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Das menschliche Schaf Massenpsychologie 9 Rolle der Massenmedien bei der Beeinflussung

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

seid ihr fit für die nächste Runde Massenpsychologie? Die ersten zwei Beiträge beschäftigten sich mit Ursachen und Wirkungen der Massenpsychologie bzw. Massenbildung, in den Beiträgen drei bis fünf wurden die zehn Manipulationsstrategien nach Sylvain Timsit, und in den Beiträgen sechs bis acht gängige, konkrete Manipulationstechniken mit aktuellen Beispielen erläutert.
In diesem Beitrag geht es um die Rolle der Massenmedien bei der Massenbildung, die durch die Art ihrer Berichterstattung nicht nur der „objektiven“ und „neutralen“ Meinungsbildung der Bevölkerung, sondern auch der Propaganda dienen.

Wie in vielen meiner Beiträge, ist der erste Teil für „Wenig-Leser“ gedacht, der zweite geht für Leser, die mehr Zeit mitbringen, in die Tiefe.

Für den eiligen Leser

  • Wer die Medien kontrolliert, regiert die Welt

Laut deutschem Rundfunkstaatsvertrag besteht der Auftrag der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten darin, als Medium und Faktor des Prozesses freier individueller und öffentlicher Meinungsbildung zu wirken, und dadurch die demokratischen, sozialen und kulturellen Bedürfnisse der Gesellschaft zu erfüllen.
Tun sie das? Sie entpuppen sich stückweise als Sprachrohr der Regierenden. Das Differenzieren von Fakten und Meinungen gelingt ihnen immer weniger, und wird meines Erachtens oftmals auch bewusst nicht angestrebt. Kritische Stimmen von Mitarbeitern der Mainstreammedien bezüglich der einseitigen Berichterstattung werden im Keim erstickt, die Kritiker diffamiert, gemobbt oder gekündigt.

Einseitige, regierungskonforme Berichterstattung geht auf Kosten des für eine Demokratie so wichtigen Meinungspluralismus. Andersdenkende werden mithilfe der Mainstreammedien diffamiert, diskreditiert und stellenweise auch etikettiert.
Die meisten Mainstreammedien geben die von oben diktierte Wirklichkeit ohne nennenswerten Realitätsabgleich wieder. Staatsferne und Unabhängigkeit in der Informationsvermittlung, die zur möglichst unbeeinflussten – nicht polarisierenden – Meinungsbildung der Bevölkerung führen soll, wird kaum praktiziert.

Die Massenmedien befinden sich fest in den Händen der Eliten. Ihre Sprachorgane – die Medien – nutzen sie zur Erreichung ihrer Ziele. Die Medien – ihre Propagandaorgane – sind ihr wichtigstes und effektivstes Instrument zur Errichtung einer neuen Weltordnung, die beileibe nicht jedermanns Sache ist. 99 Prozent der Weltbevölkerung werden sicherlich nicht glücklich sein, wenn sie 2030 nichts mehr besitzen, wie Klaus Schwab der (formale) Gründer des Weltwirtschaftsforums es prognostizierte.

Der Besitz der Medien ist die stärkste Waffe der Eliten. M.A. Verick schrieb einmal Folgendes:

„Die gefährlichsten Massenvernichtungswaffen sind die Massenmedien. Denn sie zerstören den Geist, die Kreativität und den Mut der Menschen, und ersetzen diese mit Angst, Misstrauen und Zweifel.“

  • Propaganda

Unter Propaganda ((lat. „propagare“ = verbreiten) versteht man zielgerichtete Versuche, auf politische Meinungen und Sichtweisen der Öffentlichkeit Einfluss zu nehmen, Erkenntnisse bewusst zu manipulieren und so die breite Masse in die vom Propagandisten gewünschte Richtung zu steuern.

Das Buch „Propaganda“ von Edward Bernays, der dieses Instrument zu dem uns heute bekannten Manipulationsinstrument ausbaute, war bahnbrechend, insbesondere für böse Kräfte. Der Propagandaminister Adolf Hitlers, Joseph Göbbels etwa, benutzte es als Steilvorlage für sein dämonisches Werk. In diesem Buch argumentiert Bernays:

„Die bewusste und intelligente Manipulation der organisierten Gewohnheiten und Meinungen der Massen ist ein wichtiges Element der demokratischen Gesellschaft. Diejenigen, die diesen unsichtbaren Mechanismus der Gesellschaft manipulieren, bilden eine unsichtbare Regierung, die die wahre herrschende Macht unseres Landes ist.
Wir werden regiert, unser Geist wird geformt, unser Geschmack geformt, unsere Ideen vorgeschlagen, größtenteils von Menschen, von denen wir noch nie gehört haben. Dies ist ein logisches Ergebnis der Art und Weise, wie unsere demokratische Gesellschaft organisiert ist. Sehr viele Menschen müssen auf diese Weise zusammenarbeiten, um als reibungslos funktionierende Gesellschaft zusammenleben zu können. In beinahe jeder Handlung unseres Lebens, ob in der Sphäre der Politik oder bei Geschäften, in unserem sozialen Verhalten und unserem ethischen Denken werden wir durch eine relativ geringe Zahl an Personen dominiert, welche die mentalen Prozesse und Verhaltensmuster der Massen verstehen. Sie sind es, die die Fäden ziehen, welche das öffentliche Denken kontrollieren.“

Quelle: Edward L. Bernays: Propaganda 1928

Propaganda mittels Mainstreammedien war in Corona-Zeiten die vorherrschende Kommunikationsform der Regierenden mit der Bevölkerung . Die Einbeziehung unterschiedlicher Erfahrungen, Bewertungen und Beobachtungen Andersdenkender wurde bewusst und konsequent ausgeblendet. Die erschütternden Ergebnisse dieser einseitigen Kommunikation sind uns mittlerweile bekannt.

  • Liefern Medien valide Daten und Informationen?

Wohl kaum. Warum? werdet ihr fragen. Nun, das ist sehr einfach zu erklären, denke ich. Heute besitzen sechs Firmen alle großen Medien. Früher waren es mal um die neunzig. Alle sechs erhalten ihre Nachrichten insbesondere von Reuters (gegründet 1848; seit 2008 Thomson Reuters) und Associated Press (AP). In Deutschland ist auch die 1949 gegründete Deutsche Presse-Agentur (DPA) von Bedeutung, die Medien, Wirtschaft und Politik mit allen möglichen nachrichtlichen Formaten versorgt. Die Eliten (insbesondere die Familie Rothschild) haben großen Einfluss auf die Nachrichtenagenturen, manche behaupten gar, die Rothschilds würden Reuters besitzen, was aber nicht bestätigt ist, und von „Faktencheckern“ widerlegt wurde. Na ja, wenn es von Faktencheckern zerpflückt wurde, macht mich das besonders misstrauisch. Denen glaube ich kein Wort!
Die von den Eliten kontrollierten Massenmedien verbreiten mittlerweile fast ausschließlich Informationen, die mit den Interessen der Mächtigen konform gehen. Validität und Vielseitigkeit der Daten sind meines Erachtens in keiner Weise gegeben.

  • Prägung des Weltbilds durch die Medien

Die Herde glaubt, die Medien würden uns die Realität widerspiegeln. Die gekauften Medien bestimmen unsere „Wirklichkeit“. Sie bestimmen, was wir wissen sollen, wie wir die vermittelten „Fakten“ bewerten sollen, welche Schlüsse wir daraus ziehen sollen, und wie wir uns entsprechend verhalten sollen. Und wir glauben natürlich, dass alles auf unserem eigenen Mist gewachsen wäre. Von wegen! Das perfekte, und historisch einzigartige Beispiel für eine weltweite Gleichschaltung von Meinungen und Verhaltensweisen, dürfte die (noch immer andauernde) „Corona-Krise“ gewesen sein, die nie eine „Krise“ war, aber von den Medien zu einer hochstilisiert wurde.
Die Medien schicken uns auf die Straßen, um für die Freiheit für, und die Solidarität mit der Ukraine zu demonstrieren, sie verjagen uns von den Straßen, wenn wir für unsere Grundrechte demonstrieren, usw. Und wir machen mit! Sie erklären uns, was moralisch überlegen ist, und was nicht! Lediglich beim nicht allzu oft anzutreffenden Selbstdenker beißen sie sich die Zähne aus.

