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„Das hat man beim damaligen Stand der Erkenntnisse nicht wissen können…“ – Bullshit!



Von Uwe Froschauer

Dieses Argument zieht im Fall „Corona“ nicht, da es von vielen Seiten aufklärende Erkenntnisse gab, die jedoch von den Entscheidern bewusst unterdrückt wurden. Bei den Geschehnissen in der Nazi-Zeit konnte man dieses Argument noch teilweise durchgehen lassen, nicht aber in Zeiten der weltweiten kommunikativen Vernetzung. Wenn Politikern echte Argumente, Ideen oder Lösungen fehlen, sind solche Phrasen schnell zur Hand.

„Alles wird teurer. Nur die Ausreden werden immer billiger.“
Ernst Ferstl

Sie finden jeder Menge Ausflüchte und natürlich Schuldige für die Probleme, die sie nicht lösen können und meist selbst verursacht haben. Sollten sie doch „Lösungen“ bringen – die meist keine sind – wie zum Beispiel sämtliche Coronamaßnahmen (Maskenpflicht, Social Distancing, Lockdowns, 3G, 2G, einrichtungsbezogene Impfpflicht, Beschränkung der Versammlungsfreiheit und ähnlichen menschenverachtenden und grundgesetzverletzenden Schwachsinn), dann bezeichnen sie diesen Stuss als alternativlos, und machen alle anderen Meinungen und deren Vertreter platt. Damit verwandelten sie die ohnehin nur fragmentarisch vorhandene Demokratie vor der Coronazeit in eine Diktatur während der Coronaplandemie.

Wenn die Sache für die Entscheider dann doch in die Hosen geht – wie es momentan in Causa Corona durch das Leak der RKI-Files definitiv der Fall ist –, finden sie Ausflüchte ohne Ende, um ihren Kopf aus der Schlinge, die sich um ihren Hals legt, zu ziehen.

„Jeder Jäger wird mal ein Hase, früher oder später, denn die Ewigkeit ist lang.“
Willhelm Busch

Der Großteil der Politiker und ihre medialen und wissenschaftlichen Prostituierten haben nicht das Rückgrat ihre Schuld einzugestehen. Zur Wahrheit gehört eben Courage, zur Lüge lediglich Feigheit, und diese Eigenschaft können die meisten Politiker im Übermaß ihr Eigen nennen. Es ist gleichgültig, um was es gerade geht, ob es jetzt die bewiesene Coronalüge, die langsam kippende Klimalüge, oder die Verarschung des Volkes bezüglich der „Gefährlichkeit“ Russlands ist. Gelogen wird, dass sich die Balken biegen. Hauptsache die an die Politiker abgetretene Macht wird erhalten, und die menschenverachtenden Ziele des sie instruierenden Finanzadels werden erreicht. Von ihren bequemen Sesseln aus werfen sie Begriffe wie „Kriegstüchtigkeit“ in die Runde, oder hirnverbrannte Phrasen wie „wir müssen den Krieg nach Russland tragen“. Dann wird der Rüstungsetat u.a. auf Kosten flaschensammelnder Rentner mal kurz um 100 Milliarden erhöht, und natürlich gibt es den „Doppel Wumms“, wenn es darum geht, die verfehlte Energiepolitik mit einer letztendlich steuerfinanzierten Schuldenerhöhung um 200 Milliarden zu vertuschen. Der Dank unserer Kinder und Enkel wird diese verantwortungslosen Politiker ewig verfolgen, sollten unsere Nachfahren zu diesem zukünftigen Zeitpunkt noch leben, und nicht schon vorher als Kanonenfutter für die Erreichung der dreckigen Ziele der Macht- und Besitzeliten verheizt worden sein.

Nachfolgend werden ein paar Beispiele in kurzer Form aufgezeigt, die belegen, dass bereits zu einem sehr frühen Zeitpunkt – also sehr lange vor der Offenlegung der Corona-Files des Robert Koch-Instituts klar war, dass die Aussagen, Zahlen – oder deren Interpretation – der Entscheider und der dahinterstehenden Institutionen nicht der Realität entsprachen. Auf eine umfassende Darlegung der die Regierungsnarrative widerlegenden Informationen kann hier wegen des großen Umfangs nicht eingegangen werden. Es sollen lediglich Beispiele für die Ergebnisse verschiedener Beweisführungen für die Ungefährlichkeit der Corona-Pandemie und die Gefährlichkeit der Covid-Impfung kurz dargelegt werden. Sie können sich jedoch im Buch „1 x 1 = 3 – oder jedes andere gewünschte Ergebnis“ auf Basis tiefgehender Informationen selbst ein Bild über die Datenlage und die Beweisführung seriöser Wissenschaftler und Klardenker verschaffen.
Hier der Link zum Buch:
https://www.amazon.de/gew%C3%BCnschte-Ergebnis-Mathematik-Widerstand-Coronazeiten/dp/B09Y4SPVZ9

Zudem erhalten Sie im Verlauf des Textes noch einige Links zu den jeweiligen Themen.

Die Pandemie der Rohdaten von Marcel Barz

Marcel Barz, der sich selbst als „Erbsenzähler“ bezeichnet, hatte bereits im August 2021 zweifelsfrei nachgewiesen, dass wir zu keinem Zeitpunkt im Coronajahr 2020 eine Epidemie in Deutschland hatten, da es ein moderates Sterbejahr war, und, dass die Übersterblichkeit in Deutschland mit Beginn der Impfung zunahm. Natürlich wurde von allen Seiten versucht, die Ausführungen von Marcel Barz zu „zerlegen“ – wie das mit der ins Narrativ nicht passenden Wahrheit eben so ist. Die Darlegungen von Marcel Barz konnten definitiv nicht „widerlegt“ werden, zumal sie auf den Daten offizieller Statistiken beruhten.
So wurde beispielsweise vom unseriösen und regierungsnahen Faktenchecker „der Volksverpetzer“ in diffamierender Weise versucht, das seriöse Unterfangen und Video von Marcel Barz „Die Pandemie in den Rohdaten“ (Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=nEPiOEkkWzg&t=15s), das stichhaltig auf Basis offizieller Statistiken bezüglich Sterbefallzahlen, Intensivbettenbelegung und Inzidenzwerte die Frage der Existenz einer Pandemie beleuchtet, zu widerlegen. Nun, es ist bei einem kläglichen Versuch des Faktencheckers geblieben. Zum Video von Herrn Barz: Hut ab! Zum Video „Volksverpetzer widerlegt Marcel Barz“: Schämt euch! Ihr werdet eurem Videotitel auch nicht ansatzweise gerecht. Während Herr Barz eine strukturierte, wissenschaftliche Vorgehensweise an den Tag legte, reihte der Volksverpetzer einzelne „Fakten“ zusammenhangslos in marktschreierischer Art und Weise aneinander. Wer hier ein „Filmchen“ gedreht hat, wie der Volksverpetzer den Beitrag von Herrn Barz in diskreditierender Weise bezeichnete, steht außer Frage.
Auch der etwas seriöser scheinende Faktenchecker „Correctiv“ – soweit man bei Faktencheckern überhaupt von Seriosität sprechen kann –, und selbst das Statistische Bundesamt versuchten, die getroffenen Aussagen von Marcel Barz in seinem Video „Die Pandemie in den Rohdaten“ zu entkräften. Mit Diffamierungen wie „Barz lügt“, „Barz täuscht“, „Barz führt in die Irre“, „Pandemieleugner“ u.v.m. wurde von vielen Seiten versucht, Stimmung gegen ihn zu machen. Die Datenbasis von Herrn Barz war und ist jedoch absolut belastbar. Die Argumente seiner Kritiker sind in keiner Weise stichhaltig und aus statistischer Sicht nicht nachvollziehbar. Es ist ihnen bezüglich der Sterbezahlen, Inzidenzzahlen und Intensivbettenbelegung nicht gelungen, Barz zu widerlegen. Dafür ist er zu professionell vorgegangen. Sein Beweis einer Nichtexistenz der Corona-Pandemie ist lückenlos.

