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„Jetzt. Wohin.“

Eine „Gastsatire“ von Georg Ohrweh

Ein Film mit, nach, nebst, bei, samt, seit, von, zu, zuwider, entgegen, gegenüber, außer, aus und binnen Robert Habeck

Warum. Ich. oder Wärmepumpen-Blues, oder Robert allein zu Haus, oder Die elektrische Kanone, oder Vom Winde gedreht oder Haferflocken-Tango oder Einer flog übern Küchentisch wären auch recht hübsche Titel gewesen. Kinostart dieser Werksarbeit ist der 7. Dezember 2025. Eine Reise durchs Märchenland und die Frage: Wo geht man an diesem Abend hin, außer ins Kino?

Schon der Titel verspricht philosophische Tiefe, wie man sie erwarten kann. Der sehr geschätzte Herr Reich-Ranicki hätte gefragt: Was will uns der Autor mit diesem Titel sagen?

Der Titel verspricht den Versuch, tiefgründige Fragen des Lebens und der Wirtschaft, für eine breite Zuseherschaft verständlich darzustellen, ohne dabei auf Hochwertigkeit verzichten zu müssen. Auch ein Staubsauger kommt vor, was die Nähe zum Volk nur noch verstärkt. Staubsaugen muss wirklich jeder und jeder fühlt sich ob dieser Tätigkeit persönlich angesprochen. Das ist halt jetzt nun mal so, ne!

Eine Retrospektive:

Jetzt bin ich Wirtschaftsminister.

Wohin mit meiner Überkompetenz?

Ein Zeitdokument:

Jetzt bin ich nicht mehr Wirtschaftsminister.

Wohin mit mir?

Ein Science-Fiction:

Jetzt sind wir Insolvenz-Weltmeister.

Wohin mit den Arbeitskräften?

Ein Wirtschaftskrimi:

Jetzt haben wir keinen Atomstrom mehr.

Wohin mit den überflüssigen Kühltürmen?

Eine Tragödie:

Jetzt haben wir Windräder und Fotovoltaik-Anlagen.

Wohin mit den nicht recyclebaren Schadstoffen?

Ein Psycho-Thriller:

Jetzt spiele ich die beleidigte Leberwurst.

Wohin mit meinem Frust?

Ein Heldenepos:

Jetzt haben wir Flatterstrom.

Wohin mit der energieintensiven Industrie?

Eine Quiz-Show:

Jetzt haben wir grünen Stahl.

Wohin mit dem viel preiswerteren?

Eine Seifenoper:

Jetzt haben wir Wärmepumpen.

Wohin mit den Gas- und Öl-Heizungen?

Eine philosophische Reise:

Jetzt schreibe ich wieder Märchenbücher.

Wohin damit?

Eine Klima-Doku:

Jetzt gibt es Zweifel an dem menschengemachten Klimawandel.

Wohin mit dem CO2?

Ein Ernährungsratgeber:

Jetzt habe ich wieder Zeit Milch für die Haferflocken zu kaufen.

Wohin mit dem Wasser?

Ein Beauty-Magazin:

Jetzt habe ich wieder Zeit mich zu rasieren.

Wohin mit den Bartstoppeln?

Eine Koch-Show:

Jetzt haben wir den Salat.

Wohin mit den faulen Eiern?

Ein Reise-Magazin:

Jetzt habe ich einen Film über mich.

Wohin soll die Reise in Zukunft gehen?

Eine Bilanz:

Jetzt habe ich einen Scherbenhaufen hinterlassen.

Wohin damit?

Eine Selbstreflektion:

Jetzt bin ich gescheitert.

Wohin soll ich mich in mir auf mich das hinweisen?

Eine Biographie:

Jetzt bin ich der Looser.

Wohin mit meinen guten Ideen?

Ein Handwerker-Magazin:

Jetzt bin ich kein Küchentischler mehr.

Wohin mit meinen Kunststücken?

Ein Berg-Drama:

Jetzt geht’s wieder aufwärts.

Wohin genau noch mal?

Eine futuristische Zeitreise:

Jetzt werde ich sehen, wie es weitergeht.

Wohin ist Annalena nochmal abgeschoben worden?

Eine unendliche Geschichte:

Jetzt kann ich keinen weiteren Schaden mehr anrichten.

Wohin mit meiner erneuerbaren Energie?

Ein Haushaltsmagazin:

Jetzt habe ich wieder Zeit selbst Staub zu saugen.

Wohin mit dem Saug-Roboter?

Das Praxis-Magazin:

Jetzt muss ich meine Labber-Leder-Tasche wieder alleine tragen.

Wohin soll ich sie tragen?

Eine Energie-Beratung:

Jetzt habe ich verwechselt, wer den Hahn an der Pipeline zugedreht hat.

Wohin wäre der aufzudrehen gewesen? Links herum oder rechts herum?

(Bei diesem Text handelt es sich um KI-freien, selbst erarbeiteten „Origin Human Brainstorm Content“.)

Dieser Beitrag wurde mit dem Pareto-Client geschrieben.”