  • Umgang der Medien mit kritischen Mitarbeitern

Selbstdenkende Medienmitarbeiter stecken in einer schwierigen Gewissenssituation. Für viele Mitarbeiter ist ihr Job überlebenswichtig, insbesondere dann, wenn das Wohlergehen einer Familie von ihrem Broterwerb abhängt. Die Gewissensbisse vieler Medienmitarbeiter machen ihre Arbeit sicherlich nicht leicht.
Für viele Techniker, Schauspieler Journalisten, Moderatoren usw. wurde der Gewissensdruck dennoch zu groß. Sie verabschiedeten sich von ihrem Arbeitgeber, wie z.B. die ehemalige ZDF-Mitarbeiterin Katrin Seibold, die eine weitreichende Meinungsfreiheit in der Berichterstattung bei ZDF nicht mehr gegeben sah.
Desgleichen Martin Ruthenberg, Nachrichtensprecher beim SWR (zuvor bei Pro 7) der die Diskrepanz zwischen dem, was er in Corona-Fragen persönlich wahrnahm und recherchierte, und dem, was er vorlesen musste, nicht mehr aushielt. Besonders kritisierte er „nicht eingeordnete Todeszahlen“, die seiner Ansicht nach lediglich dazu dienten, den Menschen Angst einzujagen.

Auch Ole Skambraks, einem ehemaligen ARD-Mitarbeiter erging es nicht anders. Er äußerte sich Oktober 2021 in einem offenen Brief kritisch zu anderthalb Jahren Corona-Berichterstattung. Er arbeitete seit 12 Jahren als redaktioneller Mitarbeiter und Redakteur beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk. Er übte Kritik an der Art der Berichterstattung des Senders, und prangerte insbesondere die fehlende Meinungsvielfalt und den mangelnden Diskurs an. Nach diesem Brief wurde er fristlos gekündigt.

Pierra Reich war für mehrere Medienhäuser tätig. Sie arbeitete 27 Jahre für ERF-Medien und war seit 2020 für den zweitgrößten privaten deutschen Radiosender FFH, der teilweise zum mächtigen Axel Springer Verlag gehört, freiberuflich tätig. Der Macht des großen Verlags, dem u.a. auch die „Welt“ und „BILD“ einverleibt sind, ist die Einseitigkeit der Berichterstattung aller seiner Formate geschuldet. Frau Reich meinte, die gängigen großen Themen wie Immigration, Gender oder Klimawandel durften nicht hinterfragt werden. Es gäbe ein Narrativ, und dem durften die Journalisten nicht widersprechen. Das Gleiche galt auch für Corona. Sie meinte die Berichterstattung bei Corona wäre der Gipfel der Meinungsdiktatur gewesen, und alle Journalistenkollegen machten dabei völlig unkritisch mit.

In diesem Beitrag werden nur ein paar unzähliger Einzelschicksale von gekündigten, drangsalierten oder gemobbten Medienmitarbeitern angesprochen. Derart praktizierende Medienhäuser sollten sich schämen, und am besten ihren Kramerladen dicht machen! Verantwortliche dieser medialen Menschenjagd in Corona-Zeiten sollten zur Rechenschaft gezogen werden, wie dies in manchen anderen Ländern bereits der Fall ist.

Zwei Abschnitte, die mit nachfolgenden Überschriften im ausführlichen Teil versehen sind, wurden in dieser Kurzform für den Schnellleser nicht angesprochen: Die „beherzte Rede John F. Kennedys“ vor den größten Zeitungsverlegern der USA, in der er um eine offene Informationspolitik der Medien bat, und die „Verstrickungen der Medien mit internationalen und nationalen Institutionen“ (ein ohnedies relativ kurzer Abschnitt am Ende des Beitrags).

Ich hoffe, euch einen Überblick über diese Thematik geliefert zu haben. Wenn nicht, könnt ihr ja noch ein wenig weiterlesen.
Euch eine positive und ereignisreiche Zeit.

Ausführliche Beschreibung der Rolle der Medien

Wie gehabt, werden nachfolgend die Inhalte oben genannter Abschnitte etwas genauer unter die Lupe genommen, und mit Beispielen verdeutlicht. Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen.

Wer die Medien kontrolliert, regiert die Welt

Wie informieren sich die meisten Menschen auf diesem Planeten? Über Mainstream-Medien! In Deutschland beispielshalber vertraut die breite Masse insbesondere den gängigen Tageszeitungen wie FAZ, SZ und dergleichen, sowie den öffentlich-rechtlichen Sendern.

Ob das Vertrauen der Menschen in diese Medien jedoch berechtigt ist, steht auf einem anderen Blatt. Die Meinungen in der Bevölkerung gehen diesbezüglich weit auseinander. Insbesondere extreme Lager – vornehmlich das rechte – behaupteten insbesondere in Coronazeiten, diese Sender würden manipulieren, beschönigen, zensieren und bagatellisieren, und sprechen von Lügenpresse, Abzockanstalten, Kulturdiktatur, Maßregelung und Zurechtweisung, Meinungskorridor, Verschwörung von beamtenähnlichen Journalistenexistenzen, konformistischen Haltungskollektiven und Ähnlichem.

Wenn auch die Ausführungen einiger Eiferer übertrieben scheinen, sind deren Argumente dennoch nicht von der Hand zu weisen.

Im deutschen Rundfunkstaatsvertrag steht zwar, Auftrag der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten sei es, als Medium und Faktor des Prozesses freier individueller und öffentlicher Meinungsbildung zu wirken, und dadurch die demokratischen, sozialen und kulturellen Bedürfnisse der Gesellschaft zu erfüllen. Diesen Glaubenssatz realisieren diese Medien aber nur zum Teil (wenn überhaupt). Sie entpuppen sich stückweise als Sprachrohr der Regierenden. Das Differenzieren von Fakten und Meinungen gelingt ihnen immer weniger, und wird meines Erachtens oftmals auch bewusst nicht angestrebt. Kritische Stimmen von Mitarbeitern der Mainstreammedien bezüglich der einseitigen Berichterstattung werden im Keim erstickt, die Kritiker diffamiert, gemobbt oder gekündigt.

Meinungspluralismus ist ein wichtiger Baustein des gesellschaftlichen Miteinanders in einer Demokratie. In den letzten zweieinhalb Jahren nahm jedoch die Diffamierung, Diskreditierung und Etikettierung Andersdenkender rasant zu, und ist nach wie vor beliebtes Instrument der politischen Mittelmäßigkeit, die sich im Vormarsch befindet.
In der gesellschaftlichen Diskussion ist es nach meiner Auffassung weniger wichtig, wer Recht hat und wer nicht. Einen Absolutheitsanspruch auf Richtigkeit oder Wahrheit kann ohnehin keine der widerstreitenden Parteien erheben – egal bei welchem Thema. Wichtig ist, dass überhaupt diskutiert wird, und die Ansichten aller sich „berufen“ Fühlenden gehört werden, um in die Entscheidungsfindung einfließen zu können. Die geführte öffentliche „Debatte“, sowie die daraus abgeleitete Konsensbildung verläuft häufig einseitig, wie die Diskussion zum Thema Corona leider und folgenschwer bewies. Die meisten Mainstreammedien geben die von oben diktierte Wirklichkeit ohne nennenswerten Realitätsabgleich wieder. Staatsferne und Unabhängigkeit in der Informationsvermittlung, die zur möglichst unbeeinflussten – nicht polarisierenden – Meinungsbildung der Bevölkerung führen soll, wird kaum praktiziert.
Auch wenn manche Medien schon vor Corona nicht sonderlich neutral und objektiv berichteten, enthüllte diese Krise die Abhängigkeit einiger Medien von politischen Entscheidungsträgern und deren Drahtziehern doch in besonderem Maße. Medien verkamen teilweise zu Propagandaorganen der Entscheider, bzw. sind es schon immer gewesen. Es war nur noch nie so offensichtlich!

Propaganda

Zum Thema Propaganda, PR und dergleichen möchte ich mit ein paar tiefergehenden Informationen aufwarten.

Der Begriff Propaganda leitet sich vom lateinischen Wort „propagare“ ab, was so viel bedeutet wie „ausbreiten“, „verbreiten“. Heute versteht man darunter zielgerichtete Versuche, auf politische Meinungen und Sichtweisen der Öffentlichkeit Einfluss zu nehmen, Erkenntnisse bewusst zu manipulieren, und so die breite Masse in die vom Propagandisten gewünschte Richtung zu steuern. 
Auf die Darlegung verschiedener Sichtweisen einer Thematik wird bei Propaganda bewusst verzichtet. Einer pluralistischen und kritischen Sichtweise (die ich anstrebe) wird insofern widersprochen. Ein rationaler Diskurs kommt dadurch nicht zustande, ganz im Gegenteil: es wird gezielt auf die Vermischung von Information und Meinungen gesetzt. So entstehen Halbwahrheiten, die zu Orientierungsschwierigkeiten beim Rezipienten (Empfänger) der „Nachrichten“ führen, da das Thema eben nicht von allen (bzw. vielen) relevanten Seiten, d.h. durch die Einbeziehung unterschiedlicher Erfahrungen, Bewertungen und Beobachtungen, betrachtet wird.