Hier nur ein Beispiel für die Richtigkeit der Aussagen von Marcel Barz.
Uns wurde ja immer vorgelogen, dass nicht genügend Intensivbetten zur Verfügung stehen könnten, um Todesangst bei der Bevölkerung zu verbreiten. Ein billiger Taschenspielertrick.

Politiker und ihre medialen und wissenschaftlichen Handlanger leiteten aus der „Auslastung der Intensivbettenkapazität“ in Coronazeiten eine Pandemie ab. Ihre „verlässlichen“ Daten für ihren diesbezüglichen Informationsbedarf erhielten sie vom DIVI-Intensivregister, das täglich die freien und belegten Behandlungskapazitäten in der Intensivmedizin von ca. 1300 Akut-Krankenhäusern aufzeichnete. Jedes dieser gut 1300 Krankenhäuser erfasste im sogenannten Tagesbericht Zahlen zu folgenden Sachverhalten in einer sehr einfach gestalteten, übersichtlichen Eingabemaske:

Freie Betten 
Belegte Betten 
Covid-Patienten 
Covid-Patienten beatmet 
Verstorben 
Abgang 

Wenn unser Beispielkrankenhaus wie unten abgebildet belegt ist,

 Quelle: Die Pandemie der Rohdaten von Marcel Barz        
https://www.youtube.com/watch?v=nEPiOEkkWzg&t=15s, gefunden am 21.9.2021

wird der Bericht wie folgt ausgefüllt:

Freie Betten2
Belegte Betten6
Covid-Patienten2
Covid-Patienten beatmet1
Verstorben0
Abgang1

Ein Abgang liegt vor, wenn gestern beispielsweise noch 7 Betten belegt waren, und heute zum Messzeitpunkt (i.d.R. 12.00 Uhr) das Bett frei ist, weil beispielsweise der Patient das Krankenhaus verlassen hat, oder aus der Intensivstation verlegt wurde.
Verstorben ist in unserem Beispielkrankenhaus keiner.

Sie müssen sich vergegenwärtigen, wie diese relative Kennzahl „Auslastung der Intensivbettenkapazität“ berechnet wird. In unserem Beispiel sind die Intensivbetten zu 75% belegt

((6 :8) x 100).

Wenn ein Bett abgebaut werden würde, wäre die Auslastung der Intensivbetten 85,7%

((6 : 7)  x  100 ).

Die Auslastung hat sich jedoch nur deswegen von 75 auf 85,7 Prozent erhöht, weil ein Intensivbett abgebaut wurde, und nicht, weil sich die Anzahl der Intensivpatienten bzw. Covidpatienten erhöht hat! Genau dieser Umstand ist sowohl 2020 als auch 2021 eingetreten. Uns wurde vorgegaukelt, dass sich die Anzahl der Intensivpatienten erhöht hätte: Eine glatte Lüge! Es lagen nicht mehr Menschen auf den Intensivstationen wie gewöhnlich, lediglich die Anzahl der Intensivbetten hat sich verringert, was rechnerisch zu einer Erhöhung der Auslastungsquote führte, die somit kein Indikator für eine Pandemie oder die Gefährlichkeit eines Virus war. Die relative Kennzahl „Auslastung der Intensivbetten“ sagte nichts, aber auch gar nichts über eine mögliche Pandemie aus!
Die Beantwortung der Frage, warum sich die Anzahl der Intensivbetten in dieser angeblich so gefährlichen Zeit verringerte, ist ein Kapitel für sich. Sie können es sich vermutlich denken.

Sehen wir uns doch mal anhand von Grafiken des DIVI-Registers an, wie viele Betten im Verlauf der Pandemie belegt waren:

Quelle https://www.intensivregister.de/#/aktuelle-lage/zeitreihen, gefunden am 6.2.2022

Wie Sie sehr gut aus der Grafik ersehen können, pendelt die Anzahl belegter Betten (untere, dunklere Schicht) um den Wert 19.000/20.000 – ist also konstant. Wenn die Coronapandemie tatsächlich gewütet hätte – wie behauptet – und jeder Pandemietag so viele Todesopfer wie ein Flugzeugabsturz gefordert hätte, wie der fantasievolle bayrische Ministerpräsident Dr. Markus Söder zur Dramatisierung der Lage aus unberufenem Munde verlauten ließ, müsste bei den belegten Betten im Jahr 2020 nach dem Ausbruch der „Pandemie“ eine Erhöhung in der Grafik zu sehen sein. Und, sehen Sie eine Erhöhung? Nein? Na, dann konnte man wohl kaum anhand der Anzahl belegter Intensivbetten (richtiger Indikator!!!) von einer Pandemie sprechen.

Allerdings wurde die Anzahl der Intensivbetten insgesamt (mittlere, etwas hellere Schicht in obiger Grafik) seit Beginn der „Pandemie“ von gut 30.000 Betten auf ca. 22.000 Betten im Beobachtungszeitraum reduziert, wodurch natürlich die Anzahl freier Betten erheblich sank, und die Auslastung der Kapazitäten (falscher Indikator für eine Pandemie!!!) nach oben schnellte. Die Anzahl der freien Betten ist logischerweise gesunken, wenn man die Anzahl der Intensivbetten bei konstanter absoluter Belegung abbaut.

Merken Sie was? Die Zahlen zur Begründung der Coronamaßnahmen wurden uns bewusst falsch präsentiert, um die Verhältnismäßigkeit der grundrechtseinschränkenden Maßnahmen zu begründen.

Hier nochmals der angebliche „Kollaps des Gesundheitssystems“ durch eine Überbelegung der Intensivbetten in konkreten Zahlen, der die Regierung zu den unverhältnismäßigen, sinnbefreiten, vom Bundesverfassungsgericht durchgewunkenen Maßnahmen „berechtigte“:

Belegte Betten:

31.07.20: 20120

31.08.20: 19284

30.09.20: 20202

31.10.20: 19559

30.11.20: 19878

31.12.20: 20010

31.01.21: 20055

28.02.21: 19606

31.03.21: 20690

30.04.21: 21265

31.05.21: 19133

29.06.21: 19542

31.07.21: 18722

31.08.21: 18893

30.09.21: 19369

31.10.21: 18817 (davon 1978 wegen Covid 19)

30.11.21: 19831 (davon 4622 wegen Covid 19)

31.12.21: 18618 (davon 3806 wegen Covid 19)

06.02.22: 18417 (davon 2301 wegen Covid 19) 

Quelle: https://www.intensivregister.de/#/aktuelle-lage/zeitreihen, gefunden am 6.2.2022

Sie sehen, wir wurden mit dem falschen Indikator „Auslastung der Intensivbettenkapazität“ sauber verarscht – entschuldigen Sie den Ausdruck! Verständlich, dass sich die feigen Entscheider damaliger Zeiten nicht einem Corona-Ausschuss stellen wollen: Ihnen ist ihre bewusste, politisch motivierte Entscheidung, die absolut nichts mit dem Schutz der Bevölkerung vor dem „bösen“ Virus zu tun hatte, eindeutig nachzuweisen – auch ohne die Offenlegung der RKI-Files!

Fazit: Die Regierung hätte bereits zu diesem Zeitpunkt wissen müssen – und wusste es in meinen Augen – dass es zu keinem Zeitpunkt eine Pandemie gab. Andersdenkende und Wissende wie Marcel Barz wurden abgeschmettert, um die Regierungsentscheidungen, die nicht auf Basis wissenschaftlicher Evidenz getroffen wurden – wie immer behauptet wurde –, sondern politisch motiviert waren, nicht infrage zu stellen. Leidtragende waren die verwirrten und verarschten Bürger, die nicht mehr zwischen Lüge und Wahrheit unterscheiden konnten.

„Denn das Resultat ist keineswegs, dass die Lüge nur als wahr akzeptiert und die Wahrheit als Lüge diffamiert wird, sondern dass der menschliche Orientierungssinn im Bereich des Wirklichen, der ohne die Unterscheidung von Wahrheit und Unwahrheit nicht funktionieren kann, vernichtet wird.“

Das Zitat von Hannah Arendt spiegelt die momentane Realität wider. Die Verwirrung der Menschen ist den Politiker und Medien tatsächlich gelungen. Einige der Lügner sind womöglich in ihren schwarzen Herzen auch noch stolz darauf. Positive Kräfte werden jedoch dafür sorgen, dass wieder Klarheit in den Verstand der Menschen einziehen, und die Angst durch „Wahrheit“ ersetzt wird.

