sich alle maßgeblichen Entscheider und Influencer in der Politik, in der Justiz, in den Medien, in der Wissenschaft, sowie sonstige mitverantwortliche Personen und Institutionen (STIKO, Ethikrat, RKI, PEI, „Faktenchecker“, Impfmittelhersteller, WHO, WEF, usw.) für die in Corona-Zeiten getroffenen unverhältnismäßigen Entscheidungen – und deren Unterstützung – vor Corona-Ausschüssen erklären müssten. Generelles Ziel dieses Vorhabens sollte es sein, die unsäglichen, undemokratischen und menschenrechtsverletzenden Vorfälle und Folgen dieser Entscheidungen im Gedächtnis der Gesellschaft zu verankern, damit dergleichen „…nie wieder passiert…“. Nun, diese Forderung hatten wir in Deutschland ja schon einige Male vor nicht allzu langer Zeit. Die nationalsozialistische Vergangenheit Deutschlands beispielsweise wurde aufgearbeitet – ein erfolgreiches Unterfangen der Vergangenheitsaufarbeitung, das beispielsweise in den USA bezüglich der millionenfachen Tötung von Indianern bis heute nicht wirklich erfolgt ist.
Es geht um Vergangenheitsbewältigung oder besser „Vergangenheitsaufarbeitung“, weil Vergangenheit eben nicht „bewältigt“ – im Sinne von „endgültig erledigt“ – werden kann. Aufgearbeitet werden müssen negative, verdrängte und belastende Tatsachen, die sich entweder aufgrund dilettantischer Verhaltensweisen und Entscheidungen Unfähiger, oder durch Vorsatz Böswilliger ereignet haben. Schwerpunkte bei der Aufarbeitung der Corona-Vergangenheit liegen in der Bestimmung von Verantwortung, sowie bei der Schaffung einer „Erinnerungskultur“.
Sollten auf Vorsatz beruhende, wissentlich unverhältnismäßige Entscheidungen getroffen worden sein, die Menschen körperlichen und/oder seelischen Schaden zugefügt haben, sind diese Vergehen in meinen Augen als Verbrechen gegen die Menschlichkeit anzusehen. Der zu Corona-Zeiten amtierende britische Gesundheitsminister Matt Hancock beispielsweise wird wohl wegen vorsätzlichen Fehlverhaltens im öffentlichen Dienst nicht nur vor einem Ausschuss gehört, sondern nach meiner Einschätzung auch rechtskräftig wegen dem enormen von ihm angerichteten Schaden verurteilt werden. Englische Mainstreammedien fordern mittlerweile seine Verhaftung wegen vorsätzlicher Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Die britische Regierung – und sie wird nicht die Ausnahme sein – handelte offensichtlich primär aus politischen Motiven, gestützt auf „windigen“ wissenschaftlichen Studien. Hancock benutzte Ergebnisse aus solchen Studien, um seinen Landsleuten Angst einzujagen. Im Juni 2020 freute sich der Gesundheitsminister über eine Studie mit äußerst negativem Zukunftsausblick, die bei ihm viel mehr Beachtung fand als eine „in eine positive Richtung weisende“ Studie. Hancock jubelte: „Wenn wir wollen, dass sich die Menschen benehmen, ist das vielleicht keine schlechte Sache.“ Bei einer anderen Begebenheit erklärte Kabinettssekretär Simon Case, …um die Menschen dazu zu bewegen, noch mehr Regeln zu befolgen, „brauchen wir mehr Messaging – der Angst- und Schuld-Faktor ist entscheidend“ für die Durchsetzung der Lockdowns. Als in der Bevölkerung Protest gegen weitere Lockdowns aufkam, fragte Hancock: „Wann sollen wir die neue Virusmutation einsetzen?“, und sein Blut geriet in Wallung, was ihn anscheinend zu folgendem Wortlaut in seiner WhatsApp bewegte: „Damit werden wir sie alle total schockieren“. Kurz darauf wurde die Mutation „Alpha“ lanciert, um das Weihnachtsfest 2020 absagen zu können.
Hancock schrieb anscheinend schon frühzeitig an den damaligen Premierminister Boris Johnson, die Gesamtsterblichkeit durch das Coronavirus sei „praktisch bedeutungslos“. Dieser antwortete zustimmend, er „würde selbst als Achtzigjähriger lieber geringe Risiken in Kauf nehmen, als die gesamte Wirtschaft zu zerstören“.
Diesen geleakten Nachrichten zufolge bereitete es einigen britischen Politikern und Beamten – insbesondere Herrn Hancock – Freude, die Bürger zu quälten, zu bestrafen und mit Hilfe von wissenschaftlichen Studien zu ängstigen. Nun diesen Sadismus möchte ich unseren beiden Corona-Gesundheitsministern keinesfalls unterstellen, jedoch einen ähnlich gearteten „euphorischen“ Machtrausch, in dem sie selbstherrlich sinnbefreite Entscheidungen in Nacht- und Nebelaktionen trafen wie z.B. die Verkürzung der Geltungsdauer des Genesenen-Status von sechs auf drei Monate von Herrn Lauterbach. Immer diese selbstgefälligen, narzisstischen und menschenverachtenden Größenwahnsinnigen, unter deren Großkotzigkeit die Bevölkerung zu leiden hat! Ja werte LeserInnen, so wurden viele von uns in Corona-Zeiten hinters Licht geführt, und das sollte doch aufgearbeitet werden, nicht wahr?
