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Krieg gegen Russland und gegen die eigene Bevölkerung


Von Christian Hamann und Uwe Froschauer

Christian Hamann, der Bertreiber des Blogs „Frieden – Freiheit – Fairness“ (https.//www.frieden-freiheit-fairness.com), hat mir interessante und nachdenklich machende Zeilen zum aktuellen Widerspruch zwischen christlicher Friedensbotschaft und bellizistischer Machenschaften unverantwortlicher Kriegstreiber zukommen lassen. In seiner an mich gerichteten E-Mail schrieb er:

„Lieber Herr Froschauer, 

erst kürzlich ist der couragierte und wegweisende Redetext von John Quincy Adams von 1821 öffentlich verfügbar geworden. Die Rede dieses 6. Präsidenten der USA wurde anlässlich des 45. Jahrestages der Unabhängigkeitserklärung gehalten und erweist sich in der gegenwärtigen politischen Lage als ein überaus wertvolles Dokument und Werkzeug gegen die MIC- und NATO-Kriegstreiber mit letztlich britischen Wurzeln. Mein unten folgender Artikel „Eine Politische Osterbotschaft“ integriert Adam’s verblüffend treffende Vorhersage mit der Friedensphilosophie von Martin Luther King.

Mit herzlichen Grüßen und Wünschen zum Ostermontag

Christian Hamann“

Dieses Mail und der Artikel von Hamann veranlasste mich, diesen kurzen Beitrag zu schreiben.

Insbesondere europäische Politiker und Regierungen tragen derzeit zu einer verstärkt bellizistischen Denkweise der Menschen bei. In Deutschland wird für den Wehrdienst an allen Ecken und Enden geworben, die Gesundheits- und Verkehrsinfrastruktur soll für einen möglichen, herbeigeredeten Angriff Russlands auf ein europäisches Land, womöglich Deutschland – was für ein hirnverbrannter Schwachsinn – gerüstet sein, Hunderte Milliarden – teils steuerfinanziert, teils durch eine Lockerung der Schuldenbremse – sollen für Aufrüstung ausgegeben werden, finanzielle Mittel, die direkt in die Taschen des „Militärisch-Industriellen Komplexes“ (MIC) fließen. BlackRock reibt sich schon die Hände! Die Presstituierten helfen fleißig mit, bauen Feindbilder gegen Putin auf, der mit mehr als 60.000 Kilometer Grenze mehr als genug mit der Sicherheit des eigenen Landes zu tun hat und einen Teufel tun und nach Deutschland marschieren wird, in dem es nichts Lohnenswertes zu holen gibt.

Die Bürger werden in gewohnter Manier von Politik und Medien – wie in Coronazeiten – nach Strich und Faden verarscht. Der deutsche, mittlerweile kriegstüchtige Michel durchblickt leider dieses perfide Spiel nicht. Er scheint nichts dazu gelernt zu haben, obwohl er doch erst vor ein paar Jahren in die Irre geführt wurde, und brav seine Maske aufgesetzt und Abstand gehalten hat, und sich impfen ließ. Für nichts und wieder nichts! Aus diesem Traum, aus seiner falschen Solidarität mit den falschen Leuten, Ansichten und Entscheidungen, ist der Großteil der Bevölkerung mittlerweile aufgewacht, und wird den Rattenfängern diesbezüglich nicht mehr so schnell auf den Leim gehen. Er merkt leider nicht, dass ihn die eliteinstruierten medialen und politischen Rattenfänger bereits wieder am Haken haben, und ihm mittels völlig unberechtigter Kriegsangst den letzten Euro aus der Tasche ziehen wollen.

Wenn es zu einem europäischen Flächenbrand kommen sollte, tragen die Verantwortung die dem MIC dienenden europäischen Bellizisten wie Keir Starmer, Emmanuel Macron und demnächst vermutlich auch Friedrich Merz, der mit seiner dümmlichen Forderung, den Marschflugkörper Taurus an die Ukraine zu liefern, um Ziele wie die Krimbrücke hochzujagen, bereits alle Voraussetzungen für einen Amts-Meineid geleistet hat. Dieser Kanzler wird nicht „Schaden vom deutschen Volk abwenden“, sondern ihm großen Schaden zufügen, und hat sich bereits nicht schmeichelhafte Attribute und Vergleiche mit Despoten aus der Vergangenheit eingehandelt.
Kriegstreiber stehen in ihrer persönlichen Entwicklung auf der untersten Sprosse der Leiter des Menschwerdens. Schande über alle Kriegstreiber!

