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Chronik der Veröffentlichung der RKI-Files



Von Uwe Froschauer

Informationsfreiheit bzw. Informationszugangsfreiheit bedeuten, ein Recht auf Zugang zu amtlichen Informationen zu haben. Behörden beispielsweise können dazu verpflichtet werden, ihre Akten und Vorgänge zu veröffentlichen. Damit soll Transparenz für die Öffentlichkeit geschaffen werden (Öffentlichkeitsprinzip). Um dies zu bewerkstelligen, wurde in Deutschland 2006 das Informationsfreiheitsgesetz (IFG) erlassen, um eine demokratische Meinungs- und Willensbildung, sowie eine verstärkte politische Teilnahme der Bevölkerung zu ermöglichen.

Herausklage der RKI_Protokolle durch das Magazin Multipolar am 20. März 2024

Nach langem Rechtsstreit zwischen dem Robert Koch-Institut (RKI) und dem Onlinemagazin „Multipolar“ musste das RKI die internen, mehr als 2500 Seiten umfassenden Protokolle seines Corona-Krisenstabs herausgegeben. Der Kläger Multipolar veröffentlichte am 20. März 2024 die brisanten Unterlagen. Jedoch waren mehr als 1000 Passagen der Protokolle geschwärzt. Warum wohl? Zu diesem Zweck beauftragte das RKI die Anwaltskanzlei Raue, welche die Schwärzungen – selbstverständlich bezahlt mit Steuergeldern – vornahm. Allein das von den Raue-Anwälten erstellte Dokument mit den Begründungen für die Schwärzungen war 1059 Seiten lang. Mehr hierzu unter https://multipolar-magazin.de/meldungen/0028.

Die internen Protokolle zeigen, wie das RKI zu seinen „politischen“ Empfehlungen kam. Hätte man vor der Herausgabe dieser Papiere noch auf Fehlentscheidungen und „das kann ja jedem mal passieren“ plädieren können, ist dies für das RKI und insbesondere für die dahinterstehenden politischen Drahtzieher jetzt nicht mehr möglich – und das ist gut so.

Lothar Wieler – Tierarzt, Empfänger des Bundesverdienstkreuzes Januar 2024, und damaliger Chef des RKI – verkündete am 17. März 2020 mit lapidaren Worten, dass die Risikoeinschätzung für die Gesundheit der Bevölkerung in Deutschland durch Corona geändert wurde, und von nun ab hoch eingeschätzt werde. Er begründete das mit einer zunehmenden Dynamik von Corona und mit weiter steigenden Fallzahlen. Im März 2020 verdreifachten sich die Fallzahlen proportional zu einer Verdreifachung der Tests. Wer hätte das gedacht?! Dennoch war 2020 ein moderates Jahr bezüglich der Sterblichkeit. Na sowas! Am 22. März 2020 begann der absolut sinnbefreite Lockdown. Diese veränderte Risikoeinschätzung, die Ende Februar 2020 noch bei „gering bis mittel“ lag, veränderte das Leben der Menschen in Deutschland für die nächsten Jahre dramatisch. Auf Basis dieser vom RKI festgestellten Gefahr wurden von der Politik drastische Freiheitsbeschränkungen beschlossen wie die Schließung von Kitas, Schulen, Gaststätten, Geschäften, Sportstätten, Kirchen, 3G, 2G und dergleichen. Die Judikative half fleißig mit, da die Gerichte mit dieser Risikoeinschätzung als rechtliches Fundament sämtliche Corona-Maßnahmen durchwinkten. Die Klagen von Betroffenen gegen die Maßnahmen schmetterten sie mit Bezugnahme auf die Risikoeinschätzung des RKI – die sozusagen als Goldstandard der Corona-Zeit in Deutschland gehandelt wurde – ab.

Die wichtigsten Erkenntnisse aus den im März 2023 geschwärzten Inhalten der RKI-Protokolle

Das RKI warnte Politiker davor, Panik zu schüren, Ungeimpfte auszugrenzen, Schulen zu schließen usw. Es interessierte die sich im Machtrausch befindlichen Politiker jedoch nicht.
Stefan Hockertz komprimierte diese Erkenntnisse in seinem Kanal „Professor Dr. Stefan Hockertz Original Wissenschaft“ und zog eine erste Bilanz wie folgt:

„RKI-Files Zusammenfassung:

1. Covid-19 nicht gefährlicher als Grippe.
Anmerkung des Verfassers: Ergänzend möchte ich noch den Etikettenschwindel – Grippe wurde umgetauft in Corona – hinzufügen.

