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G‘schichtn aus‘m Nachbargartn – Folge 21

In Übereinkunft mit meinem geschätzten Kollegen Werner Roth erscheinen in Zukunft seine satirischen und den Nagel auf den Kopf treffenden „G’schichtn aus’m Nachbargartn“ auch auf diesem Portal.

Viel Spaß beim Lesen.

Abwegiges – Schwurbeleien – Unsinn

Eine Satire von Werner Roth

Das Titelbild oben mit seinem sinngemäß übersetzten Text ist noch nicht als „gesichert rechtsextrem“ von den einschlägigen Wahrheitszertifizierern ausgemacht. Aber vorstellbar ist das schon, also die dort dargestellte Situation, wie auch das dort verbalisierte. Das andere aber auch, das mit dem „gesichert rechtsextrem“.

Daher nochmal. Was läuft da eigentlich? Die Europäer kaufen und bezahlen für Waffen aus den USA, weil sie selbst noch nicht so weit sind, diese herzustellen. Okay. Bezahlung erfolgt umgehend, sofort, unverzüglich. Ah ja. Denn die Lager sind leer. Bei den Europäern und bei den Amis. Ach. Deshalb liefern die Amis auch erst in ein paar Jahren, eben weil das seine Zeit braucht. Klar.

Die Russen beschreiben das zumindest so. Ist ja auch so. Nur in den West-Medien wird diese Darstellung als „Verhöhnung durch den Kreml“ verhöhnt.

Im Ernst. Wer würde ein solches Geschäft nicht machen?

Da ist es doch super, dass der Westen Geld wie Heu hat (oder umgedreht?) und er somit keine finanziellen Folgen fürchten muss. Ähnlich wie im Märchen „Rumpelstilzchen“, wo auch aus Stroh Gold gemacht wurde. Wir haben doch nun alle gelernt, wie man einfach per Sprechakt aus Schulden Vermögen fabriziert. Was beim Umwandeln von Geschlechtern doch nun sogar gesetzlich genau so geregelt wurde. Das mit dem Sprechakt.

Was? Das ist nur eine Illusion mit dem Geld? Das stimmt nicht? Also, alles Lüge? Sauerei! Und die Amis? Die sind noch mehr pleite als die Europäer? Deshalb gilt ab sofort die etwas abgewandelte Formel wieder: „Pleitegeier aller Länder, vereinigt euch!“

Was für eine Welt! Das Sprichwort „Geld regiert die Welt“ ist halt einfach wahr und solange privates Geld die Politik bestimmt, regiert das Geld, nicht das Volk. Wer diesen Gedanken allerdings in sich trägt oder darüber hinaus noch reichweitenstark unter die Leute bringt, ist garantiert „gesichert rechtsextrem“.

Wladimir Putins Reaktion auf die ständigen Pöbeleien der eurokratischen Mischpoke, der nichts hinzuzufügen oder wegzunehmen ist: „Uns wollen sie zu Grabe tragen – dabei sind es sie selber, die bald krepieren werden.“ „Da Vladi wieda, hah! Manchmoi haud a oan naus, do hauts di weg, Oida…“

Manche denken vielleicht, warum bricht das „Imperium der Lügen“ nicht einfach bis morgen zusammen und gut ist.

Das zieht sich doch wirklich unerträglich langsam hin. Da sei der Gröwiaz, der größte Wirtschaftsminister aller Zeiten, zitiert: „Tja… is halt so….“ Eben!

Hat sich eigentlich über die Zeitläufte prinzipiell, die Betonung liegt hier ganz besonders auf dem „prinzipiell“, wirklich etwas in den Herrschaftssystemen verändert? Oder wird derzeit nur vieles deutlicher sichtbar, angetrieben vor allem durch das Internet?

Wir sind in einem Krieg, in dem die sich bekämpfenden Kräfte auf der einen Seite als bösartige Blödheit darstellt, die die andere Seite, die gutmütigen, naiven, vernunftgeleiteten Verstandesmenschen erbittert bekämpfen. Das mit der Projektion ist hier beileibe nicht nur auf „die Bösen“ beschränkt. Die mit Verstand projizieren ebenfalls ihre Denkwelt auf die andere Seite und unterstellen damit zwangsläufig Vernunft, Logik, Menschlichkeit auf der Gegenseite.

