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Behauptungen oder Wahrheit? Entscheidet selbst! Teil 8: Deutsche Politik – ein Einheitsbrei?

Von Uwe Froschauer

Ein schwerwiegendes Problem weltweiter Politik – insbesondere der deutschen – sehe ich mittlerweile in dem Einheitsbrei politischer Aussagen und Handlungen, egal was in den jeweiligen Parteiprogrammen steht und mit welcher Farbe man das betrachtete Objekt und die meist ausbleibende echte Diskussion darüber anstreicht. Ob rot, gelb, grün oder schwarz, die Bürger und Wähler dürften mittlerweile politisch farbenblind sein!

Okay, hier gibt’s Unterschiede in der Formulierung, da vielleicht eine andersfarbige Krawatte, aber letztendlich machen die noch dominierenden politischen Parteien SPD, Grüne, CDU, CSU, FDP mehr oder weniger das gleiche. Alle blasen in das blutverschmierte Horn für noch mehr Waffenlieferungen in die Ukraine. Sie waren sich einig in der menschenrechtsverletzenden und grundrechtswidrigen einrichtungsbezogenen Impfpflicht, den psychisch und physisch gesundheitsschädlichen Coronamaßnahmen wie Maskenzwang, PCR-Tests, Social Distancing, 3G, 2G, Impfung etc., und lehnten selbstverständlich einen dem Parlament zur Entscheidung vorgelegten Antrag auf Aufarbeitung der Geschehnisse zu Coronazeiten mit überwältigender Mehrheit ab. Damit bezeugen die Parteifunktionäre letztendlich, dass sie etwas zu verbergen haben.

Wenn ihr euch zum Thema Aufarbeitung etwas schlauer machen wollt, hier zwei Links dazu:

http://wassersaege.com/blogbeitraege/eine-echte-aufarbeitung-der-corona-geschehnisse-waere-es-wenn/   (Beitrag vom März 2023)

http://wassersaege.com/blogbeitraege/ablehnung-eines-corona-untersuchungsausschusses-im-bundestag-mit-ueberwaeltigender-mehrheit-warum-wohl/ (Beitrag vom April 2023)

Hier ein Kommentar zum Beitrag vom April 2023:

Man kann diese ganze peinliche Scharade herunterbrechen auf eine Frage:
„Welcher Kriminelle würde sich wünschen, dass seine Verbrechen aufgearbeitet werden, wenn er doch die Gelegenheit hat, unbescholten davon zu kommen?“

Man kann sich daher nur wünschen, dass sich die ganze angestaute Wut der betrogenen, gedemütigten, existenziell und gesundheitlich ruinierten und genötigten Bürger auf einmal so stark entlädt, dass sich jeder dieser verlogenen Volksverräter einen Untersuchungsausschuss gewünscht hätte!

Ich hoffe nicht, dass sich diese Wut in irgendeiner Form von äußerlicher Aggression entlädt, sondern dass die Verantwortlichen vor einem Ausschuss aussagen und sich verantworten müssen. Die Spaltung der Menschen hat mittlerweile ein Ausmaß angenommen, dass es langsam Zeit wird, wieder aufeinander zuzugehen. Das funktioniert aber nicht mit eliteinstruierten, öl-aufs-feuer-gießenden, mittelmäßig intelligenten Politikern. Das eigentliche Problem ist jedoch die fremdgesteuerte Herde, die sich gemächlich grasend immer weiter in Richtung Abgrund bewegt.

Viele meiner politisch sowohl eher-links-, mitte-, oder eher-rechtsstehenden Bekannten und Freunde wissen nicht mehr, wen sie wählen sollen – zumal es diese politische Differenzierung inhaltlich auch nicht mehr zu geben scheint. Die meisten meiner Bekannten sind sich jedoch sicher, dass sie nicht für eine dieser „Einheitsparteien“ votieren werden. Dieses „Parteienkartell“ hat natürlich berechtigte Angst vor der AfD, dessen Aufblühen sich die innovationsschwache Einheitsparteien-Mischpoke selbst zuzuschreiben hat. Die hohe Zustimmung für die AfD ist als demokratische Korrektur einer frustrierten Wähler- und Bürgerschaft zu sehen. Viele ehemalige Protestwähler dürften nicht zuletzt wegen der Hybris des „Parteienkartells“, und dessen Mittelmäßigkeit und Einfallslosigkeit zu echten AfD-Wählern mutiert sein. Wenn die Parteien, die sich in der „breiten“ Mitte positioniert haben, die soziale Situation der Bürger von Jahr zu Jahr verschlechtern, darf es nicht verwundern, dass die Menschen sich eine Verbesserung ihrer Situation auf der linken oder rechten Seite des Parteienspektrums suchen.

Die Zahl derer, die unterhalb der Armutsgrenze gerutscht sind, hat sich mit Beginn der 16-jährigen Merkel-Ära erhöht, und weist heute Höchststände auf. Die sozial Schwachen sind sozusagen vom „Merkelregen“ in die „Ampeltraufe“ gekommen. Jeden Tag sehe ich meist ältere Menschen an Abfalleimern, die nach Flaschen suchen.
Und Bundespräsident Steinmeier – den ich 2009 als Bundeskanzler sehen wollte, und seine Partei gewählt habe – spricht vom besten Deutschland aller Zeiten! Es scheint so, als habe sich Herr Steinmeier schon längere Zeit nicht mehr von seinem Amtssitz im Schloss Bellevue fortbewegt, sonst wäre ihm vielleicht die zunehmende Verwahrlosung insbesondere jüngerer und älterer Menschen aufgefallen. Auch von Ihnen Herr Steinmeier – ich hatte mit Ihnen mal ein paar Worte im Paulaner Biergarten in München ausgetauscht – bin ich maßlos enttäuscht. Woher kommt der Sinneswandel von einer einst sich sozialen Zwecken verpflichtenden Person zu einem Instrument der asozialen Eliten? Die Inhalte ihrer letzten Ansprachen und ihr Sommerinterview waren erschreckend. Ihre Verharmlosung und Billigung von Streumunition sollte Ihnen zumindest Kopfschmerzen bereiten. Das können Sie doch nicht ernst gemeint haben, oder?
Man sollte es nicht für möglich halten, welchen Druck unsere amerikanischen „Freunde“ auf die Politiker der Einheitsbrei-Parteien ausüben können. Wo bleibt da die Courage, der Stolz, die Verantwortung für das eigene Volk?

Ein äußerst billiger Trick, den Politiker parteienübergreifend und andere Manipulatoren gerne benutzen, ist das Arbeiten mit Durchschnittszahlen (arithmetisches Mittel). Klar, wenn das Bruttoinlandsprodukt von Jahr zu Jahr steigt, und durch die Anzahl der Bewohner Deutschlands geteilt wird, errechnet sich ein zunehmendes Pro-Kopf-Einkommen. Conclusio: Wir leben im besten Deutschland aller Zeiten! Dieser Schluss liegt jedoch einer Milchmädchenrechnung auf, da die Einkommen und Vermögen der reichen Bevölkerung in Deutschland sich seit ca. 30 Jahren verdreifacht bis vervierfacht, und gleichzeitig die Kaufkraft der „normalen“ Haushalte um 30 bis 40% abgenommen hat. In den Jahren 1965 bis 1985 reichte das Einkommen eines Haushaltsmitglieds aus, um die ganze Familie zu ernähren. Ein Auto sowie ein bis zwei Urlaube pro Jahr waren auch noch drin. Heute müssen in einem Haushalt in der Regel beide Erwachsene arbeiten, um einigermaßen über die Runden zu kommen.
Dieser Sozialabbau ist von den Eliten gewünscht, da er die sozialen Verwerfungen fördert und dadurch von den wahren Interessen der Machthaber ablenkt, und wird von den hörigen Politikern, die nicht mehr das Volk sondern ihre Drahtzieher im Hintergrund vertreten, umgesetzt.
Die Abgabenlast der Haushalte lässt es nicht mehr zu, sich als Normalo Geld auf die hohe Kante zu legen. Die hohe Inflationsrate, welche insbesondere mit den diversen Krisen begründet wird – Krisen, die bewusst herbeigeführt wurden – schmälert die Kaufkraft der Haushalte zusätzlich.
Weiterhin versuchen uns die Politiker des Parteienkartells bereits auf einen Lastenausgleich einzustimmen. Noch sind es leise Stimmen, doch ihr werdet sehen, dass diese in nächster Zeit lauter werden. Ähnlich wie nach dem Zweiten Weltkrieg sollen die Bürger für die – durch von den Entscheidern inszenierte Coronakrise und den von den USA/Nato gewollten Ukraine-Konflikt verursachten – Schäden und Kosten aufkommen. Richtig wäre es, die milliardenschweren Verursacher dieser Krisen und Schäden zu belangen, und ausschließlich diese! Jede andere Vorgehensweise zur Aufbringung der erforderlichen Mittel betrachte ich als Raub und Diebstahl!
Auch das vom Wirtschaftsminister Robert Habeck forcierte Heizungsgesetz führt neben vernachlässigungswürdigen ökologischen Effekten dazu, dass die Vermögenslage der Haushalte reduziert wird. Das Heizungsgesetz dient unter anderem einer Umverteilung des Geldes von den Wenig-Begüterten zu den Reichen.

Das Beunruhigende für die Bürger an der momentanen politischen Situation ist, dass fast alle Politiker dieses Parteienkartells anscheinend gleich ticken, oder sich aufgrund des Fraktionszwangs gleich entscheiden. Wenn dem nicht so wäre, hätte es doch bei der offensichtlichen Unfähigkeit der Ampelkoalition – deren Chef Olaf Scholz auch am 30.8.23 bei der Pressekonferenz in Meseburg wieder voll des Selbstlobs war – schon längst einen Misstrauensantrag mit anschließendem Misstrauensvotum geben müssen. Die Ampelkoalition führt uns sehenden Auges in den wirtschaftlichen Ruin. Warum geht beispielsweise ein Herr Merz von der CDU nicht zu seinem politischen Kollegen von den Grünen, und redet Tacheles mit ihm ob der kritischen wirtschaftlichen Situation.
 
In Coronazeiten war auch auffällig, dass alle etablierten Parteien Meinungspluralismus und damit Demokratie nicht zugelassen haben – mit Ausnahme der AFD, Frau Wagenknecht, die mutig und intelligent genug war, sich nicht dem Fraktionszwang der ebenfalls mainstreamorientierten Linken zu unterwerfen, und hoffentlich bald ihre eigene Partei gründet, sowie weiteren Ausnahmen wie zum Beispiel Herr Kubicki von der FDP.
Frau Merkel verkündete die „Katastrophe“ des Coronavirus am 16. März 2020, und seitdem galt dieses mit allen Mitteln einzudämmende Desaster als einziger Fakt. Diese Vereinseitigung, ohne viele verschiedene, andersdenkende Stimmen dazu zu hören, war der entscheidende Fehler oder besser Fehltritt der Entscheider. Andersdenkende wurden von diesem Parteienkartell diffamiert, diskreditiert und etikettiert. In Talkshows wurden sie – wenn überhaupt eingeladen – von der massenhypnotisierten Meute des politischen, solidarischen Einheitsbreis zerrissen. Auch unsere sich sonst so liberal gebenden Talkmaster und Talkmasterinnen beteiligten sich größtenteils an diesem ethisch verwerflichen Spektakel. Auch sie waren „dabei“. Dem Machtrausch verfallen, wüteten die Exekutive und auch Judikative ohne echte rechtliche Grundlage, und zerstörten damit unzählige wirtschaftliche und physische Existenzen, sowie das Vertrauen in die für das Demokratieverständnis so wichtige Gewaltenteilung. Schämt euch! Und das ist eigentlich zu wenig.

Wenn man jetzt glaubt, die Delinquenten der diversen Alt-Parteien und ihre Handlanger aus Coronazeiten hätten dazu gelernt – weit gefehlt! Ich erinnere mich an eine Talkshow von Markus Lanz zum Thema russische Invasion in der Ukraine, zu dem auch die Politikwissenschaftlerin und Publizistin Ulrike Guérot eingeladen war, deren Intelligenz und persönliche Reife weit über der der anderen Teilnehmer einschließlich Markus Lanz lag und liegt. Wie Hyänen sind Markus Lanz und die unsägliche, kriegstreibende Frau Strack-Zimmermann, und auch andere über Frau Guérot hergefallen. Da fällt mir nur Fremdschämen dazu ein! Das Narrativ aller Parteivertreter war gleich: Putin ist ein Berserker und die Ukraine und ihr Präsident kämpfen für Demokratie und Freiheit. Und somit wären Waffenlieferungen gerechtfertigt. Frau Guérot gab auch kund, dass sie Herrn Putin verstehe… Das tue ich übrigens auch. Was jedoch die meisten Blödmänner und Blödfrauen anscheinend noch nicht verstanden haben, ist, dass die Begriffe „verstehen“ und „Verständnis für etwas“ eine völlig unterschiedliche Bedeutung haben. Putin zu verstehen, warum er das macht, hat nichts, aber auch gar nichts mit dem Verständnis dafür zu tun. Deutsche Sprache, schwere Sprache, oder was? Wenn jemand dich würgt, versucht du dich aus dem Würgegriff zu befreien. Wenn dir jemand gefährlich nahekommt, versucht du, ihn dir vom Leibe zu halten. Und genau das hat Putin getan. Und das „verstehe“ ich. Deswegen forderte er noch zwei Monate vor dem Konflikt die Zusicherung der Neutralität der Ukraine, für die Joe Biden jedoch nur ein müdes Lächeln übrighatte. Die USA wollte und provozierte den Konflikt. Dennoch habe ich kein „Verständnis“ für die russische Invasion, ebenso wenig wie für die zig illegalen Kriege der US-Amerikaner, die nach dem 2. Weltkrieg mehr als 20 Millionen Menschen das Leben gekostet haben. Konflikte auf dem Weg der militärischen Auseinandersetzung, anstatt auf diplomatischem Wege zu lösen – dafür habe ich kein Verständnis. Unsere Politiker und Medien anscheinend schon.

