Kategorien
Blog Beiträge

„Das hat man beim damaligen Stand der Erkenntnisse nicht wissen können…“ – Bullshit!



Von Uwe Froschauer

Dieses Argument zieht im Fall „Corona“ nicht, da es von vielen Seiten aufklärende Erkenntnisse gab, die jedoch von den Entscheidern bewusst unterdrückt wurden. Bei den Geschehnissen in der Nazi-Zeit konnte man dieses Argument noch teilweise durchgehen lassen, nicht aber in Zeiten der weltweiten kommunikativen Vernetzung. Wenn Politikern echte Argumente, Ideen oder Lösungen fehlen, sind solche Phrasen schnell zur Hand.

„Alles wird teurer. Nur die Ausreden werden immer billiger.“
Ernst Ferstl

Sie finden jeder Menge Ausflüchte und natürlich Schuldige für die Probleme, die sie nicht lösen können und meist selbst verursacht haben. Sollten sie doch „Lösungen“ bringen – die meist keine sind – wie zum Beispiel sämtliche Coronamaßnahmen (Maskenpflicht, Social Distancing, Lockdowns, 3G, 2G, einrichtungsbezogene Impfpflicht, Beschränkung der Versammlungsfreiheit und ähnlichen menschenverachtenden und grundgesetzverletzenden Schwachsinn), dann bezeichnen sie diesen Stuss als alternativlos, und machen alle anderen Meinungen und deren Vertreter platt. Damit verwandelten sie die ohnehin nur fragmentarisch vorhandene Demokratie vor der Coronazeit in eine Diktatur während der Coronaplandemie.

Wenn die Sache für die Entscheider dann doch in die Hosen geht – wie es momentan in Causa Corona durch das Leak der RKI-Files definitiv der Fall ist –, finden sie Ausflüchte ohne Ende, um ihren Kopf aus der Schlinge, die sich um ihren Hals legt, zu ziehen.

„Jeder Jäger wird mal ein Hase, früher oder später, denn die Ewigkeit ist lang.“
Willhelm Busch

Der Großteil der Politiker und ihre medialen und wissenschaftlichen Prostituierten haben nicht das Rückgrat ihre Schuld einzugestehen. Zur Wahrheit gehört eben Courage, zur Lüge lediglich Feigheit, und diese Eigenschaft können die meisten Politiker im Übermaß ihr Eigen nennen. Es ist gleichgültig, um was es gerade geht, ob es jetzt die bewiesene Coronalüge, die langsam kippende Klimalüge, oder die Verarschung des Volkes bezüglich der „Gefährlichkeit“ Russlands ist. Gelogen wird, dass sich die Balken biegen. Hauptsache die an die Politiker abgetretene Macht wird erhalten, und die menschenverachtenden Ziele des sie instruierenden Finanzadels werden erreicht. Von ihren bequemen Sesseln aus werfen sie Begriffe wie „Kriegstüchtigkeit“ in die Runde, oder hirnverbrannte Phrasen wie „wir müssen den Krieg nach Russland tragen“. Dann wird der Rüstungsetat u.a. auf Kosten flaschensammelnder Rentner mal kurz um 100 Milliarden erhöht, und natürlich gibt es den „Doppel Wumms“, wenn es darum geht, die verfehlte Energiepolitik mit einer letztendlich steuerfinanzierten Schuldenerhöhung um 200 Milliarden zu vertuschen. Der Dank unserer Kinder und Enkel wird diese verantwortungslosen Politiker ewig verfolgen, sollten unsere Nachfahren zu diesem zukünftigen Zeitpunkt noch leben, und nicht schon vorher als Kanonenfutter für die Erreichung der dreckigen Ziele der Macht- und Besitzeliten verheizt worden sein.

Nachfolgend werden ein paar Beispiele in kurzer Form aufgezeigt, die belegen, dass bereits zu einem sehr frühen Zeitpunkt – also sehr lange vor der Offenlegung der Corona-Files des Robert Koch-Instituts klar war, dass die Aussagen, Zahlen – oder deren Interpretation – der Entscheider und der dahinterstehenden Institutionen nicht der Realität entsprachen. Auf eine umfassende Darlegung der die Regierungsnarrative widerlegenden Informationen kann hier wegen des großen Umfangs nicht eingegangen werden. Es sollen lediglich Beispiele für die Ergebnisse verschiedener Beweisführungen für die Ungefährlichkeit der Corona-Pandemie und die Gefährlichkeit der Covid-Impfung kurz dargelegt werden. Sie können sich jedoch im Buch „1 x 1 = 3 – oder jedes andere gewünschte Ergebnis“ auf Basis tiefgehender Informationen selbst ein Bild über die Datenlage und die Beweisführung seriöser Wissenschaftler und Klardenker verschaffen.
Hier der Link zum Buch:
https://www.amazon.de/gew%C3%BCnschte-Ergebnis-Mathematik-Widerstand-Coronazeiten/dp/B09Y4SPVZ9

Zudem erhalten Sie im Verlauf des Textes noch einige Links zu den jeweiligen Themen.

Die Pandemie der Rohdaten von Marcel Barz

Marcel Barz, der sich selbst als „Erbsenzähler“ bezeichnet, hatte bereits im August 2021 zweifelsfrei nachgewiesen, dass wir zu keinem Zeitpunkt im Coronajahr 2020 eine Epidemie in Deutschland hatten, da es ein moderates Sterbejahr war, und, dass die Übersterblichkeit in Deutschland mit Beginn der Impfung zunahm. Natürlich wurde von allen Seiten versucht, die Ausführungen von Marcel Barz zu „zerlegen“ – wie das mit der ins Narrativ nicht passenden Wahrheit eben so ist. Die Darlegungen von Marcel Barz konnten definitiv nicht „widerlegt“ werden, zumal sie auf den Daten offizieller Statistiken beruhten.
So wurde beispielsweise vom unseriösen und regierungsnahen Faktenchecker „der Volksverpetzer“ in diffamierender Weise versucht, das seriöse Unterfangen und Video von Marcel Barz „Die Pandemie in den Rohdaten“ (Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=nEPiOEkkWzg&t=15s), das stichhaltig auf Basis offizieller Statistiken bezüglich Sterbefallzahlen, Intensivbettenbelegung und Inzidenzwerte die Frage der Existenz einer Pandemie beleuchtet, zu widerlegen. Nun, es ist bei einem kläglichen Versuch des Faktencheckers geblieben. Zum Video von Herrn Barz: Hut ab! Zum Video „Volksverpetzer widerlegt Marcel Barz“: Schämt euch! Ihr werdet eurem Videotitel auch nicht ansatzweise gerecht. Während Herr Barz eine strukturierte, wissenschaftliche Vorgehensweise an den Tag legte, reihte der Volksverpetzer einzelne „Fakten“ zusammenhangslos in marktschreierischer Art und Weise aneinander. Wer hier ein „Filmchen“ gedreht hat, wie der Volksverpetzer den Beitrag von Herrn Barz in diskreditierender Weise bezeichnete, steht außer Frage.
Auch der etwas seriöser scheinende Faktenchecker „Correctiv“ – soweit man bei Faktencheckern überhaupt von Seriosität sprechen kann –, und selbst das Statistische Bundesamt versuchten, die getroffenen Aussagen von Marcel Barz in seinem Video „Die Pandemie in den Rohdaten“ zu entkräften. Mit Diffamierungen wie „Barz lügt“, „Barz täuscht“, „Barz führt in die Irre“, „Pandemieleugner“ u.v.m. wurde von vielen Seiten versucht, Stimmung gegen ihn zu machen. Die Datenbasis von Herrn Barz war und ist jedoch absolut belastbar. Die Argumente seiner Kritiker sind in keiner Weise stichhaltig und aus statistischer Sicht nicht nachvollziehbar. Es ist ihnen bezüglich der Sterbezahlen, Inzidenzzahlen und Intensivbettenbelegung nicht gelungen, Barz zu widerlegen. Dafür ist er zu professionell vorgegangen. Sein Beweis einer Nichtexistenz der Corona-Pandemie ist lückenlos.

Hier nur ein Beispiel für die Richtigkeit der Aussagen von Marcel Barz.
Uns wurde ja immer vorgelogen, dass nicht genügend Intensivbetten zur Verfügung stehen könnten, um Todesangst bei der Bevölkerung zu verbreiten. Ein billiger Taschenspielertrick.

Politiker und ihre medialen und wissenschaftlichen Handlanger leiteten aus der „Auslastung der Intensivbettenkapazität“ in Coronazeiten eine Pandemie ab. Ihre „verlässlichen“ Daten für ihren diesbezüglichen Informationsbedarf erhielten sie vom DIVI-Intensivregister, das täglich die freien und belegten Behandlungskapazitäten in der Intensivmedizin von ca. 1300 Akut-Krankenhäusern aufzeichnete. Jedes dieser gut 1300 Krankenhäuser erfasste im sogenannten Tagesbericht Zahlen zu folgenden Sachverhalten in einer sehr einfach gestalteten, übersichtlichen Eingabemaske:

Freie Betten 
Belegte Betten 
Covid-Patienten 
Covid-Patienten beatmet 
Verstorben 
Abgang 

Wenn unser Beispielkrankenhaus wie unten abgebildet belegt ist,

 Quelle: Die Pandemie der Rohdaten von Marcel Barz        
https://www.youtube.com/watch?v=nEPiOEkkWzg&t=15s, gefunden am 21.9.2021

wird der Bericht wie folgt ausgefüllt:

Freie Betten2
Belegte Betten6
Covid-Patienten2
Covid-Patienten beatmet1
Verstorben0
Abgang1

Ein Abgang liegt vor, wenn gestern beispielsweise noch 7 Betten belegt waren, und heute zum Messzeitpunkt (i.d.R. 12.00 Uhr) das Bett frei ist, weil beispielsweise der Patient das Krankenhaus verlassen hat, oder aus der Intensivstation verlegt wurde.
Verstorben ist in unserem Beispielkrankenhaus keiner.

Sie müssen sich vergegenwärtigen, wie diese relative Kennzahl „Auslastung der Intensivbettenkapazität“ berechnet wird. In unserem Beispiel sind die Intensivbetten zu 75% belegt

((6 :8) x 100).

Wenn ein Bett abgebaut werden würde, wäre die Auslastung der Intensivbetten 85,7%

((6 : 7)  x  100 ).

Die Auslastung hat sich jedoch nur deswegen von 75 auf 85,7 Prozent erhöht, weil ein Intensivbett abgebaut wurde, und nicht, weil sich die Anzahl der Intensivpatienten bzw. Covidpatienten erhöht hat! Genau dieser Umstand ist sowohl 2020 als auch 2021 eingetreten. Uns wurde vorgegaukelt, dass sich die Anzahl der Intensivpatienten erhöht hätte: Eine glatte Lüge! Es lagen nicht mehr Menschen auf den Intensivstationen wie gewöhnlich, lediglich die Anzahl der Intensivbetten hat sich verringert, was rechnerisch zu einer Erhöhung der Auslastungsquote führte, die somit kein Indikator für eine Pandemie oder die Gefährlichkeit eines Virus war. Die relative Kennzahl „Auslastung der Intensivbetten“ sagte nichts, aber auch gar nichts über eine mögliche Pandemie aus!
Die Beantwortung der Frage, warum sich die Anzahl der Intensivbetten in dieser angeblich so gefährlichen Zeit verringerte, ist ein Kapitel für sich. Sie können es sich vermutlich denken.

Sehen wir uns doch mal anhand von Grafiken des DIVI-Registers an, wie viele Betten im Verlauf der Pandemie belegt waren:

Quelle https://www.intensivregister.de/#/aktuelle-lage/zeitreihen, gefunden am 6.2.2022

Wie Sie sehr gut aus der Grafik ersehen können, pendelt die Anzahl belegter Betten (untere, dunklere Schicht) um den Wert 19.000/20.000 – ist also konstant. Wenn die Coronapandemie tatsächlich gewütet hätte – wie behauptet – und jeder Pandemietag so viele Todesopfer wie ein Flugzeugabsturz gefordert hätte, wie der fantasievolle bayrische Ministerpräsident Dr. Markus Söder zur Dramatisierung der Lage aus unberufenem Munde verlauten ließ, müsste bei den belegten Betten im Jahr 2020 nach dem Ausbruch der „Pandemie“ eine Erhöhung in der Grafik zu sehen sein. Und, sehen Sie eine Erhöhung? Nein? Na, dann konnte man wohl kaum anhand der Anzahl belegter Intensivbetten (richtiger Indikator!!!) von einer Pandemie sprechen.

Allerdings wurde die Anzahl der Intensivbetten insgesamt (mittlere, etwas hellere Schicht in obiger Grafik) seit Beginn der „Pandemie“ von gut 30.000 Betten auf ca. 22.000 Betten im Beobachtungszeitraum reduziert, wodurch natürlich die Anzahl freier Betten erheblich sank, und die Auslastung der Kapazitäten (falscher Indikator für eine Pandemie!!!) nach oben schnellte. Die Anzahl der freien Betten ist logischerweise gesunken, wenn man die Anzahl der Intensivbetten bei konstanter absoluter Belegung abbaut.

Merken Sie was? Die Zahlen zur Begründung der Coronamaßnahmen wurden uns bewusst falsch präsentiert, um die Verhältnismäßigkeit der grundrechtseinschränkenden Maßnahmen zu begründen.

Hier nochmals der angebliche „Kollaps des Gesundheitssystems“ durch eine Überbelegung der Intensivbetten in konkreten Zahlen, der die Regierung zu den unverhältnismäßigen, sinnbefreiten, vom Bundesverfassungsgericht durchgewunkenen Maßnahmen „berechtigte“:

Belegte Betten:

31.07.20: 20120

31.08.20: 19284

30.09.20: 20202

31.10.20: 19559

30.11.20: 19878

31.12.20: 20010

31.01.21: 20055

28.02.21: 19606

31.03.21: 20690

30.04.21: 21265

31.05.21: 19133

29.06.21: 19542

31.07.21: 18722

31.08.21: 18893

30.09.21: 19369

31.10.21: 18817 (davon 1978 wegen Covid 19)

30.11.21: 19831 (davon 4622 wegen Covid 19)

31.12.21: 18618 (davon 3806 wegen Covid 19)

06.02.22: 18417 (davon 2301 wegen Covid 19) 

Quelle: https://www.intensivregister.de/#/aktuelle-lage/zeitreihen, gefunden am 6.2.2022

Sie sehen, wir wurden mit dem falschen Indikator „Auslastung der Intensivbettenkapazität“ sauber verarscht – entschuldigen Sie den Ausdruck! Verständlich, dass sich die feigen Entscheider damaliger Zeiten nicht einem Corona-Ausschuss stellen wollen: Ihnen ist ihre bewusste, politisch motivierte Entscheidung, die absolut nichts mit dem Schutz der Bevölkerung vor dem „bösen“ Virus zu tun hatte, eindeutig nachzuweisen – auch ohne die Offenlegung der RKI-Files!

Fazit: Die Regierung hätte bereits zu diesem Zeitpunkt wissen müssen – und wusste es in meinen Augen – dass es zu keinem Zeitpunkt eine Pandemie gab. Andersdenkende und Wissende wie Marcel Barz wurden abgeschmettert, um die Regierungsentscheidungen, die nicht auf Basis wissenschaftlicher Evidenz getroffen wurden – wie immer behauptet wurde –, sondern politisch motiviert waren, nicht infrage zu stellen. Leidtragende waren die verwirrten und verarschten Bürger, die nicht mehr zwischen Lüge und Wahrheit unterscheiden konnten.

„Denn das Resultat ist keineswegs, dass die Lüge nur als wahr akzeptiert und die Wahrheit als Lüge diffamiert wird, sondern dass der menschliche Orientierungssinn im Bereich des Wirklichen, der ohne die Unterscheidung von Wahrheit und Unwahrheit nicht funktionieren kann, vernichtet wird.“

Das Zitat von Hannah Arendt spiegelt die momentane Realität wider. Die Verwirrung der Menschen ist den Politiker und Medien tatsächlich gelungen. Einige der Lügner sind womöglich in ihren schwarzen Herzen auch noch stolz darauf. Positive Kräfte werden jedoch dafür sorgen, dass wieder Klarheit in den Verstand der Menschen einziehen, und die Angst durch „Wahrheit“ ersetzt wird.

Immer mehr Menschen wachen aus ihrem Dämmerschlaf auf. Die meisten Politiker haben nicht etwa geschlafen, sondern wussten, was sie tun. Politische Entscheider und ihre medialen Helferlein fürchten sich zu Recht vor einer erwachenden Bevölkerung.

„Niemand, dem du beibringst, zu denken, kann danach wieder so gehorchen wie zuvor. Nicht aus rebellischem Geist heraus, sondern wegen der Angewohnheit, im Zweifel alle Dinge zu prüfen.“
Hannah Arendt

Corona-Tote – Realität und Lüge

Im Januar 2022 teilte die britische Statistik-Behörde offiziell mit, dass lediglich ein Achtel der gezählten Coronatoten in England und Wales (ca. 17.400 von ca. 137.000) an Corona gestorben seien, also verstorbene Menschen, bei denen tatsächlich Corona die Todesursache war und nicht irgendeine Vorerkrankung. Wahrscheinlich waren die 17.000 Todesopfer immer noch zu hoch angesetzt. Diese Zahlen entsprachen bestenfalls zwei normalen Grippesaisons, die es seit Corona ja nicht mehr zu geben schien. Das lag vielleicht auch daran, dass der PCR-Test von Herrn Drosten nicht zwischen Grippe und Corona unterscheiden kann, wie das CDC (Centers for Disease Control and Prevention) am 31.12.2021 klipp und klar mitteilte. War womöglich die weltweit hochgeschaukelte Corona-„Pandemie“ nichts anderes als die stinknormale Grippe? Sieht ganz danach aus!
Nachfolgend das Zustandekommen der Zahl 17.000 Tote in England und Wales, die „faktisch“ an Corona gestorben sind:

2020: 9.400 Coronatote, davon 0-64-jährige: 1.549; über 64-jährige 7.851

2021, 1.Quartal: 6.483, davon 0-64-jährige: 1.560; über 64-jährige 4923

2021, 2.Quartal: 346, davon 0-64-jährige: 153; über 64-jährige 193

2021, 3.Quartal: 1.142, davon 0-64-jährige: 512; über 64-jährige 630

Bis zum 3.Quartal 2021 gab es laut Angaben der Behörde in England und Wales 17.371 Todesfälle, bei welchen Corona die alleinige Todesursache war. 3.774 Verstorbene waren maximal 64 Jahre alt, und 13.597 Tote über 64 Jahre.

Die durchschnittliche Lebenserwartung in Großbritannien lag bei 82,5 Jahren, das durchschnittliche Alter der nur an Corona Verstorbenen bei 82,9 Jahren.

Pandemie? So ein Quatsch!

Ende August 2021 stellte der an der Technischen Universität Berlin tätige Mediziner Prof. Bertram Häussler fest, 80 Prozent der gezählten Coronatoten seien wohl nicht an Corona gestorben. 

Quelle: https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/corona-tote-rki-statistik-haeussler-100.html, gefunden am 20.12.2021

Dieses Ergebnis beflügelte sogleich die AfD, dass sie schon immer gesagt hätte, die Zahlen des RKI seien nicht richtig – was auch stimmte. Hier ein Tweet der AfD Nordrhein-Westfalen:

„80 Prozent der Covid-Toten in der Statistik des RKI haben eine natürliche Todesursache, stellt Professor Dr. Bertram fest.“

„Wir sagen: Die Regierung hat im Zusammenhang mit Corona zu 100 Prozent versagt und schränkt Freiheitsrechte ohne Not ein!“

Wie kam Herr Häussler zu der Feststellung, dass nur ein geringer Anteil der gezählten Corona-Toten auch tatsächlich an Covid 19 gestorben ist?

Professor Dr. Häussler analysierte im von ihm geleiteten Medizin-Beratungsinstitut IGES in Berlin die vom RKI veröffentlichten Corona-Todeszahlen, und fand heraus, dass die Zeitspanne zwischen dem Meldezeitpunkt der Infektion und dem des Todes in den letzten Monaten oft sehr groß war.

Juli und August 2021 belief sich der Anteil von offiziellen Corona-Toten, deren Infektion zum gemeldeten Todeszeitpunkt länger als fünf Wochen zurücklag, auf ca. 80 Prozent. Häussler schlussfolgerte, dass Corona nicht die wirkliche Todesursache war. Insofern würden bei den Gesundheitsämtern zu viele Menschen in die Corona-Statistik eingehen. Er meinte:

„Rechnerisch sterben täglich etwa 100 dieser Genesenen an regulären Todesursachen. (…) Da kann es sich dann auch um einen alten Menschen handeln, der sich zwar 2020 infiziert hat, jetzt aber an Herzversagen gestorben ist.“

(Quelle: https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/corona-tote-rki-statistik-haeussler-100.html, gefunden am 20.12.2021).

Professor Häussler regte an, dass Corona-Tote künftig anders gezählt werden sollten. Der Zeitraum zwischen Infektion und Tod sollte ausschlaggebend sein. Im Interview mit „ZDF heute“ äußerte er:

„Als zusätzliche Information zu der bisher schon täglich berichteten Zahl der Sterbefälle sollte man eine 5-Wochen-Frist und auch eine 10-Wochen-Frist berichten, damit man abschätzen kann, wie stark die akuten Corona-Sterbefallzahlen überschätzt sind.“

Mehr Einblick in die tatsächlichen Todesursachen gewinnt man durch Obduktion. So hat bereits Ende April 2020 eine Hamburger Klinik über 100 Corona-Todesfälle pathologisch untersucht.

Demnach hatten alle Coronavirus-Todesopfer „in der Regel mehrere“ schwere Vorerkrankungen, und das Durchschnittsalter der Corona-Todesfälle lag über 80 Jahre. Alle obduzierten Corona-Toten wiesen Vorerkrankungen wie Bluthochdruck, Herzinfarkt oder Organschäden auf. Klaus Püschel, Direktor des Instituts für Rechtsmedizin am Uniklinikum Hamburg-Eppendorf, sagte der ARD-Tagesschau:

„Alle, ganz klar, und zwar in der Regel mehrere (Vorerkrankungen)…“  „Auch diejenigen, die unter 60 sind, hatten teils schwerere innere Leiden, die ihnen zum Teil gar nicht bewusst waren.“

Quelle: https://www.merkur.de/welt/coronavirus-tote-deutschland-todesfaelle-statistik-risikogruppe-obduktion-ergebnisse-zr-13688072.html, gefunden am 18.12. 2021

Bereits am 9. April 2020 deutete der Rechtsmediziner und medizinische-Berater des Bundes Professor Klaus Püschel an, was die meisten seriösen Corona-Kritiker und Experten sowie Wissenschaftler, bereits vor ihm äußerten und nach ihm bestätigten: Ohne Vorerkrankungen gibt es keine (oder kaum) Corona-Tote. Demnach wäre niemand (nur) an Corona gestorben.

Er äußerte zudem:

„Dieses Virus beeinflusst in einer völlig überzogenen Weise unser Leben. Das steht in keinem Verhältnis zu der Gefahr, die vom Virus ausgeht. Und der astronomische wirtschaftliche Schaden, der jetzt entsteht, ist der Gefahr, die von dem Virus ausgeht, nicht angemessen. Ich bin überzeugt, dass sich die Corona-Sterblichkeit nicht mal als Peak in der Jahressterblichkeit bemerkbar machen wird …“

Quelle: https://www.focus.de/gesundheit/news/hamburg-rechtsmediziner-ohne-vorerkrankung-ist-in-hamburg-an-covid-19-noch-keiner-gestorben_id_11865398.html, gefunden am 18.12.2021

Wie recht er doch haben sollte. Solchen Menschen hätte Glauben geschenkt werden sollen, und nicht den abhängigen Wissenschaftlern des Staates, die dazu verdammt waren und immer noch sind, das verlogene Narrativ und die unverhältnismäßigen Coronamaßnahmen der Regierung zu unterstützen, wenn sie ihre Position behalten wollten.

Der Virologe und Entwickler des mRNA-Impfstoffes, sowie Impfskeptiker Robert Malone brachte es wie folgt auf den Punkt:

„Wir haben den Punkt in unserer Absurdität erreicht, an dem angesehene Wissenschaftler von fachfremden, halbgebildeten Dummköpfen zensiert werden.“

Dito.

Wirkung der Impfung und Impfpflicht

Dr. Wolfgang Wodarg sagte am 4. Februar 2022 vor dem Corona-Ausschuss in Hinblick auf eine Impfung gegen respiratorische Viren:

„Diese Impfung gegen respiratorische Viren – meine Aussage ist ganz klar – eine Impfung gegen respiratorische, saisonale Viren ist Schwachsinn! Eindeutig! Gegen Grippe, gegen Corona – die bringt nichts. Und das kann ich deshalb sagen, weil diese Viren sich laufend ändern…“

Dr. Joan-Ramon Laporte Roselló, ein bekannter spanischer Experte für Pharmakovigilanz, äußerte am 7. Februar 2022 im spanischen Kongress:

„Die sogenannten mRNA-Impfstoffe von Pfizer und Moderna sind keine echten Impfstoffe. Sie sind Medikamente, die auf einer Technologie basieren, die bisher noch nie in der Therapeutik eingesetzt wurde. Diese Massenimpfung ist ein globales Experiment ohne Präzedenzfall in der Geschichte der Menschheit.“

Darüber hinaus gab er kund, nichts deute darauf hin, dass Impfstoffe helfen, Leben gegen Omikron zu retten. Dritte und vierte Dosen wären nicht gerechtfertigt.

Für Kinder und Jugendliche sind sie eindeutig nicht gerechtfertigt.

So auch die nachfolgend genannten Ärzte – echte medizinische, nicht von der Regierung bezahlte Experten! Mehr als 50 Professoren und Doktoren aus Medizin und Wissenschaft hielten eine Impfpflicht für „unhaltbar“ und bezeichnen die seit zwei Jahren postulierte Notlage als „hypothetisch“ und „unrealistisch“. Sie schrieben:

„Die von Befürwortern einer allgemeinen Impfpflicht vertretene Auffassung, dass die kollektive Impfung in der gegenwärtigen Situation alternativlos sei, ist nach derzeitigem wissenschaftlichen Kenntnisstand unhaltbar. Es gibt keine den üblichen Standards folgenden wissenschaftlichen Daten, die belegen, dass die Impfung für jede Bürgerin, jeden Bürger unabhängig von Alter, Geschlecht, Vorerkrankungen oder anderen Faktoren mehr Nutzen als Schaden stiftet. Weder liegen hierzu die üblicherweise in Zulassungsverfahren geforderten Daten aus randomisierten kontrollierten Studien noch aus epidemiologischen Kohorten mit hinreichender Qualität vor. Für große Gruppen der Bevölkerung gibt es überhaupt keine Evidenz für einen Nutzen, z.B. für gesunde Kinder und junge Erwachsene oder für Schwangere im ersten Drittel der Schwangerschaft. Dagegen ist ein Schaden nicht auszuschließen, sondern ist mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit sogar anzunehmen. Solche Gruppen zur Impfung zu nötigen, heißt von ihnen zu fordern, dass sie eine Körperverletzung hinnehmen. Die Frage, ob eine Impfung für eine konkrete Person sinnvoll ist oder nicht, verbleibt eine individuelle Entscheidung, die ggfs. nach Rücksprache mit einer Ärztin/Arzt des Vertrauens von jeder Bürgerin und jedem Bürger, bzw. von Eltern in eigener Verantwortung beantwortet werden muss. Die immer wieder postulierte „Notlage“ ist hypothetisch und muss nach fast zwei Jahren in einem der bestentwickelten Gesundheitssysteme der Welt als unrealistisch betrachtet werden. Die scheinbare Begründung einer solchen Notlage durch mathematische Modelle führt in die Irre. Sofern trotz der in Deutschland verfügbaren Kapazitäten Versorgungsprobleme auftreten, ist vielmehr nach der politischen und organisatorischen Verantwortung zu fragen.