Ähnlich der Aufarbeitung der Nazi-Diktatur oder auch der SED-Diktatur in der DDR sollte auch die Aufarbeitung der Corona-Diktatur samt ihren gesellschaftlichen Begleiterscheinungen erfolgen.
Für mein Dafürhalten müssten sich folgende Personen bzw. Personengruppen vor einem Ausschuss erklären (nachstehend bezogen auf Deutschland, im übertragenen Sinne weltweit):
Politiker
Alle Politiker, die unverhältnismäßige Entscheidungen getroffen bzw. mitgetragen haben, sollten sich vor einem Ausschuss erklären. Dazu gehören beispielsweise alle Parlamentarier, die im Bundestag für eine allgemeine und/oder einrichtungsbezogene Impfpflicht gestimmt haben. Ebenso alle Politiker, die sich auf Bundes-, Landes und kommunaler Ebene in der Öffentlichkeit stark gemacht haben für eine allgemeine oder einrichtungsbezogene Impfpflicht, sowie für mit Lockdowns verbundene Corona-Maßnahmen wie Schließung von Schulen und Kitas, Isolierung von Alten in Altenheimen, Maskenzwang (insbesondere bei Kindern) und sonstige sinnlose Corona-Maßnahmen wie Begrenzung von Personenzahlen zu irgendwelchen Anlässen (z.B. Weihnachten, Konzerte, Sportveranstaltungen…), Ausgehverbot ab 21.00, 3G, 2G, und sonstigen sinnbefreiten, freiheitsbeschränkenden Schwachsinn.
Ein weiterer zu untersuchender Tatbestand ist die Teilnahme an der – in meinen Augen – Menschenjagd auf Ungeimpfte. Jede „öffentlichkeitswirksame“ Person, die diesen Begriff oder Schlimmeres in der Öffentlichkeit in den Mund genommen hat, sollte sich erklären (selbstverständlich nicht die fremdgesteuerten Schafe der Herde). Die Anzahl der Geschädigten hat ein biblisches Ausmaß (insbesondere bei den Schafen) angenommen aufgrund der weltweiten (meist vorsätzlich getroffenen) „Fehlentscheidungen“ der politischen Entscheidungsträger, die teilweise ohne Rücksicht auf Verluste den Willen der wahren Drahtzieher (die Eliten) durchsetzen.
Juristen
Alle Juristen, die in Form einer Gesinnungsjustiz offenbar nicht mehr „Recht“ sprachen, sondern die Exekutive bei ihren menschenrechts- und grundrechtsverletzenden Maßnahmen wie einrichtungsbezogene Impfpflicht, angeblicher Verhältnismäßigkeit der Corona-Maßnahmen (Lockdowns usw.) unterstützt haben. Allein aus Gründen der Wiederherstellung eines stark angeschlagenen Rechtsstaats ist die Anhörung der davon betroffenen Juristen unbedingt erforderlich. In Corona-Jahren hat m.E. die Ideologisierung des Rechts in Deutschland aufgrund einiger „willkürlicher“ Urteile ein Ausmaß angenommen, das mit einem Rechtsstaat nicht mehr vereinbar ist. Von Rechtsprechung im Sinne des Gesetzes konnte man in vielen Fällen (insbesondere bei den eklatanten Aushebelungen des Grundgesetzes durch das Verfassungsgericht) nicht mehr sprechen, sondern eher von einer „politischen“ Justiz. Die – für mein Dafürhalten – Fehlurteile des Verfassungsgerichts führten dazu, dass auch Amtsrichter sich zu diesem nicht rechtsstaatkonformen Verhalten in ihren Urteilen verführen ließen. Manche fällten ihre Urteile wohl auch aus eigener ideologischer Überzeugung (aber nicht im Sinne des Gesetzes), mit der Sicherheit im Rücken, dass ihnen bei allgemeiner damaliger politischer Lage wohl nichts passieren könne. Richter, die tatsächlich im Sinne des Gesetzes und der Menschlichkeit agierten, wurden diskriminiert, diskreditiert, etikettiert und schikaniert (z.B. in Form von Hausdurchsuchungen und Schlimmeres). O tempora, o mores! (Was für Zeiten, was für Sitten!).
Deutscher Ethikrat
Mitglieder des Deutschen Ethikrates, die mit ihrer teils unethischen Gesinnung und Verhaltensweise politisch unverhältnismäßige und sinnbefreite Entscheidungen – und damit verbundenen Autoritarismus – unterstützten, sollten sich ebenfalls erklären.