2. Risikoerhöhung auf „Pandemie“ auf Zuruf eines einzelnen, externen Akteurs.

3. Keine Evidenz für Maskenpflicht (nicht einmal FFP2).

4. Aerosole spielen keine signifikante Rolle.

5. Es war bekannt, dass Lockdowns gefährlicher sind als Corona selbst.
Anmerkung des Verfassers:
Direkt negative Auswirkungen waren: psychische und physische Schädigungen in erheblichem Ausmaß, insbesondere bei Kindern.

6. Keine Evidenz für Schutzwirkung der mRNA-Gentherapie (Impfung).

7. Anlasslose Testungen sind irreführend.

9. Keine asymptomatische Übertragung.

10. Keine evidenzbasierte Herunterstufung der Risikobewertung aus politischen Gründen.

11. Keine Ansteckung bei Ct-Werten > 30 (PCR-Test).

12. Kohortenstudie „Diamond Princess“ war bekannt, wurde aber ignoriert.
Anmerkung des Verfassers:
Katastrophales Missmanagement eines gesundheitlichen Notstands auf dem Kreuzfahrtschiff „Diamond Princess“ in Japan, bei dem mehr als 3700 Passagiere, sowie Crew in 17-tägige Isolationshaft genommen wurden. Die Anzahl Infizierter von anfänglich 10 erhöhte sich in diesem Zeitraum auf 705, sechs Menschen verstarben.

13. Inzidenzgrenzwerte (35 bzw. 50) wurden willkürlich von Spahn und Braun festgelegt.

14. Streichung von erforderlichen Symptomen (Fieber), um Fallzahlen künstlich hochzuhalten.“
https://t.me/ProfHockertz/3671

Auch Professor Klaus Stöhr, der ehemalige WHO-Pandemiebeauftragte, kam bereits im März 2024, wenn auch etwas verhaltener und nicht so direkt wie Professor Hockertz – zu ähnlichen Ergebnissen bei der Analyse der RKI-Protokolle. Hier der Link zum Video der „Welt“ mit Professor Stöhr:
https://www.welt.de/politik/deutschland/article250737560/Corona-RKI-Protokolle-veroeffentlicht-Lauterbach-weist-Vorwurf-der-politischen-Einflussnahme-zurueck.html

Die geschwärzten Dokumente bewiesen bereits im März 2024, dass es niemals eine Pandemie gab, und die Coronadiktatur auf Basis einer Coronalüge und eines Coronabetrugs am Volk möglich war.

Nachfolgend eine der vielen Reaktionen auf die teilweise Offenlegung der RKI- Files.
Der Moderator und Autor Peter Hahne sagte in einem Interview am 7. April 2024 zur Weltwoche mit klaren Worten zu den Vergehen der Verantwortlichen in Coronazeiten:
(https://weltwoche.ch/daily/deutschland-ist-ein-moralisch-verseuchtes-notstandsgebiet-peter-hahne-ueber-die-rki-files-die-afd-jan-boehmermann-ricarda-lang-und-warum-deutschland-verschweizern-muss/ Textstelle Minuten 43 und 44)

„… ich will Handschellen klicken hören. (…) Die Akten des Robert Koch-Instituts sagen eindeutig: Die Verschwörungstheorien sind reinste Realität und jetzt erwarte ich, dass doch endlich die Politik sagt nicht nur Aufklärung, sondern Schuldzuweisung – ohne dem hat das doch gar keinen Sinn – wir wollen jetzt wissen, wer ist schuld daran, dass das zur Ideologie wurde. Und jetzt kann ich Ihnen ganz klar sagen was mein Vorschlag ist: Lasst doch endlich aus den Gefängnissen die Leute raus, die da immer noch sitzen – Ärzte, Hebammen, Gesundheitspersonal, die falsche Impfausweise ausgestellt haben und sowas (…), lasst die frei, wir brauchen jetzt viel Platz für Politiker, für die Verantwortlichen (…) es bleibt mein Satz bestehen: Ich will Handschellen klicken hören – das Schlimmste ist, dass die Leute sich jetzt aus der Verantwortung stehlen…“

…weil sie kein Rückgrat, keine Ehre, kein Format besitzen! Es lohnt sich, das ganze 90 Minuten dauernde Interview mit Peter Hahne anzusehen, der Deutschland als moralisch verseuchtes Notstandsgebiet beschreibt.