Dem Staat fehlt nach dem Vorgesagten jegliche wissenschaftliche, rechtliche und ethische Legitimation, sich über den Willen von Bürgerinnen und Bürgern hinwegzusetzen.

Neben der allgemeinen Impfpflicht wird die Impfpflicht für bestimmte Berufsgruppen wie Krankenhauspersonal, Beschäftigte in der Pflege etc. unter dem Gesichtspunkt eines erhöhten Schutzbedarfs vulnerabler Gruppen diskutiert. Die bisherigen Erfahrungen in der Bundesrepublik zeigen, dass nach einer gewissen Einschwingzeit am Anfang der Pandemie die professionelle Hygiene dieser Berufsgruppen ausreichend ist, Ausbrüche weitestgehend zu verhindern. Eine generelle Impfpflicht in diesen Berufsgruppen muss somit als unverhältnismäßig angesehen werden, auch und gerade vor dem Hintergrund einer Infizierbarkeit durch Geimpfte. Ein konsequenter Infektionsschutz erfordert bei entsprechender epidemischer Lage die Testung des Personals unabhängig von dessen Immunstatus, womit der Zusatznutzen der Impfung fraglich wird und eine Impfpflicht nicht gerechtfertigt werden kann.

Auch in dieser Situation hat der Staat nicht das Recht, die individuelle Entscheidung über die Impfung vorzuschreiben, da es niederschwellige Maßnahmen gibt, die den gleichen Zweck erfüllen.“

Quelle: https://reitschuster.de/post/fmediziner-und-wissenschaftler-eine-kollektive-impfpflicht-ist-unhaltbar/

Prof. Dr. Andreas Radbruch, Einzelsachverständiger sagte zum Thema Impfpflicht:

„(1) Der Schutz vor Infektion ist kurzfristig. Er hängt von (neutralisierenden) Antikörpern auf den Schleimhäuten ab und beträgt nur wenige Wochen bis Monate, und das trifft für alle Impfungen und Boosterungen zu. Ausnahme: Infizierte, die zusätzlich geimpft wurden (Hall et al., NEJM 2022). Die schützenden Antikörper verschwinden sehr schnell aus den Schleimhäuten (Chan et al., Front Immunol 2021). Die Viruslast infizierter Geimpfter und Genesener ist hoch (Regev-Yochay et al. MedRxiv 2022).

(2) Wiederholtes „Boostern“ sättigt das Immunsystem. Wird der gleiche Impfstoff in der gleichen Dosis und ins gleiche Gewebe verimpft, verhindern die Antikörper des immunologischen Gedächtnisses, die aus vorherigen Impfungen stammen, eine effektive Immunreaktion, insbesondere die Bildung von Antikörpern auf den Schleimhäuten. Es gibt also spätestens nach der 5. Impfung keinen Schutz vor Infektion durch das Boostern. Direkt nach der 4. Impfung beträgt er gerade mal 11 – 30% (Regev-Yochay et al., MedRxiv 2022). Dafür sind bei 80% der Geimpften lokale Nebenwirkungen zu beobachten, und bei 40% systemische Nebenwirkungen. Diese Nebenwirkungen könnten bei weiteren Boosterungen zunehmen, denn sie werden durch das angeborene Immunsystem verursacht, das durch dauerndes Boostern „trainiert“ wird. Man hat also durch dreimaliges Boostern quasi sein „immunologisches Pulver verschossen“, das Immunsystem so gesättigt, dass es wahrscheinlich auch auf angepasste neue Impfstoffe nicht mehr optimal reagiert (Fachausdruck „original antigenic sin“). In diesem Sinne ist zweimal Impfen oder einmal Genesen besser als dreimal Impfen, um die Anpassungsfähigkeit des immunologischen Gedächtnisses zu erhalten. Eine Impfpflicht wird es erschweren, bei künftigen Infektionswellen angepasst impfend zu reagieren.

(3) In diesem Sinne wird eine Impfpflicht nicht das Ziel erreichen, bei zukünftigen SARS-CoV2 Infektionswellen die Infektionslast zu senken. Insbesondere deshalb nicht, weil sich künftig ja Varianten durchsetzen werden, die den rudimentären Schutz der Schleimhäute durch mukosale Antikörper besser umgehen als die jetzigen Formen. Da die Geimpften aber noch sehr viele Antikörper im Blut haben, werden sie weiterhin vor schwerer Krankheit geschützt sein, und auf weitere Impfungen nur eingeschränkt reagieren. Ein Blick auf die Statistiken reicht ja: wir leben heute mit Inzidenzen, die vor einem Jahr noch undenkbar wären.

Quelle: https://www.bundestag.de/resource/blob/885544/603140227998e5482d2fb207eedbc13a/20_14_0017-27-_Prof-Dr-Andreas-Radbusch_Impfpflicht-data.pdf, gefunden am 1.4.2022

Fazit

Neben den genannten Personen, warnten auch viele weitere hochkarätige Experten die Regierungen und die Bevölkerung ständig mit entsprechenden Beweisführungen, Aussagen und Appellen wie z.B.

  • Prof. Dr. Bhakdi, Facharzt für Mikrobiologie & Infektionsepidemiologie, ehemaliger Leiter des Instituts für Medizinische Mikrobiologie & Hygiene an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (eine von sehr vielen wahren Aussagen: „Die Daten wurden gefälscht… Die, die ganz oben sind, die wissen ganz genau, dass das Ganze ein Betrug ist. Das ist ein Betrug am Volk, Betrug an der Bevölkerung, Betrug an der Nation Deutschland …die gehören alle lebenslänglich in den Kerker.“)
  • Dr. Robert Malone, Erfinder der mRNA-Gen-Technologie appelliert in einem Aufruf an die Menschen: „Als Vater und Großvater, empfehle ich ihnen nachdrücklich Widerstand zu leisten und für den Schutz ihrer Kinder zu kämpfen.“
  • Dr. Michael Yeadon, der Ex-Vizepräsident und Ex-Chefentwickler von Pfizer meinte, auf ein Kind, das durch Covid stirbt, kommen 100 Kinder, die durch die Impfung sterben würden (und dass der Wert statistisch gesehen noch wesentlich höher wäre).
    Nach Angaben der CDC (amerikanische Gesundheitsbehörde) haben Kinder eine 99,998-prozentige Chance auf Heilung, und das ohne Behandlung!

Die Entscheider ließen sich jedoch nicht beirren, und logen weiter, wie auch die RKI-Files aufdeckten.
Es ging niemals um Corona oder um Gesundheit. Corona ist lediglich ein trojanisches Pferd, das der Durchsetzung politischer Interessen der Eliten mithilfe der Regierungen dieser Welt dient, die in Schmieden wie dem Weltwirtschaftsforum darauf vorbereitet wurden. Die Strippenzieher warteten lediglich auf den richtigen Moment. Und der war seit vielen Jahren geplant, um die Welt in eine totalitäre Richtung zu lenken. Und diese neue Richtung wird für weit weniger als ein Promille der Gesellschaft eine positive sein. Für die restlichen 999 Promille wird sie definitiv mit einer massiven Verschlechterung der Lebensbedingungen einhergehen.

„Wir wissen, sie lügen.
Sie wissen, sie lügen.
Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen.
Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen.
Und trotzdem lügen sie weiter.“
Alexander Solschenizyn


Wenn Ihnen der Beitrag gefallen hat, bitte wieder teilen. Danke dafür. Ihnen eine angenehme Zeit.

Noch ein privates Anliegen, werte Leserinnen, werte Leser,

in diesem Blog, den ich alleine ohne jede fremde Unterstützung – inhaltlich wie finanziell – betreibe, steckt mein Herzblut. Ich möchte meine diesbezügliche – meines Erachtens nutzbringende – Aktivität keinesfalls einschränken. Der Zeitaufwand hierfür reduziert jedoch meine Möglichkeiten für den Broterwerb. Für eine Spende wäre ich Ihnen sehr dankbar.

Spendenkonto:

Uwe Froschauer

IBAN: DE41 7015 0000 1008 3626 40

BIC: SSKMDEMMXXX

Wenn Sie bei der Überweisung im Vermerk „Spende“ eingeben, wäre das sehr hilfreich für eine korrekte Zuordnung.

Vielen Dank!

Herzlichen Dank auch für bereits eingegangene Spenden.


Im Januar und Februar 2024 sind auch vier Sammelbände in Buchform von mir erschienen mit den Themenkreisen

  • Ukrainekonflikt
  • Ampelkoalition
  • Corona
  • Neue Weltordnung

https://www.amazon.de/s?k=Uwe+Froschauer+Behauptungen+oder+Wahrheit&i=stripbooks


Meine Artikel können gerne für andere Blogs oder sonstige Kommunikationsplattformen verwendet werden, soweit Inhalte nicht verändert werden und die Quelle zitiert wird.

Kategorien
Blog Beiträge

Chronik der Veröffentlichung der RKI-Files



Von Uwe Froschauer

Informationsfreiheit bzw. Informationszugangsfreiheit bedeuten, ein Recht auf Zugang zu amtlichen Informationen zu haben. Behörden beispielsweise können dazu verpflichtet werden, ihre Akten und Vorgänge zu veröffentlichen. Damit soll Transparenz für die Öffentlichkeit geschaffen werden (Öffentlichkeitsprinzip). Um dies zu bewerkstelligen, wurde in Deutschland 2006 das Informationsfreiheitsgesetz (IFG) erlassen, um eine demokratische Meinungs- und Willensbildung, sowie eine verstärkte politische Teilnahme der Bevölkerung zu ermöglichen.

Herausklage der RKI_Protokolle durch das Magazin Multipolar am 20. März 2024

Nach langem Rechtsstreit zwischen dem Robert Koch-Institut (RKI) und dem Onlinemagazin „Multipolar“ musste das RKI die internen, mehr als 2500 Seiten umfassenden Protokolle seines Corona-Krisenstabs herausgegeben. Der Kläger Multipolar veröffentlichte am 20. März 2024 die brisanten Unterlagen. Jedoch waren mehr als 1000 Passagen der Protokolle geschwärzt. Warum wohl? Zu diesem Zweck beauftragte das RKI die Anwaltskanzlei Raue, welche die Schwärzungen – selbstverständlich bezahlt mit Steuergeldern – vornahm. Allein das von den Raue-Anwälten erstellte Dokument mit den Begründungen für die Schwärzungen war 1059 Seiten lang. Mehr hierzu unter https://multipolar-magazin.de/meldungen/0028.

Die internen Protokolle zeigen, wie das RKI zu seinen „politischen“ Empfehlungen kam. Hätte man vor der Herausgabe dieser Papiere noch auf Fehlentscheidungen und „das kann ja jedem mal passieren“ plädieren können, ist dies für das RKI und insbesondere für die dahinterstehenden politischen Drahtzieher jetzt nicht mehr möglich – und das ist gut so.

Lothar Wieler – Tierarzt, Empfänger des Bundesverdienstkreuzes Januar 2024, und damaliger Chef des RKI – verkündete am 17. März 2020 mit lapidaren Worten, dass die Risikoeinschätzung für die Gesundheit der Bevölkerung in Deutschland durch Corona geändert wurde, und von nun ab hoch eingeschätzt werde. Er begründete das mit einer zunehmenden Dynamik von Corona und mit weiter steigenden Fallzahlen. Im März 2020 verdreifachten sich die Fallzahlen proportional zu einer Verdreifachung der Tests. Wer hätte das gedacht?! Dennoch war 2020 ein moderates Jahr bezüglich der Sterblichkeit. Na sowas! Am 22. März 2020 begann der absolut sinnbefreite Lockdown. Diese veränderte Risikoeinschätzung, die Ende Februar 2020 noch bei „gering bis mittel“ lag, veränderte das Leben der Menschen in Deutschland für die nächsten Jahre dramatisch. Auf Basis dieser vom RKI festgestellten Gefahr wurden von der Politik drastische Freiheitsbeschränkungen beschlossen wie die Schließung von Kitas, Schulen, Gaststätten, Geschäften, Sportstätten, Kirchen, 3G, 2G und dergleichen. Die Judikative half fleißig mit, da die Gerichte mit dieser Risikoeinschätzung als rechtliches Fundament sämtliche Corona-Maßnahmen durchwinkten. Die Klagen von Betroffenen gegen die Maßnahmen schmetterten sie mit Bezugnahme auf die Risikoeinschätzung des RKI – die sozusagen als Goldstandard der Corona-Zeit in Deutschland gehandelt wurde – ab.

Die wichtigsten Erkenntnisse aus den im März 2023 geschwärzten Inhalten der RKI-Protokolle

Das RKI warnte Politiker davor, Panik zu schüren, Ungeimpfte auszugrenzen, Schulen zu schließen usw. Es interessierte die sich im Machtrausch befindlichen Politiker jedoch nicht.
Stefan Hockertz komprimierte diese Erkenntnisse in seinem Kanal „Professor Dr. Stefan Hockertz Original Wissenschaft“ und zog eine erste Bilanz wie folgt:

„RKI-Files Zusammenfassung:

1. Covid-19 nicht gefährlicher als Grippe.
Anmerkung des Verfassers: Ergänzend möchte ich noch den Etikettenschwindel – Grippe wurde umgetauft in Corona – hinzufügen.

2. Risikoerhöhung auf „Pandemie“ auf Zuruf eines einzelnen, externen Akteurs.

3. Keine Evidenz für Maskenpflicht (nicht einmal FFP2).

4. Aerosole spielen keine signifikante Rolle.

5. Es war bekannt, dass Lockdowns gefährlicher sind als Corona selbst.
Anmerkung des Verfassers:
Direkt negative Auswirkungen waren: psychische und physische Schädigungen in erheblichem Ausmaß, insbesondere bei Kindern.

6. Keine Evidenz für Schutzwirkung der mRNA-Gentherapie (Impfung).

7. Anlasslose Testungen sind irreführend.

9. Keine asymptomatische Übertragung.

10. Keine evidenzbasierte Herunterstufung der Risikobewertung aus politischen Gründen.

11. Keine Ansteckung bei Ct-Werten > 30 (PCR-Test).

12. Kohortenstudie „Diamond Princess“ war bekannt, wurde aber ignoriert.
Anmerkung des Verfassers:
Katastrophales Missmanagement eines gesundheitlichen Notstands auf dem Kreuzfahrtschiff „Diamond Princess“ in Japan, bei dem mehr als 3700 Passagiere, sowie Crew in 17-tägige Isolationshaft genommen wurden. Die Anzahl Infizierter von anfänglich 10 erhöhte sich in diesem Zeitraum auf 705, sechs Menschen verstarben.

13. Inzidenzgrenzwerte (35 bzw. 50) wurden willkürlich von Spahn und Braun festgelegt.

14. Streichung von erforderlichen Symptomen (Fieber), um Fallzahlen künstlich hochzuhalten.“
https://t.me/ProfHockertz/3671

Auch Professor Klaus Stöhr, der ehemalige WHO-Pandemiebeauftragte, kam bereits im März 2024, wenn auch etwas verhaltener und nicht so direkt wie Professor Hockertz – zu ähnlichen Ergebnissen bei der Analyse der RKI-Protokolle. Hier der Link zum Video der „Welt“ mit Professor Stöhr:
https://www.welt.de/politik/deutschland/article250737560/Corona-RKI-Protokolle-veroeffentlicht-Lauterbach-weist-Vorwurf-der-politischen-Einflussnahme-zurueck.html

Die geschwärzten Dokumente bewiesen bereits im März 2024, dass es niemals eine Pandemie gab, und die Coronadiktatur auf Basis einer Coronalüge und eines Coronabetrugs am Volk möglich war.

Nachfolgend eine der vielen Reaktionen auf die teilweise Offenlegung der RKI- Files.
Der Moderator und Autor Peter Hahne sagte in einem Interview am 7. April 2024 zur Weltwoche mit klaren Worten zu den Vergehen der Verantwortlichen in Coronazeiten:
(https://weltwoche.ch/daily/deutschland-ist-ein-moralisch-verseuchtes-notstandsgebiet-peter-hahne-ueber-die-rki-files-die-afd-jan-boehmermann-ricarda-lang-und-warum-deutschland-verschweizern-muss/ Textstelle Minuten 43 und 44)

„… ich will Handschellen klicken hören. (…) Die Akten des Robert Koch-Instituts sagen eindeutig: Die Verschwörungstheorien sind reinste Realität und jetzt erwarte ich, dass doch endlich die Politik sagt nicht nur Aufklärung, sondern Schuldzuweisung – ohne dem hat das doch gar keinen Sinn – wir wollen jetzt wissen, wer ist schuld daran, dass das zur Ideologie wurde. Und jetzt kann ich Ihnen ganz klar sagen was mein Vorschlag ist: Lasst doch endlich aus den Gefängnissen die Leute raus, die da immer noch sitzen – Ärzte, Hebammen, Gesundheitspersonal, die falsche Impfausweise ausgestellt haben und sowas (…), lasst die frei, wir brauchen jetzt viel Platz für Politiker, für die Verantwortlichen (…) es bleibt mein Satz bestehen: Ich will Handschellen klicken hören – das Schlimmste ist, dass die Leute sich jetzt aus der Verantwortung stehlen…“

…weil sie kein Rückgrat, keine Ehre, kein Format besitzen! Es lohnt sich, das ganze 90 Minuten dauernde Interview mit Peter Hahne anzusehen, der Deutschland als moralisch verseuchtes Notstandsgebiet beschreibt.

Eine Frage, Frau Innenministerin Faeser: Hätte in dem von Ihnen gelobten „Rechtsstaat“ nicht die Staatsanwaltschaft die Räumlichkeiten des RKI‘ s und der Entscheider in Coronazeiten durchsuchen, und Festplatten sowie andere Datenträger, Dokumente, Computer und weitere Unterlagen beschlagnahmen lassen müssen, um gegen all diejenigen zu ermitteln, die die Arbeit des RKI‘ s sabotiert haben und die den Empfehlungen der Experten nicht gefolgt sind, sondern ihr politisch motiviertes, eigenes Süppchen gekocht haben? Müssten dann nicht Politiker und andere Verantwortliche festgenommen und vor Gericht gestellt werden, wie es teilweise mit tatsächlich rechtssprechenden Richtern und tatsächlich helfenden Ärzten geschah? Müsste nicht auch hinterfragt werden, warum das RKI seine Erkenntnisse nicht öffentlich kommuniziert und die Bevölkerung entsprechend der Datenlage informiert hat?
Und Sie, Frau Faeser gehen her und proklamieren, „…ich habe Compact verboten…“, die nicht einmal 1 Promille von dem Dreck am Stecken haben wie die Entscheider in Coronazeiten? Rechtstaat? Nein, eine Farce!

Multipolar klagte nach erfolgreicher Herausgabe der RKI-Files die Entschwärzung der RKI-Protokolle ein.
Erst zierte sich Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach noch ein wenig mit der Entschwärzung der Corona-Files. Am 28. März 2024 wurde der öffentliche Druck auf Herrn Lauterbach dann doch zu groß, und er kündigte maximale Transparenz durch größtmögliche „Entschwärzung“ der Protokolle an, was aber einige Wochen dauern könnte.
https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/rki-protokolle-zur-corona-pandemie-lauterbach-laesst-schwaerzungen-ueberpruefen-19618138.html

Herausgabe der zum großen Teil entschwärzten RKI-Files am 30. Mai 2024

Ende Mai 2024 wurden der Öffentlichkeit die entschwärzten RKI-Protokolle zur Verfügung gestellten, die den Zeitraum von Januar 2020 bis April 2021 abdeckten. Die restlichen Protokolle sollten nach Prüfung ebenfalls veröffentlicht werden.

Die freigegebenen RKI-Files ließen nun keinen Zweifel mehr an der Willkür der Entscheider zu Coronazeiten. Die Politik handelte oftmals bewusst gegen wissenschaftliche Empfehlungen auf Kosten von Leib und Leben der Menschen, um ihre eigenen Ziele zu verfolgen. Die Entscheider sagten uns Tag für Tag, die Corona-Maßnahmen wären wissenschaftlich begründet. Eine glatte Lüge! Wie sollen sie das auch gewesen sein, wenn das Bundesgesundheitsministerium, das nicht mit medizinischen Kenntnissen bestückte Innenministerium, eine fachfremde Bundeskanzlerin, sowie Landesregierungen von Anfang an die RKI-Einschätzungen in den Wind schlugen? Kritiker – Menschen die wirklich eine Ahnung hatten wie Wolfgang Wodarg und Sucharit Bhakdi – wurden diffamiert, diskreditiert, etikettiert und als Verschwörungstheoretiker, Schwurbler, Covidioten, Rechtsradikale, Antisemiten und Schlimmeres bezeichnet, und schikaniert.

Hier der Link zu den nunmehr weitgehend ungeschwärzten 2515 Seiten der RKI Protokolle der Jahre 2020 und 2021: https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/C/COVID-19-Pandemie/COVID-19-Krisenstabsprotokolle_Download.pdf?__blob=publicationFile

Frühe und berechtigte Bedenken des RKIs beispielshalber bezüglich des AstraZeneca-Impfstoffs insbesondere für ältere Personen wurden von der Politik ignoriert – der Impfstoff wurde weiterhin empfohlen.
Es geht in den Protokollen unter anderem auch um die Wirksamkeit bzw. Unwirksamkeit der Corona-Impfung, mögliche Langzeitfolgen durch das Tragen von Corona-Masken bei Kindern, sowie um Probleme bei der Erfassung von Impfschäden und Nebenwirkungen.

Nachfolgend der Einführungstext des RKIs aus obiger Datei.

„Hinweise zu den COVID-19-Krisenstabsprotokollen des Robert Koch-Instituts

Aufgrund des öffentlichen Interesses am Inhalt der COVID-19-Krisenstabsprotokolle stellt das RKI diese weitestgehend ohne Schwärzungen zur Verfügung.

Während der COVID-19-Pandemie wurden im Zuge des RKI-internen Lage- bzw. Krisenmanagements Besprechungen durchgeführt, in denen die Lage bewertet und RKI-Aktivitäten koordiniert wurden. Zu diesen Treffen wurden Protokolle angefertigt. Als interne Arbeitsdokumente haben sie dazu gedient, den Informationsfluss und die Abstimmung innerhalb des RKI sicherzustellen.

Die Protokolle spiegeln den offenen wissenschaftlichen Diskurs wider, in dem verschiedene Perspektiven angesprochen und abgewogen werden. Die Bewertungen reflektieren den Stand des Wissens und auch der öffentlichen Debatte im Krisenstab zum jeweiligen Zeitpunkt. Einzelne Äußerungen im Rahmen solcher Diskussionen stellen nicht zwangsläufig eine abgestimmte Position des RKI dar und sind ohne Kenntnis der Zusammenhänge nicht immer verständlich. Kontext und Datengrundlagen werden nicht immer im Protokoll wiedergegeben, da diese den Teilnehmenden bekannt waren. Deshalb müssen die Protokolle immer in ihrem Kontext gesehen und interpretiert werden. Eine wichtige Quelle dafür sind die Tages- und Wochenberichte des RKI (weiterhin auf den RKI-Internetseiten zugänglich) und andere Veröffentlichungen.“

Ein/e Whistleblower/in lässt die gesamten ungeschwärzten Protokolle des RKI-Krisenstabes aus den Jahren 2020 bis 2023 freien Journalisten zukommen

Der mutige Whistleblower/die mutige Whistleblowerin des Robert Koch-Instituts hat der freien Journalistin Aya Velázquez die gesamten Protokolle des RKI-Krisenstabes zugespielt. Velázquez, der freie Journalist Bastian Barucker, sowie der Finanzwissenschaftler Stefan Homburg, sahen die unzensiert vorliegenden Protokolle in wochenlanger Arbeit durch und stellten die Erkenntnisse bei einer Pressekonferenz im „Sprechsaal“ in Berlin-Mitte am 23. Juli vor. In den Protokollen finden sich bisher unbekannte, für die Bundesregierung äußerst explosive Details beispielshalber zur Rolle von Christian Drosten und Jens Spahn in diesem abgekarteten Spiel, zu mRNA-Kinderimpfungen sowie zu „unerwarteter Gegenwehr aus der Bevölkerung“.

Aya Velázquez postete am 23. Juli um vier Uhr morgens auf X:

„Wir beenden das Drama um die Schwärzungen der #RKIProtokolle an dieser Stelle. Hier kommt der komplette Datensatz aller Sitzungsprotokolle des @rki_de-Krisenstabs, von 2020 bis 2023, ungeschwärzt, inklusive 10 GB Zusatzmaterial:

https://rki-transparenzbericht.de

Ein/e Whistleblower/in, ein/e ehemalige Mitarbeiter/in des Robert-Koch-Instituts, ist auf mich zugekommen und hat mir den Datensatz zugespielt. Einzelheiten zur Person unterliegen selbstverständlich dem Informantenschutz, aber so viel kann ich sagen: Die Person hat es aus Gewissensgründen getan. Für die Wahrheit, für eine vollumfängliche Aufarbeitung der Corona-Maßnahmen – und nicht zuletzt für die Menschen in diesem Land.

Auch wenn das RKI in den letzten vier Jahren eine eher unrühmliche Rolle gespielt hat, indem es vor einer übergriffigen, grundrechtswidrigen Politik eingeknickt ist: Auch im RKI gab es in den letzten vier Jahren Menschen, die auf der Seite der Bürger standen, und mit dem Handeln ihrer Behörde, den widersprüchlichen Empfehlungen an die Politik, und dem Abnicken politischer Willkürentscheidungen nicht einverstanden waren. Der neue RKI-Leak ist daher auch als eine Handreichung, als eine Geste der Versöhnung zu verstehen: Zwischen Bürgern – über behördliche Grenzen, Firewalls und Mauern in den Köpfen hinweg.

Wir sollten uns daran erinnern, dass in vermeintlich gesichtslosen Behörden auch Menschen sitzen: Menschen, die ihren eigenen Kopf haben, die sich, ebenso wie wir, ihre Gedanken machen, und für uns alle eine bessere Zukunft wollen: Frei von Totalitarismus, politischer Bevormundung und der systematischen Verletzung körperlicher Selbstbestimmungsrechte.

Dieser Geist – unsere Verbundenheit als Bürger untereinander – ist uncancelbar. Die Mächtigen wissen das. Es ist das, wovor sie am meisten Angst haben. Die Achillesferse des aktuellen politischen Systems sind wir Menschen, denn jeder einzelne von uns hat Macht.

Vorsichtshalber haben wir die Protokolle neben der Seite https://rki-transparenzbericht.de auch auf diversen weiteren Hosting-Plattformen hochgeladen. Wenn ein Download-Link überlastet sein sollte – einfach die nächste Alternative ausprobieren:

Proton Drive: https://tolink.to/f/fo669ee1069c49b HiDrive: https://tolink.to/f/fo669ee1d3e115e
Mega: https://tolink.to/f/fo669ee20d26de9
TG: https://tolink.to/f/fo669f0bc6b4970
Uploady: https://tolink.to/f/fo669ee2899a2bb Pixeldrain: https://tolink.to/f/fo669ee2d979412

Die Download-Alternativen zu den 10 GB Zusatzmaterial folgen in wenigen Stunden. Bis dahin bitte auf der Webseite zum Leak herunterladen.