Kriegstreiber sind in meinen Augen höchst-kriminelle Personen, die allem anderen, aber nicht dem Volk dienen. Diese Bellizisten wollen nicht nur einen Krieg gegen fremde Mächte anzetteln, sondern führen auch einen Krieg gegen die eigene Bevölkerung. Sie spalten die Bevölkerung nach dem Prinzip „Divide et Impera“ (Teile und Herrsche), um ihre armseligen und ruchlosen Ziele zu erreichen. Menschen, die ihren Zielen entgegenstehen und ihre menschenfeindlichen Machenschaften erkannt haben, versuchen sie mundtot zu machen.

Haben die Meinungsfreiheit und die Bürgerrechte unter den Kabinetten von Angela Merkel und Olaf Scholz schon sehr gelitten, könnte es jetzt mit der Großen Koalition noch schlimmer werden. Im durch und durch links- und damit verbotsorientierten Koalitionsvertrag heißt es:

„Die bewusste Verbreitung falscher Tatsachenbehauptungen ist durch die Meinungsfreiheit nicht gedeckt. Deshalb muss die staatsferne Medienaufsicht unter Wahrung der Meinungsfreiheit auf der Basis klarer gesetzlicher Vorgaben gegen Informationsmanipulation sowie Hass und Hetze vorgehen können.“

Die Neue Züricher Zeitung (NZZ) schrieb zu diesem undemokratischen Passus im Koalitionsvertrag: „Die künftige schwarz-rote Koalition achtet die Freiheit nicht.“, Laut dem Magazin Cicero „fremdelt“ die mögliche neue Regierung mit dem „mündigen Bürger“. Die Welt spricht gar von einer „Art Wahrheitsgesetz“. Schauen wir mal, wer das orwellsche Wahrheitsministerium führen wird.

Das klingt doch alles sehr nach der Handschrift von Nancy Faeser, die in „Unserer Demokratie“ die Meinungsunfreiheit sehr gefördert hat. Sie kennen ja ihre Sprüche mit „Delegitimierung des Staates“ und so weiter. Faeser sah sich als Kämpferin für Demokratie, hat aber gerade diese mehr mit Füßen getreten als die meisten anderen deutschen Politiker. In Deutschland kann es dir mittlerweile passieren, dass es morgens um 06:00 Uhr klingelt, bewaffnete Polizisten vor der Wohnungstür mit einem Durchsuchungsbeschluss in der Hand stehen, das Smartphone und Laptop für eine ungewisse Zeit beschlagnahmen, und dann verrichteter Dinge wieder abziehen. Und das nur, weil du deine Meinung gesagt oder irgendwas im Internet geteilt hast, was dem Wahrheitsministerium nicht passt. Gelebte Demokratie, oder?

Der US-amerikanische TV-Sender „CBS News“ schickte wegen des undemokratischen  „Free Speech“-Verständnisses deutscher Politiker ein Team nach Deutschland. Am 16. Februar veröffentlichte der Sender in seinem Magazin „60 Minutes“ einen 13 Minuten dauernden Bericht, der die Entschlossenheit deutscher Strafverfolgungsbehörden im Kampf gegen vermeintliche „Hassrede“ dokumentiert.
Zu Wort in dem CBS-Bericht kam auch Josephine Ballon, die Geschäftsführerin der unter anderem mit Steuergeldern finanzierten Berliner gemeinnützigen Organisation HateAid, die sich „gegen digitale Gewalt und ihre Folgen engagiert“. Ballon meinte:

„Meinungsfreiheit braucht Grenzen. Und im Falle Deutschlands sind diese Grenzen Teil unserer Verfassung. Ohne Grenzen kann sich eine sehr kleine Gruppe von Menschen auf die unbegrenzte Freiheit verlassen, alles zu sagen, was sie will, während alle anderen Angst haben und eingeschüchtert werden.“

