dahinter, Europa und insbesondere Deutschland wirtschaftlich ausbluten zu lassen?
Hier schon mal ein kostenloser Tipp für die wirtschaftliche und soziale Wiedergesundung Deutschlands, Herr Merz: Gehen Sie mit gutem Vorbild den anderen europäischen Kriegstreibern voran, und geben Sie Wladimir Putin die Hand, entschuldigen Sie sich bei ihm für die Sanktionen, die Europa mehr geschädigt haben als Russland sowie für das Ungemach, das Sie und Ihresgleichen ihm bereitet haben, und bitten Sie ihn, wieder kostengünstige Energie zu liefern. Versichern Sie Putin ernsthaft, dass das mit der Aufstockung der Rüstungsausgaben nur Säbelrasseln war, und dass die Rüstungsausgaben nicht auf das von der Nato gesteckte, idiotische und menschenverachtende Ziel – fünf Prozent vom Bruttoinlandsprodukt – hochgeschraubt, sondern von momentan 2 Prozent wieder auf 1 Prozent heruntergefahren werden. Die eingesparten Rüstungsaufgaben können sie dann in Manier eines Landesvaters der ärmeren Hälfte Deutschlands zugutekommen lassen. Die Bürger würden Sie feiern und Ihre mittlerweile im Keller angekommenen Beliebtheitswerte würden rasant steigen. Sagen Sie Putin außerdem, dass sie alles dafür tun werden, dass das Angriffsbündnis Nato wieder zu einem Verteidigungsbündnis wird, dem auch er mit seinem Land beitreten kann, wenn er möchte, und die Welt wäre wieder in Ordnung. Zukünftige Historiker würden Sie dann als einen Wendekanzler beschreiben, der nach anfänglichen Irrwegen wie Wählerbetrug und so weiter, doch noch auf den richtigen Weg gefunden, und für seine Partei das „C“ für christlich wieder glaubhaft gemacht hätte. Das ist doch besser als das Image eines Kanzlers, der Deutschland ausgeblutet und an den Rand eines Krieges – oder gar in einen hinein – geführt hat. Wäre das nichts für Sie, nicht nur von Gutmenschen zu reden, sondern einer zu sein? Wer weiß, vielleicht werden dann Sie für den Friedensnobelpreis vorgeschlagen und nicht Donald Trump. Vielleicht rückt ja auch Barack Obama den ihm zu Unrecht verliehenen Friedensnobelpreis freiwillig und demütig – ob der vielen Kriege, die auf sein Konto gingen – heraus?
Konkrete Einschnitte in das Sozialsystem
Euphemistisch ausgedrückt handelt es sich bei vielen diesbezüglichen Vorschlägen um eine Reform des Sozialsystems – real um massiven Sozialabbau. Einige dieser geplanten Maßnahmen sind in meinen Augen auch gerechtfertigt, insbesondere dann, wenn das Sozialsystem von arbeitsfähigen Arbeitsverweigerern ausgenutzt wird, oder Leistungen unverhältnismäßig hoch sind. Wenn jemand, der nicht bedürftig ist, vom Geld, von der Arbeit anderer lebt, ist das nicht in Ordnung.
Im Gespräch sind viele Maßnahmen, die letztlich den Staatshaushalt erhöhen sollen. Das kann grundsätzlich durch eine Erhöhung auf der Einnahmenseite oder einer Reduzierung auf der Ausgabenseite des Staates erfolgen. Nachfolgend soll auf einige dieser Maßnahmen eingegangen werden. Viele sind noch nicht beschlossen – zumindest nicht offiziell – sondern in Prüfung oder Teil von Kommissions-Absichten.
Was mich generell stört ist zum einen, dass nicht die Begüterten in Form höherer Steuern herangezogen werden, sondern es wieder einmal die ärmere Hälfte der Bevölkerung treffen wird. Zum anderen nervt mich der bellizistische Zweck dieser Einsparungen, die letztendlich zu einem überwiegenden Teil der Kriegswirtschaft zugeführt werden.
Ein zentrales Vorhaben ist die Bürgergeld‑Reform.
Die Arbeits- und Sozialministerin Bärbel Bas (SPD) hat eine Sozialstaatskommission eingesetzt, die bis Ende 2025 Vorschläge erarbeiten soll für einen effizienteren, bürgerfreundlicheren Sozialstaat. „Bürgerfreundlich“ klingt schon mal gut, aber was heißt „effizienter“? Unter Effizienz – oder auch dem „Wert“ in ökonomischer Hinsicht – versteht man ein positives Kosten-Nutzen-Verhältnis, also was kostet eine Maßnahme, und was bringt sie – bei dieser Betrachtung – dem Sozialsystem. Demnach kann man für eine geplante Wertschöpfung entweder die Kosten reduzieren und/oder den Nutzen erhöhen. Da es hauptsächlich um das Stopfen von Finanzierungslücken bei diesen Vorhaben geht, wird sich die Kommission wohl auf die Kostenreduktion konzentrieren, was jedoch auch den Nutzen reduzieren wird, im Klartext: das Sozialsystem wird leiden, und damit wahrscheinlich die Ärmsten der Armen in Deutschland besonders hart treffen.
Der bayrische Landesvater Markus Söder (CSU) fordert Kürzungen beim Bürgergeld und pocht auf „harte Reformen“. Zur Augsburger Allgemeinen sagte der bayerische Ministerpräsident am 1. September 2025: „Der Sozialstaat braucht ein grundsätzliches Update. Nur so bleiben wir leistungsfähig und können weiterhin denjenigen helfen, die wirklich Hilfe benötigen.“ Er bekräftigte seine Forderungen nach Einsparungen beim Bürgergeld und bei Fördergeldern für Wärmepumpen. Da ist nichts dagegen zu sagen, wenn die Einschnitte tatsächlich die sozialen Parasiten treffen, und nicht generelle Kürzungen Bedürftiger vorgenommen werden. „Der Sozialstaat in dieser Form ist ungerecht“, meinte Söder. Derzeit gebe Deutschland 50 Milliarden Euro im Jahr für das Bürgergeld aus, davon die Hälfte an Menschen ohne deutsche Staatsbürgerschaft. Die Forderung der Union, insbesondere das Bürgergeld für Nichtdeutsche einzuschränken, geht meines Erachtens in Ordnung, da insbesondere deutsche Bürger in die Sozialsysteme ein Leben lang eingezahlt haben.
„Es braucht harte Reformen. Das heißt: weniger Leistungen und mehr Anreize zur Arbeit.“ Man müsse die Zumutbarkeitsregel bei Jobangeboten verschärfen und brauche strengere Regeln beim Wohngeld und beim Schonvermögen. „Das kann viele Milliarden einsparen,“ so Söder.
Im ARD-„Sommerinterview“ schlug Friedrich Merz vor, die vom Staat erstatteten Wohnkosten für Bürgergeld-Empfänger zu begrenzen. Er nannte dabei eine Pauschalisierung der Wohnkosten, geringere Sätze oder eine Begrenzung der unterstützten Wohnungsgrößen als Möglichkeiten.
Wenn diese Maßnahmen die Sozialschmarotzer treffen, nur zu, und dann die freigewordenen Mittel aber bitte nicht in die vermaledeite Kriegswirtschaft stecken, sondern in soziale, bürgerfreundliche und friedenserhaltende Projekte!
Überprüfung beziehungsweise Reduzierung desWohngelds (nach dem Wohngeldgesetz (WoGG))
Diese staatliche finanzielle, nicht rückzahlungspflichtig Leistung zum Beispiel in Form eines Mietzuschusses unterstützt Menschen mit geringem Einkommen – unabhängig vom Bürgergeld –, die sich angemessenen Wohnraum nicht leisten können. Es soll sicherstellen, dass Menschen nicht überproportional viel ihres Einkommens für Wohnkosten ausgeben müssen. Bei diesbezüglichen Einschnitten müsste die Angemessenheit einer Reduzierung genau geprüft werden. Sozialbedürftigen sollten keine Nachteile entstehen. In Deutschland gibt es jedoch auch jeder Menge Parasiten, die das Sozialsystem ausnützen, und sich auf der sozialen Hängematte auf Kosten anderer ausruhen. Sie leben nach dem Motto, warum arbeiten, wenn der Staat mir ein relativ angenehmes Leben ohne Arbeit beschert. Sie leben damit auf Kosten der Steuerzahler. Dem sollte ein Riegel vorgeschoben werden.
Kürzung vonKindergeld
Friedrich Merz hat bereits kurz nach seinem Wahlsieg geäußert, dass „das Kindergeld für im EU-Ausland lebende Kinder an die Unterhaltskosten des jeweiligen Landes angepasst werden kann“. In Ländern mit niedrigeren Lebenshaltungskosten als in Deutschland könnte dementsprechend das Kindergeld reduziert werden. Im Jahr 2023 beispielsweise sind mehr als 500 Millionen Euro Kindergeld ins Ausland geflossen. Gleichzeitig gibt es Vorschläge, das Kindergeld offiziell zu erhöhen (z. B. von derzeit 255 € auf 259 € pro Kind ab 2026). Diese Erhöhungen sollen kombiniert werden mit Kürzungen oder Anpassungen für bestimmte Gruppen.
Reform der „Pflegestufe 1“ inklusive der Möglichkeit seiner Abschaffung
Laut diversen Medienberichten wird aktuell in politischen Kreisen ernsthaft über eine Reform des Pflegegrades 1 – oft „Pflegestufe 1“ genannt – diskutiert, inklusive der Möglichkeit seiner Abschaffung. 2023 bekamen 713.485 Menschen in Deutschland Leistungen der Pflegeversicherung mit Pflegegrad 1. Begründet wird die mögliche Reform damit, dass die Pflegeversicherung große Finanzierungslücken aufweist, und dass durch den Wegfall erheblicher Leistungen Einsparpotenziale entstehen würden – etwa 1,8 Milliarden Euro pro Jahr, wenn der Pflegegrad 1 komplett wegfällt. Die freigewordenen Mittel könnte man da ja zusätzlich in die Rüstung stecken, oder Herr Merz?
Die SPD und Sozialverbände – wie z. B. der Sozialverband Deutschland – haben sich klar gegen eine Abschaffung geäußert. Sie verweisen darauf, dass dies bei Menschen mit geringen Beeinträchtigungen Leistungskürzungen bedeuten würde, auf die sie jedoch angewiesen sind. So sehe ich das auch.
Ab Januar kostet das Deutschlandticket 63 Euro
Die Verkehrsminister der Bundesländer haben beschlossen, den Preis für dieses Ticket von 58 Euro auf 63 Euro monatlich zu erhöhen. Bisher hatten Bund und Länder das viel benutzte Ticket mit jeweils 1,5 Milliarden Euro jährlich bezuschusst. Wegen der gestiegenen Kosten – Mehrkosten von 800 Millionen werden erwartet – hat das Deutschlandticket jedoch Probleme bei der Finanzierung verursacht, was zu Streitigkeiten zwischen Bund und Ländern führte. Durch die Preiserhöhung sollen die Mehrkosten auf die Nutzer umgelegt, und so die Streitigkeiten beigelegt werden.
Auch ich bin Nutzer des Deutschlandtickets, und fahre seitdem locker 50 Prozent weniger Auto wie zuvor. Für mich und die Umwelt ist diese Leistung eine echte Erleichterung, die seit Bestehen kontinuierlich verteuert wurde: seit Mai 2023 kostete es 49 Euro, seit 1. Januar 2025 bereites 58 Euro, und ab 1.Januar 2026 wird es dann 63 Euro kosten. Noch bürgerfreundlicher war der Vorgänger des Deutschlandtickets, das 9-Euro-Ticket von Juni bis August 2022, das als zeitlich begrenzte Entlastungsmaßnahme während der selbstverschuldeten Energiekrise eingeführt wurde. Das hätten die Politiker beibehalten sollen, anstatt die Bürger an allen Ecken und Enden für ihre Drecks-Kriegswirtschaft zu schröpfen. Wenn ich mir vorstelle, dass 2026 die kriegsgefahrerhöhenden Militärausgaben 108 Milliarden, und 2028 bereits 136 Milliarden betragen sollen, und der Staat dem Bürger die Mehrbelastung von „lächerlichen“ 0,8 Milliarden für das Deutschlandticket aufs Auge drücken möchte, dann stimmen doch die Relationen nicht mehr, oder? Da kommt einem schon der Gedanke, dass der Bürger den meisten Regierenden womöglich scheißegal ist.