Wenn ihr mehr zu der Rolle der USA insbesondere im Ukraine-Konflikt wissen wollt, hier zwei Links dazu:

http://wassersaege.com/blogbeitraege/stellvertreterkrieg-der-usa-in-der-ukraine/ (vom Oktober 2022)

http://wassersaege.com/blogbeitraege/behauptungen-oder-wahrheit-entscheidet-selbst-teil-2-die-usa-unsere-freunde/ (vom Juli 2023)

Dass diejenigen, die besonders in Coronazeiten im Regen stehen gelassen wurden, sich mehr dem rechten statt dem linken Parteienspektrum zuwenden, mag wohl auch daran liegen, dass die Linken kein eigenständiges Profil in Coronazeiten zeigten, und den Einheitsbrei der anderen Parteien größtenteils mittrugen. Wenn sie nicht aufhören zu streiten, war es das ohnehin mit dieser Partei im Bundestag.

In der Politik hat sich in letzten Jahrzehnten eine gewisse Denkfaulheit breit gemacht, gepaart mit einer mittelmäßigen Intelligenz der oberen politischen Akteure. Echtes politisches Urgestein mit „Kante“ und neuen Ideen sucht man vergebens. Die Eliten schaffen durch ihre Geldmacht die Wege für meist mittelmäßig bis unterdurchschnittlich begabte, leicht formbare Politiker durch Programme wie z.B. „Young Global Leaders“ (zuvor: Global Leaders of Tommorrow, dem z.B. eine Frau Merkel, ein Herr Bill Gates oder ein Herr Sarkozy beisaßen). Jens Spahn, Annalena Baerbock, Justin Trudeau, Emanuel Macron beispielsweise entsprangen als Young Global Leaders diesem Kader des Weltwirtschaftsforums (WEF). Der Gründer des WEF Klaus Schwab brüstete sich damit, dass in so ziemlich allen wichtigen Kabinetten Politiker seiner Schmiede sitzen würden. So wird auch das in Coronazeiten einheitliche Vorgehen der meisten weltweiten Regierungen, sowie die ideologische Einheit/Einigkeit von SPD, FDP, CDU CSU, Grüne in dieser Zeit verständlich.

Der weltweite, von den Eliten gewünschte Sozialabbau ist schon seit gut 35 Jahren parteienübergreifend im Gange. Eliten und Politiker blicken nach China und sehen anscheinend nach diesem Vorbild unsere gesellschaftliche Zukunft. Jakob Rothschild beispielsweise bestätigte (angeblich), dass das kommunistische China das Modell ist, wenn auch die Chinesen bisher weit davon entfernt wären, wirtschaftlich gleich zu sein. Die Menschheit würde verkleinert und homogenisiert werden.
Ja, da spricht der Eugeniker.

“Alle müssen das Gleiche tun. In allen kommunistischen Nationen, die wir gefördert haben, ist es üblich, dass für die “Gleichheit”, für die gewünschte und geplante “Nivellierung” in dieser neuen Ordnung, damit die Menschen das Gleiche in ihren Bedürfnissen und Wünschen haben, alle psychologisch geschult werden müssen, um die gleichen Befehle zu befolgen.

Klingt nach Sklaven und Automaten, die diese sich gottgleich Wähnenden „züchten“ wollen. Der Hollywoodfilm „Matrix“ lässt grüßen!

Ja, und seit sich Plutokratie (Herrschaft des Geldes) statt Demokratie (Volksherrschaft) auf der Welt verstärkt breit gemacht hat, geht es bergab, insbesondere mit der humanistischen Ethik, bei der der Mensch das Maß aller Dinge war, und Werte wie Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit und Liebe höchsten Rang besitzen. Sie wird gerade ersetzt durch eine autoritäre Ethik, in der die Unterwerfung unter eine Autorität (Staat, Eliten, früher Kirche) höchstes Gebot ist. Unterwirfst du dich dieser Autorität, wirst du belohnt, lehnst du dich dagegen auf, gibt es eine vor den Latz. In China mit seinem Sozialkreditsystem wird dieses menschenverachtende System bereits praktiziert. Jeder, der sich der Obrigkeit widersetzt oder einen niedrigen Punktstand in diesem widerlichen „Sozial“kreditystem aufweist, wird rund gemacht. Auf diese kaputte Ordnung arbeiten die westlichen „elitären“ Superreichen wie Rothschilds und Konsorten hin. „Soziale“ Pilotprojekte gibt es mittlerweile jeder Menge. Unterjochung und Versklavung! Nein danke!

Nachfolgend weitere, hierzu passende (angebliche) Zitate von Jakob Rothschild:

“In euren Bemühungen, eure alte und scheiternde Zivilisation zu schützen, die wir demontieren, halten wir diese Mittel für notwendig. Wenn die Menschen zulassen, dass solche Impfstoffe in ihren eigenen Körper und den ihrer Kinder eindringen, um sich zu fügen und mit “allen” gleich zu sein, werden sie sich sicherlich nicht dagegen wehren, dass auch ihr Reichtum, ihre Ressourcennutzung und ihr Lebensstil angeglichen werden.”

“Die universellen Impfprogramme öffnen nicht nur die Tür für die Verhaltenskontrolle durch Genmodifikation und Enhancement, sondern – was für die gegenwärtige Operation noch wichtiger ist – die psychologische Verhaltenskontrolle mit den Impfstoffen ist noch grundlegender.“

“Wir sehen eine zukünftige Welt, in der es nicht genug zu verteilen gibt, und deshalb müssen wir zuerst lernen, sie zu kontrollieren und dann das, was da ist, so zu teilen, wie wir es für diejenigen, die wir auswählen, für am vorteilhaftesten halten. Dazu ist die Macht da.”

Jakob Rothschild macht mit diesen Worten keinen Hehl weder aus dem Corona-Schwindel noch aus der angestrebten (totalen) Kontrolle der Menschen.

Ursachen für unsere gesellschaftliche Problematik sehe ich nicht nur bei den Eliten und den Politikern, sondern auch darin, dass die Menschen – wie Corona gezeigt hat – auch gerne bei autoritären Unterfangen mitmachen, wenn es darum geht, gegen „ES“ zu kämpfen, sei Es nun der Virus, irgendein anderes Objekt der Angst oder die Ungeimpften. Völlig egal, Hauptsache man wird aus der Lethargie des als sinnlos empfundenen Daseins gerissen, und kann in einer Reihe gegen den gemeinsamen Feind vorgehen. Bereitwillig helfen die Politiker und Medien durch ihre Gefahrenerzählung und Angstverbreitung beim Schüren dieser Massenhypnose kräftig mit, und auch der Virologe Dr. Prügelpeitsch gibt noch seinen Expertensenf dazu, und schon geht der Bär ab! Und wehe, da stellt sich jemand entgegen! Der wird platt gemacht, und bekommt die geballte moralische und selbstverständlich überlegene Energie der solidarisierten Masse zu spüren! Eventuell auch in die Fresse! Entschuldigt den Ausdruck. Wir sind ja die Guten und ihr die Schlechten! „Ungeimpfte ins Gas“ war auf einer Mauer zu lesen. Schulterschluss zwischen Soldaten! Und das gefällt natürlich den Manipulatoren (egal aus welcher Partei des Einheitsbreis)! Und die Schafe sind so blöd, und machen mit. Aber wie gesagt, sie fühlen sich auch wohl dabei, endlich wieder etwas „Sinnvolles“, etwas „Produktives“ zu tun, etwas für das es sich lohnt zu kämpfen in diesem grauen, suizidschwangeren Alltag! Und die Menschlichkeit geht dahin, und auch von Gräueltaten ist man nicht mehr weit entfernt.

Hans-Joachim Maaz, Dietmar Czycholl und Aaron B. Czycholl beschrieben in ihrem Buch „Corona – Angst“ das Zusammenspiel zwischen den Eliten/Politikern und der Bevölkerung sehr treffend. Dr. med. Hans-Joachim Maaz schrieb:

„Dass der größere Teil der politisch-medialen Eliten psychisch so schwer gestört sein könnte, aus eigener Ängstigung so irrational zu handeln, wie es derzeit offenbar der Fall ist, das übersteigt sogar das emotionale Fassungsvermögen eines Psychiaters mit speziellen Kenntnissen narzisstischer Psychopathologie. Um das Unvorstellbare doch irgendwie erfassen zu können, hilft mir nur eine psychodynamische Gesamtdeutung für das Zusammenspiel einer schwer narzisstisch gestörten und von Macht und Geld süchtig abhängigen Elite mit einer massenpsychologisch wirksamen kollektiven Angst-Psychose einer Mehrheit der Bevölkerung. … In einer Gesellschaftskrise hilft dann das kollektiv-kollusive Zusammenspiel zwischen einer eingebildeten Rettungs-Kompetenz der Machteliten und einer illusionären Rettungsfantasie der Abhängigen, die wirklichen Ursachen der Gesellschaftsproblematik zu vertuschen.“

Auf den Punkt gebracht! Nur werden wahrscheinlich die Rollen in diesem „kranken“ Zusammenspiel nicht jedem auf beiden Seiten bewusst sein.


Fazit:

Frei zu sein ist wesentlich schwerer als unfrei zu sein, und sich zu unterwerfen. Freiheit bedeutet nach Dr. Michael Andrick, anders zu denken und zu handeln als es üblich ist. Ja, und das mit allen Konsequenzen! Das können jedoch nicht alle. Die meisten Menschen sind fremdgesteuert. Eigenverantwortlichkeit überfordert sie.
Freiheit ist jedoch das einzige neben der Liebe, wofür es sich tatsächlich zu kämpfen lohnt. Die meisten anderen Dinge sind nebensächlich oder Kokolores. Fremdgesteuerte Menschen lassen sich für Dinge vor den Karren der Manipulatoren spannen, die mit ihnen nichts zu tun haben, und sie nicht weiterbringen, sondern sie lediglich aus ihrer gefühlten Sinnarmut temporär befreien. Sie haben aber nicht sich selbst befreit aus dem Joch, das andere ihnen auferlegt haben. Sie vergeuden meines Erachtens ihr Leben, und lenken sich äußerlich mit allem möglichen materiellen und immateriellen, von ihren Verführern angebotenem Krimskrams von ihrer persönlichen Entwicklung ab. Nur nicht über wichtige Dinge nachdenken oder sich eingehend informieren! Das wollen die Eliten und das Parteienkartell nicht. Nur informierte Bürger sind mündige Bürger, und die stehen den Politikern und ihren Hintermännern (und natürlich Hinterfrauen) bei der Realisierung ihrer nicht volksnahen Ziele im Weg.

Viele PolitikerInnen wie zum Beispiel Frau Baerbock sprechen von wertegeleiteter Politik. Um welche Werte geht es denn, frage ich mich dann des Öfteren, wenn ich mir die tatsächlichen Handlungen unsere Politiker so ansehe. Sind Waffenlieferungen wirklich die Ultimo Ratio, um den Ukraine-Konflikt zu beenden? Ich glaube nicht. Die einzelnen Parteien des Parteienkartells anscheinend schon.
Bei – wie auch immer gearteten – gesellschaftlich orientierten Denkgebäuden und Strategien sollte der Mensch im Mittelpunkt stehen. Für mich stehen im Ukraine Konflikt (wie in jeder Krise) die Menschen im Vordergrund und nicht die Interessen irgendwelcher Stakeholder wie Großmächte, Unternehmen oder Einzelpersonen. Wenn also „wertegeleitete“ Außenpolitik in einem militärischen Konflikt betrieben werden soll, muss oberstes Ziel sein, Blutvergießen auf beiden Seiten zu vermeiden oder gegebenenfalls schnellstens zu beenden. Das kann ausschließlich durch Verhandlungen geschehen. Unser Parteienkartell scheint jedoch insbesondere die Interessen der USA im Fokus zu haben, die aus finanzieller, geostrategischer und hegemonialer Sicht an einer Weiterführung des Ukraine-Konflikts interessiert sind. Der militärische Konflikt hätte bereits Anfang April 2022 am Verhandlungstisch in Istanbul beendet werden können. Menschenleben scheinen jedoch nur sekundär zu interessieren. Der Westen war eben „noch nicht bereit für den Frieden“. Deswegen mussten noch ein paar hunderttausend Menschen sterben. Und es ist noch nicht zu Ende.

Auf das Individuum bezogen sollte eine „wertegeleitete“ Politik darauf ausgerichtet sein, die Freiheit und Produktivität des Einzelnen zu fördern, die ihn zur Entfaltung seiner Persönlichkeit und zu wahrer Zufriedenheit und Freude führen. Das entspräche einer am Humanismus orientierten Ethik. Die aktuelle Politik verfolgt jedoch größtenteils eine autoritäre Ethik, die das autoritäre Gewissen des Menschen anspricht, das auf Unterwerfung unter die politische Autorität appelliert, und weniger an der persönlichen Entwicklung der Menschen interessiert ist. Der Mensch wird lediglich als Mittel zum Zweck betrachtet. Der Mensch muss jedoch als einziger Endzweck gesehen werden, wenn sich unsere Welt zum Besseren wandeln soll.

Wenn euch der Beitrag gefallen hat, würde es mich freuen, wenn ihr ihn insbesondere mit Menschen, die gerade im Aufwachen begriffen sind, teilt.
Euch eine angenehme Zeit.

Noch ein Anliegen, werte Leserinnen, werte Leser,

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Behauptungen oder Wahrheit? Entscheidet selbst! Teil 7: Ist die Ukraine demokratisch orientiert?

Von Uwe Froschauer

Nun ja, welches Land kann schon von sich behaupten, eine lupenreine Demokratie zu sein? Corona hat die Grenzen der Demokratie aufgezeigt. Hätten die Entscheider den Grundwerten einer Demokratie entsprechend gehandelt, wäre den Menschen viel Leid erspart geblieben. Aber das war ja nicht das Ziel der Plandemie. In diesen Zeiten herrschten, von den Eliten vorgegebene und von den Regierungen umgesetzte autokratische Zustände. Völlig unnötige Lockdowns, gesundheitsschädigender Maskenzwang und PCR-Tests, Social Distancing, 3G, 2G, einrichtungsbezogene Impfpflicht und weitere menschenrechtsverletzende „Späßchen“ sind nicht gerade Kennzeichen einer Demokratie. Es bleibt zu hoffen, dass die Initiatoren und Umsetzer dieser Plandemie noch zur Rechenschaft gezogen werden. Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt. Für das gesellschaftliche Gedächtnis ist eine Aufarbeitung der Geschehnisse in Coronazeiten jedoch unabdingbar.