Dem deutschen Ethikrat werfe ich im Sinne seines Auftrages eklatantes Versagen vor. Der Rat hat insbesondere in Hinblick auf kinderbezogene Maßnahmen – wie auch die meisten auf Existenzerhalt bedachten Kirchen – in selbstherrlicher Art und Weise total versagt. Die Isolation von Kindern letztendlich zu befürworten, halte ich für unüberlegt und unethisch. Das Virus war für Kinder und Jugendliche wesentlich weniger schädlich als die sinnlosen Kontaktbeschränkungen, der Schul- und Kitaverzicht, sowie die Psychokeule mit der Solidarität gegenüber den Großeltern, denen sie bei Nichteinhaltung der Regeln den Tod bringen würden. Den Tod haben vielen älteren Menschen die Isolation und die Impfung gebracht, nicht der Umgang mit ihnen nahestehenden Personen.
Könnt ihr vom Ethikrat euch nicht in Kinder reinversetzen, seid ihr wirklich so unempathisch? Haben eure Kinder diese psychische und körperliche Vergewaltigung auch mitgemacht? Auch wenn ihr euch eure Entscheidungen möglicherweise nicht leicht gemacht, habt ihr dennoch immer wieder in das Regierungsnarrativ eingelenkt.
Die Befürwortung einer allgemeinen Impfpflicht – auch wenn das Votum nicht eindeutig ausfiel – war in meinen Augen ebenfalls völlig daneben. Wenn Frau Buyx meint, eine Entschuldigung wäre nicht notwendig, meine ich, eine Entschuldigung wäre zu wenig, vielmehr das Tragen der Konsequenzen und seinen Hut zu nehmen wäre angebracht.
RKI und PEI
Die damaligen Chefetagen des Robert Koch-Instituts (RKI) und des Paul Ehrlich-Instituts (PEI) sollten wegen der Verzerrung und (vorsätzlichen) Verfälschung von Daten ebenfalls vor einem Untersuchungsausschuss antanzen. Die Bevölkerung hat lange Zeit diesen – heute nachweislich – falschen Daten vertraut. Hier ein paar Beispiele (Textstellen aus meinem Buch: „1 x 1 = 3 – oder jedes andere gewünschte Ergebnis“; der Titel des Buches weist schon auf die Verfehlungen dieser beiden Institute und ihrer Mitarbeiter hin):
Textstelle 1:
Professor Dr. Häussler analysierte im von ihm geleiteten Medizin-Beratungsinstitut IGES in Berlin die vom RKI veröffentlichten Corona-Todeszahlen, und fand heraus, dass die Zeitspanne zwischen dem Meldezeitpunkt der Infektion und dem des Todes in den letzten Monaten oft sehr groß war.
Juli und August 2021 belief sich der Anteil von offiziellen Corona-Toten, deren Infektion zum gemeldeten Todeszeitpunkt länger als fünf Wochen zurücklag, auf ca. 80 Prozent. Häussler schlussfolgerte, dass Corona nicht die wirkliche Todesursache war. Insofern würden bei den Gesundheitsämtern zu viele Menschen in die Corona-Statistik eingehen. Er meinte:
„Rechnerisch sterben täglich etwa 100 dieser Genesenen an regulären Todesursachen. (…) Da kann es sich dann auch um einen alten Menschen handeln, der sich zwar 2020 infiziert hat, jetzt aber an Herzversagen gestorben ist.“
(Quelle: https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/corona-tote-rki-statistik-haeussler-100.html, gefunden am 20.12.2021).
Zweite Textstelle aus dem Buch:
Sind die Zahlen des RKI-Instituts belastbar?
Politik und Medien erweckten in der zweiten Hälfte des Jahres 2021 den Eindruck, sie wüssten, wie die Relation von Geimpften zu Ungeimpften in den Krankenhäusern, Intensivstationen, bei den Corona-Toten usw. sei, um ihr Narrativ „Pandemie der Ungeimpften“ aufrechterhalten zu können. Diskrepanzen zwischen den verschiedenen Zahlenwerken belegen jedoch, dass dies nicht der Fall war und ist. In den Kalenderwochen 44 bis 47 wurden im Wochenbericht „Impfdurchbrüche“ des RKI-Instituts insgesamt 321.294 symptomatische Covid 19-Fälle erfasst, bei denen der Impfstatus bekannt war. Eine Auszählung der Tagesberichte ergab jedoch 809.845 erfasste Fälle insgesamt. Für die daraus resultierende Differenz von 488.551 Fällen – also gut 60 Prozent aller Erfassten – schien der Impfstatus demnach unbekannt gewesen zu sein. Wie können dann Politiker und ihre medialen Hörigen mit dem Brustton der Überzeugung eine „Pandemie der Ungeimpften“ proklamieren?
Textstelle 3:
Die Krankenkasse BKK hatte Millionen Daten von Versicherten ausgewertet. Das Ergebnis war erschütternd und legt nahe, dass die angegebenen Fallzahlen des Paul-Ehrlich-Instituts zu Impffolgen erheblich zu niedrig waren und es nach wie vor sind (soweit dieses Institut überhaupt noch fundierte Aussagen zu diesem Thema macht).