Aktivrente
Nach dem Renteneintritt sollen nach der Vorstellung der Regierung Rentner ab dem 1. Januar 2026 bis zu 2.000 Euro im Monat steuerfrei dazu verdienen können. Die Regelung gilt zunächst nur für ehemalige Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, jedoch nicht für Selbstständige. Es wird damit gerechnet, dass jährlich rund 25.000 Personen von dem Angebot Gebrauch machen könnten. Damit soll der Arbeitsmarkt entlastet und dem Fachkräftemangel entgegengewirkt werden. Laut einer Analyse des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung würde beispielsweise bei Annahme des Angebots von 75.000 Personen ein Steuerplus von 520 Millionen Euro für den Staat erzielt werden. Wenn aber nur 25.000 Personen – wie erwartet – davon Gebrauch machen?
Nun, diese Lösung halte ich allemal für besser als die Anhebung des gesetzlichen Rentenalters. Wenn jemand noch fit ist nach dem Erreichen des Renteneintrittsalters, und vielleicht auch keinen Bock auf Nichtarbeiten hat – warum nicht. Nur glaube ich nicht, dass Arbeitnehmer, die körperlich hart gearbeitet haben, noch großartig Lust auf weitere Arbeit haben. Fraglich ist auch, ob die körperliche Fitness für weitere Arbeit noch gegeben ist. Vornehmlich würden wahrscheinlich Menschen mit vormals körperlich leichteren Jobs dieses Angebot annehmen.
Reduzierung der Bürokratie und höhere Effizienz in der Verwaltung
Zeit wird’s! Die Prozesse in der Verwaltung sollen insbesondere durch mehr Digitalisierung vereinfacht, beschleunigt und bürgernah gemacht werden. Ein derartig gestricktes Maßnahmenpaket soll auch zu einer erheblichen Reduzierung der steuerfinanzierten Beschäftigten in der öffentlichen Verwaltung führen.
Eine „Initiative für einen handlungsfähigen Staat“ wurde von Peer Steinbrück (SPD, ehemaliger Finanzminister), Thomas de Maizière (CDU, ehemaliger Innenminister), Andreas Voßkuhle (Staatsrechtler, ehemaliger Präsident des Bundesverfassungsgerichts) und Julia Jäkel (Managerin und Medienunternehmerin) ins Leben gerufen. Die Initiative will den Staat effektiver, klarer und bürgernäher machen, insbesondere durch Vereinfachung und Digitalisierung, Reduktion von Zuständigkeiten, Abbau von Mehrfachzuständigkeiten zwischen Bund, Länder und Kommunen, weniger Ausnahmen und dafür klareren Regeln sowie mehr Zentralisierung und Standardisierung.
Das Bundeskabinett hat einen Modernisierungsplan für Staat und Verwaltung beschlossen, und am 1. Oktober 2025 vorgestellt. Etwa 80 Maßnahmen sollen für mehr Effizienz, Bürgernähe und Digitalisierung sorgen. Das Bundesministerium für Digitales und Staatsmodernisierung verkündete, dass die Umsetzung der ersten Projekte unmittelbar starten solle.
Ein Bürgerportal zur Meldung von überflüssiger Bürokratie ist geplant. Die gesamte KFZ-Zulassung soll online ermöglicht werden. Dokumente wie Fahrzeugpapiere, Führerschein oder Rentenausweis sollen digital vorliegen und einsetzbar sein. Schulungen und KI-Tools sollen Mitarbeitern in Ministerien helfen, Gesetzestexte so zu erarbeiten, dass ein praxistauglicheres und bürokratieärmeres Recht entsteht.
Bundeskanzler Friedrich Merz kommentierte die geplanten Maßnahmen wie folgt:
„Wir haben den Anspruch, dass wir wieder an die Spitze kommen,“
und fügte hinzu, dass man bis zum 15. Oktober noch etliche diesbezügliche Gesetzesvorhaben auf den Weg bringen wolle. Bundesdigitalminister Karsten Wildberger sprach von einem großen Schritt, um Bürgerinnen und Bürger sowie Unternehmen zu entlasten.
„Diese Agenda bildet die Arbeitsgrundlage für die Legislaturperiode – mit konkreten Vorhaben, die nun nachhaltig und Schritt für Schritt umgesetzt werden müssen“,
so Karsten Wildberger.
Ziel ist laut Bundesregierung eine Senkung der Bürokratiekosten um 25 Prozent, was einer Summe von rund 16 Milliarden Euro entsprechen würde. Der Personalbestand des Bundes soll um acht Prozent gesenkt werden.
Das klingt doch schon mal gut.
„Die Botschaft hör ich wohl, allein mir fehlt der Glaube.“
Johann Wolfgang von Goethe
Fazit
Formularende
Der Bundeshaushalt weist trotz enormer Steuereinnahmen und Aufnahme neuer Schulden erhebliche Löcher auf. Der Grund hierfür ist sehr einfach: sinnbefreite Hochrüstung. Anstatt die Rüstungsausgaben zu reduzieren, wird der Sozialstaat heruntergefahren. Die Hochrüstung erhöht die Kriegsgefahr, und verarmt die Bürger durch eine Reduzierung der Sozialausgaben und unangemessen hohe Steuern. Für den Bürger ist kein Geld übrig, für einen weiteren Ausbau der „Kriegstüchtigkeit“ und Waffenlieferungen in die Ukraine ist jedoch Geld in Hülle und Fülle vorhanden.
Die Wirtschaft in Deutschland erstickt nicht an überhöhten Sozialausgaben, sondern an hirnverbrannten, maßlosen Militärausgaben, an zu hohen Energiekosten und an der überbordenden Bürokratie.
Der geplante Abbau der Bürokratie ist zu begrüßen.
Einschnitte in das Sozialsystem, die Sozialschmarotzern die Grundlage entziehen, halte ich für gerechtfertigt, Einschnitte für Sozialbedürftige wie zum Beispiel die Abschaffung der Pflegestufe 1 dagegen nicht.
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Ende März und Anfang April 2025 wurden meine beiden Bücher „Die Friedensuntüchtigen“ und „Im Taumel des Niedergangs“ veröffentlicht.
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Ein absurdes Land lechzt nach absurden Nachrichten
***Ursache und Symptom***
Nach der symptomlosen Erkrankung folgt jetzt die ursachenlose Bedrohung. Alle Insassen Deutschlands werden gebeten, wieder auf Angst-Modus umzuschalten. Als wichtigstes, militärisches Ziel haben sich die unerfahrenen putinistischen Militärstrategen den Flughafen München ausgesucht. Klingt doch sehr glaubwürdig, plausibel, logisch und macht Sinn, oder? Finde den Fehler und gewinne einen Drohnenflug über den Nicht-NATO-Stützpunkt Rostock für die ganze Familie.
*** Spannungsfall***
Beim Einschalten der Hauptsicherung entsteht im gesamten Haus ein Spannungsfall. Elektrogeräte dürfen das Haus nicht verlassen, wenn sie funktionieren wollen. Allein die Hausfrau entscheidet, welche Geräte prioritär zur Haushaltsführung eingesetzt werden sollen. Ebenso hat sie die Entscheidungsgewalt darüber, in welchem Raum der Staubsauger einzusetzen ist. Mann und Kinder haben sich den Anweisungen der Hausfrau unterzuordnen. Der Einsatz von Handfegern kann von der Hausfrau verboten werden. Ab sofort gilt die Kehrpflicht. Das Haus ist nur nach Erlaubnis der Hausfrau zu verlassen. Alle anderen Arbeiten sind der Reinhaltung des Hauses unterzuordnen.
***Gute-Laune-Gesetz***
Wegen zu viel mieser Stimmung in der Demokratisch demokratischen Republik wird nun zeitnah das Gute-Laune-Gesetz vom deutschen Bundestag beschlossen werden. Das dann bundesweit geltende Gesetz geht auf intensive Studien über den rheinischen Frohsinn zurück. Wer nicht wenigstens ein Mal am Tag in schallendes Gelächter über das vorher staatlich-festgelegte Lustige ausbricht, wird zum Tee trinken mit dem Bundespräsidenten verpflichtet, der eine Stunde lang seine besten Politiker-Witze erzählt.
***Annalena, die Unbeschreibliche***
Während einer Versammlung der UN in Nju Jork musste die Sitzungsleiterin Frau Baerbock mit dem dafür vorgesehenen Holzhammer zur Ordnung rufen. Hierbei löste sich der Hammer von der Klopfplatte und traf ihr stets gut frisiertes Haupt. Seitdem bezeichnet sie sich wahlweise entweder als UN-Präsidentin oder als Alice im Wunderland.
***Robert, Du fehlst uns so sehr!***
Zur Beschleunigung des wirtschaftlichen Niedergangs Deutschlands erwägt man Herrn Habeck inständig anzuflehen, dem Wirtschafts- und Finanzminister als ständiger Berater aktiv zur Verfügung zu stehen. Derzeit ist der ehemalige Wirtschaftsminister noch beleidigt, doch es gibt auch schon erste Anzeichen, dass sich ob der spannenden Aufgabe seine Laune in Kürze wieder bessern wird.
***Die Kaiserin von Europa, Ursula I.***
Die Vorbereitungen zur Inauguration von Frau von der Leyen als Kaiserin von Europa laufen auf Hochtouren. Einladungen sollen nicht per SMS, sondern per Brief verschickt werden, um versehentliches Löschen zu verhindern, und um diese zu Beginn als Akkreditierung vorzeigen zu können. Die Krönung wird weltweit ausgestrahlt. Als 20. Sanktionspaket soll der Präsident der Russischen Föderation nicht eingeladen werden. Finanziert wird die Krönungszeremonie durch die in Belgien eingefrorenen russischen Gelder. Der Vorplatz zum EU-Parlament wird zu Ehren von Frau von der Leyen in „Platz des himmlischen Friedens“ umbenannt.
***Noch eine Enquete-Kommission***
Eine neu gegründete Enquete-Kommission zur Aufarbeitung der deutschen Geschichte hat festgestellt, dass die deutsche Zivilbevölkerung bis auf einige, kleine Fehler im Großen und Ganzen gut durch den 1. und 2. Weltkrieg gekommen ist. Deshalb sind die Sorgen um einen 3. Weltkrieg unbegründet. Die evidenzgesicherten Ergebnisse sind nicht zu hinterfragen. Von Nachfragen in der Bundes-Presse-Konferenz ist bitte abzusehen, da hierfür keine Sprechblasen vorbereitet wurden.
***Noch ein Spannungsfall***
Ein vom Bundeskanzler beauftragtes internationales Gremium hat festgestellt, dass die deutsche Regierung noch nicht ganz verrückt geworden, aber auch nicht mehr ganz normal ist. Da das Volk das noch nicht ganz versteht, muss es ihm besser erklärt werden.
***Vorhaltepauschale***
Junge Paare erhalten ab sofort eine Vorhaltepauschale zur Familiengründung. Wenn die Kindervorgabe von 16 nicht binnen 14 Jahren mindestens zu 25% erfüllt ist, müssen sie 40% der Vorhaltepauschale zurückzahlen. Man erwägt auch, zwischen der Zeugungsfähigkeit der Land- und Stadtbevölkerung zu unterscheiden.
***Klingbeil versus Merz***
Im deutschen Bundestag ist ein heftiger Streit zwischen Klingbeil und Merz entbrannt, wer von beiden nun der sensiblere ist. Nach dem filmreifen Auftritt von Merz in München, steht es derzeit 1 : 0 für Merz.