Dennoch haben wir in Deutschland noch Anzeichen einer Demokratie, zumal ich diese Zeilen schreiben kann, ohne gesiebte Luft atmen zu müssen, oder in irgendeiner Form eliminiert zu werden. Auch hierzulande gibt es jedoch Bestrebungen, die Meinungsvielfalt einzuschränken, beispielsweise indem Andersdenkende ausgegrenzt, nicht zu Diskussionsrunden eingeladen, und von regierungskonformen Medien und Wissenschaftlern diffamiert, diskreditiert und etikettiert werden, oder Beiträge beispielsweise in YouTube oder Facebook zensiert werden, wenn sie nicht im Einklang mit dem Narrativ der Regierung schwingen – und dergleichen mehr. Beispielsweise konnte ich einige interessante Links für die Recherche für diesen Beitrag nicht öffnen. Moderne Bücherverbrennung.

Das aus dem Griechischen stammende Wort Demokratie bedeutet so viel wie „Volksherrschaft“. In einer Demokratie ist das Volk der staatliche Souverän, und damit die oberste Staatsgewalt. Politische Entscheidungen werden durch den Mehrheitswillen der Bevölkerung gefällt. Politiker sind quasi die Angestellten des Souveräns, ein Aspekt, den manche sich im Machtrausch befindliche Politiker in einer gewähnten Demokratie gerne mal vergessen.

Einige „gewählte“ Politiker und insbesondere Politikerinnen in Deutschland scheint dieser Umstand – dass das Volk der Souverän ist – in letzter Zeit nicht sonderlich zu interessieren, machen aber ein Riesengeschrei, wenn die angebliche Demokratie in einem anderen Land wie der Ukraine bedroht ist.
Heute, am 27. August 2023 las ich auf der Infoscreen in der U-Bahn:

„Freiheit, Unabhängigkeit, Frieden. Stay with Ukraine.“

Das wünsche ich der Ukraine aus vollem Herzen. Nur sehe ich die Voraussetzungen dafür nicht unbedingt gegeben, egal wie dieser Krieg endet. Den Frieden hätte der Westen zu annehmbaren Konditionen für die Ukraine schon längst haben können, aber er war noch „nicht bereit“ dafür, und die Unabhängigkeit und Freiheit der Ukraine wollen weder die Russen, noch die US-Amerikaner. Die US-Amerikaner kämpfen bis zum letzten Ukrainer.

Thema dieses Beitrags ist es, zu beleuchten, inwieweit die Ukraine unter momentaner politischer Führung und Beeinflussung von außen demokratischen Mindestanforderungen genügt.

Hierzu macht es vorerst Sinn, die Grundwerte und Kennzeichen einer Demokratie unter die Lupe zu nehmen.
In einer Demokratie ist die Regierung durch Wahlen ablösbar, die Volksvertreter sind verantwortlich gegenüber dem Volk, jede Art von Gewalt und Willkürherrschaft ist ausgeschlossen, und die Menschenrechte sind in der Verfassung (Grundgesetz) konkretisiert und verankert. In den meisten Ländern – auch in Deutschland – wurde kaum einem dieser Grundwerte zu Coronazeiten Beachtung geschenkt. Willkür pur!
Ein besonders wichtiges Merkmal einer Demokratie ist die Gewaltenteilung. Die drei Gewalten Gesetzgebung (Legislative), ausführende Gewalt (Exekutive) und Rechtsprechung (Judikative) sollten streng getrennt sein. Gewaltenteilung stand auch in Deutschland meines Erachtens die letzten 3 Jahre nur noch auf dem Papier.

Nun aber zum Thema, inwieweit die Ukraine demokratischen Mindestanforderungen gerecht wird.

Dem Narrativ des Kremls zufolge ist der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine ein Akt der Selbstverteidigung, und die ukrainische Regierung in Kiew ein Nazi-Regime.

Das Kreml-Narrativ, das die Kiew-Regierung als Nazi-Regime bezeichnet, soll im Folgenden näher analysiert werden. Hierzu ist es unumgänglich kurz auf die Vergangenheit der Ukraine einzugehen.

Werte Leserinnen, werte Leser, dieser Artikel ist relativ lange (ca. 12 DIN-A 4 Seiten), wenn ihr nicht den ganzen Artikel lesen wollt, könnt ihr euch ja an den Zwischenüberschriften orientieren, was euch eventuell interessiert.

Anfang dieses Jahres, am 1. Januar 2023 feierte das ukrainische Parlament so wie die Militärführung und diverse lokale Regierungsvertreter den 114. Geburtstag von Stepan Bandera. In den vergangenen zehn Jahren gab es jeweils am ersten Januar insbesondere im Westen des Landes, zahlreiche Paraden, Märsche und Gedenkfeiern, um diesen „Nationalhelden“ zu feiern. Stepan Bandera war zweifellos zusammen mit Roman Schuchewytsch der Vater der ukrainischen Unabhängigkeit und ist aus diesem Grunde ein Idol für patriotische Ukrainer.
Um diese „nationalen“ Events richtig einordnen zu können, bedarf es eines kurzen historischen Rückblicks auf die Entstehungsgeschichte der Ukraine seit dem 18. Jahrhundert.

Historischer Rückblick
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_der_Ukraine

Der Begriff Ukraina wurde erstmals 1187 in der Hypatiuschronik für die südwestlichen Gebiete des Kiewer Reiches, später für das galizisch-wolhynische Gebiet verwendet. Es ist immer noch umstritten, ob der Begriff Ukraina das „Grenzland“ oder einfach ein „Land“ bedeutet.

(…)

„Nach den drei Teilungen Polens 1772, 1793 und 1795 wurde die westliche Ukraine mit Ausnahme Ost-Galiziens, das zum Habsburgerreich kam, russisch.

1796 wurden die südlichen und östlichen Gebiete der heutigen Ukraine, die Russland von den Osmanen erobert hatte, zu einem russischen Gouvernement zusammengefasst (Neurussland) und es wurden die Städte Sewastopol (1763, Militärhafen und Festung) und Simferopol (1784) auf der Halbinsel Krim sowie die Hafenstadt Odessa (1793) gegründet. Die bisher fast unbewohnten Steppengebiete im Südosten wurden urbar gemacht und größtenteils mit Russen, aber auch mit Deutschen bevölkert. Hier entstanden etwa 70 deutsche Siedlungen. Katharina die Große (Zarin von 1762 bis 1796) förderte vielerorts die Ansiedlung von Ausländern in Russland.

Bevor man seit dem 19. Jahrhundert von einer ukrainischen oder weißrussischen Nation zu sprechen beginnt, war für die ostslawischen Bewohner der heutigen Ukraine der deutsche Begriff „Ruthenen“ und Kleinrussen gebräuchlich, vor allem im Bezug auf die Kern-Ukraine. Die westlichen Gebiete gingen als Galizien und Lodomerien (heute Wolhynien, Anmerkung des Verfassers) zum Habsburgerreich. Der Ukraine-Historiker Andreas Kappeler kritisierte diesbezüglich 2017, dass eine „russische Sichtweise“ seit 200 Jahren unbesehen auch im Westen übernommen worden sei.

Der ukrainische Historiker Mychajlo Hruschewskyi schuf Ende des 19./Anfang des 20. Jahrhunderts in Lemberg (ukrainisch: Lwiw, Anmerkung des Verfassers) die Grundlage für eine ukrainische Nationalbewegung, indem er der Auffassung eines einheitlichen ostslawischen (russischen) „Stromes der Geschichte“ sein Schema einer getrennten Entwicklung der Völker der Russen und Ukrainer entgegenstellte. Daraufhin begannen sich in Kiew Kräfte zu formieren, die eine Unabhängigkeit von Russland einforderten. Sowohl Ukrainer als auch Russen beziehen sich positiv auf die mittelalterliche Rus (Gebiet in Osteuropa, das größtenteils von Ostslawen bewohnt war; angeblicher Ursprung der Ukrainer und der Russen; Anmerkung des Verfassers).“

So, das waren die wichtigsten historischen Eckpunkte der Ukraine bis zum ersten Weltkrieg laut Wikipedia. Die weiteren historischen Ereignisse werden in stark verkürzter Form wiedergegeben.

Im Ersten Weltkrieg wurde das Territorium der heutigen Ukraine zum „Spielball“ der Großmächte Österreich-Ungarn (Teil der „Mittelmächte“) und Russland (Teil der “Entente“). Ein einziges Hin und Her!
Im März 1917 sah die Ukraine die Möglichkeit einer unabhängigen Staats- und Gesellschaftsentwicklung, ausgelöst durch die russische Februarrevolution 1917. In Kiew entwickelte sich die „Zentralna Rada“, aus deren Mitte sich eine provisorische Regierung bilden sollte. Zum Vorsitzenden des ukrainischen Volksrats wurde am 20. März 1917 Mychajlo Hruschewskyi gewählt.

Im November 1917 proklamierte die Zentralna Rada die Ukrainische Volksrepublik als autonomen Staat innerhalb des neuen Sowjetrusslands nach der Oktoberrevolution. Das passte den Sowjetrussen und ihren ukrainischen Anhängern jedoch nicht. Am 30. Dezember 1917 wurde die Zentralna Rada für ungültig erklärt, und das Zentrale Exekutivkomitee der Sowjet Ukraine rief die Ukrainische Volksrepublik der Sowjets aus.
Am 25. Januar 1918 wurde während des Ukrainisch-Sowjetischen Krieges (von Dezember 1917 bis April 1918) die volle staatliche Unabhängigkeit der Ukrainischen Volksrepublik verkündet. Am 29. Januar ereignete sich in Kiew eine Gegenbewegung, ein Aufstand der Bolschewiki (Sowjets), der am 4. Februar 1918 niedergeschlagen wurde. Am 8. Februar eroberten jedoch die sowjetrussischen und -ukrainischen Truppen Kiew.
Im November 1918 bildete sich die Westukrainische Volksrepublik.
Im Januar 1919 wurde Kiew von den Bolschewiki erobert und die Ukrainische Sozialistische Sowjetrepublik gegründet. Im März 1919 wurde die erste Verfassung verabschiedet. Bereits 1920 kontrollierten die Sowjets das gesamte Territorium der östlichen Ukraine.
1921 kapitulierte die Westukrainische Volksrepublik nach dem Polnisch-Ukrainischen Krieg. Nach dem Krieg zwischen Polen und Sowjetrussland wurde Ost-Galizien (in der West-Ukraine) polnisch (und blieb es fast 20 Jahre lang). In dieser Zeit lebten in Ost-Galizien ca. 4,4 Millionen Ukrainer, denen von der polnischen Verfassung sowie den Friedensverträgen von Versailles und Riga Gleichheit vor dem polnischen Gesetz gewährt wurde. Die Realität sah jedoch anders aus. Die Beamten waren fast ausschließlich polnischer Herkunft, die teils willkürlich eine Politik der Polonisierung betrieben und die Ukrainer als Bürger zweiter Klasse sahen. Viele Polen bezeichneten Ost-Galizien als „Kleinpolen“.
Die sowjetische Herrschaft setzte sich in der Zentral- und Ostukraine durch, die 1922 offiziell Teil der neu gegründeten Sowjetunion wurde (Ukrainische Sozialistische Sowjetrepublik (USSR)). Ein Teil der heutigen Ukraine (Zentral- und Ostukraine) war demnach sowjetrussisch und der westliche Teil polnisch.

Anfang der 30er Jahre kam es in der Sowjetunion zu einer schrecklichen Hungersnot, die in der Ukraine mit Holodomor = Tötung durch Hunger (in Russland mit Golodomor) bezeichnet wurde. Diverse Schätzungen gehen von drei bis sieben Millionen Opfern aus, die durch die Hungersnot verursacht wurden. Die meisten Toten hatte die Ukraine zu beklagen. Die Ursachen hierfür waren zum einen Missernten in den Jahren 1931 und 1932. Extrem verschärft wurde die Lage der Landbevölkerung jedoch durch eine enorme Erhöhung der Abgabenquote der Bauern auf 44 Prozent durch die Sowjets, die erbarmungslos eingetrieben wurde. Das Getreide wurde zu einem Großteil zur Devisenbeschaffung auf dem Weltmarkt verkauft. Die Einnahmen wurden für die Industrialisierung der sowjetischen Wirtschaft und für Rüstungszwecke genutzt. Der Schwerpunkt der stalinistischen Politik des Sowjetstaates lag auf einer Industrialisierung des Landes zu Lasten der Bauern. Damit die Bewohner der Städte ausreichend zu essen hatten und die Industrie florieren konnte, nahm Stalin die Verelendung und „Tötung“ der Landbevölkerung in Kauf.

Stepan Bandera

Das mit dem Holodomor verbundene Leid insbesondere der Ukrainer dürfte wohl einer der gewichtigsten und verständlichsten Gründe des ukrainischen Volkes gewesen sein, sich von der sowjetischen Herrschaft befreien zu wollen. Menschen wie Stepan Bandera wollten eine unabhängige Ukraine. Absolut verständlich, aber der Zweck heiligt nicht die Mittel!
Als im Juni 1941 Hitler-Deutschland die Sowjetunion überfiel, kam es zu massiven Progromen gegen die jüdische Bevölkerung, bei der Bandera entscheidend mitwirkte. Das Ziel dieses „Herren“ war die Schaffung eines „ethnisch reinen“ ukrainischen Staates. Zur Erreichung dieses Zieles verbündete sich Bandera mit dem deutschen Nazi-Regime. Viele Ukrainer empfanden die Nazis als Befreier vom Sowjet-Regime. Bandera war der Hauptakteur des ukrainischen Faschismus. Die von Bandera geführte „Organisation Ukrainischer Nationalisten“ (OUN-B) und ihr paramilitärischer Flügel, die Ukrainische Aufständische Armee (UPA), waren an dem von Hitler und seinen Schergen betriebenen Völkermord an Hunderttausenden von Juden in der heutigen Ukraine und Polen beteiligt. 1943-1944 verübten die OUN-B und die UPA Massaker an schätzungsweise 70.000 bis 100.000 Polen. So schreiben es zumindest die Historiker.
Als Bandera bzw. die OUN-B realisierte, dass das tausendjährige Reich Hitlers sich verfrüht dem Ende zuneigte, verbündete sich die Organisation Ukrainischer Nationalisten mit den USA und Großbritannien. Nach dem Zweiten Weltkrieg arbeitete sie mit westlichen Regierungen und Geheimdiensten im gemeinsamen Kampf gegen die Sowjetunion zusammen. 1959 wurde Stepan Bandera von einem Sowjet-Agenten in München getötet und dort im Waldfriedhof beigesetzt.

