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„Gefährliche Nullen – Kriegstreiber und Elitenvertreter“ Rezension des gleichnamigen Buches von Uwe Froschauer


Werte Leserinnen und Leser,

Nullen kann man nicht annullieren, man muss mit ihnen leben. Wenn sie allerdings Ämter bekleiden, die in erheblichem Maße Wohlstand, Freiheit, Sicherheit, Leben und Tod der Menschen beeinflussen, wird es für die Welt gefährlich.

Viele Politikerinnen und Politiker in Spitzenpositionen sind geprägt durch mentale und soziale Mittelmäßigkeit. Sie sind keine Volksvertreter wie es in Demokratien der Fall sein sollte, sondern Elitenvertreter. Die Bedürfnisse der Menschen interessieren viele Politdarsteller nur peripher. Sie sind vornehmlich an Machterhalt und Machtausweitung interessiert.

Der österreichische Begründer der Anthroposophie, Rudolf Steiner, setzte sich bereits vor 108 Jahren mit politischen Nullen wie folgt auseinander
(Aus „Zeitgeschichtliche Betrachtungen“ von Rudolf Steiner, GA 173a, 6. Vortrag, Seite 205 und Seite 206, Dornach 17. Dezember 1916):

„Viel intimer, viel verborgener liegen die Dinge bei der englischen Politik, die ja ganz beeinflusst ist von dem, was in solcher Weise hinter ihr steckt. Da handelt es sich darum, dass man die Wege findet, um die entsprechenden Menschen an die richtigen Plätze zu befördern. Okkultistische Menschen, im Hintergrunde stehend, sind oftmals – na, verzeihen Sie – Einser, bloße Einser, und bedeuten für sich nichts Besonderes; sie brauchen noch etwas anderes – sie brauchen Nullen. Nullen sind ja nicht Einser, aber (fügt man eine Null zu einer Eins), dann wird gleich eine Zehn daraus. Und wenn man noch mehr Nullen hinzufügt – jede Null ist nur eine Null, aber wenn die Eins irgendwo steckt, dann ist gar mancherlei da, zum Beispiel die Tausend, und wenn man die Eins zudeckt, dann sind (scheinbar) nur die Nullen da; die Nullen brauchen aber nur in der entsprechenden Weise mit den Einsern kombiniert zu sein, und sie brauchen nicht einmal viel zu wissen von der Art, wie sie mit den Einsern kombiniert sind.“

Mein geschätzter Mitstreiter, George Orweh, kommentierte die Zeilen von Rudolf Steiner – auf die heutige Zeit bezogen – treffend mit folgenden Worten:

„Wie genial ist diese Beschreibung! Und das vor über 100 Jahren! Dieses Prinzip erklärt alles, was aktuell vor sich geht: Die Einser sind Soros, Gates, die Rothschilds, die Rockefellers, BlackRock, die Freimaurer, die Bilderberg-Konferenz, das Weltwirtschaftsforum, die Pharmaindustrie, der militärisch-industrielle Komplex und andere, und die Nullen sind die WHO, die UNO, die NATO und die „gewöhnlichen“ Politiker.
Solange die Einser noch ihr Unwesen treiben können, bringt es gar nichts, sich über die Nullen aufzuregen, diese auflösen zu wollen, oder durch Wahlen mit anderen Nullen zu ersetzen. Erst dann, wenn die Einser ganz scharf in den Fokus kommen und entmachtet werden, verlieren die Nullen automatisch ihren Wert. Ohne einen Einser davor können noch so viele Nullen keinen Schaden mehr anrichten, sie haben für sich keine Bedeutung mehr.“

Danke George für deinen erhellenden Kommentar zu den „Einsern und Nullen“ von Rudolf Steiner.

Das Buch ist ein Sammelband von überarbeiteten und aktualisierten Artikeln der Serie „Gefährliche Nullen“, die 2024 in meinem Blog wassersaege.com veröffentlicht wurden, und auch über die Online-Magazine Manova, Apolut und Uncut-News publiziert wurden.