Wenn ihr den hier dargelegten Propagandabegriff kurz auf euch wirken lasst – wie würdet ihr dann die Art der Kommunikation in Corona-Zeiten bezeichnen?
Genau! Propaganda ist aber nicht erst seit Corona die vorherrschende Kommunikation mit dem Volk, sie ist es schon seit jeher. Sie trat nur noch nie so offensichtlich zutage. Selbst leichtgläubigen Herdenmitgliedern öffneten sich teilweise und zeitweise die Augen ob dieser Widersprüchlichkeit des Corona-Narrativs der Regierungen.

Schon die Katholiken benutzten „Propaganda“ im Zuge der Gegenreformation, um den wahren Glauben – „natürlich“ den katholischen (und nicht den protestantischen) – zu „verbreiten“.
Seit der Französischen Revolution 1789 wird der Begriff Propaganda im Sinne von „Verbreitung politischer Ideen“ gebraucht.
Bahnbrechend war jedoch das Buch „Propaganda“ von Edward Bernays, der das Wissen darüber zu dem uns heute bekannten Manipulationsinstrument ausbaute. Hätte er es lieber mal nicht geschrieben. In diesem Buch argumentiert er:

„Die bewusste und intelligente Manipulation der organisierten Gewohnheiten und Meinungen der Massen ist ein wichtiges Element der demokratischen Gesellschaft. Diejenigen, die diesen unsichtbaren Mechanismus der Gesellschaft manipulieren, bilden eine unsichtbare Regierung, die die wahre herrschende Macht unseres Landes ist.
Wir werden regiert, unser Geist wird geformt, unser Geschmack geformt, unsere Ideen vorgeschlagen, größtenteils von Menschen, von denen wir noch nie gehört haben. Dies ist ein logisches Ergebnis der Art und Weise, wie unsere demokratische Gesellschaft organisiert ist. Sehr viele Menschen müssen auf diese Weise zusammenarbeiten, um als reibungslos funktionierende Gesellschaft zusammenleben zu können. In beinahe jeder Handlung unseres Lebens, ob in der Sphäre der Politik oder bei Geschäften, in unserem sozialen Verhalten und unserem ethischen Denken werden wir durch eine relativ geringe Zahl an Personen dominiert, welche die mentalen Prozesse und Verhaltensmuster der Massen verstehen. Sie sind es, die die Fäden ziehen, welche das öffentliche Denken kontrollieren.“

Quelle: Edward L. Bernays: Propaganda 1928

Nun, Bernays, ein Neffe von Sigmund Freud, sah – wie ihr lesen könnt – nicht unbedingt etwas Negatives in der Propaganda.
Das Wissen Bernays wurde genutzt für Kriegspropaganda (z.B. für den Kriegseintritt der USA 1917 in den ersten Weltkrieg „Make the world safe for democracy“), in der politischen Meinungsbildung und in der Werbung. Später taufte er den mittlerweile negativ besetzt gewordenen Begriff Propaganda in das besser klingende Wort „Public Relation“
(= Öffentlichkeitsarbeit) um.

In meinen Augen ist der Ausbau von Wissen über Missbrauchsmöglichkeiten des Menschen stets negativ zu bewerten und menschenunwürdig.

Mit einigen Äußerungen Bernays möchte ich euch meine nicht gerade positive Sichtweise auf diesen Herren und sein Werk darlegen.

„Wenn wir den Mechanismus und die Motive des Gruppen-Denkens verstehen, ist es jetzt möglich, die Massen ohne deren Wissen nach unserem Willen zu kontrollieren und zu steuern“.

„Es gab eine Grundlektion, die ich im CPI gelernt hatte – Unternehmungen ähnlich denen, die angewandt wurden, um die Einstellung des Gegners, Neutraler und Menschen des eigenen Landes zu beeinflussen, konnten auch mit gleicher Leichtigkeit für Ziele in Friedenszeiten eingesetzt werden. Anders gesagt, was für die Nation im Krieg getan werden konnte, das konnte für Organisationen und Menschen in der Nation auch im Frieden geleistet werden.“

„Ich wusste, dass jede menschliche Aktivität für soziale Zwecke benutzt oder asozial missbraucht werden kann. Offensichtlich war die Attacke gegen die Juden Deutschlands kein emotionaler Ausbruch der Nazis, sondern eine wohlüberlegte, geplante Kampagne.“

Die Ausrede vieler Wissenschaftler ihrem Gewissen und der Öffentlichkeit gegenüber, dass sie lediglich Wissen schaffen – wie das dann genutzt würde, liege nicht in ihren Händen – ist für mich in den meisten Fällen ethisch nicht vertretbar. Und der Zweck heiligt schon gar nicht die Mittel!

Bernays war zumindest ehrlich, da er sein Wissen auch für sich kommerziell genutzt hat, und keinen Hehl daraus machte. Als Heuchler – wie die meisten anderen Wissenschaftler in den Diensten der Eliten – kann man ihn nicht bezeichnen.

Sein Buch „Propaganda“ diente – nebenbei bemerkt – als Vorbild für Joseph Göbbels nationalsozialistische Propaganda. Herrn Bernays war klar, was für ein gigantisches Machtinstrument er mit seinem Wissen schuf. Das Gleiche gilt selbstverständlich auch für die Erkenntnisse über die Massenpsychologie von Gustave Le Bon, auch wenn dieser eher das Phänomen der Massenpsychologie beschrieb, und weniger ein Konzept zur Verarschung der Menschheit lieferte, wie Bernays (entschuldigt den Ausdruck).

Bernays war letztendlich auch der Vater der Überflussgesellschaft, des Konsumerismus. Er entwickelte ein Konzept, um das Bedürfnis der Menschen nach neuen Konsumgütern zu wecken und stets zu befriedigen.
Nach dem 1. Weltkrieg hatten amerikanische Unternehmen Angst, sie könnten die vielen Produkte, die mittlerweile mit dem Fließband hergestellt wurden, nicht mehr verkaufen, und sie würden auf ihrer Überproduktion sitzen bleiben. Bernays löste das Problem. Bis 1920 wurden Produkte von den Kunden meist erst dann gekauft, wenn sie gebraucht wurden, wenn beispielsweise die alte Jacke verschlissen war. Bernays fand einen Weg, den Kundenwunsch nach einem neuen Produkt zu entwickeln, bevor das alte abgenutzt war. Er schaffte die Vorstellung einer emotionalen Verbindung zu einem materiellen oder immateriellen Produkt. Er schlug vor, beispielsweise nicht „Du brauchst neue Schuhe“ (weil deine alten kaputt sind), sondern „Du fühlst dich besser mit diesen Schuhen“ zu kommunizieren (und, was ist das für eine Art der Manipulation? Richtig, Manipulation durch die Weckung von Emotionen!).
Er wandelte die „Notwendigkeit-Gesellschaft“ in eine „Begierde-Gesellschaft“ um. Damit verlor der Mensch meines Erachtens auch zunehmend den Bezug zu sich selbst. Er definierte sich zunehmend über das, was er hatte, und immer weniger über das, was er war – und glaube mir (ausnahmsweise einmal), du bist immer nur das, was du bist! Daran – an ihrer persönlichen Entwicklung – sollten Menschen arbeiten und nicht an einer weiteren, unnützen und überflüssigen Vermehrung ihrer Güter. Persönliche Entwicklung sollte einem reifenden Menschen wichtiger sein als reich und fett zu werden. Aber jedem das Seine.

Zu diesem Thema schrieb ich vor ein paar Jahren das Buch „Mach nicht mit – entwickle dich weiter“.

Vielleicht ist das irdische Leben auch lediglich ein Übergang in ein weiteres, spirituelles Leben. Was nützt es dann, der reichste Mensch auf dem Friedhof zu sein?

Bernays glaubte nicht an „wahre“ Demokratie, auch wenn er den Begriff oft verwendete. Er hielt die Massen – wie sein Onkel Sigmund Freud – nicht für sonderlich intelligent und für unfähig, rational zu denken. Er meinte aus diesem Grunde, es wäre zu gefährlich, den gefühlsbetonten und eher primitiven Massen die Kontrolle über ihr Leben zu erlauben. Nun, das glauben die Eliten anscheinend auch, und vielleicht haben sie damit auch recht, wie die schlafende Herde in Corona-Zeiten doch mehr oder weniger zeigte. Sie suchten Hirten, um nicht selbst denken zu müssen, vielleicht auch, weil viele es nicht können.