Immer mehr Menschen wachen aus ihrem Dämmerschlaf auf. Die meisten Politiker haben nicht etwa geschlafen, sondern wussten, was sie tun. Politische Entscheider und ihre medialen Helferlein fürchten sich zu Recht vor einer erwachenden Bevölkerung.

„Niemand, dem du beibringst, zu denken, kann danach wieder so gehorchen wie zuvor. Nicht aus rebellischem Geist heraus, sondern wegen der Angewohnheit, im Zweifel alle Dinge zu prüfen.“
Hannah Arendt

Corona-Tote – Realität und Lüge

Im Januar 2022 teilte die britische Statistik-Behörde offiziell mit, dass lediglich ein Achtel der gezählten Coronatoten in England und Wales (ca. 17.400 von ca. 137.000) an Corona gestorben seien, also verstorbene Menschen, bei denen tatsächlich Corona die Todesursache war und nicht irgendeine Vorerkrankung. Wahrscheinlich waren die 17.000 Todesopfer immer noch zu hoch angesetzt. Diese Zahlen entsprachen bestenfalls zwei normalen Grippesaisons, die es seit Corona ja nicht mehr zu geben schien. Das lag vielleicht auch daran, dass der PCR-Test von Herrn Drosten nicht zwischen Grippe und Corona unterscheiden kann, wie das CDC (Centers for Disease Control and Prevention) am 31.12.2021 klipp und klar mitteilte. War womöglich die weltweit hochgeschaukelte Corona-„Pandemie“ nichts anderes als die stinknormale Grippe? Sieht ganz danach aus!
Nachfolgend das Zustandekommen der Zahl 17.000 Tote in England und Wales, die „faktisch“ an Corona gestorben sind:

2020: 9.400 Coronatote, davon 0-64-jährige: 1.549; über 64-jährige 7.851

2021, 1.Quartal: 6.483, davon 0-64-jährige: 1.560; über 64-jährige 4923

2021, 2.Quartal: 346, davon 0-64-jährige: 153; über 64-jährige 193

2021, 3.Quartal: 1.142, davon 0-64-jährige: 512; über 64-jährige 630

Bis zum 3.Quartal 2021 gab es laut Angaben der Behörde in England und Wales 17.371 Todesfälle, bei welchen Corona die alleinige Todesursache war. 3.774 Verstorbene waren maximal 64 Jahre alt, und 13.597 Tote über 64 Jahre.

Die durchschnittliche Lebenserwartung in Großbritannien lag bei 82,5 Jahren, das durchschnittliche Alter der nur an Corona Verstorbenen bei 82,9 Jahren.

Pandemie? So ein Quatsch!

Ende August 2021 stellte der an der Technischen Universität Berlin tätige Mediziner Prof. Bertram Häussler fest, 80 Prozent der gezählten Coronatoten seien wohl nicht an Corona gestorben. 

Quelle: https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/corona-tote-rki-statistik-haeussler-100.html, gefunden am 20.12.2021

Dieses Ergebnis beflügelte sogleich die AfD, dass sie schon immer gesagt hätte, die Zahlen des RKI seien nicht richtig – was auch stimmte. Hier ein Tweet der AfD Nordrhein-Westfalen:

„80 Prozent der Covid-Toten in der Statistik des RKI haben eine natürliche Todesursache, stellt Professor Dr. Bertram fest.“

„Wir sagen: Die Regierung hat im Zusammenhang mit Corona zu 100 Prozent versagt und schränkt Freiheitsrechte ohne Not ein!“

Wie kam Herr Häussler zu der Feststellung, dass nur ein geringer Anteil der gezählten Corona-Toten auch tatsächlich an Covid 19 gestorben ist?

Professor Dr. Häussler analysierte im von ihm geleiteten Medizin-Beratungsinstitut IGES in Berlin die vom RKI veröffentlichten Corona-Todeszahlen, und fand heraus, dass die Zeitspanne zwischen dem Meldezeitpunkt der Infektion und dem des Todes in den letzten Monaten oft sehr groß war.

Juli und August 2021 belief sich der Anteil von offiziellen Corona-Toten, deren Infektion zum gemeldeten Todeszeitpunkt länger als fünf Wochen zurücklag, auf ca. 80 Prozent. Häussler schlussfolgerte, dass Corona nicht die wirkliche Todesursache war. Insofern würden bei den Gesundheitsämtern zu viele Menschen in die Corona-Statistik eingehen. Er meinte:

„Rechnerisch sterben täglich etwa 100 dieser Genesenen an regulären Todesursachen. (…) Da kann es sich dann auch um einen alten Menschen handeln, der sich zwar 2020 infiziert hat, jetzt aber an Herzversagen gestorben ist.“

(Quelle: https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/corona-tote-rki-statistik-haeussler-100.html, gefunden am 20.12.2021).

Professor Häussler regte an, dass Corona-Tote künftig anders gezählt werden sollten. Der Zeitraum zwischen Infektion und Tod sollte ausschlaggebend sein. Im Interview mit „ZDF heute“ äußerte er:

„Als zusätzliche Information zu der bisher schon täglich berichteten Zahl der Sterbefälle sollte man eine 5-Wochen-Frist und auch eine 10-Wochen-Frist berichten, damit man abschätzen kann, wie stark die akuten Corona-Sterbefallzahlen überschätzt sind.“

Mehr Einblick in die tatsächlichen Todesursachen gewinnt man durch Obduktion. So hat bereits Ende April 2020 eine Hamburger Klinik über 100 Corona-Todesfälle pathologisch untersucht.

Demnach hatten alle Coronavirus-Todesopfer „in der Regel mehrere“ schwere Vorerkrankungen, und das Durchschnittsalter der Corona-Todesfälle lag über 80 Jahre. Alle obduzierten Corona-Toten wiesen Vorerkrankungen wie Bluthochdruck, Herzinfarkt oder Organschäden auf. Klaus Püschel, Direktor des Instituts für Rechtsmedizin am Uniklinikum Hamburg-Eppendorf, sagte der ARD-Tagesschau:

„Alle, ganz klar, und zwar in der Regel mehrere (Vorerkrankungen)…“  „Auch diejenigen, die unter 60 sind, hatten teils schwerere innere Leiden, die ihnen zum Teil gar nicht bewusst waren.“

Quelle: https://www.merkur.de/welt/coronavirus-tote-deutschland-todesfaelle-statistik-risikogruppe-obduktion-ergebnisse-zr-13688072.html, gefunden am 18.12. 2021

Bereits am 9. April 2020 deutete der Rechtsmediziner und medizinische-Berater des Bundes Professor Klaus Püschel an, was die meisten seriösen Corona-Kritiker und Experten sowie Wissenschaftler, bereits vor ihm äußerten und nach ihm bestätigten: Ohne Vorerkrankungen gibt es keine (oder kaum) Corona-Tote. Demnach wäre niemand (nur) an Corona gestorben.

Er äußerte zudem:

„Dieses Virus beeinflusst in einer völlig überzogenen Weise unser Leben. Das steht in keinem Verhältnis zu der Gefahr, die vom Virus ausgeht. Und der astronomische wirtschaftliche Schaden, der jetzt entsteht, ist der Gefahr, die von dem Virus ausgeht, nicht angemessen. Ich bin überzeugt, dass sich die Corona-Sterblichkeit nicht mal als Peak in der Jahressterblichkeit bemerkbar machen wird …“

Quelle: https://www.focus.de/gesundheit/news/hamburg-rechtsmediziner-ohne-vorerkrankung-ist-in-hamburg-an-covid-19-noch-keiner-gestorben_id_11865398.html, gefunden am 18.12.2021

Wie recht er doch haben sollte. Solchen Menschen hätte Glauben geschenkt werden sollen, und nicht den abhängigen Wissenschaftlern des Staates, die dazu verdammt waren und immer noch sind, das verlogene Narrativ und die unverhältnismäßigen Coronamaßnahmen der Regierung zu unterstützen, wenn sie ihre Position behalten wollten.