Einige Mitstreiter und ich haben die Protokolle bereits gelesen. Man braucht für die Lektüre teilweise starke Nerven, aufgrund der darin enthaltenen, eklatanten Widersprüche. Die RKI-Protokolle beweisen: Unsere Corona-Politik basierte nicht auf rationalen, wissenschaftlichen Abwägungen. Zahlreiche politische Entscheidungen, wie etwa 2G, die einrichtungsbezogene und geplante allgemeine Impfpflicht, oder die Impfung von Kindern, waren rein politische Entscheidungen, für die das RKI als weisungsgebundene Behörde eine vermeintlich wissenschaftliche Legitimation lieferte. Wir werden erfahren, warum Christian Drosten trotz der vollmundigen Ankündigung in seinem Buch offenbar Bauchschmerzen damit hatte, seinen Namen in den Protokollen entschwärzen zu lassen – und wir werden daran erinnert, dass sich Jens Spahn schon vor der EMA- und STIKO-Empfehlung für eine großangelegte Kinder-Impfkampagne aussprach.

Wir werden erfahren, dass das RKI nicht widersprach, als die EMA und Pfizer die Phase-III Studien ausfallen lassen wollten, und die Impfung gleich breit an der gesamten Bevölkerung austesten – damit es mit der Notzulassung schneller geht. Und wir werden erfahren, dass sich das RKI leider trotz des Wissens um fehlenden Fremdschutz und schwerste Nebenwirkungen sowohl für die einrichtungsbezogene, als auch für die allgemeine Impfpflicht aussprach.

Heute Morgen um 10 Uhr werde ich zusammen mit einigen Mitstreitern, die mit mir zusammen in den letzten Wochen die RKI-Protokolle analysiert haben, eine Live-Pressekonferenz aus dem „Sprechsaal“ in Berlin-Mitte, Marienstr. 26, zum heutigen Leak geben. Die Pressekonferenz wird live auf X gestreamt:

https://x.com/i/broadcasts/1/i/broadcasts/1OdKrXPngmzJX

Pressevertreter und interessierte Bürger sind dazu herzlich vor Ort eingeladen. Für Fragen zum neuen RKI-Leak stehe ich auch die nächsten Tage zur Verfügung. Ich verneige mich in tiefstem Respekt vor einer/m unfassbar mutigen und integren ehemaligen RKI- Mitarbeiter/in, dem/der wir den heutigen Tag zu verdanken haben. Mein tiefster Dank gilt ebenfalls dem Journalisten Paul Schreyer, der durch seinen beharrlichen Rechtsstreit um die RKI-Protokolle diesen Stein überhaupt erst ins Rollen gebracht hat. Sie beide haben diesem Land einen unschätzbaren Dienst erwiesen. Des Weiteren möchte ich meinen Mitstreitern danken, die im Hintergrund die letzten Wochen passioniert mitgeholfen haben, den heutigen Leak in seinen vielen Dimensionen überhaupt erst möglich zu machen.

Mit dem vollständig entschwärzten Datensatz aller RKI-Krisenstab-Protokolle kann nun eine kompromisslose und ehrliche Aufarbeitung der Corona-Politik in Deutschland beginnen.

Am Ende siegt immer die Wahrheit.
In diesem Sinne: Happy Digging!“

Danke Frau Velázquez für Ihre unschätzbar wertvolle Arbeit für das kollektive Gedächtnis der Menschheit, und insbesondere an den couragierten Whistleblower für das Zurverfügungstellen dieser Daten.

Die wichtigsten Erkenntnisse aus der Pressekonferenz am 23 Juli 2024

(hauptsächlich entnommen aus

https://www.schwaebische.de/politik/corona-rki-files-protokolle-drosten-spahn-das-wollte-die-regierung-den-deutschen-verheimlichen-2726483

https://www.berliner-zeitung.de/gesundheit-oekologie/das-wird-lauterbach-nicht-gefallen-rki-files-des-corona-krisenstabs-komplett-entschwaerzt-veroeffentlicht-li.2237725

https://www.nachdenkseiten.de/?p=118607

Schon mal vorab: Die größten Printmedien in Deutschland, Bild, Süddeutsche Zeitung, Frankfurter Allgemeine Zeitung, Die Welt, Handelsblatt, Die Zeit, Rheinische Post, Stuttgarter Zeitung, Berliner Morgenpost, Neue Osnabrücker Zeitung, Spiegel, Focus usw. hielten es nicht für notwendig auf dieser Pressekonferenz zu erscheinen, und auf diese Jahrhundertlüge aufmerksam zu machen. Auch sah man keine Mikrofone der ARD (= Allgemeines Rum Diskutieren) und des ZDF (= Zentrum der Finsternis) bei dieser Pressekonferenz, die jedoch ständig bei Pressekonferenzen von Drosten, Wieler, Spahn und Konsorten zu sehen waren. Komisch, oder? Damit haben sich die meisten der genannten Printmedien sowie die Öffentlich-Rechtlichen ein weiteres Mal als Propagandaorgane der Regierung erwiesen, anstatt im Sinne einer objektiven und neutralen Meinungsbildung – die Aufgabe der Presse – zu berichten.

Vor Ort waren die „Berliner Zeitung“
und
die „Schwäbische“

In der Schwäbischen wurden folgende brisante Punkte des Coronaprotokolls am 24. Juli im Artikel „Corona: Was die Regierung vor den Deutschen verheimlichte“ hervorgehoben:

  • „Impfen und Testen in Greiz sehr akzeptabel, im Saale-Orla-Kreis nicht, hier Ausbrüche in Alten- und Pflegeheimen. Bewohnende wegen Verweigerung nur zu 50% geimpft, überraschende Gegenwehr aus Bevölkerung.“ (Protokoll vom 07.05.2021)
  • „Normalerweise plant man 12-18 Monate ab Beginn Phase I. EMA und Pfizer überlegen, ob sie ggf. die Phase III Studien auslassen und direkt in eine breite Anwendung gehen, wenn das von den Regulatoren so entschieden wird, dann kann es schneller gehen als 12-18 Monate.“ (Protokoll vom 15.04.2020)
  • „Textentwurf Christian Drosten: Empfehlung für den Herbst, Darstellung der Ideen und Einschätzung (Folien hier). Kontext: Der Artikel ist vertraulich. Hr. Drosten hat zwischenzeitlich entschieden, das Papier nicht zu publizieren, da ungezielte Testung im Text als nicht sinnvoll betrachtet wird und dies dem Regierungshandeln widerspricht.“ (Protokoll vom 29.07.2020)
  • „Impfung von Kindern: Auch wenn (von) STIKO die Impfung für Kinder nicht empfohlen wird, BM Spahn plant trotzdem ein Impfprogramm.“ (Protokoll vom 19.05.2021)
  • „Es gibt keine Anzeichen, dass Impfungen an Ausscheidungen etwas ändern. (…) Die fachlichen Empfehlungen werden beibehalten, solange es keine anderslautende Anweisung vom BMG gibt.“ (Protokoll vom 12.10.2022)
  • „Pädiatrische Fachverbände stehen der Impfung von Kindern zurückhaltend gegenüber. Politik bereitet bereits Impfaktionen vor, damit die entsprechenden Jahrgänge zum Ferienende geimpft sind. Frage der Equity – in vielen Regionen der Welt fehlen Impfstoffe, hier werden Gruppen ohne/mit sehr geringem Risiko geimpft.“ (Protokoll vom 21.05.2021)
  • „Zurzeit ist auch eine Booster-Impfung von Kindern aus ministerieller Seite angedacht, obwohl dazu keine Empfehlung und teils keine Zulassung besteht.“ (Protokoll vom 15.12.2021)
  • „Sofern es ausreichend Evidenz gibt, z.B. empfiehlt die American Academy of Peds das generelle Maskentragen ab 2J (Face Masks (aap.org), sollte hier eine verschärftere Formulierung gefunden werden. (…) Das Tragen von Masken sollte auch bei niedrigen Inzidenzen ohne Einschränkung beibehalten werden und als Beibehaltung von Basismaßnahmen verstanden werden. Daher bitte Formulierung ‚nachschärfen‛.“ (Protokoll vom 02.07.2021)
  • „Die Testung sollte in eine bestimmte Richtung gelenkt werden. Wie kann dem politischen Wunsch nach verstärkter Testung entgegengekommen werden?“ (Protokoll vom 29.06.2020)
  • „Zielgruppenspezifische Kommunikation. Wer sollte insbesondere adressiert werden? Primär junge Menschen, diese verhalten sich anders. Es muss cool sein, sich impfen zu lassen.“ (Protokoll vom 14.07.2021)
  • „Zielgruppe jüngere Menschen & Impfung: Z.B. Influencer-Vaccination Challenge auf YouTube (…) Viele Aspekte des Themas könnten mit mehr Humor angegangen werden (z.B. Angst vor Impfnachwirkung thematisieren). Z.B. hat elhotzo bei seiner Impfung seine Impfreaktion thematisiert.“ (Protokoll vom 14.07.2021)
  • „BMG möchte vermutlich Ausnahmen für Geboosterte für 3 Monate. Geimpfte müssen irgendwelche Privilegien erhalten, dies muss in Einreiseregelung enthalten sein.“ (Protokoll vom 07.01.2022)
  • „Die STIKO- Empfehlung ist nicht immunologisch begründet, sondern dient dem Einsparen von Impfstoff.“ (Protokoll vom 10.05.2021)
  • „Am Donnerstag erfolgte vor Veröffentlichung der Aktualisierung des Kontaktnachverfolgungsmanagement- Papiers eine ministerielle Weisung zur Ergänzung. (…) Eine derartige Einflussnahme seitens des BMG in RKI-Dokumente ist ungewöhnlich. Die Weisungsbefugnis des Ministers bei technischen Dokumenten des RKI wird derzeit von L1 rechtlich geprüft. Aktuelle Einschätzung der RKI-Leitung ist, dass die Empfehlungen durch das RKI in der Rolle einer Bundesbehörde ausgesprochen werden, und einer ministeriellen Weisung zur Ergänzung dieser Empfehlung nachgekommen werden muss, da das BMG die Fachaufsicht über das RKI hat und sich als Institut nicht auf Freiheit der Wissenschaft berufen kann. Die wissenschaftliche Unabhängigkeit des RKI von der Politik ist insofern eingeschränkt.“ (Protokoll vom 10.09.2021)

Insbesondere der letzte Punkt zeigt, dass die Entscheider in Coronazeiten in keiner Weise der Wissenschaft gefolgt sind, sondern lediglich ihrer politischen Agenda. Die Gesundheit der Bevölkerung interessierte nicht. Und diese Leute sträuben sich gegen einen Corona-Ausschuss oder wollen eine Alibi-Veranstaltung à la Enquete-Kommission durchziehen? Schande über diese rückgratlosen Politiker!

Christian Drosten blieb anscheinend trotz besseren Wissens auf Regierungslinie. So viel zur Freiheit der Wissenschaft.

Die Protokolle zeigen zudem, dass die Entscheider der Bevölkerung Impfmittel verspritzt haben, die möglicherweise nicht ausreichend getestet waren (eventuelles Auslassen der Phase III-Stufe, durch die in klinischen Studien die Wirksamkeit und die Unbedenklichkeit bei vielen unterschiedlichen Patienten bestätigt wird).

Die Protokolle zeigen auch, dass darüber nachgedacht wurde, wie man Menschen – vornehmlich jüngere – manipulieren kann. Diese Gedanken und deren Umsetzung waren leider von Erfolg gekrönt, wie die hohe Impfquote in Deutschland zeigt. Die armen Geimpften haben jetzt diese schädlichen Stoffe in ihrem Körper.
Auch wenn es zu seriösen Corona-Ausschüssen kommen sollte, wird diese Schuld, welche die Entscheider und ihre wissenschaftlichen und medialen Handlanger auf sich geladen haben, nie getilgt werden können.

Fast schon belustigend ist die Feststellung „überraschende Gegenwehr aus Bevölkerung“. Anscheinend haben die Verdummungsprogramme der Politiker und ihrer medialen Prostituierten noch nicht den gewünschten Erfolg erzielt.

Als Verbrechen ist die Impfung der Kinder anzusehen, die trotz bestehender Vorbehalte und ohne Empfehlung von der STIKO forciert wurde. Ist diesen Politikern gar nichts mehr heilig? Haben die nicht auch Kinder? Haben sie diese impfen lassen?

Das Textfragment „Geimpfte müssen irgendwelche Privilegien erhalten…“ deutet auf eine versuchte Spaltung der Gesellschaft in „gut“ und „böse“ hin, die letztendlich zur Hetze gegen Ungeimpfte beigetragen haben dürfte.

Sollten nach Veröffentlichung der gesamten RKI-Protokolle noch immer keine Schritte in Richtung seriöser Aufarbeitung, sowie Schritte der Judikativen in Richtung Strafverfolgung unternommen werden, hat sich die Demokratie – bzw. das, was von ihr noch übrig ist – endgültig aus Deutschland verabschiedet.

Wenn Ihnen der Beitrag gefallen hat, bitte wieder teilen. Danke dafür. Ihnen eine angenehme Zeit.

Noch ein privates Anliegen, werte Leserinnen, werte Leser,

in diesem Blog, den ich alleine ohne jede fremde Unterstützung – inhaltlich wie finanziell – betreibe, steckt mein Herzblut. Ich möchte meine diesbezügliche – meines Erachtens nutzbringende – Aktivität keinesfalls einschränken. Der Zeitaufwand hierfür reduziert jedoch meine Möglichkeiten für den Broterwerb. Für eine Spende wäre ich Ihnen sehr dankbar.

Spendenkonto:

Uwe Froschauer

IBAN: DE41 7015 0000 1008 3626 40

BIC: SSKMDEMMXXX

Wenn Sie bei der Überweisung im Vermerk „Spende“ eingeben, wäre das sehr hilfreich für eine korrekte Zuordnung.

Vielen Dank!

Herzlichen Dank auch für bereits eingegangene Spenden.


Im Januar und Februar 2024 sind auch vier Sammelbände in Buchform von mir erschienen mit den Themenkreisen

  • Ukrainekonflikt
  • Ampelkoalition
  • Corona
  • Neue Weltordnung

https://www.amazon.de/s?k=Uwe+Froschauer+Behauptungen+oder+Wahrheit&i=stripbooks


Meine Artikel können gerne für andere Blogs oder sonstige Kommunikationsplattformen verwendet werden, soweit Inhalte nicht verändert werden und die Quelle zitiert wird.

Kategorien
Blog Beiträge

Jenseits der Mainstreammedien – Newsticker Entschwärzung der RKI-Files



Von Uwe Froschauer

Die RKI-Protokolle wurden vom Online-Magazin Multipolar im April 2024 auf Grundlage des Informationsfreiheitsgesetz (IFG) freigeklagt. Jedoch waren die vom Robert-Koch-Institut freigegebenen und bereitgestellten Protokolle zu einem großen Teil geschwärzt. Die Schwärzungen betrafen hauptsächlich personenbezogene Daten sowie Betriebs- und Geschäftsgeheimnisse.
Die am 30. Mai 2024 der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellten, entschwärzten RKI-Protokolle decken den Zeitraum von Januar 2020 bis April 2021 ab. Die restlichen Protokolle sollen nach Prüfung ebenfalls veröffentlicht werden.

Die freigegebenen RKI-Files beweisen, dass die Politik oftmals bewusst gegen wissenschaftliche Empfehlungen auf Kosten von Leib und Leben der Menschen gehandelt hat, um ihre eigenen Ziele zu verfolgen. Die Entscheider sagten uns Tag für Tag, die Corona-Maßnahmen wären wissenschaftlich begründet. Eine glatte Lüge! Wie sollen sie das auch gewesen sein, wenn das Bundesgesundheitsministerium, das nicht mit medizinischen Kenntnissen bestückte Innenministerium, eine fachfremde Bundeskanzlerin, sowie Landesregierungen von Anfang an die RKI-Einschätzungen in den Wind schlugen? Kritiker – Menschen die wirklich eine Ahnung hatten wie Wolfgang Wodarg und Sucharit Bhakdi – wurden diffamiert, diskreditiert, etikettiert und als Verschwörungstheoretiker, Schwurbler, Covidioten, Rechtsradikale, Antisemiten und Schlimmeres bezeichnet, und schikaniert.

Die Corona-Protokolle zeigen, dass das Tragen von FFP2-Masken wissenschaftlich nicht begründet war, und dass Lockdowns oft schwerwiegendere Konsequenzen hatten als das (angebliche) Virus selbst. Die Veröffentlichung der auf eigene Analysen gestützten internen Risikobewertungen des dem Bundesgesundheitsministerium unterstellten RKIs hing jedoch von politischer Zustimmung ab, die häufig nicht die Gesundheit der Bevölkerung im Fokus hatte.
Frühe und berechtigte Bedenken des RKIs beispielshalber bezüglich des AstraZeneca-Impfstoffs insbesondere für ältere Personen wurden von der Politik ignoriert – der Impfstoff wurde weiterhin empfohlen.
Es geht in den Protokollen unter anderem auch um die Wirksamkeit der Corona-Impfung, mögliche Langzeitfolgen durch das Tragen von Corona-Masken bei Kindern, sowie um Probleme bei der Erfassung von Impfschäden und Nebenwirkungen.

Hier der Link zu den nunmehr weitgehend ungeschwärzten 2515 Seiten der RKI Protokolle: https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/C/COVID-19-Pandemie/COVID-19-Krisenstabsprotokolle_Download.pdf?__blob=publicationFile

Nachfolgend der Einführungstext des RKIs aus obiger Datei.

„Hinweise zu den COVID-19-Krisenstabsprotokollen des Robert Koch-Instituts

Aufgrund des öffentlichen Interesses am Inhalt der COVID-19-Krisenstabsprotokolle stellt das RKI diese weitestgehend ohne Schwärzungen zur Verfügung.

Während der COVID-19-Pandemie wurden im Zuge des RKI-internen Lage- bzw. Krisenmanagements Besprechungen durchgeführt, in denen die Lage bewertet und RKI-Aktivitäten koordiniert wurden. Zu diesen Treffen wurden Protokolle angefertigt. Als interne Arbeitsdokumente haben sie dazu gedient, den Informationsfluss und die Abstimmung innerhalb des RKI sicherzustellen.

Die Protokolle spiegeln den offenen wissenschaftlichen Diskurs wider, in dem verschiedene Perspektiven angesprochen und abgewogen werden. Die Bewertungen reflektieren den Stand des Wissens und auch der öffentlichen Debatte im Krisenstab zum jeweiligen Zeitpunkt. Einzelne Äußerungen im Rahmen solcher Diskussionen stellen nicht zwangsläufig eine abgestimmte Position des RKI dar und sind ohne Kenntnis der Zusammenhänge nicht immer verständlich. Kontext und Datengrundlagen werden nicht immer im Protokoll wiedergegeben, da diese den Teilnehmenden bekannt waren. Deshalb müssen die Protokolle immer in ihrem Kontext gesehen und interpretiert werden. Eine wichtige Quelle dafür sind die Tages- und Wochenberichte des RKI (weiterhin auf den RKI-Internetseiten zugänglich) und andere Veröffentlichungen.“


Ausgewählte brisante, der Öffentlichkeit bislang nicht bekannte Stellen in den RKI-Files

Eines der größten Rätselraten nach der ersten Veröffentlichung der RKI-Protokolle war die Frage, wer das Kommando zum völlig unnötigen „Hochskalieren“ der Risikobewertung gab.

Es war der heutige RKI-Chef und damalige Vizepräsident Lars Schaade. Sein Name hätte der Öffentlichkeit nie bekannt werden sollen, damit die Verstrickungen von Politik und RKI nicht bekannt werden.

https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/C/COVID-19-Pandemie/COVID-19-Krisenstabsprotokolle_Download.pdf?__blob=publicationFile

Bezüglich der Einschätzung und des Wissens über die Folgen der Corona-Impfung des RKIs, mögliche Langzeitfolgen durch das Tragen von Corona-Masken bei Kindern, sowie Problemen bei der Erfassung von Impfschäden und Nebenwirkungen, kam jetzt ein wenig Licht ins Dunkel.

Die RKI Protokolle offenbaren, dass es keine internationalen Empfehlungen zum Tragen von Masken gab, und dass aus gesundheitlichen Gründen sogar davon abgeraten wurde diese zu tragen. Lars Schaade selbst sagte am 28.02.2022: 

„Es gibt keine wissenschaftliche Evidenz, dass Masken irgendeinen Sinn machen.“
(https://www.youtube.com/watch?v=rwufMkDA8bA)

Maskenpflicht und Lockdowns waren absolut nutzlos – sie haben nur geschadet, und wurden von den hierfür verantwortlichen, machtbesessenen Politikern gefordert – entgegen jeder wissenschaftlichen Evidenz und Notwendigkeit. In meinen Augen ein zutiefst kriminelles Verhalten gegenüber 83 Millionen Menschen in Deutschland, und insbesondere ein Verstoss gegen den Artikel 2 GG – Unversehrtheit des Körpers –, und Artikel 1 GG – Unatastbarkeit der Menschenwürde!

Im juristisches Wörterbuch von Gerhard Köbler ist über den Begriff Menschenwürde zu lesen:
(https://web.archive.org/web/20070927004355/http://www.koeblergerhard.de/beckjurwb.pdf)

„Menschenwürde (Art. 1 I GG) ist der innere und zugleich soziale Wertanspruch, der dem Menschen um seinetwillen zukommt. Die Menschenwürde besteht darin, dass der Mensch als geistig-sittliches Wesen von Natur darauf angelegt ist, in Freiheit und Selbstbewusstsein sich selbst zu bestimmen und in der Umwelt auszuwirken. Die Menschenwürde ist unantastbar.
Daraus folgt, dass einerseits die Würde des Menschen nach der Verfassung der höchste Wert und damit der Mittelpunkt des Wertesystems ist und andererseits der Staat ausschließlich um des Menschen willen da ist und Verletzungen der Menschewürde verhindern muss.“

Und das hat der Staat eben nicht. Die „Freiheit“ – und manchen Opfern auch das „Selbstbewusstsein“ – hat die Coronadiktatur den Menschen in Deutschland genommen. Die Protagonisten des Staates in Coronazeiten haben damit schwere Schuld auf sich geladen.
Sollte es keine seriöse Aufarbeitung geben, und sollten diese Politiker nicht zur Rechenschaft gezogen werden, ist die Demokratie restlos am Ende. Dass viele dieser Politiker in letzter Zeit verstärkt das Wort Demokratie in den Mund nehmen, und gegen angebliche Antidemokraten vorgehen, ist eine Farce.

Im RKI-Protokoll heißt es bezüglich des Tragens von Masken:

  • Überprüfung Maskenempfehlung (Bayern Pflicht FFP2-Masken im ÖPNV & Einzelhandel)
  • (…)
  • Internationale Empfehlungen sehen das Tragen von FFP2 in der Allgemeinbevölkerung nicht vor bzw. sprechen sich explizit dagegen aus (CDC). WHO: Überarbeitung der Empfehlung z.Zt. nicht vorgesehen.
  • (…)
  • Das Tragen von FFP2 benötigt eine arbeitsmedizinische Einschätzung (gesundheitsmedizinische Risikoprüfung) und kann mit Risiken (Dermatosen etc.) einhergehen.
  • (…)

Für berufliche Tätigkeiten, bei denen FFP2-Masken ohne Ausatemventil getragen werden müssen, gibt die DGUV-Regel 112-190 „Benutzung von Atemschutzgeräten“ einen Anhaltswert vor: Für gesunde Erwachsene wird dort bei mittlerer Aktivität eine Tragezeit von 75 Minuten und eine Tragepause von jeweils 30 min empfohlen.
Und wir mussten die Maske im Zug, die während der Arbeit nicht länger als 75 Minuten am Stück getragen werden soll, von München bis Hamburg aufbehalten! Was für eine Gesundheitsschädigung und Einschränkung der persönlichen Freiheit – und das ohne wissenschaftliche Evidenz, nur weil machtbesoffene Politiker das so wollten.

https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/C/COVID-19-Pandemie/COVID-19-Krisenstabsprotokolle_Download.pdf?__blob=publicationFile

Bezüglich der Impfwirkung und der eventuellen Impfschäden heißt es an einer Stelle:

„Wenn niedergelassene ÄrztInnen impfen, sind zeitnahe Infos über das Schicksal der Impflinge unwahrscheinlich, wird das Monitoring dann eingestellt? Wie soll dann vorgegangen werden?“

https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/C/COVID-19-Pandemie/COVID-19-Krisenstabsprotokolle_Download.pdf?__blob=publicationFile

Für mich heißt das, Hauptsache es wurde geimpft, wie sich die Impfung auswirkt, interessierte nur sekundär. Selbst Obduktionen von Verstorbenen nach der Impfung ließen die Entscheider während der Coronadiktaur kaum zu, um die überproportional tödliche Wirkung der Corona-Impfung (mehr als 30 mal so hoch) im Vergleich zu allen bisherigen Impfungen zu vertuschen.

Nachfolgend noch ein paar Ausschnitte in Kurzform, welche die Ignoranz, Großkotzigkeit und Rücksichtslosigkeit der Entscheider gegen die Bevölkerung unterstreichen.

25. Februar 2020:
„BMG will maximale Sicherheit um Vorwürfe zu vermeiden, erwägt dabei nicht immer resultierende Maßnahmen.“

28. Februar 2020:
„BMI hat gestern Schreiben rumgeschickt, dass alle Patienten in Gesundheitsinstitutionen getestet werden sollen, auch asymptomatisch -> Einigkeit in Krisenstab, dass das nicht sinnvoll ist.“

28. Februar 2020:
„Spahn hat gestern angekündigt, dass Anreisende auch aus anderen Ländern Aussteigekarten ausfüllen müssen.“ (.) „Fachgruppe IGV-benannte Flughäfen und RKI sind nicht einverstanden und sich alle fachlich der Meinung, dass dies infektionsepidemiologisch nicht sinnvoll und logistisch nicht umsetzbar ist, wurde in Tagesschau von Spahn angekündigt.“

12. März 2020: „Schulschließungen: Bayern und Sachsen überlegen flächendeckende Schulschließungen. Heute bespricht die Kultusministerkonferenz das Thema der Schulschließungen. Das RKI hält Schulschließungen nur in besonders betroffenen Gebieten für sinnvoll. In Bayern haben bereits erste Universitäten geschlossen.“

https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/C/COVID-19-Pandemie/COVID-19-Krisenstabsprotokolle_Download.pdf?__blob=publicationFile

Wisst ihr Politiker eigentlich, was ihr mit eurer Testpflicht, Isolation, Schulschließungen, Maskenpflicht und Lockdowns den Kindern, und später mit der Impfung angetan habt? Das war euer größtes Verbrechen! Und dafür wollt ihr nicht geradestehen? Wie erbärmlich!

Professor Stefan Homburg fasste auf X weitere Unfassbarkeiten aus den entschwärzten RKI Protokollen
(https://x.com/SHomburg/status/1796199359358411012?s=19)
wie folgt zusammen:

• „Sie kannten die schlimmen Impfschäden

• Wussten vom Impfstopp AZ in Norwegen

• Wussten, dass das PEI überlastet war

• Ließen trotzdem noch 12 Mio. Dosen verspritzen

• Und schoben es auf die EMA.“

https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/C/COVID-19-Pandemie/COVID-19-Krisenstabsprotokolle_Download.pdf?__blob=publicationFile

Den RKI-Protokollen vom 14. Febuar 2020 – also gut fünf Wochen vor dem ersten Lockdown – ist zu entnehmen, dass das RKI einen Kontakt zu China über die Leopoldina herstellte – die Leopoldina ist die Nationale Akademie der Wissenschaften, Joachim Sauer, der Ehemann der damaligen Bundeskanzlerin Angela Merkel ist Mitglied der Akademie. China ließ dem RKI das eigene aktuelle Gesundheitskommissionspaket für die weitere Gestaltung der Coronamaßnahmen in Deutschland zukommen.
Wörtlich aus dem RKI-Protokoll heißt es:

„BMG und AA sind über Treffen informiert. Darüber hinaus hat die Botschaft zugesagt, dass das RKI zukünftig das aktuelle Gesundheitskommissionspaket Chinas erhält.“

Deutschland folgte offensichtlich den kompromisslosen chinesischen Lockdowns, bei denen über Monate hinweg Millionen Menschen eingesperrt und entrechtet wurden. Die angebliche Demokratie BRD folgte dem autokratischen Beispiel Chinas.