Entschuldigt den langen Rückblick in die Geschichte, der dennoch nur bruchstückhaft die leidvolle Geschichte der Ukrainer wiedergibt (soweit man den Geschichtsbüchern trauen darf). Diese Retrospektive war jedoch nötig, um die aktuelle Situation der Ukraine richtig einschätzen zu können. Die Ukraine war (und ist) seit ihrer Existenz Spielball der Großmächte, wurde ausgenutzt, erniedrigt und gedemütigt. Das Streben des ukrainischen Volkes nach Freiheit, Unabhängigkeit und eigener Identität ist mehr als verständlich. Dennoch frage ich mich, ob die Verehrung eines Freiheitskämpfers, der zugleich Faschist und Massenmörder war, mit den Grundfesten einer Demokratie vereinbar ist.
Die sich wiederholenden Gedenkfeiern zum Geburtstag von Stepan Bandera am 1. Januar sind ein Affront für die Ermordeten (vornehmlich aus Polen) und deren Hinterbliebenen.
Anlässlich seines 114. Geburtstags veröffentlichte das ukrainische Parlament ein Bild von Walerij Saluschnyj, dem Oberkommandierenden der Streitkräfte und Bewunderer von Bandera, unter einem Bild seines Idols

und zitierte den Nazi-Kollaborateur mit folgenden Worten: „Der vollständige und endgültige Sieg des ukrainischen Nationalismus wird erst errungen sein, wenn das russische Imperium nicht mehr existiert.“ Die Rada (Ukrainisches Parlament) fügte hinzu: „Wir kämpfen derzeit gegen das russische Imperium. Und die Leitlinien von Stepan Bandera sind dem Oberbefehlshaber der Streitkräfte gut bekannt.“
(Quelle: https://www.wsws.org/de/articles/2023/01/05/ukra-j05.html)

Die polnische Regierungspartei PiS (Prawo i Sprawiedliwość, deutsch: Recht und Gerechtigkeit) protestierte gegen den veröffentlichten Tweet, den die Rada dann auch schnell zurückzog. Interessant ist übrigens, dass kein einziges Mainstreammedium in Europa und den USA diesen Tweet auch nur erwähnte. Warum wohl?
Ein Abgeordneter der PiS-Partei, Radosław Fogiel, schrieb: „Dass das ukrainische Parlament auf seinem Twitter-Profil Stepan Banderas gedenkt, der für Massenmorde an der polnischen Bevölkerung verantwortlich war, muss Widerspruch hervorrufen. Das muss, besonders Freunden, klar sein – vor allem weil die Ukraine jetzt neue, echte Helden hat.“ Der polnische Ministerpräsident Mateusz Morawiecki erklärte, Warschau habe eine „äußerst kritische Haltung gegenüber jeder Verherrlichung und jedem Gedenken an Stepan Bandera eingenommen“. Diese Äußerungen von polnischer Seite sind meines Erachtens noch relativ freundliche Formulierungen für einen Staat, der angeblich für Freiheit und Demokratie kämpft.

Der Bürgermeister von Lwiw (Lemberg) Andrij Sadowyj, ein Verehrer von Bandera, veranstaltete am 1. Januar 2023 eine offizielle Gedenkveranstaltung zu Banderas 114. Geburtstag und schrieb auf der entsprechenden Facebook-Seite: „Eine neue Generation, die mit dem Vorbild Stepan Banderas aufgewachsen ist, stellt sich der neuen Moskauer Horde zum Kampf. Die Generation der Sieger. Ruhm der Ukraine!“

Denkmäler und Straßennamen zu Ehren von Personen mit faschistischem Hintergrund

In der Ukraine werden Denkmäler für die Soldaten der Roten Armee, die die Ukraine vom Faschismus befreit haben, abgerissen. Die Zerstörung von Denkmälern von Soldaten der Roten Armee, wie zum Beispiel das des Generals Nikolai Watutin, der die ukrainische Hauptstadt Kiew von der Besetzung durch die Nationalsozialisten befreite, ist zumindest fragwürdig. Der Abriss von Denkmälern für russische Dichter wie Alexander Puschkin, für Schriftsteller wie Nikolai Ostrowski und Maxim Gorki etc. ist jedoch unverständlich. Nur kleine Geister machen auch vor hochstehender Kultur in ihrer ideologischen Blindheit nicht halt. Alles, was nicht zur aktuellen Ideologie passt, wird „ausgemistet“. Traurige Gestalten, die einer Ideologie hinterher hecheln! Unsere „Grünen“ geben ein gutes Beispiel dafür ab. Die glauben ja auch, wenn man etwas umbenennt, würde es den Inhalt dieser Entität ändern. Hahaha!
Neue Denkmäler, wie z.B. für den Nazi-Kollaborateur Stepan Bandera wurden und werden dagegen errichtet.

Darüber hinaus wurden seit dem Maidan-Putsch 2014 mehr als tausend Ortschaften und mehr als 50.000 Straßen umbenannt. 237 Straßen, Plätze, Alleen und Boulevards wurden allein in Kiew im Jahr 2022 laut städtischen Behörden unter Leitung von Bürgermeister Vitali Klitschko umbenannt.
Die Menschen, die dort leben, wurden nicht nach ihrer Meinung bezüglich der Umbenennung gefragt. Ich beispielsweise hätte keinen Bock auf die Umbenennung des Adenauerrings in München auf „Baerbockring“. Dann lieber 10 Jahre nichts zu Weihnachten!

Die Allee von General Watutin (Befreier von Kiew) wurde nach dem ukrainischen Faschisten in „Roman-Schuchewytsch-Allee“ umbenannt (Schuchewytsch war Nazi-Kollaborateur, Mitglied des Bataillons „Nachtigall“ und ein Vater der ukrainischen Unabhängigkeit).

Die „Moskauer Allee“ in Kiew heißt heute „Stepan-Bandera-Allee“ Kommentar überflüssig. Zu Ehren dieses zweifelhaften Herren sind in vielen Städten der Ukraine Denkmäler errichtet und Straßen umbenannt worden.

Der Druschba-Narodow-Boulevard (Druschba-Narodow bedeutet Völkerfreundschaft) in Kiew wurde in Mykola-Michnowskyj-Boulevard (Michnowskyj, führender Ideologe des ukrainischen Nationalismus) umbenannt.

Die Straße Marschall Malinowski (ukrainischer Führer der Roten Armee im Krieg gegen den Nationalsozialismus) heißt heute „Straße der Helden des Asow-Bataillons“. Da kann ich nur noch den Kopf schütteln!
Das Asow-Bataillon ist eine neofaschistische paramilitärische Gruppe, und heute offiziell Teil der ukrainischen Armee. Die „Wolfsangel“, ein Nazi-Emblem – insbesondere von SS-Einheiten verwendet – ist auch das Emblem des Asow-Bataillons. Selbst der US-Kongress hat Asow als neonazistische und terroristische Gruppe eingestuft. Heute bewaffnet die USA und seine Verbündeten die Ukraine und damit auch das Asow-Bataillon. Da kann einem schon mal das Kotzen kommen, oder? Meines Erachtens hat sich diese paramilitärische Einheit bereits zahlreicher Kriegsverbrechen schuldig gemacht – und das nicht erst seit dem 24. Februar 2022.
Zudem werden dem Asow-Regiment Überfälle auf „Bolschewiken“ und linke Journalisten zur Last gelegt.

Quelle: https://www.wsws.org/de/articles/2023/03/08/ywza-m08.html [Photo by Heltsumani / CC BY-SA 4.0]

Wenn ihr mehr zum Bandera-Kult und weiteren neofaschistischen Neigungen in der Ukraine erfahren wollt, könnt ihr euch ja einmal untenstehende Artikel zu Gemüte führen:

https://www.wsws.org/de/articles/2023/01/05/ukra-j05.html

https://www.wsws.org/de/articles/2023/03/08/ywza-m08.html

https://forward.com/news/462916/nazi-collaborator-monuments-in-ukraine/  (in Englisch)

Kein Land dieser Welt kann von sich behaupten, den Faschismus komplett aus der Nation verbannt zu haben. Die Frage ist, wie stark ein Land von diesem „Virus“ infiziert ist. Für mein Dafürhalten ist die Ukraine schwer damit befallen, und viele Politiker sind mit faschistischem Gedankengut „kontaminiert“.
Der ehemalige ukrainische Botschafter in Deutschland Andrij Melnyk ist offener Bekenner zu Bandera. Ich respektiere den Mut Melnyks, sich dazu zu bekennen, verabscheue jedoch die Taten seines Idols.

In Wikipedia ist bezüglich der Haltung Melnyks zu Stepan Bandera Folgendes zu lesen (https://de.wikipedia.org/wiki/Andrij_Melnyk_(Diplomat)):

„Melnyk verehrt den ukrainischen Partisanenführer gegen die Sowjetherrschaft und NS-Kollaborateur Stepan Bandera. Direkt nach seinem Amtsantritt als Botschafter in Deutschland besuchte er am 27. April 2015 das Grab Banderas in München und legte dort Blumen nieder. Danach twitterte er, Bandera sei „unser Held“. Der Staatsminister im Auswärtigen Amt Michael Roth (SPD) teilte dazu im Mai 2015 mit, dass Melnyk die Position der Bundesregierung dazu hinlänglich bekannt sei. Die Bundesregierung verurteile die von der Organisation Ukrainischer Nationalisten (OUN) teilweise unter Leitung Banderas begangenen Verbrechen an polnischen, jüdischen und ukrainischen Zivilisten und Amtsträgern. Dabei sei sie sich bewusst, dass ein erheblicher Anteil an diesen Verbrechen in Kollaboration mit deutschen Besatzungstruppen begangen worden sei.

Erneut erhebliche Kritik zog Melnyk anlässlich eines Videointerviews mit dem Journalisten Tilo Jung auf Jung & Naiv am 29. Juni 2022 auf sich, in dem er äußerte, dass es keinerlei Beweise für den Massenmord an Juden und Polen durch Anhänger Banderas gebe. Selbst den Vorwurf der Zusammenarbeit Banderas mit den Nazis ließ er nicht gelten. Melnyk erklärte weiter, die Figur Banderas sei gezielt von der Sowjetunion dämonisiert worden, und er warf deutschen, polnischen und israelischen Historikern vor, dabei mitgespielt zu haben. Eine Verwandtschaft mit dem zeitweise mit Bandera vernetzten gleichnamigen Offizier Andrij Melnyk (1890–1964) bestehe nicht. Das ukrainische Außenministerium, dem Melnyk unterstellt ist, distanzierte sich von seinen Aussagen über Bandera und bezeichnete sie als Melnyks persönliche Meinung, die nicht die offizielle Position des Ministeriums wiedergebe. Zur Distanzierung des Außenministeriums schwieg Melnyk. Polens Vizeaußenminister Marcin Przydacz rügte Melnyks Äußerungen: „So eine Auffassung und solche Worte sind absolut inakzeptabel.“ Die israelische Botschaft warf Melnyk „Verharmlosung des Holocausts“ vor, seine Darlegungen untergrüben zudem „den mutigen Kampf des ukrainischen Volkes, nach demokratischen Werten und in Frieden zu leben“.

Am 9. Juli 2022, zehn Tage nach dem Interview mit Tilo Jung, wurde Melnyk in der Folge um die Diskussion seiner Äußerungen von seinem Posten als Botschafter der Ukraine in Deutschland zum 14. Oktober 2022 abberufen, ebenso die ukrainischen Botschafter in Norwegen, Tschechien, Ungarn und Indien. In einem Interview mit dem Deutschlandfunk Anfang August 2022 sagte Melnyk, das Interview und insbesondere die Rechtfertigung bezüglich Bandera seien ein Fehler gewesen und er bedauere, wenn sich durch seine Äußerungen Menschen in Deutschland, Polen, Israel und anderswo verletzt fühlten.“

Da dieser Beitrag schon eine beträchtliche Länge angenommen hat, möchte ich noch ein paar – meiner Meinung nach – unvereinbare Aspekte mit einer Demokratie in nur kurzer Form aufführen.

Rechter Sektor

Die 2013 entstandene Bewegung und seit 2014 Partei „Rechter Sektor“ (ukrainisch: Prawyj Sektor) ist eine rechtsextreme ukrainische politische Organisation, ein paramilitärischer Zusammenschluss mehrerer radikaler nationalistischer Organisationen. Sie sehen sich selbst als Nationalisten, aber nicht als Faschisten. Hm. Ihr Ziel ist eine starke Ukraine, unabhängig von Russland, aber auch unabhängig vom Westen. Die Verfolgung dieses Ziels kann ich nur befürworten. Sollte die Ukraine den Krieg gewinnen – was ich bezweifle, keiner wird diesen Krieg gewinnen, es gibt nur Verlierer außer die USA – sollten sie sich entsprechend ihrem Credo auch schnellstens von den USA emanzipieren. Aber: Der Zweck heiligt nicht die Mittel! Die Menschen in der Ost-Ukraine zu bekämpfen, die sich stärker mit Russland als mit dem Westen verbunden fühlen, halte ich für ein Unding, wie jede militärische Auseinandersetzung aus ideologischen Gründen.

Mehr zum Rechten Sektor:

https://www.deutschlandfunk.de/patrioten-krieger-rechtsradikale-das-selbstbild-des-rechten-100.html)

https://www.deutschlandfunk.de/ukraine-faschist-oder-freiheitskaempfer-100.html

Wenn ihr realitätsnahe Berichte über das Leben der prorussischen Bevölkerung in der Ostukraine lesen wollt, solltet ihr euch einen Auszug des Tagesbuches von Klaus Burger aus dem Jahr 2016 reinziehen. Solche Informationen findet ihr nicht in den „Qualitätsmedien“, die größtenteils zu reinen Propagandaorganen der Regierungen verkommen sind.  Hier der Link:

http://wassersaege.com/blogbeitraege/tagebuchausschnitt-eines-engagierten-deutschen-musikers-und-komponisten-in-donezk-ostukraine-unverfaelscht-und-ehrlich-eine-woche-im-mai-2016/

Das Kiewer Regime nahm von 2014 bis 2022 Luhansk und Donezk (Ostukraine) unter Beschuss. Mindestens 14.000 Menschen starben bis zum russischen, völkerrechtwidrigen Überfall der Ukraine am 24. Februar 2022. Die Ukraine zahlt seit 2014 keine Renten mehr an Personen in der Ostukraine. Finanzielle Leistungen werden fast komplett gestrichen. Die Ostukraine wird von der Lebensmittelversorgung abgeschnitten, die Russland übernommen hat. In westlichen Mainstreammedien wird über diese Sachverhalte kaum berichtet.