Da sich die Menschen aber immer mehr über ihren Konsum definierten (Konsumerismus), konnte man ihnen die Illusion der eigenen Entscheidung (über Produktkäufe), und der eigenen Kontrolle geben, und ihnen damit so etwas wie Demokratie vorgaukeln. Sie können ja „frei“ entscheiden, was sie kaufen! In Wirklichkeit lag aber keine Eigensteuerung des Individuums, sondern Fremdsteuerung vor. Die Elite kontrollierte und steuerte die Gesellschaft über ihre Bedürfnisse, über den Konsum. Daran hat sich bis heute nichts geändert.

Erinnert ihr euch an das Beispiel aus dem Abschnitt eines früheren Beitrag („Manipulation durch den Reiz der Knappheit“) mit dem Bürger, der brav den Arm für die Impfung für ein bisschen Freiheit gibt, wie Lumpi die Pfote für ein Leckerli? Fremdsteuerung pur: der unmündige Bürger, der mit echter Demokratie vielleicht gar nichts anfangen könnte, das menschliche Schaf. So sah Bernays die meisten Menschen.

Liefern Medien valide Daten und Informationen?

So, liebe Leserinnen und Leser, nachfolgend möchte ich euch wieder einmal mit einem Ausschnitt aus dem Buch „1 x 1 = 3 – oder jedes andere gewünschte Ergebnis“ beglücken. In diesem Ausschnitt geht es darum, ob man von Medien verlässliche, valide Informationen darüber erhalten konnte, ob eine Pandemie vorlag oder nicht. In dieser (etwas emotional aufgeladenen) Textstelle versuche ich zu beleuchten, aus welchen Gründen Medien weltweit so regierungs- und elitennah berichten, und wie sie mit andersdenkenden Mitarbeitern umgehen. Jetzt zum Buchausschnitt:

„…Aber wir leben doch in einer Demokratie, meinen Sie? Wirklich? Ist das nicht Vergangenheit? Ich hätte ein böses Maul, glauben Sie?

Da haben Sie wahrscheinlich recht, aber im Herzen fühle ich mich einigermaßen rein. Jedenfalls überkommt mich noch kein ätzender Ekel, wenn ich mich morgens rasiere. Da bin ich mir bei einigen Mitarbeitern diverser Parteien oder Mainstreammedien nicht mehr so sicher. Gewiss lassen die sich bei Gedanken über ihre Machenschaften im Bad ab und zu noch mal was durch den Kopf gehen – in nach vorne über das Klo gebeugter Haltung.

Insofern kommen auch Mitarbeiter vieler Medien als vertrauenswürdige Auskunftspersonen wohl weniger infrage. Aus ihren Sendungen und Artikeln wird man meist nicht besonders schlau, da in solchen Formaten kaum etwas gegen das herrschende Narrativ gesagt wird (bzw. werden darf). Bei wahrheitsgetreuen Berichten fließen unter Umständen die Gelder von gutmeinenden Institutionen wie z.B. der Melinda & Bill Gates-Stiftung nicht mehr, die natürlich nach wie vor an einer „objektiven“ und „meinungsbildenden“ Berichterstattung und dem Wohlergehen der Bevölkerung interessiert sind!?!

Wer jetzt, die Medien oder ihre Gönner?

Beide, Mann!

Aber Herr Froschauer, diese spendenden Institutionen und Personen sind für die Öffentlichkeit doch Mäzene, die aus reiner Gutherzigkeit die Medien und Parteien unterstützen, und keine Sponsoren, die für ihr Sponsorship eine konkrete Gegenleistung erwarten, oder etwa nicht?

Hahaha, der war gut, wirklich gut!

Einige Mainstreammedien praktizieren die Managementtechnik „Management by Champignons“.

Ach, die kennen Sie nicht?

Okay, dann will ich Ihnen in meiner Funktion als Managementtrainer dieses Führungsmodell mal kurz erläutern: Die Mitarbeiter werden immer im Dunkeln gehalten, mit Mist bestreut, und falls einer den Kopf rausstreckt… genau… dann wird er abgesäbelt. Die Enthauptung erfolgt natürlich nicht wegen inkompatibler Aussagen zur Regierungsdarstellung in Sachen Corona, nein, natürlich nicht, sondern aus ganz anderen Gründen wie z.B. Sexismus oder dergleichen, oder weil man sich nicht in solidarischer Manier impfen lässt wie alle anderen Mitarbeiter eben auch, egal was das Zeug mit dem Körper macht.

Was ich nicht verstehe, ist, dass die Mainstreammedien weltweit mehr oder weniger das Gleiche schreiben. Die sprechen sich doch nicht jeden Tag ab, oder?

Nun, das ist sehr einfach zu erklären, denke ich. Heute besitzen sechs Firmen alle großen Medien. Früher waren es mal um die neunzig. Alle sechs erhalten ihre Nachrichten insbesondere von Reuters (gegründet 1848; seit 2008 Thomson Reuters) und Associated Press (AP). In Deutschland ist auch die 1949 gegründete Deutsche Presse-Agentur (DPA) von Bedeutung, die Medien, Wirtschaft und Politik mit allen möglichen nachrichtlichen Formaten versorgt. Die Eliten (insbesondere die Familie Rothschild) haben angeblich großen Einfluss auf die Nachrichtenagenturen, manche behaupten gar, die Rothschilds würden Reuters besitzen, was aber nicht bestätigt ist, und von „Faktencheckern“ widerlegt wurde. Na ja, wenn es von Faktencheckern widerlegt wurde, macht mich das besonders misstrauisch.

Zudem sind neben (fast) allen Regierungen auch viele Medien von Klaus Schwabs Kaderschmiede „young global leaders“ unterwandert. Er gibt ja immer mächtig damit an der „gute“ Schwab! Die Moderatorin Sandra Maischberger beispielshalber durfte ebenfalls an diesem Förderprogramm des von Herrn Schwab 1971 gegründeten (und von der CIA und CFR initiierten) Weltwirtschaftsforums teilnehmen. Die Absolventen dieses Programms sind sehr dankbar für ihre Förderung und Ausbildung, und verarschen mit ihrem Dank gerade den Rest der Welt. Die Global Leader-Clique hat sich mittlerweile über die ganze Welt wie damals die Pest verbreitet. Hinter diesem fragwürdigen Kader steht ein mächtiges Konglomerat aus Multi-Milliardären und dergleichen, sowie deren NGOs und gekaufte Medien. Ideologisches Fundament ist das Streben nach einer sozialistischen Weltordnung (selbstverständlich nicht für die Elite selbst, sondern lediglich für die verbleibenden 8 Milliarden Erdenbürger), das seine Rechtfertigung insbesondere aus einem Pseudo- Klima- und Virusnotstand bezieht.

Der Besitz der Medien ist die stärkste Waffe der Eliten. M.A. Verick schrieb einmal Folgendes:

„Die gefährlichsten Massenvernichtungswaffen sind die Massenmedien. Denn sie zerstören den Geist, die Kreativität und den Mut der Menschen, und ersetzen diese mit Angst, Misstrauen und Zweifel.“

Dass immer noch sehr viele Menschen der steuernden Elite und ihren politischen Marionetten glauben, ist unser größtes Problem. Der Journalist und Literat Michael Klonovsky brachte dieses Dilemma wie folgt auf den Punkt:

„Und wenn Sie schließlich verarmt, kollektiviert, zensiert, überwacht und Ihrer persönlichen Freiheiten beraubt in einem ökosozialistischen Maßnahmenstaat leben, aber das Klima sich immer noch munter wandelt, werden Sie feststellen, dass das Ihr geringstes Problem ist.“

Da sehen Sie mal Herr Froschauer, ein paar Journalisten trauen sich doch noch ihre Meinung zu sagen.

Ja, ein paar. Die meisten haben jedoch Angst, ihren Mund aufzumachen.

Wer aus der Reihe tanzt bei diesen (von den Eliten „unterstützen“) Medien, wird für seine journalistische Freiheit und freie Meinungsäußerung schon mal mit Rauswurf oder einer Nichtverlängerung seines Honorar-Zeitvertrages belohnt, wie das beispielsweise die bei ZDF (nicht mehr) beschäftigte Katrin Seibold erfahren durfte. Sie sieht die Meinungsfreiheit in der Berichterstattung von ZDF nicht mehr gegeben. In einer Sendung von Bild äußerte sie, dass in ihrem Beitrag über ‚allesdichtmachen‘ ihre freie Meinung durch die Auswahl eines Schaltgastes plattgemacht wurde. Ähnlich erging es einer Kollegin, die ihren Beitrag über ‚#allesaufdentisch‘ gegen ihre Überzeugung und gegen das vorher ausgearbeitete Konzept umschneiden musste. Sie war zudem gezwungen ein Interview mit einem Gesprächspartner nachzudrehen, der dann die Aktion als „kriminell“ bezeichnete.

Sehen Sie sich das Video mal an – falls es noch nicht gelöscht wurde – wenn Sie sehen wollen, wie Redaktionen heutzutage arbeiten. Es lohnt sich.

(Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=CsDIYOhexvE, gefunden am 7.3.2022)

Laut Rundfunkstaatsvertrag (Medienstaatsvertrag) vom 7. November 2020 soll das Programm der Medien u.a. Diskriminierungsfreiheit und Meinungsvielfalt garantieren. Hahaha…

(Quelle: https://www.die-medienanstalten.de/fileadmin/user_upload/ Rechtsgrundlagen/Gesetze_Staatsvertraege/Medienstaatsvertrag_MStV.pdf, gefunden am 15.3.2022)

Conclusio: Von den meisten Medien – alias Propagandaorganen der Regierenden und Eliten – bekommt man wahrscheinlich auch keine verlässlichen Informationen. Es sei denn, diese Medien und deren Mitarbeiter besinnen sich endlich, und versuchen ihre auf ein Minimum zusammengeschrumpfte Restglaubwürdigkeit durch ehrliche und objektive Berichterstattung zu retten. Vielleicht sollte man George Orwells „1984“ und Aldous Huxleys „Schöne neue Welt“ zur Pflichtlektüre für die Regierungssprachrohre machen…“

Dieser Textausschnitt hat euch vielleicht ein wenig die Arbeitsweise und Abhängigkeit vieler Medien von diversen Institutionen verdeutlicht.

Prägung des Weltbilds durch die Medien

Die eigentliche Problematik besteht darin, dass die Eliten mithilfe der Medien ein Weltbild geprägt haben, das der Herde die vermeintliche, „offensichtliche“ Realität widerspiegelt. Das Schaf blökt wunschgemäß nach der Pfeife der Eliten und glaubt, seine Meinungsbildung zu diesem und jenem Thema wäre sein eigenes Produkt. Besser als „offensichtlich“ wäre der Begriff „mediensichtlich“, weil uns die in den Händen der Eliten befindlichen Medien die Welt durch die Brille sehen lassen, wie wir sie im Sinne der Eliten sehen sollen. Die gekauften Medien bestimmen unsere „Wirklichkeit“. Sie bestimmen, was wir wissen sollen, wie wir die vermittelten „Fakten“ bewerten sollen, welche Schlüsse wir daraus ziehen sollen, und wie wir uns entsprechend verhalten sollen. Und wir glauben natürlich, dass alles auf unserem eigenen Mist gewachsen wäre. Von wegen! Das perfekte Beispiel für eine weltweite Gleichschaltung von Meinungen und Verhaltensweisen dürfte die „Corona-Krise“ gewesen sein, die nie eine war, aber von den Medien zu einer hochstilisiert wurde. Die breite Masse hat schön Abstand gehalten, Masken aufgesetzt (selbst an Orten – vor lauter Angst – an denen sie nicht vorgeschrieben waren), und sich einsperren und impfen lassen.

Das alles erinnert doch sehr an den Film „Die Matrix“, nicht wahr? In dieser Matrix befinden wir uns in unserer Realitätsverkennung mittlerweile tatsächlich, es sei denn wir öffnen die Augen, und erwachen aus unserem Dämmerschlaf. Mittels dem durch Staatspropaganda geschaffenen und festgefahrenen Weltbild der Bürger ist es für die Eliten und ihre Marionettenregierungen sehr einfach, die Bürger zu polarisieren, und sie in die gewünschte Richtung zu lenken. Nachfolgend ein paar Beispiel für die Lenkung der Massen:

  • rauf auf die Straßen mit „freiheitsliebenden“ (fremdgesteuerten) Demonstranten, und für eine freie Ukraine demonstrieren…
  • runter von den Straßen mit den demokratiefeindlichen (eigengesteuerten) Querdenkern, die sich erfrechen, das Grundgesetz schützen zu wollen, und keine Masken tragen…
  • rauf auf die Straßen für George Floyd (ohne Maske), denn „Black Lives Matter“…
  • runter von den Straßen mit den Montagsspaziergängern, notfalls mit Polizeigewalt…
  • rauf auf die Straßen für das Klima „Friday for Future“…
  • runter von den Straßen für NATO-Gegner…

Die Medien lenken uns dahin, wo uns die Eliten haben wollen, und wir sind so blöd, und fallen darauf rein. Die Masse ist alles Mögliche, aber definitiv nicht intelligent!

Für die vielen zivilen Toten im Jemen, den Welthunger (mehr als 850 Millionen Menschen erleiden Hunger), die Menschenrechtsverletzungen in Katar usw. wurden wir nicht auf die Straße geschickt, also sind wir auch nicht rausgegangen, wie es sich für brave Schafe eben gehört! Wir verblieben lieber auf unserer Couch, und haben vielleicht alle 3 Wochen mal eine Randnotiz bei NTV mitgekriegt, dass anscheinend immer noch ein Krieg im Jemen tobt.

Die Sabotage an den Gas-Pipelines wurde von einigen Mainstreammedien den Russen in die Schuhe geschoben, obwohl sie keinerlei Nutzen davon hätten, die USA dagegen erheblichen! Trotzdem stellen viele Medien die Russen wieder einmal als die Bösen hin. Bereits im September 2022 sprachen Medien wie z.B. die Neue Züricher Zeitung (NZZ) von einem möglichen (wahrscheinlichen) Sabotageakt der Russen. Wie erbärmlich! Einige Herdentiere fallen natürlich darauf rein. Selbstdenken, bitte schön! Cui Bono (Wem nutzt es)? Die Mainstreammedien unterliegen insbesondere US-amerikanischer Kontrolle!!! Die Wahrscheinlichkeit, dass die USA dahinterstecken, ist nach meiner Einschätzung höher als 95%.
Sollten es doch die Russen gewesen sein, dann Hut ab vor ihrer Leistung, da sie es unbemerkt geschafft haben, die Pipelines zu sabotieren während sich „zufällig“ ein großer US-amerikanischer Flottenverband über ihnen aufhielt. Hm, macht doch stutzig, oder? Zumindest einen Selbstdenker. Oder waren Unterwasserdrohnen zugange?

Sollte eines der Schafe ausnahmsweise mal eine andere Meinung als die Regierung haben, wird der Ausreißer merken, mit welchem System er es eigentlich zu tun hat. Auf jeden Fall nicht mit einem demokratischen. Notfalls wird das entflohene Schaf mit Staatsgewalt wieder in die Herde zurückgeführt, wo es dann so tun muss, als würde es wieder im Gleichtakt blöken.
Oder wir machen es wie die Chinesen, die ein ganzes Volk, z.B. eine schlappe Million Uiguren in „Lagern“ umerziehen. Da hatten die Ungeimpften ja nochmal Glück! Orwell lässt grüßen.

Wenn ihr euch ein Buch über die Möglichkeiten der Beeinflussung zu Gemüte führen wollt, könnt ihr ja mal einen Blick in das unten abgebildete Werk werfen.

Link:
https://www.amazon.de/Das-menschliche-Schaf-Massenpsychologie-Manipulation/dp/B0BN22LKZX/ref=sr_1_11?qid=1669443017&refinements=p_27%3AUwe+Froschauer&s=books&sr=1-11

Das Ergebnis erheblich forcierter „Erziehungsprozesse“ insbesondere durch die Medien ist eine zunehmende Verblödung der Weltbevölkerung und der Wissenschaften in allen Lebensbereichen und Branchen, die letztlich zu einem Zusammenbruch der kulturellen und technischen Zivilisation führen wird. Back to the roots. Na ja, vielleicht auch nicht so schlecht. Die Medien in ihrer Funktion als Propagandaorgan der Eliten gehören zu den Hauptverantwortlichen für diese Entwicklung, weil sie uns ideologische, irrsinnige Konzepte einreden, die sich gegen uns richten. Dieses „Informationskrieges“ ist sich die Masse, die sich meist noch in Frieden und Sicherheit wähnt, aber nicht bewusst. Vielleicht hilft ja Kälte bei unklarem Verstand.
Bundespräsident Steinmeier hat der Bevölkerung in seiner Ansprache an die Nation am 28. Oktober 2022 allerdings darauf aufmerksam gemacht, dass es vorbei wäre mit Friede, Freude, Eierkuchen, und härtere Zeiten auf uns zukommen. Langsam wachen vielleicht ein paar Schafe auf!?!

Die meisten Mainstreammedien und ihre Mitarbeiter haben ihre Seele an den Teufel verkauft, dessen Zentrale in einem ansonsten netten Skiort in der Schweiz liegt. Vielleicht ist es noch nicht zu spät für die narrativunterstützenden Medien, wenn sie ihren Kurs ändern. Dann müssen die Katholiken unter ihnen vielleicht doch nicht in der Hölle schmoren. Bei guter Führung des Restlebens tuts vielleicht auch das Fegefeuer. Vielleicht können sie ja den Millionen Opfern und Toten ihrer Zeilen im Nachhinein etwas Gutes tun.

