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Wieder könnte ein Krieg mit Lügen beginnen


Von Albrecht Künstle

Werte Leserinnen und Leser,

mein geschätzter Journalistenkollege Albrecht Künstle hat mir einen Text über Lügen vor einem Krieg und das von Union und SPD geforderte Sondervermögen für Aufrüstung in Höhe von insgesamt 400 Milliarden Euro sowie über die Profiteure dieser Maßnahme zukommen lassen.
Auch meine letzten Artikel beschäftigten sich hauptsächlich mit diesem Thema, da eine derartig folgenreiche Entscheidung über den Kopf des Volkes hinweg – dem Souverän – getroffen wird. Friedrich Merz wird bereits jetzt vor Amtsantritt als Wendehalskanzler in die deutsche Geschichte eingehen, da er seine wichtigsten Wahlversprechen – keine Neuverschuldung und verschärfte Migrationspolitik – nicht einhalten wird.
Hier der Text:

7. März 2025, von Albrecht Künstle

Wieder könnte ein Krieg mit Lügen beginnen

– Jetzt wird gelogen, wir müssten gegen Russland nachrüsten
– Nachtrag zu meinem erfolgten Vergleich der Militärstärke
– Die Aufrüstung ist ein Wirtschaftskrieg gegen uns selbst

Obwohl fast jeder Krieg der Geschichte mit einer Lüge inszeniert wurde, könnte genau das bald schon wieder passieren. Um einige Beispiele zu nennen: „Seit 5 Uhr 45 wird zurückgeschossen“, polterte Hitler am 1. September 1939 in der Krolloper vor dem deutschen Reichstag, dem deutschen Parlament, in dem heute schon wieder gelogen wird. Nein, es wurde nicht “zurückgeschossen” – sondern mit dieser Lüge begann der Überfall auf Polen und damit dann der Zweite Weltkrieg.

Ein Beispiel aus diesem Jahrhundert: Der CIA unterstellte vor 22 Jahren dem Irak unter Saddam Hussein, dieser verfüge über einsatzfähige Bio- und Chemiewaffen. Es gebe Verstecke von Waffenvorräten und -fabriken, einsatzfähigen B- und C-Waffen und Beweise für den Bau von Atombomben und den Besitz von Langstreckenraketen. Auf Rückfragen von Bush im Dezember 2002 und Collin Powell im Januar 2003 bezeichnete CIA-Direktor George Tenet die Belege dafür laut Zeugen als „todsicher“. Wenige Tage, später ab dem 21. März 2003, wurde der Irak von US-Truppen überfallen. Dieser Irakkrieg wurde der Weltöffentlichkeit verharmlosend als „Militäroperation“ verkauft – Putin brauchte für seinen Ukrainekrieg also gar kein neues Unwort erfinden. Das „todsicher“ stimmte insofern, als dieser „Krieg der Willigen“ zwischen 28.800 und 37.400 Irakern den Tod brachte, wie auch 4.800 Besatzungssoldaten. Bundeskanzler Gerhard Schröder hielt sich zusammen mit dem französischen Präsidenten Jacques Chirac glücklicherweise heraus – die beiden waren keine „Willigen“. Für den angehenden Kanzler Friedrich Merz hingegen lege ich da nicht die Hand nicht ins Feuer – womit wir im Heute angekommen sind.