Pepe Escobar unterstreicht das noch: „Währenddessen setzt Präsident Putin weiterhin auf Vernunft – zumindest, soweit das mit Verrückten möglich ist.“ Doch das ist insgesamt betrachtet grundlegend verkehrt. Feuer und Wasser vermengen sich nicht, sie vernichten sich gegenseitig.

Die Menschen werden nicht auf Führungsposten befördert aufgrund ihrer Fähigkeiten, sondern aufgrund ihrer Unfähigkeiten.

Diese treuen Diener, die für ihre Rolle ausgewählt wurden, werden verteidigt, egal welche Verfehlungen sie begehen. Sie glauben felsenfest, „die Macht“, wie in „Star Wars“, ist mit ihnen. Wer will ihnen da widersprechen?

Nach einem Tagesschau-Bericht hat der oberste Führer des auserwählten Volkes der Israelis, Bibi der von Jahwe gesandte Schlächter von Gaza, wohlwollend eingeräumt, dass er weiterhin mit Trump zusammenarbeiten wird. Großherzig, wie Netanjahu ist, bedeutet er Trump damit, dass der weiter mit der gottgleichen Führung Israels rechnen kann. Eindeutiger, wer hier Koch und Kellner ist, lässt es sich kaum mehr erkennen.

Der Netanjahu hat ja dann sogar noch den Trump für den Friedensnobelpreis vorgeschlagen, bei einem der letzten Treffen dieser beiden ranghohen Capos des herrschenden Mobs. Warum eigentlich nicht umgekehrt? Bibi, Master of Peacemakers. „Des wäa doch wos, hah!“

Warum verschließt die (westliche) Welt die Augen vor dem Horror in Gaza?

Weil sie es als „die Guten™“ nicht ertragen können, ihr eigenes Schicksal zu sehen. Jetzt ist es Gaza. Wenn die Kräfte, die das durchziehen, nicht gestoppt werden, zeigt Gaza die Zukunft der „nutzlosen Esser“ (Yuval Noah Harari) im Rest des „Imperiums der Lügen“.

Der ergraute alte Schlapphut Rainer Rupp zieht dazu den Vergleich: „Dieses Zentrum fördert nun, dank neuer Technologien und Methoden zur Massenmanipulation, einen neuen Totalitarismus, der vergangene Totalitarismen wie Alchemie im Vergleich zur modernen Chemie erscheinen lässt.“

Die US-Strategie, wenn man trotz allem nicht gewinnen kann, ist so simpel, wie deren Denkstrukturen: Destabilisierung statt Sieg. Wie in Syrien wollen die USA Konflikte einfrieren, Infrastruktur zerstören, Staaten zersetzen. Berletic nennt es: „Krieg gegen Frieden und Wohlstand“. Carl Zha ergänzt: Die USA schaffen lieber gescheiterte Staaten als funktionierende Konkurrenten.“

Angesichts des ausufernden Irrsinns kommentiert Roger Waters ein klitzeklein wenig sarkastisch: „Der Völkermord im Zweiten Weltkrieg in Europa, in Deutschland … war falsch, aber jetzt, im Nahen Osten in Gaza, ist er in Ordnung, weil der Kampfstiefel an einem anderen Fuß sitzt.“

Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom.

Wo liegt eigentlich der prinzipielle Unterschied im Denken und Handeln der USA als Machtzentrum des Geldadels, wenn man die Anfänge mit den Indianern mit dem Heute vergleicht? Das drückt sich doch wunderbar aus in der Aussage: „Wenn die andere Seite Frieden will, sind sie schwach – tötet sie.“ Alles wie schon immer. Nur ein toter „Indianer/Araber/Russe/Chinese/…“ ist ein guter „Indianer/Araber/Russe/Chinese/…“.

Ob bei den Indianern, den Palästinensern den Russen oder den unzähligen weiteren Gelackmeierten, es läuft immer gleich ab. Wie viele Verträge wurden geschlossen und gebrochen? Von wem? Am Ende waren die Indianer vernichtet, die Palästinenser werden es bald sein und die Russen sollen es werden.

Wenn es wirklich eine Hölle gibt, dann haben die da grad sowas wie einen „Lockdown“, weil sehr viele der Teufelchen und Satanisten momentan auf der Erde sind, um ihr Teufelshandwerk zu vollführen. Die Zurückgebliebenen, die da unten weiter schmoren müssen, haben wohl noch zu viele Reste von Skrupel.