Eine gute Vorlage dafür liefert eine Rede, die John F. Kennedy in New York am 27. April 1961 vor den wichtigsten Zeitungsverlegern der Vereinigten Staaten von Amerika hielt. Sein Appell an die US-Pressevertreter, ihre Verantwortung für das Land wahrzunehmen und unabhängigen Journalismus zu betreiben, wurde trotz seiner brisanten Inhalte von der Mainstream-Presse weitgehend ignoriert!?! Er forderte die Presse dazu auf, neutral, objektiv und aufklärend zum Nutzen der USA zu berichten.

Beherzte Rede von John F. Kennedy

„Herr Vorsitzender, meine Damen und Herren,

Schon das bloße Wort ‘Geheimhaltung’ ist abstoßend in einer freien und offenen Gesellschaft. Wir sind als Nation von unserem Erbe her und historisch gesehen, Gegner geheimer Gesellschaften, geheimer Eide und geheimer Zeremonien.

Wir haben uns vor langer Zeit entschieden, dass die Gefahren einer übertriebenen und ungerechtfertigten Geheimhaltung der wichtigsten Fakten, die Gefahren weit überwiegen, welche angegeben werden, um sie zu rechtfertigen. Sogar heute ist es von wenig Wert, der Gefahr einer geschlossenen Gesellschaft entgegenzutreten, in dem man ihre willkürliche Einschränkung imitiert.

Sogar heute macht es keinen Sinn, das Überleben unserer Nation zu sichern, wenn unsere Traditionen nicht ebenfalls mit ihr überleben. Und es gibt die sehr ernste Gefahr, dass die verkündete Notwendigkeit für eine erhöhte Sicherheit von denen als Vorwand genommen wird, welche ungeduldig damit deren Bedeutung erweitern wollen, um bis zu den Grenzen der offiziellen Zensur und Verheimlichung zu gehen.

Es ist meine Absicht dies nicht zu erlauben, sofern es in meiner Macht liegt, und kein Offizieller meiner Regierung, egal ob sein Rang hoch oder niedrig ist, Zivilist oder Militär, dürfen meine Worte heute Abend als Ausrede für eine Zensur der Nachrichten benutzen, oder um Andersdenkende zu unterdrücken, unsere Fehler zuzudecken oder der Presse oder Öffentlichkeit Fakten vorzuenthalten, die sie wissen sollten.

Es stellt sich auf der ganzen Welt eine monolithische und rücksichtslose Verschwörung uns gegenüber, welche hauptsächlich auf verdeckte Mittel setzt, um ihre Einflusssphäre zu erweitern: mit Infiltration statt Invasion, mit Umsturz statt Wahlen, mit Einschüchterung statt Selbstbestimmung, mit Guerillakämpfern bei Nacht statt Armeen bei Tag. Es ist ein System, welches gewaltige menschliche und materielle Ressourcen einsetzt, um eine engmaschige und effiziente Maschinerie aufzubauen, die militärische, diplomatische, geheimdienstliche, wirtschaftliche, wissenschaftliche und politische Operationen verbindet. Ihre Vorbereitungen sind verdeckt und werden nicht veröffentlicht, ihre Fehlschläge werden begraben und nicht verkündet, ihre Widerständler werden mundtot gemacht und nicht gelobt, keine Ausgabe wird in Frage gestellt, kein Gerücht veröffentlicht, kein Geheimnis enthüllt.

Kein Präsident sollte sich vor der Überprüfung seines Regierungsprogramms fürchten. Aus dieser Prüfung entsteht Verständnis und aus diesem Verständnis kommt Unterstützung oder Opposition, und beides ist notwendig. Ich bitte ihre Zeitungen nicht eine Regierung zu unterstützen, sondern ich bitte um ihre Hilfe bei dieser enormen Aufgabe, das amerikanische Volk zu informieren und aufzuwecken, denn ich habe großes Vertrauen in der Reaktion und dem Engagement unserer Bürger, wenn sie uneingeschränkt informiert werden. Ich kann keine Kontroverse unter ihren Lesern unterdrücken, ich begrüße sie. Diese Regierung hat die Absicht aufrichtig zu ihren Irrtümern zu stehen, denn ein weiser Mann hat einmal gesagt „ein Irrtum wird nicht zu einem Fehler, außer man weigert sich diesen zu korrigieren.“

Wir haben die Absicht, volle Verantwortung für unsere Fehler zu übernehmen, und wir erwarten von Ihnen, dass Sie uns darauf hinweisen, wenn wir das versäumen. Ohne Debatte und Kritik können keine Regierung und kein Land erfolgreich sein, und keine Republik kann überleben. Deshalb verfügte der athenische Gesetzgeber Solon, dass es ein Verbrechen für jeden Bürger sei, vor Meinungsverschiedenheiten zurückzuweichen, und genau deshalb wurde unsere Presse durch den „ersten“ Verfassungszusatz besonders geschützt, die einzige Branche im Amerika welche durch die Verfassung speziell geschützt wird.

Nicht primär, um zu amüsieren und zu unterhalten, nicht um das Triviale und Sentimentale zu fördern, nicht um dem Publikum immer das zu geben, was es gerade will, sondern um zu informieren, aufzurütteln, zu besinnen, über Gefahren und Möglichkeiten zu informieren, um unsere Krisen und unsere Wahlmöglichkeiten aufzuzeigen, die öffentliche Meinung zu führen, zu formen, zu bilden und manchmal sie sogar zu provozieren.

Das bedeutet mehr Berichte und Analysen von internationalen Ereignissen, denn das alles ist heute nicht mehr weit weg und fremd, sondern ganz in der Nähe und zu Hause. Das bedeutet mehr Aufmerksamkeit und besseres Verständnis der Nachrichten sowie verbesserte Vermittlung, und es bedeutet schließlich, dass die Regierung auf allen Ebenen ihre Verpflichtung erfüllen muss, Sie mit der ausführlichsten Information zu versorgen, außerhalb der engen Grenzen der Staatssicherheit.

Es liegt in der Verantwortung der Printmedien, die Taten der Menschheit aufzuzeichnen, der Bewahrer dessen Gewissens zu sein, der Bote ihrer Nachrichten, damit wir die Kraft und den Beistand finden, auf dass mit Ihrer Hilfe die Menschen zu dem werden, wozu sie geboren wurden: frei und unabhängig.”

Tolle Ansage, oder? Mit solchen Reden war Kennedy den Eliten sicherlich ein Dorn (eher ein Balken) im Auge. Vielleicht musste er u.a. auch deswegen frühzeitig das Zeitliche segnen.

Es soll an dieser Stelle jedoch nicht verschwiegen werden, dass Kennedys Reden und Taten nicht unbedingt deckungsgleich waren. Kennedy erkannte die Wichtigkeit der Medien und wusste sie sehr wohl zu nutzen und auch zu manipulieren. Die meisten negativen Fakten seiner Politik und seiner nach außen charmant, dynamisch und positiv auftretenden Person wurden verschwiegen. In Fragen zur Vietnampolitik bot Kennedy den Medien einerseits die Unterstützung der Regierung an, um sich deren Solidarität zu sichern, andererseits wurden Journalisten, die seine Vietnampolitik kritisierten, ausgeschlossen. Kennedy versuchte beispielsweise Arthur Sulzberger, den Verleger der New York Times zur Abberufung des kritischen Journalisten David Halberstam zu bewegen.

Ja, das war damals so und hat sich auch heute nicht geändert. Der Journalist Boris Reitschuster beispielsweise, ein Kritiker von Coronamaßnahmen, wurde im März 2022 von der Bundespressekonferenz wegen seiner kritischen Fragen und Haltungen ausgeschlossen. Offiziell hieß es auch vonseiten anderer Journalisten, er erfülle die Mitgliedsbedingungen hierfür nicht mehr. So ist das eben. Wenn man in unserer Gesellschaft das Narrativ der Mächtigen kritisiert, erfüllt man irgendwelche Mitgliedsbedingungen der Gesellschaft nicht mehr, und schwuppdiwupp wird man ausgeschlossen (s. Neufassung des § 130 Strafgesetzbuch zur Volksverhetzung). Fast ausschließlich narrativunterstützende Medien durften dann entsprechend maßnahmenfreundliche Fragen auf der Bundespressekonferenz stellen. Ein paar der Medien „spielten“ natürlich Opposition, damit es für den Betrachter aus der Herde nach Presse- und Meinungsfreiheit, und damit nach Demokratie aussah.