Laut Angaben der BKK ProVita liegt die Zahl der Impfnebenwirkungen um ein Vielfaches höher als die, die vom Paul-Ehrlich-Institut (PEI) bekannt gegeben wurde. In einem Brief von BKK ProVita an das PEI ist zu lesen:
„In unseren Augen liegt eine erhebliche Untererfassung der Impfnebenwirkungen vor.“
Andreas Schöfbeck, der damalige Vorstand der BKK ProVita, äußerte gegenüber der Welt:
„Gemäß unserer Berechnungen halten wir 400.000 Arztbesuche unserer Versicherten wegen Impfkomplikationen bis zum heutigen Tag für realistisch.“
Eine Woche nach Versendung des Briefes an das PEI am 21.Februar 2022 wurde Herr Schöfbeck vom Verwaltungsrat entlassen. So viel dazu, was passiert, wenn man in Deutschland die Wahrheit spricht.
STIKO
Vor einem Ausschuss sollten sich ebenfalls Mitglieder der Ständigen Impfkommission (STIKO) äußern. Wurden sie möglicherweise zu bestimmten Empfehlungen „genötigt“? Nachfolgend zwei Beispiele für mehr als zweifelhafte Empfehlungen:
Ende 2021 riet die STIKO sechs Monate nach der Impfung zur Auffrischung für über Siebzigjährige. Ende Mai 2022 gab die STIKO die Empfehlung, Kinder in einem Alter von 5 bis 11 impfen zu lassen. Wie kommen Sie bitte zu dieser – meines Erachtens absolut verantwortungslosen – Empfehlung?
Auch die STIKO hielt sich anscheinend an das alles andere – insbesondere die Wahrheit – ignorierende Regierungsnarrativ.
Wissenschaftler
„Gefälligkeitswissenschaftler“, die dazu verdammt waren, das unlogische Narrativ und die unverhältnismäßigen Coronamaßnahmen der Regierung zu unterstützen – wenn sie ihre Positionen behalten wollten – sollten sich vor Coronaausschüssen einfinden, und sich erklären. Der Verdacht bezüglich vieler Wissenschaftler liegt nahe, nicht evidenzbasierte, sondern narrativunterstützende Ergebnisse geliefert zu haben. Hans Georg Maaßen, der Ex-Chef des Verfassungsschutzes, dem jetzt wegen „narrativ- und parteifeindlichen“ Aussagen und Verhaltensweisen die Hölle heiß gemacht wird, erzählte in Corona-Zeiten eine recht erheiternde Geschichte, wie Politik gemacht wird. Hier die Story in komprimierter Form:
Ein Staatssekretär wird zu einem Minister gerufen, der ihm verkündet, die Kanzlerin und er habe entschieden, dass die Erde eine Scheibe ist. Jede andere politische Auffassung lässt sich nicht mehr durchsetzen. Auch auf die Bedenken des Staatssekretärs hin, dass doch die letzten 500 Jahre verkündet wurde, die Erde sei eine Kugel, lässt der Minister nicht locker. Der Staatssekretär geht zurück in sein Büro, lässt seine Mitarbeiter kommen und erklärt ihnen den Auftrag. Ein Mitarbeiter macht den Vorschlag, einen Gutachter, einen Professor zu beauftragen. Der Berater kommt, und fragt den Staatssekretär, was er denn von ihm wolle, seine Kompetenz oder seinen Namen. Letzteres wäre teurer. Wir hätten gerne ihren Namen, und wir möchten, dass Sie zu dem Ergebnis kommen, die Erde ist eine Scheibe. Der Berater fragt bis wann? Bis Freitag! Dann wird ein umfangreiches Gutachten erstellt, das zu dem Ergebnis kommt, dass die Erde eine Scheibe ist, und dass man sich die letzten 500 Jahre geirrt hätte. Minister und Kanzlerin freuen sich über das durchaus „positive“ Ergebnis.
Fazit der Geschichte: Die Regierung hat eine bestimmte Auffassung und dafür sucht man sich die Argumente. Die Ziele sind schon vorgegeben. Die Wissenschaftler liefern nur die Argumente, haben aber nicht unabhängig über das Ergebnis zu befinden.
Der Virologe und Entwickler des mRNA-Impfstoffes, sowie Impfskeptiker Robert Malone brachte das Dilemma mit den wissenschaftlichen „Experten“ wie folgt zum Ausdruck:
„Wir haben den Punkt in unserer Absurdität erreicht, an dem angesehene Wissenschaftler von fachfremden, halbgebildeten Dummköpfen zensiert werden.“
Mainstreammedien
Die Chefetagen der narrativunterstützenden Mainstreammedien sollten bzw. müssten desgleichen vor einen Corona-Ausschuss geladen werden. Sie haben m.E. ihre ungeheure Macht einseitig in die Dienste der Eliten und Regierungen gestellt, und damit in unverantwortlicher Weise beim größten Menschheitsbetrug aller Zeiten ausschlaggebend mitgewirkt. Ihnen kommt eine besondere Schuld zu. Nachfolgend zwei Textausschnitte aus meinem letztens erschienenen Buch „Das menschliche Schaf – Massenpsychologie und Massenbildung“ zu diesem Thema:
Textstelle 1:
Wer die Medien kontrolliert, regiert die Welt
Wie informieren sich die meisten Menschen auf diesem Planeten? Über Mainstream-Medien! In Deutschland beispielshalber vertraut die breite Masse insbesondere den gängigen Tageszeitungen wie FAZ, SZ und dergleichen, sowie den öffentlich-rechtlichen Sendern.