Fazit:

Es waren nicht etwa verzeihliche Fehler der Politiker, die in einer Notsituation jedem hätten passieren können, es war Absicht! Die verantwortlichen Politiker haben in Coronazeiten wider besseren Wissens, und in keiner Weise evidenzbasiert ihre Entscheidungen getroffen, die für viele Menschen zu erheblichen Beeinträchtigungen, wenn nicht zum Tode geführt haben. Ein paar der Beeinflusser wie zum Beispiel die damalige Vorsitzende der Ethik-Kommission, Alena Buyx, sind schon zurückgetreten. Der Präsident vom Paul Ehrlich Institut, Klaus Cichutek, und der Chef vom Robert Koch Institut, Lothar Wieler, beide wurden bereits ausgetauscht, vermutlich um sie aus der Schusslinie zu nehmen – und nachträglich – vielleicht als Entschädigung – im Januar 2024 mit dem Bundesverdienstkreuz „gewürdigt“ worden. Die Entscheider in Coronajahren sollten es ihnen gleich tun und gehen – möglichst ohne Bundesverdienstkreuz, denn das muss man sich ja „verdienen“ –, bzw. sich einem Untersuchungsausschuss stellen. Die meisten von ihnen werden vermutlich alles versuchen, sich vor ihrer Verantwortung zu drücken, sich feige wegducken, und von diesem Verbrechen ablenken mit Kriegsgedöns – meines Erachtens ein weiteres Verbrechen – und dergleichen. Nach meiner Einschätzung werden sie vor keinem Mittel zurückschrecken, um ihren Kopf aus der Schlinge zu ziehen. Aber vor ihrem Gewissen  – der höchsten Instanz eines Humanisten – können sie nicht davonlaufen – vorausgesetzt sie haben eines.

Wenn Ihnen der Beitrag gefallen hat, bitte wieder teilen. Danke dafür.
Ihnen eine angenehme Zeit.

Noch ein privates Anliegen, werte Leserinnen, werte Leser,

in diesem Blog, den ich alleine ohne jede fremde Unterstützung – inhaltlich wie finanziell – betreibe, steckt mein Herzblut. Ich möchte meine diesbezügliche – meines Erachtens nutzbringende – Aktivität keinesfalls einschränken. Der Zeitaufwand hierfür reduziert jedoch meine Möglichkeiten für den Broterwerb. Für eine Spende wäre ich Ihnen sehr dankbar.

Spendenkonto:

Uwe Froschauer

IBAN: DE41 7015 0000 1008 3626 40

BIC: SSKMDEMMXXX

Wenn Sie bei der Überweisung im Vermerk „Spende“ eingeben, wäre das sehr hilfreich für eine korrekte Zuordnung.

Vielen Dank!

Herzlichen Dank auch für bereits eingegangene Spenden.

Im Januar und Februar 2024 sind auch vier Sammelbände in Buchform von mir erschienen mit den Themenkreisen

  • Ukrainekonflikt
  • Ampelkoalition
  • Corona
  • Neue Weltordnung

https://www.amazon.de/s?k=Uwe+Froschauer+Behauptungen+oder+Wahrheit&i=stripbooks


Meine Artikel können gerne für andere Blogs oder sonstige Kommunikationsplattformen verwendet werden, soweit Inhalte nicht verändert werden.

Kategorien
Blog Beiträge

Jenseits der Mainstreammedien – Newsticker Aufarbeitung


von Uwe Froschauer

Wo Gewalt herrscht, schweigen die Rechte. In Coronazeiten herrschte vornehmlich psychische Gewalt. Das Recht passte sich der Politik an. Das sollte in einer Demokratie nicht passieren. Die Politik muss sich ausnahmslos dem Recht anpassen. Das hat sie nicht getan. Das Recht stand im Schatten der Politik. Eine Regierung, die sich über das Recht hinwegsetzt, schafft einen Unrechtsstaat. Die Demokratie hatte Sendepause, sie wurde durch eine Diktatur ersetzt. Was nicht passte, wurde angepasst. Es wurden keine, eventuell verzeihlichen „Fehler“ in Coronazeiten begangen – die politisch motivierten, eliteinstruierten Maßnahmen gegen die Bevölkerung waren durchdacht. Das war Absicht. Ausreden für die nachträglich als Fehler verkleideten, bewussten Maßnahmen wie „das konnte man nicht wissen“ oder „das hat uns so niemand gesagt“ verfangen nicht. Man wusste es. Es wurde ihnen gesagt. Die RKI-Files beweisen es. Im Grundgesetz verankerte Rechte wie die Würde des Menschen (Art. 1), die Unversehrtheit des Körpers (Art. 2), die Versammlungsfreiheit (Art. 8), die freie Wahl des Arbeitsplatzes (Art. 12), und viele weitere Grundrechte wurden durch eine Veränderung des Infektionsschutzgesetzes (IfSG) im November 2020 ausgehebelt.

Der § 1 (2) IfSG fordert von allen mit der Prüfung, Planung und Durchführung der Corona/Covid-Maßnahmen und der Masern-Impfpflicht Beteiligten, dass jene „entsprechend dem jeweiligen Stand der medizinischen und epidemiologischen Wissenschaft und Technik gestaltet und unterstützt werden.“

Das war eindeutig nicht gegeben. Die Regeln wissenschaftlichen Arbeitens wurden von den „Experten“ der Virologie, auf deren Grundlage politische Entscheidungen getroffen wurden, offensichtlich verletzt. Die vorgeschriebenen Kontrollversuche, um Irrtümer und Selbsttäuschung auszuschließen, wurden niemals durchgeführt und veröffentlicht. Wie die RKI-Files zeigen, wurde nicht evidenzbasiert, also auf Basis wissenschaftlicher Daten entschieden, sondern aufgrund willkürlicher, politischer Beweggründe.

Damit waren auch alle anderen Paragrafen des Infektionsschutzgesetzes hinfällig und – das ist entscheidend – die Aushebelung des Grundgesetzes illegal.

Dr. Stefan Lanka schrieb bereits 2021:

„… Daraus ergibt sich die logische Schlussfolgerung, dass die Voraussetzung durch das IfSG, wirksam in Grundrechte einzugreifen, nicht gegeben ist. Da die Wissenschaftlichkeit nicht gegeben ist, die das IfSG in § 1 (2) fordert, aber bisher stillschweigend, leichtfertig bis grobfahrlässig angenommen oder wider besseres Wissen behauptet wurde, sind alle nachfolgenden Paragraphen des IfSG unwirksam und nicht bindend.“ (Quelle: https://projekt-immanuel.de/downloads/)

„Nimm das Recht weg – was ist dann ein Staat noch anderes als eine große Räuberbande.“ (Augustinus von Hippo)

Wenn Sie, werte Leserin, werter Leser, mehr Hintergrundwissen zum Thema Corona – unter anderem zum (Un-) Rechtsrahmen – aufbauen wollen, bietet Ihnen mein Buch „1 x 1 = 3 – oder jedes andere gewünschte Ergebnis“ umfangreiche Informationen hierzu.
(https://www.amazon.de/gew%C3%BCnschte-Ergebnis-Mathematik-Widerstand-Coronazeiten/dp/B09Y4SPVZ9#:~:text=)

Phillip von Becker: Aufarbeitung jetzt – die Coronapolitik war falsch

Am 13. April 2024 schrieb Phillip von Becker in der Berliner Tageszeitung in einem Gastbeitrag mit Titel
 
„Aufarbeitung jetzt – die Coronapolitik war falsch.
Wollen wir die gesellschaftliche Spaltung überwinden, muss die
Pandemie Konsequenzen haben.“

unter anderem Folgendes:
(https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/aufarbeitung-jetzt-die-corona-politik-war-falsch-li.2204780)


„Am schwersten wog das Versagen dreier Institutionen: des Deutschen Ethikrats, der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina und des Bundesverfassungsgerichts.“

(…)
„Politiker, Journalisten und Wissenschaftler haben sich bislang gerne hinter dem Argument versteckt, dass man es nicht besser habe wissen können und die Lage neu und zu komplex gewesen sei. Wie spätestens die RKI-Protokolle (https://www.berliner-zeitung.de/topics/rki) zeigen, ist dies schlichtweg falsch. Die Wahrheit ist: All jenes damals angeblich noch nicht vorhandene Wissen wurde nicht nur von Tausenden Wissenschaftlern, Juristen, Medizinern, Journalisten und Bürgern geäußert, sondern auch innerhalb des RKI diskutiert. Für einen Prozess der Versöhnung wäre nun unabdingbar, dass anerkannt wird, dass Millionen von Menschen auf schlimmste Art und Weise diffamiert, ausgegrenzt, getäuscht und geschädigt wurden, obwohl sie mit ihrer Kritik recht hatten.“

Ein paar Anmerkungen zu diesem treffenden Text:

Ethikrat
Ethisch orientierte Menschen sollten den Schwächeren vor dem „Recht des Stärkeren“ schützen. Das tat der Ethikrat unter Führung von Alena Buyx in Coronazeiten nicht. Das Oxymoron der „Pandemie der Ungeimpften“ zumindest infrage zu stellen, und deren hetzende Verkünder in ihre Schranken zu verweisen, wäre das von einem „Ethikrat“ zu Erwartende gewesen. Dieses Gremium hat substanzlos und unreflektiert das Narrativ der Regierenden nachgeplappert, und den skrupellosen Entscheidungsträgern bei der Verbreitung von Falschinformationen in ethisch unverantwortlicher Weise zugearbeitet. Eine moralische Instanz wie der Ethikrat besitzt ein hohes Gewicht bei der Vertrauens- und Meinungsbildung in der Bevölkerung. Er spricht nicht nur Empfehlungen aus, sondern legitimiert die Entscheidungen der Politik. In Coronazeiten führten sie zu einer Coronadiktatur. Auch der Ethikrat muss sich einem Untersuchungsausschuss stellen, möchte er seine Glaubwürdigkeit nicht verlieren. Alena Buyx würde lieber nach vorne sehen durch „Heilen“ und „Lernen“, und nicht zurückblicken. Ein netter Versuch, den Kopf aus der Schlinge zu ziehen, Frau Buyx! Heilen und Lernen funktioniert nur, wenn man die vergangenheitsorientierten Ursachen für die Krankheit diagnostiziert, um einen erfolgreichen Heilungsprozess starten zu können. Ein festgestelltes Krebsgeschwür beispielsweise sollte aus dem Organismus entfernt werden. Hierfür gibt es verschiedene Möglichkeiten. Es herauszuschneiden ist eine davon.

Bundesverfassungsgericht
Das Bundesverfassungsgericht winkte die unverhältnismäßigen Entscheidungen der Regierenden durch.
Das Verfassungsgericht unter Vorsitz des Merkel-Vertrauten Stephan Harbarth hielt schützend seine Hand über die meiner Meinung nach klipp und klaren Verstöße der Regierung gegen das Grundgesetz. Jeder unparteiische Richter hätte für meine Begriffe die Unverhältnismäßigkeit der Coronamaßnahmen festgestellt, und die Regierung entsprechend sanktioniert. Dem geschah November 2021 und April 2022 aber nicht so.
Das Bundesverfassungsgericht fand die Corona-Notbremse am 30. November 2021 „verhältnismäßig“, in der „äußersten Gefahrenlage der Pandemie“. Die Ausgangs- und Kontaktbeschränkungen sowie Schulschließungen waren angeblich mit dem Grundgesetz vereinbar. Waren sie absolut nicht!
Dem Eilantrag zur Außervollzugsetzung der „einrichtungs- und unternehmensbezogenen Nachweispflicht“ nach § 20a Infektionsschutzgesetz wurde mit Beschluss vom 10. Februar 2022 nicht stattgegeben, wenn auch die abschließende Prüfung der Verfassungsmäßigkeit dem noch folgenden Hauptsacheverfahren vorbehalten blieb.

Die letztendliche Feststellung der Verfassungsmäßigkeit der einrichtungsbezogenen Impfpflicht durch das Bundesverfassungsgericht im April 2022 war verfassungswidrig. Die in einem Rechtsstaat unabdingbare Gewaltenteilung war meines Erachtens nicht mehr gegeben.

Die „Anwälte für Aufklärung“ demonstrierten am 11. März 2022 in Karlsruhe vor dem Bundesverfassungsgericht. Sie forderten insbesondere den Rücktritt von Stephan Harbarth. Zeit wäre es im Sinne der Gewaltenteilung, zur Wiederherstellung eines Rechtsstaates und zum Schutz des Grundgesetzes.

Leopoldina
Die Deutsche Akademie der Naturforscher Leopoldina e. V. (Nationale Akademie der Wissenschaften) ist die älteste naturwissenschaftlich-medizinische Gelehrtengesellschaft im deutschsprachigen Raum. Klingt vertrauenserweckend. Ohne dieser Institution zu nahe treten zu wollen, beschlichen mich in Coronazeiten massive Zweifel bezüglich des Vertrauensvorschusses für die Leopoldina.
Im Juli 2020 wurde der Generaldirektor des Chinesischen Zentrums für Krankheitsbekämpfung und -prävention in Peking, Prof. George Fu Gao – einer der ersten Forscher, die am 17. Januar 2020 in Wuhan den Ausbruch von COVID-19 untersuchten – in die Nationale Akademie der Wissenschaften Deutschlands aufgenommen.
Im Oktober 2019 veranstaltete das Johns Hopkins „Center for Health Security“ gemeinsam mit dem Weltwirtschaftsforum und der Bill & Melinda Gates Foundation und weiteren Partnern eine Pandemie-Übung namens „Event 201“. An der angeblichen Übung waren Experten von Banken, PR-Experten, Hotel- und Logistikunternehmen, und weitere Personen – darunter die Lufthansa mit Martin Knuchel und der Vizedirektor von Johnson & Johnson, Adrian Thomas – beteiligt. Prof. George F. Gao nahm an dieser Übung als einziger Vertreter Chinas teil. Der Event 201, die Simulation einer Coronapandemie war mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit die Generalprobe für die kurz danach tatsächlich stattfindende, inszeniert Coronapandemie, die nie eine war, sondern lediglich den Macht- und Geldinteressen der Eliten – vereint in Foren wie dem Weltwirtschaftsforum (WEF) – diente.
Allerdings haben sich nicht alle Mitglieder der Leopoldina dem Dogma der Coronadiktatur unterworfen. Der sympathische und mutige Wissenschaftsphilosoph Professor Dr. Esfeld kritisierte während der Coronazeit in einem Interview mit der Epoch Times die restriktiven Corona-Maßnahmen. Er meinte, die Wissenschaft sei im Zuge der Pandemie zum Handlanger politischer Interessen und deren Agenda gemacht worden, anstatt ihrer ursprünglichen Rolle gerecht zu werden, für Aufklärung zu sorgen und Narrative zu hinterfragen. (https://www.youtube.com/watch?v=ezYeoZ4Md1A)

Gerichte, Medien, Wissenschaft, diverse Kommissionen und Räte haben sich zu Prostituierten des Regierungsdogmas gemacht. Deren Rolle während der Coronadiktatur sollte auch Thema in einer einzuleitenden Aufarbeitung durch einen Untersuchungsausschuss sein.

Jens Spahn: „Querdenkergerichtshof“ und Enquete-Kommission

Der Vorgänger des Gesundheitsministers Lauterbach, Jens Spahn, warnte vor einem „Querdenkergerichtshof“ mit Blick auf die mögliche Aufarbeitung in einer Enquete-Kommission.
(https://www.n-tv.de/politik/Spahn-hat-rueckblickend-Zweifel-an-einigen-Corona-Massnahmen-article24892933.html)

Herr Spahn, allein die Verwendung des Begriffs „Querdenkergerichtshof“ zeigt, dass Sie es mit einer Aufarbeitung nicht ernst meinen, und sich der Sache nicht stellen wollen. Genau diese „Querdenker“, die beispielsweise im August 2020 in großer Anzahl aus allen Bevölkerungsschichten nach Berlin kamen, um gegen die Coronamaßnahmenpolitik und für die Einhaltung des Grundgesetzes zu demonstrieren, oder die Menschen, die montags gegen die verfassungswidrige, geplante Impfpflicht auf den Straßen „spazierten“, diese „Querdenker“ wussten schon damals, dass die Coronapandemie inszeniert war, wie im Nachhinein die Corona-Protokolle bestätigen. Allein die manipulative Benutzung des Totschlagarguments „Querdenker“ zeigt, dass Sie an einer Aufarbeitung nicht interessiert sind.

Und noch etwas Herr Spahn, eine „Enquete“ ist eine Scharade, eine Heuchelei einer „ernsthaften“ Aufarbeitung vor dem Volk.
Eine Enquete-Kommission besteht sowohl aus Abgeordneten als auch aus externen Experten – womöglich wieder „Experten“ wie Christian Drosten oder Lothar Wieler!? Sie soll vorhandenes Wissen aufarbeiten – in der Regel, um Entscheidungen zu komplizierten Sachverhalten vorzubereiten. Sie ist zukunftsorientiert.
Im Unterschied dazu hat ein parlamentarischer Untersuchungsausschuss das Recht, Zeugen und Sachverständige zu vernehmen und Ermittlungen durch Gerichte und Verwaltungsbehörden vornehmen zu lassen. Ein Untersuchungsausschuss blickt verstärkt in die Vergangenheit. Die Geschehnisse werden auch juristisch aufgearbeitet.
Den „wissenschaftlichen Beirat“ den Lauterbach am 22. März im Morgenmagazin (ARD und ZDF) anführte, kann man ohnedies – wie die meisten seiner Vorschläge – in der Pfeife rauchen. Dass Lauterbach – ebenso wie Nancy Faeser, Robert Habeck, Annalena Baerbock und viele mehr – immer noch seinen Ministerposten innehat, zeigt den desolaten, vom Ausland belächelten politischen Zustand Deutschlands. Über Spanien lacht die Sonne, über Deutschland die ganze Welt!

Sarah Wagenknecht (BSW) sagte der dpa:

„Eine Enquete-Kommission reicht nicht aus. Notwendig ist ein Untersuchungsausschuss, um die Zeit mit den größten Grundrechtseinschränkungen in der Geschichte der Bundesrepublik zu beleuchten.“
„Besonders das Schließen von Kitas und Schulen sowie die Ausgrenzung von Ungeimpften müssen untersucht werden, auch um Schlussfolgerungen für künftige Pandemien zu ziehen.“

Dito.
Das Volk habe ein Recht auf Aufarbeitung, meinte die BSW-Chefin.

Spahn äußerte im NTV-Interview:

„Es ging nie darum, Wahrheiten zu verkünden. Die Frage, ob Maske zu tragen ist im Bus, in der Bahn, ist keine Frage von Wahrheit, sondern von Abwägung gewesen zwischen der Freiheit des einen und dem Gesundheitsschutz des anderen. Es gibt diejenigen, denen gingen die Maßnahmen zu weit. Aber es gab auch diejenigen, die hätten sich noch schärfere, klarere Maßnahmen gewünscht.“

Herr Spahn, das Ihrem Gesundheitsministerium unterstehende RKI wusste schon damals, dass Masken nicht viel bringen würden.

 „Die Einschränkungen sind im Dokument klar dargestellt und es gibt keine Evidenz für die Nutzung von FFP2-Masken außerhalb des Arbeitsschutzgesetzes, dies könnte auch für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden (wurde es aber nicht; Anmerkung des Verfassers) …“

heißt es in einem nicht geschwärzten Teil der RKI-Protokolle. Die Schwärzung der Protokolle, sowie die kürzlich angekündigte Verschiebung des Termins für die Entschwärzung sind eine Farce, und zeigen, dass die damaligen Entscheider viel zu verbergen und berechtigte Angst haben.

Und warum haben Sie, Herr Spahn, die Erkenntnisse der RKI der Öffentlichkeit nicht zugänglich gemacht? Weil auch Sie, als Eleve des Weltwirtschaftsforums, das Sie zum „Young Global Leader“ formte, helfen, die menschheitsverachtenden Ziele der parasitären Eliten zu erreichen. Das ist Ihre Rolle in der „elitären“ Agenda, um die Menschheit zu kontrollieren und zu unterwerfen. Die Inszenierung der Coronakrise war nur ein Baustein zur Erreichung dieses Ziels. Die Aufrechterhaltung der Lüge eines zu erwartenden, menschheitsvernichtenden Klimanotstands und des menschengemachten Klimawandels ist ein weiterer Schritt, durch Angsterzeugung die Menschheit gefügig zu machen und sie zu unterdrücken.
 
Dass „Wahrheit“ Sie und Ihren Nachfolger Karl Lauterbach nicht interessieren, haben Sie beide schon des Öfteren kundgetan. Es geht ja lediglich um die „Gesundheit“ der Menschen – die ihre parasitären, elitären Auftraggeber als „Nutzvieh“ betrachten – in Ihrem Job. Was interessiert da schon die Wahrheit? Bei den Coronamaßnahmen ging es nicht um die Gesundheit der Bevölkerung – keine Sekunde –, sondern um die Agenda der Oligarchen, die ihre kranke Gier nach Macht und Geld ausbauen wollen. Es geht um das „Mehrhabenwollen“ dieser Psychopathen. Die Impfmittel wurden nicht hergestellt wegen Covid, sondern Covid wurde inszeniert für die Anwendung eugenisch wirkender Impfmittel, mit denen Hunderte Milliarden Euros verdient, und viele Menschen getötet wurden.

Seine Vorstellungen zur inhaltlichen Umsetzung einer gesellschaftlichen wie auch medial-politischen Aufarbeitung formulierte Spahn wie folgt:

„Und deswegen darf das weder die rosarote Brille für die Regierung und die Politik werden noch ein Querdenkergerichtshof, sondern wenn wir die Dinge aufarbeiten, dann sollten wir es auch mit der nötigen Breite tun.”

Was die „rosarote Brille“ angeht, die bei einer Enquete der Fall wäre, stimme ich Ihnen zu, Herr Spahn. Eine Enquete wäre zu wenig.

Im April 2020 sagte Jens Spahn im Bundestag: „Wir werden einander viel verzeihen müssen.“ Dieses Statement verlieh auch dem 2022 im Heyne-Verlag erschienenen Buch des ehemaligen Gesundheitsministers seinen Titel. In dieser „Innensicht einer Krise“ beschreibt Jens Spahn „wie die Pandemie uns verändert hat, und was sie uns für die Zukunft lehrt“, so der Untertitel.

Es gibt tatsächlich Vieles, was verziehen werden kann und auch verziehen werden sollte. Einiges kann nicht verziehen werden. Störend finde ich das Wort „einander“ in solchen Zusammenhängen.

Was haben beispielsweise die insbesondere aus England, Frankreich, Spanien und Portugal stammenden Eindringlinge auf dem amerikanischen Kontinent den von ihnen dezimierten indigenen Völkern zu verzeihen? Was haben die Nationalsozialisten den von ihnen verfolgten Juden und anderen Minderheiten zu verzeihen? Was haben Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens den von ihnen diskriminierten, stigmatisierten, diskreditierten und etikettierten Ungeimpften zu verzeihen? Was sollen Politiker, Wissenschaftler und Ärzte den Impfgeschädigten verzeihen, die sie in die Spritze getrieben haben, weil sie als Geimpfte ihren Job behalten, oder ein paar zu Unrecht genommene Freiheiten wiedererlangen wollten, und jetzt eventuell ihr Leben lang mit den negativen Impfwirkungen zu kämpfen haben? Was meinen sie bitte schön mit dem Pronomen „einander“ Herr Spahn? Was haben Jäger ihren Gejagten zu verzeihen?
Das Wörtchen „einander“ impliziert die Gegenseitigkeit des Verzeihens. Bei aller Liebe und Toleranz: Was haben die Verfolger den Verfolgten zu verzeihen? Dass die Ungeimpften es wagten, sich nicht der Gefahr der möglicherweise (und mittlerweile bestätigten) verheerenden Wirkung einer Impfung mit kaum erprobten, genverändernden Impfstoffen auszusetzen etwa? Dass sie sich erfrechten, für das Grundgesetz einzutreten, das in seinen ersten beiden Artikeln die Unantastbarkeit der menschlichen Würde und die Unversehrtheit des Körpers garantiert (bzw. garantieren sollte)? Dass sie auf die Straße (spazieren-) gingen, um gegen die sinnbefreiten, menschenrechtseinschränkenden und rechtswidrigen Coronamaßnahmen, und später gegen die illegale Impfpflicht friedlich zu demonstrieren? Dass sie das Recht zum Widerstand gegen jeden wahrnahmen, der es unternimmt, die verfassungsmäßige Ordnung zu beseitigen (nach Artikel 20 Grundgesetz, Absatz 4)? Sollen die Verfolger diese „Missetaten“ den Verfolgten verzeihen? Um Demokratie bemühte Bürger wurden von einem totalitären System, dem Sie angehörten, gepeinigt.

Karl Lauterbach lehnt Rücktritt ab

Gesundheitsminister Prof. Karl Lauterbach lehnt einen Rücktritt wegen der Impfschäden und durch Impfung verursachten Todesfälle ab. Im Bundestag erklärte er am 24. April 2024, dass die Impfempfehlungen während der Coronazeit von der STIKO und der „gesamten Wissenschaft“ gestammt hätten. Wörtlich:

„Die Impfungen sind damals empfohlen worden von der Ständigen Impfkommission, von den Fachexperten, von der gesamten Wissenschaft. Es ist derzeit unstrittig, dass die Impfungen Hunderttausende Menschen in Deutschland das Leben gerettet haben. Daher sind die Impfungen ein Segen. Und wenn wir die Impfungen nicht gehabt hätten, dann wäre die Corona-Pandemie noch eine viel größere Katastrophe gewesen, als sie ohnedies gewesen ist.“

Blödsinn! Lauterbach hatte noch Mitte Juli 2022 im „Spiegel“ auch Menschen unter 60 Jahren geraten, sich einen zweiten „Booster“ und damit Impfung Nummer vier verpassen zu lassen, und wich damit, von der Empfehlung der Ständigen Impfkommission (STIKO) ab, die zu diesem Zeitpunkt eine weitere Impfung nur für Menschen über 70 empfohlen hatte.
Die Impfung hat mehr Menschen getötet wie gerettet, Herr Lauterbach, wie nachfolgender Abschnitt belegt. Die Fragen anderer Bundestagsabgeordneter, die Sie zur Rede wegen dem Leid, dass Sie Kinder angetan haben, stellten, als beschämend zu bezeichnen, ist in der Tat beschämend. Schämen Sie sich, und beleidigen Sie nicht andere mit dieser Aufforderung. Gehen Sie endlich und stellen Sie sich Ihrer Verantwortung! Sie sind und waren nie tragbar, und haben der deutschen Bevölkerung großen Schaden zugefügt, und ihn nicht abgewendet, wie Sie geschworen haben.