Schuldenexzesse in der Narrenwoche

So wie in dieser Narrenwoche wurde schon einmal im Reichstag Kriegskrediten zugestimmt; wie und warum das damals geschah, ergibt sich aus den Reichstagsprotokollen: Damals ging es um fünf Milliarden Reichsmark, ohne die Deutschland Russland nicht hätte den Krieg erklären können. Heute sollen mit zusätzlichen 400 Milliarden Euro aus einem noch zu schaffenden Schuldtopf die Voraussetzungen geschaffen werden, dass Deutschland wieder „kriegsfähig“ wird. Dazu kommen alle Militärausgaben über einem Prozent, was sich bei angestrebten drei Prozent Rüstungsausgaben in zehn Jahren auf etwa 250 Milliarden Euro belaufen würde. Hinzu kommen 24 Prozent deutscher Anteil an den von Ursula „Flinten-Uschi“ von der Leyen versprochenen, nun auf 800 Milliarden Euro für die Ukraine erhöhten Hilfspaket – also nochmal 192 Milliarden Euro. Das macht zusammen 842 Milliarden Euro, welche die deutschen Steuerzahler und deren Kinder aufbringen müssen – oder auch nicht, wenn der Krieg nach Deutschland kommt und wir das nicht überleben. Anmerkung zum Schuldtopf: Tatsächlich handelt es sich nicht um einen Topf, aus dem man Geld entnehmen kann, das es nicht gibt. Vielmehr wird hier eine Grube gebuddelt, die nach und nach wieder von uns und unseren Kindern und Kindeskindern verfüllt werden muss.

Die noch mitregierenden Grünen haben grundsätzlich nichts gegen kriegstaugliche Aufrüstung, wollen aber weiter ihr totes Steckenpferd der Klimapolitik reiten. Warum nicht auch bei der Bestellung des Kriegsmaterials? Vielleicht solar- oder wasserstoffbetriebene Militärflieger? Panzer mit LNG-Antrieb? Artillerie mit eingebautem Feinstaubfilter in den Geschützrohren? Besegelte Kriegsschiffe oder Atomantrieben statt mit Dreckschleudermotoren? Soldatenuniformen mit Abgasreinigung? Jedenfalls wollen die Grünen mit ihrer Forderung nach mehr Klimaschutz noch einmal ihre Duftmarke setzen – wie es die abgewählte Außenministerin Annalena Baerbock mit dem Import von zwei Fliegern voller Afghanen gleich nach der Bundestagswahl tat.

Es gibt keinen Bedarf an Nachrüstung

Ist das alles zwingend nötig? In den Ersten Weltkrieg wurde Deutschland mehr oder weniger hineingezogen. Das kann man heute nicht behaupten. Niemand zwingt uns, unser eigenes Grab zu schaufeln. Auch aus dem Wählerwillen lassen sich keine Forderungen nach Aufrüstungs- und Kriegskrediten ableiten. Es wird ganz einfach die Mär in die Welt gesetzt, ohne massive Aufrüstung und ohne die USA wären wir Putins Kriegsmacht unterlegen – und niemand scheint dieser haltlosen Behauptung zu widersprechen. Wilhelm II. gewann den Reichstag mit der Losung, „Ich kenne keine Parteien mehr, ich kenne nur noch Deutsche!“ Heute scheinen die beiden Führer der Koalitionsverhandlungen, Merz und Lars Klingbeil, mit ihren Parteisoldaten überhaupt nichts und niemanden mehr zu kennen – vor allem nicht einmal die Fakten über die Militärarsenale auf beiden Seiten. Sie lügen uns so lange an, bis die Lüge zur Wahrheit wird, die sie vorgeben.

Mit meinem Ansage!-Artikel zum militärischen Vergleich zwischen Europa und Russland belegte ich, dass es kaum einen Bedarf an Nachrüstung gibt. Dazu griff ich auf Zahlen und Statistiken zurück, die für jedermann zugänglich sind, und brach die NATO-Zahlen auf die europäischen Mitgliedsländer herunter. Diesen Artikel nahmen die “NachDenkSeiten” zum Anlass, noch mehr ins Detail zu gehen. Im Ergebnis kam Alexander Neu dort mit seiner Recherche “EU im Aufrüstungsrausch – Die Notwendigkeit, die Debatte vom Kopf auf die Füße zu stellen” noch deutlicher zum gleichen Ergebnis: Auch ohne die USA haben die Länder Europas gegenüber Russland ein Übergewicht an militärischer Stärke. Lesen Sie den verlinkten Artikel unbedingt und überlassen Sie die Ignoranz der Fakten und die Lügen den Politikern. Es gibt also gar nichts nachzurüsten!