Eine Frage, Frau Innenministerin Faeser: Hätte in dem von Ihnen gelobten „Rechtsstaat“ nicht die Staatsanwaltschaft die Räumlichkeiten des RKI‘ s und der Entscheider in Coronazeiten durchsuchen, und Festplatten sowie andere Datenträger, Dokumente, Computer und weitere Unterlagen beschlagnahmen lassen müssen, um gegen all diejenigen zu ermitteln, die die Arbeit des RKI‘ s sabotiert haben und die den Empfehlungen der Experten nicht gefolgt sind, sondern ihr politisch motiviertes, eigenes Süppchen gekocht haben? Müssten dann nicht Politiker und andere Verantwortliche festgenommen und vor Gericht gestellt werden, wie es teilweise mit tatsächlich rechtssprechenden Richtern und tatsächlich helfenden Ärzten geschah? Müsste nicht auch hinterfragt werden, warum das RKI seine Erkenntnisse nicht öffentlich kommuniziert und die Bevölkerung entsprechend der Datenlage informiert hat?
Und Sie, Frau Faeser gehen her und proklamieren, „…ich habe Compact verboten…“, die nicht einmal 1 Promille von dem Dreck am Stecken haben wie die Entscheider in Coronazeiten? Rechtstaat? Nein, eine Farce!

Multipolar klagte nach erfolgreicher Herausgabe der RKI-Files die Entschwärzung der RKI-Protokolle ein.
Erst zierte sich Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach noch ein wenig mit der Entschwärzung der Corona-Files. Am 28. März 2024 wurde der öffentliche Druck auf Herrn Lauterbach dann doch zu groß, und er kündigte maximale Transparenz durch größtmögliche „Entschwärzung“ der Protokolle an, was aber einige Wochen dauern könnte.
https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/rki-protokolle-zur-corona-pandemie-lauterbach-laesst-schwaerzungen-ueberpruefen-19618138.html

Herausgabe der zum großen Teil entschwärzten RKI-Files am 30. Mai 2024

Ende Mai 2024 wurden der Öffentlichkeit die entschwärzten RKI-Protokolle zur Verfügung gestellten, die den Zeitraum von Januar 2020 bis April 2021 abdeckten. Die restlichen Protokolle sollten nach Prüfung ebenfalls veröffentlicht werden.

Die freigegebenen RKI-Files ließen nun keinen Zweifel mehr an der Willkür der Entscheider zu Coronazeiten. Die Politik handelte oftmals bewusst gegen wissenschaftliche Empfehlungen auf Kosten von Leib und Leben der Menschen, um ihre eigenen Ziele zu verfolgen. Die Entscheider sagten uns Tag für Tag, die Corona-Maßnahmen wären wissenschaftlich begründet. Eine glatte Lüge! Wie sollen sie das auch gewesen sein, wenn das Bundesgesundheitsministerium, das nicht mit medizinischen Kenntnissen bestückte Innenministerium, eine fachfremde Bundeskanzlerin, sowie Landesregierungen von Anfang an die RKI-Einschätzungen in den Wind schlugen? Kritiker – Menschen die wirklich eine Ahnung hatten wie Wolfgang Wodarg und Sucharit Bhakdi – wurden diffamiert, diskreditiert, etikettiert und als Verschwörungstheoretiker, Schwurbler, Covidioten, Rechtsradikale, Antisemiten und Schlimmeres bezeichnet, und schikaniert.

Hier der Link zu den nunmehr weitgehend ungeschwärzten 2515 Seiten der RKI Protokolle der Jahre 2020 und 2021: https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/C/COVID-19-Pandemie/COVID-19-Krisenstabsprotokolle_Download.pdf?__blob=publicationFile

Frühe und berechtigte Bedenken des RKIs beispielshalber bezüglich des AstraZeneca-Impfstoffs insbesondere für ältere Personen wurden von der Politik ignoriert – der Impfstoff wurde weiterhin empfohlen.
Es geht in den Protokollen unter anderem auch um die Wirksamkeit bzw. Unwirksamkeit der Corona-Impfung, mögliche Langzeitfolgen durch das Tragen von Corona-Masken bei Kindern, sowie um Probleme bei der Erfassung von Impfschäden und Nebenwirkungen.