„Demokratische“ Machenschaften der „Demokratin“ Nancy Faeser, des Panikministers Karl Lauterbach, des Wirtschaftsvernichtungsministers Robert Habeck, der Kriegstreiber Anton Hofreiter, Roderic Kiesewetter, Marie-Agnes Strack-Zimmermann, Annalena Baerbock, Boris Pistorius, Ursula von der Leyen und Friedrich Merz sowie der ehemaligen, unethisch agierenden Ethikrat-Vorsitzenden Alena Buyx werden in diesem Buch kritisch hinterfragt.

Ende September 2024 wurde der Sammelband mit obigem Titel veröffentlicht. Am 31. Oktober 2024 erschien eine – meines Erachtens – treffende Rezension von Roland Rottenfußer beim Online-Magazin Manova.
(https://www.manova.news/artikel/die-nieten-festnageln)

Nachfolgend der Text der Rezension.

Die Nieten festnageln

In seinem Sammelband „Gefährliche Nullen – Kriegstreiber und Elitenvertreter“ zeichnet Uwe Froschauer ungnädige, jedoch sehr wirklichkeitsnahe Porträts unseres Spitzenpersonals.

Politiker und andere Respektspersonen in Deutschland schauen wohl ab und zu ängstlich auf Manova, und ducken sich, in der Hoffnung, dass der Blick Uwe Froschauers nicht auf sie fällt. Anderenfalls droht ihnen der ultimative Alptraum: ein Froschauer-Porträt über ihre Person. Dann nämlich wird es höchst ungemütlich. Die Artikel des Journalisten und Unternehmensberaters sind mittlerweile Kult. Meist bestehen sie aus einem Worst of der Sprüche und Taten von Spritzenpolitikern und Rüstungslobbyisten, die derzeit in Amt und Würden sind. Mit sorgfältig ausgewählten Zitaten, Berichten und Analysen gestaltet Uwe Froschauer seine Monografien stets als Antiheldenepen. „Unehre, wem Unehre gebührt“, scheint sein Motto zu sein. Nancy Faeser und Karl Lauterbach bekamen schon ihr Fett ab, ebenso wie Deutschlands Darling Boris Pistorius sowie die aasig grinsende Talkshow-Moralwächterin Alena Buyx. Friedrich Merz und Marie-Agnes Strack-Zimmermann beweisen, dass Unvermögen nicht allein eine Spezialität von „Rot-Grün“ ist. Hat man all das in einer Mischung aus Entsetzen und einem auf Froschauers launigen Schreibstil zurückzuführenden Lesevergnügen studiert, stellt sich der Eindruck ein, hier sei wohl eine absolute Negativauswahl von Vertretern des „deutschen Geistes“ versammelt. Ich stelle es mir gar nicht so leicht vor, eine solche Häufung von Nullen in einem einzigen Kabinett zu vereinigen. Schwer, aber nicht unmöglich zu bewerkstelligen für jemanden vom Format unseres Niedergangs-Kanzlers Olaf Scholz. Uwe Froschauers Porträtserie „Gefährliche Nullen“ war ein Highlight im Programm von Manova in den letzten Jahren. Schön, dass sie jetzt auch in Buchform erhältlich ist.

Von Roland Rottenfußer

„Unfähigkeit ist kein Schutz gegen Karriere, wie die nachfolgend von mir beschriebenen Personen belegen“, schreibt Uwe Froschauer gleich am Anfang seines Buches. Und er fährt fort: „Einbildung ersetzt bei einigen dieser Kandidaten die notwendige Bildung für die Ausübung der wichtigen Aufgaben ihrer Ämter. Wenn unfähige Menschen regieren, kann entweder passieren, dass nichts passiert, oder es können schlimme Dinge passieren wie beispielsweise ein Weltkrieg. In den oberen Regionen der Macht wird Unfähigkeit oftmals mit Aufstieg belohnt, da wirklich fähige Menschen schlecht formbar sind.“

Hier wird eine mögliche Erklärung für das Ausmaß des Unvermögens gegebn, das sich in den letzten Jahren vor unseren Augen entrollt hat. Oder, in anderer Deutung: die erstaunliche Affinität unserer Eliten zur Zerstörung, ihre fast sadistisch anmutende Neigung, uns immer wieder mit neuen Zumutungen, kollektiven Demütigungen und Aufforderungen zum Verzicht zu quälen. Irgendjemand oder irgendetwas muss sie so geformt haben. Und dazu sind halt- und rückgratlose Menschen natürlich weitaus besser geeignet als starke Persönlichkeiten. Sind wir also derzeit mit jenen konfrontiert, die übrig geblieben sind, nachdem die Fähigen und Integren vor dem ganzen Zirkus reißausgenommen haben? Nicht unbedingt! Das jetzt herrschende Personal war für die globalen Casting-Direktoren vielleicht sogar erste Wahl, wenn es darum ging, eine Demokratie zu zerstören.