***Nordstream 2***
Schon wieder neue Erkenntnisse dazu, wer die Pipelines gesprengt hat, damit die USA Fracking-Gas verkaufen können: Experten wissen jetzt ganz sicher, dass es die Russen nicht waren, aber nur sie können es gewesen sein.
***NATO***
Trotz intensiver Bemühungen des Wertewestens ist es bislang nicht gelungen, der NATO einen Verteidigungsfall zu beschaffen. Es finden derzeit geheime Verhandlungen mit Russland statt, wie man das ändern könnte. Beste Ideen liefern derzeit Deutschland, Polen, Frankreich und Großbritannien. Aus verlässlichen Quellen wurde bekannt, dass es derzeit noch unter den Hauptideengebern Unstimmigkeiten darüber gibt, in welchem Land nun der 3. Weltkrieg beginnen soll. Deutschland rechnet sich mit seinen militärischen Standorten Rostock, Wiesbaden, Schrobenhausen, aber vor allem mit Ramstein, die größten Chancen aus.
***Katharina Dröge bei dem südtiroler Buarn aus Brixen***
Die Vorsitzende der Bundestagsfraktion der Grünen: Früher wusste ich nicht wie viele Buchstaben das Wort Bundestagsfraktionsvorsitzende hat, aber heute bin ich eine. Wie ich heiße? Ich rate lieber nicht, das ist unseriös! Das Interview fand vor einem Hintergrund statt, der Strohhalme abbildete. Diese sind zu Anfang außen grün und innen von Anfang an hohl.
***Tränende Merzen***
Wer kennt sie nicht, die recht pflegeleichten Gartenschönheiten. Wenn man mit dem Ohr ganz nah an ihre Blüten herangeht, kann man folgendes hören: Wenn die Wirtschaft nicht bald bessere Zahlen liefert, fange ich wieder an zu heulen, wie in München, wenn auch der Anlass ein ganz anderer ist. Der Kanzler bin ich und meinen Anweisungen ist Folge zu leisten.
***Neues aus Hollywood***
Die USA drehen derzeit einen Film mit dem höchsten Budget aller Zeiten.
Hauptdarsteller: Trump, Vance, Hegseth, Rubio
Nebendarsteller: Kennedy, Musk
Vorfinanziert auch von mächtigen Geldgebern aus der Zionisten-Szene
Arbeitstitel: „Der ganz große Bluff“
Inhalt: Die größte Verarsche der Welt
***Sozialreform***
Die drohenden Massenentlassungen in alteingesessenen deutschen Unternehmen werden die Sozialausgaben drastisch senken, da die Entlohnung der Arbeitskraft der Mitarbeiter bei Krankheit durch Lohnfortzahlung wegfällt. Den an dem wegfallenden Verdienst hängenden Familien, Frauen und Kindern wird empfohlen, ihre Ernährung nach französischem Vorbild von Brot auf Kuchen umzustellen.
***Guinness-Buch der Rekorde***
Deutschland ist auf dem besten Wege, ins Guinness-Buch der Rekorde zu kommen. Noch keine Wirtschaftsmacht vor ihm hat es geschafft, in so kurzer Zeit durch Universal-Dilettanten gegen die Wand gefahren zu werden und dies dadurch zu verschleiern, in dem ein Feind herbeigeredet wird, weshalb man nun unbedingt kriegstüchtig werden muss.
– Das Landgericht Freiburg scheint darin kein Problem zu sehen
– Begriff „Antisemitismus“ wird zu einem Totschlaginstrument
Am 22. September 2025 berichtete Ansage! über die paradoxe Kuriosität, dass sich der Freiburger Ahriman-Verlag allen Ernstes gegen Anschuldigung des „Antisemitismus“ gerichtlich wehren muss, obwohl er den wohl höchsten Anteil an jüdischen Autoren aller deutschsprachigen Verlage aufweist. Verantwortlich für diese infamen Falschbeschuldigungen ist die Soros-nahe linksextreme NGO „perspektive“, eine politische Internetplattform, die in dem Freiburger Verlag ein “völkisches”, “rassistisches” und “antisemitisches” Organ zu erkennen glaubt.
Am 23. September 2025 fand nun vor dem Landgericht Freiburg die mündliche Verhandlung über die Unterlassungsklage des Ahriman-Verlags gegen die Kölner Onlineplattform statt. Seit Jahrzehnten verlegt Ahriman viele jüdische Autoren – darunter berühmte jüdische Widerstandskämpfer wie Bernard Goldstein oder Leopold Trepper – und gab etliche Schriften zur Aufklärung über den Holocaust und andere gegen die Juden gerichtete Verbrechen heraus. Dass sich ausgerechnet dieser Verlag gerichtlich gegen die von “perspektive” verbreiteten wahrheitswidrigen und aufs äußerste ehrverletzenden Antisemitismusvorwürfe wehren muss, ist eigentlich ein Ding der Unmöglichkeit. In Deutschland scheint wahrlich nichts mehr unmöglich zu sein.
Das einzig Gute hierbei vorweg: Anders als bei meinem Prozess wegen angeblicher „Volksverhetzung“ wurden in diesem Fall die Prozessbesucher der Verhandlung am vergangenen Dienstag nicht von bewaffneten Polizisten durchsucht. Dennoch hatten sich geraume Zeit vor Verhandlungsbeginn etwa 20 interessierte Zuhörer vor dem angegebenen Gerichtsaal eingefunden, denen dann wenige Minuten vor Verhandlungsbeginn ein plötzlich erschienener Justizbediensteter kurz und knapp erklärte, die Verhandlung sei in ein anderes Gebäude verlegt worden. Zur allgemeinen Verwunderung war in diesem dann die erste Sitzreihe des Zuschauerraumes bereits durch eine Handvoll „perspektive“-Anhänger besetzt; diese verfügten offenbar über Insiderwissen oder hatten einen kurzen Draht zum Gericht – wie der anwesende Pressevertreter auch? Als weitere Überraschung zauberte der “perspektive”-Vertreter dann auch noch einen Schriftsatz vom Vortag an das Gericht aus dem Hut, von dem der Ahriman-Anwalt nichts wusste. Erst in einer kurzen Prozesspause durfte er diesen querlesen.
Unverständliche Wortklauberei
Im Verlauf der Verhandlung verstärkte sich zunehmend der Eindruck, dass das Urteil hier schon feststand – oder dass sich das Gericht mit der jungen Vorsitzenden Richterin Anne Kaltenbach womöglich schon vor der Verhandlung auf eine Klageabweisung verständigt hatte und den speziell für einen deutschen Verlag existenzbedrohenden Rufmord, er veröffentliche „regelmäßig antisemitische Bücher“, als angebliche „geschützte Meinungsäußerung” durchgehen lassen wird. Ich will nicht unken, doch leider kommt mir hier meine Erfahrung zugute: Als Prozessbeobachter und ehemaliger Landesarbeitsrichter erlebte ich immer wieder, dass jene Prozesspartei die schlechteren Chancen hat, die mit dem jeweiligen Rechtsbeistand mit Fragen eingedeckt und belehrt wird. Das war hier zu Lasten des klagenden Verlags leider der Fall. Das Gericht ging nicht auf die einzig relevante Sachfrage ein, in welchen Ahriman-Büchern und Veröffentlichungen es tatsächlich antisemitische Aussagen gebe. In der etwas mehr als eine Stunde dauernden Verhandlung wurde stattdessen unverständliche Wortklauberei über abstrakte juristische Kategorien wie „falsche Tatsachenbehauptung“, „freie Meinungsäußerung“ oder „Schmähkritik“ betrieben. Der Prozessbevollmächtigte von „perspektive“ nuschelte außerdem so stark, dass ein Zuhörer eine Lautstärke forderte, die den Anforderungen an eine dezidiert öffentlich geführte Verhandlung genügt.
Die sich jovial und neutral gebende Vorsitzende führte die Verhandlung im Stile juristischer Rabulistik alleine. Eine Sacherörterung statt Spitzfindigkeiten mit einem langen Hin und Her juristischer Formeln blieb auf der Strecke. Sie breitete auch genüsslich aus, dass eine zitierte Rechtsquelle nicht vom Europäischen Gerichtshof stamme, sondern vom Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte. Die jungen “perspektive”-Anhänger der ersten Reihe verfolgten mit sichtlicher Zufriedenheit, wie die Vorsitzende jede Erörterung des Kerns der Sache – die Wahrheitswidrigkeit und Bedrohlichkeit des dem Ahriman-Verlag angehefteten „Antisemitismus“-Etiketts – gelernt umschiffte.
Theateratmosphäre einer seltsamen Nicht-Verhandlung
Erst gegen Ende der Sitzung wurde diese Theateratmosphäre einer seltsamen Nicht-Verhandlung für einen kurzen Moment durchbrochen, als eine Geschäftsführerin des Ahriman-Verlags selbst das Wort ergreifen durfte und in präzisen Sätzen erstmals den existenziell bedeutsamen und bedrohlichen Kern des ganzen Verfahrens vortrug: Nach der Definition des Oberlandesgerichts Karlsruhe, so führte sie aus, sei ein Antisemit „jemand, der etwas gegen Juden hat, nur weil sie Juden sind“. Das bedeute aber nicht, dass man die Handlungen eines Menschen nicht deshalb negativ beurteilen dürfe, weil er Jude sei. So dürfe man einen Juden ebenso wie jeden anderen Menschen für etwas kritisieren.
Einzelne Ahriman-Autoren hatten Georg Soros, John und Jay Rockefeller oder Bill Gates aufgrund deren einflussreicher Rolle als Vertreter des US-Gigakapitals kritisiert und dabei auch als „Soros/Rockefeller/Gates-Bande“ bezeichnet. Wobei Rockefeller und Gates nicht einmal jüdischen Glaubens sind, während sogar dem eigenen Anwalt des Verlages nicht bekannt war, dass Soros Jude ist. Für “perspektive” ist alleine diese Kritik Indiz für “antisemitische Stereotype”. Diese Etikettierung liegt auf einer Ebene mit den angeblichen „antisemitischen Geheimzeichen“, einem Konstrukt, das bezeichnenderweise von der Amadeu-Antonio-Stiftung kreiert wurde, welche von Soros und der Bundesregierung (!) gesponsert wird.
Dort abgekupferte „Chiffren“ – an die Abstrusität des Hexenwahns erinnernd – mussten als Krückstock herhalten, etwa die Verwendung des “Oktopus-Symbols” (der Krake mit ihren Greifarmen), die ein Symbol der westlichen Finanzoligarchie mit ihren Verflechtungen sein soll – was wiederum eine moderne Chiffre für den antisemitischen Kampfbegriff “Internationales Finanzjudentum” sein soll. Die linke Projektion, der auch “perspektive” hier verfallen ist, wonach Kritik an den genannten umstritten-philanthropischen US-Plutokraten angeblich “antisemitische Stereotype” bediene, zeugt also in Wahrheit nur von den Vorurteilen und Stereotypen dieser Linken selbst. Und gerade weil die juristische Position der “perspektive”-Clique schwer haltbar ist, greift sie tief in die Geheimzeichen-Trickkiste.