Na sowas: Steigende Gewinne

Sollte die eine halbe Billion Euro dennoch – auf Pump und am Haushalt vorbei – über ein betrügerisches „Sondervermögen“ finanziert werden, kann die nur den gleichen Doppelzweck haben, wie im Fall der anderen halben Billion für Infrastrukturinvestitionen. Abgesehen davon, dass diese Investitionen seit Jahrzehnten wegen anhaltender Zweckentfremdung deutscher Steuergelder sträflich vernachlässigt wurden: Weil die deutsche Wirtschaft wegen der Knebelung durch Brüssel sowie durch Merkel und Ampel nicht mehr wächst, soll das nun eben über massive Staatsausgaben und Subventionen erreicht werden – um durch höhere Steuereinnahmen die selbstgeschaffenen Schulden abtragen zu können. Das wäre eine Art perpetuum mobile und so etwas ist bekanntlich unmöglich. Doch der Staat lebt schon jetzt über seine Verhältnisse: Er verteilt zu viel Steuergeld für soziale Wohltaten ohne Arbeit und finanziert das seit Merkel explosionsartig expandierte NGO-Unwesen sowie einen mit dem Antritt der Ampel nochmals wuchernden Bürokratieapparat. Und: Er ist sich nicht einmal zu schade, seine eigenen Gegner zu finanzieren – wie zahlreiche Migrantenlobbys oder die „Deutsche Umwelthilfe“, die den Geldgeber sogar verklagt.

Gibt er künftig noch mehr Geld aus – und sei es ausnahmsweise dann sogar für sinnvolle Investitionen –, erzeugt er jedoch eine höhere Nachfrage auf Produktionsgüter und produktionsnahe Dienstleistungen aller Art. Zwar sank die durchschnittliche Kapazitätsauslastung in Industrie und Handwerk auf 76,1 Prozent, sodass die Wirtschaft durchaus Aufträge brauchen und annehmen könnte. Wäre da jedoch bloß nicht der beklagte Arbeitskräftemangel, der ökonomisch ähnlich wirkt wie Produktionskapazitäten am Anschlag und der sich auch mit dem Import von noch so vielen „Fachkräften“ nicht beheben lässt; wenn eine höhere Nachfrage auf ein beschränktes Angebot trifft, steigen die Preise. Na und? Und wenn sich sonstige Kosten nicht erhöhen, steigen die Gewinne. So ein Zufall? Das ist ganz im Sinne der Wirtschaftskapitäne, welche das Schuldenpaket schon länger fordern und begrüßen. Und natürlich im Sinne von BlackRock, dessen Chef vor kurzem erst in Deutschland weilte (wohl, weil er wusste, dass von den Rüstungsaufträgen nicht nur Brosamen für die US-Wirtschaft abfallen werden).

Im Aufrüstungsrausch über Leichen gehen

Der unausgesprochene Deal ist dabei folgender: Wir Politiker verschaffen euch lukrative Aufträge – und ihr zahlt uns etwas mehr Steuern zu unserer Schuldentilgung! Das wird zwar bei diesem gewaltigen Investitionsvolumen noch mehr Inflation auslösen, aber das nützt uns staatlichen Kreditnehmern natürlich zusätzlich – weil somit unsere nominalen Staatsschulden real weniger werden! Wer dabei den Kürzeren zieht, sind einmal mehr die privaten Steuerzahler, auch die kreditgebenden Anleger… und schließlich unsere Kinder. Bereits der „Tragfähigkeitsbericht“ von Ex-Finanzminister Christian Lindner ging davon aus, dass die Schuldenquote von derzeit 62 Prozent auf 140 Prozent bis 2070 steigen würde. Das Leibniz-Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) ging sogar davon aus, dass 100 Prozent bereits 2034 erreicht worden wären. Dazu käme jetzt noch das Billionenpaket dieser Narrenwoche. Ein solches Volumen an neuen Schulden lässt sich von zwei Generationen Steuerzahlern nicht mehr tilgen. Noch schneller als bisher schon absehbar wird dies vermutlich zwingend irgendwann eine Art Währungsreform benötigen. Aber dann sind die Verantwortlichen nicht mehr in Amt und „Würden“.