Dummheit – manchmal schlimmer als Bosheit

Uwe Froschauers Politikerporträts verraten eine charakteristische Handschrift und wirken wie aus einem Guss. Somit eignen sie sich bestens dafür, zu einem Buch zusammengefasst zu werden. Im Gegensatz zu anderen Artikelsammlungen, die Journalisten manchmal im Eigenverlag herausbringen, musste für diese nicht künstlich eine inhaltliche „Klammer“ gefunden werden; der gemeinsame Nenner ist schlicht: „Nieten beziehungsweise Nullen unserer Zeit“. Dabei sind Froschauers Porträts keineswegs monoton nach einem bestimmten Schema gestrickt. Zwar gibt es wiederkehrende Elemente – etwa die jeweils schlimmsten Zitate, die der Autor von einem Politiker zu finden vermochte, ein biografischer Abriss und eine Analyse des Zeitkontextes –, doch ist jedes der Kapitel literarisch ein Unikat. Wie auch unter den Porträtierten jeder auf seine ganz unverwechselbare Weise schlecht ist.

In seinem Kapitel über Nancy Faeser beginnt Froschauer mit einer eher allgemeinen Reflexion. „Macht bezeichnet die Fähigkeit einer Person, Gruppe oder Institution, auf das Verhalten und Denken einzelner Personen, Gruppen oder Teile der Bevölkerung derart einzuwirken, dass diese sich den Ansichten oder Wünschen der Machthaber unterordnen und entsprechend verhalten. Wer Macht besitzt, kann auch Entscheidungen gegen den Willen der anderen treffen. Tugendhaft ist es, wenn man Macht besitzt und sie nicht missbraucht.“ Und er zitiert Dietrich Bonhoeffer: „Dummheit ist ein gefährlicherer Feind des Guten als Bosheit.“ Die Leser dürfen hier rätseln, in welchem Zusammenhang diese Betrachtungen mit unsrer Bundesinnenministerin stehen.

Null und nichtig

Weiter führt der Autor eine Reihe von Äußerungen an, die den autoritären Geist dokumentieren, den Nancy Faeser verkörpert: „Niemand, der an eine rechtsextreme Organisation spendet, darf sich darauf verlassen können, dass er dabei unentdeckt bleibt“, sagte sie. Und: „Es muss für alle klar sein: Wer im Netz Hass und Hetze verbreitet, bekommt es mit der Polizei zu tun.“ Oder über das beliebte Thema „Impfung“: „Es wird irgendeine Form von Sanktion geben müssen, vielleicht Bußgelder. Das würde wenigstens einen Teil der ungeimpften Bürgerinnen und Bürger dazu bringen, sich impfen zu lassen.“ Gemeinsam ist diesen Vorstößen „Näncys“ jeweils die unbedingte Entschlossenheit zur Einengung von Freiräumen auf der Ebene des Verhaltens wie auch des Denkens. Durch Froschauers Technik des akribischen und im guten Sinne „nachtragenden“ Dokumentierens gerät so nicht in Vergessenheit, was im Interesse des Schutzes von Demokratie und Frieden tatsächlich nicht vergessen werden sollte.