Ob das Vertrauen der Menschen in diese Medien jedoch berechtigt ist, steht auf einem anderen Blatt. Die Meinungen in der Bevölkerung gehen diesbezüglich weit auseinander. Insbesondere extreme Lager – vornehmlich das rechte – behaupteten insbesondere in Corona-Zeiten, diese Sender würden manipulieren, beschönigen, zensieren und bagatellisieren, und sprechen von Lügenpresse, Abzockanstalten, Kulturdiktatur, Maßregelung und Zurechtweisung, Meinungskorridor, Verschwörung von beamtenähnlichen Journalistenexistenzen, konformistischen Haltungskollektiven und Ähnlichem.
Wenn auch die Ausführungen einiger Eiferer übertrieben scheinen, sind deren Argumente dennoch nicht von der Hand zu weisen.
Im deutschen Rundfunkstaatsvertrag steht, Auftrag der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten sei es, als Medium und Faktor des Prozesses freier individueller und öffentlicher Meinungsbildung zu wirken, und dadurch die demokratischen, sozialen und kulturellen Bedürfnisse der Gesellschaft zu erfüllen. Diesen Glaubenssatz realisieren diese Medien aber nur zum Teil (wenn überhaupt). Sie entpuppen sich stückweise als Sprachrohr der Regierenden. Das Differenzieren von Fakten und Meinungen gelingt ihnen immer weniger, und wird meines Erachtens oftmals auch bewusst nicht angestrebt. Kritische Stimmen von Mitarbeitern der Mainstreammedien bezüglich der einseitigen Berichterstattung werden im Keim erstickt, die Kritiker diffamiert, gemobbt oder gekündigt.
Textstelle 2:
Das eigentliche Problem ist, dass die Eliten mithilfe der Medien ein Weltbild geprägt haben, das der Herde die vermeintliche, „offensichtliche“ Realität widerspiegelt. Das Schaf blökt wunschgemäß nach der Pfeife der Eliten und glaubt, seine Meinungsbildung zu diesem und jenem Thema wäre sein eigenes Produkt. Besser als „offensichtlich“ wäre der Begriff „mediensichtlich“, weil uns die in den Händen der Eliten befindlichen Medien die Welt durch die Brille sehen lassen, wie wir sie im Sinne der Eliten sehen sollen. Die gekauften Medien bestimmen unsere „Wirklichkeit“. Sie bestimmen, was wir wissen sollen, wie wir die vermittelten „Fakten“ bewerten sollen, welche Schlüsse wir daraus ziehen sollen, und wie wir uns entsprechend verhalten sollen. Und wir glauben natürlich, dass alles auf unserem eigenen Mist gewachsen wäre. Von wegen! Das perfekte Beispiel für eine weltweite Gleichschaltung von Meinungen und Verhaltensweisen dürfte die „Corona-Krise“ gewesen sein, die nie eine war, aber von den Medien zu einer hochstilisiert wurde. Die breite Masse hat schön Abstand gehalten, Masken aufgesetzt (vor lauter Angst selbst da, wo sie nicht vorgeschrieben waren), und sich einsperren und impfen lassen.
Die Eliten und ihre politischen Verlängerungen wurden und werden unterstützt von einer Riege Wissenschaftler und Medien, deren Wirken, Tun und Meinung zum Teil sehr von den Zuwendungen privater „Mäzene“ wie z.B. der Stiftung von Melinda und Bill Gates abhängig ist, und deren Akteure teilweise aus der Schmiede von Klaus Schwab kommen. Die öffentlichen Mittel reichen oftmals nicht für die wissbegierigen Forscher und die unter finanziellen Druck stehenden Medien. Dann müssen eben private Mittel herhalten, um den Wissensdurst der Wissenschaftler zu befriedigen, und die Finanzierungsprobleme der Medien zu lösen. Und die Hand, die einen füttert, beißt man selbstverständlich nicht.