Der Virologe und Entwickler des mRNA-Impfstoffes, sowie Impfskeptiker Robert Malone brachte es wie folgt auf den Punkt:

„Wir haben den Punkt in unserer Absurdität erreicht, an dem angesehene Wissenschaftler von fachfremden, halbgebildeten Dummköpfen zensiert werden.“

Dito.

Wirkung der Impfung und Impfpflicht

Dr. Wolfgang Wodarg sagte am 4. Februar 2022 vor dem Corona-Ausschuss in Hinblick auf eine Impfung gegen respiratorische Viren:

„Diese Impfung gegen respiratorische Viren – meine Aussage ist ganz klar – eine Impfung gegen respiratorische, saisonale Viren ist Schwachsinn! Eindeutig! Gegen Grippe, gegen Corona – die bringt nichts. Und das kann ich deshalb sagen, weil diese Viren sich laufend ändern…“

Dr. Joan-Ramon Laporte Roselló, ein bekannter spanischer Experte für Pharmakovigilanz, äußerte am 7. Februar 2022 im spanischen Kongress:

„Die sogenannten mRNA-Impfstoffe von Pfizer und Moderna sind keine echten Impfstoffe. Sie sind Medikamente, die auf einer Technologie basieren, die bisher noch nie in der Therapeutik eingesetzt wurde. Diese Massenimpfung ist ein globales Experiment ohne Präzedenzfall in der Geschichte der Menschheit.“

Darüber hinaus gab er kund, nichts deute darauf hin, dass Impfstoffe helfen, Leben gegen Omikron zu retten. Dritte und vierte Dosen wären nicht gerechtfertigt.

Für Kinder und Jugendliche sind sie eindeutig nicht gerechtfertigt.

So auch die nachfolgend genannten Ärzte – echte medizinische, nicht von der Regierung bezahlte Experten! Mehr als 50 Professoren und Doktoren aus Medizin und Wissenschaft hielten eine Impfpflicht für „unhaltbar“ und bezeichnen die seit zwei Jahren postulierte Notlage als „hypothetisch“ und „unrealistisch“. Sie schrieben:

„Die von Befürwortern einer allgemeinen Impfpflicht vertretene Auffassung, dass die kollektive Impfung in der gegenwärtigen Situation alternativlos sei, ist nach derzeitigem wissenschaftlichen Kenntnisstand unhaltbar. Es gibt keine den üblichen Standards folgenden wissenschaftlichen Daten, die belegen, dass die Impfung für jede Bürgerin, jeden Bürger unabhängig von Alter, Geschlecht, Vorerkrankungen oder anderen Faktoren mehr Nutzen als Schaden stiftet. Weder liegen hierzu die üblicherweise in Zulassungsverfahren geforderten Daten aus randomisierten kontrollierten Studien noch aus epidemiologischen Kohorten mit hinreichender Qualität vor. Für große Gruppen der Bevölkerung gibt es überhaupt keine Evidenz für einen Nutzen, z.B. für gesunde Kinder und junge Erwachsene oder für Schwangere im ersten Drittel der Schwangerschaft. Dagegen ist ein Schaden nicht auszuschließen, sondern ist mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit sogar anzunehmen. Solche Gruppen zur Impfung zu nötigen, heißt von ihnen zu fordern, dass sie eine Körperverletzung hinnehmen. Die Frage, ob eine Impfung für eine konkrete Person sinnvoll ist oder nicht, verbleibt eine individuelle Entscheidung, die ggfs. nach Rücksprache mit einer Ärztin/Arzt des Vertrauens von jeder Bürgerin und jedem Bürger, bzw. von Eltern in eigener Verantwortung beantwortet werden muss. Die immer wieder postulierte „Notlage“ ist hypothetisch und muss nach fast zwei Jahren in einem der bestentwickelten Gesundheitssysteme der Welt als unrealistisch betrachtet werden. Die scheinbare Begründung einer solchen Notlage durch mathematische Modelle führt in die Irre. Sofern trotz der in Deutschland verfügbaren Kapazitäten Versorgungsprobleme auftreten, ist vielmehr nach der politischen und organisatorischen Verantwortung zu fragen.

Dem Staat fehlt nach dem Vorgesagten jegliche wissenschaftliche, rechtliche und ethische Legitimation, sich über den Willen von Bürgerinnen und Bürgern hinwegzusetzen.

Neben der allgemeinen Impfpflicht wird die Impfpflicht für bestimmte Berufsgruppen wie Krankenhauspersonal, Beschäftigte in der Pflege etc. unter dem Gesichtspunkt eines erhöhten Schutzbedarfs vulnerabler Gruppen diskutiert. Die bisherigen Erfahrungen in der Bundesrepublik zeigen, dass nach einer gewissen Einschwingzeit am Anfang der Pandemie die professionelle Hygiene dieser Berufsgruppen ausreichend ist, Ausbrüche weitestgehend zu verhindern. Eine generelle Impfpflicht in diesen Berufsgruppen muss somit als unverhältnismäßig angesehen werden, auch und gerade vor dem Hintergrund einer Infizierbarkeit durch Geimpfte. Ein konsequenter Infektionsschutz erfordert bei entsprechender epidemischer Lage die Testung des Personals unabhängig von dessen Immunstatus, womit der Zusatznutzen der Impfung fraglich wird und eine Impfpflicht nicht gerechtfertigt werden kann.

Auch in dieser Situation hat der Staat nicht das Recht, die individuelle Entscheidung über die Impfung vorzuschreiben, da es niederschwellige Maßnahmen gibt, die den gleichen Zweck erfüllen.“

Quelle: https://reitschuster.de/post/fmediziner-und-wissenschaftler-eine-kollektive-impfpflicht-ist-unhaltbar/

Prof. Dr. Andreas Radbruch, Einzelsachverständiger sagte zum Thema Impfpflicht:

„(1) Der Schutz vor Infektion ist kurzfristig. Er hängt von (neutralisierenden) Antikörpern auf den Schleimhäuten ab und beträgt nur wenige Wochen bis Monate, und das trifft für alle Impfungen und Boosterungen zu. Ausnahme: Infizierte, die zusätzlich geimpft wurden (Hall et al., NEJM 2022). Die schützenden Antikörper verschwinden sehr schnell aus den Schleimhäuten (Chan et al., Front Immunol 2021). Die Viruslast infizierter Geimpfter und Genesener ist hoch (Regev-Yochay et al. MedRxiv 2022).

(2) Wiederholtes „Boostern“ sättigt das Immunsystem. Wird der gleiche Impfstoff in der gleichen Dosis und ins gleiche Gewebe verimpft, verhindern die Antikörper des immunologischen Gedächtnisses, die aus vorherigen Impfungen stammen, eine effektive Immunreaktion, insbesondere die Bildung von Antikörpern auf den Schleimhäuten. Es gibt also spätestens nach der 5. Impfung keinen Schutz vor Infektion durch das Boostern. Direkt nach der 4. Impfung beträgt er gerade mal 11 – 30% (Regev-Yochay et al., MedRxiv 2022). Dafür sind bei 80% der Geimpften lokale Nebenwirkungen zu beobachten, und bei 40% systemische Nebenwirkungen. Diese Nebenwirkungen könnten bei weiteren Boosterungen zunehmen, denn sie werden durch das angeborene Immunsystem verursacht, das durch dauerndes Boostern „trainiert“ wird. Man hat also durch dreimaliges Boostern quasi sein „immunologisches Pulver verschossen“, das Immunsystem so gesättigt, dass es wahrscheinlich auch auf angepasste neue Impfstoffe nicht mehr optimal reagiert (Fachausdruck „original antigenic sin“). In diesem Sinne ist zweimal Impfen oder einmal Genesen besser als dreimal Impfen, um die Anpassungsfähigkeit des immunologischen Gedächtnisses zu erhalten. Eine Impfpflicht wird es erschweren, bei künftigen Infektionswellen angepasst impfend zu reagieren.