Nachfolgend der Einführungstext des RKIs aus obiger Datei.

„Hinweise zu den COVID-19-Krisenstabsprotokollen des Robert Koch-Instituts

Aufgrund des öffentlichen Interesses am Inhalt der COVID-19-Krisenstabsprotokolle stellt das RKI diese weitestgehend ohne Schwärzungen zur Verfügung.

Während der COVID-19-Pandemie wurden im Zuge des RKI-internen Lage- bzw. Krisenmanagements Besprechungen durchgeführt, in denen die Lage bewertet und RKI-Aktivitäten koordiniert wurden. Zu diesen Treffen wurden Protokolle angefertigt. Als interne Arbeitsdokumente haben sie dazu gedient, den Informationsfluss und die Abstimmung innerhalb des RKI sicherzustellen.

Die Protokolle spiegeln den offenen wissenschaftlichen Diskurs wider, in dem verschiedene Perspektiven angesprochen und abgewogen werden. Die Bewertungen reflektieren den Stand des Wissens und auch der öffentlichen Debatte im Krisenstab zum jeweiligen Zeitpunkt. Einzelne Äußerungen im Rahmen solcher Diskussionen stellen nicht zwangsläufig eine abgestimmte Position des RKI dar und sind ohne Kenntnis der Zusammenhänge nicht immer verständlich. Kontext und Datengrundlagen werden nicht immer im Protokoll wiedergegeben, da diese den Teilnehmenden bekannt waren. Deshalb müssen die Protokolle immer in ihrem Kontext gesehen und interpretiert werden. Eine wichtige Quelle dafür sind die Tages- und Wochenberichte des RKI (weiterhin auf den RKI-Internetseiten zugänglich) und andere Veröffentlichungen.“

Ein/e Whistleblower/in lässt die gesamten ungeschwärzten Protokolle des RKI-Krisenstabes aus den Jahren 2020 bis 2023 freien Journalisten zukommen

Der mutige Whistleblower/die mutige Whistleblowerin des Robert Koch-Instituts hat der freien Journalistin Aya Velázquez die gesamten Protokolle des RKI-Krisenstabes zugespielt. Velázquez, der freie Journalist Bastian Barucker, sowie der Finanzwissenschaftler Stefan Homburg, sahen die unzensiert vorliegenden Protokolle in wochenlanger Arbeit durch und stellten die Erkenntnisse bei einer Pressekonferenz im „Sprechsaal“ in Berlin-Mitte am 23. Juli vor. In den Protokollen finden sich bisher unbekannte, für die Bundesregierung äußerst explosive Details beispielshalber zur Rolle von Christian Drosten und Jens Spahn in diesem abgekarteten Spiel, zu mRNA-Kinderimpfungen sowie zu „unerwarteter Gegenwehr aus der Bevölkerung“.

Aya Velázquez postete am 23. Juli um vier Uhr morgens auf X:

„Wir beenden das Drama um die Schwärzungen der #RKIProtokolle an dieser Stelle. Hier kommt der komplette Datensatz aller Sitzungsprotokolle des @rki_de-Krisenstabs, von 2020 bis 2023, ungeschwärzt, inklusive 10 GB Zusatzmaterial:

https://rki-transparenzbericht.de

Ein/e Whistleblower/in, ein/e ehemalige Mitarbeiter/in des Robert-Koch-Instituts, ist auf mich zugekommen und hat mir den Datensatz zugespielt. Einzelheiten zur Person unterliegen selbstverständlich dem Informantenschutz, aber so viel kann ich sagen: Die Person hat es aus Gewissensgründen getan. Für die Wahrheit, für eine vollumfängliche Aufarbeitung der Corona-Maßnahmen – und nicht zuletzt für die Menschen in diesem Land.

Auch wenn das RKI in den letzten vier Jahren eine eher unrühmliche Rolle gespielt hat, indem es vor einer übergriffigen, grundrechtswidrigen Politik eingeknickt ist: Auch im RKI gab es in den letzten vier Jahren Menschen, die auf der Seite der Bürger standen, und mit dem Handeln ihrer Behörde, den widersprüchlichen Empfehlungen an die Politik, und dem Abnicken politischer Willkürentscheidungen nicht einverstanden waren. Der neue RKI-Leak ist daher auch als eine Handreichung, als eine Geste der Versöhnung zu verstehen: Zwischen Bürgern – über behördliche Grenzen, Firewalls und Mauern in den Köpfen hinweg.