Indes balanciert der Hegemon hienieden inzwischen mit eindeutig zu vielen Tellern auf einmal und die bella figura wird zusehends zu spastischen Zuckungen kurz vorm Zusammenbruch. Er kommt mehr und mehr ins Straucheln, während das Publikum das (Aus-)Lachen kaum noch unterdrücken kann und will. „Schwanzus longus“, you remember?

Ganz ohne Witz machte der ehemalige 3-Sterne-General Keith Kellogg am 28. Februar 2023 in der Senatsanhörung eine dergestaltige Aussage, dass wenn die NATO in der Ukraine scheitert, „müssen wir vielleicht einen weiteren europäischen Krieg führen, das wäre dann das dritte Mal.“

Das erinnert alles frappant an Karthago, das auch drei Kriege führte.

„Die Vorhersage für die nächsten Tage: teilweise bewölkt, Chance auf Krieg.“

Man sollte nie mehr die Coronazeit mit ihrem Vermummungszwang vergessen. Wer ohne Widerspruch bereit ist, sich die Luft zum Atem nehmen zu lassen und sein Gesicht zu verbergen, der trug schon vorher eine Maske. So jemand macht fortan jeden Irrsinn mit. Schauen Sie sich um. Wer sehen kann – und will (!) -, der sieht mehr als genug.

Nicolas Riedl schreibt stimmig, dass „die Corona-Massenpsychose keinem luftleeren Raum entsprang, sondern aus einem kollektiv-mentalen Humus empor spross, der durch Jahrzehnte des Neoliberalismus sowie dem entseelten und mechanistisch-materiellen Lebensstils gedieh.“

Da darf auch der Oberschwurbler C.J. Hopkins nicht fehlen, der beständig den Dreck durchwühlt, in dem wir feststecken: „Anders als die Kommunisten und Nationalsozialisten hat der globale Kapitalismus keine Ideologie und kann sich daher in jede beliebige Form verwandeln, auch in jede mögliche Opposition. Das ist „das „New Normal Reich“, d. h. die neue global-kapitalistische Form des Totalitarismus, die während der „Covid-Pandemie“ eingeführt wurde“.

Nach Ansicht von Dmitri Trenin sind „dem Westen und seinen Handlangern fast keine Grenzen gesetzt. Absolut alles ist erlaubt. Der Krieg hat einen vieldimensionalen Charakter angenommen.“

Man hätte, zum Beispiel, durchaus schon stutzig werden können, als für die Bayerische Polizei im Jahr 2013 das erste Panzerfahrzeug beschafft wurde. Panzer für Deine Freunde und Helfer? „Wega de Islamis und de andan Terroristn hoit, hams gsogt. Oda wenn d’Leit amoi echt wuatig wean. Des hams aba ned gsogt.“

Wenn der leibhaftige Teufel, also der Putler, seine Hand im Spiel hat, kann es keine roten Linien mehr geben!

Es müsste schon ein biblisches Wunder geschehen, wenn unter diesen Voraussetzungen allen voran gerade das Deutsche NICHT vollständig im Nebel der Geschichte verschwinden würde. So manche aus dem heute angesagten politisch-medialen Wertekosmos haben ja kein Problem mit dem Skandieren von Parolen wie „Deutschland verrecke!“. Conclusio: Wir schaffen das!

Es wäre nicht das erste Mal, dass das einer (früher) hoch entwickelten Kultur passiert. Denken Sie an Karthago, an das alte Ägypten, auch an die Etrusker. Und das sind nur ein paar in unserem westlichen Kulturkreis.

Alle diese Zivilisationen gingen mit Mann und Maus unter. Die Sprache, die Kultur, die gedanklichen Errungenschaften sind nicht mehr lebendig. Ob die am Ende auch so vollverblödet waren, ist nicht belegt.

Doch im Kapitalismus heutzutage ist echt alles möglich.

Sie wollen Krawall machen und ins Fernsehen? Buchen Sie einfach ein Gesamtpaket für Rabbatz, Aufruhr und Ausschreitungen aller Art bei Adam Swart, CEO und Gründer von Crowds on Demand (CoD) (Menschenmengen auf Bestellung). Handzettel verteilen war gestern. „Wir sind die ultimative Guerilla-Lobbying- und Regierungspromotions-Firma“, heißt es auf der Website plakativ.