(3) In diesem Sinne wird eine Impfpflicht nicht das Ziel erreichen, bei zukünftigen SARS-CoV2 Infektionswellen die Infektionslast zu senken. Insbesondere deshalb nicht, weil sich künftig ja Varianten durchsetzen werden, die den rudimentären Schutz der Schleimhäute durch mukosale Antikörper besser umgehen als die jetzigen Formen. Da die Geimpften aber noch sehr viele Antikörper im Blut haben, werden sie weiterhin vor schwerer Krankheit geschützt sein, und auf weitere Impfungen nur eingeschränkt reagieren. Ein Blick auf die Statistiken reicht ja: wir leben heute mit Inzidenzen, die vor einem Jahr noch undenkbar wären.

Quelle: https://www.bundestag.de/resource/blob/885544/603140227998e5482d2fb207eedbc13a/20_14_0017-27-_Prof-Dr-Andreas-Radbusch_Impfpflicht-data.pdf, gefunden am 1.4.2022

Fazit

Neben den genannten Personen, warnten auch viele weitere hochkarätige Experten die Regierungen und die Bevölkerung ständig mit entsprechenden Beweisführungen, Aussagen und Appellen wie z.B.

  • Prof. Dr. Bhakdi, Facharzt für Mikrobiologie & Infektionsepidemiologie, ehemaliger Leiter des Instituts für Medizinische Mikrobiologie & Hygiene an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (eine von sehr vielen wahren Aussagen: „Die Daten wurden gefälscht… Die, die ganz oben sind, die wissen ganz genau, dass das Ganze ein Betrug ist. Das ist ein Betrug am Volk, Betrug an der Bevölkerung, Betrug an der Nation Deutschland …die gehören alle lebenslänglich in den Kerker.“)
  • Dr. Robert Malone, Erfinder der mRNA-Gen-Technologie appelliert in einem Aufruf an die Menschen: „Als Vater und Großvater, empfehle ich ihnen nachdrücklich Widerstand zu leisten und für den Schutz ihrer Kinder zu kämpfen.“
  • Dr. Michael Yeadon, der Ex-Vizepräsident und Ex-Chefentwickler von Pfizer meinte, auf ein Kind, das durch Covid stirbt, kommen 100 Kinder, die durch die Impfung sterben würden (und dass der Wert statistisch gesehen noch wesentlich höher wäre).
    Nach Angaben der CDC (amerikanische Gesundheitsbehörde) haben Kinder eine 99,998-prozentige Chance auf Heilung, und das ohne Behandlung!

Die Entscheider ließen sich jedoch nicht beirren, und logen weiter, wie auch die RKI-Files aufdeckten.
Es ging niemals um Corona oder um Gesundheit. Corona ist lediglich ein trojanisches Pferd, das der Durchsetzung politischer Interessen der Eliten mithilfe der Regierungen dieser Welt dient, die in Schmieden wie dem Weltwirtschaftsforum darauf vorbereitet wurden. Die Strippenzieher warteten lediglich auf den richtigen Moment. Und der war seit vielen Jahren geplant, um die Welt in eine totalitäre Richtung zu lenken. Und diese neue Richtung wird für weit weniger als ein Promille der Gesellschaft eine positive sein. Für die restlichen 999 Promille wird sie definitiv mit einer massiven Verschlechterung der Lebensbedingungen einhergehen.

„Wir wissen, sie lügen.
Sie wissen, sie lügen.
Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen.
Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen.
Und trotzdem lügen sie weiter.“
Alexander Solschenizyn


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RKI-Files – Übersicht über Inhalte, erste Reaktionen und mögliche Konsequenzen



Von Uwe Froschauer

Informationsfreiheit bzw. Informationszugangsfreiheit bedeutet, ein Recht auf Zugang zu amtlichen Informationen zu haben. Behörden beispielsweise können dazu verpflichtet werden, ihre Akten und Vorgänge zu veröffentlichen. Damit soll Transparenz für die Öffentlichkeit geschaffen werden (Öffentlichkeitsprinzip). Um dies zu bewerkstelligen, wurde in Deutschland 2006 das Informationsfreiheitsgesetz (IFG) erlassen, um eine demokratische Meinungs- und Willensbildung, sowie eine verstärkte politische Teilnahme der Bevölkerung zu ermöglichen.

Nach langem Rechtsstreit zwischen dem Robert Koch-Institut (RKI) und dem Onlinemagazin „Multipolar“ musste das RKI die internen, mehr als 2500 Seiten umfassenden Protokolle seines Corona-Krisenstabs herausgegeben. Der Kläger Multipolar veröffentlichte am 20. März 2024 die brisanten Unterlagen. Jedoch sind mehr als 1000 Passagen der Protokolle geschwärzt. Warum wohl? Zu diesem Zweck beauftragte das RKI die Anwaltskanzlei Raue, welche die Schwärzungen – selbstverständlich bezahlt mit Steuergeldern – vornahm. Allein das von den Raue-Anwälten erstellte Dokument mit den Begründungen für die Schwärzungen ist 1059 Seiten lang. Mehr hierzu unter https://multipolar-magazin.de/meldungen/0028.

Die internen Protokolle zeigen, wie das RKI zu seinen „falschen“ Empfehlungen kam. Hätte man vor der Herausgabe dieser Papiere noch auf Fehlentscheidungen und „das kann ja jedem mal passieren“ plädieren können, ist dies für das RKI und insbesondere für die dahinterstehenden politischen Drahtzieher jetzt nicht mehr möglich – und das ist gut so.

Lothar Wieler – Tierarzt, Empfänger des Bundesverdienstkreuzes Januar 2024, und damaliger Chef des RKI – verkündete am 17. März 2020 mit lapidaren Worten, dass die Risikoeinschätzung für die Gesundheit der Bevölkerung in Deutschland durch Corona geändert wurde, und von nun ab hoch eingeschätzt werde. Er begründete das mit einer zunehmenden Dynamik – Corona betreffend – und mit weiter steigenden Fallzahlen. Im März 2020 verdreifachten sich die Fallzahlen proportional zu einer Verdreifachung der Tests. Wer hätte das gedacht?! Dennoch war 2020 ein moderates Jahr bezüglich der Sterblichkeit. Na sowas! Am 22. März 2020 begann der absolut sinnbefreite Lockdown. Diese veränderte Risikoeinschätzung, die Ende Februar 2020 noch bei gering bis mittel lag, veränderte das Leben der Menschen in Deutschland für die nächsten Jahre radikal. Auf Basis dieser vom RKI festgestellten Gefahr wurden von der Politik drastische Freiheitsbeschränkungen beschlossen wie die Schließung von Kitas, Schulen, Gaststätten, Geschäften, Sportstätten, Kirchen, 3G, 2G und dergleichen. Die Judikative half fleißig mit, da die Gerichte mit dieser Risikoeinschätzung als rechtliches Fundament sämtliche Corona-Maßnahmen durchwinkten. Die Klagen von Betroffenen gegen die Maßnahmen schmetterten sie mit Bezugnahme auf die Risikoeinschätzung des RKI – der sozusagen als Goldstandard der Corona-Zeit in Deutschland gehandelt wurde – ab.