Die meisten Covidtoten waren vollständig geimpft

Offizielle Zahlen aus Großbritannien zeigen: Neun von zehn Covid-Toten waren vollständig geimpft, berichtet die Weltwoche. Ich empfehle Ihnen, diesen Artikel (Lesedauer vier Minuten) zu lesen. Er ist sehr aufschlussreich die Lügen deutscher Politiker und Influencer betreffend.
(https://weltwoche.de/daily/neun-von-zehn-covid-toten-in-grossbritannien-waren-vollstaendig-geimpft-viele-sogar-drei-bis-vier-mal-je-laenger-die-impfkampagne-lief-desto-groesser-wurde-die-zahl-der-todesopfer/)

Falls nicht auffindbar (moderne Bücherverbrennung!), dann unter
https://archive.is/I3yQs

Das Office for National Statistics (ONS) in Großbritannien hat offensichtlich realitätsnähere Zahlen erfasst als das Robert-Koch-Institut. Demnach waren fast alle (mehr als 90 Prozent), die ab 2022 an/mit Covid verstorben sein sollen, geimpft. Das Argument von Menschen wie Elena Buyx, Karl Lauterbach und Konsorten, „ohne die Impfung wären noch viel mehr Menschen gestorben“, ist und war nie haltbar. Das Gegenteil ist der Fall. Die Täter wissen, was sie angestellt haben. Die Ethikrat-Vorsitzende Elena Buyx sagte im November 2023 im „Presseclub“ zu den anwesenden Journalisten:

(https://www.youtube.com/watch?v=76mLutZVPMw&t=4059s, ungefähr bei 1.03)

„Sie wären da ja nicht außen vor. Das wissen Sie ganz genau. Also, das würde ja die Medienschaffenden ganz genauso betreffen. Der öffentlich-rechtliche Rundfunk und was weiß ich noch alles. (…) Da sollen Zweifel gesät werden. Das ist meine Sorge, dass das genutzt wird, um Zweifel zu säen an diesen demokratischen Institutionen, an der Politik insgesamt (…) Da war alles falsch, war alles böse, Sie haben alle falsch berichtet, Sie hatten alle den Maulkorb, Sie waren gleichgeschaltet. So, all diese Geschichten, die man im Moment hört, das müsste man vermeiden.“

Das war ein klassisches Eigentor von Frau Buyx, und ein unethisches aus niederen Instinkten stammendes dazu. Meines Erachtens ein feiges Wegducken! Mit diesen Worten und ihrer panisch wirkenden non-verbalen Sprache gab die Professorin indirekt das Fehlverhalten aller Beteiligten – einschließlich ihres – an diesem Coronabetrug zu. Ethisch verantwortliche Menschen würden sich selbst einer juristischen Aufarbeitung stellen.

Hannah Arendt meinte zu diesem Thema:

„Wenn wir die Leute vor Gericht stellen, dann muten wir ihnen Verantwortung zu. Wir haben das juristische Recht dazu, weil die Alternative nicht das Martyrium ist. Es gab eine Alternative und die hieß: Nicht mitmachen. Selber urteilen: Das mach ich nicht mit.“

Aber sie haben mitgemacht. Nicht alle Täter sind schuldig oder sich ihres Tuns bewusst gewesen. Gleichsam ist nicht jedes Opfer auch Geschädigter. Das herauszufinden, ist die Aufgabe einer aus „Nicht-Tätern“ zusammengesetzten Untersuchungskommission.

Positionsänderung der Neuen Züricher Zeitung (NZZ)

NZZ-Chefredakteur Eric Gujer plädierte in einer längst überfälligen Stellungnahme – 2020 wäre das richtige Jahr dafür gewesen – auf Basis der Enthüllungen der RKI-Protokolle für eine unverzichtbare Aufarbeitung staatlicher Corona-Maßnahmen, und meinte zudem, der WHO-„Pandemiepakt“ dürfte nicht ratifiziert werden. Beides entspricht auch meiner Sichtweise. Im Schlusssatz des lesenswerten Artikels vom 5. April 2024 schrieb Gujer:

„Die Pandemie erschütterte das Vertrauen in die Rationalität politischer Entscheidungen. Darüber hinaus drifteten manche Zeitgenossen in die Phantasiewelt einer «Corona-Diktatur» ab. Der Zwangsstaat bringt eben Zwangsvorstellungen hervor. Technokraten setzen sich über kritische Stimmungslagen hinweg. Demokraten hingegen sorgen sich um den gesellschaftlichen Frieden. Sie sollten deshalb die Corona-Maßnahmen endlich aufarbeiten und den Pandemiepakt nicht ratifizieren.“

https://www.nzz.ch/meinung/kein-who-pandemiepakt-ohne-aufarbeitung-der-corona-folgen-ld.1824905?mktcid=smch&mktcval=twpost_05-04-2024

Gut gebrüllt Löwe, aber reichlich spät! Auch Ihr Medium hatte der Coronadiktatur und der „Pandemie der Ungeimpften“ nichts entgegenzusetzen. Zu einer Rehabilitierung der Neuen Züricher Zeitung (NZZ) rate ich Herrn Gujer, es bezüglich des aktuellen Themas WHO-Pandemie-Pakt und den damit verbundenen weitreichenden freiheits- und verfassungsgefährdenden Anpassungen der internationalen Gesundheitsvorschriften nicht bei einer Kritik zu belassen, sondern dagegen anzukämpfen. Er sollte sich ein Beispiel am Online-Magazin Multipolar nehmen, das die Herausgabe der RKI-Files bewirkte. Den Worten sollten Taten folgen.

Fazit

Die Coronaplandemie war nur ein Theaterstück, in dem Verrückte Blinde führen (frei nach Shakespeare), und das man infrage stellen kann und muss. Die Aufarbeitung wird eventuell eine erneute Theateraufführung. Das eigentliche Problem ist das Theater, in dem sich diese Aufführung abspielt. Auch die Nazizeit wurde aufgearbeitet in der Hoffnung, dass so etwas wie Ausgrenzung, Hetze, Verfolgung, Diffamierung und Etikettierung – wie bei den Juden geschehen – „nie wieder“ passieren würde. Wir waren uns ganz sicher, dass so etwas abgrundtief Böses „nie wieder“ in unserem „geläuterten“ Land stattfinden würde. Wir haben uns leider getäuscht, wie das Vorgehen von Politikern, Medien und breiten Kreisen der Gesellschaft gegen Ungeimpfte und Andersdenkende in Coronazeiten zeigte. Anscheinend haben wir aus unserer Geschichte nichts gelernt, wie auch die neue „Kriegstüchtigkeit“ der Deutschen zeigt. Was nützt eine Aufarbeitung, wenn wir danach weitermachen wie zuvor? Ob wir das Theaterstück schwarz, rot, grün, gelb oder blau anstreichen, ändert nichts am Theater. Das Theater selbst muss sich ändern. Funktioniert die parlamentarische Demokratie mit ihren „Volksvertretern“ noch? Die passiven Zuschauer müssen sich ändern, und diese Theaterstücke aktiv mitgestalten. Sie dürfen sich von den Intendanten und ihren Sponsoren nicht mehr fremdsteuern lassen. Das funktioniert jedoch nicht, wenn die Zuschauer auf ihren Plätzen sitzen bleiben. Sie müssen aufstehen, und selbst zu Akteuren werden. Unsere Repräsentanten in dieser parlamentarischen „Demokratie“ vertreten nicht das Volk, sondern die Eliten. Also muss das Volk selbst tätig werden. Dazu bedarf es nicht nur eines äußeren Aktionismus, sondern auch einer inneren Einkehr, einer Hinterfragung der eigenen Motive des bisherigen Tuns bzw. Nicht-Tuns.
Jeder sollte hinterfragen, warum er sich von anderen beeinflussen und vorschreiben lässt, was richtig oder falsch, gut oder böse ist. Der Mensch hat eine angeborene Moralität. Seine Urteilskraft wird jedoch eingetrübt durch Narrative, die seine Energie auf die eigennützigen Ziele der Erzähler umleiten. Die zu diesem Zweck angewandten Manipulationstechniken wie Wiederholung, Angsterzeugung, Brot und Spiele, Fragmentierung und Verfälschung von Information, Totschlagargumente und dergleichen sind ihm nicht bewusst. Er sollte sie sich bewusst machen, sonst schreitet seine Versklavung voran. Die größten Sklaven sind diejenigen, die glauben, keine zu sein, da sie meinen, ihre Entscheidungen und Wertungen aus freien Stücken getroffen zu haben. Sie merken nicht, dass ihr Denk- und Bewertungsrahmen von klein auf von dunklen Kräften bereits umgekrempelt wurde, der zu diesen, den Machthabern genehmen Wertungen führte. Die so Fremdgesteuerten haben ihre vermeintliche Freiheit verloren. Sich wieder frei zu schwimmen, bedarf großer Anstrengungen. Frei zu sein ist wesentlich schwieriger als unfrei zu sein, und dennoch das höchste anzustrebende Gut in meinen Augen.

Zum Schluss noch eine passende Parodie hierzu, die ich kürzlich im Internet fand. Zwei erwachsene Menschen unterhalten sich.

„Vermutlich war das mit der Pandemie ein riesengroßer Betrug.“

„Ich weiß! Das habe ich die letzten zwei Jahre versucht, Dir zu sagen.“

„Das konntest Du nicht wissen! Das wurde gerade erst im Fernsehen gebracht.“

Wenn Ihnen der Beitrag gefallen hat, bitte wieder teilen. Danke dafür.
Ihnen eine angenehme Zeit.

Noch ein privates Anliegen, werte Leserinnen, werte Leser,

in diesem Blog, den ich alleine ohne jede fremde Unterstützung – inhaltlich wie finanziell – betreibe, steckt mein Herzblut. Ich möchte meine diesbezügliche – meines Erachtens nutzbringende – Aktivität keinesfalls einschränken. Der Zeitaufwand hierfür reduziert jedoch meine Möglichkeiten für den Broterwerb. Für eine Spende wäre ich Ihnen sehr dankbar.

Spendenkonto:

Uwe Froschauer

IBAN: DE41 7015 0000 1008 3626 40

BIC: SSKMDEMMXXX

Wenn Sie bei der Überweisung im Vermerk „Spende“ eingeben, wäre das sehr hilfreich für eine korrekte Zuordnung.

Vielen Dank!

Herzlichen Dank auch für bereits eingegangene Spenden.


Im Januar und Februar 2024 sind auch vier Sammelbände in Buchform von mir erschienen mit den Themenkreisen

  • Ukrainekonflikt
  • Ampelkoalition
  • Corona
  • Neue Weltordnung

https://www.amazon.de/s?k=Uwe+Froschauer+Behauptungen+oder+Wahrheit&i=stripbooks

Kategorien
Blog Beiträge

Alena Buyx – eine gefährliche Null?



Von Uwe Froschauer

Ethik ist die Theorie der Moral. Moral ist Gegenstand der Ethik. Der Begriff Ethos steht für eine moralische Grundhaltung, die das Handeln von Menschen nach moralischen Grundsätzen und Einstellungen bestimmen soll. Der Begriff Moral kommt aus dem lateinischen Wort „mores“ die Sitten. Demnach geht es bei Moral um aus der Tradition stammende Verhaltensnormen der Gesellschaft eines Kulturkreises, die allgemein akzeptiert werden, und die sich aufgrund ihrer Akzeptanz im Laufe der Zeit stabilisieren.
Was als gut oder böse, richtig oder falsch gesehen wird, kann sich im Zeitablauf ändern. Insofern hat Ethik neben einer kulturellen Dimension auch eine zeitliche. Dunkle Kräfte verstehen es den ethischen Bewertungsrahmen durch manipulative Techniken in Richtung ihrer Interessen zu verändern. Zurzeit ist es beispielsweise opportun, „kriegstüchtig“ zu sein, und nicht pazifistisch, weil „böse“ Kräfte aus niederen Beweggründen heraus es so wollen. In Coronazeiten war es opportun, sich in solidarischer Weise den „heilsbringenden“ Maßnahmen des Coronaregimes zu unterwerfen, und Andersdenkende zu diskriminieren. Die sich mittlerweile offenbarende Coronalüge, gegen deren Aufarbeitung sich um Sesselerhalt bemühte damalige Entscheider und Influencer wehren, machte die diese Lüge erkennenden Menschen zu Opfern einer – seit Beendigung des Nazi-Regimes – einzigartigen und beispiellosen Hetze. Selbst ethisch orientierte Institutionen wie Kirche oder hierfür eingerichtete schützende Kommissionen und Räte schützten die Opfer psychischer und teils physischer Gewalt nicht. Ein Armutszeugnis für ein Regime und eine Gesellschaft, die selbst vor ihren schwächsten Mitgliedern nicht halt machten. Schulkinder beispielsweise mussten sich unter Tränen die Stäbchen des absolut nutzlosen Coronatests tief in die Nase rammen, wenn sie am Unterricht teilnehmen wollten, sofern die Schulen wegen der Coronaplandemie nicht geschlossen waren.

Seit dem 28. Mai 2020 ist die Hochschullehrerin Alena Buyx Vorsitzende des Deutschen Ethikrats, dem sie seit 2016 angehört. Sie ist Vorsitzende eines angeblich unabhängigen Sachverständigenrats, der

„die ethischen, gesellschaftlichen, naturwissenschaftlichen, medizinischen und rechtlichen Fragen sowie die voraussichtlichen Folgen für Individuum und Gesellschaft verfolgt, die sich im Zusammenhang mit der Forschung und den Entwicklungen insbesondere auf dem Gebiet der Lebenswissenschaften und ihrer Anwendung auf den Menschen ergeben“.
(…)
“Der Deutsche Ethikrat erarbeitet seine Stellungnahmen auf Grund eigenen Entschlusses, im Auftrag des Deutschen Bundestags oder im Auftrag der Bundesregierung. Er leitet seine Stellungnahmen dem Deutschen Bundestag und der Bundesregierung vor der Veröffentlichung zur Kenntnis zu.“
(https://web.archive.org/web/20111114201626/http://www.ethikrat.org/ueber-uns/Auftrag)

Der mit zahlreichen Einschränkungen im öffentlichen Leben verbundene erste Corona-Lockdown in Deutschland begann am 22. März 2020, und endete mit den ersten Lockerungen nach sieben Wochen am 4. Mai 2020. Die Bundesregierung wusste bereits zu diesem Zeitpunkt, dass sie es trotz der Ungefährlichkeit von Corona und trotz der diesbezüglichen Einschätzung des Robert Koch Instituts (s. RKI-Files) nicht dabei belassen würde. Kurz danach wurde Frau Buyx zur Vorsitzenden des Ethikrats gewählt. So verwundert es wenig, dass die frisch gekürte Vorsitzende ins gleiche Horn blies wie die Entscheidungsträger in Form von – im deutschen Staat nicht vorgesehenen – Ministerpräsidentenkonferenzen und dergleichen, die ihre verfassungswidrigen, menschenfeindlichen und unethischen Maßnahmen entwickelten und durchgesetzt haben. Ein Gremium wie der Ethikrat liefert nicht nur Empfehlungen, sondern verschafft den politischen Machthabern in Deutschland die Legitimation für ihre Entscheidungen. Er hat in der öffentlichen Meinung Gewicht.

Mit diesem Beitrag möchte ich nicht den Eindruck erwecken, negative Emotionen gegen Frau Buyx schüren zu wollen. Jedoch haben Alena Buyx und der Ethikrat nach meiner Auffassung „mitgemacht“, und müssen sich jetzt ihrer Verantwortung stellen.

Ethik will, dass wir das Böse vermeiden und das Gute tun, und nicht nur so tun als ob.
Der kategorische Imperativ von Immanuel Kant ist für viele Menschen – gleichgültig ob bewusst oder unbewusst – das grundlegende Prinzip moralischen Handelns. In seiner Grundform lautet er:  

„Handle nur nach derjenigen Maxime, durch die du zugleich wollen kannst, dass sie ein allgemeines Gesetz werde.“

Etwas verständlicher ausgedrückt bedeutet das, dass die Moralität einer möglichen Handlung dahingehend überprüft werden soll, ob sie einem Grundsatz folgt, dessen Gültigkeit für alle, jederzeit und ohne Ausnahme akzeptabel wäre.

Diesem Grundsatz folgte der Ethikrat unter Führung von Alena Buyx in Coronazeiten nach meiner Auffassung nicht. Das Oxymoron der „Pandemie der Ungeimpften“ zumindest infrage zu stellen, und deren hetzende Verkünder in ihre Schranken zu verweisen, wäre das von einem „Ethikrat“ zu Erwartende gewesen.
Immanuel Kant ging bei der Formulierung des kategorischen Imperativs vom guten Willen ethisch handelnder Personen aus. Der gute Wille der Ethikrat-Vorsitzenden ist für mich schwer erkenntlich. Selbst wenn der gute Wille da gewesen sein sollte, müsste ihre Einschätzung aufgrund eigener Recherchen untermauert sein, und nicht aus einem Nachplappern von Regierungsnarrativen resultieren, zumal einem „Ethikrat“ oder der Kirche – als möglicherweise letzte moralische Instanz – im Zweifelsfall von breiten Kreisen der Bevölkerung Glauben geschenkt wird.

Alena Buyx und Impfung

Bereits am 16. Februar 2021, als die Folgen einer massenhaften Verabreichung der neuartigen „Impfstoffe“ nach sechs Wochen Impfpraxis in keiner Weise abzusehen waren, war Buyx als heftige Impfbefürworterin aufgetreten. Zum Spiegel sagte sie:

„Jede Dosis muss in einen Arm“.

Sie meinte, es gäbe eine moralische Pflicht, sich impfen zu lassen.
(https://www.spiegel.de/politik/deutschland/corona-ethikrat-vorsitzende-alena-buyx-sieht-moralische-pflicht-zum-impfen-a-ce57df69-2e2a-4f09-a08c-e06765046230)

Im Sommer 2021 äußerte Professorin Alena Buyx im ZDF:

„Die Pandemie insgesamt ist so vollständig richtig erst vorbei, wenn die ganze Welt geschützt ist – muss man sich klarmachen –, denn selbst wenn wir perfekt geimpft und perfekt geschützt wären, selbst dann würden in anderen Gegenden der Welt – könnten ja noch Mutationen entstehen, die vielleicht dann wiederum zu uns rüber kommen können, das heißt, das sagen viele, viele Expertinnen und Experten, so richtig vorbei ist das alles erst, wenn in der ganzen Welt auch flächendeckend geimpft und geschützt wurde, und daran muss ganz intensiv gearbeitet werden …“
(Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=qPGT5EspvAU)

Ich will der Medizinethikerin Alena Buyx nicht unbedingt unterstellen, dass sie von der Sinnlosigkeit der Coronamaßnahmen – seien es nun die sinnbefreiten, verfassungswidrigen Lockdowns, Maskenpflicht, 2G, 3G, Abstand halten und ähnlicher Unsinn bis hin zur oftmals schädlichen, und manchmal tödlichen Impfung – Kenntnis hatte. Sie hätte sich jedoch besser informieren können – und als „ernstgenommene“ Empfehlerin auch müssen.

„…so richtig vorbei ist das alles erst, wenn in der ganzen Welt auch flächendeckend geimpft und geschützt wurde, und daran muss ganz intensiv gearbeitet werden …“

Dann hätten wir noch wesentlich mehr Tote, wenn das geglückt wäre. Heute wünschen sich viele Menschen, dass sie sich nicht mit dem mRNA-Impfstoff „infiziert“ hätten. „So richtig vorbei ist das alles erst, wenn in der ganzen Welt auch flächendeckend“ die Hintergründe für das Totalversagen von elitegeleiteten Politikern, Influencern, Wissenschaftlern und Medien aufgearbeitet wurden.

Weiter ist anzumerken, dass Alena Buyx aufgrund handfester Interessenkonflikte bei ihren Empfehlungen eventuell befangen war. Neben der Bezuschussung vom Bundesministerium für Bildung und Forschung erhielt Buyx auch Fördermittel vom 46 Milliarden Dollar schweren, britischen Wellcome Trust, der Beteiligungen an fast allen namhaften Pharma-Unternehmen hält, und auch an solchen, die Covid-19-Impfstoffe herstellen wie z.B. Johnson & Johnson.
(https://www.welt.de/politik/deutschland/plus237046205/Alena-Buyx-Die-Zweifel-an-der-Unabhaengigkeit-der-Ethikrat-Chefin.html)


So verwundert es meines Erachtens nicht, dass auf die Anfrage der Bundesregierung am 2. Dezember 2021 wegen einer Empfehlung in Sachen allgemeiner Impfpflicht der Ethikrat sich am 22. Dezember mehrheitlich für eine allgemeine Impfpflicht ausgesprochen hatte. Eine objektive, unabhängige und gewissenhafte Eruierung der Sachlage, die zu dieser Empfehlung geführt hat, stelle ich in Zweifel.


Dass Frau Buyx eine globale Impfkampagne vertrat, ist auch aufgrund ihrer Nähe zur WHO und zur Gentechnik in meinen Augen – ohne ihr etwas unterstellen zu wollen – kein Wunder. Sie wurde 2019 in den „Beratenden Expertenausschuss der WHO zur Entwicklung globaler Standards für die Steuerung und Überwachung der Bearbeitung menschlicher Genome “ berufen.
https://www.professoren.tum.de/buyx-alena/

Die supranationale Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat sich zu einer zutiefst menschenverachtenden und unethischen Institution entwickelt, wie die Neufassung des eingebrachten Entwurfs des Pandemievertrags, mit dem versucht wird, nationales Recht in Gesundheitsfragen durch supranationales Recht zu ersetzen, zeigt. Teile des deutschen Grundgesetzes würden durch die Bestimmungen des menschenfeindlichen Pandemievertrages ausgehebelt werden, gleichgültig was bagatellisierende Politiker und Experten Ihnen zu diesem Thema erzählen. Fünf Prozent der Gesundheitsausgaben der Mitgliedsstaaten sollen in die Pandemieprävention gesteckt werden. In Deutschland wären das bei 400 Milliarden Gesundheitsausgaben 20 Milliarden für Pandemieprävention. Aufgrund der weltweit gleichgeschalteten Coronalüge durch die Eliten und ihren Organen, ist davon auszugehen, dass auch die nächsten „Pandemien“ inszeniert sein werden. Stell der vor, es ist Pandemie, und du gehst einfach nicht hin!
20 Milliarden Pandemieprävention, und das bei der desolaten Situation des Gesundheitswesens in Deutschland, in der knapp die Hälfte der Krankenhäuser vor der Pleite stehen und in den letzten Jahren 7000 Arztpraxen geschlossen haben.
Die WHO soll ebenso wie die UNO, das WEF und andere supranationale Organisationen zu einem Teil der „Neuen Weltordnung“ (NWO), also Teil einer neuen Weltregierung werden. Ziel dieser NWO ist in meinen Augen nicht etwa die angebliche Verbesserung der Lebensbedingungen der Menschen, sondern die Kontrolle und Unterwerfung der Menschheit.
Frau Buyx scheint Teil dieser neuen Weltordnung zu sein.

Am 25. Oktober 2021 äußerte sich die Ethikrat-Vorsitzende zum „Fall Joshua Kimmich“ wie folgt gegenüber der „Welt“:

„Ich kann mir vorstellen, dass auf den Joshua Kimmich im Moment unheimlich viel einprasselt, und ob er will oder nicht – da steht er in einer besonderen Verantwortung, er ist einfach eine öffentliche Person. Also wir haben ja tatsächlich vom Ethikrat sogar gesagt, es gibt eine moralische Pflicht für uns alle uns impfen zu lassen. Es ist natürlich besonders schade, wenn er solchen Falschinformationen aufsitzt und irgendwie denkt, da könnten noch irgendwelche Langzeitfolgen oder sowas entstehen, und das dann eben erklären. Dass das eine der besten medizinischen – also eine der medizinischen Maßnahmen ist, die so gut überprüft ist wie wahrscheinlich noch nie, und das ist einfach, dass der Impfstoff ja im Körper abgebaut wird sehr schnell, dass der gar nicht mehr da ist, also dass das extremst unwahrscheinlich ist, dass da irgendwelche Langzeitfolgen entstehen (…) In den Krankenhäusern liegen fast nur Menschen, die nicht geimpft sind. Das muss man sich einfach klarmachen…“

Inhaltlich war so ziemlich alles falsch, was die Vorsitzende des Ethikrates der Bevölkerung mit dem Brustton der Überzeugung da erzählte, was viele Menschen heute aufgrund der teilweisen Offenlegung der RKI-Files wissen, und ernsthafte Wissenschaftler und Mediziner sowie Klardenker bereits seit Beginn der Covid-Impfungen wussten. Kursierende Aussagen sich nicht verantwortlich Fühlender wie… „Wir wussten es doch nicht besser!“, „Das hat uns so niemand gesagt!“, „Was hätte man denn anderes tun sollen?“ „Wir wurden halt von Politik und Medien manipuliert!“, „Aber die Wissenschaft war sich doch einig!“… verfangen nicht, weil nur die elitehörige und elitefinanzierte Wissenschaft sich einig war – seriöse Wissenschaftler behaupteten etwas Anderes und heute nachweislich Richtiges, und haben es uns auch gesagt, sie wurden aber nicht gehört. Man hat es also besser gewusst, man hätte etwas anderes tun können, und hätte sich nicht von Medien und Politik manipulieren lassen müssen. Miese, armselige Ausreden zweifelhafter Charaktere!

„…es gibt eine moralische Pflicht für uns alle, uns impfen zu lassen…“

„Es gibt eine moralische Pflicht“ einer Ethikrat-Vorsitzenden, Frau Buyx, sich vor solchen Äußerungen eingehend zu informieren über die Notwendigkeit und die Wirkung eines derartigen Genexperiments im gesellschaftlichen Experiment „Plandemie“! Es gab keine Pandemie, und die Covid-Impfung war um ein Zigfaches schädlicher als die Gesamtheit aller Impfungen zuvor, wie die Zahlen der US-Impfdatenbank VAERS bezüglich der Impfnebenwirkung zweifelsfrei belegen, und bereits 2022 belegten. Die Impfung hat wesentlich mehr Menschen getötet als sie gerettet hat, egal wie oft Sie diese Behauptung noch aufstellen werden. Nicht-gefakte Zahlen lügen nicht! Warum gingen Sie in diesem Zusammenhang nicht auf die Impfnebenwirkungen ein, deren Zahl bereits im Jahr 2022 dreißig Mal höher war als die Zahl der Impfnebenwirkungen aller jemals verabreichten Impfungen zusammen vor der Corona-Impfung? Warum erwähnten Sie nicht die rasante Zunahme von „plötzlichen und unerwarteten“ Todesfällen insbesondere bei jungen Menschen? Oder sind Ihnen diese Entwicklungen entgangen? Warum erwähnten Sie nicht die gefakten Bilder von den Toten in der Turnhalle von Bergamo 2020, die in Wirklichkeit die Särge der Ertrunkenen aus Lampedusa 2013 abbildeten, und die Bevölkerung in schockierender Weise hinters Licht führte? Weil Menschen wie Sie und Politiker, denen Sie zugearbeitet haben, eine Meinungsdiktatur errichteten, mit der sie verhindern wollten, dass die Bürger die wahren Hintergründe für diese Plandemie und ihre Folgen erfahren, denke ich.
Hätten Sie sich informiert, Frau Buyx, hätten Sie das gewusst, und nicht einen solchen hanebüchenen Unsinn erzählt! Vielleicht wussten Sie es auch.

„…Es ist natürlich besonders schade, wenn er solchen Falschinformationen aufsitzt…“

Nicht Herr Kimmich ist Falschinformationen aufgesessen, sondern der überwiegende Teil der Bevölkerung, die Menschen wie Sie, Frau Buyx, mit Falschinformationen gefüttert, und in dieses sinnlose und schädliche Genexperiment getrieben haben. Menschen wie Sie haben sogar Mitmenschen, die „Genfood“ kategorisch ablehnen, aufgrund der ethischen Bedeutung und Wirkung Ihrer Institution davon überzeugen können, das Angebot einer kostenlosen Genspritze anzunehmen. Sie mit medizinischen Kenntnissen hätten wissen müssen, dass diese Covid-Impfung eine “Gentherapie” ist, was nichts anderes bedeutet als Zellumcodierung mittels mRNA.
Vielleicht sollten Sie als „Ethikverständige“ ins Kloster gehen, und Buße tun. Zumindest würden Sie dann keinen Schaden mehr anrichten.