Der US-amerikanische Vizepräsident JD Vance kommentierte einen Ausschnitt aus dem CBS-Video und kritisierte auf X das der USA fremde Freiheitsverständnis deutscher Politiker mit folgenden Worten:

„Jemanden zu beleidigen ist kein Verbrechen, und die Kriminalisierung der Rede wird eine erhebliche Belastung für die europäisch-amerikanischen Beziehungen darstellen. Das ist orwellsch, und jeder in Europa und den USA muss diesen Wahnsinn ablehnen.“

Bereits einige Tage davor hatte Vance für viel Empörung in Europa auf der Münchner Sicherheitskonferenz gesorgt, als er vor einer zunehmenden Einschränkung demokratischer Grundwerte wie der Meinungsfreiheit warnte. Begriffe wie „Desinformation“ oder „Fehlinformation“ aus dem Munde europäischer Politiker würden ihn an sowjetisches Vokabular erinnern, meinte Vance. Sie dienten seiner Einschätzung nach dazu, unliebsame politische Positionen zu diskreditieren. Man könne aber „kein demokratisches Mandat gewinnen, indem man seine Gegner zensiert oder sie ins Gefängnis steckt“.

Wer soll darüber bestimmen, was „falsch“ und was „Desinformation“ ist? 99-prozentige Freiheit gibt es in einer Demokratie nicht, Frau Faeser, Frau Paus, Herr Merz, Herr Söder, Herr Klingbeil, Frau Esken und antidemokratische Konsorten!
Die Große Koalition möchte jetzt das „Lügen“ verbieten. Wurde Herr Merz eigentlich schon wegen seiner vielen Lügen vor der Wahl in Gewahrsam genommen, und einem Haftrichter vorgeführt?

Das, was in Europa gerade abgeht, ist intern Krieg gegen die eigenen Leute, und extern ein Versuch, den ukrainischen Krieg zu verlängern, den die USA unter Trump beenden möchte.

Nun zum Beitrag von Christian Hamann.

„Eine politische Osterbotschaft

Seit gut zwei Jahrtausenden lassen sich Christen mit der Botschaft trösten, dass Jesus für sie gestorben ist, um sie aus der Schuld für ihre Verfehlungen zu befreien. Dementsprechend begegnen viele von ihnen und ebenso Juden der sich dramatisch verschlechternden globalen Sicherheitslage mit der Erwartung einer messianischen Erlösung. Diese soll der unübersehbaren Ausbreitung von Betrug, Entrechtung und Gewalt ein machtvolles Ende bereiten. Im Moment größter Not wird damit jedoch ausgerechnet von Gott, der über Jesus Gewaltfreiheit verkündet hat, ein hartes Eingreifen erwartet, das dem Bösen Einhalt gebietet – statt einer klareren Anleitung für das Funktionieren der gewaltfreien Alternative. 

In dieser fragwürdigen Sichtweise wird den Menschen nicht viel mehr abverlangt als demütig zu glauben und zu beten. Eine solche passive Rolle der Bürger steht im Widerspruch zu den pädagogischen Prozessen bei der Verinnerlichung eines Weltbildes. Diese bestehen in einem fortgesetzten Lernprozess. Im Falle der Friedensbotschaft, also der Ablösung der Gewalt durch friedliche Konfliktlösungen, muss dieser Prozess zu einer wachsenden Entscheidungssicherheit führen, mit welcher namentlich eine falsche friedensfördernde Fassade von authentischer Gewaltmeidung unterschieden werden kann. Ohne eine solche Urteilskraft und damit klare Identifikation der destruktiven Kräfte und ihrer positiven Gegenspieler, Werte und Perspektiven können sich die Interaktionen zwischen einzelnen Menschen und zwischen Gruppen nicht nachhaltig zum Besseren entwickeln. Dies gilt umso mehr als die destruktive Seite ihren Krieg mit allen Mitteln (1) gegen die freiheitliche Zivilisation ohne Unterbrechung fortsetzt.