Seltsame Nulllogik
Will das Gericht sein Urteil etwa auf dieses Konstrukt stützen? Dann müssten auch der James-Bond-Film Octopussy, eine Nutzer-App für Bitcoins und vieles anderes mehr als “antisemitisch” geächtet werden. Wenn das „Antisemitismus“ sein soll, wäre Kritik an Staatsoberhäuptern gleichzusetzen mit der Verunglimpfung ihrer Völker (insbesondere Netanjahu dürfte dann nicht kritisiert werden). Statt diese seltsame Nulllogik zu rechtfertigen, so die Verlagsvertreterin an die Adresse des “perspektive”-Anwalts, hätte dieser lieber einmal etwas in den Ahriman-Publikationen lesen sollen – wo sich keine einzige antisemitische Aussage finde, dafür aber zahllose gegenteilige. Nach diesem Statement verzog sich das Grinsen des Kölner Beklagtenanwalts jäh. Doch die Vorsitzende fing sich rasch und verlegte sich erneut auf Belehrungen wie diese: „Auch falsche Meinungen dürfen geäußert werden.“
Sind Lügen und falsche Tatsachenbehauptungen etwa Meinungen? Dann bräuchte es keine Unterlassungsverfügungen mehr. Bei der Frage, ob eine bestimmte Politik rot oder grün ist, kann man streiten, während schon die Frage, ob die NATO-Farbe eher Oliv ist oder eher Nazi-braun, ein Streitfall der freien Meinungsäußerung wäre. Aber darf man einen Verlag ohne irgendeine stichhaltige Begründung und ohne Beleg einfach durch Zuschreibungen als “antisemitisch” verunglimpfen? Auch Meinungsäußerungen müssen tatsachengestützt sein, vor allem wenn sie Folgen für wirtschaftliche Existenzen haben, so der Ahriman-Anwalt. Meinung könne man rechtlich nicht einfach mit Meinung begründen.
Dass das Gericht diese Verhandlung erst 14 Monate nach Klageerhebung anberaumte – eine in Pressesachen völlig ungewöhnliche Verfahrensverzögerung, die zudem mit erheblichen Rufschäden und wirtschaftlichen Nachteilen für den Verlag einherging – ist ein Unding und lässt nichts Gutes ahnen. Dazu passte, dass die Vorsitzende am Ende der Sitzung als Tag der Urteilsverkündung zunächst den 10. Oktober 2026 (!) bekanntgab, um sich rasch auf 2025 zu korrigieren. Bleibt zu hoffen, dass sie ebenso rasch auch ihre mutmaßliche Einschätzung korrigiert, wonach ein völlig unbegründeter Antisemitismusvorwurf unter Meinungsfreiheit falle. Sollte es hierfür einen gerichtlichen Freibrief geben, würde dies einen erneuten Tsunami an Missbrauch dieses Begriffes auslösen.
Vorbehalt: Falls in diesem Artikel Strafbares enthalten sein sollte, distanziere ich mich prophylaktisch von solchen Unrechtsgrundlagen bzw. der Justiz, die darin evtl. Strafbares erkennen will.
Am 29. September 2025 erreichten mich folgende aufschlussreichen Zeilen:
„Lieber Uwe,
ich habe schon 2020/21 geschrieben, dass der Kapitalismus in zunehmende Widersprüche manövriert, die unvermeidbar in einen historischen Umbruch führen. Jedoch ist die Ursache nicht, wie Marx annahm, der Einbruch seiner Profite, sondern deren exorbitante Steigerung (leicht erkennbar in der Finanz- und Oligopolwirtschaft, siehe Pharmabranche).
Die auf unaufrichtigen Manipulationen basierende Machtentfaltung mittels gigantischer Geldströme löst trotz der Beherrschung der Mainstream-Medien irgendwann systemgefährdende Kritik aus. Das Misstrauen zu ersticken ist den Lenkern des Systems jedes Mittel recht. Eingeschlossen sind wie in der Vergangenheit Bürgerkriege (Lenins Oktoberrevolution und Bürgerkrieg mit 9 Mio Toten ist von westlichen Banken finanziert worden) und Kriege (für Hitler gilt dasselbe).
Aufgeklärte Politiker, Bürger und Journalisten, die aus der Geschichte gelernt hätten, würden den extremen und eigentlich offenkundigen Anstrengungen der Finanzaristokratie, uns in einen 3. Weltkrieg mit begleitenden Bürgerkriegen zu verwickeln, mit der Feststellung begegnen, „auf frischer Tat ertappt.“
Aber davon sind wir leider noch gefährlich weit entfernt. Jahrzehnte der medialen Untergrabung des gesunden Menschenverstandes haben Bürger hinterlassen, die sich nicht wie die verfassungsmäßigen souveränen Herrscher ihrer demokratischen Staaten verhalten, sondern wie ängstlich angepasste Untertanen autokratischer Regime. Politiker und Journalisten sind durch ihre Ämter und Jobs bestochen. Denn wer die Pseudophilosiohie der Political Correctness missachtet, wird aus dem Kreis der etablierten Systemprofiteure gemobbt.
Die politische Vernunft gegen diese Untergrabung der freiheitlichen Demokratie zu mobilisieren, ist der politischen Rechten großenteils gelungen, aber der Linken bisher viel zu wenig. Beschämenderweise ist es seit Jahren die AfD, welche BlackRock, die Herrschaft der Großkonzerne und islamistische Antisemiten kritisiert.
Indem sich Gregor Gysi den vergifeten Mainstream-Narrativen von Putins Alleinschuld am Ukrainekrieg angeschlossen hat, ist die Linke fast geschlossen auf diesen Kurs in den Abgrund eingeschwenkt. Sarah Wagenknecht konnte nur vorübergehend zeigen, welches die wahre Position der Linken sein müsste, ist dann aber in der Bundestagswahl gescheitert (auch an Gerichten, welche eine Stimmnachzählung verweigert haben).
Die Aufgabe besteht nun darin, die vernünftigen, noch nicht vom Kapitalismus korrumpierten Kräfte der Linken im Schnellverfahren aufzuklären und auf die Seite des Ausgleichs mit Russland (ihre traditionelle Seite!) zu ziehen, bevor es zu spät ist.
Mein unten folgender Artikel soll zur Bewusstseinschärfung in diese Richtung beitragen. Er wird generell zur Veröffentlichung freigegeben. Das bedeutet, Du kannst diesen Artikel weiterreichen und die Empfänger sind ohne eigene Anfrage berechtigt, denselben ebenfalls zu veröffentlichen und ihrerseits zur Veröffentlichung weiterzureichen. Für alle Übersetzungen gilt dieselbe Genehmigung. Die Erstveröffenlichung auf Spanisch habe ich am 27.09.2025 auf meiner eigenen Homepage bereits vollzogen, die auf Deutsch und Englisch steht noch aus. Die englische und spanische Fassung finden sich in der Anlage.
Zweifellos hat Donald Trump konstruktive Absichten und ist einer der wenigen Staatschefs weltweit, die Hoffnung auf einen politischen Wandel zum Besseren geben. Doch seine Aussagen und Entscheidungen bedürfen teilweise einer stärkeren Prinzipienorientierung – ein Problem, das auch auf der Ebene seiner Berater gilt. Die Annahme, dass die Wiederherstellung der ukrainischen Grenzen von 1991 eine gerechte Lösung darstellen würde, ist falsch, da diese das Selbstbestimmungsrecht der Bevölkerung gemäß Artikel 1 der UN-Charta missachten würde.
Weit entfernt von seiner früheren korrekten Position äußerte sich Trump kürzlich zu einer möglichen Rückeroberung der von Russland besetzten Gebiete durch die Ukraine. Dabei handelt es sich exakt um diejenigen mit einer russischsprachigen Mehrheit. 1991 erlangte die Ukraine ihre Unabhängigkeit, nachdem dem Volk das Recht eingeräumt worden war, in einem Referendum darüber zu entscheiden. Die ukrainische Regierung verweigerte der Bevölkerung der Krimhalbinsel jedoch dasselbe Recht, als diese in einem Referendum eine Lösung von der Ukraine (unter Rückabwicklung des undemokratischen Transfers von 1954) und die Wiedervereinigung mit Russland forderte.
Inzwischen betreibt die Ukraine eine zunehmend repressive Politik gegenüber ihrer russischsprachigen Bevölkerung mit dem diskriminierenden Bildungsgesetz von 2017 und dem Sprachengesetz von 2019. Diese Politik wurde mit em Vorsatz verschärft, „alles Russische im Land auszulöschen“, indem sogar russische Dorf- und Straßennamen verboten wurden. Dies ist ein unzivilisiertes, barbarisches Vorgehen, das gegen die Grundprinzipien der UN-Charta verstößt und den Vorwurf einer Nazi-Gesinnung bestätigt.
Selbst wenn ein Atomkrieg vermieden werden könnte, wäre eine Fortsetzung der militärischen Konfrontation für die Ukraine und Russland verheerend, da sie zunehmend das Profil des Koreakriegs (1950–1953) annimmt – nur länger und nun mit DU-Granaten, Marschflugkörpern und Streubomben. Dabei geht es nicht darum, eine Nation gegen die andere zu verteidigen, sondern beide zu dezimieren oder auszulöschen. – Dieses einminütige Video vermittelt einen Eindruck: https://brilliantmaps.com/korean-war-in-60-seconds/
Der zweite besorgniserregende Punkt ist, dass Trump den US-Sicherheitsapparat kontinuierlich so nutzt, als wäre er ein zuverlässiges Instrument seiner Regierung und unter demokratischer Kontrolle, während die Enthüllungen von Edward Snowden und Julian Assange das genaue Gegenteil gezeigt haben. Es bedarf sofortiger Maßnahmen, weit über die wenigen bereits erfolgten personellen Veränderungen hinaus, um diesen unzuverlässigen Staat im Staat wieder zu einem wahren Verteidiger der verfassungsmäßigen Freiheit und Demokratie zu machen.
Bis heute ist er ein verschwenderisches, offensichtlich kontraproduktives Monster. – Dies wird so bleiben, solange die Finanzaristokratie über den MIC entscheidenden Einfluss behält – auch noch nach inzwischen über 64 Jahren seit Dwight D. Eisenhowers Warnung im Jahr 1961. https://avalon.law.yale.edu/20th_century/eisenhower001.asp /Punkte IV, V, VI
– Ein Zwischenfall in der Ostsee löst NATO-Alarm aus
– Eine Recherche und „Einordnung“ des Problems
In den letzten Tagen überschlugen sich die Nachrichten, wonach russische Drohnen in Polen niedergingen und russische Flieger NATO-Luftraum „verletzt“ haben. Einmal angenommen, dies alles würde sich im Licht unabhängiger Untersuchungen bestätigen: Das ist nicht gut – aber verletzt wurde niemand. Ist das einen Krieg wert, dessen Opfer nicht abgeschätzt werden können? Die Planspiele dafür laufen bereits. Deutschland sei “Aufmarschland” geworden, lernen die Ärzte: “Die NATO rechnet mit 500 bis 2000 verletzten Soldaten täglich“, weiß der “Infosperber” aus der Schweiz zu berichten. Um was geht es eigentlich bei den Grenzverletzungen der NATO?
Russland hat offensichtlich aus seiner tragischen Geschichte gelernt. Im Kalten Krieg nach 1945 gelang es dem Westen mit seiner „Roll back“-Strategie, die Sowjetunion in einen für diese nicht gewinnbaren Rüstungswettlauf zu verstricken. Um mit der Aufrüstung des Westens (der NATO und anderer Länder) mithalten zu können, wurden die wenig effektiven planwirtschaftlichen Volkswirtschaften des Ostblocks systematisch überfordert. Ein Ostblockland nach dem anderen fiel, auch die DDR – ein Prozess, der der Auftakt zum Zusammenbruch der Sowjetunion und zur Auflösung des Warschauer Paktes war.
Vom Westen lernen…
Dies scheint heute umgekehrt die Vorlage für die Russen zu sein: Von der ukrainischen Kriegsführung haben sie gelernt, wie einfach Drohnen hergestellt und wie effektiv sie eingesetzt werden können. Zuerst wurden von Kiew billige Quadrokopter von der Stange verwendet, um die Situation hinter Front zu sondieren, dann größere Exemplare, um Sprengsätze über russischen Stellungen abzuwerfen. Die Weiterentwicklung waren dann Drohnen (auch Marschflugkörper und “Bummelraketen” genannt) die in der Lage waren, russische Infrastruktur tief im Innern Russlands zu zerstören – Raffinerien, Öldepots, Verkehrsknotenpunkte, Bomber auf Flugplätzen. Dazu bedarf es gar keiner deutschen Taurus. Aktuelle Berichte (siehe hier, hier und hier) des “Welt”-Auslandskorrespondenten wie Christoph Wanner haben es in sich.