Menschenjagd auf Oppositionelle

„Für Oppositionelle gibt es in der Ukraine keine Menschenrechte“, so der Artikel von Peter Nowak im Juni 2018.

Am Anfang dieses Artikels ist zu lesen:

„Journalisten und Kriegsdienstverweigerer werden verfolgt, verprügelt und landen im Gefängnis. Kritische Zeitungen und Rundfunksender werden von der Regierung geschlossen oder von einem nationalistischen Mob belagert.

(…)

„Erst vor zwei Tagen hat die Grünen-Politikerin Marie Luise Beck bei einer Diskussion im Deutschlandfunk wieder eine Lanze für die Ukraine gebrochen. Für sie war ganz klar, dass sie gegen Putin ebenso verteidigt werden müsse wie die prowestliche russische Opposition, die Beck unterstützt.

Aber die vom Linken-Abgeordneten Andrej Hunko eröffnete Konferenz zu den Menschenrechten in der Ukraine machte deutlich, dass in dem Land Andersdenkende und Handelnde mindestens genau so stark verfolgt werden wie in Russland. Im ersten Panel berichteten Juristen und Vertreter von Menschenrechtsorganisationen über die repressive ukrainische Innenpolitik.“

(mehr hierzu: https://www.telepolis.de/features/Fuer-Oppositionelle-gibt-es-in-der-Ukraine-keine-Menschenrechte-4077292.html)

In meinem im Februar erschienen Artikel „Wertegeleitete Außenpolitik- meint ihr das wirklich ernst?“ (http://wassersaege.com/blogbeitraege/wertegeleitete-aussenpolitik-meint-ihr-das-wirklich-ernst/) war u.a. Folgendes zu lesen:

„Reclaim the Net schrieb am 2. Januar 2023:

„Am Donnerstag unterzeichnete der ukrainische Präsident Wolodymyr Zelenski ein umstrittenes Gesetz, das die Regulierungsbefugnisse der Regierung gegenüber den Nachrichtenmedien erheblich ausweitet. Das neue Gesetz verleiht der Regierung neue Zensurbefugnisse und ist ein erneuter Schlag gegen die Pressefreiheit im Lande.

Mit dem Gesetz werden die Befugnisse der staatlichen ukrainischen Rundfunkregulierungsbehörde erheblich ausgeweitet, so dass sie sowohl die Print- als auch die Online-Nachrichtenmedien regulieren kann. Darüber hinaus können Geldstrafen gegen Medienunternehmen verhängt, ihre Lizenzen ohne ordnungsgemäßes Verfahren entzogen und sogar einige Websites vorübergehend gesperrt werden, ohne dass ein Gericht eingeschaltet werden muss. Schließlich gibt es der Regulierungsbehörde die Befugnis, Suchmaschinenriesen wie Google und andere Social-Media-Plattformen anzuweisen, Inhalte zu entfernen.“

Quelle: https://reclaimthenet.org/zelensky-ukraine-media-tech-censorship-powers/

Seitdem sind unser zu einem Freiheitskämpfer hochstilisierter Herr Selenskyi und seine Schergen nicht müde, Andersdenkende zu diffamieren und zumindest mundtot zu machen. Alles, was sich dem Regime entgegen stellt, wird wie auch immer ausgemerzt. So wurde beispielsweise die Partei „Union der Linken Kräfte der Ukraine – Für einen neuen Sozialismus“, die den Nato-Krieg gegen Russland ablehnt, von der Regierung Selenskyj verboten. Der Vorsitzende der Partei, Maxim Goldarb wird wegen seiner regierungskritischen Aktivitäten vom Kiewer Regime verfolgt.

Menschenjagd auf „Moskals“, Roma und andere ethnische Minderheiten.

Im Mai und Juni 2018 beispielsweise wurden Roma-Lager von mit Messern und Schlagstöcken bewaffneten Neonazi-Banden angegriffen. Andriy Sadovy, der Bürgermeister von Lwiw, stellte die Roma daraufhin unter Polizeischutz.
Nun gut. Gleichzeitig erhalten „nationalistische“ Gruppierungen junger Menschen wie die „C14“ oder „Svoboda“ vom ukrainischen Jugend- und Sportministerium regelmäßig finanzielle Unterstützung für „national-patriotische“ Erziehungsprojekte.

Mehr hierzu: https://www.labournet.de/internationales/ukraine/politik-ukraine/toedliche-menschenjagd-in-der-ukraine-rechter-terror-wird-zum-alltag-von-der-regierung-bezahlt-und-betrieben/

Korruption in der Ukraine und dubiose Geschäfte des Präsidenten Selenskyj

In seinem Wahlkampf gab Wolodymyr Selenskyj das Versprechen, gegen Korruption kämpfen zu wollen. Nun dieses Versprechen gab er jetzt einige Jährchen später wieder. Wie schön für die Mainstreammedien, die ihn teilweise zu einem Saubermann erster Güte erhoben. Die Zeit beispielshalber schrieb am 1. Februar 2023: „Selenskyi entschlossen, ein besseres Land zu schaffen“. Ah ja.

Bereits im Herbst 2021 (also vor dem Ukraine-Konflikt) warnte ein EU-Rechnungshofbericht vor weiteren EU-Zahlungen an die Regierung in Kiew. In diesem Bericht war zu lesen, Milliarden an Steuergeld der westeuropäischen Bürger wären in der Ukraine einfach verschwunden. Na sowas!

Der Gerichtspräsident des Obersten Gerichtshofs der Ukraine, Wsewolod Knjasjew wurde im Mai 2023 auf frischer Tat ertappt und gleich verhaftet, als er sich zur Annahme von 2,76 Millionen Dollar – sicherlich für gute Zwecke – überreden ließ. Die Frage ist, ob er wegen des Straftatbestands der Bestechung, oder weil er so blöd war, sich erwischen zu lassen verhaftet wurde. Diesbezüglich etwas Kurioses: Der stellvertretende Präsidialamtschef Kyrylo Tymoschenko, ein enger Mitarbeiter und Freund von Wolodymyr Selenskyj wurde mit einem sechsstelligen Euro-Betrag teuren E-Porsche Taycan – gut erkennbar auf einem Radarfoto – geblitzt. Ein teures Foto. Er musste daraufhin zurücktreten. Und gegen wen ermittelte die Polizei in diesem Fall noch? Gegen die Aufdecker-Medien! Was für ein Spaß! Demokratie pur!?
Bei einer größeren Anzahl weiterer Richter der obersten Instanz gab es ebenfalls Razzien. Ja, die ukrainischen Korruptions-Ermittler und die Sonderstaatsanwaltschaft haben jeder Menge zu tun, ich befürchte ein Fass ohne Boden! Auf der Seite von CPI (Corruption Perceptions Index; Link https://www.transparency.de/cpi) ist Folgendes zu sehen und zu lesen:

Blickpunkt Ukraine

„Die Ukraine macht bei der Korruptionsbekämpfung Fortschritte, die sich auch im CPI zeigen: Im Laufe der letzten zehn Jahre hat die Ukraine insgesamt sieben Punkte hinzugewonnen. Gleichzeitig steht das Land mit 33 Punkten jedoch weiterhin in der unteren Hälfte des Rankings auf Platz 116. Im europäischen Vergleich schneidet nur Russland (Platz 137 mit 28 Punkten) schwächer ab.“

(Zum Verständnis: Verglichen werden 180 Länder (Ranking); je höher die Punktzahl, desto korrupter das Land)

Nach meiner Einschätzung – ich war schon des Öfteren in beiden Ländern, ja, ja – dürften sich beide „Kontrahenten“ gegenseitig nicht viel nehmen. Natürlich wäre es für das westliche Narrativ unvorteilhaft, wenn die Ukraine hinsichtlich der Korruption schlechter dastehen würde als die Russen, die ja von Haus aus böse sind, nicht wahr? (dann wird in der Bäckerei auch gleich mal der Russische Zupfkuchen umbenannt – ukrainischer Freiheitskuchen wäre vielleicht eine Option). Man würde ja möglicherweise die Falschen unterstützen! Dennoch möchte ich die Integrität der Institution CPI nicht anzweifeln.

Wenn ihr über weitere Korruptionsfälle in der Ukraine etwas wissen wollt, hier ein Link dazu: https://exxpress.at/selenskyj-hat-ein-korruptions-problem-gerichtspraesident-bei-gelduebergabe-verhaftet/?gclid=Cj0KCQjw6KunBhDxARIsAKFUGs_0jOKL7_FbT-gbR0lTG5Oa3EUCmTSaUsi0JsuWjCHghjsxgyMkftUaAnnjEALw_wcB

Die Frage ist natürlich, inwieweit der ukrainische Präsident selbst eine weiße Weste hat. Laut den Pandora Papers hat er alles andere gemacht als gegen die Korruption gekämpft, wie er im Wahlkampf versprach. Ganz im Gegenteil! Entsprechend dem Datenleck der Pandora Papers (Bezeichnung für das bis heute größte Leak über Steueroasen, aufgedeckt im Herbst 2021), gehörte Selenskyj zu den 38 ukrainischen Politikern, die Geld auf Offshore-Konten versteckt haben. Aus keinem anderen Land wurden mehr Politiker in den Papers genannt als aus der Ukraine, Nummer 2 mit halb so viel genannten Amtsträgern war Russland.
Im Fall Selenskyj handelte es sich um ein Netzwerk von Offshore-Firmen in Belize, Zypern und den Britischen Jungferninseln, an denen er und vermutlich andere beteiligt waren oder sind. Hm, und da gibt es eben die nicht näher erläuterten Zahlungen von insgesamt 41 Millionen Dollar von der mittlerweile größten ukrainischen „PrivatBank“ (Mitbegründer ist der Oligarch Kolomojskj)an sein Offshore-Netzwerk. So was Blödes aber auch! Die ukrainische Investigativseite Slidstvo.Info enthüllte, dass diese Firmen u.a. dazu benutzt wurden, Luxusimmobilien im Zentrum Londons zu kaufen. Mehr zu diesem Thema findet ihr hier:

https://www.berliner-zeitung.de/wochenende/pandora-papers-volodymyr-selenskij-der-ukrainische-praesident-und-sein-peinliches-netzwerk-li.188923

Auch mit von der Partie bei diesen Off-Shore-Geschäften war der nicht integre Oligarch – und als Schattenpräsident gehandelte – Ihor Kolomojskj, gegen den Selenskyj mittlerweile schießt. In seinem Fernsehkanal liefen die Sendungen von Kvartal 95, dessen Chef Selenskyj ist. Kolomojskj war Mitbegründer der „PrivatBank“, von der er nach Ansicht der ukrainischen Aufsichtsbehörden Milliarden von Dollar abgezweigt habe. Kolomojskj verdrückte sich, nachdem eine Lücke von 5,5 Milliarden Dollar in den Büchern der Bank entdeckt und mit Steuergeldern gestopft worden war, und traute sich erst zurück, als Selenskyj Präsident wurde. Eine Zeitlang Friede, Freude, Eierkuchen zwischen dem Präsidenten und dem Oligarchen. Hier mal eine Million, da mal eine Milliarde – vermute ich.
Am 1. Februar 2023 wurden die Häuser des einflussreichen Milliardärs Ihor Kolomojskyj (und von Ex-Innenminister Arsen Awakow) durchsucht. Es bestand Verdacht auf Korruption. Wer hätte es gedacht! Aus mit der Freundschaft zwischen dem Schönen und dem Biest. Hahaha! Spaß beiseite, aber so schnell werden in diesem menschlich minderwertigen Milieu aus Freunden Feinde!
Selenskyj soll sich über Strohmänner mittlerweile Besitztümer in London, Italien und einigen anderen Ländern gesichert haben.

„Ist Selenskyj Milliardär? So groß ist das Vermögen des Präsidenten.“ Das Vermögen Selenskyjs beläuft sich laut einem im Jahr 2022 erschienenen Artikel im Merkur mit obigen Titel lediglich auf 20 bis 30 Millionen Dollar. Na ja, schon ein bisschen wenig, aber mir würde es fürs Erste reichen. Im Zirkus der obszön Superreichen wäre man natürlich schon kurz vor dem Bettelstab! Hier der Link dazu:

https://www.merkur.de/wirtschaft/immobilien-konflikt-geld-wolodymyr-selenskyj-news-ukraine-krieg-milliardaer-vermoegen-aktuell-zr-91504704.html

Nun stelle ich die Frage noch einmal: Ist Selenskyj Milliardär? Wäre schon möglich, auf jeden Fall hat er – glaube ich – wesentlich mehr auf der Kante als im Merkurartikel dargelegt.

Selbstverständlich haben auch die von mir besonders geliebten Faktenchecker die Vermögenslage des ukrainischen Präsidenten relativ bescheiden dargestellt. Die im nachfolgenden Faktencheck aufgestellten Vermögenswerte belaufen sich ebenfalls auf 20 bis 30 Millionen Dollar. Klickt den Link ruhig mal an! Nun, wenn Faktenchecker etwas behaupten, bin ich mittlerweile besonders auf der Hut. Hier ein Link des Faktencheckers Vienna.at zu diesem Thema:

Die Coronazeiten haben gezeigt, wie unseriös Faktenchecker arbeiten. So ziemlich alle „Fakten“ dieser Faktenchecker haben sich im Nachhinein als falsch herausgestellt. Und wer einmal lügt, dem glaube ich nicht mehr so schnell. Da sie sich in der „Coronakrise“ als reine Propagandaorgane der Regierungen geoutet haben, traue ich ihnen auch in diesem Fall nicht über den Weg.
Wenn ihr mehr zu Faktencheckern und ihren Machenschaften wissen wollt, bietet mein Buch „Das menschliche Schaf – Massenpsychologie und Manipulation“ eine leicht verständliche Lektüre. Hier der Link dazu:

Fazit:

Das westliche Narrativ der Ukraine als florierende liberale Demokratie hat viele dunkle, teils braune Flecken, die jedoch von unseren „Qualitätsmedien“ und den meisten Politikern, die mit „Volksvertretern“ kaum mehr etwas gemein haben, nicht einmal erwähnt werden. Auch an dieser Stelle noch einmal: Schämt euch! Was seid ihr feige und unaufrichtig! Wo finden wir Meldungen oder Beiträge über den rüden Umgang mit Oppositionellen (Diffamierungen, Etikettierungen, Entführungen, Folterungen, und Schlimmeres)? Finden wir diese Artikel nicht, weil es solche Vorfälle in der Ukraine nicht gibt? Nein, sie sind existent, es wird nur nicht darüber geschrieben, weil sonst das von den USA angeführte westliche Narrativ ins Wanken geraten würde, das insbesondere den USA in finanzieller, geostrategischer und hegemonialer Hinsicht erheblichen Nutzen stiftet. Es interessiert die Eliten und ihre politischen Handlanger in den USA auch nicht im Mindesten, ob noch Hunderttausende junger Menschen in diesem sinnlosen Krieg sterben werden. Und unsere Politiker, treue Vasallen der Vereinigten Staaten setzen diese ukrainezerstörende, blutrünstige, menschentötende, die europäische Wirtschaft zerstörende Strategie um. Und nochmals: Schämt euch!