Die wichtigsten Erkenntnisse aus den Inhalten der RKI-Protokolle

Das RKI warnte Politiker davor, Panik zu schüren, Ungeimpfte auszugrenzen, Schulen zu schließen usw. Es interessierte die sich im Machtrausch befindlichen Politiker nicht.
Stefan Hockertz komprimierte diese Erkenntnisse in seinem Kanal „Professor Dr. Stefan Hockertz Original Wissenschaft“ wie folgt:

„RKI-Files Zusammenfassung:

1. Covid-19 nicht gefährlicher als Grippe.

2. Risikoerhöhung auf „Pandemie“ auf Zuruf eines einzelnen, externen Akteurs.

3. Keine Evidenz für Maskenpflicht (nicht einmal FFP2).

4. Aerosole spielen keine signifikante Rolle.

5. Es war bekannt, dass Lockdowns gefährlicher sind als Corona selbst.

6. Keine Evidenz für Schutzwirkung der mRNA-Gentherapie (Impfung).

7. Anlasslose Testungen sind irreführend.

9. Keine asymptomatische Übertragung.

10. Keine evidenzbasierte Herunterstufung der Risikobewertung aus politischen Gründen.

11. Keine Ansteckung bei Ct-Werten > 30 (PCR-Test).

12. Kohortenstudie „Diamond Princess“ war bekannt, wurde aber ignoriert.

13. Inzidenzgrenzwerte (35 bzw. 50) wurden willkürlich von Spahn und Braun festgelegt.

14. Streichung von erforderlichen Symptomen (Fieber), um Fallzahlen künstlich hochzuhalten.“
https://t.me/ProfHockertz/3671

Anmerkung des Verfassers zu Punkt 1 von Herrn Hockertz „Covid-19 nicht gefährlicher als Grippe“:
Ergänzend möchte ich noch den Etikettenschwindel – Grippe wurde umgetauft in Corona – hinzufügen.

https://de.statista.com/infografik/13040/woechentliche-influenzafaelle-in-deutschland/

Interessant, oder, dass es in der Grippesaison 2020/21 nur 564 gemeldete Grippeinfizierte und 16 Todesfälle gab, und 2017/18 immerhin 333.567 Infizierte und 1.665 Todesfälle. Offensichtlicher kann der Covidbetrug jetzt wirklich nicht mehr dargestellt werden, auch für Coronajünger – denke ich! Wir wurden komplett verarscht! Entschuldigen Sie den Ausdruck.
Zudem schrieb das RKI, dass an einer Grippewelle mehr Menschen sterben als an Corona.

Anmerkung des Verfassers zu Punkt 2 „Risikoerhöhung auf „Pandemie“ auf Zuruf eines einzelnen, externen Akteurs“:

https://www.youtube.com/watch?v=6TCTZDfDUwM

Der Name des „Signalgebers“ wurde geschwärzt. Wer sich wohl hinter dem schwarzen Balken verbirgt? Wie dem auch sei, auf diese – auf eine vermutlich politische Weisung und nicht tatsächliche Gefahr beruhende – Einschätzung beriefen sich alle Gerichte.

Anmerkung des Verfassers zu Punkt 3 „Keine Evidenz für Maskenpflicht (nicht einmal FFP2)“.

Die Sinnlosigkeit von Masken haben Experten wie Sucharit Bhakdi von Anfang an nachgewiesen. FFP2-Masken haben den gleichen Effekt, wie wenn man mit einem Aldi-Einkaufswagen Sand transportieren wollte. Gesichtswindeln alias Masken dienten nicht der Gesundheit, sondern als Symbol für den Gehorsam gegenüber der Regierung und als Maulkörbe für Andersdenkende. Ethos bedeutet, das zu tun, was man als richtig erachtet und seinem Gewissen gegenüber verantworten kann, Gehorsam heißt, man tut, was einem gesagt wird, egal ob es richtig ist. So entstehen Gräueltaten.

Anmerkung des Verfassers zu Punkt 5 „Es war bekannt, dass Lockdowns gefährlicher sind als Corona selbst.“

Direkt negative Auswirkungen waren: psychische und physische Schädigungen in erheblichem Ausmaß, insbesondere bei Kindern.

Anmerkung des Verfassers zu Punkt 12 „Diamond Princess“:
Katastrophales Missmanagement eines gesundheitlichen Notstands auf dem Kreuzfahrtschiff „Diamond Princess“ in Japan, bei dem mehr als 3700 Passagiere, sowie Crew in 17-tägige Isolationshaft genommen wurden. Die Anzahl Infizierter von anfänglich 10 erhöhte sich in diesem Zeitraum auf 705, sechs Menschen verstarben.

Auch Professor Klaus Stöhr, der ehemalige WHO-Pandemiebeauftragte kam – wenn auch etwas verhaltener und nicht so direkt wie Professor Hockertz – zu ähnlichen Ergebnissen bei der Analyse der RKI-Protokolle. Hier der Link zum fünfeinhalb Minuten dauernden Video der „Welt“ mit Professor Stöhr:
https://www.welt.de/politik/deutschland/article250737560/Corona-RKI-Protokolle-veroeffentlicht-Lauterbach-weist-Vorwurf-der-politischen-Einflussnahme-zurueck.html

Viele „neue“ Erkenntnisse, nicht wahr? Die Dokumente beweisen, dass es niemals eine Pandemie gab, und die Coronadiktatur auf Basis einer Coronalüge und eines Coronabetrugs am Volk möglich war. Sollte das RKI auch noch die Schwärzungen per Gerichtsurteil entfernen müssen – was Multipolar eingeklagt hat und von verschiedenen Politikern bereits gefordert wird – dürfte es für viele damalige, um Sessel- und Statuserhalt bemühte Entscheider sehr eng werden, was im Zuge einer Aufarbeitung für das gesellschaftliche Gedächtnis jedoch äußerst wünschenswert wäre.
Am 28. März 2024 wurde der öffentliche Druck auf Herrn Lauterbach dann doch zu groß, und er kündigte maximale Transparenz durch größtmögliche „Entschwärzung“ der Protokolle an, was aber einige Wochen dauern könnte.
https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/rki-protokolle-zur-corona-pandemie-lauterbach-laesst-schwaerzungen-ueberpruefen-19618138.html

Die in die Irre geführten, fehlgeleiteten „Versuchskaninchen“ erfahren gerade, was die Eliten und Politiker, sowie ihre medialen und wissenschaftlichen Prostituierten mit ihnen angestellt haben. Corona war und ist nicht die einzige angstmachende Keule. Daneben sind auch noch die Klimakeule, und nicht zu vergessen die „Putinkeule“ derzeit beliebte Werkzeuge, um das Angstlevel der Menschen aufrechtzuerhalten. Seit dem Anschlag auf die Konzerthalle bei Moskau am 22. März wird auch wieder auf Angst vor Terrorismus gesetzt.

Die brisantesten Erkenntnisse aus den RKI-Files werden nachfolgend ein wenig genauer unter die Lupe genommen. Hierzu verwende ich unter anderem Textpassagen aus meinem letzten Beitrag über Karl Lauterbach (https://wassersaege.com/blogbeitraege/gefaehrliche-nullen-karl-lauterbach/).
Neben dem oben erwähnten, ominösen „Signalgeber“, der momentan besonders in der Diskussion steht, und dessen Herkunft von Karl Lauterbach bereits mit RKI-intern benannt wurde – wer‘s glaubt wird selig – sind insbesondere die Wirkungen diverser Gerichtsurteile hervorzuheben.
Die Gerichte haben den Politikern mit ihren Urteilen unter Bezugnahme auf die RKI-Risikoeinschätzung praktisch einen Freischein für politische Willkür ausgestellt.
Das Urteil des Bundesverfassungsgerichts zur Bundesnotbremse beispielsweise, sah vor, dass bei Erreichen bestimmter Inzidenzwerte – völlig unabhängig von der medizinischen Lage – Ausgangssperren verhängt und Schulen geschlossen werden konnten. Anträge Andersdenkender wurden abgelehnt oder negativ beschieden. Das Ergebnis dieser Gerichtsurteile und der daraus resultierenden Maßnahmen bzw. der Maßnahmen und ihrer richterlichen Bestätigung dürfte Ihnen klar sein –Sie haben es ja hautnah und leidvoll miterlebt.
In einem anderen Urteil schrieb das Bundesverfassungsgericht, das RKI und auch das Paul Ehrlich Institut (PEI) seien unabhängig, und machte dies zur Grundlage seiner Entscheidung, das beispielsweise zur einrichtungsbezogenen Impfpflicht und zur Impfung von Soldaten führte. In Wirklichkeit sind aber sowohl das RKI als auch das PEI nachgeordnete Behörden, die dem Gesundheitsministerium und damit dem Gesundheitsminister unterstehen.
In einem Protokoll vom 8. Januar 2021 heißt es „Verabschieden wir uns vom Narrativ (also Märchen, Anmerkung des Verfassers) der Herdenimmunität?“ Prekär, zumal die Hersteller, sowie die Zulassungsbehörden niemals von einer Herdenimmunität ausgegangen sind! Von wegen „Schützen Sie sich und andere“ und ähnliche Slogans, die gesunde Menschen zur oftmals todbringenden Impfung bringen sollten. Auf dieses „Narrativ“ wurde später die einrichtungsbezogene – in meinen Augen verfassungswidrige, kriminelle – Impfpflicht gestützt, sowie die Diskussion über die beinahe durchgegangene allgemeine Impfpflicht, und das alles, trotz grundsätzlicher Zweifel des RKI an einer Herdenimmunität mittels Impfung bereits ein gutes Jahr zuvor. Das erklärte Ziel der Herdenimmunität wurde von den Fachleuten im RKI lediglich als „Narrativ“ abqualifiziert. Mehr war es auch nicht! Ein Märchen!