Der Soros-Clan agiert da noch ein wenig diskreter, obwohl die sich auf denselben Business-Plan beziehen. Um hiermit zu reüssieren, ist es aber angeraten, die Haltung „der Guten™“ voll und ganz verinnerlicht zu haben. Denn nur so können Sie das verlockende Angebot nutzen.

Kleiner Tipp: Gründen Sie vorher eine „NGO“. Da können Sie Millionen bekommen vom „G“, das in der Bezeichnung vorkommt. Besser wäre hier sowieso die Abkürzung „GONGO“ (bitte SELBER im Internetz nachschauen!).

Vor diesem Hintergrund kann man konstatieren, dass die Astroturfing-Branche definitiv auf dem Weg nach oben ist. Im Gegensatz zur Friedensbewegung, die in Ehren seit den 80ern ergraut, ermattet, und desorientiert ist. Allerdings gibt es noch einen gemeinsamen Punkt mit den Jüngern von Soros & Co. Beide sind illusionssüchtig.

Das Ende ist nah!

Zumindest für diesen Text. Deshalb soll, dem Ende angemessen, dem ehrlichsten, menschenfreundlichsten, kompetentesten und weisesten Kanzler seit dem Urknall, dem lieben Ftznfrtz Merz, alle Aufmerksamkeit zukommen:

„In einigen Bevölkerungsteilen ist die Angst vor einem Krieg nach wie vor sehr groß. Ich teile diese Angst nicht, aber ich verstehe sie. Grundsätzlich ist das Streben nach Frieden ein richtiges Ziel. Aber es bedarf auch einer nüchternen Einschätzung, insbesondere wenn es um die imperialistischen Ambitionen Russlands geht.“

Halt! Halt! Halt! Dazu muss auch noch Doug Casey zu Wort kommen dürfen: „Wir haben ein politisches System, in dem die Leute zwischen einer totalen Katastrophe und einem schillernden Blender wählen müssen.“

Wer die Wirklichkeit nicht zur Kenntnis nimmt, sie gar verbiegt, bis über den Balkenbruch, dessen Entscheidungen können zwangsläufig auch nur weltfremd sein.

„Carpe diem!“ Genießen Sie den Tag!

Dieser Beitrag ist zuerst bei anderweltonline.com veröffentlicht worden. Hier der Link:

https://www.anderweltonline.com/satire/gschichtn-ausm-nachbargartn-folge-21

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Ende März und Anfang April 2025 wurden meine beiden Bücher
„Die Friedensuntüchtigen“ und „Im Taumel des Niedergangs“ veröffentlicht.

Rezension zu diesem Buch: https://www.manova.news/artikel/abwarts

Rezension zu diesem Buch: https://wassersaege.com/blogbeitraege/buchrezension-die-friedensuntuechtigen-von-uwe-froschauer/

Ende September 2024 erschien das Buch „Gefährliche Nullen – Kriegstreiber und Elitenvertreter“.


Hier der Link zur Rezension des Buches:
https://www.manova.news/artikel/die-nieten-festnageln

Im Januar und Februar 2024 sind auch vier Sammelbände in Buchform von mir veröffentlicht worden mit den Themenkreisen

  • Ukrainekonflikt
  • Ampelkoalition
  • Corona
  • Neue Weltordnung

https://www.amazon.de/s?k=Uwe+Froschauer+Behauptungen+oder+Wahrheit&i=stripbooks

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Von Uwe Froschauer

Ja, was gibt es über mich zu sagen.
Ich genoss eine sehr angenehme Kindheit, verbrachte eine äußerst turbulente und ereignisreiche Jugend, und hatte sehr viel Sinn für Unsinn – was sich bis heute nicht geändert hat.

1979 machte ich mein Abi, und 1988 schloss ich mein Studium der Betriebswirtschaft an der Ludwig-Maximilians-Universität in München mit Diplom ab. Mein vornehmliches Interesse galt der Wirtschaftspsychologie.
Während des Studiums gewann ich neben einem profunden Managementwissen erste Einblicke in psychologische und soziologische Grundlagen und baute diese weiter aus.

Mich interessieren u.a. die unterschiedlichen Fühl-, Denk-, Verhaltens- und Kommunikationsweisen von Mann und Frau. Zu diesem Thema veröffentlichte ich den Titel: Mann und Frau: „Sie verstehen sich nicht, weil sie sich nicht verstehen“, Band 1: „Was Frauen an Männern nervt“.