Die Ukraine möchte sich nicht nur von Russland emanzipieren, sondern auch in die EU und die NATO aufgenommen werden. Dafür ist sie anscheinend auch bereit diesen hohen Blutzoll zu zahlen. Zum einen bin ich der Meinung, dass ein Land,

  • das in einem nicht vertretbaren Ausmaß von nationalistischen (euphemistisch ausgedrückt) Gedankengut unterwandert ist,
  • das nach wie vor mit erheblichen Korruptionsproblemen zu kämpfen hat (der „Kampf“ ist eventuell nur ein Schattengefecht),
  • das oppositionelle Politiker, Parteien und Medien verfolgt und schikaniert,
  • und von einem Präsidenten geführt wird, der eventuell (!?) Steuern hinterzieht und sich trotz widriger Umstände bereichert,

nicht als Demokratie bezeichnet werden kann.
 
Zum anderen sollte man nicht mit Steinen werfen, wenn man selbst im Glashaus sitzt. Das, was wir momentan in Europa und Deutschland vorfinden, ist ebenfalls von einer wie auch immer gearteten Demokratie weit entfernt. Der Korruptionssumpf in der EU, eine Vorsitzende der EU-Kommission, die ich als alles mögliche aber nicht integer bezeichne, eine mittlerweile etablierte Verbots- und Kriegspartei in Deutschland wie die Grünen, nach deren Pfeife auch die anderen zwei Regierungsparteien tanzen, ein anscheinend dementer Bundeskanzler, der sich an diverse Affären nicht mehr erinnern kann, ein Wirtschaftsminister, der das Land in den Ruin treibt, ein Gesundheitsminister, der außer Panikmache nichts zu bieten hat, eine Innenministerin, die am liebsten die ganze Welt in Deutschland aufnehmen würde, während zahlreiche Rentner aus Mülleimern Flaschen sammeln gehen, eine Regierung, welche die zunehmende Verarmung der Bevölkerung negiert, sich aber die Diäten erhöht, Visagisten und Fotografen für sehr viel Steuergelder hält, und das Bundeskanzleramt für 777 Millionen Euro ausbauen möchte usw. – kurz: die schlechteste und unfähigste Regierung, welche die Bundesrepublik Deutschland je hatte, für die Bürgernähe und Realität unbekannte Begriffe sind.
Nun mal ehrlich liebe Ukrainer, so verlockend ist die EU doch auch wieder nicht, oder? Und dann die NATO. Eigentlich hätte dieses „Verteidigungsbündnis“ nach dem Kalten Krieg wieder aufgelöst werden sollen. Das hätte Millionen Menschen das Leben gerettet, auch ukrainischen Menschen. Die NATO, mittlerweile eher ein Angriffsbündnis und ein Instrument zur Unterdrückung Europas – die USA möchte eben die Nr. 1 bleiben, sowie aus meiner Sicht die größte Terrororganisation weltweit, besteht jedoch weiter, um den Eliten ihre Pfründe zu sichern und neue dazuzugewinnen. Natürlich locken da die Bodenschätze Russlands, an welche die USA (für mich gleichbedeutend mit NATO; die anderen Bündnispartner sind nur „Adabeis“) ran wollen. Hierzu müssen sie Russland schwächen, und das schaffen sie mit Konflikten wie dem momentanen. Ihr Ukrainer lasst euch vor den Karren der US-Amerikaner spannen, denen es ziemlich egal ist, welches menschliche Leid euch und auch den Russen widerfährt. Und in diese NATO wollt ihr eintreten? Wesentlich besser wärt ihr mit einer zugesicherten Neutralität gefahren, die Russland von euch und der NATO/USA erwartet hat. Ende März/Anfang April 2022 war die Möglichkeit gegeben, den Konflikt vernünftig zu lösen, aber „der Westen war noch nicht so weit“. Das Sterben ging und geht weiter.

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Behauptungen oder Wahrheit? Entscheidet selbst! Teil 6: Menschengemachter Klimawandel – wie viel davon ist Wahrheit?

Von Uwe Froschauer

Wenn Wahrheit als Lüge diffamiert, und die Lüge als Wahrheit propagiert wird, ist Vorsicht geboten. Anstatt notwendige Aufklärung zu den Problemen unserer Zeit erfahren die Menschen noch mehr – meist unwahre – Propaganda. Es ist egal, was uns die Eliten und ihre Handlanger auftischen, sei es der neue Kampfbegriff „Hitzewelle“ oder neuerdings „extreme Wetterereignisse“, die „Ukrainekrise“ oder die „Coronapandemie“ – die meisten „Fakten“ sind in der Regel bestenfalls Halbwahrheiten. Mit der nachfolgenden kurzen und unterhaltsamen Geschichte aus dem 19. Jahrhundert möchte ich euch auf das Thema dieses Beitrags einstimmen.

„Die Lüge sagt zur Wahrheit: „Heute ist ein wunderbarer Tag“! Die Wahrheit blickt zum Himmel und seufzt, denn der Tag war wirklich wunderschön. Sie verbringen viel Zeit miteinander und kommen schließlich an einem kleinen See an. Die Lüge sagt zur Wahrheit: „Das Wasser ist sehr schön, lass uns zusammen ein Bad nehmen!“ Die Wahrheit, erneut misstrauisch, testet das Wasser und stellt fest, dass es tatsächlich sehr schön ist. Sie ziehen sich aus und beginnen zu baden. Plötzlich kommt die Lüge aus dem Wasser, zieht die Kleidung der Wahrheit an und rennt davon. Die wütende Wahrheit kommt aus dem See und rennt überall hin, um die Lüge zu finden und ihre Kleidung zurückzubekommen. Die Welt, die die Wahrheit nackt sieht, wendet ihren Blick voller Verachtung und Wut ab.“

Erinnert ihr euch noch an die Coronaplandemie und Menschen wie Herrn Wodarg, Herrn Malone, Herrn Yeadon und Herrn Bhakdi, die einfach nur Dinge sagten, die sich heute als Wahrheit entpuppten? Die Menschen haben sich damals abgewandt, und die letztendlich Rechtbehaltenden als Coronaleugner, Verschwörungstheoretiker, Schwurbler oder Aluhutträger (Begriffe, die heute als Komplimente aufzufassen sind) diffamiert, diskreditiert und etikettiert.
Nun zum Thema.


Bedeutung Klimawandel

Zu diesem Thema sei schon einmal vorausgeschickt, dass ich kein Klimaforscher bin, und mir insofern durch den Vergleich verschiedener Anschauungen ein Urteil bilden muss. Dieses Thema beschäftigt mich jedoch seit längerer Zeit. Anfangs unterlag ich auch der Propaganda, und glaubte, der zu den höheren Temperaturen führende Anstieg der Treibhausgasemissionen sei durch den Menschen verursacht. Am Sonntag den 6. August 2023 erhielt ich von der NGO Avaaz ein Email mit folgendem Bild und Text:

Liebe Freundinnen und Freunde,
die Erde hat gerade den heißesten Tag, die heißeste Woche und den heißesten Monat in 120.000 Jahren erlebt.

Für vier Kontinente sind extreme Hitzewarnungen ausgesprochen und Kanada steht seit Monaten in Flammen. Der Himmel über den USA färbte sich grell-orange und die Bewohnerinnen und Bewohner Pekings suchten in Luftschutzkellern Zuflucht vor der extremen Hitze. Teile Europas glichen wochenlang einem glühenden Ofen, gefolgt von heftigen Unwettern mit Starkregen, und Millionen Menschen hungern aufgrund einer extremen Dürre in Ostafrika.Und das ist erst der Anfang.Die Pandemie hat Millionen Menschenleben gekostet und die ganze Welt durch in den Ausnahmezustand versetzt. Doch eine sich immer weiter verschärfende Klimakrise wird eine ganz andere Größenordnung annehmen und könnte Jahrhunderte  andauern. Das zu verhindern ist der Kampf unseres Lebens — ein Kampf ums Überleben.

Früher glaubte ich solchen Horrormeldungen. Durch ein tieferes Eintauchen in die Problematik kam ich jedoch zu einer anderen Einschätzung der klimatischen Situation und Entwicklung. Und glaubt mir, liebe Klimawandeljünger: Wenn der Klimawandel für mein Dafürhalten menschengemacht wäre, stände ich in vorderster Front in euren Reihen.

Meine Aufgabe sehe ich in diesem Themengebiet hauptsächlich darin, euch auch andere Stimmen und Sichtweisen wie die der Mainstreammedien und ideologiegefärbter Institutionen näherzubringen.

In Wikipedia ist über Klimawandel zu lesen:

„Klimawandel, auch Klimaveränderung, Klimaänderung oder Klimawechsel, ist eine weltweit auftretende Veränderung des Klimas auf der Erde oder erdähnlichen Planeten oder Monden, die eine Atmosphäre besitzen. Die mit einem Klimawandel verbundene Abkühlung oder Erwärmung kann über unterschiedlich lange Zeiträume erfolgen. Ein wichtiges Unterscheidungsmerkmal besteht dabei zwischen jenen Witterungsverläufen, die im Rahmen eines Klimazustands beziehungsweise einer Klimazone erfolgen, und dem Klimawandel selbst, der die Wahrscheinlichkeit für das Auftreten bestimmter Wetterlagen erhöht oder vermindert.“

Klima ist insofern nicht mit dem Wetter zu verwechseln, das kurzfristige Veränderungen bezeichnet, wobei selbstverständlich Wechselwirkungen zwischen beiden Entitäten bestehen.

Das Europäische Parlament schreibt auf seiner Website (https://www.europarl.europa.eu/news/de/headlines/society/20180703STO07129/die-antworten-der-eu-auf-den-klimawandel?&at_campaign=20234-Green&at_medium=Google_Ads&at_platform=Search&at_creation=RSA&at_goal=TR_G&at_audience=klimawandel&at_topic=Climate_Change&at_location=DE&gclid=Cj0KCQjwib2mBhDWARIsAPZUn_nlkOpiH8cVuU95–VVE9U9b0V1NxFMqn4HUbpsT8MwynH9UEpU99gaAm1kEALw_wcB):

„Abschwächung der Erderwärmung

Seit der industriellen Revolution sind die globalen Durchschnittstemperaturen deutlich angestiegen. Das letzte Jahrzehnt (2011–2020) war das wärmste seit Beginn der Aufzeichnungen. 19 der 20 wärmsten Jahre überhaupt traten nach dem Jahr 2000 auf.

Nach Daten des Klimawandeldienstes Copernicus war das Jahr 2020 das zweitwärmste Jahr mit dem heißesten Sommer seit Beginn der Aufzeichnungen. Ein Großteil der Studien deutet darauf hin, dass der Anstieg der durch den Menschen verursachten Treibhausgasemissionen für die höheren Temperaturen verantwortlich ist.

Die globale Durchschnittstemperatur ist heute um 0,95 bis 1,2 Grad Celsius höher als zu Ende des 19. Jahrhunderts. Für die Wissenschaft ist ein Anstieg um zwei Grad Celsius gegenüber dem vorindustriellen Niveau ein gefährlicher Schwellenwert mit katastrophalen Folgen für Klima und Umwelt.

Deshalb ist sich die internationale Gemeinschaft darüber einig, dass die globale Erwärmung deutlich unter zwei Grad Celsius bleiben muss.“

Das klingt alles sehr vernünftig und einleuchtend. Aber ist dem tatsächlich so? Mittlerweile hege ich enorme, und meines Erachtens berechtigte Zweifel in Hinsicht auf den menschengemachten Klimawandel, sowie seinen „katastrophalen“ Folgen.

Der fraktionslose Bundestagsabgeordnete Robert Farle hielt im April 2023 im Bundestag zum Thema Klimaschutzpolitik folgende engagierte und beherzte Rede:

„Der gesamte Irrsinn ihrer Klimaschutzpolitik geht aus einer einzigen Berechnung hervor. 78 % unserer Luft ist Stickstoff, 21 Prozent Sauerstoff, 1% sind Edelgase und Spuren-Gase wie Kohlendioxid. Der CO2-Anteil beträgt 0,04%. Vom jährlichen CO2-Ausstoß produziert die Natur selbst 96 % und lediglich 4% sind menschengemacht. 4% von 0,04 Prozent ergeben 0,0016% menschengemachtes CO2. Der Anteil Deutschlands daran ist 1,76%. Deutschland beeinflusst weltweit den CO2-Anteil in der Luft mit 0,000028%. Selbst nach der Formel des IPCC liegt der Anteil nur bei unter einem tausendstel Prozent auf die Temperatur, und mit dem eintausendstel Prozent, was Deutschland beim Ausstoß von null CO2 weltweit beeinflussen kann, wollen Sie das Klima retten? Für wie blöd halten Sie eigentlich die Menschen?“

Gut gebrüllt Löwe!
Ja, das frage ich mich schon lange, für wie blöd halten Politiker – insbesondere die Grünen – eigentlich die Menschen? Für wie blöd hält Fr. Baerbock eigentlich ausländische Politiker, wenn Sie mit „erhobenem Zeigefinger“ die „Vorzeigepolitik“ Deutschlands und seiner „Gutmenschen“ präsentiert? Ihr Bedürfnis nach moralischer Überlegenheit wird Sie aufgrund der weltweiten Reaktionen auf ihre jugendlich anmutende Einfältigkeit nur unzureichend mit ihrer fragwürdigen, oberlehrerhaften Verhaltensweise befriedigen können. Hierfür muss sie schon in die USA oder nach Davos reisen, oder bei einem Kaffeekränzchen mit Ursula von der Leyen in einem Austausch über ihre beiderseitige Inkompetenz sich Zustimmung für ihre verkorkste, realitätsferne Denkweise einholen. Über Spanien lacht die Sonne, über Deutschland die ganze Welt! Wen wunderts bei „Fachleuten“ wie Baerbock, Habeck und Lauterbach, die allesamt in das grüne Horn blasen, was lediglich eine reale Auswirkung für Deutschland haben wird: den Verlust des Wohlstands! Und nicht die Rettung des Klimas.