Nun baut auch Russland längst Drohnen in Serie – für billige Stückkosten von umgerechnet 10.000 bis 20.000 Euro – und schickt diese massenhaft ohne Sprengstoff los – in der Hoffnung, dass sie von der Ukraine mit Abwehrsystemen vom Himmel geholt werden, die hundertmal teurer sind. Das Kalkül: Die Abnutzung des Gegners durch asymmetrischen Verschleiß, indem quasi mit Kanonen auf Spatzen geschossen wird. So hofft Russland offensichtlich, die Waffenlieferanten der Ukraine kapazitätsmäßig und finanziell ausbluten zu können – ganz so, wie es einst der Westen mit der Sowjetunion tat. Nebenbei richten die explodierenden Abwehrraketen auf ukrainischem Gebiet zudem weit mehr Schaden an, als es die Billigdrohnen können (und gar nicht sollen). Und weil die russischen Drohnen immer leichter wurden, schießt die eine oder andere von ihnen übers Ziel hinaus und erreicht dann sogar Polen, also die NATO.
Ein entlegener Flaschenhals als Casus belli?
Eine ganz andere Dimension stellt die Verletzung des Luftraums von Estland durch russische Flugzeuge dar. Was meine Recherche ergab: Drei (?) Jets flogen vom russischen St. Petersburg über die östliche Ostsee in Richtung der russischen Exklave Kaliningrad – eine Strecke von rund 1.000 Kilometer. Die ersten 150 Kilometer des Ostseezipfels gehören noch zu Russland, danach überflogen sie internationale Gewässer. An der engsten Stelle der Ostsee mit 31 Seemeilen gibt es kein Problem. Abzüglich der 12-Meilen-Zone von Finnland und Estland bleiben immerhin noch 7 Seemeilen, die auch für einen Anfänger selbst bei einem Überschallflug kein Problem sein sollte, diese einzuhalten.
Aber es gibt einen Flaschenhals an der Stelle eines Inselchens Vaindloo, das zu Estland gehört. Genau zur Landgemeinde Haljala (nicht verwechseln mit Hayali!). Es ist 600 Meter lang und 200 breit, und dort stehen ganze fünf Häuser – und ein Leuchtturm, damit man es überhaupt findet. Die Insel ist jedoch unbewohnt. Das Eiland liegt aber nicht direkt vor der estnischen Küste, sondern 17 Seemeilen davor, fast mitten in der Ostsee. Hier der “Tatort” in der Ostsee in einem Maßstab, der den Bereich von St. Petersburg bis Kaliningrad zeigt. Schlägt man einen Kreisbogen von 12 Seemeilen um die Insel, geht es zu Finnland eng her. Deshalb erlaubt man der Schifffahrt, keinen kleineren Bogen um Vaindloo zu machen.
Rhetorische Amokläufe
Die Schifffahrtslinie St. Petersburg – Tallinn führt 4,8 Seemeilen entfernt vorbei, die Linie nach Kaliningrad eine halbe Seemeile mehr. Sollten sich die Flieger an diesem Schiffswasserweg orientiert haben, hätten sie tatsächlich die 12-Meilen-Zone des Inselchens formal verletzt – für etwa 20 Sekunden; denn mit geschätzten 1.000 Stundenkilometern Fluggeschwindigkeit entspricht das durchflogene Sehnenmaß des Kreisbogens nur mehr Sekunden, keine Minuten.
Und dieser abstruse Umstand füllt nun ganze Zeitungsseiten und Talkshows und ist Gegenstand einer Krisensitzungen der NATO und des Bundestags. Immer mehr fordern in solchen Fällen den Abschuss der „Aggressoren“. Ein „Rotes Telefon“ scheint es inzwischen nicht mehr zu geben, seit alle nur noch ins Smartphone glotzen. Angesichts der rhetorischen Amokläufe von Politikern bis hin zur Forderung nach Eskalation des Ukrainekrieges versteht man immer mehr Stimmen, die meinen, wir müssen sofort raus aus dieser NATO – denn sie bietet mittlerweile wahrscheinlich weniger Schutz, als sie ein Sicherheitsrisiko für unseren Frieden darstellt.
Vorbehalt: Falls in diesem Artikel Strafbares enthalten sein sollte, distanziere ich mich prophylaktisch von solchen Unrechtsgrundlagen bzw. der Justiz, die darin evtl. Strafbares erkennen will.
Der polit-mediale Komplex hat uns doch einen „Höllensommer” verhießen, doch auch dieses Versprechen nicht eingelöst. Man lehnt sich wohl nicht zu weit aus dem Fenster, wenn man behauptet, der letzte Sommer ging vorbei ohne die Hölle. Zumindest temperaturtechnisch. Die Hölle im Kopf der Verbreiter (oder Erfinder) dieser Botschaft ist davon allerdings unbenommen. Die Dürre auch…
Bei der Rettung der Welt, vorrangig bei der Bekämpfung der Klimahölle, wird normalerweise auf Basis der unschlagbaren Devise vorgegangen: „Es ist viel einfacher, ein imaginäres Problem zu lösen als ein reales.”
Um sich „den Guten™“ zurechnen zu können, ist es immer vorteilhaft, ja eigentlich zwingend, extreme Vorurteile und nicht mal den Hauch einer Ahnung zu haben. Auch wenn es mit den Temperaturen dieses Mal (wieder) nicht geklappt hat, so halt dann auf anderen Gebieten.
Inflation, Arbeitslosigkeit, Schulden – es geht aufwärts. Überall!
Wenn im Paradies EU die Werte, Traditionen und spirituellen Gepflogenheiten dahinschwinden wie Butter in der Sonne, warum machen dann die Nicht-„Guten™“, die „ewig Gestrigen“, also „die Rääächten“, so ein Geschrei um die Zuziehenden, die genau das im Überfluss mitbringen. Eben ihre ureigenen Werte, Traditionen und spirituell-sittlichen Gepflogenheiten.
Kennen diese Nadsis denn nicht die seelentröstende Erkenntnis, dass in jedem Ende auch ein Anfang steckt? Irgendwie geht’s immer weiter. Michel Houellebecqs „Unterwerfung“ (= Islam) lässt grüßen. Die unzähligen, von der Liebe bisher verschmähten Jüngelchen könnten sich erleichtert (!) einreihen in den anschwellenden Bocksgesang: „Islam bedeutet für mich vor allem: Endlich vögeln.” (Apokryph; irrtümlich Helge Lindh zugeschrieben).
In ein anderes Horn bläst der Boris Pistorius, unser Pistolero vom Dienst (PvD). Der haut uns doch andauernd die „Kriegstüchtigkeit“ um die Ohren, die wir haben müssen und nun, beflügelt vom Zuspruch der Massen, fordert der auch noch „Mut zur Intoleranz“. Da sich „die Guten™“ stets mit der Macht identifizieren, wohingegen die Schwurbler, die Verschwörungsfuzzis, die Rääächten sich eher mit der Ohn-Macht gemein machen, dürfte der Herr über die Stahlgewitter beträchtlichen Zuspruch ernten.
Es ist kein Wunder, dass Deutsche beim Biathlon absolute Weltklasse sind, da es der Mentalität von außerordentlich feigen Charakteren am besten entspricht: Schießen und Abhauen!
„Niveau sieht nur von unten aus wie Arroganz.“ Klaus Kinski
Weltoffenheit setzen viele immer noch gleich mit der Berichterstattung des ÖRR. Man sieht Bilder aus allen Ecken der Welt und dazu spricht ein/e Mensch/in bedeutungsschwanger und expertokratisch. „Da weisse Bescheid!“
Aber die Schwurbler beten trotzdem ganze Litaneien von Verschwörungsgeschichten herunter. Wer kennt sie nicht? Von Tonking für Vietnam, der „Brutkastenlüge“, den „irakischen Massenvernichtungswaffen“, dem „serbischen Völkermord“ im Kosovo, den „Einsatz chemischer Kampfstoffe gegen die eigene Zivilbevölkerung“ in Syrien, oder Butscha – auf englisch „Butcher“ geschrieben mit entsprechend eindrücklicher Bedeutung.
„Alles Lüge“ hat dazu Rio Reiser mal gesungen, in hellsichtiger und -seherischer Manier. Der hat aber noch früher auch groß getönt, „Macht kaputt, was euch kaputt macht!“ und sich dabei von Claudia Roth (ja, genau der!) managen lassen. „Warum hod a ned glei de mol so richtig zalegt?“
Alles hängt halt mit allem zusammen, so weiß der Volksmund. Es ist jedoch hierbei wahrlich unglaublich, WAS so alles mit allem zusammenhängt.
Das zeigt gut, wie früh sich die liebe Claudia schon vom Zeitgeist angezogen fühlte. „Na woos? Bessa als auszogn, oda?“
Wer sich im Heute übergebührlich gutmütig und menschenlieb zur Schau stellt, sich in den schrillsten und theatralischsten Farben als das größte Diskriminierungsopfer dieser Erde inszeniert, hat garantiert früher viel und großen Mist gebaut. So munkeln wieder manche in ihrer abgründigen Phantasie…
Was hat James Bond mit Terrorismus zu tun? Einfach alles!
Die „Lizenz zum Töten“ dient ja offiziell dazu, die „Terroristen“ dieser Welt „auszuschalten“. Doch „Terroristen“ waren immer schon alle, die dem „Imperium der Lügen“ im Weg stehen. Wenn die Leute James Bond bejubeln, dann bejubeln sie damit das „Imperium der Lügen“. Jaja, das müssen die Bond-Fans schon aushalten.
Peter Haisenko benennt das passender als „die „Lizenz zum Morden“. Nichts anderes tut Bond, wenn er ausgemachte Feinde jagt, schließlich ermordet und nebenbei noch viele andere Randfiguren ums Leben kommen.“
Ob Sie auch schon zu den „Terroristen“ zählen, wissen Sie erst dann sicher, wenn Sie nichts mehr wissen, weil Sie nicht mehr leben. „Ausgeschaltet“ von jemanden mit der „Lizenz zum Morden“! Denn „das Wort „Terrorist“ wird von Tag zu Tag mehr zu einem Witz“, wie das Caitlin Johnstone so lässig-spöttisch formuliert.
Reflexionsvermögen oder gar Einsicht bei „den Guten™“ zu vermuten, würde die Grenze zur pathologischen Geistesstörung überschreiten.
Dazu passt eine Meldung, die von großen psychischen Problemen bei über einem Viertel der Bevölkerung spricht, in zweierlei Hinsicht gut ins Bild. Zum einen, dass nun offiziell psychische Defekte im Volk thematisiert werden.
James Howard Kunstler steuert dazu einen recht interessanten Gedanken bei: „Starmer, Macron, Merz. Ihre gemeinsamen Umfragewerte liegen im Bereich von 25 Prozent – und es ist allgemein bekannt, dass 25 Prozent jeder Bevölkerung dauerhaft zurückgeblieben und unfähig sind, irgendetwas zu begreifen.“
Zum anderen kann man dagegen auch überzeugend argumentieren, dass hier eben das Viertel der Gesellschaft adressiert wird, das kritisch ist und AfD wählt. Man erklärt somit alle Kritiker für verrückt. Projektion in Reinform. Von Stalin lernen heißt Siegen lernen.
Richtiger wäre allerdings vielmehr das Gegenteil. Nämlich die Feststellung, dass offenkundig mindestens drei Viertel der Leute schwer einen an der Klatsche haben. Aber das ist wie mit dem Tod. Wenn man tot ist, leidet man nicht selbst, sondern nur die Menschen in der Umgebung. Genauso ist es mit dem blöd sein. „Deßwäng is hoid bläd, wenn de Blädn oiwei mea wean, oda?“
Die Wahrheit ist Poesie. Doch die meisten Leute können mit Poesie nichts anfangen.