Uwe Froschauer hebt die Faeser-Zitate auch auf eine abstraktere Betrachtungsebene und macht so die tieferliegenden Tendenzen und Beweggründe sichtbar: „Kaum eine Person des politischen Lebens in Deutschland nimmt den Begriff ‚Demokratie‘ so oft in den Mund wie Frau Faeser, und kaum eine Person tritt diesen Begriff so häufig mit Füßen wie die deutsche Bundesinnenministerin.“ Und er spricht die Politikerin – wie er es auch mit anderen Staatenlenkern tut – ganz direkt an: „Wer nicht das Regierungsnarrativ widerspiegelt, wird in ‚Ihrer‘ Demokratie, Frau Faeser, wie ein Geächteter behandelt.“ Auf diese Weise konfrontiert er die von ihm porträtierten „Nullen“ – zumindest in seinen Gedanken – ganz direkt. Zu Froschauers wichtigsten Stilmitteln gehört es, auf Heuchelei und Doppelstandards bei den „Heldinnen und Helden“ seiner Kurzbiografien hinzuweisen. Wenn jemand etwa gegen „rechts“ wütet, in Linksextremismus uns Islamismus jedoch gar kein Problem zu sehen scheint. Auf diese Weise – mit an die Persönlichkeit der betreffenden „Null“ angepassten Nuancen – verteilt der Autor laufend „Goldene Himbeeren“ für die geringste Sachkompetenz, den geringsten Respekt vor den bürgerlichen Freiheiten oder die abenteuerlichste Kriegsrhetorik.

Demokratie gegen das Volk

Uwe Froschauer stieg im August 2023 mit ersten Artikeln, zunächst veröffentlicht auf seinem Blog [„Wassersäge“](https://wassersaege.com/blogbeitraege/die-nordstream-saga/), ein. Obwohl er kein ausgebildeter Journalist ist, beschleunigte er mit seiner Serie „gefährliche Nullen“ gleich von Null auf Hundert, mauserte sich bei Manova vom Neuling zu einer unentbehrlichen Säule unseres Schaffens als unabhängiges Webmagazin. Obwohl die Summe vieler Nullen wiederum null ergibt, weist die Bilanz dieser Artikelsammlung qualitativ deutlich in den Plus-Bereich. Froschauer hat mittels dieser Einzelporträts auch ein Sittenbild des neunormalen Deutschland als Ganzes geschaffen. Sein Buch ist zugleich ein Signal des Aufstands gegen das Vergessen, denn ohne solch präzise und fleißige Chronisten des Grauens werden künftige Generationen kaum glauben können, welche Anhäufung von Unvermögen, gepaart mit viel schlechtem Willen, in nur wenigen Jahren in Deutschland auf engem Raum versammelt war.

Eine anarchische Stoßrichtung ist dem Schaffen Froschauers somit ganz generell zu eigen. „Macht bezeichnet die Fähigkeit einer Person, Gruppe oder Institution, auf das Verhalten und Denken einzelner Personen, Gruppen oder Teile der Bevölkerung derart einzuwirken, dass diese sich den Ansichten oder Wünschen der Machthaber unterordnen und entsprechend verhalten. Wer Macht besitzt, kann auch Entscheidungen gegen den Willen der anderen treffen. Tugendhaft ist es, wenn man Macht besitzt und sie nicht missbraucht.“ Vom Verzicht auf Machtmissbrauch sind die hier Porträtierten jedoch weit entfernt.

Literarischer Kampfsport

Eine wichtige Rolle spielt für Uwe Froschauer deshalb die Widerherstellung des Respekts vor dem „eigentlichen Souverän“. Das sind wir – auch wenn es in manchen Politikerreden so aussieht, als bestünde unsere Hauptpflicht darin, die politisch Verantwortlichen mit Rücksicht auf ihre offenbar außerordentlich vulnerablen Gemüter mit berechtigter Kritik zu verschonen. „Viele Politiker mutieren von Verantwortungsethikern zu Gesinnungsethikern, und versuchen, ihre Ideologie beziehungsweise die ihrer Partei umzusetzen, ohne die Bedürfnisse des Souveräns in einer angeblichen Demokratie – das Volk – zu berücksichtigen. Sie wandeln erfolgreich das humanistische Gewissen der Menschen in ein autoritäres Gewissen um, das unreflektiert die Narrative der eliteninstruierten Politiker und Mainstreammedien aufnimmt und verfolgt. Sie verdrehen den Bewertungsrahmen der Menschen.“

Froschauer arbeitete als Unternehmensberater und verfasst eine ganze Reihe von Büchern mit vielsagenden Titeln wie „1 x 1 = 3 – oder jedes andere gewünschte Ergebnis“, was an ein Rechenexempel aus George Orwells „1984“ erinnert. Außerdem: „Das menschliche Schaf – Massenpsychologie und Manipulation“. Zu seiner Biografie gehörten lange und abenteuerliche Reisen in vielen Länder, er ist naturverbunden und betreibt Kampfsport. Durchaus kämpferisch zeigt er sich auch in seinen im Wochenrhythmus erscheinenden Artikeln, die das Kunststück vollbringen, umfangreich und zugleich bis in jedes Detail gut recherchiert zu sein.