Faktenchecker
Faktenchecker wie insbesondere „Der Volksverpetzer“ (besser „Volksverhetzer“) sollten sich wegen ihrer nachweislichen Faktenverdrehung vor einem Ausschuss verantworten müssen. Nachfolgend ein Ausschnitt aus dem Vorwort des Buches „1 x 1 = 3 – oder jedes andere gewünschte Ereignis“, das die unredliche Vorgehensweise vieler Faktenchecker beleuchtet:
Wir leben in Zeiten der Halbwahrheiten. Meist wird weder massiv gelogen noch die „reine“ Wahrheit gesprochen. Demagogen wissen über die verwirrende Wirkung von Halbwahrheiten bei ihren Empfängern. Wenn Menschen mit Halbwahrheiten überhäuft werden, können sie nicht mehr zwischen Lüge und Wahrheit unterscheiden. Aus zwei Halbwahrheiten wird schnell eine Dreiviertel-Lüge oder eine Viertel-Wahrheit. Politiker und deren Opponenten nutzen dieses perfide Mittel, um die Bevölkerung im Dämmerschlaf zu halten. Sogenannte Faktenchecker „widerlegen“ jedes nach bestem Wissen und Gewissen aufgebaute, aber nicht in das jeweilige Narrativ passende Zahlenwerk oder Gedankengebäude, und untermauern damit vorgefertigte Schlussfolgerungen und Entscheidungen anderer, sie oftmals damit beauftragender Interessengruppen. Sind die „Faktenchecker“ ideologisch motiviert, sollte man die Ergebnisse dieser Checks nicht unbedingt ernst nehmen. Wo Ideologien herrschen, haben Fakten keinen Platz. Dann gibt’s auch nichts zum Checken. Kein Zahlenwerk oder Gedankengebäude dieser Welt ist gegen die „Wahrheitsverdreher“ gefeit, wenn diese nur lange genug suchen. Die Strategie dieser oftmals sich prostituierenden Faktenchecker besteht darin, aufgrund kleinerer Ungereimtheiten das ganze Zahlenwerk oder Gedankengebäude zu diskreditieren.
So wurde beispielsweise vom unseriös anmutenden, meines Erachtens ideologisch motivierten und regierungsnahen Faktenchecker „der Volksverpetzer“ in diffamierender Weise versucht, das für mein Empfinden seriöse Unterfangen und Video von Marcel Barz „Die Pandemie in den Rohdaten“, das stichhaltig auf Basis offizieller Statistiken die Frage der Existenz einer Pandemie beleuchtet, zu widerlegen. Nun, es ist bei einem kläglichen Versuch des Faktencheckers geblieben. Zum Video von Herrn Barz: Hut ab! Zum Video „Volksverpetzer widerlegt Marcel Barz“: Schämt euch! Ihr werdet eurem Videotitel auch nicht ansatzweise gerecht. Während Herr Barz eine strukturierte, wissenschaftliche Vorgehensweise an den Tag legt, reiht der Volksverpetzer einzelne „Fakten“ zusammenhangslos in marktschreierischer Art und Weise aneinander. Wer hier ein „Filmchen“ gedreht hat, wie der Volksverpetzer den Beitrag von Herrn Barz in diskreditierender Weise bezeichnete, steht für mich außer Frage.
Wenn ihr mehr zu den Manipulationen von Politikern, Medien, Faktencheckern usw. wissen wollt, könnt ihr ja mal in meine Bücher
„Das menschliche Schaf – Massenbildung und Manipulation“, Link:
und
„1 x 1 = 3 – oder jedes andere gewünschte Ergebnis“, Link:
reinsehen.
Impfmittelhersteller
Die Chefs der weltweiten Corona-Impfmittelhersteller sind bezüglich des Zustandekommens der Verträge mit den Ländern (bzw. der EU), sowie zur Qualität ihrer Impfstoffe und den damit zusammenhängenden Testreihen zu befragen. Bei Gesetzesverstößen – die ich für äußerst wahrscheinlich halte – sind auch sie zur Verantwortung zu ziehen.
WHO
Die supranationale Institution WHO (Weltgesundheitsorganisation) war eine internationale treibende Kraft während der Plandemie.
Am 30. Januar 2020 erklärte die WHO die Ausbreitung von SARS-CoV-2 zum „öffentlichen Gesundheitsnotfall von internationalem Interesse“. Am 11. März 2020 rief die WHO die Pandemie aus. Kurz darauf erfolgten in den meisten Ländern Lockdowns. Wie so oft bei der WHO: Fehlalarm! Die Frage ist natürlich, ob die obere Etage dieser fragwürdigen Organisation zu diesem Zeitpunkt schon wusste, dass es sich um eine Plandemie handelte. Ich denke, ja! Die Vorbereitungen im Vorfeld der Plandemie waren zu eindeutig – zumindest für einen Selbstdenker.
An dieser Stelle möchte ich anhand eines Textausschnitts aus meinem Buch „1 x 1 = 3 – oder jedes andere gewünschte Ergebnis“ aufzeigen, wie gefährlich die WHO für Leib, Leben und Freiheit der Menschen werden kann:
Es fällt den braven Bürgern, (…) gar nicht auf, dass die WHO zur heimlichen Weltregierung gemacht werden soll. Jedes Land der Erde soll ein Abkommen zur Bewältigung künftiger Pandemien unterzeichnen, das nationale Rechte an die WHO abtritt, das bis 2024 umgesetzt werden soll.