Der Name Rockefeller taucht mal wieder auf. Natürlich unter dem Mantel der großherzigen UN. Die kennen jetzt auch keine roten Linien mehr. „Wir beginnen darüber nachzudenken, Preise für Wasser, Bäume und biologische Vielfalt festzulegen“, führt ein Insider aus. Die Digitalisierung und Bepreisung der Natur mit Derivaten wird schnell zum neuen Gold für mächtige Gruppen, die damit das globale Finanzsystem revolutionieren wollen. Warum wollen die das? Na, weil‘s am Ende ist!
„Unter dem Deckmantel von Klimaschutz und Nachhaltigkeit entstehe ein globales Modell, in dem Wälder, Flüsse, ja sogar die Luft zum Atmen in Aktien zerlegt und an der Börse gehandelt werden sollen.“ So übersetzt die investigative Journalistin Whitney Webb die Aussage dazu von Larry Fink, CEO des schwarzen Felsens.
„Mit Fink an zentraler Position verschmilzt die Megafinanz von BlackRock endgültig mit der globalistischen Governance-Struktur des WEF.“ So steht es jedenfalls in den Fake-News-Medien.
Auf diese Weise wird das ganze Leben bis in die letzten Kapillaren der finanziellen Verwertung zugeführt. Wenn das Leben als solches dem Kapital „zugeführt“ wird, dann bedeutet das nicht zwingend was Gutes. Paul Craig Roberts Aussage kann man somit schwerlich widersprechen: „Offensichtlich liegt die Zukunft der Freiheit nicht in einer derart korrupten westlichen Welt.“
Selbstverständlich war auch Orwell hier schon prophetisch: „In der Vergangenheit kämpften die herrschenden Gruppen aller Länder, obwohl sie ihre gemeinsamen Interessen erkannten und daher die Zerstörungskraft des Krieges begrenzten, gegeneinander. Und der Sieger plünderte immer den Besiegten. In unserer Zeit kämpfen sie überhaupt nicht mehr gegeneinander. Der Krieg wird von jeder herrschenden Gruppe gegen ihre eigenen Untertanen geführt.“
Die meisten Sinnsprüche entfalten ihren Sinn erst, wenn man darüber auch nachdenkt, also den Sinn im Spruch sucht und dann auch findet.
Diejenigen, die sich zu den Gewinnern des Systems zählen, mögen noch (!) übermäßig viel zu besitzen glauben, aber sie sind geistig und seelisch bettelarme Bewohner des „Garten Eden“ (nach Josep Borrell).
Die Fähigkeit unserer Eliten, ihr Erstaunen darüber auszudrücken, dass Wasser nass ist und unser Planet eine Kugel, ist in der Tat erstaunlich. Jenseits von Plattitüden und geistigem Dünnpfiff zeigen sie hingegen ein Unvermögen, die richtigen Maßstäbe zu finden, das als krankhaft nicht mehr ausreichend zu beschreiben ist.
Leistungsdifferenzen zwischen den Individuen, die aufgrund von Talent, Begabung oder Fleiß zustande kommen, zählen im „Neuen Normal“ wenig bis nichts. In der Welt „der Guten™“ entscheidet die Zugehörigkeit zu bestimmten Gruppen, wer welchen Platz in der Gesellschaft hat.
Menschliche Eigenschaften, wie Intelligenz, produktive Werterbringung, Geschick und anderes, mit der Absicht, das Wohlergehen vieler anderer zu befördern, sind inzwischen nicht mehr angesagt. Das Gegenteil ist gefragt. Nämlich bestmögliche Verschlagenheit, das eigene Vermögen zu mehren, überzeugend zu lügen, zu betrügen und ähnliches. Das ist ja auch eine Leistung.
Schon die Indianer (frühere Völkermordopfer) wussten — „weißer Mann spricht mit gespaltener Zunge“!
Wer kennt denn noch alles das, was mal mit der Bezeichnung „Spießer“ verbunden war? Engstirnigkeit? Kleingeistigkeit? Unlockerheit? Verklemmtheit? Feigheit? Verlogenheit? Langweiligkeit? Ignoranz? Einfältigkeit? Humorlosigkeit? Zwanghaftigkeit? Hinterhältigkeit? Boshaftigkeit? …
Heute kann man das kurz und knapp einfach unter „woke“ subsumieren.
Das inkludiert, dass Hass und Hetze, die sich „die Guten™“ wie Freibier eimerweise reingelittert haben, gleich postwendend wieder auf alle, die nicht mitmachen, großkotzig drüber gereihert werden.
Wer schreit, hat Unrecht. Heißt es. Aber wenn ansonsten niemand sein Maul aufmacht, dann hört man halt nur den Schreier.
– „Wo die Natur für sich sein darf“, freut sich der Gutmensch
– Doch Bannwälder sind ein Problem für sich und andere
Mitte September veröffentlichten einige Zeitungen des SPD-nahen “Redaktionsnetzwerks Deutschland” eine Sonderseite über immer mehr sogenannte „Bannwälder“: Bisherige Nutzwälder von und für die Menschen werden sich selbst und den Waldtieren überlassen und so wieder zu Urwäldern, die für Menschen tabu sind. Abzüglich der nichtssagenden überdimensionierten Bilder auf eigenen Sonderseiten zum Thema wurde dabei auf einer halben Seite versucht, den naturbelassenen Bannwäldern etwas Gutes abzugewinnen; diese nähmen, so heißt es, “klimaschädliches CO2” auf und seien “Rückzugsräume für Tiere und Pflanzen“. Die Menschen sollen sich daher komplett aus den Wäldern zurückziehen, die sie bisher für ihre Existenz sinnvoll bewirtschafteten.
Eine immer größere Bevölkerung und zugleich immer mehr Naturschutzgebiete: Dieser Widerspruch wird von grünen Vereinfachern populistisch propagiert. Ich verfasste daher einen Leserbrief an unsere Regionalzeitung, der wie gewöhnlich nicht veröffentlicht wurde. Deshalb soll die Thematik hier ihren Platz finden. Mein Einwand gilt dabei der – vor mir auch schon von anderen widerlegten – These, dass diese Bannwälder wirklich “klimaförderlich” seien. Richtig ist vielmehr, dass Holz bei der Verrottung in den Bannwäldern durch die „kalte Verbrennung“ genauso viel CO2 emittiert, als wenn es in Wohnhäusern verbrannt würde, um sie zu beheizen. Bloß vollzieht sich der CO2-Ausstoß durch Verrottung langsamer als bei der Wärmeerzeugung durch Verbrennung.
Besser die Bannwälder verbannen
Jedoch wird dieser Vorteil der Verrottung ins Gegenteil verkehrt: Werden nämlich statt Brennholz oder Pellets Öl oder Gas verheizt, dann stoßen diese Energieträger mehr CO2 aus. Besser ist es daher immer, das Holz der Wälder thermisch zu nutzen, als es CO2-verursachend sinnlos in den Wäldern “kalt verbrennen” zu lassen. Bleibt noch die Frage nach der möglichen Nutzung als Baumaterial, die ja infolge der Deklarierung als Bannwälder ebenfalls entfällt. Werden Wälder künftig nicht mehr zur Gewinnung von Bauholz genutzt, dann muss alternativer Baustoff eingesetzt werden. Die schlechteste CO2-Bilanz unter den Baustoffen hat dabei Beton mit rund 0,6 Tonnen CO2 je Tonne Zement. Bauholz dagegen ist so CO2-neutral wie Brennholz.
Noch ein Blick zurück in die Erdgeschichte: Es gab eine Zeit vor der Menschheit, in der es logischerweise ausschließlich „Bannwälder“ respektive Urwälder gab. In diesen fühlten sich über hunderte Millionen Jahre hinweg zum Beispiel auch die Dinos sauwohl; beide gediehen prächtig – die Wälder und die Viecher. Zu jener Zeit war der CO2-Gehalt mit 1700 ppm (parts per million) übrigens viermal so hoch wie heute, und es war sechs bis neun Grad wärmer als heute. Sind Bannwälder also „Klimaretter“? Wohl genauso wenig wie ihre Förderer. Bleibt als Fazit: Wer CO2 als Hauptverursacher des Temperaturanstiegs ausmacht, müsste die Bannwälder verbannen. Die Klimaschützer vom Dienst sollten mindestens ein Semester Physik studieren, bevor sie auf die Politik losgelassen werden.
In letzter Zeit tut sich Einiges im Bereich Impfung. Die von den Regierungen vorangetriebene Impfagenda verliert immer mehr an Fahrt. Die Menschen haben aus dem Coronabetrug gelernt. Nachfolgend möchte ich Ihnen neue Erkenntnisse, Meinungen und Bewegungen zum Thema Impfung und Corona näherbringen.
„Die Corona-Impfung hat Millionen Leben gerettet“,
so das Narrativ vieler Politiker, unterstützt von ihren medialen, behördlichen und wissenschaftlichen Handlangern. Interessant ist, dass einige Verantwortliche des Coronabetrugs sich immer noch trauen, trotz erdrückender Gegenbeweise, dieses Ammenmärchen aufrechtzuerhalten. Ein großer Teil der Weltgeschichte besteht aus Märchen, die uns als Realität verkauft wurde und nach wie vor wird. Nicht nur die Kinder werden mit Märchen verzaubert, auch die Erwachsenen sind zunehmend Zielgruppe hanebüchener Narrative.
Eine neue, im Fachjournal Research in Social and Administrative Pharmacy veröffentlichte Studie zeigt, dass die Covid19-Impfung eher das Gegenteil bewirkt hat. In vielen Regionen stiegen die Todeszahlen nach Einführung der Impfungen signifikant an. Das heißt, statt dem in diversen Impfkampagnen versprochenen Rückgang der Todeszahlen, folgte nach der Impfung ein massiver Anstieg der gemeldeten Todesfälle. Regionen mit hoher Impfquote hatten eine hohe Übersterblichkeit zu verzeichnen und umgekehrt. Das „Coronajahr“ 2020 war in Deutschland ein moderates Sterbejahr, die Jahre danach hatten eine zunehmende Übersterblichkeit vorzuweisen. Das politische Märchen, stimuliert mit demMantra von den „Millionen geretteten Leben“ war reine Propaganda mit dem Ziel der Rechtfertigung des erhöhten politischen Drucks und drastischer Maßnahmen wie Lockdowns – im Nachhinein Freiheitsberaubung – und der Nötigung zur Impfung – in meinen Augen fahrlässige Körperverletzung bis hin zur fahrlässigen Tötung, sowie der gezielten Ausgrenzung, Diffamierung, Diskreditierung und Etikettierung Andersdenkender – ein klarer Verstoß gegen Artikel 1 Grundgesetz: Die Würde des Menschen ist unantastbar .
Die Impfung schützte weder vor erneuter Infektion, sie schützte ebenso wenig andere davor, vom Geimpften angesteckt zu werden, und auch der Schutz vor einem schweren Verlauf der Infektion war nicht gegeben. Junge, gesunde Menschen waren durch das Virus kaum gefährdet, jedoch umso mehr durch Impfnebenwirkungen wie Myokarditis (Herzmuskelentzündung) oder Perikarditis (Herzbeutelentzündung), die teilweise tödlich verliefen. Details zu dieser Studie unter https://journals.sagepub.com/doi/10.1177/09246479251336610.
„Intensive Untersuchung“ zu Todesfällen bei Kindern nach COVID-Impfung
Die US-amerikanische Food and Drug Administration (FDA) führt eine „intensive Untersuchung” zu den Todesfällen junger, gesunder Kinder nach einer COVID-19-Impfung durch, bestätigte der Leiter der Behörde, Dr. Marty Makary, letzte Woche in einem CNN-Interview.
„Wir werden in den nächsten Wochen einen Bericht veröffentlichen”,
sagte der Leiter der FDA in diesem Interview.
„Wir sprechen mit den primären Quellen, den Familienmitgliedern, die ein Kind verloren haben … wir überprüfen die Autopsieberichte, wir lassen Ärzte die Untersuchung durchführen”,
sagte Dr. Makary. Die Untersuchung stützt sich auf Berichte des von der US-Regierung betriebenen Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS = Impfnebenwirkungen-Berichtssystem).