Der vergessene Begriff „Ehre“

Uwe Froschauer sagt über sich selbst: „Die Würde jedes Menschen ist mir sehr wichtig, Begriffe wie Ehre haben für mich einen hohen Stellenwert, und das Leben ist viel zu wichtig, um es zu ernst zu nehmen.“ Er bekennt: „Bei wahren Worten ist es mir egal, wer sie ausspricht, gleichgültig welcher politischen Gesinnung entspringend.“ Dies ist heilsam in einer Zeit, in der viele zuerst auf das Parteibuch eines Menschen schielen und überlegen, ob sie jemanden, den sie mögen, überhaupt mögen dürfen. Der Autor verspricht: „Ich werde meine Kraft dem Kampf für eine lebenswerte Zukunft für meine Familie, für mich, für jeden Menschen widmen, für eine Zukunft, die in einem bisher nicht gekannten Ausmaß in Gefahr ist.“

In der Schlussbetrachtung seines Sammelbands diskutiert Uwe Froschauer, ob die Bezeichnung „Homo sapiens“ für unsere geschätzte Spezies überhaupt noch angebracht ist. Denn: „Kriegstreiber würde ich nicht unbedingt als vernunftbegabt bezeichnen.“ Er entwirft ein 8-Punkte-Programm für den Frieden, womit bewiesen ist, dass er durchaus nicht nur am „Politiker-Bashing“, sondern auch an Lösungen interessiert ist. „Ich reiche Russland die Hand. Ich reiche Putin die Hand. Ich reiche jedem, der für Frieden ist, die Hand. Einer geballten Faust kann ich nicht die Hand reichen.“

Zum Autor der Rezension:
Roland Rottenfußer, Jahrgang 1963, war nach dem Germanistikstudium als Buchlektor und Journalist für verschiedene Verlage tätig. Von 2001 bis 2005 war er Redakteur beim spirituellen Magazin connection, später für den Zeitpunkt. Er arbeitete als Lektor, Buch-Werbetexter und Autorenscout für den Goldmann Verlag. Seit 2006 ist er Chefredakteur von Hinter den Schlagzeilen. Von 2020 bis 2023 war er Chefredakteur vom Rubikon, seit April 2022 ist er Mitherausgeber und Chefredakteur von Manova.

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Im Januar und Februar 2024 sind auch vier Sammelbände in Buchform von mir veröffentlicht worden mit den Themenkreisen

  • Ukrainekonflikt
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  • Corona
  • Neue Weltordnung

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Von Uwe Froschauer

Ja, was gibt es über mich zu sagen.
Ich genoss eine sehr angenehme Kindheit, verbrachte eine äußerst turbulente und ereignisreiche Jugend, und hatte sehr viel Sinn für Unsinn – was sich bis heute nicht geändert hat.

1979 machte ich mein Abi, und 1988 schloss ich mein Studium der Betriebswirtschaft an der Ludwig-Maximilians-Universität in München mit Diplom ab. Mein vornehmliches Interesse galt der Wirtschaftspsychologie.
Während des Studiums gewann ich neben einem profunden Managementwissen erste Einblicke in psychologische und soziologische Grundlagen und baute diese weiter aus.

Mich interessieren u.a. die unterschiedlichen Fühl-, Denk-, Verhaltens- und Kommunikationsweisen von Mann und Frau. Zu diesem Thema veröffentlichte ich den Titel: Mann und Frau: „Sie verstehen sich nicht, weil sie sich nicht verstehen“, Band 1: „Was Frauen an Männern nervt“.