Gesundheitsminister Lauterbach behauptete am 25. März 2024:

„Das Robert Koch Institut hat damals unabhängig von politischer Weisung das Richtige getan.“

https://www.sueddeutsche.de/politik/lauterbach-rki-hat-unabhaengig-von-politischer-weisung-das-richtige-getan-1.6488460

Diese Aussage ist zweifelsfrei falsch, wie nachfolgender Ausschnitt aus den RKI-Files zeigt:

Aus diesem Protokoll geht unzweifelhaft hervor, dass „Indikatoren“ nachdrücklich von politischer Seite eingefordert wurden! Wie würden Sie, Herr Lauterbach, ihre kürzlich getätigte Aussage aufgrund dieses unwiderlegbaren Beweises nennen? Hut ab vor ihrer Körperbeherrschung, Herr Lauterbach, dass Sie beim Verkünden solcher nachweislich falschen Aussagen nicht einmal rot werden.
Sehen Sie sich, werte Leser und Leserinnen, das knapp zweiminütige Video aus dem Reuters Videokanal, übernommen von der SZ, ruhig einmal an, damit Sie sehen, wie eine Laufbahn in der Politik den Charakter eines Menschen verändern kann.

Diese Zusammenhänge zwischen politischen Weisungen von Ministerien, nachgeordneten Instituten und Gerichten zeigen, dass Gewaltenteilung nicht mehr gegeben war – und in meinen Augen auch heute nicht gegeben ist. Damit ist das Rechtsstaatprinzip einer Demokratie infrage zu stellen. Wenn wir einen Rechtsstaat haben sollten, dann kann er das jetzt unter Beweis stellen.

Weitere Reaktionen auf die RKI-Protokolle

Der Vorwurf der politischen Einflussnahme in diesem „konkreten Fall“ ist für die für betreutes Denken bekannte Tagesschau (ARD) „vom Tisch“, weil Stellen in den Protokollen (nur) zum Schutz interner RKI-Mitarbeiter geschwärzt wurden. Ich meine, eine leichte Errötung der Kommentatorin Nadin Bader beim Verlauten ihres Kommentars wahrgenommen zu haben. Sehen Sie selbst: https://www.tagesschau.de/multimedia/video/video-1320326.html

Das Heute-Journal (ZDF) gestand am 24. März 2024 gemachte Fehler ein.
Christian Sievers begann seinen Kommentar mit folgenden Worten:

„Wer einen Fehler gemacht hat, und ihn nicht korrigiert, begeht einen zweiten. Man muss nicht Konfuzius sein, um die Wahrheit in dem Spruch zu erkennen…“

Wahrlich ein weiser Spruch, der jedoch all den Geschädigten und Toten der Corona-Maßnahmen nicht einmal ein schwacher Trost sein dürfte. Die Mainstreammedien wie etwa das ZDF haben sich in Corona-Zeiten an der Ausgrenzung Andersdenkender beteiligt. Ihrer Pflicht zu regierungsfernem und objektivem Journalismus sind sie in keiner Weise nachgekommen.

Weiterhin sagte Sievers:

„Es ist die Zeit, in der das Klima rauer wird, in der Risse entstehen in der Gesellschaft, die es bis heute gibt, in der sich alle wiederholt korrigieren müssen, die Wissenschaft, die Politik auch wir in den Medien!“

Da haben Sie recht, Herr Sievers. Ernst nehmen kann ich ihre Worte jedoch nur, wenn auch ihr Sender schonungslos auf sofortige Aufarbeitung der Corona-Geschehnisse vor einem nicht von Politikern zusammengestellten Ausschuss drängt. Alles andere sind in meinen Augen Lippenbekenntnisse, mit der sich die Mainstream-Medien – ohne größeren Schaden zu nehmen – aus der von ihnen mitverschuldeten Affäre ziehen wollen.  

Die Moderatorin des Formats „MAITHINK X – Die Show“ (ZDF), Nguyen-Kim, machte kurz nach Erscheinen der Protokolle eine Show darüber, dass Irren menschlich sei. Das ist richtig. Das aber aus dem Munde einer treibenden Propagandistin, welche die Impfpflicht forderte, zu hören, ist mehr als verstörend.

„Ganz rational betrachtet ist eine Impfpflicht sogar weniger krass als die Gurtpflicht im Auto. Denn der Sicherheitsgurt schützt ja nur mich selbst, da könnte man ja noch argumentieren ‚ist ja jeder selbst schuld, der sich nicht anschnallt‘. Aber wer sich impfen lässt, schützt ja nicht nur sich, sondern auch andere.“

https://www.focus.de/gesundheit/coronavirus/wissenschaftlerin-mai-thi-nguyen-kim-youtube-star-fordert-impfpflicht-weniger-krass-als-die-gurtpflicht-im-auto_id_24426067.html

Nun, da hat sich die sich möglicherweise als Wissenschaftlerin wähnende Nguyen-Kim sauber getäuscht. Sie und ihre Show ist insofern ebenso infrage zu stellen wie die Arbeit der Corona-Maßnahmen unterstützenden Wissenschaftler. Nun, die „Schafe“ haben in ihrer „Fehler“-Show trotzdem geklatscht. Dass dieser „Fehler“ in Corona-Zeiten hunderttausenden Menschen die wirtschaftliche Existenzgrundlage entzogen, viele in den Selbstmord getrieben, 83 Millionen Menschen in ihrer Freiheit beschränkt, und Millionen psychisch und physische geschädigt, und einige auch getötet hat, scheint den Klatschern wohl nicht bewusst gewesen zu sein. Einmal Schaf – immer Schaf? Ich hoffe nicht, sondern auf das Erwachen einiger Herdentiere durch die die veröffentlichten Files.

Auf der Seite https://www.zdf.de/show/mai-think-x-die-show/maithink-x—die-show-148.html war die „Fehlershow“ betreffend zu lesen:

„Wir alle machen Fehler, doch sie sind in unserer Leistungsgesellschaft nicht gern gesehen. Leider. Anhand verschiedener Beispiele präsentiert MAITHINK X die wissenschaftliche Perspektive auf Fehler und macht Mut zum Fail.“                                                                                   

So ganz nebenbei, da kam mir kürzlich folgendes, im Internet kurierendes Bild – das ich nicht kommentiere – unter:

Originalquelle nicht auffindbar

Nun zu den kritischen, nicht regierungsnarrativ-stützenden Reaktionen.