Wir sollten uns daran erinnern, dass in vermeintlich gesichtslosen Behörden auch Menschen sitzen: Menschen, die ihren eigenen Kopf haben, die sich, ebenso wie wir, ihre Gedanken machen, und für uns alle eine bessere Zukunft wollen: Frei von Totalitarismus, politischer Bevormundung und der systematischen Verletzung körperlicher Selbstbestimmungsrechte.

Dieser Geist – unsere Verbundenheit als Bürger untereinander – ist uncancelbar. Die Mächtigen wissen das. Es ist das, wovor sie am meisten Angst haben. Die Achillesferse des aktuellen politischen Systems sind wir Menschen, denn jeder einzelne von uns hat Macht.

Vorsichtshalber haben wir die Protokolle neben der Seite https://rki-transparenzbericht.de auch auf diversen weiteren Hosting-Plattformen hochgeladen. Wenn ein Download-Link überlastet sein sollte – einfach die nächste Alternative ausprobieren:

Proton Drive: https://tolink.to/f/fo669ee1069c49b HiDrive: https://tolink.to/f/fo669ee1d3e115e
Mega: https://tolink.to/f/fo669ee20d26de9
TG: https://tolink.to/f/fo669f0bc6b4970
Uploady: https://tolink.to/f/fo669ee2899a2bb Pixeldrain: https://tolink.to/f/fo669ee2d979412

Die Download-Alternativen zu den 10 GB Zusatzmaterial folgen in wenigen Stunden. Bis dahin bitte auf der Webseite zum Leak herunterladen.

Einige Mitstreiter und ich haben die Protokolle bereits gelesen. Man braucht für die Lektüre teilweise starke Nerven, aufgrund der darin enthaltenen, eklatanten Widersprüche. Die RKI-Protokolle beweisen: Unsere Corona-Politik basierte nicht auf rationalen, wissenschaftlichen Abwägungen. Zahlreiche politische Entscheidungen, wie etwa 2G, die einrichtungsbezogene und geplante allgemeine Impfpflicht, oder die Impfung von Kindern, waren rein politische Entscheidungen, für die das RKI als weisungsgebundene Behörde eine vermeintlich wissenschaftliche Legitimation lieferte. Wir werden erfahren, warum Christian Drosten trotz der vollmundigen Ankündigung in seinem Buch offenbar Bauchschmerzen damit hatte, seinen Namen in den Protokollen entschwärzen zu lassen – und wir werden daran erinnert, dass sich Jens Spahn schon vor der EMA- und STIKO-Empfehlung für eine großangelegte Kinder-Impfkampagne aussprach.

Wir werden erfahren, dass das RKI nicht widersprach, als die EMA und Pfizer die Phase-III Studien ausfallen lassen wollten, und die Impfung gleich breit an der gesamten Bevölkerung austesten – damit es mit der Notzulassung schneller geht. Und wir werden erfahren, dass sich das RKI leider trotz des Wissens um fehlenden Fremdschutz und schwerste Nebenwirkungen sowohl für die einrichtungsbezogene, als auch für die allgemeine Impfpflicht aussprach.

Heute Morgen um 10 Uhr werde ich zusammen mit einigen Mitstreitern, die mit mir zusammen in den letzten Wochen die RKI-Protokolle analysiert haben, eine Live-Pressekonferenz aus dem „Sprechsaal“ in Berlin-Mitte, Marienstr. 26, zum heutigen Leak geben. Die Pressekonferenz wird live auf X gestreamt:

https://x.com/i/broadcasts/1/i/broadcasts/1OdKrXPngmzJX

Pressevertreter und interessierte Bürger sind dazu herzlich vor Ort eingeladen. Für Fragen zum neuen RKI-Leak stehe ich auch die nächsten Tage zur Verfügung. Ich verneige mich in tiefstem Respekt vor einer/m unfassbar mutigen und integren ehemaligen RKI- Mitarbeiter/in, dem/der wir den heutigen Tag zu verdanken haben. Mein tiefster Dank gilt ebenfalls dem Journalisten Paul Schreyer, der durch seinen beharrlichen Rechtsstreit um die RKI-Protokolle diesen Stein überhaupt erst ins Rollen gebracht hat. Sie beide haben diesem Land einen unschätzbaren Dienst erwiesen. Des Weiteren möchte ich meinen Mitstreitern danken, die im Hintergrund die letzten Wochen passioniert mitgeholfen haben, den heutigen Leak in seinen vielen Dimensionen überhaupt erst möglich zu machen.