An dieser Stelle möchte ich auch meinen Hut vor dem exzellenten Fußballspieler Joshua Kimmich in menschlicher Hinsicht ziehen. Vielen Dank, Herr Kimmich, dass Sie in Coronazeiten nicht umgefallen, und Klardenker geblieben sind. Leider sind wenige Fußballspieler ihrem heldenhaften Beispiel gefolgt. Haben Sie sich, Frau Buyx und Herr Merz, eigentlich schon bei Herrn Kimmich wegen dem ihm von Ihnen verursachten Druck entschuldigt? Nein? Das lässt ihre Hybris nicht zu? Ganz schön unethisch, finden Sie nicht?
 
„…also dass das extremst unwahrscheinlich ist, dass da irgendwelche Langzeitfolgen entstehen …“

Die massiven Impfnebenwirkungen werden von Vertuschern, die ihren Kopf aus der Schlinge ziehen wollen, umetikettiert in Longcovid. Wie erbärmlich, diese rückgrat- und formatlosen Menschen doch sind! Wer Mist gebaut hat, sollte dazu stehen, insbesondere Menschen, die vorgeben, ethisch orientiert zu leben.

„…eine der medizinischen Maßnahmen ist, die so gut überprüft ist wie wahrscheinlich noch nie…“

Ganz im Gegenteil, Frau Buyx, eine medizinische Maßnahme, die so schlecht „überprüft ist wie wahrscheinlich noch nie!“ Was glauben Sie Frau Buyx, warum sich unser Krankheitsminister Karl Lauterbach so ziert mit

  • der Entschwärzung der RKI-Corona-Protokolle,
  • der Herausgabe der Rohdaten der Zulassungsstudien der Covid19-Impfstoffe für eine Analyse seitens unabhängiger Forschergruppen,
  • der Herausgabe der BioNTech-Pfizer-Studiendaten bei Schwangeren (die WHO gab übrigens Ende 2023 wieder eine Empfehlung für die Impfung Schwangerer), und
  • der Herausgabe der Studien von BioNTech/Pfizer zu subklinischer Myokarditis, Perikarditis usw.?

Was glauben Sie, warum die Vakzin-Hersteller darauf pochten, nicht in die Haftung genommen zu werden? Weil die Impfmittelhersteller wussten, dass insbesondere über langfristige Impfnebenwirkungen praktisch keine Ergebnisse vorlagen! Die Tierversuche gingen allesamt in die Hosen! Und Sie stellen sich in ihrem Machtrausch hin, und sagen – nach dem Motto „Frechheit siegt“ – die medizinischen Maßnahmen seien so gut überprüft, wie wahrscheinlich noch nie? Mut haben Sie ja, das muss der Neid Ihnen lassen! Oder ist es einfach nur Ignoranz oder gar Arroganz?

Ihr Statement zeigt in meinen Augen, dass Sie substanzlos und unreflektiert das Narrativ der Regierenden nachplapperten, und den skrupellosen Entscheidungsträgern bei der Verbreitung von Falschinformationen in ethisch unverantwortlicher Weise zugearbeitet haben.

„…In den Krankenhäusern liegen fast nur Menschen, die nicht geimpft sind.“

Noch so ein nachweislicher Blödsinn! Natürlich haben die eliteinstruierten und regierungshörigen Medien das berichtet, und das RKI hat wider besseres Wissen solche durch Fragmentierung verdrehte Informationen herausgegeben. Die Covid-Impfung führte zu einer beträchtlichen Schwächung des Immunsystems bei Geimpften im Vergleich zu Ungeimpften oder Genesenen, deren Körper auf natürlichem Wege Abwehrstoffe entwickeln.
Die Krankenhäuser füllten sich zum größten Teil mit Geimpften, die dachten, dass sie durch diese Impfung, die keine Impfung sondern eine Gentherapie war, geschützt seien.

Leutnant Ted Macie, ein Offizier des Sanitätsdienstes der US-Navy, hat nach der Einführung der COVID-19-Impfstoffe Krankheits-Trends beim Militär aufgedeckt. Ted Macie Daten veröffentlichte Ende 2023 Informationen aus einer medizinischen Datenbank des Pentagons, aus denen eine signifikante Erhöhung von Krankheiten bei Militärangehörigen nach der Verabreichung des Impfstoffs hervorgeht.

Die wichtigsten Daten:

  • Blutdruckerkrankungen stiegen um 36%,
  • Myokarditis stieg um 151%,
  • ischämische Herzkrankheit um 69%,
  • pulmonale Herzkrankheit um 62%,
  • Herzinsuffizienz um 973%.

Quellen:LinkedIn-Profil Lt. Ted Macie (https://www.linkedin.com/in/tedmacie)

Artikel 1 (https://www.uskinetic.com/blogs/news-1/navy-officer-blows-whistle-on-disturbing-military-health-trends-post-covid-vaccine-rollout)

Artikel 2 (https://www.theepochtimes.com/us/myocarditis-diagnoses-spiked-in-military-in-2021-new-data-show-5141340)

Angesichts der damals aktuellen (heute als falsch bekannten) Corona-Infektionszahlen sprach sich Alena Buyx Mitte November 2021 für eine flächendeckende 2G-Regelung aus.

„Die Situation ist bedrohlich. Es wäre schön gewesen, wenn wir mit 3G weitergekommen wären, aber es droht schon wieder eine Überlastung der Krankenhäuser“,

sagte Buyx.

Die Krankenhäuser waren nie überlastet, Frau Buyx. Entweder Sie wussten es – dann war es eine bewusste Übermittlung von Desinformation –, oder Sie haben sich nicht die Mühe gemacht, einfach mal ins DIVI-Register zu schauen – dann waren Sie nachlässig. Beide Verhaltensweisen sind untragbar für ein Gremium, dessen Empfehlung ein so hohes Gewicht bei der Vertrauensbildung in der Bevölkerung besitzt.

Quelle: https://www.intensivregister.de/#/aktuelle-lage/zeitreihen

Wie Sie sehr gut aus der Grafik ersehen können, pendelte die Anzahl belegter Betten (untere, dunklere Schicht) um den Wert 20.000, ist also konstant. Wenn die Coronapandemie tatsächlich gewütet hätte – wie behauptet – müsste bei den belegten Betten z.B. ab Oktober 2020 ein Buckel nach oben in der Grafik zu sehen sein. Allerdings wurde die Anzahl der Intensivbetten massiv abgebaut (mittlere blaue Schicht) – warum eigentlich?! – wodurch die Auslastungsquote natürlich nach oben schnellte. Klar, gleicher Nenner bei niedrigerem Zähler lässt die Auslastungsquote nach oben flutschen – ein billiger Taschenspielertrick der Coronadiktatur!

Überdies meinte Buyx, die Wahl sei irgendwann, ob man Ungeimpfte und Geimpfte einschränke, oder nur Ungeimpfte,
 
„und da gibt es dann den erheblichen Unterschied im Risiko. (..)
„Ungeimpfte tragen das Virus häufiger und länger weiter. Vor allem haben sie eine höhere Wahrscheinlichkeit für einen schweren Verlauf – da muss man reagieren.“

Nun, da haben sie sich nach heutigen Erkenntnissen sauber getäuscht, Frau Buyx. Ungeimpfte haben die angebliche Pandemie wesentlich besser durchstanden als Geimpfte, wie oben bereits belegt wurde.

Wenn Sie, werte Leserin, werter Leser, mehr Hintergrundwissen zum Thema Corona haben wollen, bietet Ihnen mein Buch „1 x 1 = 3 – oder jedes andere gewünschte Ergebnis“,
(https://www.amazon.de/gew%C3%BCnschte-Ergebnis-Mathematik-Widerstand-Coronazeiten/dp/B09Y4SPVZ9#:~:text=)

sowie mein „Sammelband 3: Corona“
 
https://www.amazon.de/Behauptungen-oder-Wahrheit-Sammelband-Corona/dp/B0CRHXTPT9/ref=zg-te-pba_d_sccl

viele Informationen jenseits der Berichterstattung der Mainstreammedien hierzu.

Alena Buyx und Aufarbeitung

Bereits im November 2023 sagte eine ihre innere Anspannung und Panik nicht mehr verbergen könnende Alena Buyx anlässlich eines Talks beim Presseclub unter anderem zu den anwesenden Journalisten zum Thema Aufarbeitung:
(https://www.youtube.com/watch?v=76mLutZVPMw&t=4059s, ungefähr bei 1.03)

„Sie wären da ja nicht außen vor. Das wissen Sie ganz genau. Also, das würde ja die Medienschaffenden ganz genauso betreffen. Der öffentlich-rechtliche Rundfunk und was weiß ich noch alles. (…) Da sollen Zweifel gesät werden. Das ist meine Sorge, dass das genutzt wird, um Zweifel zu säen an diesen demokratischen Institutionen, an der Politik insgesamt (…) Da war alles falsch, war alles böse, Sie haben alle falsch berichtet, Sie hatten alle den Maulkorb, Sie waren gleichgeschaltet. So, all diese Geschichten, die man im Moment hört, das müsste man vermeiden.“

Ein klassisches Eigentor, Frau Buyx! Mit diesen Worten und Ihrer panisch wirkenden non-verbalen Sprache geben Sie indirekt das Fehlverhalten aller Beteiligten – einschließlich Ihres – an diesem Coronabetrug zu. Und ja, das meiste von Ihnen und Gleichgesinnten war falsch, das meiste war böse, und sie hatten den Maulkorb und die Bürger die sinnlosen Masken auf, sie waren alle gleichgeschaltet! Und jetzt müssen – so Ihr Flehen – alle Delinquenten zusammenhalten, damit ihnen diese Lügen nicht um die Ohren fliegen! Was für eine Niederlage für die Ethik und für Ihr angeblich humanistisches Gewissen, Frau Buyx! Sie sollten sich als Vorsitzende des Ethikrates einmal mit den ethischen Begriffen Verantwortung und Gewissen auseinandersetzen, Karriere ist nicht alles, und schon gar nicht für eine „Ethikverständige“! In diesem Metier haben Sie noch sehr viel Luft nach oben!
Ich habe ihrer philanthropischen Fassade noch nie getraut. Ethik ist ein positiv besetzter Begriff, ist etwas „Hohes“. Wer den Instinkt dazu nicht (mehr) hat, ist in meinen Augen auch nicht hochstehend, der hat seine angeborene Moralität verloren. Unterhalten sie sich mal mit Herrn Kimmich. Da können Sie was lernen.

Der Deutschlandfunk führte mit Frau Buyx am 7. April 2024 ein Interview mit Fokus zum Thema Aufarbeitung.
(komplettes Interview unter: https://bilder.deutschlandfunk.de/47/2f/9c/a7/472f9ca7-7c23-4df5-b5d2-b33e04eeb6b5/interview-der-woche-buyx-24-04-07-104.pdf).  

Die bei der Technischen Universität München tätige Professorin meinte „Aufarbeiten, Lernen, Heilen“: ja – aber bitte schön keine Suche nach Schuldigen! Das lehnt die Vorsitzende des Deutschen Ethikrats ab, und sieht die Gesellschaft in der Pflicht. Der Fokus sollte selbstverständlich mehr auf Lernen und Heilen liegen. Das ist vielleicht nicht ganz falsch, öffnet aber Tür und Tor für die nächste angebliche Krise, in der erneut willkürliche, verfassungswidrige politische Entscheidungen wie in Coronazeiten getroffen werden könnten. Dann is nix mit salbungsvollem „Heilen“ und „Lernen“, nein, der gleiche willkürliche, selbstgerechte Schmarrn wie in Coronazeiten würde wiederholt werden! Aus diesem Grunde ist die „Suche nach etwaigen Schuldigen“ und deren Anhörung vor einem Untersuchungsausschuss, sowie deren eventuelle Sanktionierung sehr wohl vonnöten für die Wiederherstellung des Vertrauens in den Staat bei der Bevölkerung. Erst, wenn die Wunden der Coronazeit geheilt sind, kann den Institutionen des Staates eventuell wieder vertraut werden. Es reicht für das gesellschaftliche Gedächtnis nicht, nur nach vorne zu blicken, es muss auch zurückgeschaut werden. Außerdem würden durch eine gewissenhafte Aufarbeitung sicherlich auch die Seelen der Delinquenten lernen und heilen, und die Einsicht in ihre Fehltritte ihr Karma verbessern, nicht wahr, Frau Buyx?

Insgesamt zeigte sich Alena Buyx im Interview mit dem Deutschlandfunk „einsichtig“ bezüglich zu schneller und unausgewogener Empfehlungen etwa in Bezug auf Kinder und Jugendliche. Sie sagte zum Deutschlandfunk beispielshalber:

„Ich gebe Ihnen ein Beispiel. Wir haben uns ja vom Ethikrat viel zu spät, das haben wir auch sehr bedauert, mit der Situation von Kindern und Jugendlichen und jungen Erwachsenen beschäftigt und eine Ad-hoc-Empfehlung gemacht zur psychischen Gesundheit.“

Immerhin etwas.

Am 8. April 2024, betonte Buyx in „MDR aktuell“, dass sie „schon seit drei Jahren“ nach der „Formel ‚Aufarbeiten, Lernen, Heilen‘“ agiere. „Die Wissenschaft“ habe inzwischen „gute Studien zur Wirksamkeit von Maßnahmen“ vorgelegt. Auf „die politischen Maßnahmen“ werde zurzeit viel Aufmerksamkeit gelenkt, was „auch wichtig“ wäre. „Was mir so ein bisschen fehlt, das ist dieses Heilen“, sagte Elena Buyx im Talk mit der Moderatorin Wiebke Binder.
(https://www.mdr.de/video/mdr-videos/a/video-813736.html?q=Ethikrat:%20Schuldzuweisungen%20nicht%20hilfreich)

Wie heilt denn ein Heiler, Frau Buyx? Versucht er nicht zuerst die Ursachen für die Krankheit festzustellen, um in einem nächsten Schritt einen effektiven und effizienten Heilungsprozess in Gang zu setzen? Und liegen die Ursachen für diese Krankheit nicht in der Vergangenheit?

Fazit

Mitglieder des Deutschen Ethikrates, die mit ihrer teils unethischen Gesinnung und Verhaltensweise politisch unverhältnismäßige, willkürliche und sinnbefreite Entscheidungen – und damit verbundenen Autoritarismus – unterstützten, sollten sich in einem Untersuchungsausschuss erklären.
Dem deutschen Ethikrat werfe ich im Sinne seines Auftrages eklatantes Versagen vor. Der Rat hat insbesondere in Hinblick auf kinderbezogene Maßnahmen – wie auch die meisten auf Existenzerhalt bedachten Kirchen – in selbstherrlicher Art und Weise versagt. Die Isolation von Kindern letztendlich zu befürworten, halte ich für unüberlegt und unethisch. Das Virus – soweit ein solches existiert – war für Kinder und Jugendliche wesentlich weniger schädlich als die sinnlosen Kontaktbeschränkungen, der Schul- und Kitaverzicht, sowie die Psychokeule mit der Solidarität gegenüber den Großeltern, denen sie – laut einem geleakten Papier des Innenministeriums – bei Nichteinhaltung der Regeln den Tod bringen würden. 
Den Tod haben vielen älteren Menschen die Isolation und die Impfung gebracht, und nicht der Umgang mit ihnen nahestehenden Personen.

Die Befürwortung einer allgemeinen Impfpflicht durch den Ethikrat – auch wenn das Votum nicht eindeutig ausfiel – war in meinen Augen völlig daneben. Wenn Frau Buyx meint, eine Entschuldigung wäre nicht notwendig, meine ich, eine Entschuldigung wäre zu wenig, vielmehr wäre das Tragen der Konsequenzen und seinen Hut zu nehmen angebracht.

Millionen Menschen wurden auf Basis von Falschbehauptungen in eine experimentelle Gentherapie alias Impfung gedrängt, deren immenses Schadensausmaß noch gar nicht absehbar ist. Auch Alena Buyx hat sich als ein Rad in der Maschinerie der Coronadiktatur schuldig gemacht. Ihr Ausspruch „Eine von Wut getriebene Suche nach Schuldigen hilft überhaupt nicht“ verfängt nicht. Eine von Ignoranz, Hybris und Diskriminierung getriebene, eliteinstruierte Coronapolitik dagegen muss im Sinne des kollektiven, gesellschaftlichen Gedächtnisses aufgearbeitet werden, wenn so etwas wie ein demokratischer Rechtsstaat wieder hergestellt werden soll. Ein Ethikrat, der seinen Namen verdient, würde für einen schonungslose Aufarbeitung in einem Untersuchungsausschuss einstehen, und bei sich anfangen. Frau Buyx, könnte beispielsweise einen ersten Schritt tun, und den ihr in diesem Preisverleihungs-Affentheater 2023 verliehenen bayrischen Verdienstorden zurückzugeben. Die Herren Drosten (Charité in Berlin), Wieler (RKI) und Cichutek (PEI) könnten ihrem Beispiel folgen.

Ein moralischer Mensch sollte den Schwächeren vor dem „Recht des Stärkeren“ schützen. Das haben Sie, Frau Buyx, in Coronazeiten nicht getan. Sie haben im Kanon „Pandemie der Ungeimpften“ mitgesungen. Sie haben mitgemacht, Sie haben sich mitschuldig gemacht.

Wenn Ihnen der Beitrag gefallen hat, bitte wieder teilen. Danke dafür.
Ihnen eine angenehme Zeit.

Noch ein privates Anliegen, werte Leserinnen, werte Leser,

in diesem Blog, den ich alleine ohne jede fremde Unterstützung – inhaltlich wie finanziell – betreibe, steckt mein Herzblut. Ich möchte meine diesbezügliche – meines Erachtens nutzbringende – Aktivität keinesfalls einschränken. Der Zeitaufwand hierfür reduziert jedoch meine Möglichkeiten für den Broterwerb. Für eine Spende wäre ich Ihnen sehr dankbar.

Spendenkonto:

Uwe Froschauer

IBAN: DE41 7015 0000 1008 3626 40

BIC: SSKMDEMMXXX

Wenn Sie bei der Überweisung im Vermerk „Spende“ eingeben, wäre das sehr hilfreich für eine korrekte Zuordnung.

Vielen Dank!

Herzlichen Dank auch für bereits eingegangene Spenden.


Im Januar und Februar 2024 sind auch vier Sammelbände in Buchform von mir erschienen mit den Themenkreisen

  • Ukrainekonflikt
  • Ampelkoalition
  • Corona
  • Neue Weltordnung

https://www.amazon.de/s?k=Uwe+Froschauer+Behauptungen+oder+Wahrheit&i=stripbooks

Kategorien
Blog Beiträge

Jenseits der Mainstreammedien – Newsticker RKI-Files


Von Uwe Froschauer

Man sollte besser gar keine Auskunft geben als eine falsche. Ich denke, diese „Medienweisheit“ haben die eliteabhängigen und regierungsnarrativtreuen Mainstreammedien zu wörtlich genommen, zumal sie über wichtige Ereignisse, die ihren Gönnern schaden könnten, kaum berichten. Nun, diese Lücke möchte ich – soweit es mir möglich ist – mit meiner Serie „Jenseits der Mainstreammedien“ schließen. Ich erwarte keinen Dank von den Mainstreammedien für diesen Dienst, der eigentlich ihre Aufgabe wäre – nein, wirklich nicht!

„Die Massenmedien unserer Zeit bieten dem aufmerksamen Beobachter immerhin eine Chance, die Lüge von gestern mit der Lüge von heute vergleichen zu können.“
Erich Limpach

Falls Sie, werte Leserin, werter Leser, gerade aus dem verlängerten, selbstverständlich verdienten Osterurlaub zurückgekommen sind, und verständlicherweise abgeschaltet haben – inklusive Ihr Smartphone –, hier eine Kurzinformation zu den von Multipolar herausgeklagten Corona-Protokollen:

Nach langem Rechtsstreit zwischen dem Robert Koch-Institut (RKI) und dem Online-Magazin „Multipolar“ musste das RKI die internen, mehr als 2500 Seiten umfassenden Protokolle seines Corona-Krisenstabs herausgegeben. Der Kläger Multipolar veröffentlichte am 20. März 2024 die brisanten Unterlagen. Jedoch sind mehr als 1.000 Passagen der Protokolle geschwärzt. Stefan Hockertz komprimierte diese Erkenntnisse in seinem Kanal „Professor Dr. Stefan Hockertz Original Wissenschaft“ wie folgt:

„RKI-Files Zusammenfassung:

1. Covid-19 nicht gefährlicher als Grippe.

2. Risikoerhöhung auf „Pandemie“ auf Zuruf eines einzelnen, externen Akteurs.

3. Keine Evidenz für Maskenpflicht (nicht einmal FFP2).

4. Aerosole spielen keine signifikante Rolle.

5. Es war bekannt, dass Lockdowns gefährlicher sind als Corona selbst.

6. Keine Evidenz für Schutzwirkung der mRNA-Gentherapie (Impfung).

7. Anlasslose Testungen sind irreführend.

9. Keine asymptomatische Übertragung.

10. Keine evidenzbasierte Herunterstufung der Risikobewertung aus politischen Gründen.

11. Keine Ansteckung bei Ct-Werten > 30 (PCR-Test).

12. Kohortenstudie „Diamond Princess“ war bekannt, wurde aber ignoriert.

13. Inzidenzgrenzwerte (35 bzw. 50) wurden willkürlich von Spahn und Braun festgelegt.

14. Streichung von erforderlichen Symptomen (Fieber), um Fallzahlen künstlich hochzuhalten.“

https://t.me/ProfHockertz/3671

Mehr hierzu unter
https://wassersaege.com/blogbeitraege/rki-files-uebersicht-ueber-inhalte-erste-reaktionen-und-moegliche-konsequenzen/


Neuere Reaktionen auf die RKI-Files in Deutschland

Der während der „Coronadiktatur“ neun Monate inhaftierte Coronamaßnahmen-Kritiker Michael Ballweg äußerte in einem Interview mit Epoch Times unter anderem Folgendes zum Thema RKI-Protokolle (https://www.epochtimes.de/meinung/michael-ballweg-die-wahrheit-kommt-jetzt-ans-licht-a4650761.html):

Epoch Times:
„Um was geht es bei diesen RKI-Files?“

Michael Ballweg:
„Einer meiner Leitsprüche ist ja, die Wahrheit kommt immer ans Licht, sie ist eine Tochter der Zeit. Und ich freue mich, dass jetzt die Wahrheit ans Licht kommt, dass die ganzen Maßnahmen total überzogen waren und politisch motiviert.“

Epoch Times:
„Zeit ist das Stichwort. Die Files kommen auch für Sie zur richtigen Zeit: Sie planen eine neue Großdemonstration am 3. August 2024 in Berlin auf der Straße des 17. Juni. Besseres Futter kann man für so eine Unternehmung doch eigentlich nicht bekommen …“

Michael Ballweg:
„Was heißt ‚besseres Futter‘? Wir machen das ja nicht aus einer Laune heraus, sondern die Demonstrationen finden statt, um die Grundrechte einzufordern. Verschiedene Grundrechte sind immer noch eingeschränkt, wurden massiv eingeschränkt in der Pandemiezeit. Konkrete Einschränkungen gibt es ja immer weiter bei der Meinungsfreiheit.

Die Demonstrationen sind eine gute Möglichkeit, den Debattenraum offenzuhalten und auch wieder breiter zu machen. Dieser Raum wird Online immer weiter verengt, und deshalb ist auch die Demonstration am 3. August in Berlin ganz wichtig.

Gerade zu Corona darf man viele Dinge beispielsweise auf YouTube nicht sagen, da wird man immer noch gelöscht. Es ist ein sehr gutes Signal, dass es eine Aufarbeitung geben muss, wo die Menschen einfach noch mal zeigen können, dass ihnen diese Aufarbeitung auch wichtig ist. Natürlich schauen wir bei der Demonstration auch nach vorn.

Das heißt, wie geht es weiter? Es wird sich jetzt auch zeigen, wie die Politik mit dieser Aufarbeitung umgeht. Also, so eine Pseudo-Enquete-Kommission ist nicht das, was es braucht, sondern es braucht eine richtige Aufarbeitung.“

Gott sei Dank gibt es Menschen wie Michael Ballweg, die für eine echte Demokratie kämpfen, und diesen Begriff nicht zweckentfremden für die Zerstörung eben dieser – wie manch andere.
Eine Enquete-Kommission genügt nicht, wie auch Sahra Wagenknecht (BSW) und Alice Weidel (AfD) meinten, da ein solches Gremium lediglich Verbesserungen für die Zukunft entwickeln, und nicht die Fehler der Vergangenheit aufarbeiten würde, was für das kollektive Gedächtnis und den Fortbestand einer demokratischen Gesellschaft jedoch unabdingbar wäre.

„Die Wunden in der Gesellschaft werden nur dann heilen können, wenn die Verantwortlichen Rede und Antwort stehen“,

sagte Sahra Wagenknecht den Funke-Medien.

Eine Enquete-Kommission besteht sowohl aus Abgeordneten als auch aus externen Experten – womöglich wieder „Experten“ wie Christian Drosten oder Lothar Wieler!? Sie soll vorhandenes Wissen aufarbeiten – in der Regel, um Entscheidungen zu komplizierten Sachverhalten vorzubereiten. Im Unterschied dazu hat ein parlamentarischer Untersuchungsausschuss das Recht, Zeugen und Sachverständige zu vernehmen und Ermittlungen durch Gerichte und Verwaltungsbehörden vornehmen zu lassen.

Ein Untersuchungsausschuss, dessen Mitglieder nicht von Verantwortlichen in der Coronazeit ausgesucht werden, muss in meinen Augen eingerichtet werden.

Im Morgenmagazin am 22. März 2024 (ZDF, ARD) sprach die Moderatorin Dunja Hayali Gesundheitsminister Lauterbach auf eine sinnvolle Aufarbeitung der Corona-Maßnahmen anlässlich des vierten Jahrestages des (sinnbefreiten) Lockdowns an. Lauterbach hält jedoch nichts von politisch initiierten Untersuchungsgremien, sondern verweist auf seinen neu aufgestellten wissenschaftlichen Beirat der Bundesregierung, der seiner Ansicht nach unparteiisch agiert. Hahaha, Herr Lauterbach, wahrscheinlich ebenso wie Sie und Ihr Vorgänger „demokratisch“ in Coronazeiten agiert haben! „Wissenschaftlicher Beirat“…eine selbstbeweihräuchernde Farce!

Der Moderator und Autor Peter Hahne sagte in einem Interview vom 7. April 2024 zur Weltwoche mit klaren Worten zu den Vergehen der Verantwortlichen in Coronazeiten:
(https://weltwoche.ch/daily/deutschland-ist-ein-moralisch-verseuchtes-notstandsgebiet-peter-hahne-ueber-die-rki-files-die-afd-jan-boehmermann-ricarda-lang-und-warum-deutschland-verschweizern-muss/ Textstelle Minuten 43 und 44)

„… ich will Handschellen klicken hören. (…) Die Akten des Robert Koch-Instituts sagen eindeutig: Die Verschwörungstheorien sind reinste Realität und jetzt erwarte ich, dass doch endlich die Politik sagt nicht nur Aufklärung, sondern Schuldzuweisung – ohne dem hat das doch gar keinen Sinn – wir wollen jetzt wissen, wer ist schuld daran, dass das zur Ideologie wurde. Und jetzt kann ich Ihnen ganz klar sagen was mein Vorschlag ist: Lasst doch endlich aus den Gefängnissen die Leute raus, die da immer noch sitzen – Ärzte, Hebammen, Gesundheitspersonal, die falsche Impfausweise ausgestellt haben und sowas (…), lasst die frei, wir brauchen jetzt viel Platz für Politiker, für die Verantwortlichen (…) es bleibt mein Satz bestehen: Ich will Handschellen klicken hören – das Schlimmste ist dass die Leute sich jetzt aus der Verantwortung stehlen…“

…weil sie kein Rückgrat, keine Ehre, kein Format besitzen! Es lohnt sich, das ganze, 90 Minuten dauernde Interview mit Peter Hahne anzusehen, der Deutschland als moralisch verseuchtes Notstandsgebiet beschreibt.