Meine Leidenschaft, zwischenmenschliche Beziehungen zu beobachten und zu analysieren, sowie die Beschäftigung mit psychologischen, soziologischen, anthropologischen, politischen, ökonomischen, ökologischen und philosophischen Themen prägen meine vielfältigen Schaffensgebiete.

Persönliche Weiterentwicklung im Kontext einer sich verändernden Gesellschaft ist mir ein besonderes Anliegen. Das Buch „Mach nicht mit – entwickle Dich weiter, 12 Wegweiser für ein sinnvolles und erfülltes Leben“ gibt Menschen Hilfestellung, sich aus einer machtorientierten und raffgierigen Welt zu lösen.

Mein Buch „Turbokapitalismus – eine Schmähschrift“, ruft die sozialen und ökologischen Kräfte auf, den Abgang dieses Killerkapitalismus zu beschleunigen.

Die Buchreihe „Vater, Sohn und die Welt“ ist ein reiner Dialog zwischen einem Vater und seinem flügge werdenden Sohn über die wichtigsten Bereiche des Lebens. Band 1 handelt von „Mann, Frau, Liebe, Sex, Prostitution, Beziehung, Ehe“, Band 2 von Wirtschaft und Politik.

Meine politsatirischen Bücher „Weltkasperletheater, Band 1“, und „Weltkasperletheater Band 2: Good Bye Demokratie“ bringen weltpolitisches Geschehen zeitnah auf den Punkt.

Mein erstes Buch zur angeblichen Pandemie „Corona – eine Chance“ erschien Anfang April 2020 zu Beginn des ersten Lockdowns – ein Schnellschuss, da ich bereits zu diesem Zeitpunkt richtigerweise vermutete, dass an der „Krise“ etwas (ober-) faul ist.

Das Buch „Die Verschwörung der Coronaviren“ setzt sich in einer Art Chronik kritisch, faktenbezogen und unterhaltsam mit dem Thema Corona im Rahmen einer Verschwörung der Viren mit dem Ziel „Reduzierung der Menschheit“ auseinander. Bei der Lektüre des Buches darf auch gelacht werden.

Das im Juli 2022 erschienene Buch „1 x 1 = 3 – oder jedes andere gewünschte Ergebnis“, Untertitel „Mathematik, Logik und Widerstand in Corona-Zeiten“ zeigt auf Basis offizieller Statistiken, dass es zu keinem Zeitpunkt eine Pandemie gegeben hat. Des Weiteren geht es auf Widersprüche von Politikern und anderen Interessengruppen, sowie auf verschiedene Formen des Widerstands gegen die Corona-Maßnahmen ein.

Das letzte Buch "Das menschliche Schaf – Massenpsychologie und Manipulation" erläutert anhand von konkreten Beispielen aus den letzten und laufenden Krisen das Phänomen der Massenbildung, sowie Strategien und Techniken der Manipulation, die uns Dinge machen lassen, die wir eigentlich nicht wollen.

Ich gebe Seminare, coache Existenzgründer, und berate Unternehmen. Zum Thema Management schrieb ich 4 Grundlagenbücher und ein Buch zum Bereich Projektmanagement, die auf humorvolle und verständliche Weise die Managementinhalte näherbringen.

Meine Hobbys sind Reisen, viel Sport, insbesondere Kampfsport, Lesen und Schreiben, sowie recht und schlecht Gitarre spielen. Ich liebe Tiere und die Natur, und lerne sehr viel von Kindern.
Die Würde jedes Menschen ist mir sehr wichtig, Begriffe wie Ehre haben für mich einen hohen Stellenwert, und das Leben ist viel zu wichtig, um es zu ernst zu nehmen.
Politisch bin ich eher Mitte links orientiert. Bei wahren Worten ist es mir egal, wer sie ausspricht, gleichgültig welcher politischen Gesinnung entspringend.
Ich werde meine Kraft dem Kampf für eine lebenswerte Zukunft für meine Familie, für mich, für jeden Menschen widmen, für eine Zukunft, die in einem bisher nicht gekannten Ausmaß in Gefahr ist.

Ich wünsche euch viel Spaß mit meinen Beiträgen, und hoffe, dass ihr die eine oder andere neue Erkenntnis gewinnt.