Der Mensch mag den Klimawandel vielleicht um zehn, zwanzig Jahre vorverlegt haben, gekommen wäre er jedoch ohnedies. Den Klimawandel zu leugnen, ist dumm. Klimawandel ist ein natürliches Phänomen. Den gab es schon immer. Menschengemachter Klimawandel dagegen ist m.E. eine Farce.
 
Nachfolgend beziehe ich mich auf den oben dargelegten Text des Europäischen Parlaments mit dem zweimal verwendeten Terminus „…seit Beginn der Wetteraufzeichnungen“, und dem Abschluss „…ist sich die internationale Gemeinschaft darüber einig“.

Klimatische Daten auf Basis der Ergebnisse von Eiskernbohrungen (eine glaziologische Untersuchungsmethode)

Den Klimawandel lediglich auf Basis der Daten der Wetteraufzeichnungen seit ca.1850 zu begründen, verfälscht die Daten. Der Forscher Jørgen Peder Steffensen vom Niels-Bohr-Institut der Universität Kopenhagen in Dänemark stellte fest, dass im Mittelalter vor ca. 1000 Jahren die Temperaturen laut Messergebnissen aus Eiskernbohrungen in drei Kilometer tiefen Eisschichten Grönlands (der Grönländische Eisschild bedeckt mehr als 80 Prozent der Insel und ist im Mittel 1,5 Kilometer dick) signifikant höher als heute waren. Sie kühlten sich dann bis 1850 ab (die kälteste Zeit seit 10.000 Jahren!!!), und stiegen ab diesem Zeitpunkt wieder an. Die Messungen begannen demnach zu einer sehr kalten Zeit, und steigen seitdem wieder an. Eine Erhöhung der Temperaturen seit 1850 ist somit nichts Unnatürliches. Kalte Zeiten und warme Zeiten sind erdgeschichtlich als normal anzusehen. Link zum englischsprachigen Video:
https://www.google.com/search?q=Video+Eiskernbohrungen&rlz=1C1ONGR_deDE956DE956&oq=Video+Eiskernbohrungen&aqs=chrome..69i57j69i64j0i546i649j0i546j0i546i649j0i546.12998j0j7&sourceid=chrome&ie=UTF-8#fpstate=ive&vld=cid:61368843,vid:8AVvVP1qwcgVideo

Selbstverständlich haben Faktenchecker wieder versucht, das vor 20 Jahren gedrehte. und erneut im Umlauf befindliche Video zu entkräften. Hier der Link zu einem AFP-Faktencheck: https://faktencheck.afp.com/doc.afp.com.33HH863.
Besonders interessant ist die gerne, auch von diesem Faktenchecker verwendete leere Phrase „…und es besteht heute ein wissenschaftlicher Konsens (eher Komplott; Anmerkung des Verfassers) über die globale Erwärmung und ihren menschlichen Ursprung“. Dieser Konsens besteht eben nicht, sondern nur bei den von Eliten und ihren politischen Handlangern bezahlten Wissenschaftlern und Studien (s. später auch „Climategate“ usw.).
Das ist nun mal der Job von Faktencheckern, Regierungsnarrative zu unterstützen, auch wenn diese noch so widersinnig sind. Seit Corona sehe ich mir auch immer Faktenchecks zu angeblichen Behauptungen an. Je vehementer die Faktenchecker die Richtigkeit ihrer Checks und die Unrichtigkeit der Informationen Regierungs-Nonkonformer behaupteten, desto weniger entsprachen im Nachhinein die Informationen der Faktenchecker der Realität. Seht euch doch nur die Faktenchecks beispielsweise von „Correctiv“ und – noch schlimmer – „Volksverpetzer“ an. So ziemlich alles, was diese „Faktenverdreher“ in Coronazeiten zu entkräften versuchten, stellte sich später als Wahrheit heraus. Wenn ihr mehr über Faktenchecker erfahren wollt, hier der Link zu meinem Beitrag darüber:
https://wassersaege.com/blogbeitraege/das-menschliche-schaf-massenpsychologie-10-rolle-der-faktenchecker-bei-der-beeinflussung/

Der österreichische Physiker Dr. Bernhard Strehl meinte analog zu den Daten aus den Eiskernbohrungen, dass es zur Zeit „deutlich kühler als vor ca. 1.000 Jahren“ sei. Der in den Systemmedien ständig verbreiteten These vom angeblich menschengemachten Klimawandel widersprach Dr. Strehl. Er legt wissenschaftlich dar, dass weder der Mensch das Klima beeinflussen könne noch die Temperatur in unseren Breiten stetig steigen würden.
(https://auf1.tv/klimaschwindel-auf1/dr-bernhard-strehl-wir-sind-noch-deutlich-kuehler-als-vor-ca-1-000-jahren)
Dieses Video lege ich euch ans Herz, da es neben wissenschaftlichen Aspekten auch die Rolle der Medien und „sich einigen“ Wissenschaftlern beleuchtet. Auch viel Kurioses wird in diesem Video angesprochen, z.B. forderte 2012 ein Grazer Musikprofessor die Todesstrafe für Menschen, die die globale Erderwärmung anzweifeln (hahaha, wahrscheinlich 1933 zur Zeit der Machergreifung geboren). Das würde für mich wahrscheinlich heißen: Rübe ab!

Die auf der Behauptung des menschengemachten Klimawandels aufbauenden Forderungen, die Staaten müssten Maßnahmen zur Reduktion des CO2-Ausstoßes ergreifen, weil dadurch die Erwärmung der Erde verringert bzw. gestoppt würde, sind meines Erachtens überflüssig und allgemeinwohlschädigend.

Wetteraufzeichnungen Wetterstation Hohenpeißenberg (seit 1781!!!)
 
Original-Messungen (sie wurden später abgeändert und dem Klimanarrativ der Mächtigen angepasst) der Wetterstation Hohenpeißenberg in Oberbayern von 1781 bis 1995 zeigen, dass die aufgezeichnete Temperatur um das Jahr 1800 – also vor der Industrialisierung – zweifelsohne höher war als beinahe im gesamten 20. Jahrhundert. Na so was, obwohl noch keine Fabriken die Luft verpesteten! Im Zeitraum von 1950 bis 1970 fiel die durchschnittliche Temperatur Jahre lang ab, von etwa 6,7 auf etwa 6,3 Grad, es wurde demnach kälter in einer Zeit, in der die menschenverursachten Kohlendioxid-Emissionen stark angestiegen sind. Müsste es nicht umgekehrt sein, wenn tatsächlich ein Zusammenhang zwischen Kohlendioxidemission und Temperatur bestünde?
Insofern sprechen diese Aufzeichnungen eindeutig gegen einen menschengemachten, durch Industrialisierung verursachten Klimawandel. Das von den Menschen erzeugte Kohlendioxid wäre demnach nicht der entscheidende Faktor für den Klimawandel.
Die historischen (originalen), aus Originaldokumenten stammenden Daten wurden jedoch im Sinne des Narrativs vom Deutschen Wetterdienst (DWD) anscheinend nachträglich angepasst. In den „korrigierten“ Aufzeichnungen wurde die warme Phase um 1800 eliminiert, die Temperaturen steigen stetig an, und sind im 20. Jahrhundert deutlich höher als im 19. Jahrhundert. Was nicht ins Narrativ passt, wurde eben passend gemacht! Sollten die Originaldaten stimmen – wovon ich ausgehe – ist der ganze Hokuspokus (inklusive angepasster, verfälschter Daten) um den Klimawandel Propaganda, zu dem Zweck, die Menschen in eine gewünschte Richtung zu führen und sie zu kontrollieren.
Wenn ihr mehr darüber wissen wollt, dann seht euch mal folgenden Bericht von Oliver Gorus an: Hier der Link https://freiheitsfunken.info/2023/05/10/20635-klima-warme-zeiten-kalte-zeiten

Schmelzen die Pole?

Vergrößerung des Schelfeises in der Antarktis:
Das Schelfeis hat in der Antarktis flächenmäßig von 2009 bis 2019 satte 5305 Quadratkilometer laut Geowissenschaftlern der European Geosciences Union (EGU) zugelegt (das entspricht 2x der Fläche des Saarlands), und ist um 661 Milliarden Tonen gewachsen. Höhere Temperaturen? Klimawandel? Wenn, dann in die andere, kältere Richtung!

Ja, nichts für schwache Klimafanatiker-Nerven. Ein Kälterekord jagt den nächsten!
Für den Zeitraum der polaren Finsternis, von April bis September 2021, lag die Durchschnittstemperatur in der Antarktis bei -60,9 °C, „ein Rekord für diese Monate“, so das National Snow and Ice Data Centre (NSIDC).

Diesen „Behauptungen“ setzt der Faktenchecker Klimafakten.de entgegen:

„Fakt ist: Das wichtige Festland-Eis der Antarktis schwindet, und zwar in zunehmendem Tempo

Antwort: 

Die verschiedenen Arten von Eis zeigen in der Antarktis unterschiedliche Trends: Das Meereis dehnt sich Satellitenmessungen zufolge leicht aus; ob damit auch eine Zunahme der Masse verbunden ist, lässt sich wegen mangelnder Daten schwer sagen. Das Landeis hingegen verliert an Masse – und zwar deutlich und mit zunehmender Geschwindigkeit. Diese Entwicklung aber ist erheblich wichtiger als der Trend beim Meereis, weil Landeis den Meeresspiegel stark steigen lässt.“

Den kompletten Check könnt ihr euch unter diesem Link ansehen: https://www.klimafakten.de/behauptungen/behauptung-aber-am-suedpol-nimmt-die-eismasse-zu

Was ich von Faktencheckern halte, wisst ihr ja. Aber bildet euch selbst eure Meinung.

Zunahme der Oberflächenmasse des Eisschilds vor Grönland:
Laut den Daten des „Polar Portals“ wies 2022 die nördliche Polarregion in der Sommerzeit(!)  einen Zuwachs an Eis aus. Grönlands Eisdecke soll demnach an nur einem Tag um sieben Milliarden Tonnen zugelegt haben. Klimawandel? Wenn ja, in welche Richtung?

Hier eine Bewertung des Faktencheckers „Correctiv“ den ich noch als Einäugigen unter Blinden unter den Faktenscheckern werte: https://correctiv.org/faktencheck/2020/02/14/ein-wachsender-gletscher-auf-groenland-bedeutet-nicht-es-keinen-klimawandel-gibt/

Wie gesagt, bildet euch selbst eure Meinung, und versucht noch mehr Inhalte aus verschiedenen, möglichst „unabhängigen“ Quellen zu finden.

Gewichtige, von den Mainstreammedien kaum wiedergegebene Stimmen über Klimawandel

Dr. John Clauser, der Mitgewinner des Nobelpreises für Physik 2022 startete einen scharfen Angriff auf das Narrativ vom angeblichen „Klimanotstand“. Das Narrativ sei eine „gefährliche Korruption der Wissenschaft, die die Weltwirtschaft und das Wohlergehen von Milliarden von Menschen bedroht“. Clauser meinte, die fehlgeleitete Klimawissenschaft habe sich „in eine massive schockjournalistische Pseudowissenschaft verwandelt …“.

Dito! Kurz und bündig! So sehe auch ich das Narrativ der von den Eliten instruierten politischen, medialen und wissenschaftlichen Handlanger.

„Ich glaube, dass der Klimawandel keine Krise ist“, äußerte Dr. Clauser auf der Quantum Korea 2023. Er bezeichnete den Weltklimarat der Vereinten Nationen (IPCC) als „eine der schlimmsten Quellen für gefährliche Fehlinformationen“.
Kurz danach interviewte „The Epoch Times“ Dr. Clauser. Er gab u.a. kund: „Es (das CO₂) kann vom Menschen erzeugt werden oder auch nicht. Es spielt keine Rolle, woher es kommt.“ Zudem meinte er: „Wir sind völlig überschwemmt von Pseudowissenschaft.“ Dem letzten Satz ist aus meiner Sicht nichts hinzuzufügen.

Der seit dem 26. Juli 2023 amtierende neue Chef des Weltklimarats (Intergovernmental Panel on Climate Change, IPCC), Jim Skea, nimmt Stimmen wie die von John Clauser anscheinend wahr und ernst. Es gebe keine „existenzielle Bedrohung für die Menschheit“ durch den Klimawandel, und die Welt würde „auch dann nicht untergehen, wenn sie sich um mehr als 1,5 Grad erwärmt“, meinte der neue Chef dieser Institution. Dieser Ausspruch dürfte den Entwicklern und Verfechtern des Pariser Klimaabkommens nicht besonders gefallen. In mir lässt es dagegen die Hoffnung keimen, dass in Zukunft vielleicht etwas realitätsnäher mit dem Thema Klimawandel umgegangen wird, und nicht die halbe Menschheit in Angst und Schrecken verssetzt, und ganze Industriezweige für nichts und wieder nichts zerstört werden.
Gegenüber deutschen Medien warnte Skea vor Untergangsbeschwörungen im Zusammenhang mit dem Klimawandel, da diese die Menschen „lähmen“, und damit von sinnvollem Handeln zum Wohl des Klimas abhalten würden.

Haben Sie das mit den Untergangsbeschwörungen vernommen, Herr Lauterbach? Gibt es für Sie eigentlich noch einen anderen Weg als Panikmache um Menschen zu beeinflussen? Haben Sie eigentlich Schlafstörungen? Ich hätte sie, wenn ich so verfahren würde wie Sie! Die Weisheit hat Sie gejagt. Aber Sie waren schneller! Was hat Franz Josef Strauß (übrigens einer, der die Bezeichnung Politiker zu Recht trägt) gleich wieder über Menschen wie Sie gesagt?