Eine tatsächliche Durchsetzung der Gewaltfreiheit setzt über das bequeme Glauben und Beten sowie über den genannten Lernprozess hinaus auch ein beherztes Engagement voraus. Kraftlose Appelle und Petitionen stellen keine durchsetzungsfähige Gegenstrategie zur militaristisch-autoritären Gewaltanwendung, zu Verfolgung und zum Ignorieren rechtsstaatlicher Grundsätze dar. Die Anforderung besteht vielmehr in einem friedlichen Widerstand nach den Regeln der Demokratie. Das funktioniert allerdings nur im Ambiente des intakten demokratischen Rechtsstaates. Deshalb wäre jede Gewaltanwendung seitens der Bürger, die friedlichen Widerstand praktizieren, extrem kontraproduktiv. Die staatliche Exekutive würde dies zum Anlass bzw. Vorwand für hartes Durchgreifen unter (weiterer) Einschränkung von Grundrechten wie Versammlungs- und Meinungsfreiheit nehmen.

Der große Bürgerrechtler Dr. Martin Luther King hat diese korrekte und allein erfolgversprechende Interpretation der christlichen Friedensbotschaft mit seinem couragierten Engagement für konsequente Rechtsstaatlichkeit selbst vorgelebt. Und er warnte seine Mitbürger ausdrücklich vor der feigen Passivität, in welcher dieser Couragiertheit die Unterstützung versagt wird: „In the end, we will not remember the words of our enemies, but the silence of our friends.“ – Am Ende werden wir uns nicht an die Worte unserer Gegner erinnern, sondern an das Schweigen unserer Freunde.

Schon viel zu lange hat eine ganz wesentlich zu unkritische Medienlandschaft die westlichen Bürger sowohl an dem erforderlichen Lernprozess gehindert als auch an der Entfaltung des couragierten Engagements. Stattdessen wurden die Menschen dazu erzogen, einen militaristischen Kurs des politischen Establishments widerspruchfrei zu akzeptieren, der vorhersehbarerweise statt zu nachhaltigen Problemlösungen und Stabilität ins gerade Gegenteil geführt hat. Vor einem solchen grundfalschen Kurs haben bereits die amerikanischen Gründerväter, die weit blickenden Vorkämpfer unserer neuzeitlichen Demokratie und Freiheit gewarnt. Thomas Jefferson benannte zugleich die korrekte Perspektive: „I hope our wisdom will grow with our power, and teach us, that the less we use our power the greater it will be.“ – Ich hoffe, dass unsere Weisheit mit unserer Macht wächst und uns lehren, dass unsere Macht umso größer sein wird, je weniger wir sie gebrauchen.

Doch im Ambiente des westlichen Medien- und Bildungssystems sind diese Warnungen ebenso wie das Wertefundament unserer Demokratie, nämlich das der amerikanischen Unabhängigkeitserklärung, aus dem Bewusstsein geraten, teilweise auch systematisch herausgehalten worden. Das zeigt sich nicht zuletzt an der großartigen Rede des sechsten Präsidenten der USA, John Quincy Adams von Juli 1821. Der damalige Anlass war der 45. Jahrestag der Unabhängigkeitserklärung. Erst seit kurzer Zeit steht der vollständige Text wieder zur Verfügung (2). – Er ist geprägt von der heute so dringend benötigten couragierten Haltung gegenüber den Kräften einer jahrhundertelangen Unterdrückung elementarer Freiheiten. Und er identifiziert die dafür ursächlichen, heute weltweit wirksamen Kräfte der Unterdrückung und der Polarisierung.

Noch klarer als selbst die Gründerväter wusste John Quincy Adams  den authentischen Kurs der USA als freiheitliches Vorbild zu benennen und zu begründen: „Es (Amerika, Anmerkung) weiß genau, dass es, wenn es sich einmal unter andere Banner als seine eigenen stellte – und wären es die Banner ausländischer Unabhängigkeit –, sich unwiderruflich in all die Kriege der Interessen und Intrigen, der persönlichen Habgier, des Neids und des Ehrgeizes verstricken würde, die die Farben der Freiheit annehmen und deren Banner usurpieren. Die Grundmaximen seiner Politik würden sich unmerklich von Freiheit zu Gewalt wandeln. …“ – Genau diese Situation ist eingetreten und bestand zumindest bis zur Regierungszeit Joe Bidens.