Ein Frage, Frau Innenministerin Faeser: Müsste in dem von Ihnen gelobten „Rechtsstaat“ nicht die Staatsanwaltschaft die Räumlichkeiten des RKI‘ s durchsuchen, und Festplatten sowie andere Datenträger, Dokumente, Computer und weitere Unterlagen beschlagnahmen lassen, um gegen all diejenigen zu ermitteln, die die Arbeit des RKI‘ s sabotiert haben und den Empfehlungen der Experten nicht gefolgt sind, sondern ihr politisch motiviertes, eigenes Süppchen gekocht haben? Müssten dann nicht Politiker und andere Verantwortliche festgenommen und vor Gericht gestellt werden, wie es teilweise mit tatsächlich rechtssprechenden Richtern und tatsächlich helfenden Ärzten geschah? Müsste nicht auch hinterfragt werden, warum das RKI seine Erkenntnisse nicht öffentlich kommuniziert und die Bevölkerung entsprechend der Datenlage informiert hat?

Die in Coronzeiten indoktrinierten und teils von der Exekutive eingeschüchterten Richter werden nicht zuletzt wegen der Veröffentlichung der RKI-Protokolle immer mutiger und machen teilweise wieder ihren Job, wie meines Erachtens nachfolgendes Beispiel zeigt:

Eine 33-jährige Oberfränkin, die sich März 2021 mit dem Impfstoff „Vaxzevria“ von AstraZeneca gegen Corona impfen ließ, erlitt eine Darmvenen-Thrombose und fiel zudem ins Koma. Ärzte mussten einen Teil ihres Darms entfernen. Sie verklagte den Impfmittelhersteller auf Schmerzensgeld und Schadenersatz. Das Oberlandesgericht Bamberg verurteile am 8. April 2024 AstraZeneca – das bisher Einsicht in die Forschungsdaten verweigerte – zu einer umfassenden Auskunft über Nebenwirkungen seines Corona-Impfstoffs „Vaxzevria“. AstraZeneca muss alle weiteren Erkenntnisse über die Bewertung der Vertretbarkeit schädlicher Wirkungen des Impfstoffs – „soweit diese das Thrombose-mit-Thrombozytopenie-Syndrom (TTS) betreffen“ – von der Zeit der Zulassung des Vakzins am 27. Dezember 2020 bis Ende März 2024 herausgeben. Eine Revision gegen das Teilurteil ist nicht möglich.
Die zur Verfügung gestellten Daten sind vorerst nur den Klageparteien zugänglich. Warum, frage ich mich – damit die Vakzinhersteller und die Befürworter der Impfung Zeit haben zu vertuschen und Dokumente zu schwärzen?
Da die Corona-Impfmittelhersteller haftungsbefreit (?!) sind, wird wahrscheinlich der Steuerzahler für die Entschädigungen aufkommen müssen. Warum eigentlich nicht ein Herr Gates, die WHO oder empfehlende Politiker wie Herr Lauterbach?

Langsam wird es auch aus juristischer Sicht für Karl Lauterbach eng – sollte AstraZeneca Nebenwirkungen einräumen –, da der Gesundheitsminister während der Impfkampagne die Vakzine für nebenwirkungsfrei erklärte.
Den Antrag, AstraZeneca solle Auskünfte zu allen Wechselwirkungen mit dem Impfstoff herausgeben, lehnte das Gericht leider ab. Warum eigentlich? Nun gut, dieses Urteil ist immerhin ein weiterer Schritt zur Aufdeckung des Covidbetrugs. Mögen noch viele mutmaßliche Impfopfer klagen! (Mehr hierzu unter https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2024/gericht-corona-impf-nebenwirkungen-muessen-auf-den-tisch/)

Karl Lauterbach, der zu diesem „moralisch verseuchten Notstandsgebiet Deutschland“ mit großem Elan beigetragen hat, schlägt wild um sich, um sich von der enger werdenden Schlinge um seinen Hals zu befreien.

Der Wirtschaftsrat der CDU lud zu einem Vortrag mit dem aufrichtigen, um Aufklärung rund um Corona bemühten Professor Stefan Homburg – eben kein notorischer Lügner wie manch anderer in Coronazeiten – ein. Lauterbachs Reaktion auf „X“:

„Unfassbar. Die CDU lässt sich freiwillig desinformieren. Wahrscheinlich wird auch über Corona als Erkältung und Klimawandel als Erfindung des tiefen Staates geschwurbelt.“

Darauf reagierte Professor Homburg wie folgt:

„Es wird immer lustiger. Auch Lauterbach, der gestern von Prof. @stohr_klaus mit Recht als Lügner bezeichnet wurde, will meinen Vortrag beim CDU-Wirtschaftsrat canceln.
Wer hatte von einer nebenwirkungsfreien Impfung geschwurbelt und mehrjährige Schulschließungen gefordert?“

https://twitter.com/SHomburg/status/1776331277215375518/photo/1

Und noch etwas, Herr Lauterbach: Den Klimawandel kann man nicht erfinden – der „passiert“ ständig seit der Existenz des Planeten Erde – den „menschengemachten“ Klimawandel jedoch schon. Der angeblich zu befürchtende Klimanotstand ist ebenso wie die Coronaplandemie eine Ausgeburt der Eliten und ihrer Marionettenkabinette, denen Sie angehören. Die dahinterstehenden Ziele dieses „tiefen Staates“ sind Angsterzeugung und Spaltung, und dadurch Kontrolle und Unterwerfung der Bevölkerung, um die Macht und das Vermögen dieses Geld- und Besitzadels weiter auszubauen. Um das geht es hier, und diesem Vorhaben dienen Sie! Sie arbeiten gegen das Volk, von dem Sie laut Amtseid Schaden abwenden und nicht zufügen sollen. Kommt demnächst die Hitzeschutzimpfung, Herr Lauterbach?

Dass diese „Fake-Pandemie“ ein Massenerwachen ausgelöst hat, stand nicht auf dem Plan der Eliten. Wünschenswert wäre es, wenn dieses Erwachen auch zu einem entsprechenden Handeln in Form einer gewaltfreien Entmachtung des Geld- und Feudaladels und ihrer Handlanger führen würde. Sollte es nur bei einem „lichten“ Moment der Erwachten bleiben, ändert sich nichts!

Ich sehe hinter dieser geposteten Aussage des noch amtierenden Gesundheitsministers auch ein unbewusstes Bekenntnis zu der auf Unwahrheiten beruhenden Indoktrination der Bevölkerung, und die Angst von Herrn Lauterbach, dass nach einer Aufdeckung der Coronalüge auch die eventuelle Klimalüge enthüllt werden könnte. Wahrheit hat in der Politik seiner Meinung nach ohnedies nichts zu suchen. Es geht um „Narrative“ in der Politik – meist Märchen.
Wer einmal bei einer massiven Lüge erwischt wurde, dem glaubt man nicht mehr. Hoffentlich bewahrheitet sich diese Erkenntnis bei der nächsten – nach Möglichkeit vorgezogenen – Bundestagswahl.

Wirst du dem Staat unbequem,
dann bist du eben rechtsextrem!


Medienportale mit kleiner bis mittlerer Reichweite wie Tichys Einblick, Cicero, Epoch Times, Telepolis oder der Nordkurier berichteten umgehend über die am 20. März von Multipolar veröffentlichten Protokolle. Die größeren. etablierten Mainstreammedien zogen es vor, erst einmal zu schweigen.
Im Interview von „Tagesschau.de“ (https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/interview-wieler-100.html )
mit dem ehemaligen RKI-Chef Lothar Wieler am 22. März 2024 anlässlich des vierten Jahrestages des ersten Lockdowns – also zwei Tage nach der Veröffentlichung der brisanten Papiere – wurden die freigeklagten RKI-Protokolle mit keinem Wort erwähnt. In diesem Interview ließ Wieler nach einer Huldigung der vorbildlichen (gehorsamen) Gesellschaft und (willkürlichen) Politik in Coronazeiten unter anderem folgende Worte los:

„Es gibt Menschen, die bewusst Fehlinformationen streuen. Es ist schwer, dagegen anzugehen. Dem kann man nur fachliche, kompetente, unaufgeregte Sachlichkeit gegenüberstellen.“

Richtig, Herr Wieler, und diese Fehlinformationen verbreitenden „Menschen“ nennt man eliteinstruierte Politiker, und denen kann man nur „Sachlichkeit“ wie beispielsweise die von den Magazinen „Multipolar“, Epoch Times, Tichys Einblick, Telepolis, Uncut News, Apolut, Manova und dergleichen gegenüberstellen!

Im angeblich politisch unabhängigen und neutral berichtenden ZDF sitzen im Verwaltungsrat dieses öffentlich-rechtlichen Senders vier deutsche Ministerpräsidenten von der SPD, den Grünen und der CDU, die zu Recht befürchten, dass ihre willkürlich getroffenen politischen Entscheidungen in den „Ministerpräsidentenkonferenzen“ – ihre nutzlosen und verfassungswidrigen Coronamaßnahmen betreffend – durch die Veröffentlichung der RKI-Files offenkundig, und sie schwer belasten werden. Also wird der Ball erst einmal flach gehalten und geschwiegen.
Das ZDF versucht momentan, belastende Corona-Beiträge aus ihren Archiven verschwinden zu lassen. Einige Beiträge, die noch vor Kurzem im Netz verfügbar waren, sind jetzt nicht mehr auffindbar.
Selbst Mitarbeiter des ÖRR prangern in ihrem „Manifest für einen neuen öffentlich-rechtlichen Rundfunk“ zu Recht die einseitige und einzig auf Regierungsmeinung ausgerichtete Berichterstattung des ÖRR an. (https://www.tichyseinblick.de/feuilleton/medien/oerr-journalisten-wagen-den-aufstand/)

Wie zu erwarten war, haben nach ihrer „Schweigepause“ eliteabhängige und regierungshörige Medien wie der Spiegel, die Süddeutsche Zeitung, die Frankfurter Allgemeine Zeitung oder T-Online – Magazine, die ich früher vor dem Erkennen ihrer Tätigkeit als Propagandaorgane regelmäßig gelesen habe – versucht, Multipolar in die rechte und/oder verschwörungstheoretische Ecke zu stellen. Diffamieren wegen der Inhalte können diese Propagandaorgane das Online-Magazin Multipolar nicht – die Inhalte der RKI-Protokolle sind eindeutig. Daher wurde das Magazin Multipolar und seine Betreiber schlecht gemacht. Sie wurden etikettiert mit Begriffen wie „rechts“ und „verschwörungstheoretisch“ – die klassische Vorgehensweise von Propagandaorganen der Regierung eben! Wie erbärmlich und billig! Medien sollten über politische Ereignisse berichten, und nicht „Politik machen“. Würden die Mainstreammedien diesen Grundsatz beherzigen, würden sie schonungslos über den Covidbetrug und die dahinterstehenden Lügner berichten, und nicht mithelfen, himmelschreiende Ungerechtigkeiten zu bagatellisieren und kriminelle Verhaltensweisen zu vertuschen.
Nun, Multipolar braucht sich wegen der Anschuldigung „rechts“ und „verschwörungstheoretisch“ zu sein, dennoch keinen Kopf zu machen, weil sich so ziemlich alle Verschwörungstheorien der jüngeren Vergangenheit mittlerweile bewahrheiten. Als Verschwörungstheoretiker benannt zu werden, ist mittlerweile als Kompliment aufzufassen.

Multipolar erwiderte auf diese indoktrinierten „Auffassungen“ seiner Journalisten-Kollegen:

„In eigener Sache: Warum Journalismus keine Verschwörungstheorie und Multipolar kein „rechtes“ Magazin ist

Die von Multipolar freigeklagten RKI-Protokolle haben eine breite politische Debatte zur Aufarbeitung der Corona-Zeit in Gang gesetzt. Einige Medien versuchen nun, unsere Glaubwürdigkeit anzugreifen. Multipolar sei „rechts“ oder „verschwörungstheoretisch“, so etwa der SPIEGEL und die Süddeutsche Zeitung. Eine Erwiderung.

Im Dezember 2023 erhielt unsere Redaktion eine überraschende Nachricht. Die international tätige Medienbewertungsplattform Newsguard, deren Interessenkonflikte von uns in der Vergangenheit scharf kritisiert worden waren und die nicht im Verdacht steht, besondere Sympathien für unser Magazin zu hegen, teilte uns das Ergebnis Ihres Ratings mit: 82 von 100 möglichen Punkten. Multipolar sei „größtenteils glaubwürdig“, das Magazin entspreche „weitgehend den grundlegenden Standards der Glaubwürdigkeit und Transparenz.“ Vorausgegangen war dieser Bewertung eine intensive Auseinandersetzung unserer Redaktion mit den Bewertern. Diese hatten zunächst mangelhaft recherchiert und korrigierten sich nach Hinweisen von uns. Interessant dabei: in der 16-seitigen Newsguard-Bewertung (PDF), der eine wochenlange Prüfung vorausging, taucht nirgends der Vorwurf auf, wir würden „rechte“ oder „verschwörungstheoretische“ Ansichten äußern. Auf welcher Faktengrundlage kommen Medien wie SPIEGEL und Süddeutsche nun plötzlich zu solchen Vorwürfen?…“
 
(Der ganze Artikel unter https://multipolar-magazin.de/artikel/rki-protokolle-4)                 

Multipolar macht in meinen Augen zweifellos Journalismus, wie er in einer Demokratie betrieben werden sollte: objektiv, neutral und der freien Meinungsbildung der Bevölkerung dienend. Das können Mainstreammedien wie der Spiegel oder die SZ, die kein bisschen Zweifel an der Richtigkeit der falschen Maßnahmen in Coronazeiten aufkommen ließen, nicht von sich behaupten. Insofern sollten sich diese Journalisten für den Versuch der Etikettierung von Multipolar schämen!
Die Maske in Coronazeiten als Symbol des Gehorsams der unterworfenen Bürger ist gleichzusetzen mit dem angelegten Maulkorb der Journalisten der Mainstreammedien.

RKI-Files schlagen auch im Ausland hohe politische Wellen

„Wir wurden vier Jahre lang belogen!“,

meinten der Arzt Hannes Strasser (FPÖ) und der FPÖ-Nationalratsabgeordneter Gerald Hauser in einer gemeinsam gehaltenen Pressekonferenz in Wien. Die beiden Österreicher waren stocksauer, und das – wie wir mittlerweile wissen – zu Recht!

Die schwarz-grüne Bundesregierung in Österreich habe das Land auf Basis völlig falscher Daten und Behauptungen kaputtgemacht. Gerald Hauser lieferte anhand eines Protokolls vom 11. März 2021 den Nachweis, dass die brisanten Pandemie-Papiere des RKI von Österreichs Covid-Krisenkoordination kopiert wurden. Auf der Basis dieser „deutschen“ Erkenntnisse wurden die fragwürdigen Corona-Entscheidungen auch in Österreich getroffen. Interne Protokolle würden belegen, dass die Bundesregierung die Meinung des Expertenstabes der Behörde gleich mehrfach ignoriert habe. „Wir sind alle belogen worden“, so Hauser. Im Klartext heißt das, dass auch die österreichische Regierung wusste,

„(…) dass dieser Virus bei weitem nicht so gefährlich ist, weil er hochskaliert wurde. Es ist derselbe Anschlag in Österreich passiert wie in Deutschland, wo die von ÖVP geführte Bundesregierung gegen die eigene Bevölkerung agiert hat und deswegen momentan so um sich schlägt, um von ihren Problemen abzulenken. Wir fordern jetzt volle Aufklärung. Es müssen sämtliche Protokolle in Österreich ungeschwärzt veröffentlicht werden, und es müssen auch (…) die Befangenheiten der Experten geklärt werden…“

so Gerald Hauser.

Der ebenso aufgebrachte Hannes Strasser äußerte:

„Wir alle, wir sind alle betrogen worden, alle, die Leute, die Menschen, die Medien, die Ärzte, uns sind Dinge erzählt worden von dieser Regierung, die hinten und vorne nicht stimmen, und wo wir jetzt wissen, dass es ihnen bewusst war, dass sie es gewusst haben, dass es ihnen von Experten gesagt worden ist. Das ist der Wahnsinn, und deswegen ist es höchste Zeit, dass dies alles offengelegt wird, dass dies aufgedeckt wird, und dass hier endlich mal Tacheles geredet wird und über Verantwortung geredet wird. Es kann nicht sein, dass diese Regierung, schwarz-grüne Regierung das Land in Geiselhaft nimmt, und mit drakonischen, faktenwidrigen, sinnlosen, völlig gefährlichen Maßnahmen überzieht, und dann sich hinstellt und sagt: Das war ein Fehler. Das war kein Fehler, das war Absicht, das weiß man jetzt aus den Protokollen. Die haben genau gewusst, was sie tun, und haben das gegen Experten und gegen Empfehlungen und gegen Fakten gemacht. Und das ist – ehrlich gesagt – etwas, wie ich das gelesen habe, da hat mich die Wut gepackt, mich packt immer noch die Wut! Wir sind von dieser Regierung – mit Verlaub – vier Jahre lang verarscht worden, und das geht so nicht weiter“

Gut gebrüllt, Löwe!
Allerdings wussten Klardenker seit März 2020, als der erste Lockdown verkündet und durchgesetzt wurde, dass die Bevölkerung – mit Verlaub – verarscht wurde, auch ohne Offenlegung dieser Protokolle. Das roch von der ersten Sekunde an nach Betrug und Lüge! Schon die ersten zweckentfremdeten, auf Angsterzeugung ausgerichteten Bilder aus Bergamo … Da hätten die Alarmglocken bereits läuten müssen!

Das gesamte 36-minütige, sehenswerte Video unter https://www.youtube.com/watch?v=AirUzeFOXpA

Auch das Schweizer Bundesamt für Gesundheit (BAG) arbeitete bei den Coronamaßnahmen Hand in Hand mit dem deutschen RKI! Diese von der WHO und den Eliten zwecks Angsterzeugung, Unterwerfung und Kontrolle vorbereitete Plandemie, die sicherlich auch eugenischen und finanziellen Zwecken diente, war eine weltweit konzertierte Aktion. Auch in der Schweiz wurden ebenso wie in Deutschland und Österreich die Corona-Protokolle geschwärzt.

Auf der Seite des BAG war am 25. März 2021 zu lesen:
https://www.bag.admin.ch/bag/de/home/das-bag/aktuell/medienmitteilungen.msg-id-82835.html

„SwissCovid App ab sofort interoperabel mit der deutschen Corona-Warn-App

Als eines der ersten Länder weltweit hat die Schweiz letzten Juni eine Proximity-Tracing-App, die SwissCovid App, eingeführt. Seit der Lancierung wurden viele Optimierungen vorgenommen, welche die Effizienz und den Nutzen der App erhöht haben. Bis zu rund 2 Millionen Menschen nutzen die SwissCovid App und helfen so bei der Unterbrechung von Infektionsketten. Sie leistet dadurch einen wesentlichen Beitrag zur Bekämpfung der Pandemie. Die neuste Erweiterung ist die Interoperabilität mit der deutschen Corona-Warn-App, welche ab sofort aktiv ist.

Interoperabilität mit der deutschen Corona-Warn-App seit heute möglich

Die kürzlich unterschriebene Vereinbarung mit dem deutschen Robert Koch-Institut hat die Interoperabilität der SwissCovid App mit der deutschen Corona-Warn-App ermöglicht. Das Ziel der Vereinbarung ist die einfachere Bedienung durch die Nutzerinnen und Nutzer der jeweiligen Apps und dass nun auch länderübergreifend über eine mögliche Ansteckung via App informiert werden kann. Dadurch wird auch das internationale Contact Tracing verbessert. Von dieser Interoperabilität profitieren insbesondere die rund 60’000 Grenzgängerinnen und Grenzgänger, welche täglich von Deutschland in die Schweiz kommen. Sie ist aber auch für alle anderen Personen nützlich, die sich aus anderen Gründen im Nachbarland aufhalten beispielsweise für Ferien oder Familienbesuche……“
                                                     
Das BAG hat die Arbeiten zu Covid-19 ab Januar 2020 bis April 2022 in einer Task Force organisiert. In der Taskforce waren neben dem Bundesamt für Gesundheit verschiedene weitere Schweizer Bundesstellen vertreten, um die Covid-19-Pandemie zu „bewältigen“.
Hier der Link zu den – wesentlich weniger als in Deutschland – geschwärzten Schweizer Coronaprotollen: https://www.bag.admin.ch/bag/de/home/krankheiten/krankheiten-im-ueberblick/coronavirus/covid-19/bisherige-materialien/taskforce-protokolle.html                                                                                    

Fazit

In Deutschland, Österreich, der Schweiz und auch anderenorts haben Regierungen und Parlamente wenig Interesse an einer umfassenden offiziellen Aufarbeitung der Pandemiepolitik. Sie haben sich zu viel zu Schulden kommen lassen. Die Schwärzung vieler Passagen in den Dokumenten, zeigt, dass Exekutive und Legislative etwas zu verbergen haben und sich schwertun, Fehler mit weitreichenden Konsequenzen für Gesellschaft und Wirtschaft einzugestehen. Sie schlagen lieber wild um sich – wie erbärmlich – und diskreditieren die als Schwurbler, Corona-Leugner, Verschwörungstheoretiker oder Covidioten bezeichneten Kritiker. Wer die wahren „Covidioten“ sind, haben die RKI-Files unmissverständlich offengelegt. Muss man sich fremdschämen für die würdelosen und feigen Verantwortlichen in Coronazeiten?

Um Kritiker in Deutschland mundtot zu machen, kommt und kam es zu abstrakten und unkonkreten Phrasen- und Wort-Neuschöpfungen wie zum Beispiel „Delegitimierung des Staates“ oder „Extremismusprävention“, mit welchen das Innenministerium und der Verfassungsschutz versuchen, alle schwer einzuordnenden Kritiker zu erfassen, die ihrer undemokratischen Meinung nach verdächtig sind, verfassungsfeindlich zu agieren. Und das sind neuerdings all diejenigen, die nicht die Ansichten der Regierenden teilen. Mit solchen fragwürdigen, eher lachhaften verbalen Konstrukten soll die Demokratie geschützt werden. Das Gegenteil ist der Fall: Sie wird damit mangels Meinungspluralismus zerstört! Diese neue Etablierung einer „sprachlichen Gesinnungspolizei“, dieser „Neusprech“ erinnert doch sehr an die Ausführungen von George Orwell in seinem Buch „1984“.

Wenn beispielsweise Karl Lauterbach der Kritik an der Schwärzung der Protokolle mit der unsinnigen Behauptung, „ausländische Regierungen“ würden die Verunsicherung der Bevölkerung schüren, begegnet, und ihn jemand deshalb einen notorischen Verschwörungstheoretiker nennt, macht sich dieser Jemand dann der „Delegitimierung des Staates“ und seiner Entscheider schuldig? Ist dieser Kritiker dann ein Extremist? Wenn ich anprangere, dass Waffen nicht Frieden schaffen, sondern das Blutvergießen sinnlos verlängern, dass die Entscheidungen in Coronazeiten rein politisch motoviert waren, und nicht wissenschaftlich evidenzbasiert getroffen wurden, dass Corona-Impfungen wesentlich mehr geschadet als gerettet haben, dass Zensur und die Förderung von Denunziantentum nicht Anzeichen einer Demokratie, sondern einer Diktatur sind, delegitimiere ich dann den Staat, nur weil meine Meinung nicht dem Regierungsnarrativ entspricht?
Wenn Politiker sagen, Maßnahmen wie das Demokratiefördergesetz fördere und schütze die Demokratie, dann haben diese Menschen den Begriff Demokratie nicht verstanden, da eine Demokratie per se nicht geschützt und gefördert werden muss. Alle Meinungen sind in einer Demokratie zugelassen, oder liege ich da falsch? Alles davon Abweichende ist in meinen Augen Diktatur.

Wenn Ihnen der Beitrag gefallen hat, bitte wieder teilen. Danke dafür.
Ihnen eine angenehme Zeit.

Noch ein privates Anliegen, werte Leserinnen, werte Leser,

in diesem Blog, den ich alleine ohne jede fremde Unterstützung – inhaltlich wie finanziell – betreibe, steckt mein Herzblut. Ich möchte meine diesbezügliche – meines Erachtens nutzbringende – Aktivität keinesfalls einschränken. Der Zeitaufwand hierfür reduziert jedoch meine Möglichkeiten für den Broterwerb. Für eine Spende wäre ich Ihnen sehr dankbar.

Spendenkonto:

Uwe Froschauer

IBAN: DE41 7015 0000 1008 3626 40

BIC: SSKMDEMMXXX

Wenn Sie bei der Überweisung im Vermerk „Spende“ eingeben, wäre das sehr hilfreich für eine korrekte Zuordnung.

Vielen Dank!

Herzlichen Dank auch für bereits eingegangene Spenden.

Im Januar und Februar 2024 sind auch vier Sammelbände in Buchform von mir erschienen mit den Themenkreisen

  • Ukrainekonflikt
  • Ampelkoalition
  • Corona
  • Neue Weltordnung

https://www.amazon.de/s?k=Uwe+Froschauer+Behauptungen+oder+Wahrheit&i=stripbooks

Kategorien
Blog Beiträge

RKI-Files – Übersicht über Inhalte, erste Reaktionen und mögliche Konsequenzen



Von Uwe Froschauer

Informationsfreiheit bzw. Informationszugangsfreiheit bedeutet, ein Recht auf Zugang zu amtlichen Informationen zu haben. Behörden beispielsweise können dazu verpflichtet werden, ihre Akten und Vorgänge zu veröffentlichen. Damit soll Transparenz für die Öffentlichkeit geschaffen werden (Öffentlichkeitsprinzip). Um dies zu bewerkstelligen, wurde in Deutschland 2006 das Informationsfreiheitsgesetz (IFG) erlassen, um eine demokratische Meinungs- und Willensbildung, sowie eine verstärkte politische Teilnahme der Bevölkerung zu ermöglichen.

Nach langem Rechtsstreit zwischen dem Robert Koch-Institut (RKI) und dem Onlinemagazin „Multipolar“ musste das RKI die internen, mehr als 2500 Seiten umfassenden Protokolle seines Corona-Krisenstabs herausgegeben. Der Kläger Multipolar veröffentlichte am 20. März 2024 die brisanten Unterlagen. Jedoch sind mehr als 1000 Passagen der Protokolle geschwärzt. Warum wohl? Zu diesem Zweck beauftragte das RKI die Anwaltskanzlei Raue, welche die Schwärzungen – selbstverständlich bezahlt mit Steuergeldern – vornahm. Allein das von den Raue-Anwälten erstellte Dokument mit den Begründungen für die Schwärzungen ist 1059 Seiten lang. Mehr hierzu unter https://multipolar-magazin.de/meldungen/0028.

Die internen Protokolle zeigen, wie das RKI zu seinen „falschen“ Empfehlungen kam. Hätte man vor der Herausgabe dieser Papiere noch auf Fehlentscheidungen und „das kann ja jedem mal passieren“ plädieren können, ist dies für das RKI und insbesondere für die dahinterstehenden politischen Drahtzieher jetzt nicht mehr möglich – und das ist gut so.