So viel zur objektiven und neutralen Meinungsbildung der Bevölkerung durch die Medien. Was für eine verlogene „Demokratie“. Okay, so ziemlich jeder selbst denkende und realitätsnahe Mensch weiß natürlich, dass es niemals eine echte Demokratie gab, sondern nur eine Illusion von ihr. Ja, das war wieder manipulierend von mir (…jeder selbstdenkende…). Das habe ich auch gerade festgestellt, war aber nicht meine Absicht.

Dennoch ist diese Rede Kennedys ein brauchbares Muster für ehrliche und volksnahe Pressearbeit, oder? Und, wie sieht es aus, ihr Chefs, Redakteure und Journalisten vieler Mainstreammedien? Es wäre doch auch mal ganz okay in den Diensten der Menschheit zu stehen, anstatt gegen sie zu arbeiten, nicht wahr? Dann käme einem auch nicht gleich das Kotzen, wenn man sich in der Früh vor dem Spiegel eingestehen muss, ein erbärmliches Mitglied eines Propagandaorgans zu sein, oder?
Wem dieser traurigen Presseleute vor dem Spiegel nicht übel wird, dürfte kein Gewissen haben. Wem es nicht bewusst ist, dass er für ein Propagandaorgan arbeitet, den würde ich als dumm einschätzen. Nichts für ungut. Aber macht endlich wieder euren Job! Ihr habt lange genug daran mitgearbeitet, die Menschen hinters Licht zu führen und sie zu schädigen.

Mir ist sehr wohl bewusst, in welch schwieriger Gewissenssituation die meisten (selbstdenkenden) Mitarbeiter von Medien stecken. Für viele Medienmitarbeiter ist ihr Job überlebenswichtig, insbesondere wenn das Wohlergehen einer Familie von ihrem Broterwerb abhängt. Die Gewissensbisse vieler Mitarbeiter machen ihre Arbeit sicherlich nicht leicht.
Für viele Techniker, Schauspieler Journalisten, Moderatoren usw. wurde es dennoch zu viel, und sie verabschiedeten sich von ihrem Arbeitgeber, die einen mit schrillem, öffentlichem Getöse, die anderen still und heimlich. Beides ist okay, denke ich.

Umgang vieler Mainstreammedien mit kritischen Mitarbeitern

Neben der zuvor erzählten Geschichte der ehemaligen ZDF-Mitarbeiterin Katrin Seibold, gibt es unzählige Einzelschicksale von Medienmitarbeitern, über die u.a. in einem seriösen Video von AUF 1 berichtet wurde (Quelle: (https://auf1.tv/elsa-auf1/inside-mainstream-was-ex-mitarbeiter-ueber-die-medien-berichten/), gefunden am 28.10.2022).

Martin Ruthenberg, Nachrichtensprecher beim SWR (zuvor bei Pro 7) hielt die Diskrepanz zwischen dem, was er in Coronafragen persönlich wahrnahm und recherchierte, und dem, was er vorlesen musste, nicht mehr aus. Seit Oktober 2021 ist er als arbeitsunfähig gemeldet. Seine zuvor geäußerte Kritik an der Corona-Berichterstattung prallte sowohl bei Vorgesetzten als auch bei Arbeitskollegen auf Unverständnis, Ignoranz und Schweigen. Besonders kritisierte er „nicht eingeordnete Todeszahlen“, die seiner Ansicht nach lediglich dazu dienten, den Menschen Angst einzujagen.
Er meinte, die Arbeitsbelastung der Redakteure im „aktuellen Bereich“ habe zugenommen, und sie hätten nicht mehr genug Zeit, sauber zu recherchieren. Es bleibe ihnen dann nur übrig, das zu nehmen, was über die Presse-Agenturen reinkommt. Zudem würden sich die meisten Mitarbeiter an den Vorstellungen des Vorgesetzten ausrichten, sie wären relativ kritiklos, weil sie Karriere machen wollten und dergleichen. Ruthenberg äußerte in diesem Interview, es handle sich um ein „kulturelles Problem“ öffentlich-rechtlicher Medien. Diese einseitige Sichtweise sah er schon bei Themen vor Corona, und würde bereits an der Universität eingeübt werden. Der Grad der Angepasstheit sei bei Journalisten wie auch bei anderen Berufsgruppen ziemlich hoch. Es gäbe jedoch auch kritische Journalisten, aber nur vereinzelt.
Seht euch unbedingt das Video an, es lohnt sich! Auf mich macht Herr Ruthenberg einen absolut seriösen Eindruck, dessen Integrität für mich außer Frage steht, ganz im Gegensatz zu der des Senders.

Ole Skambraks, ein ARD-Mitarbeiter äußerte sich Oktober 2021 in einem offenen Brief kritisch zu anderthalb Jahren Corona-Berichterstattung. Er arbeitete seit 12 Jahren als redaktioneller Mitarbeiter und Redakteur beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk. Er übte Kritik an der Art der Berichterstattung des Senders, und prangerte insbesondere die fehlende Meinungsvielfalt und den mangelnden Diskurs an. Nach diesem Brief wurde er fristlos gekündigt.
Hier wurde offensichtlich ein Exempel statuiert, um potenzielle Nachahmer mithilfe geschürter Existenzängste von eventueller Kritik abzuhalten. Die Mitarbeiter sollen kuschen. Demokratie?
Den offenen Brief dieses beherzten Mannes könnt ihr euch übrigens unter

https://multipolar-magazin.de/artikel/ich-kann-nicht-mehr

runterladen. Es lohnt sich. Hut ab, Herr Skambraks!

Pierra Reich war für mehrere Medienhäuser tätig. Sie arbeitete 27 Jahre für ERF-Medien und war seit 2020 für den zweitgrößten privaten deutschen Radiosender FFH, der teilweise zum mächtigen Axel Springer Verlag gehört, freiberuflich tätig. Der Macht des großen Verlags, dem u.a. auch die „Welt“ und „BILD“ einverleibt sind, ist die Einseitigkeit der Berichterstattung all seiner Formate geschuldet. Frau Reich meinte, die gängigen großen Themen wie Immigration, Gender oder Klimawandel durften nicht hinterfragt werden. Es gäbe ein Narrativ, und dem durften die Journalisten nicht widersprechen. Das Gleiche galt auch für Corona. Sie meinte die Berichterstattung bei Corona wäre der Gipfel der Meinungsdiktatur gewesen, und alle Journalistenkollegen machten dabei völlig unkritisch mit. Sie hatte den Eindruck, dass die Kollegen einer Art Gehirnwäsche unterzogen wurden, und nicht in der Lage waren, Dinge zu hinterfragen.
Pierra Reich ging selbst auf Demonstrationen, und erzählte ihren Kollegen von deren tatsächlichen Verlauf aus ihrer Sicht. Doch die Kollegen blieben dennoch bei ihren Hetzartikeln.
Den Journalisten von FFH wurde in punkto Fakenews nahegelegt, die Faktenchecker „Correctiv“ und „der Volksverpetzer“ zur Überprüfung der Seriosität der Inhalte heranzuziehen. Glaubt mir, diese beiden „Faktenchecker“ machen nichts anderes als das Narrativ der Eliten und Regierungen aufrechtzuerhalten, egal wie absurd dieses Narrativ auch sein mag. In meinen Augen sind diese Faktendreher mehr als nur unseriös. Schämt euch, ihr Faktenverdreher! (mehr zu diesem Thema im Beitrag „Das deutsche Schaf – Massenpsychologie – Die Rolle der Faktenchecker bei der Beeinflussung“)

Frau Reich versuchte noch eine Zeitlang ihre Arbeit zu machen, hängte dann aber ihren Journalistenjob aufgrund immenser Gewissensbisse schweren Herzens an den Nagel.
Liebe Frau Reich, wenigstens können Sie sich im Gegensatz zu ihren Kollegen noch im Spiegel ansehen.

Wenn ihr noch mehr über dieses Thema wissen wollt, dann zieht euch mal das Video von AUF 1 rein. Hier nochmals der Link dazu (https://auf1.tv/elsa-auf1/inside-mainstream-was-ex-mitarbeiter-ueber-die-medien-berichten/, gefunden am 28.10.2022).

Verstrickungen der Medien mit nationalen und internationalen Organisationen

Die Zeitungen „Zeit“, „Süddeutsche“, „FAZ“ und „Bild“, sind das alle „nur so etwas wie die Lokalausgaben der Nato-Pressestelle?“ fragten die ZDF-Kabarettisten Max Uthoff und Claus von Wagner satirisch übertrieben in der Sendung „Die Anstalt“ am 29. April 2014 (hier der Link zum Video auf Youtube: https://www.youtube.com/watch?v=y_bmegfMyVI).