Niemand hat so frühzeitig wie John Quincy Adams vorhergesehen und so klar herausformuliert, wohin die Reise der USA auf dem militaristischen Weg führen würde: „Es (Amerika, Anmerkung) könnte zum Diktator der Welt werden. Es wäre nicht länger der Herrscher seines eigenen Geistes.“

Inzwischen ist der gesamte judeo-christliche Kulturraum bedroht (3) – nicht zuletzt, weil es überforderte Politiker, unkritische Medien und ein falsch programmiertes Bildungssystem zugelassen haben, dass so fundamentale Warnungen wie die von John Quincy Adams verblassen konnten.

Referenzen

(1)      https://www.frieden-freiheit-fairness.com/blog/fehlender-schulterschluss-im-juedisch-christlichen-kulturraum

(2)      https://jqas.org/jqas-monsters-to-destroy-speech-full-text/

(3)      https://www.frieden-freiheit-fairness.com/blog/die-gemeinsame-herausforderung-fuer-israel-und-die-freiheitliche-zivilisation-kurzversion

(4)      Eine empfehlenswerte gekürzte Fassung des langen Redetextes von J.Q.A. von 1821 findet sich hier: https://www.frieden-freiheit-fairness.com/blog/john-quincy-adams-rede-zum-45-jahrestag-der-unabhaengigkeitserklaerung-von-1776-gekuerzte

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Ende März und Anfang April 2025 wurden meine beiden Bücher
„Die Friedensuntüchtigen“ und „Im Taumel des Niedergangs“ veröffentlicht.

Rezension zu diesem Buch: https://wassersaege.com/blogbeitraege/buchrezension-die-friedensuntuechtigen-von-uwe-froschauer/

Ende September 2024 erschien das Buch „Gefährliche Nullen – Kriegstreiber und Elitenvertreter“.https://www.amazon.de/Gef%C3%A4hrliche-Nullen-Kriegstreiber-Elitenvertreter-Deutschlands/dp/B0DJ374G6K/ref=sr_1_2?__mk_de_

Ein anderer Bestell-Link als Amazon ist leider nicht möglich, da das Hochladen über andere Plattformen trotz wochenlangem Versuchen und unbeantworteten Anfragen mir nicht gelang.

Hier der Link zur Rezension des Buches:
https://www.manova.news/artikel/die-nieten-festnageln

Im Januar und Februar 2024 sind auch vier Sammelbände in Buchform von mir veröffentlicht worden mit den Themenkreisen

  • Ukrainekonflikt
  • Ampelkoalition
  • Corona
  • Neue Weltordnung

https://www.amazon.de/s?k=Uwe+Froschauer+Behauptungen+oder+Wahrheit&i=stripbooks

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Von Uwe Froschauer

Ja, was gibt es über mich zu sagen.
Ich genoss eine sehr angenehme Kindheit, verbrachte eine äußerst turbulente und ereignisreiche Jugend, und hatte sehr viel Sinn für Unsinn – was sich bis heute nicht geändert hat.

1979 machte ich mein Abi, und 1988 schloss ich mein Studium der Betriebswirtschaft an der Ludwig-Maximilians-Universität in München mit Diplom ab. Mein vornehmliches Interesse galt der Wirtschaftspsychologie.
Während des Studiums gewann ich neben einem profunden Managementwissen erste Einblicke in psychologische und soziologische Grundlagen und baute diese weiter aus.

Mich interessieren u.a. die unterschiedlichen Fühl-, Denk-, Verhaltens- und Kommunikationsweisen von Mann und Frau. Zu diesem Thema veröffentlichte ich den Titel: Mann und Frau: „Sie verstehen sich nicht, weil sie sich nicht verstehen“, Band 1: „Was Frauen an Männern nervt“.