Auch die Schuld derer wird nicht getilgt werden, die jetzt im Aufrüstungsrausch finanzpolitisch über Leichen gehen. Und wenn sich das anbahnende Desaster offenbart, wird sich BlackRock gegenüber Merz, der dies politisch kaum überleben dürfte, gewissermaßen nicht zugeknöpft zeigen. Vielleicht wird er in dem “Konzern, der die Welt regiert”, nochmals die Treppe hochfallen? So, wie auch Schröder mit Putin bereits während seiner Amtszeit eng verbandelt war und später davon satt profitierte, wird es im Fall der Fälle wohl auch bei Merz mit BlackRock sein. „Nun sind se halt mal da“, meinte Merkel, als unser Land der Massenmigration nicht mehr Herr wurde. Dasselbe könnte einmal Merz sagen, wenn uns die Schulden über den Kopf gewachsen sind, oder noch schlimmer: „Nun ist er halt mal da“ – der Krieg. Ein nagelneuer Regierungsbunker ist ja schon da und künftig noch viel mehr Luftschutzkeller gehören ja zum Aufrüstungsprogramm. Wie beruhigend. Wenn Deutschland in absehbar Zeit pleitegeht, wird auch die EU auseinanderfallen, prophezeit Dr. Markus Krall, der das Zeug zu einem Finanzminister hätte, in diesem Interview. Es geht um die Frage „Zerfällt die Ukraine“, wie auch um andere deutschland- und weltpolitischen Fragen. Die Lektüre ist garantiert nicht langweilig; hoffen wir, dass der Kelch der darin aufgezeigten Szenarien an uns vorübergehen möge.

Vorbehalt: Falls in diesem Artikel Strafbares enthalten sein sollte, distanziere ich mich prophylaktisch von solchen Unrechtsgrundlagen bzw. der Justiz, die darin evtl. Strafbares erkennen will.

Dieser Artikel ist ohne „KI“ ausschließlich mit Künstle-Intelligenz 😊 erstellt; zuerst hier https://ansage.org/wieder-einmal-koennte-ein-weltkrieg-mit-luegen-beginnen/ erschienen.

Danke, Herr Künstle, für diese erhellenden Zeilen.

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Vielen Dank!

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Ende September 2024 erschien mein Buch „Gefährliche Nullen – Kriegstreiber und Elitenvertreter“.

Ein anderer Bestell-Link als Amazon ist leider nicht möglich, da das Hochladen über andere Plattformen trotz wochenlangem Versuchen und unbeantworteten Anfragen mir nicht gelang.

Hier der Link zur Rezension des Buches:
https://www.manova.news/artikel/die-nieten-festnageln

Im Januar und Februar 2024 sind auch vier Sammelbände in Buchform von mir veröffentlicht worden mit den Themenkreisen

  • Ukrainekonflikt
  • Ampelkoalition
  • Corona
  • Neue Weltordnung

https://www.amazon.de/s?k=Uwe+Froschauer+Behauptungen+oder+Wahrheit&i=stripbooks

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Von Uwe Froschauer

Ja, was gibt es über mich zu sagen.
Ich genoss eine sehr angenehme Kindheit, verbrachte eine äußerst turbulente und ereignisreiche Jugend, und hatte sehr viel Sinn für Unsinn – was sich bis heute nicht geändert hat.

1979 machte ich mein Abi, und 1988 schloss ich mein Studium der Betriebswirtschaft an der Ludwig-Maximilians-Universität in München mit Diplom ab. Mein vornehmliches Interesse galt der Wirtschaftspsychologie.
Während des Studiums gewann ich neben einem profunden Managementwissen erste Einblicke in psychologische und soziologische Grundlagen und baute diese weiter aus.

Mich interessieren u.a. die unterschiedlichen Fühl-, Denk-, Verhaltens- und Kommunikationsweisen von Mann und Frau. Zu diesem Thema veröffentlichte ich den Titel: Mann und Frau: „Sie verstehen sich nicht, weil sie sich nicht verstehen“, Band 1: „Was Frauen an Männern nervt“.