Am 1. März 2022 begannen in Genf die Verhandlungen über einen internationalen Pakt, der vorgeblich zur Prävention und zu Bekämpfung von Pandemien dient. Die Grundlage dieses Abkommens ist Art. 19 der Verfassung der WHO. Demnach kann die WHO-Generalversammlung mit Zweidrittelmehrheit für alle Mitgliedstaaten bindende Vereinbarungen beschließen.
Die EU-Abgeordnete Christine Anderson äußerte zum Thema Pandemievertrag der WHO:
„Der Plan ist, der WHO im Falle einer Pandemie weitreichende Exekutivbefugnisse zu erteilen. Die Vertragsänderungen zielen darauf ab, der WHO de facto die Regierungsgewalt über die Mitgliedsstaaten zu übertragen, ohne Einbindung oder Rücksprache mit nationalen Regierungen oder nationalen Parlamenten.“
Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=DZ4ys0rcYLA, gefunden am 16.4.2022
Die Globalisten der WHO können dann unter dem Deckmantel einer erneut erfundenen Pandemie schalten und walten, wie sie wollen. Die Affenpocken und das Marburg-Virus standen schon oder stehen noch in den Startlöchern. Und wie sich die WHO zu einem nicht unerheblichen Teil finanziert, wissen Sie ja. Gates und Co. lassen grüßen!
So viel zur Textstelle aus meinem Buch.
Übrigens, im neuen WHO-Vertrag, der gerade ausgehandelt wird, wurden bereits die Bezeichnungen „Menschenrechte“ und „Menschenwürde“ gestrichen. Der unten fett markierte Part soll im neuen WHO-Vertrag eliminiert werden:
„Die Durchführung dieser Verordnungen erfolgt unter uneingeschränkter Achtung der Würde, der Menschenrechte und der Grundfreiheiten der Menschen auf der Grundlage der Grundsätze der Gleichheit, der Inklusivität und der Kohärenz und in Übereinstimmung mit den gemeinsamen, aber unterschiedlichen Verantwortlichkeiten der Vertragsstaaten, unter Berücksichtigung ihrer sozialen und wirtschaftlichen Entwicklung.“
Sollte uns das nicht zu denken geben? Ich würde mich wesentlich wohler fühlen, wenn es die WHO nicht gäbe. Eine Kosten-Nutzen-Betrachtung dieser Organisation fällt nach meiner Einschätzung mehr als negativ aus. Das Beste für die Bürger eines Landes wäre der Ausstieg aus dieser gefährlichen Organisation, wie es Donald Trump in seiner Amtszeit für die USA getan hat.
WEF
Ähnliches wie zur WHO gilt für das Weltwirtschaftsforum (WEF). Überall auf der Welt geschah „zufälligerweise“ das Gleiche. Die Plandemie wurde – für mich ohne jeden Zweifel – zentral gesteuert, und von den jeweiligen Regierungen weltweit ausgeführt! Oder glaubt ihr, es wäre Zufall gewesen, dass fast alle Regierungen einen totalitären Kurs ansteuerten? Zentrum dieser Verschwörung gegen acht Milliarden Menschen ist meines Erachtens das (von der CIA initiierte) Weltwirtschaftsforum. Gründer und Leiter Klaus Schwab (eigentlich nur Hausmeister) brüstete sich – in selbstherrlicher Manier, wie sie einem ausgewachsenen Narzissten eben gebührt – vor laufender Kamera damit, dass er alle in der Tasche hätte: Politiker, Regierungen, Konzerne, Gewerkschaften, Medien, Experten aus allen Bereichen und religiöse Führer! Macht. Geld. Korruption.
Der Halbbruder Kyle Kemper des kanadischen Premierministers spricht in einem Interview Tacheles über Justin Trudeau, er sei wie hypnotisiert, und glaube, das Richtige zu tun. Er werde beeinflusst vom WEF, und dass dieser ganze Covid-Betrug ein globales orchestrales Phänomen sei, um die Macht zu konsolidieren und enorme Gewinne zu erzielen, dass der Übergang von mehr Reichtum von den Ländern zu den Unternehmen erleichtert werden soll, dass es um soziale Kreditsysteme (wie in China), universelles Grundeinkommen, digitales Zentralbankgeld usw. gehe. Regierungen seien nur ein Arm davon, alle und alles, Medien, Technologie, Big Pharma würden zusammenarbeiten bei dieser riesigen Scharade.
Nun, das hat Kyle Kemper meines Erachtens 1 : 1 richtig erfasst. Darum ging und geht es, und keine Sekunde um Pandemie. Wahrscheinlich glauben die Eleven vom WEF wie Trudeau, Macron, Baerbock, Spahn, Ardern usw. tatsächlich, dass die Welt durch die Umsetzung des Great Reset besser werden würde. Ich tu es nicht. Und selbst, wenn sie sich dadurch verbessern sollte, kann und darf keiner mir diese „neue“ Welt aufzwingen. Hier hat der Teufel seine hypnotische Hand im Spiel, und der Gouverneur (oder Hausmeister) des Teufels sitzt im WEF.