Meine Leidenschaft, zwischenmenschliche Beziehungen zu beobachten und zu analysieren, sowie die Beschäftigung mit psychologischen, soziologischen, anthropologischen, politischen, ökonomischen, ökologischen und philosophischen Themen prägen meine vielfältigen Schaffensgebiete.

Persönliche Weiterentwicklung im Kontext einer sich verändernden Gesellschaft ist mir ein besonderes Anliegen. Das Buch „Mach nicht mit – entwickle Dich weiter, 12 Wegweiser für ein sinnvolles und erfülltes Leben“ gibt Menschen Hilfestellung, sich aus einer machtorientierten und raffgierigen Welt zu lösen.

Mein Buch „Turbokapitalismus – eine Schmähschrift“, ruft die sozialen und ökologischen Kräfte auf, den Abgang dieses Killerkapitalismus zu beschleunigen.

Die Buchreihe „Vater, Sohn und die Welt“ ist ein reiner Dialog zwischen einem Vater und seinem flügge werdenden Sohn über die wichtigsten Bereiche des Lebens. Band 1 handelt von „Mann, Frau, Liebe, Sex, Prostitution, Beziehung, Ehe“, Band 2 von Wirtschaft und Politik.

Meine politsatirischen Bücher „Weltkasperletheater, Band 1“, und „Weltkasperletheater Band 2: Good Bye Demokratie“ bringen weltpolitisches Geschehen zeitnah auf den Punkt.

Mein erstes Buch zur angeblichen Pandemie „Corona – eine Chance“ erschien Anfang April 2020 zu Beginn des ersten Lockdowns – ein Schnellschuss, da ich bereits zu diesem Zeitpunkt richtigerweise vermutete, dass an der „Krise“ etwas (ober-) faul ist.

Das Buch „Die Verschwörung der Coronaviren“ setzt sich in einer Art Chronik kritisch, faktenbezogen und unterhaltsam mit dem Thema Corona im Rahmen einer Verschwörung der Viren mit dem Ziel „Reduzierung der Menschheit“ auseinander. Bei der Lektüre des Buches darf auch gelacht werden.

Das im Juli 2022 erschienene Buch „1 x 1 = 3 – oder jedes andere gewünschte Ergebnis“, Untertitel „Mathematik, Logik und Widerstand in Corona-Zeiten“ zeigt auf Basis offizieller Statistiken, dass es zu keinem Zeitpunkt eine Pandemie gegeben hat. Des Weiteren geht es auf Widersprüche von Politikern und anderen Interessengruppen, sowie auf verschiedene Formen des Widerstands gegen die Corona-Maßnahmen ein.

Das letzte Buch "Das menschliche Schaf – Massenpsychologie und Manipulation" erläutert anhand von konkreten Beispielen aus den letzten und laufenden Krisen das Phänomen der Massenbildung, sowie Strategien und Techniken der Manipulation, die uns Dinge machen lassen, die wir eigentlich nicht wollen.

Ich gebe Seminare, coache Existenzgründer, und berate Unternehmen. Zum Thema Management schrieb ich 4 Grundlagenbücher und ein Buch zum Bereich Projektmanagement, die auf humorvolle und verständliche Weise die Managementinhalte näherbringen.

Meine Hobbys sind Reisen, viel Sport, insbesondere Kampfsport, Lesen und Schreiben, sowie recht und schlecht Gitarre spielen. Ich liebe Tiere und die Natur, und lerne sehr viel von Kindern.
Die Würde jedes Menschen ist mir sehr wichtig, Begriffe wie Ehre haben für mich einen hohen Stellenwert, und das Leben ist viel zu wichtig, um es zu ernst zu nehmen.
Politisch bin ich eher Mitte links orientiert. Bei wahren Worten ist es mir egal, wer sie ausspricht, gleichgültig welcher politischen Gesinnung entspringend.
Ich werde meine Kraft dem Kampf für eine lebenswerte Zukunft für meine Familie, für mich, für jeden Menschen widmen, für eine Zukunft, die in einem bisher nicht gekannten Ausmaß in Gefahr ist.

Ich wünsche euch viel Spaß mit meinen Beiträgen, und hoffe, dass ihr die eine oder andere neue Erkenntnis gewinnt.

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