„Wer die Menschen verwirrt, wer sie ohne Grund in Unsicherheit, Aufregung und Furcht versetzt, betreibt das Werk des Teufels!“

Die renommierte Klimaforscherin Dr. Judith Curry, emeritierte Professorin und ehemalige Vorsitzende der School of Earth and Atmospheric Sciences am Georgia Institute of Technology wechselte nach den Enthüllungen von „Climategate“ die Seite.
Die britischen Medien bezeichneten den Vorfall, bei dem Hacker, die 2009 das Computersystem der Abteilung Klimaforschung (CRU) der Universität von East Anglia knackten, als „Climategate“. Die Hacker veröffentlichten E-Mails und Dokumente, aus denen hervorging, dass Wissenschaftler in Absprache untereinander Daten geändert haben und so Studien verfälschten, um den Theorien über den menschengemachten Klimawandel zu entsprechen. Die Dokumente bewiesen zudem, dass versucht wurde, Wissenschaftler, die die Theorie des menschengemachten Klimawandels infrage stellen, in der wissenschaftlichen Diskussion auszugrenzen. Daran hat sich bis heute nichts geändert, egal zu welchem Thema (so viel zum Meinungspluralismus in unserer hochgepriesenen Demokratie).
Da die unabhängige Bewertung von Frau Dr. Judith Curry das „Gruppendenken“ nicht bestätigte, versuchten die Befürworter des Klimawandels, sie mit allen denkbaren Mitteln zum Schweigen zu bringen. Es gelang ihnen jedoch nicht. Sie sagte: „Nach dem Climategate wurde mir klar, dass ich dem Gruppendenken verfallen war“.
Wenn ihr mehr über diese mutige Frau erfahren wollt, hier ein Link dazu:

https://legitim.ch/renommierte-klimaforscherin-wechselt-die-seite-nach-dem-climategate

Es gibt viele Gründe, warum Klimamodelle nicht unbedingt wissenschaftliche Legitimation besitzen. Vor knapp 30 Jahren schrieb Prof. Gerhard Gerlich, Professor für mathematische Physik der TU Braunschweig, dass für aussagekräftige Klimamodelle kein genügend dichtes Messsystem auf dieser Erde existiere. Alle vorhandenen Messstationen befinden sich nur an Land, das aber weniger als 30% der gesamten Erdoberfläche ausmacht. Deswegen wäre es auch ansatzweise nicht möglich ein Klimamodell ohne Messungen auf den Meeren aufzubauen.

Hitzewelle

In München hatte es am ersten Augustwochenende 2023 eine Temperatur von 34 Grad! 18 Grad am Samstag, und 16 Grad am Sonntag. Momentan haben wir wohl die kälteste Hitzewelle aller Zeiten! Hahaha! Spaß beiseite.

Wer im Sommer erfriert, ist trotzdem ein Hitzetoter – und das darf niemals hinterfragt werden! Es wäre ja kontraproduktiv für die Statistik der klimawandelbedingten Hitzetoten! Hahaha!
Unser panikliebender und möglicherweise panikverursachender Gesundheitsminister Karl Lauterbach hat ja Ende Juli einen nach französischem Vorbild entwickelten Hitze-Schutzplan vorgelegt, der – euphemistisch ausgedrückt – mehr als fragwürdig ist. Leider hatte die Hitze gerade zu dieser Zeit eine länger andauernde Ruhepause von gut zwei Wochen eingelegt. Schlechtes Timing! Unsere nicht in den hitzetodverdächtigen Süden fahrenden, daheimbleibenden Kinder bekommen allerdings Panik: „Wann wird’s mal wieder richtig Sommer…?“

Deutschland hat im Temperaturranking mit einer Jahresdurchschnittstemperatur von 9,49 Grad Celsius den Platz 188 von 217 Ländern eingenommen, und gehört damit zu den kältesten Ländern der Welt (https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_L%C3%A4nder_nach_Temperatur).
Vielleicht sollte Herr Lauterbach eher einen Kälteschutzplan entwickeln.

Die Durchschnittstemperaturen sind in den letzten Jahren konstant geblieben. Temperaturanstieg? Klimawandel?
Australien hatte den kältesten Winter seit Wetteraufzeichnung zu verzeichnen. Klimawandelbedingte Hitzewelle?
Oder seht euch in Deutschland den April und Mai dieses Jahres an: viel zu kalt! Der August bis jetzt: viel zu kalt! Da helfen auch die farblich aufgeputschten Wetterkarten der Öffentlich-Rechtlichen (hahaha) von Hellrot über bedrohliches Feuerrot bis schon verbrannt ins mittlere Braun übergehend nicht weiter, es wird einfach nicht so warm wie ihr es auf euren Karten darstellt! Fast schon lächerlich, oder? Die Menschen müssen trotzdem Jacken im Hochsommer anziehen, um sich im Freien keine Erkältung zuzuziehen. Wäre ich Wetterfrosch bei so einem Sender, würde ich wahrscheinlich kündigen!

Da ja das tatsächliche Wetter so gar nicht in das Narrativ der Politiker passte, haben die Elite-Wasserträger von der Erzählung der Hitzewelle zu einer Erzählung von extremen, selbstverständlich klimabedingten Wetterereignissen gewechselt. Was nicht passt, wird wieder einmal passend gemacht! Hier eine klassische Überschrift eines Online-Beitrag des BMUV (Umweltministerium)(https://www.bmuv.de/jugend/wissen/details/extreme-ereignisse-laesst-der-klimawandel-das-wetter-verruecktspielen):

Ja, das ist etwas ganz Neues, dass der Juli heiß ist, es Überschwemmungen und anderenorts Waldbrände gibt, usw.

Warum reden eigentlich alle von den Hitzetoten? Kältetote gibt es doch weltweit viel mehr zu beklagen! Ach so, ich vergaß, natürlich, die extremen Wetterereignisse sind an beidem schuld!

Und „The Lancet“ ist nicht irgendwer oder irgendwas!

So, und hier zur allgemeinen Belustigung noch ein paar Fundstücke aus dem Internet:

Der ORF meldete an diesem Tag 46,3 Grad in Sizilien (deutsche Sender gar 48 Grad): Anscheinend ist es an diesem Tag irgendwo in Sizilien gute 15 Grad heißer gewesen !?! Nein, Auflösung des Rätsels: Es wurden die Bodentemperaturen gemessen, und nicht die Lufttemperaturen. Wenn ihr schon mal bei 31 Grad Lufttemperatur barfuß über heißen Sand gelaufen seid, kennt ihr den Unterschied! Unglaublich, mit welchen Bauerntricks die „Storyteller“ arbeiten.

Interessant auch die Twitter-Reaktion von Ricarda Lang (Die Grünen) auf diese Temperaturangaben:

Der Weltmeister (nicht nur deutscher Meister) im Realitätsverkennen dürfte die Partei „Die Grünen“ sein. So werden es später vielleicht die Historiker schreiben, wenn sie ausnahmsweise mal „die Wahrheit, und nichts als die Wahrheit“ erzählen.
Die unterschiedlichen Wetterkarten bei gleichen Temperaturen in New York und Frankfurt. Der arme Wettermann, der diesen Schwachsinn verkaufen muss!

Flammendes Inferno Juli 2023 in Rhodos:

„Zufällig“ wurden genau im Brenngebiet Windkraftanlagen genehmigt. Die obere Abbildung ist die Geo-Informationskarte der Energieregulierungsbehörde in Rhodos. Laut Feuerwehr wurden die Brände von Menschen verursacht (oder gelegt). Das wäre nicht der erste Fall von illegaler, zweckorientierter Rodung.

Und hier noch ein Bild aus einem Video eines Piloten, aufgenommen aus dem Cockpit über das „flammende Inferno“ in Rhodos: Kommentar des schwyzerischen Piloten oder Copiloten: „Laut den Medien brennt ganz Rhodos. Der Hurenscheiß was die erzählen.“

Ja Frau Lang, wer jetzt noch behauptet, die Medien wären an unserer objektiven Meinungsbildung interessiert, sollte lieber weiter pennen. Die Medien verarschen uns doch nur noch!


Fazit

Die Coronakeule zieht nicht mehr, weil die meisten Menschen den an ihnen verübten Betrug mittlerweile erkannt haben. Zur Befüllung dieser Kontroll- und Steuerungslücke wird die Klimakeule erneut bzw. verstärkt ausgegraben, und mit aller Gewalt geschwungen. Climategate und andere Enthüllungen interessieren nicht. Ein leicht durchschaubares Spiel für denkfähige und denkwillige Menschen, nicht jedoch für die manipulierten Schafe. Mehr zu Manipulation könnt ihr im Buch „Das menschliche Schaf – Massenbildung und Manipulation“ erfahren. Hier der Link: https://www.amazon.de/Das-menschliche-Schaf-Massenpsychologie-Manipulation/dp/B0BN22LKZX/ref=d_pd_sim_sccl_2_1/261-1111896-3840302?pd_rd_w=4icNt&content-id=amzn1.sym.d3e18cad-bc75-414b-b075-6888a179f6af&pf_rd_p=d3e18cad-bc75-414b-b075-6888a179f6af&pf_rd_r=RRQMAQEQ3KGK65ZJBHGG&pd_rd_wg=Na3aF&pd_rd_r=9a59bb4d-1f8a-4748-9b3d-75adee747ebf&pd_rd_i=B0BN22LKZX&psc=1

Wenn Klimaaktivisten meinen, „es (das ökologische Evangelium) steht doch so in den Studien“, kann ich ihnen nur empfehlen, der Spur des Geldes zu folgen, das die Wissenschaftler möglicherweise veranlasste, zu diesen und jenen Ergebnissen zu kommen. Climategate lässt grüßen!
Werden ausnahmsweise mal wahrheitsnahe Berichte auf Basis durchgeführter Studien von öffentlichen Institutionen geschrieben, und sollen diese publiziert werden, so setzen Politiker weltweit im Vorfeld alles daran, Widersprüche zu ihren Narrativen zu vertuschen, indem widersprechende Daten gelöscht bzw. in ihrem Sinne beschönigt werden. „Climate Lies“ veröffentlichte im Juli 2023 einen Artikel mit dem Titel

„Top-Klimaforscher sagen, dass sie angewiesen wurden, die Wahrheit zu vertuschen, dass die Temperatur der Erde seit 15 Jahren nicht gestiegen ist“
Hier der Link dazu:
https://uncutnews.ch/top-klimaforscher-sagen-dass-sie-angewiesen-wurden-die-wahrheit-zu-vertuschen-dass-die-temperatur-der-erde-seit-15-jahren-nicht-gestiegen-ist/

Bei der propagierten Gefahr des Klimawandels geht es vornehmlich um Panikmache im Sinne der Interessen weniger Nutznießer. Junge Menschen, die naturgemäß meist nicht über allzu viel Lebenserfahrung verfügen, aber Gott sei Dank etwas bewegen wollen, lassen sich von den Eliten und ihren Handlangern instrumentalisieren, und kleben sich auf den Straßen im Glauben an die Richtigkeit der Narrative fest. In 20 Jahren werdet ihr über eure zugegeben amüsanten (für mich als bis jetzt nicht Betroffener) Kapriolen lachen, und euch gleichzeitig ärgern, euch instrumentalisiert haben zu lassen.
Eure Aktion in Sylt trifft schon eher die Richtigen, die Reichen, die meines Erachtens die Hauptschuld für die sozialen und ökologischen Missstände auf der Welt tragen. Sylt ist jedoch nicht unbedingt der richtige Ort. Da sind die Reichen noch zu arm. Geht lieber in die USA zu den 300.000 Superreichen, und macht denen die Hölle heiß, nach Möglichkeit heißer als es der von euch geglaubte und propagierte Klimawandel vermag (vielleicht sind aber gerade die Superreichen diejenigen, die euch und eure Aktionen finanzieren). Die Superreichen wären jedenfalls schon mal die richtige Zielgruppe. Jetzt bräuchtet ihr noch ein entsprechendes Ziel und ein Thema. Vielleicht solltet ihr euch auch ein wenig dafür stark machen, dass Rentner nicht mehr in Abfalleimern nach Flaschen suchen müssen, um ihren Lebensunterhalt zu bestreiten, weil der Bund für alles Geld hat, nur nicht für seine eigenen Bürger. Ich würde meinen Hut vor euch ziehen!

Es wird u.a. auch der lächerliche Versuch unternommen, die durch die Impfung verursachte Übersterblichkeit, der durch den angeblich menschenverursachten Klimawandel ausgelösten Hitzewelle zuzuschieben. Wie primitiv! Na ja, vielleicht ist die Propaganda gerade wegen ihrer Primitivität so erfolgreich.

Menschengemachter Klimawandel ist Panikmache, von der die Panikmacher profitieren. Die Mächtigen können mithilfe der Manipulation der Massen durch Angsterzeugung die Kontrolle der Schäflein verstärken, und ihre ins Auge gefassten weltweiten totalitären Strukturen ausweiten.
Auch beim Thema Klimawandel wird von der Machtelite erfolgreich versucht, die Menschen zu spalten. Share and rule (spalte und herrsche)!
Die Herde weiß es eben nicht besser als es das betreute Denken beispielsweise von 20.00 bis 20.15 zulässt, und das wiederum wissen die „elitären“ Strippenzieher.
Auch beim propagierten menschengemachten Klimawandel werden die Schafe eventuell oder wahrscheinlich wieder in die gleiche Falle tappen, und sich gegebenenfalls selbst zur Schlachtbank führen (und die nicht Manipulierten automatisch mit).

Sollte es mir mit meinen Beiträgen gelingen, nur ein paar Schafe von der alles schluckenden, fremdgesteuerten Herde abzutrennen, und ihr Selbstdenken anzuregen, sehe ich meinen Einsatz als erfolgreich an. Ihr könnt mich dabei unterstützen, wenn ihr diesen Beitrag und auch die bereits erschienenen umfangreich teilt, insbesondere mit den Menschen, die langsam zweifeln an den Narrativen der „Obrigkeit“ (die in einer Demokratie die Angestellten der Bürger sein müssten). Die Dummen sind sich immer so sicher, die Klugen zweifeln. Schon mal danke vorab.

Euch eine angenehme Zeit.

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