Der langjährige Leiter eines bayerischen Gesundheitsamtes, Friedrich Pürner, der wegen kritischer Aussagen in der Corona-Zeit „strafversetzt“ wurde, meinte:

„Wunderbar. Die freigeklagten RKI-Files zeigen eindrucksvoll, wie richtig die sogenannten ‚Covidioten, Querdenker und Schwurbler‘ lagen. Fast könnte man meinen, dass das RKI die Hochburg aller Kritiker war. Die RKI-Files belegen, dass man es mit fachlichem Wissen besser wissen konnte.“

Weiterhin äußerte Pürner:
 
„Karl Lauterbach, wann und wo werden Sie zu den freigeklagten RKI-Protokollen Stellung nehmen? ARD-Brennpunkt? Hier auf X? Bundespressekonferenz? Die Bevölkerung hat Fragen.“
„Das RKI hängt wie eine Marionette am Faden des Bundesgesundheitsministeriums“.

https://multipolar-magazin.de/meldungen/0028

In der „Welt“ war über Aussagen diverser Politiker laut dpa zu lesen: https://www.welt.de/politik/deutschland/article250737560/Corona-RKI-Protokolle-veroeffentlicht-Lauterbach-weist-Vorwurf-der-politischen-Einflussnahme-zurueck.html

Wolfgang Kubicki (FDP):

„Ich fordere Karl Lauterbach deshalb auf, sämtliche Protokolle des RKI-Krisenstabs ohne Schwärzungen zu veröffentlichen.“

„Früher oder später wird er ohnehin gezwungen werden, entweder gerichtlich oder politisch, dies zu tun. Ich werde mich jedenfalls als Parlamentarier dafür einsetzen, dass sämtliche Entscheidungsgrundlagen dieser Zeit öffentlich werden.“

 „Es wird immer deutlicher, dass das Robert-Koch-Institut für die Gesundheitspolitik von Jens Spahn und wohl auch Karl Lauterbach als wissenschaftliche Fassade gedient hat.“

Sarah Wagenknecht (BSW) sagte der dpa:

„Eine Enquete-Kommission reicht nicht aus. Notwendig ist ein Untersuchungsausschuss, um die Zeit mit den größten Grundrechtseinschränkungen in der Geschichte der Bundesrepublik zu beleuchten.“
„Besonders das Schließen von Kitas und Schulen sowie die Ausgrenzung von Ungeimpften müssen untersucht werden, auch um Schlussfolgerungen für künftige Pandemien zu ziehen.“

Das Volk habe ein Recht auf Aufarbeitung, meinte die BSW-Chefin.
Ja, und das zz, ziemlich zügig!

Martin Sichert (AfD) gab zu bedenken, die RKI-Protokolle zeigten, „dass die Corona-Maßnahmen nicht auf wissenschaftlichen Fakten basierten, sondern politisch geplant waren“.

Keine Frage, und das weltweit (s. Event 201)! An die anderen Fraktionen appellierte Sichert mit folgenden Worten:

„Schaut euch die Protokolle des RKI-Krisenstabes an und richtet mit uns zusammen einen Corona-Untersuchungsausschuss ein. Die Öffentlichkeit hat ein Recht darauf zu erfahren, was damals wirklich passierte.“

„Welt“-Autor Tim Röhn selbst postete auf X:

„Die RKI-Files belegen, dass die deutsche Corona-Politik – anders als behauptet – nie wissenschaftlich fundiert war…“

https://twitter.com/Tim_Roehn/status/1772654343981846864

Nick Hudson, Vorsitzender der Organisation Pandemics Data & Analytics (PANDA) schrieb auf X (https://twitter.com/NickHudsonCT/status/1771766887958851837):

„Die bisher geheimen Protokolle zeigen, wie das RKI intern die Thesen der Lockdownkritiker stützte, aber nach außen Panik schürte, um evidenzlos Lockdowns und Impfpflichten zu legitimieren.“

Zudem meinte Hudson:

„Covid ist ein politisches, kein medizinisches Phänomen. Es war alles ein Betrug. Alles.“

RTL WEST Chef Jörg Zajonc stellte zu den RKI-Files die rhetorische Frage:

„War alles ganz anders als gesagt, ist die Politik bei Corona gar nicht streng der Wissenschaft gefolgt?“
https://www.rtl.de/cms/rtl-west-chef-joerg-zajonc-zur-aufarbeitung-der-corona-politik-5081840.html

Natürlich nicht, war doch klar wie Kloßbrühe! Die Corona-Plandemie war ein Instrument der Unterdrückung, die mit Gesundheit und evidenzbasierter Wissenschaft nichts zu tun hatte, absolut gar nichts! Das war echten Experten wie Sucharit Bhakdi, Wolfgang Wodarg, und auch Nicht-Experten wie meiner Wenigkeit von Anfang an klar. Da muss man jetzt gar nicht aus allen Wolken fallen, Herr Zajonc! Bei gesundem, und nicht von Manipulation und Normopathie fehlgeleitetem Menschenverstand, konnte man den Gestank der Corona-Lüge förmlich riechen! Wenn Andersdenkende diskreditiert, diffamiert, etikettiert und teilweise auch verfolgt werden, sowie die Möglichkeit, bessere und kostengünstigere Medikamente wie Ivermectin, Hydroxychloroquin und Chloroquin zu erforschen, nicht einmal im Ansatz zugelassen werden, die massiv schädlichen, die Pharmaindustrie extrem bereichernden mRNA-Impfstoffe aber forciert werden, dann müssten doch bei jedem normal denkenden Menschen die Alarmglocken läuten!

Dennoch Danke, Herr Zajonc, für ihren Kommentar, wenn auch die „Einsicht“ ihres Senders reichlich spät kommt. Sie hätten als Medium, das laut Rundfunkvertrag unabhängig von der Meinung der Regierung objektiv zur freien Meinungsbildung der Bevölkerung beitragen soll, bereits 2020 in diese Richtung recherchieren sollen – nein: müssen! Auch ihr Medium hat – wie nahezu alle Mainstream-Medien – „mitgemacht“.

Nichtsdestotrotz, Danke auch für die folgende Aussage in ihrem Kommentar vom 27. März 2024:

„Wir brauchen eine Aufarbeitung. Jetzt. Offen, ehrlich, schonungslos. Von unabhängiger Seite.“

Ich hoffe, das ist kein Lippenbekenntnis, und ihr Sender – sowie die meisten anderen Mainstream-Medien stellen sich endlich auf die richtige Seite, auf die des Volkes!

Weitere aktuelle Entwicklungen und Konsequenzen

Die Ständige Impfkommission (STIKO), eine ehrenamtliche, 19-köpfige, dem RKI untergeordnete Expertengruppe hat ihre Protokolle ebenfalls zu einem erheblichen Teil geschwärzt. Das Protokoll der 106. STIKO-Sitzung wurde mit umfassenden Schwärzungen und Weglassungen im März 24 von der neuen Besetzung der STIKO verabschiedet: In der Tagesordnung (Seite 1) sind bei den Verantwortlichen der jeweiligen Themen 16 Namen von insgesamt 22 Namen geschwärzt. Die Auflistung der zahlreichen weiteren Teilnehmer (externe Gäste usw.) wurde ersatzlos gestrichen. Warum wohl? Die STIKO gab für mein Dafürhalten während der Corona-Plandemie mehr als fragwürdige Empfehlungen heraus.
Die Initiative freie Impfentscheidung (IFI) forderte neben dem Robert Koch-Institut und dem Bundesgesundheitsministerium auch die STIKO auf, für eine umfassende Transparenz zu sorgen.
Mehr hierzu unter https://impfentscheidung.online/neue-stiko-schwaerzungen-im-protokoll/
Die STIKO wurde im März 2024 neu besetzt – 14 Personen, darunter der Vorsitz und seine Stellvertretung wurden ausgetauscht. Sollten die alten Mitglieder aus der Schusslinie genommen werden?

Lauterbach muss nun ein umstrittenes Maßnahmen-Gutachten mit dem Titel „Stoppt Covid“, das der Gesundheitsminister Juli 23 stolz präsentierte, und ihm und der Regierung eine erfolgreiche Coronapolitik bestätigt, auf Weisung des Kanzleramts hin freigeben – wogegen sich Lauterbach lange gewehrt hat. Das Gutachten sollte einen Schlussstrich unter die „erfolgreiche“ Coronapolitik der Bundesregierung setzen. Dreimal dürfen Sie raten, wer dieses Gutachten erstellt hat: das RKI! Ein einziges Lügengeflecht!

Das Ausland beobachtet die Entwicklungen in Deutschland genau. Die FPÖ fordert nun von der österreichischen Bundesregierung sämtliche Protokolle der Coronagremien offenzulegen. Auf einen weltweiten Dominoeffekt darf gehofft werden.

Immer mehr Politiker wie z.B. der Ex-Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen Armin Laschet fordern höhere Transparenz.

Lügen haben kurze Beine. Irgendwann kommt die Wahrheit immer ans Licht.

Es gäbe – wie immer – noch wesentlich mehr zu diesem Thema zu erzählen, aber irgendwann ist’s auch mal gut.

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