Meine Leidenschaft, zwischenmenschliche Beziehungen zu beobachten und zu analysieren, sowie die Beschäftigung mit psychologischen, soziologischen, anthropologischen, politischen, ökonomischen, ökologischen und philosophischen Themen prägen meine vielfältigen Schaffensgebiete.

Persönliche Weiterentwicklung im Kontext einer sich verändernden Gesellschaft ist mir ein besonderes Anliegen. Das Buch „Mach nicht mit – entwickle Dich weiter, 12 Wegweiser für ein sinnvolles und erfülltes Leben“ gibt Menschen Hilfestellung, sich aus einer machtorientierten und raffgierigen Welt zu lösen.

Mein Buch „Turbokapitalismus – eine Schmähschrift“, ruft die sozialen und ökologischen Kräfte auf, den Abgang dieses Killerkapitalismus zu beschleunigen.

Die Buchreihe „Vater, Sohn und die Welt“ ist ein reiner Dialog zwischen einem Vater und seinem flügge werdenden Sohn über die wichtigsten Bereiche des Lebens. Band 1 handelt von „Mann, Frau, Liebe, Sex, Prostitution, Beziehung, Ehe“, Band 2 von Wirtschaft und Politik.

Meine politsatirischen Bücher „Weltkasperletheater, Band 1“, und „Weltkasperletheater Band 2: Good Bye Demokratie“ bringen weltpolitisches Geschehen zeitnah auf den Punkt.

Mein erstes Buch zur angeblichen Pandemie „Corona – eine Chance“ erschien Anfang April 2020 zu Beginn des ersten Lockdowns – ein Schnellschuss, da ich bereits zu diesem Zeitpunkt richtigerweise vermutete, dass an der „Krise“ etwas (ober-) faul ist.

Das Buch „Die Verschwörung der Coronaviren“ setzt sich in einer Art Chronik kritisch, faktenbezogen und unterhaltsam mit dem Thema Corona im Rahmen einer Verschwörung der Viren mit dem Ziel „Reduzierung der Menschheit“ auseinander. Bei der Lektüre des Buches darf auch gelacht werden.

Das im Juli 2022 erschienene Buch „1 x 1 = 3 – oder jedes andere gewünschte Ergebnis“, Untertitel „Mathematik, Logik und Widerstand in Corona-Zeiten“ zeigt auf Basis offizieller Statistiken, dass es zu keinem Zeitpunkt eine Pandemie gegeben hat. Des Weiteren geht es auf Widersprüche von Politikern und anderen Interessengruppen, sowie auf verschiedene Formen des Widerstands gegen die Corona-Maßnahmen ein.

Das letzte Buch "Das menschliche Schaf – Massenpsychologie und Manipulation" erläutert anhand von konkreten Beispielen aus den letzten und laufenden Krisen das Phänomen der Massenbildung, sowie Strategien und Techniken der Manipulation, die uns Dinge machen lassen, die wir eigentlich nicht wollen.

Ich gebe Seminare, coache Existenzgründer, und berate Unternehmen. Zum Thema Management schrieb ich 4 Grundlagenbücher und ein Buch zum Bereich Projektmanagement, die auf humorvolle und verständliche Weise die Managementinhalte näherbringen.

Meine Hobbys sind Reisen, viel Sport, insbesondere Kampfsport, Lesen und Schreiben, sowie recht und schlecht Gitarre spielen. Ich liebe Tiere und die Natur, und lerne sehr viel von Kindern.
Die Würde jedes Menschen ist mir sehr wichtig, Begriffe wie Ehre haben für mich einen hohen Stellenwert, und das Leben ist viel zu wichtig, um es zu ernst zu nehmen.
Politisch bin ich eher Mitte links orientiert. Bei wahren Worten ist es mir egal, wer sie ausspricht, gleichgültig welcher politischen Gesinnung entspringend.
Ich werde meine Kraft dem Kampf für eine lebenswerte Zukunft für meine Familie, für mich, für jeden Menschen widmen, für eine Zukunft, die in einem bisher nicht gekannten Ausmaß in Gefahr ist.

Ich wünsche euch viel Spaß mit meinen Beiträgen, und hoffe, dass ihr die eine oder andere neue Erkenntnis gewinnt.

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