„Wir haben die VAERS-Datenbank durchsucht und Selbstmeldungen gefunden, dass Kinder an den Folgen der COVID-Impfung gestorben sind. Deshalb führen wir eine ordnungsgemäße Untersuchung durch“,
so Dr. Makary. Die VAERS-Daten zeigen bis zum 29. August 202 Todesfälle von Kindern im Alter von 17 Jahren und jünger nach der COVID-19-Impfung. Diese Zahl des VAERS dürfte jedoch den tatsächlichen Zahlen in keiner Weise gerecht werden. Einige vermuten, dass die Zahl wesentlich höher ist. VAERS ist ein „passives“ Berichtssystem, in dem nur erfasst wird, was auch gemeldet wurde. Ein Harvard-Bericht aus dem Jahr 2011 stellte fest, dass weniger als 1 % aller unerwünschten Ereignisse an VAERS gemeldet werden. Selbst wenn eine Verletzung oder ein Todesfall gemeldet wird, zeigten Untersuchungen, dass die Meldung im System möglicherweise nicht öffentlich sichtbar ist. Eine Überprüfung der Organisation „React19“ ergab, dass 1 von 3 COVID-19-Impfstoff-Nebenwirkungsmeldungen in VAERS nicht veröffentlicht oder gelöscht wurden.
Diverse Fachleute und Berufene wie Mary Holland, CEO von Children’s Health Defense, Kardiologe Dr. Peter McCullough sowie Epidemiologe Nicolas Hulscher begrüßten die Untersuchung, wenn sie auch „sehr spät“ komme und „schon vor langer Zeit – im Jahr 2021 – eingeleitet werden hätte müssen“.
Das glauben zumindest 56 Prozent der US-Bürger, und selbstverständlich ich – und das mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit. Der Großteil der US-Bevölkerung vermutet, dass Nebenwirkungen der COVID-19-Spritzen wahrscheinlich eine erhebliche Zahl unerklärter Todesfälle verursacht haben. Fast ein Drittel (32 %) meint, es sei „sehr wahrscheinlich“. Nur 35 % lehnen diese Sichtweise ab. Ich will wirklich niemandem zu nahe treten, aber haben diese Menschen Tomaten auf den Augen? Haben Sie immer noch nicht mitbekommen, dass Länder mit hohen Impfquoten eine hohe Übersterblichkeit aufweisen und umgekehrt? Ist Ihnen nicht bewusst, dass erst mit Beginn der Impfung Ende 2020/Anfang 2021 die Übersterblichkeit rasant anstieg?
Dr. Jake Scott, Infektionsspezialist an der Stanford University wurde am 9. September 2025 in einer Senatsanhörung mit dem Titel „Wie die Korruption der Wissenschaft die öffentliche Wahrnehmung und Politik in Bezug auf Impfstoffe beeinflusst hat“ von Senator Ron Johnson regelrecht vorgeführt. Dr. Jake Scott brüstete sich zuvor noch selbstbewusst mit Statements wie „Ich weiß eine ganze Menge über die mRNA-Impfstoffe“. Es stellte sich jedoch heraus, dass er im Gegensatz zu Senator Ron Johnson nicht einmal über Grundkenntnisse über die Wirkungsweise von mRNA-Impfstoffen verfügte. Er behauptete, die chemisch modifizierte mRNA werde wie natürliche mRNA schnell abgebaut, was definitiv nicht stimmt, da sie erheblich länger im Körper bleibt. Weiter meinte Scott, die Spritze „bleibt im Arm“. Japanische FOIA-Daten zeigen jedoch, dass Lipid-Nanopartikel in Eierstöcken, Nebennieren, Blut-Hirn-Schranke und Plazenta verbleiben, dort in den Zellen – wie Fabriken – Spike-Proteine produzieren, und zum Beispiel das Herzgewebe angreifen, und dort Entzündungen wie Myokarditis auslösen können. Ein souveräner Ron Johnson verwies überdies auf die Studie von Kevin McKernan sowie auf die Laborarbeiten von David Speicher, die belegen, dass Pfizer-Fläschchen massiv mit DNA-Plasmiden verunreinigt waren – um das 36- bis 627-fache über dem gesetzlichen Grenzwert. Erlaubt sind 10 Nanogramm pro Dosis.
Dr. Jake Scott hatte offensichtlich kaum eine Ahnung von dem, was Johnson über mRNA erzählte. Wenn man etwas nicht weiß, okay, dann weiß man es eben nicht. Wenn man jedoch vorgibt, etwas zu wissen, und nichts weiß, dann ist das fatal für darauf vertrauende Betroffene. Wären solche „Spezialisten“ durch ihre vermutlich gekaufte Meinung nicht in einem hohen Maße mitschuldig an dem Tod vieler Menschen, die solchen Marionetten mit Titel und Kittel vertraut haben, hätte man sich des Häufchen Elends, zu dem Scott während der Anhörung zusammenschrumpfte, erbarmen können. „Experten“ wie Dr. Scott untermauern Narrative, die nicht der Menschheit dienen – ganz im Gegenteil! Sie sind meines Erachtens ebenso wie die narrativ-unterstützenden Medien wissentlich oder unwissentlich Teil des Bösen.
Dr. Jake Scott war angetreten, um die Behauptung des US-Gesundheitsministers Robert F. Kennedy Jr. zu widerlegen, dass für keinen der vom Bund empfohlenen Kinderimpfstoffe, mit Ausnahme der COVID-19-Spritze, inerte (= wirksamfreie) placebokontrollierte Studien durchgeführt wurden. Zu diesem Zweck erstellte er eine Datenbank mit 661 klinischen Studien, mit der er die Sicherheit von Kinderimpfstoffen belegen wollte.
Der ebenfalls in dieser Anhörung aussagende Anwalt Aaron Siri zerpflückte jedoch den Impfmittelbefürworter und Dampfplauderer Dr. Jake Scott, und sagte, dass in keiner dieser Studien ein echtes Placebo verwendet wurde, um einen Impfstoff nach dem Zeitplan der Centers for Disease Control and Prevention (CDC) zu testen.
Nach einem langen Hin und her mit einem nach Ausflüchten suchenden Dr. Scott kam Aaron Siri zu folgendem Schluss:
„Das Ergebnis ist, dass es in dieser Liste von 661 Studien keine einzige Studie gibt, auf die man sich stützen konnte, um einen routinemäßig injizierten Impfstoff nach dem CDC-Schema zu genehmigen, der ein Placebo enthielt.“
Ordnungsgemäße Studien zur Sicherheit von Impfstoffen müssten eine wirksame Kontrollgruppe und eine ausreichende Zahl von Teilnehmern umfassen, um mögliche Verletzungen wirksam zu erkennen. Außerdem müssten die Teilnehmer lange genug beobachtet werden, um gesundheitliche Probleme zu erkennen, meinte Siri – was auch als anerkannter Standard gilt.
„Es gibt keinen einzigen routinemäßig injizierten Kinderimpfstoff, der diese Kriterien erfüllt“,
sagte Siri.
Fazit: Kindern werden Impfstoffe verabreicht, die den Sicherheitsstandards bei weitem nicht genügen. Schande über die Geschäftemacher in der Pharmaindustrie und alle, die diese Monster unterstützen!
Wenn Sie Details interessieren, hier der Link dazu:
Als Tucker Carlson von Dr. Moore erfährt, dass in den USA Babys am ersten Tag ihres Lebens eine „unnütze Impfung“ gegen Hepatitis-B verabreicht bekommen, und nur Nachfolgeuntersuchungen in einer Zeitspanne von vier bis fünf Tagen erhalten, muss er das erst einmal verdauen.
„Wie kann das sein?“, fragte Tucker den Kopf schüttelnd.
„Das ist die Impfstoffindustrie,“ antwortete Dr. Kirk Moore, und führt fort, die Hepatitis B-Impfung sei in 46 Bundesstaaten für den Eintritt in öffentliche Schulen vorgeschrieben. Aber Hepatitis B wird durch Nadeln oder sexuellen Kontakt übertragen – warum also werden Neugeborene am ersten Tag gespritzt? Mütter werden während der Schwangerschaft bereits auf Hepatitis B getestet, daher besteht kein Risiko für das Kind. Trotzdem wird Neugeborenen der Impfstoff verpasst.
Der Schutz lässt bis zum Teenageralter nach – was Ärzte leider nicht erwähnen. Es macht also absolut keinen Sinn, einem Neugeborenen die Hepatitis-B-Impfung zu geben. Tucker fragte geschockt, warum es dann getan wird?
Wegen dem Geld, antwortet ihm Moore.
Für die zunehmend sich verschlechternden Zustände in der Welt sind hauptsächlich die Macht- und Besitzeliten verantwortlich, die durch ihre finanzielle Macht auch das politische Zepter fest in der Hand halten. Sollte man diesen Parasiten nicht langsam ihre Grundlage – Macht und Geld – entziehen?
Gesundheitlicher Zustand von geimpften und ungeimpften Kindern
Im Jahr 2020 stimmte Dr. Marcus Zervos, Leiter der Abteilung für Infektionskrankheiten am Henry Ford Health in Detroit und überzeugter Impfbefürworter zu, eine Vergleichsstudie zu gesundheitlichen Unterschieden zwischen geimpften und ungeimpften Kindern durchzuführen. Davon überzeugt, die Impfstoffe würden sich als sicher erweisen, versprach Zervos, die Ergebnisse zu veröffentlichen. Die Ergebnisse wurden jedoch unterdrückt. Warum, können Sie sich wahrscheinlich denken. Die Impfindustrie hätte herbe Verluste eingefahren und die Karriere von Dr. Marcus Zervos wäre am Ende gewesen.
Jetzt, im September 2025 wurden die Resultate dieser retrospektiven Vergleichsstudie mit dem Titel: „Auswirkungen der Impfung in der Kindheit auf kurz- und langfristige chronische Gesundheitsergebnisse bei Kindern: Eine Geburtskohortenstudie“, veröffentlicht. Nachfolgend die verheerenden Ergebnisse der Studie, in der die langfristigen gesundheitlichen Folgen bei 18.468 Personen untersucht wurden:
Geimpfte Kinder hatten mehr als viermal so häufig eine Asthmadiagnose wie Ungeimpfte.
Akute und chronische Ohrinfektionen waren bei Geimpften sechsmal häufiger.
In der geimpften Gruppe traten Sprachstörungen 4,47-mal häufiger auf.
Bei ungeimpften Kindern gab es keine Fälle von Hirnfunktionsstörungen, Diabetes, Lernschwierigkeiten, geistigen Behinderungen, Tics oder anderen psychischen Störungen.
Nach zehn Jahren hatten 17 % der ungeimpften Kinder ein chronisches Gesundheitsproblem.
In der geimpften Gruppe waren es 57 %.
Fazit: Geimpfte Kinder hatten ein mehr als dreifach erhöhtes Risiko für chronische Krankheiten.
Die globale Impfagenda fällt gerade in sich zusammen, und Ursula von der Leyen – die auch freundschaftliche Beziehungen zu Albert Bourla, dem CEO des Impfmittelherstellers Pfizer pflegt, mit dem sie den nicht öffentlich gemachten Impfdeal mit horrenden, steuerfinanzierten Preisen einfädelte – kommt mit Masern und Poilo um die Ecke. Hier ihre kürzlich geäußerten Worte im Europa-Parlament:
„Wir stehen am Rande, wenn nicht sogar am Anfang einer weiteren globalen Gesundheitskrise. Als ausgebildete Ärztin bin ich entsetzt über die Desinformation, die den weltweiten Fortschritt in allen Bereichen, von Masern bis Polio, bedroht. Und deshalb kann ich heute ankündigen, dass die Europäische Union den Vorsitz einer neuen globalen Initiative zur Stärkung der Gesundheitsresilienz übernehmen wird.“
Was das bedeutet, muss man nicht erahnen, sondern liegt meines Erachtens klar auf der Hand: Noch mehr Regelungen „zu unserem Schutz“, noch mehr Bürokratie, noch mehr Kontrolle über die Bürger, und eine Stärkung der zurecht in Verruf geratenen Pharmaindustrie. Na dann: Prost, Mahlzeit!