Meine Leidenschaft, zwischenmenschliche Beziehungen zu beobachten und zu analysieren, sowie die Beschäftigung mit psychologischen, soziologischen, anthropologischen, politischen, ökonomischen, ökologischen und philosophischen Themen prägen meine vielfältigen Schaffensgebiete.

Persönliche Weiterentwicklung im Kontext einer sich verändernden Gesellschaft ist mir ein besonderes Anliegen. Das Buch „Mach nicht mit – entwickle Dich weiter, 12 Wegweiser für ein sinnvolles und erfülltes Leben“ gibt Menschen Hilfestellung, sich aus einer machtorientierten und raffgierigen Welt zu lösen.

Mein Buch „Turbokapitalismus – eine Schmähschrift“, ruft die sozialen und ökologischen Kräfte auf, den Abgang dieses Killerkapitalismus zu beschleunigen.

Die Buchreihe „Vater, Sohn und die Welt“ ist ein reiner Dialog zwischen einem Vater und seinem flügge werdenden Sohn über die wichtigsten Bereiche des Lebens. Band 1 handelt von „Mann, Frau, Liebe, Sex, Prostitution, Beziehung, Ehe“, Band 2 von Wirtschaft und Politik.

Meine politsatirischen Bücher „Weltkasperletheater, Band 1“, und „Weltkasperletheater Band 2: Good Bye Demokratie“ bringen weltpolitisches Geschehen zeitnah auf den Punkt.

Mein erstes Buch zur angeblichen Pandemie „Corona – eine Chance“ erschien Anfang April 2020 zu Beginn des ersten Lockdowns – ein Schnellschuss, da ich bereits zu diesem Zeitpunkt richtigerweise vermutete, dass an der „Krise“ etwas (ober-) faul ist.

Das Buch „Die Verschwörung der Coronaviren“ setzt sich in einer Art Chronik kritisch, faktenbezogen und unterhaltsam mit dem Thema Corona im Rahmen einer Verschwörung der Viren mit dem Ziel „Reduzierung der Menschheit“ auseinander. Bei der Lektüre des Buches darf auch gelacht werden.

Das im Juli 2022 erschienene Buch „1 x 1 = 3 – oder jedes andere gewünschte Ergebnis“, Untertitel „Mathematik, Logik und Widerstand in Corona-Zeiten“ zeigt auf Basis offizieller Statistiken, dass es zu keinem Zeitpunkt eine Pandemie gegeben hat. Des Weiteren geht es auf Widersprüche von Politikern und anderen Interessengruppen, sowie auf verschiedene Formen des Widerstands gegen die Corona-Maßnahmen ein.

Das letzte Buch "Das menschliche Schaf – Massenpsychologie und Manipulation" erläutert anhand von konkreten Beispielen aus den letzten und laufenden Krisen das Phänomen der Massenbildung, sowie Strategien und Techniken der Manipulation, die uns Dinge machen lassen, die wir eigentlich nicht wollen.

Ich gebe Seminare, coache Existenzgründer, und berate Unternehmen. Zum Thema Management schrieb ich 4 Grundlagenbücher und ein Buch zum Bereich Projektmanagement, die auf humorvolle und verständliche Weise die Managementinhalte näherbringen.

Meine Hobbys sind Reisen, viel Sport, insbesondere Kampfsport, Lesen und Schreiben, sowie recht und schlecht Gitarre spielen. Ich liebe Tiere und die Natur, und lerne sehr viel von Kindern.
Die Würde jedes Menschen ist mir sehr wichtig, Begriffe wie Ehre haben für mich einen hohen Stellenwert, und das Leben ist viel zu wichtig, um es zu ernst zu nehmen.
Politisch bin ich eher Mitte links orientiert. Bei wahren Worten ist es mir egal, wer sie ausspricht, gleichgültig welcher politischen Gesinnung entspringend.
Ich werde meine Kraft dem Kampf für eine lebenswerte Zukunft für meine Familie, für mich, für jeden Menschen widmen, für eine Zukunft, die in einem bisher nicht gekannten Ausmaß in Gefahr ist.

Ich wünsche euch viel Spaß mit meinen Beiträgen, und hoffe, dass ihr die eine oder andere neue Erkenntnis gewinnt.

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