Lothar Wieler – Tierarzt, Empfänger des Bundesverdienstkreuzes Januar 2024, und damaliger Chef des RKI – verkündete am 17. März 2020 mit lapidaren Worten, dass die Risikoeinschätzung für die Gesundheit der Bevölkerung in Deutschland durch Corona geändert wurde, und von nun ab hoch eingeschätzt werde. Er begründete das mit einer zunehmenden Dynamik – Corona betreffend – und mit weiter steigenden Fallzahlen. Im März 2020 verdreifachten sich die Fallzahlen proportional zu einer Verdreifachung der Tests. Wer hätte das gedacht?! Dennoch war 2020 ein moderates Jahr bezüglich der Sterblichkeit. Na sowas! Am 22. März 2020 begann der absolut sinnbefreite Lockdown. Diese veränderte Risikoeinschätzung, die Ende Februar 2020 noch bei gering bis mittel lag, veränderte das Leben der Menschen in Deutschland für die nächsten Jahre radikal. Auf Basis dieser vom RKI festgestellten Gefahr wurden von der Politik drastische Freiheitsbeschränkungen beschlossen wie die Schließung von Kitas, Schulen, Gaststätten, Geschäften, Sportstätten, Kirchen, 3G, 2G und dergleichen. Die Judikative half fleißig mit, da die Gerichte mit dieser Risikoeinschätzung als rechtliches Fundament sämtliche Corona-Maßnahmen durchwinkten. Die Klagen von Betroffenen gegen die Maßnahmen schmetterten sie mit Bezugnahme auf die Risikoeinschätzung des RKI – der sozusagen als Goldstandard der Corona-Zeit in Deutschland gehandelt wurde – ab.

Die wichtigsten Erkenntnisse aus den Inhalten der RKI-Protokolle

Das RKI warnte Politiker davor, Panik zu schüren, Ungeimpfte auszugrenzen, Schulen zu schließen usw. Es interessierte die sich im Machtrausch befindlichen Politiker nicht.
Stefan Hockertz komprimierte diese Erkenntnisse in seinem Kanal „Professor Dr. Stefan Hockertz Original Wissenschaft“ wie folgt:

„RKI-Files Zusammenfassung:

1. Covid-19 nicht gefährlicher als Grippe.

2. Risikoerhöhung auf „Pandemie“ auf Zuruf eines einzelnen, externen Akteurs.

3. Keine Evidenz für Maskenpflicht (nicht einmal FFP2).

4. Aerosole spielen keine signifikante Rolle.

5. Es war bekannt, dass Lockdowns gefährlicher sind als Corona selbst.

6. Keine Evidenz für Schutzwirkung der mRNA-Gentherapie (Impfung).

7. Anlasslose Testungen sind irreführend.

9. Keine asymptomatische Übertragung.

10. Keine evidenzbasierte Herunterstufung der Risikobewertung aus politischen Gründen.

11. Keine Ansteckung bei Ct-Werten > 30 (PCR-Test).

12. Kohortenstudie „Diamond Princess“ war bekannt, wurde aber ignoriert.

13. Inzidenzgrenzwerte (35 bzw. 50) wurden willkürlich von Spahn und Braun festgelegt.

14. Streichung von erforderlichen Symptomen (Fieber), um Fallzahlen künstlich hochzuhalten.“
https://t.me/ProfHockertz/3671

Anmerkung des Verfassers zu Punkt 1 von Herrn Hockertz „Covid-19 nicht gefährlicher als Grippe“:
Ergänzend möchte ich noch den Etikettenschwindel – Grippe wurde umgetauft in Corona – hinzufügen.

https://de.statista.com/infografik/13040/woechentliche-influenzafaelle-in-deutschland/

Interessant, oder, dass es in der Grippesaison 2020/21 nur 564 gemeldete Grippeinfizierte und 16 Todesfälle gab, und 2017/18 immerhin 333.567 Infizierte und 1.665 Todesfälle. Offensichtlicher kann der Covidbetrug jetzt wirklich nicht mehr dargestellt werden, auch für Coronajünger – denke ich! Wir wurden komplett verarscht! Entschuldigen Sie den Ausdruck.
Zudem schrieb das RKI, dass an einer Grippewelle mehr Menschen sterben als an Corona.

Anmerkung des Verfassers zu Punkt 2 „Risikoerhöhung auf „Pandemie“ auf Zuruf eines einzelnen, externen Akteurs“:

https://www.youtube.com/watch?v=6TCTZDfDUwM

Der Name des „Signalgebers“ wurde geschwärzt. Wer sich wohl hinter dem schwarzen Balken verbirgt? Wie dem auch sei, auf diese – auf eine vermutlich politische Weisung und nicht tatsächliche Gefahr beruhende – Einschätzung beriefen sich alle Gerichte.

Anmerkung des Verfassers zu Punkt 3 „Keine Evidenz für Maskenpflicht (nicht einmal FFP2)“.

Die Sinnlosigkeit von Masken haben Experten wie Sucharit Bhakdi von Anfang an nachgewiesen. FFP2-Masken haben den gleichen Effekt, wie wenn man mit einem Aldi-Einkaufswagen Sand transportieren wollte. Gesichtswindeln alias Masken dienten nicht der Gesundheit, sondern als Symbol für den Gehorsam gegenüber der Regierung und als Maulkörbe für Andersdenkende. Ethos bedeutet, das zu tun, was man als richtig erachtet und seinem Gewissen gegenüber verantworten kann, Gehorsam heißt, man tut, was einem gesagt wird, egal ob es richtig ist. So entstehen Gräueltaten.

Anmerkung des Verfassers zu Punkt 5 „Es war bekannt, dass Lockdowns gefährlicher sind als Corona selbst.“

Direkt negative Auswirkungen waren: psychische und physische Schädigungen in erheblichem Ausmaß, insbesondere bei Kindern.

Anmerkung des Verfassers zu Punkt 12 „Diamond Princess“:
Katastrophales Missmanagement eines gesundheitlichen Notstands auf dem Kreuzfahrtschiff „Diamond Princess“ in Japan, bei dem mehr als 3700 Passagiere, sowie Crew in 17-tägige Isolationshaft genommen wurden. Die Anzahl Infizierter von anfänglich 10 erhöhte sich in diesem Zeitraum auf 705, sechs Menschen verstarben.

Auch Professor Klaus Stöhr, der ehemalige WHO-Pandemiebeauftragte kam – wenn auch etwas verhaltener und nicht so direkt wie Professor Hockertz – zu ähnlichen Ergebnissen bei der Analyse der RKI-Protokolle. Hier der Link zum fünfeinhalb Minuten dauernden Video der „Welt“ mit Professor Stöhr:
https://www.welt.de/politik/deutschland/article250737560/Corona-RKI-Protokolle-veroeffentlicht-Lauterbach-weist-Vorwurf-der-politischen-Einflussnahme-zurueck.html

Viele „neue“ Erkenntnisse, nicht wahr? Die Dokumente beweisen, dass es niemals eine Pandemie gab, und die Coronadiktatur auf Basis einer Coronalüge und eines Coronabetrugs am Volk möglich war. Sollte das RKI auch noch die Schwärzungen per Gerichtsurteil entfernen müssen – was Multipolar eingeklagt hat und von verschiedenen Politikern bereits gefordert wird – dürfte es für viele damalige, um Sessel- und Statuserhalt bemühte Entscheider sehr eng werden, was im Zuge einer Aufarbeitung für das gesellschaftliche Gedächtnis jedoch äußerst wünschenswert wäre.
Am 28. März 2024 wurde der öffentliche Druck auf Herrn Lauterbach dann doch zu groß, und er kündigte maximale Transparenz durch größtmögliche „Entschwärzung“ der Protokolle an, was aber einige Wochen dauern könnte.
https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/rki-protokolle-zur-corona-pandemie-lauterbach-laesst-schwaerzungen-ueberpruefen-19618138.html

Die in die Irre geführten, fehlgeleiteten „Versuchskaninchen“ erfahren gerade, was die Eliten und Politiker, sowie ihre medialen und wissenschaftlichen Prostituierten mit ihnen angestellt haben. Corona war und ist nicht die einzige angstmachende Keule. Daneben sind auch noch die Klimakeule, und nicht zu vergessen die „Putinkeule“ derzeit beliebte Werkzeuge, um das Angstlevel der Menschen aufrechtzuerhalten. Seit dem Anschlag auf die Konzerthalle bei Moskau am 22. März wird auch wieder auf Angst vor Terrorismus gesetzt.

Die brisantesten Erkenntnisse aus den RKI-Files werden nachfolgend ein wenig genauer unter die Lupe genommen. Hierzu verwende ich unter anderem Textpassagen aus meinem letzten Beitrag über Karl Lauterbach (https://wassersaege.com/blogbeitraege/gefaehrliche-nullen-karl-lauterbach/).
Neben dem oben erwähnten, ominösen „Signalgeber“, der momentan besonders in der Diskussion steht, und dessen Herkunft von Karl Lauterbach bereits mit RKI-intern benannt wurde – wer‘s glaubt wird selig – sind insbesondere die Wirkungen diverser Gerichtsurteile hervorzuheben.
Die Gerichte haben den Politikern mit ihren Urteilen unter Bezugnahme auf die RKI-Risikoeinschätzung praktisch einen Freischein für politische Willkür ausgestellt.
Das Urteil des Bundesverfassungsgerichts zur Bundesnotbremse beispielsweise, sah vor, dass bei Erreichen bestimmter Inzidenzwerte – völlig unabhängig von der medizinischen Lage – Ausgangssperren verhängt und Schulen geschlossen werden konnten. Anträge Andersdenkender wurden abgelehnt oder negativ beschieden. Das Ergebnis dieser Gerichtsurteile und der daraus resultierenden Maßnahmen bzw. der Maßnahmen und ihrer richterlichen Bestätigung dürfte Ihnen klar sein –Sie haben es ja hautnah und leidvoll miterlebt.
In einem anderen Urteil schrieb das Bundesverfassungsgericht, das RKI und auch das Paul Ehrlich Institut (PEI) seien unabhängig, und machte dies zur Grundlage seiner Entscheidung, das beispielsweise zur einrichtungsbezogenen Impfpflicht und zur Impfung von Soldaten führte. In Wirklichkeit sind aber sowohl das RKI als auch das PEI nachgeordnete Behörden, die dem Gesundheitsministerium und damit dem Gesundheitsminister unterstehen.
In einem Protokoll vom 8. Januar 2021 heißt es „Verabschieden wir uns vom Narrativ (also Märchen, Anmerkung des Verfassers) der Herdenimmunität?“ Prekär, zumal die Hersteller, sowie die Zulassungsbehörden niemals von einer Herdenimmunität ausgegangen sind! Von wegen „Schützen Sie sich und andere“ und ähnliche Slogans, die gesunde Menschen zur oftmals todbringenden Impfung bringen sollten. Auf dieses „Narrativ“ wurde später die einrichtungsbezogene – in meinen Augen verfassungswidrige, kriminelle – Impfpflicht gestützt, sowie die Diskussion über die beinahe durchgegangene allgemeine Impfpflicht, und das alles, trotz grundsätzlicher Zweifel des RKI an einer Herdenimmunität mittels Impfung bereits ein gutes Jahr zuvor. Das erklärte Ziel der Herdenimmunität wurde von den Fachleuten im RKI lediglich als „Narrativ“ abqualifiziert. Mehr war es auch nicht! Ein Märchen!

Gesundheitsminister Lauterbach behauptete am 25. März 2024:

„Das Robert Koch Institut hat damals unabhängig von politischer Weisung das Richtige getan.“

https://www.sueddeutsche.de/politik/lauterbach-rki-hat-unabhaengig-von-politischer-weisung-das-richtige-getan-1.6488460

Diese Aussage ist zweifelsfrei falsch, wie nachfolgender Ausschnitt aus den RKI-Files zeigt:

Aus diesem Protokoll geht unzweifelhaft hervor, dass „Indikatoren“ nachdrücklich von politischer Seite eingefordert wurden! Wie würden Sie, Herr Lauterbach, ihre kürzlich getätigte Aussage aufgrund dieses unwiderlegbaren Beweises nennen? Hut ab vor ihrer Körperbeherrschung, Herr Lauterbach, dass Sie beim Verkünden solcher nachweislich falschen Aussagen nicht einmal rot werden.
Sehen Sie sich, werte Leser und Leserinnen, das knapp zweiminütige Video aus dem Reuters Videokanal, übernommen von der SZ, ruhig einmal an, damit Sie sehen, wie eine Laufbahn in der Politik den Charakter eines Menschen verändern kann.

Diese Zusammenhänge zwischen politischen Weisungen von Ministerien, nachgeordneten Instituten und Gerichten zeigen, dass Gewaltenteilung nicht mehr gegeben war – und in meinen Augen auch heute nicht gegeben ist. Damit ist das Rechtsstaatprinzip einer Demokratie infrage zu stellen. Wenn wir einen Rechtsstaat haben sollten, dann kann er das jetzt unter Beweis stellen.

Weitere Reaktionen auf die RKI-Protokolle

Der Vorwurf der politischen Einflussnahme in diesem „konkreten Fall“ ist für die für betreutes Denken bekannte Tagesschau (ARD) „vom Tisch“, weil Stellen in den Protokollen (nur) zum Schutz interner RKI-Mitarbeiter geschwärzt wurden. Ich meine, eine leichte Errötung der Kommentatorin Nadin Bader beim Verlauten ihres Kommentars wahrgenommen zu haben. Sehen Sie selbst: https://www.tagesschau.de/multimedia/video/video-1320326.html

Das Heute-Journal (ZDF) gestand am 24. März 2024 gemachte Fehler ein.
Christian Sievers begann seinen Kommentar mit folgenden Worten:

„Wer einen Fehler gemacht hat, und ihn nicht korrigiert, begeht einen zweiten. Man muss nicht Konfuzius sein, um die Wahrheit in dem Spruch zu erkennen…“

Wahrlich ein weiser Spruch, der jedoch all den Geschädigten und Toten der Corona-Maßnahmen nicht einmal ein schwacher Trost sein dürfte. Die Mainstreammedien wie etwa das ZDF haben sich in Corona-Zeiten an der Ausgrenzung Andersdenkender beteiligt. Ihrer Pflicht zu regierungsfernem und objektivem Journalismus sind sie in keiner Weise nachgekommen.

Weiterhin sagte Sievers:

„Es ist die Zeit, in der das Klima rauer wird, in der Risse entstehen in der Gesellschaft, die es bis heute gibt, in der sich alle wiederholt korrigieren müssen, die Wissenschaft, die Politik auch wir in den Medien!“

Da haben Sie recht, Herr Sievers. Ernst nehmen kann ich ihre Worte jedoch nur, wenn auch ihr Sender schonungslos auf sofortige Aufarbeitung der Corona-Geschehnisse vor einem nicht von Politikern zusammengestellten Ausschuss drängt. Alles andere sind in meinen Augen Lippenbekenntnisse, mit der sich die Mainstream-Medien – ohne größeren Schaden zu nehmen – aus der von ihnen mitverschuldeten Affäre ziehen wollen.  

Die Moderatorin des Formats „MAITHINK X – Die Show“ (ZDF), Nguyen-Kim, machte kurz nach Erscheinen der Protokolle eine Show darüber, dass Irren menschlich sei. Das ist richtig. Das aber aus dem Munde einer treibenden Propagandistin, welche die Impfpflicht forderte, zu hören, ist mehr als verstörend.

„Ganz rational betrachtet ist eine Impfpflicht sogar weniger krass als die Gurtpflicht im Auto. Denn der Sicherheitsgurt schützt ja nur mich selbst, da könnte man ja noch argumentieren ‚ist ja jeder selbst schuld, der sich nicht anschnallt‘. Aber wer sich impfen lässt, schützt ja nicht nur sich, sondern auch andere.“

https://www.focus.de/gesundheit/coronavirus/wissenschaftlerin-mai-thi-nguyen-kim-youtube-star-fordert-impfpflicht-weniger-krass-als-die-gurtpflicht-im-auto_id_24426067.html

Nun, da hat sich die sich möglicherweise als Wissenschaftlerin wähnende Nguyen-Kim sauber getäuscht. Sie und ihre Show ist insofern ebenso infrage zu stellen wie die Arbeit der Corona-Maßnahmen unterstützenden Wissenschaftler. Nun, die „Schafe“ haben in ihrer „Fehler“-Show trotzdem geklatscht. Dass dieser „Fehler“ in Corona-Zeiten hunderttausenden Menschen die wirtschaftliche Existenzgrundlage entzogen, viele in den Selbstmord getrieben, 83 Millionen Menschen in ihrer Freiheit beschränkt, und Millionen psychisch und physische geschädigt, und einige auch getötet hat, scheint den Klatschern wohl nicht bewusst gewesen zu sein. Einmal Schaf – immer Schaf? Ich hoffe nicht, sondern auf das Erwachen einiger Herdentiere durch die die veröffentlichten Files.

Auf der Seite https://www.zdf.de/show/mai-think-x-die-show/maithink-x—die-show-148.html war die „Fehlershow“ betreffend zu lesen:

„Wir alle machen Fehler, doch sie sind in unserer Leistungsgesellschaft nicht gern gesehen. Leider. Anhand verschiedener Beispiele präsentiert MAITHINK X die wissenschaftliche Perspektive auf Fehler und macht Mut zum Fail.“                                                                                   

So ganz nebenbei, da kam mir kürzlich folgendes, im Internet kurierendes Bild – das ich nicht kommentiere – unter:

Originalquelle nicht auffindbar

Nun zu den kritischen, nicht regierungsnarrativ-stützenden Reaktionen.

Der langjährige Leiter eines bayerischen Gesundheitsamtes, Friedrich Pürner, der wegen kritischer Aussagen in der Corona-Zeit „strafversetzt“ wurde, meinte:

„Wunderbar. Die freigeklagten RKI-Files zeigen eindrucksvoll, wie richtig die sogenannten ‚Covidioten, Querdenker und Schwurbler‘ lagen. Fast könnte man meinen, dass das RKI die Hochburg aller Kritiker war. Die RKI-Files belegen, dass man es mit fachlichem Wissen besser wissen konnte.“

Weiterhin äußerte Pürner:
 
„Karl Lauterbach, wann und wo werden Sie zu den freigeklagten RKI-Protokollen Stellung nehmen? ARD-Brennpunkt? Hier auf X? Bundespressekonferenz? Die Bevölkerung hat Fragen.“
„Das RKI hängt wie eine Marionette am Faden des Bundesgesundheitsministeriums“.

https://multipolar-magazin.de/meldungen/0028

In der „Welt“ war über Aussagen diverser Politiker laut dpa zu lesen: https://www.welt.de/politik/deutschland/article250737560/Corona-RKI-Protokolle-veroeffentlicht-Lauterbach-weist-Vorwurf-der-politischen-Einflussnahme-zurueck.html

Wolfgang Kubicki (FDP):

„Ich fordere Karl Lauterbach deshalb auf, sämtliche Protokolle des RKI-Krisenstabs ohne Schwärzungen zu veröffentlichen.“

„Früher oder später wird er ohnehin gezwungen werden, entweder gerichtlich oder politisch, dies zu tun. Ich werde mich jedenfalls als Parlamentarier dafür einsetzen, dass sämtliche Entscheidungsgrundlagen dieser Zeit öffentlich werden.“

 „Es wird immer deutlicher, dass das Robert-Koch-Institut für die Gesundheitspolitik von Jens Spahn und wohl auch Karl Lauterbach als wissenschaftliche Fassade gedient hat.“

Sarah Wagenknecht (BSW) sagte der dpa:

„Eine Enquete-Kommission reicht nicht aus. Notwendig ist ein Untersuchungsausschuss, um die Zeit mit den größten Grundrechtseinschränkungen in der Geschichte der Bundesrepublik zu beleuchten.“
„Besonders das Schließen von Kitas und Schulen sowie die Ausgrenzung von Ungeimpften müssen untersucht werden, auch um Schlussfolgerungen für künftige Pandemien zu ziehen.“

Das Volk habe ein Recht auf Aufarbeitung, meinte die BSW-Chefin.
Ja, und das zz, ziemlich zügig!

Martin Sichert (AfD) gab zu bedenken, die RKI-Protokolle zeigten, „dass die Corona-Maßnahmen nicht auf wissenschaftlichen Fakten basierten, sondern politisch geplant waren“.

Keine Frage, und das weltweit (s. Event 201)! An die anderen Fraktionen appellierte Sichert mit folgenden Worten:

„Schaut euch die Protokolle des RKI-Krisenstabes an und richtet mit uns zusammen einen Corona-Untersuchungsausschuss ein. Die Öffentlichkeit hat ein Recht darauf zu erfahren, was damals wirklich passierte.“

„Welt“-Autor Tim Röhn selbst postete auf X:

„Die RKI-Files belegen, dass die deutsche Corona-Politik – anders als behauptet – nie wissenschaftlich fundiert war…“

https://twitter.com/Tim_Roehn/status/1772654343981846864

Nick Hudson, Vorsitzender der Organisation Pandemics Data & Analytics (PANDA) schrieb auf X (https://twitter.com/NickHudsonCT/status/1771766887958851837):

„Die bisher geheimen Protokolle zeigen, wie das RKI intern die Thesen der Lockdownkritiker stützte, aber nach außen Panik schürte, um evidenzlos Lockdowns und Impfpflichten zu legitimieren.“

Zudem meinte Hudson:

„Covid ist ein politisches, kein medizinisches Phänomen. Es war alles ein Betrug. Alles.“

RTL WEST Chef Jörg Zajonc stellte zu den RKI-Files die rhetorische Frage:

„War alles ganz anders als gesagt, ist die Politik bei Corona gar nicht streng der Wissenschaft gefolgt?“
https://www.rtl.de/cms/rtl-west-chef-joerg-zajonc-zur-aufarbeitung-der-corona-politik-5081840.html

Natürlich nicht, war doch klar wie Kloßbrühe! Die Corona-Plandemie war ein Instrument der Unterdrückung, die mit Gesundheit und evidenzbasierter Wissenschaft nichts zu tun hatte, absolut gar nichts! Das war echten Experten wie Sucharit Bhakdi, Wolfgang Wodarg, und auch Nicht-Experten wie meiner Wenigkeit von Anfang an klar. Da muss man jetzt gar nicht aus allen Wolken fallen, Herr Zajonc! Bei gesundem, und nicht von Manipulation und Normopathie fehlgeleitetem Menschenverstand, konnte man den Gestank der Corona-Lüge förmlich riechen! Wenn Andersdenkende diskreditiert, diffamiert, etikettiert und teilweise auch verfolgt werden, sowie die Möglichkeit, bessere und kostengünstigere Medikamente wie Ivermectin, Hydroxychloroquin und Chloroquin zu erforschen, nicht einmal im Ansatz zugelassen werden, die massiv schädlichen, die Pharmaindustrie extrem bereichernden mRNA-Impfstoffe aber forciert werden, dann müssten doch bei jedem normal denkenden Menschen die Alarmglocken läuten!

Dennoch Danke, Herr Zajonc, für ihren Kommentar, wenn auch die „Einsicht“ ihres Senders reichlich spät kommt. Sie hätten als Medium, das laut Rundfunkvertrag unabhängig von der Meinung der Regierung objektiv zur freien Meinungsbildung der Bevölkerung beitragen soll, bereits 2020 in diese Richtung recherchieren sollen – nein: müssen! Auch ihr Medium hat – wie nahezu alle Mainstream-Medien – „mitgemacht“.

Nichtsdestotrotz, Danke auch für die folgende Aussage in ihrem Kommentar vom 27. März 2024:

„Wir brauchen eine Aufarbeitung. Jetzt. Offen, ehrlich, schonungslos. Von unabhängiger Seite.“

Ich hoffe, das ist kein Lippenbekenntnis, und ihr Sender – sowie die meisten anderen Mainstream-Medien stellen sich endlich auf die richtige Seite, auf die des Volkes!

Weitere aktuelle Entwicklungen und Konsequenzen

Die Ständige Impfkommission (STIKO), eine ehrenamtliche, 19-köpfige, dem RKI untergeordnete Expertengruppe hat ihre Protokolle ebenfalls zu einem erheblichen Teil geschwärzt. Das Protokoll der 106. STIKO-Sitzung wurde mit umfassenden Schwärzungen und Weglassungen im März 24 von der neuen Besetzung der STIKO verabschiedet: In der Tagesordnung (Seite 1) sind bei den Verantwortlichen der jeweiligen Themen 16 Namen von insgesamt 22 Namen geschwärzt. Die Auflistung der zahlreichen weiteren Teilnehmer (externe Gäste usw.) wurde ersatzlos gestrichen. Warum wohl? Die STIKO gab für mein Dafürhalten während der Corona-Plandemie mehr als fragwürdige Empfehlungen heraus.
Die Initiative freie Impfentscheidung (IFI) forderte neben dem Robert Koch-Institut und dem Bundesgesundheitsministerium auch die STIKO auf, für eine umfassende Transparenz zu sorgen.
Mehr hierzu unter https://impfentscheidung.online/neue-stiko-schwaerzungen-im-protokoll/
Die STIKO wurde im März 2024 neu besetzt – 14 Personen, darunter der Vorsitz und seine Stellvertretung wurden ausgetauscht. Sollten die alten Mitglieder aus der Schusslinie genommen werden?

Lauterbach muss nun ein umstrittenes Maßnahmen-Gutachten mit dem Titel „Stoppt Covid“, das der Gesundheitsminister Juli 23 stolz präsentierte, und ihm und der Regierung eine erfolgreiche Coronapolitik bestätigt, auf Weisung des Kanzleramts hin freigeben – wogegen sich Lauterbach lange gewehrt hat. Das Gutachten sollte einen Schlussstrich unter die „erfolgreiche“ Coronapolitik der Bundesregierung setzen. Dreimal dürfen Sie raten, wer dieses Gutachten erstellt hat: das RKI! Ein einziges Lügengeflecht!

Das Ausland beobachtet die Entwicklungen in Deutschland genau. Die FPÖ fordert nun von der österreichischen Bundesregierung sämtliche Protokolle der Coronagremien offenzulegen. Auf einen weltweiten Dominoeffekt darf gehofft werden.

Immer mehr Politiker wie z.B. der Ex-Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen Armin Laschet fordern höhere Transparenz.

Lügen haben kurze Beine. Irgendwann kommt die Wahrheit immer ans Licht.

Es gäbe – wie immer – noch wesentlich mehr zu diesem Thema zu erzählen, aber irgendwann ist’s auch mal gut.

Wenn Ihnen der Beitrag gefallen hat, bitte wieder teilen. Danke dafür.
Ihnen eine angenehme Zeit.

Noch ein privates Anliegen, werte Leserinnen, werte Leser,

in diesem Blog, den ich alleine ohne jede fremde Unterstützung – inhaltlich wie finanziell – betreibe, steckt mein Herzblut. Ich möchte meine diesbezügliche – meines Erachtens nutzbringende – Aktivität keinesfalls einschränken. Der Zeitaufwand hierfür reduziert jedoch meine Möglichkeiten für den Broterwerb. Für eine Spende wäre ich Ihnen sehr dankbar.

Spendenkonto:

Uwe Froschauer

IBAN: DE41 7015 0000 1008 3626 40

BIC: SSKMDEMMXXX

Wenn Sie bei der Überweisung im Vermerk „Spende“ eingeben, wäre das sehr hilfreich für eine korrekte Zuordnung.

Vielen Dank!

Herzlichen Dank auch für bereits eingegangene Spenden.


Im Januar und Februar 2024 sind auch vier Sammelbände in Buchform von mir erschienen mit den Themenkreisen

  • Ukrainekonflikt
  • Ampelkoalition
  • Corona
  • Neue Weltordnung

https://www.amazon.de/s?k=Uwe+Froschauer+Behauptungen+oder+Wahrheit&i=stripbooks