Der Artikel erschien zuerst unter

https://pareto.space/u/georgohrweh@pareto.town/1762781220229

Von Uwe Froschauer

Ja, was gibt es über mich zu sagen.
Ich genoss eine sehr angenehme Kindheit, verbrachte eine äußerst turbulente und ereignisreiche Jugend, und hatte sehr viel Sinn für Unsinn – was sich bis heute nicht geändert hat.

1979 machte ich mein Abi, und 1988 schloss ich mein Studium der Betriebswirtschaft an der Ludwig-Maximilians-Universität in München mit Diplom ab. Mein vornehmliches Interesse galt der Wirtschaftspsychologie.
Während des Studiums gewann ich neben einem profunden Managementwissen erste Einblicke in psychologische und soziologische Grundlagen und baute diese weiter aus.

Mich interessieren u.a. die unterschiedlichen Fühl-, Denk-, Verhaltens- und Kommunikationsweisen von Mann und Frau. Zu diesem Thema veröffentlichte ich den Titel: Mann und Frau: „Sie verstehen sich nicht, weil sie sich nicht verstehen“, Band 1: „Was Frauen an Männern nervt“.

Meine Leidenschaft, zwischenmenschliche Beziehungen zu beobachten und zu analysieren, sowie die Beschäftigung mit psychologischen, soziologischen, anthropologischen, politischen, ökonomischen, ökologischen und philosophischen Themen prägen meine vielfältigen Schaffensgebiete.

Persönliche Weiterentwicklung im Kontext einer sich verändernden Gesellschaft ist mir ein besonderes Anliegen. Das Buch „Mach nicht mit – entwickle Dich weiter, 12 Wegweiser für ein sinnvolles und erfülltes Leben“ gibt Menschen Hilfestellung, sich aus einer machtorientierten und raffgierigen Welt zu lösen.

Mein Buch „Turbokapitalismus – eine Schmähschrift“, ruft die sozialen und ökologischen Kräfte auf, den Abgang dieses Killerkapitalismus zu beschleunigen.

Die Buchreihe „Vater, Sohn und die Welt“ ist ein reiner Dialog zwischen einem Vater und seinem flügge werdenden Sohn über die wichtigsten Bereiche des Lebens. Band 1 handelt von „Mann, Frau, Liebe, Sex, Prostitution, Beziehung, Ehe“, Band 2 von Wirtschaft und Politik.

Meine politsatirischen Bücher „Weltkasperletheater, Band 1“, und „Weltkasperletheater Band 2: Good Bye Demokratie“ bringen weltpolitisches Geschehen zeitnah auf den Punkt.

Mein erstes Buch zur angeblichen Pandemie „Corona – eine Chance“ erschien Anfang April 2020 zu Beginn des ersten Lockdowns – ein Schnellschuss, da ich bereits zu diesem Zeitpunkt richtigerweise vermutete, dass an der „Krise“ etwas (ober-) faul ist.

Das Buch „Die Verschwörung der Coronaviren“ setzt sich in einer Art Chronik kritisch, faktenbezogen und unterhaltsam mit dem Thema Corona im Rahmen einer Verschwörung der Viren mit dem Ziel „Reduzierung der Menschheit“ auseinander. Bei der Lektüre des Buches darf auch gelacht werden.

Das im Juli 2022 erschienene Buch „1 x 1 = 3 – oder jedes andere gewünschte Ergebnis“, Untertitel „Mathematik, Logik und Widerstand in Corona-Zeiten“ zeigt auf Basis offizieller Statistiken, dass es zu keinem Zeitpunkt eine Pandemie gegeben hat. Des Weiteren geht es auf Widersprüche von Politikern und anderen Interessengruppen, sowie auf verschiedene Formen des Widerstands gegen die Corona-Maßnahmen ein.

Das letzte Buch "Das menschliche Schaf – Massenpsychologie und Manipulation" erläutert anhand von konkreten Beispielen aus den letzten und laufenden Krisen das Phänomen der Massenbildung, sowie Strategien und Techniken der Manipulation, die uns Dinge machen lassen, die wir eigentlich nicht wollen.

Ich gebe Seminare, coache Existenzgründer, und berate Unternehmen. Zum Thema Management schrieb ich 4 Grundlagenbücher und ein Buch zum Bereich Projektmanagement, die auf humorvolle und verständliche Weise die Managementinhalte näherbringen.

Meine Hobbys sind Reisen, viel Sport, insbesondere Kampfsport, Lesen und Schreiben, sowie recht und schlecht Gitarre spielen. Ich liebe Tiere und die Natur, und lerne sehr viel von Kindern.
Die Würde jedes Menschen ist mir sehr wichtig, Begriffe wie Ehre haben für mich einen hohen Stellenwert, und das Leben ist viel zu wichtig, um es zu ernst zu nehmen.
Politisch bin ich eher Mitte links orientiert. Bei wahren Worten ist es mir egal, wer sie ausspricht, gleichgültig welcher politischen Gesinnung entspringend.
Ich werde meine Kraft dem Kampf für eine lebenswerte Zukunft für meine Familie, für mich, für jeden Menschen widmen, für eine Zukunft, die in einem bisher nicht gekannten Ausmaß in Gefahr ist.

Ich wünsche euch viel Spaß mit meinen Beiträgen, und hoffe, dass ihr die eine oder andere neue Erkenntnis gewinnt.

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