Auf einem transparenten Board stellten die Kabarettisten Verbindungen führender deutscher Journalisten zu transatlantischen Institutionen, wie z.B. zum German Marshall Fund of the United States (GMF), zur „Atlantik-Brücke“, zur „Bundesakademie für Sicherheitspolitik“, zum „Aspen Institute“, zur „Münchner Sicherheitskonferenz“ usw. dar. Der Ärger für diesen Beitrag ließ auch nicht lange auf sich warten. Die zwei „Zeit“-Journalisten Jochen Bittner und Josef Joffe, die in der Sendung namentlich erwähnt, und ihre „transatlantischen Verbindungen“ aufgezeigt wurden, erwirkten eine einstweilige Verfügung gegen die „Anstalt“, mit der Begründung, die Vorwürfe gegen sie seien falsch.

Wie auch immer: wie soll ein Journalist beispielsweise kritische Beiträge zur NATO und USA liefern, wenn er selbst Mitglied, Vorstand, Beirat einer oder mehrerer transatlantischer Verbindungen ist? Wer wundert sich dann noch über die einseitige, NATO-freundliche Berichterstattung zum Thema Ukrainekrise? Ich jedenfalls nicht. Das stinkt doch alles gewaltig! Und die Sabotageakte an den Pipelines haben natürlich auch die Russen verübt. Klar, macht ja auch viel Sinn, seine eigenen Pipelines hochzujagen, nicht wahr?

Der Begriff „NATO“ ist in meinen Augen gleichbedeutend mit „USA“, die anderen Mitgliedsstaaten sind doch nur „Adabeis“, und haben nichts zu melden. Sie müssen sich ihre Befehle von den USA abholen, wie 2022 in Rammstein geschehen.

Unsere Journalisten unterstützen fleißig den Stellvertreterkrieg, den eigentlich die USA gegen Russland führen (und bei genauerem Hinsehen gegen die EU, insbesondere Deutschland; mehr dazu in den Beiträgen „Stellvertreterkrieg der USA in der Ukraine“ und „Schwächung Russlands – die Rolle der RAND-Corporation“). Eigentlich offensichtlich (und widerlich), was da abgeht. So viel zu unseren „Freunden“, die in meinen Augen bewusst und gezielt Deutschland mithilfe ihrer transatlantischen Abgeordneten in unserer Regierung wirtschaftlich und kulturell zerstören.

Zwei Spitzenjournalisten bekannter Medien sitzen (oder saßen) beispielsweise als Beiräte in der „Bundesakademie für Sicherheitspolitik“, die zum Bund gehört, und müssen laut Satzung die Bundesregierung in sicherheitspolitischen Fragen beraten (laut den Aussagen in „Die Anstalt“ 2014), also dieselbe Bundesregierung beraten, die sie als Journalisten auch kritisieren sollen. Schwierig, findet ihr nicht?

Liebe Leserinnen und Leser, in Anbetracht der Arbeitsweise, des Aufbaus und der Verstrickungen vieler Mainstreammedien wird es – denke ich – klar, wie beispielsweise der Mythos einer Pandemie (besser: Plandemie) über den gesamten Erdball gestreut werden konnte. Wer die Medien kontrolliert, regiert die Welt. Mit diesem Statement habe ich diesen Beitrag begonnen, und so möchte ich ihn auch beenden.

Ich hoffe, die Lektüre hat euch ein wenig Spaß gemacht, und vielleicht ein paar neue Erkenntnisse gebracht. Wenn ja, bitte teilen! Wenn ihr nicht immer meiner Meinung wart in dem einen oder anderen Punkt, ist das gut so. Wichtig ist doch, sich mit diesen Themen, die unser Leben bestimmen, auseinanderzusetzen. In diesem Sinne, macht es gut!

Von Uwe Froschauer

Ja, was gibt es über mich zu sagen.
Ich genoss eine sehr angenehme Kindheit, verbrachte eine äußerst turbulente und ereignisreiche Jugend, und hatte sehr viel Sinn für Unsinn – was sich bis heute nicht geändert hat.

1979 machte ich mein Abi, und 1988 schloss ich mein Studium der Betriebswirtschaft an der Ludwig-Maximilians-Universität in München mit Diplom ab. Mein vornehmliches Interesse galt der Wirtschaftspsychologie.
Während des Studiums gewann ich neben einem profunden Managementwissen erste Einblicke in psychologische und soziologische Grundlagen und baute diese weiter aus.

Mich interessieren u.a. die unterschiedlichen Fühl-, Denk-, Verhaltens- und Kommunikationsweisen von Mann und Frau. Zu diesem Thema veröffentlichte ich den Titel: Mann und Frau: „Sie verstehen sich nicht, weil sie sich nicht verstehen“, Band 1: „Was Frauen an Männern nervt“.

Meine Leidenschaft, zwischenmenschliche Beziehungen zu beobachten und zu analysieren, sowie die Beschäftigung mit psychologischen, soziologischen, anthropologischen, politischen, ökonomischen, ökologischen und philosophischen Themen prägen meine vielfältigen Schaffensgebiete.

Persönliche Weiterentwicklung im Kontext einer sich verändernden Gesellschaft ist mir ein besonderes Anliegen. Das Buch „Mach nicht mit – entwickle Dich weiter, 12 Wegweiser für ein sinnvolles und erfülltes Leben“ gibt Menschen Hilfestellung, sich aus einer machtorientierten und raffgierigen Welt zu lösen.

Mein Buch „Turbokapitalismus – eine Schmähschrift“, ruft die sozialen und ökologischen Kräfte auf, den Abgang dieses Killerkapitalismus zu beschleunigen.

Die Buchreihe „Vater, Sohn und die Welt“ ist ein reiner Dialog zwischen einem Vater und seinem flügge werdenden Sohn über die wichtigsten Bereiche des Lebens. Band 1 handelt von „Mann, Frau, Liebe, Sex, Prostitution, Beziehung, Ehe“, Band 2 von Wirtschaft und Politik.

Meine politsatirischen Bücher „Weltkasperletheater, Band 1“, und „Weltkasperletheater Band 2: Good Bye Demokratie“ bringen weltpolitisches Geschehen zeitnah auf den Punkt.

Mein erstes Buch zur angeblichen Pandemie „Corona – eine Chance“ erschien Anfang April 2020 zu Beginn des ersten Lockdowns – ein Schnellschuss, da ich bereits zu diesem Zeitpunkt richtigerweise vermutete, dass an der „Krise“ etwas (ober-) faul ist.

Das Buch „Die Verschwörung der Coronaviren“ setzt sich in einer Art Chronik kritisch, faktenbezogen und unterhaltsam mit dem Thema Corona im Rahmen einer Verschwörung der Viren mit dem Ziel „Reduzierung der Menschheit“ auseinander. Bei der Lektüre des Buches darf auch gelacht werden.

Das im Juli 2022 erschienene Buch „1 x 1 = 3 – oder jedes andere gewünschte Ergebnis“, Untertitel „Mathematik, Logik und Widerstand in Corona-Zeiten“ zeigt auf Basis offizieller Statistiken, dass es zu keinem Zeitpunkt eine Pandemie gegeben hat. Des Weiteren geht es auf Widersprüche von Politikern und anderen Interessengruppen, sowie auf verschiedene Formen des Widerstands gegen die Corona-Maßnahmen ein.

Das letzte Buch "Das menschliche Schaf – Massenpsychologie und Manipulation" erläutert anhand von konkreten Beispielen aus den letzten und laufenden Krisen das Phänomen der Massenbildung, sowie Strategien und Techniken der Manipulation, die uns Dinge machen lassen, die wir eigentlich nicht wollen.

Ich gebe Seminare, coache Existenzgründer, und berate Unternehmen. Zum Thema Management schrieb ich 4 Grundlagenbücher und ein Buch zum Bereich Projektmanagement, die auf humorvolle und verständliche Weise die Managementinhalte näherbringen.

Meine Hobbys sind Reisen, viel Sport, insbesondere Kampfsport, Lesen und Schreiben, sowie recht und schlecht Gitarre spielen. Ich liebe Tiere und die Natur, und lerne sehr viel von Kindern.
Die Würde jedes Menschen ist mir sehr wichtig, Begriffe wie Ehre haben für mich einen hohen Stellenwert, und das Leben ist viel zu wichtig, um es zu ernst zu nehmen.
Politisch bin ich eher Mitte links orientiert. Bei wahren Worten ist es mir egal, wer sie ausspricht, gleichgültig welcher politischen Gesinnung entspringend.
Ich werde meine Kraft dem Kampf für eine lebenswerte Zukunft für meine Familie, für mich, für jeden Menschen widmen, für eine Zukunft, die in einem bisher nicht gekannten Ausmaß in Gefahr ist.

Ich wünsche euch viel Spaß mit meinen Beiträgen, und hoffe, dass ihr die eine oder andere neue Erkenntnis gewinnt.