Und was meint die meines Erachtens nicht integre EU-Kommissionschefin mit „einer weiteren globalen Gesundheitskrise“? Spielt Sie auf die Coronapandemie an, die sich mittlerweile als Coronabetrug herausgestellt hat, und als eines der größten Verbrechen seit dem Zweiten Weltkrieg anzusehen ist?
Ich hoffe, die Bürger haben aus der letzten „Gesundheitskrise“ gelernt, und lassen sich in dieser Hinsicht nicht erneut verarschen. Entschuldigen Sie den Ausdruck.
Mainstreammedien und Corona
Die ARD-Sendereihe „Klar“ von und mit Julia Ruhs ist vorerst auf Eis gelegt worden. Die dritte Ausgabe, die sich mit den gesellschaftlichen Folgen der Corona-Zeit beschäftigte, war anscheinend gefährlich für die Aufrechterhaltung der Coronalüge und der Notwendigkeit der Coronadiktatur seinerzeit. Ob und wie es mit „Klar“ weitergeht, sollte nach einer Bewertungsphase entschieden werden, da es sich nach NDR-Angaben lediglich um ein „Pilotprojekt“ handelte. Es darf gelacht werden.
Das Politkasperle Kritiker Jan Böhmermann vom ZDF, den man durchaus als intelligent bezeichnen kann, dessen persönlicher Entwicklungsstand jedoch das Niveau einer Nacktschnecke haben dürfte, hatte bereits den ersten Teil von Julia Ruhs über ihre kritische Auseinandersetzung mit dem Thema Migration als „rechtspopulistischen Quatsch“ bezeichnet. Na ja, was will man von einem selbstherrlichen Narzissten auch anderes erwarten. Die freie Journalistin und Buchautorin Julia Ruhs sieht sich als „Sprachrohr“ für jene Menschen, die der öffentlich-rechtliche Rundfunk „verloren“ habe. Jan Böhmermann sehe ich als Sprachrohr mental minderbemittelter Bevölkerungsschichten, die sich für intelligent halten.
Neuester Stand in Sache Julia Ruhs: Das Reportage-Format „Klar“ soll fortgesetzt werden. Allerdings wird die bisherige Moderatorin Julia Ruhs nur noch in jenen Ausgaben zu sehen sein, die der Bayerische Rundfunk verantwortet. Der NDR hat einer weiteren Zusammenarbeit mit Julia Ruhs eine Abfuhr erteilt.
Warum wohl? Den Sendern zufolge zeigte eine repräsentative Online-Studie, die der NDR in Auftrag gegeben hatte, hohe Akzeptanzwerte. 63 Prozent der Befragten hätten „Klar“ die Schulnote 1 oder 2 gegeben. Das Format bediene „den Wunsch nach Meinungsvielfalt sowie klarer Haltung“. Es werde „als glaubwürdige, relevante Programmerweiterung“ wahrgenommen. An den Inhalten und der Qualität der Sendung liegt es demnach nicht. In meinen Augen hat Julia Ruhs unter anderem Themen angesprochen, die sonst in den regierungstreuen und eliteninstruierten Mainstreammedien totgeschwiegen werden. Laut dem Magazin „Welt“ distanzierten sich 250 NDR-Beschäftigte in einem offenen Brief von der Sendung. Dem Anschein nach hat Ruhs eine Brandmauer durchbrochen, die diese journalistischen Mainstream-Fetischisten mühsam zum Schutz der teils unwahren Regierungsnarrative aufgebaut haben. Möglicherweise entwickelte sich ein „monatelanger interner Kampf“ beim NDR.
Die EU-Kommission räumt ein: Corona-Impfstoffe wurden ohne vollständige Sicherheitsdaten freigegeben…
Auslöser für die Offenlegung dieser Information war der österreichische EU-Abgeordnete Gerald Hauser (FPÖ) mit einer Anfrage an die EU-Kommission.
Am 20. November 2020 unterzeichnete die EU-Kommission die Abnahmegarantie für den Corona-Impfstoff von BioNTech und Pfizer. Auf den Seiten 48 und 49 des Vertrages heißt es: „Die Mitgliedstaaten akzeptieren, dass die Langzeitwirkungen und die Wirksamkeit des Impfstoffs nicht bekannt sind und dass unbekannte Nebenwirkungen auftreten können.“ Mehr hierzu unter
„Ab 2026 werden deutsche Hausärzte mit neuen Regeln dazu gedrängt, die Patienten penetrant zu impfen. Wer nicht zumindest jeden vierten Patienten (mit irgendetwas impft), dem drohen finanzielle Verluste. (…)
Im neuen Jahr kommt es zu einer radikalen Reform. Die Pauschale wird um 40 Prozent gekürzt, wenn etwa eine Praxis weniger als zehn sogenannte „Schutzimpfungen“ pro Quartal durchführt. Ob diese Impfungen sicher, sinnvoll oder notwendig sind, ist dabei bei der Bewertung völlig unberücksichtigt. Diese Regelung gilt für die ersten drei Quartale, danach wird es noch heftiger. Im 4. Quartal müssen mindestens 25 % der Patienten geimpft werden – also praktisch jeder Vierte –, sonst droht der Verlust der Zuschläge.“
„Chile: Bürgerklage gegen Zwangsmaßnahmen und mRNA-Impfungen erreicht Zivilgericht (…)
Zentrale Forderungen
Die Kläger verlangen von den Behörden umfassende Auskünfte und Nachweise, unter anderem zu folgenden Punkten:
Grundlagen für die Notfallzulassungen der COVID-19-Impfstoffe in Chile, einschließlich Studien zu Wirksamkeit und Sicherheit bei Kindern, Jugendlichen, Erwachsenen und Älteren.
Verträge zwischen dem chilenischen Staat und den Impfstoffherstellern, die bisher unter Verschluss gehalten wurden.
Statistiken über die Entwicklung von Krankheiten und Todesfällen in Kinder- und Erwachsenenkohorten über einen Zeitraum von zehn Jahren vor und nach Beginn der Impfkampagne.
Protokolle zu informiertem Einverständnis und den Rechten der Patienten nach chilenischem Gesundheitsrecht.
Dokumente zu Pharmakovigilanz und dem Umgang mit gemeldeten Impfnebenwirkungen.
Wissenschaftliche Grundlagen für flankierende Maßnahmen wie Maskenpflicht oder Lockdowns.
Prüfung möglicher alternativer Behandlungsmethoden gegen Covid-19, die möglicherweise nicht berücksichtigt wurden.“
Impfungen haben offenbar mehr negative Wirkungen, denn positive. Jeder Mensch sollte sich genau überlegen, ob er sich oder seine Kinder gegen etwas impfen lassen will. Wem Sie auf keinem Fall trauen sollten: den Aussagen der Mainstreammedien! Diese werden nach wie vor die Impfagenda und die dahinterstehende Macht- und Besitzelite, von der sie zum Teil finanziert werden, unterstützen. Die Hand, die sie füttert, werden sie nicht beißen!
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Mainstream-Medien melden verstärkte Cyberattacken, die auch zunehmend die zivile Luftfahrt beeinträchtigen. Wie schon fälschlich bei den Anschlägen auf die Nordstream-Pipelines und bei jeder anderen Gelegenheit wird die Schuld bei Russland verortet.
Nur innerhalb der Geheimdienste existieren gesicherte Befunde darüber, was es mit den Cyberattacken auf sich hat. Doch sprechen immer mehr Befunde dafür, dass auf deren Loyalität und auf eine, unverfälschte Weitergabe ihrer Erkenntnisse kein Verlass ist. https://blogs.timesofisrael.com/assanges-liberation-is-only-the-first-step-part-1/
Während des gesamten 20. Jahrhunderts hat sich der westliche und speziell der amerikanische Sicherheitsapparat zu einem immer mächtigeren und zugleich kontraproduktiven Staat im Staate entwickelt – weil er bis heute keiner hinreichenden demokratische Kontrolle unterworfen wurde.
Spätestens die Beweise für die Lügen der CIA im Vorfeld des Irakkriegs (2003-2011), sowie die Enthüllungen Julian Assanges und Edward Snowdens hätten ein Großreinemachen in den allmächtigen westlichen ‚Sicherheit’apparaten auslösen müssen. Erst Trumps überfällige Öffnung von Geheimdienstarchiven und einige Personalwechsel waren Schritte in die richtige Richtung, können aber noch nicht den Einfluss von Kräften des großen Geldes auf den Sicherheitsapparat abstellen. Denn nicht anders lassen sich die von Edward Snowden genannten schwarzen Kassen der NSA erklären.
Ebenfalls seit Snowdens Enthüllungen in 2013 und noch genauer seit den Vault 7-Veröffentlichungen durch WikiLeaks in 2016 ist bekannt, dass niemand besser für das Management von Cyberattacken vorbereitet ist als NSA, CIA und andere westliche Geheimdienste. “The Vault 7 disclosures, released by WikiLeaks in 2017, exposed … the CIA’s extensive cyber warfare capabilities. The leaked documents detailed sophisticated hacking tools designed to infiltrate smartphones, computers, smart TVs, routers, and even vehicles… Among the most alarming revelations was the Marble Framework, which allowed the CIA to mask cyberattacks to appear as if they originated from foreign adversaries, complicating cyber attribution and global intelligence efforts.“ – „Die 2017 von WikiLeaks veröffentlichten Vault-7-Enthüllungen brachten … die umfangreichen Fähigkeiten der CIA zur Cyberkriegsführung ans Licht. Die geleakten Dokumente beschrieben detaillierte, hochentwickelte Hacker-Tools, die darauf ausgelegt waren, Smartphones, Computer, Smart-TVs, Router und sogar Fahrzeuge zu infiltrieren … Zu den alarmierendsten Enthüllungen gehörte das Marble Framework, das es der CIA ermöglichte, Cyberangriffe so zu tarnen, als stammten sie von ausländischen Gegnern, was die Zuordnung von Cyberangriffen und die globalen Geheimdienstbemühungen erschwerte.“ https://www.researchgate.net/publication/388613989_Vault_7_and_the_Future_of_Cyber_Warfare_The_CIA’s_Digital_Arsenal_and_Its_Global_Implications
Es ist höchste Zeit, sich an die unter großen persönlichen Opfern gewonnenen Erkenntnisse von Edward Snowden und Julian Assange zu erinnern, um sich nicht von einem unzuverlässigen Sicherheitsapparat in den großen Krieg gegen Russland führen zu lassen. Von den rund 60 Millionen Todesopfern des 2. Weltkrieges sind nur 0,3 % durch die beiden Atombomben auf Japan umgekommen. Gegen Russland, die stärkste Atommacht der Erde, sähen die Zahlen dementsprechend entsetzlich aus.
Doch die von den Mainstream-Medien ‚informierten‘ Bürger haben noch nicht einmal eine Vorstellung von den ganz ähnlichen Konsequenzen eines Cyberkrieges mit allen Mitteln. Von John McAffee, einem der bedeutendsten Experten für Cybersicherheit stammt die Einschätzung: „I cannot conceive of how more than 1% of us could possibly survive a cyberwar.“ – „Ich kann mir nicht vorstellen, dass mehr als 1% von uns einen Cyberkrieg überleben könnten.“ https://www.brainyquote.com/quotes/john_mcafee_755457
Es bleibt offen, ob es allein McAffees exzentrischer Persönlichkeit zuzuschreiben ist, dass er in seinen letzten Jahren Probleme mit Staatsorganen bekam.
Danke Christian für diese aufschlussreichen Informationen.
Ende März und Anfang April 2025 wurden meine beiden Bücher „Die Friedensuntüchtigen“ und „Im Taumel des Niedergangs“ veröffentlicht.