Ich gäbe einiges darum, wenn es diese Institution nicht gäbe. Sie bringt meines Erachtens großes Unheil über die Menschen. Eine Auflösung dieser Institution, sowie das Verbot – im Grunde halte ich nicht viel von Verboten – der Errichtung gleich gerichteter Institutionen wäre erstrebenswert. Das wird aber nicht der Fall sein, solange die Welt von einer Handvoll Superreicher – die sich auf Foren wie dem WEF treffen und zu einem großen Teil in den USA sitzen – regiert wird, die nicht einmal ein Promille der Weltbevölkerung ausmachen. Ihre Macht ist begründet in ihrem enormen Reichtum, mit dem sie so ziemlich jeden und alles gefügig machen können. Erst eine Entmachtung der Superreichen würde die Welt zu einem besseren Ort machen. Sie jedoch vor einen Ausschuss zu zerren, dürfte sich schwierig gestalten. Eines ist für mich jedoch Fakt: Wenn die Macht durch Geld dieser Superreichen anhält, sind die Tage der Menschheit gezählt.
Nun, die Verfehlungen von Mitgliedern supranationaler Institutionen wie WEF und WHO können natürlich nicht von nationalen Ausschüssen untersucht werden. Dafür bedarf es internationaler Ausschüsse. Bei strafrechtlicher Verfolgung bietet sich der internationale Strafgerichtshof an, der jedoch erst einmal seine Objektivität und Integrität unter Beweis stellen müsste. Außerdem erkennen insbesondere die USA, Russland und China weder die Zuständigkeit noch die polizeilichen Befugnisse des Internationalen Strafgerichtshofs an. Also, was solls?!
Sonstige eventuell Anzuhörende vor einem Corona-Ausschuss
Die Frage wäre, inwieweit beispielsweise propagierende Impfärzte in den Kreis der Anzuhörenden einzubeziehen wären. Auch Kulturschaffende wie beispielsweise Musiker, Showmaster, Talkmaster und dergleichen, die lautstark das Regierungsnarrativ in Sachen Corona unterstützten, könnten geladen werden, und nach ihrer Motivation für ihre Handlungsweise gefragt werden. Eine Entschuldigung den Corona-Geschädigten gegenüber seitens aller Personen, die im öffentlichen Licht stehen und das Corona-Narrativ der Regierung unterstützt haben, oder die gegen Ungeimpfte gehetzt haben, halte ich für das absolute Minimum an Wiedergutmachung. Sie haben mitgemacht, und insofern Schuld auf sich geladen, mit der sie zurechtkommen müssen.
Entscheidend für den Erfolg dieser absolut notwendigen Aufarbeitung ist die zu klärende Frage nach der Zusammensetzung solcher (deutschland- und/oder weltweit agierenden) Corona-Ausschüsse. Nun, das wäre wieder ein Thema für einen neuen Beitrag, aber so viel schon einmal vorab: In diesem Gremium sollten ungeimpfte Parlamentarier aus Bundestag und Landtagen, grundrechtskonforme Juristen, ungeimpfte Geschädigte, Impfgeschädigte, geläuterte Impfbefürworter, Ärzte, Juristen und Wissenschaftler, die den Corona-Betrug von Anfang an witterten und diskriminiert wurden, sitzen… und wer fällt euch sonst noch ein? Über euer Feedback und eure Kommentare freue ich mich.
Abschließend sei bemerkt, dass Aufarbeitung nicht mit der „Talionsformel“ gleichzusetzen ist (lateinisch talio = Vergeltung), die besagt, dass dem Täter Gleiches mit Gleichem „heimzuzahlen“ sei („wie du mir, so ich dir“, „Auge um Auge, Zahn um Zahn“ usw.). Diese Forderung würde den Antragsteller auf die gleiche erbärmliche Stufe stellen, wie die Verursacher des enormen Leids. Zudem wäre das rein rechnerisch nicht möglich, da eine verhältnismäßig kleine Anzahl von Individuen einer unübersehbar großen Anzahl von Menschen dieses Leid angetan hat.
Die Entschädigung der Geschädigten darf auf keinen Fall dem Steuerzahler zur Last gelegt werden, und unter keinen Umständen durch einen Lastenausgleich – der „kurioserweise“ im Jahr 2019 (!!!) im Gesetz auch auf Pandemien ausgeweitet wurde – erfolgen. Die Schädiger, insbesondere die Hersteller dieser unzureichenden und enorm schädigenden Impfstoffe sind m.E. zur Entschädigung heranzuziehen, sowie das Vermögen aller Entscheider, die zu diesem Dilemma beigetragen haben. Aufgrund zahlreicher Vergehen der Impfmittelhersteller im Zusammenhang mit Corona sehe ich auch den skandalösen – mit fragwürdigen Personen wie Ursula Von der Leyen ausgehandelten – Haftungsausschluss nicht mehr für gegeben.
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