Mit dem vollständig entschwärzten Datensatz aller RKI-Krisenstab-Protokolle kann nun eine kompromisslose und ehrliche Aufarbeitung der Corona-Politik in Deutschland beginnen.

Am Ende siegt immer die Wahrheit.
In diesem Sinne: Happy Digging!“

Danke Frau Velázquez für Ihre unschätzbar wertvolle Arbeit für das kollektive Gedächtnis der Menschheit, und insbesondere an den couragierten Whistleblower für das Zurverfügungstellen dieser Daten.

Die wichtigsten Erkenntnisse aus der Pressekonferenz am 23 Juli 2024

(hauptsächlich entnommen aus

https://www.schwaebische.de/politik/corona-rki-files-protokolle-drosten-spahn-das-wollte-die-regierung-den-deutschen-verheimlichen-2726483

https://www.berliner-zeitung.de/gesundheit-oekologie/das-wird-lauterbach-nicht-gefallen-rki-files-des-corona-krisenstabs-komplett-entschwaerzt-veroeffentlicht-li.2237725

https://www.nachdenkseiten.de/?p=118607

Schon mal vorab: Die größten Printmedien in Deutschland, Bild, Süddeutsche Zeitung, Frankfurter Allgemeine Zeitung, Die Welt, Handelsblatt, Die Zeit, Rheinische Post, Stuttgarter Zeitung, Berliner Morgenpost, Neue Osnabrücker Zeitung, Spiegel, Focus usw. hielten es nicht für notwendig auf dieser Pressekonferenz zu erscheinen, und auf diese Jahrhundertlüge aufmerksam zu machen. Auch sah man keine Mikrofone der ARD (= Allgemeines Rum Diskutieren) und des ZDF (= Zentrum der Finsternis) bei dieser Pressekonferenz, die jedoch ständig bei Pressekonferenzen von Drosten, Wieler, Spahn und Konsorten zu sehen waren. Komisch, oder? Damit haben sich die meisten der genannten Printmedien sowie die Öffentlich-Rechtlichen ein weiteres Mal als Propagandaorgane der Regierung erwiesen, anstatt im Sinne einer objektiven und neutralen Meinungsbildung – die Aufgabe der Presse – zu berichten.

Vor Ort waren die „Berliner Zeitung“
und
die „Schwäbische“

In der Schwäbischen wurden folgende brisante Punkte des Coronaprotokolls am 24. Juli im Artikel „Corona: Was die Regierung vor den Deutschen verheimlichte“ hervorgehoben:

  • „Impfen und Testen in Greiz sehr akzeptabel, im Saale-Orla-Kreis nicht, hier Ausbrüche in Alten- und Pflegeheimen. Bewohnende wegen Verweigerung nur zu 50% geimpft, überraschende Gegenwehr aus Bevölkerung.“ (Protokoll vom 07.05.2021)
  • „Normalerweise plant man 12-18 Monate ab Beginn Phase I. EMA und Pfizer überlegen, ob sie ggf. die Phase III Studien auslassen und direkt in eine breite Anwendung gehen, wenn das von den Regulatoren so entschieden wird, dann kann es schneller gehen als 12-18 Monate.“ (Protokoll vom 15.04.2020)
  • „Textentwurf Christian Drosten: Empfehlung für den Herbst, Darstellung der Ideen und Einschätzung (Folien hier). Kontext: Der Artikel ist vertraulich. Hr. Drosten hat zwischenzeitlich entschieden, das Papier nicht zu publizieren, da ungezielte Testung im Text als nicht sinnvoll betrachtet wird und dies dem Regierungshandeln widerspricht.“ (Protokoll vom 29.07.2020)
  • „Impfung von Kindern: Auch wenn (von) STIKO die Impfung für Kinder nicht empfohlen wird, BM Spahn plant trotzdem ein Impfprogramm.“ (Protokoll vom 19.05.2021)
  • „Es gibt keine Anzeichen, dass Impfungen an Ausscheidungen etwas ändern. (…) Die fachlichen Empfehlungen werden beibehalten, solange es keine anderslautende Anweisung vom BMG gibt.“ (Protokoll vom 12.10.2022)
  • „Pädiatrische Fachverbände stehen der Impfung von Kindern zurückhaltend gegenüber. Politik bereitet bereits Impfaktionen vor, damit die entsprechenden Jahrgänge zum Ferienende geimpft sind. Frage der Equity – in vielen Regionen der Welt fehlen Impfstoffe, hier werden Gruppen ohne/mit sehr geringem Risiko geimpft.“ (Protokoll vom 21.05.2021)
  • „Zurzeit ist auch eine Booster-Impfung von Kindern aus ministerieller Seite angedacht, obwohl dazu keine Empfehlung und teils keine Zulassung besteht.“ (Protokoll vom 15.12.2021)
  • „Sofern es ausreichend Evidenz gibt, z.B. empfiehlt die American Academy of Peds das generelle Maskentragen ab 2J (Face Masks (aap.org), sollte hier eine verschärftere Formulierung gefunden werden. (…) Das Tragen von Masken sollte auch bei niedrigen Inzidenzen ohne Einschränkung beibehalten werden und als Beibehaltung von Basismaßnahmen verstanden werden. Daher bitte Formulierung ‚nachschärfen‛.“ (Protokoll vom 02.07.2021)
  • „Die Testung sollte in eine bestimmte Richtung gelenkt werden. Wie kann dem politischen Wunsch nach verstärkter Testung entgegengekommen werden?“ (Protokoll vom 29.06.2020)
  • „Zielgruppenspezifische Kommunikation. Wer sollte insbesondere adressiert werden? Primär junge Menschen, diese verhalten sich anders. Es muss cool sein, sich impfen zu lassen.“ (Protokoll vom 14.07.2021)
  • „Zielgruppe jüngere Menschen & Impfung: Z.B. Influencer-Vaccination Challenge auf YouTube (…) Viele Aspekte des Themas könnten mit mehr Humor angegangen werden (z.B. Angst vor Impfnachwirkung thematisieren). Z.B. hat elhotzo bei seiner Impfung seine Impfreaktion thematisiert.“ (Protokoll vom 14.07.2021)
  • „BMG möchte vermutlich Ausnahmen für Geboosterte für 3 Monate. Geimpfte müssen irgendwelche Privilegien erhalten, dies muss in Einreiseregelung enthalten sein.“ (Protokoll vom 07.01.2022)
  • „Die STIKO- Empfehlung ist nicht immunologisch begründet, sondern dient dem Einsparen von Impfstoff.“ (Protokoll vom 10.05.2021)
  • „Am Donnerstag erfolgte vor Veröffentlichung der Aktualisierung des Kontaktnachverfolgungsmanagement- Papiers eine ministerielle Weisung zur Ergänzung. (…) Eine derartige Einflussnahme seitens des BMG in RKI-Dokumente ist ungewöhnlich. Die Weisungsbefugnis des Ministers bei technischen Dokumenten des RKI wird derzeit von L1 rechtlich geprüft. Aktuelle Einschätzung der RKI-Leitung ist, dass die Empfehlungen durch das RKI in der Rolle einer Bundesbehörde ausgesprochen werden, und einer ministeriellen Weisung zur Ergänzung dieser Empfehlung nachgekommen werden muss, da das BMG die Fachaufsicht über das RKI hat und sich als Institut nicht auf Freiheit der Wissenschaft berufen kann. Die wissenschaftliche Unabhängigkeit des RKI von der Politik ist insofern eingeschränkt.“ (Protokoll vom 10.09.2021)

Insbesondere der letzte Punkt zeigt, dass die Entscheider in Coronazeiten in keiner Weise der Wissenschaft gefolgt sind, sondern lediglich ihrer politischen Agenda. Die Gesundheit der Bevölkerung interessierte nicht. Und diese Leute sträuben sich gegen einen Corona-Ausschuss oder wollen eine Alibi-Veranstaltung à la Enquete-Kommission durchziehen? Schande über diese rückgratlosen Politiker!

Christian Drosten blieb anscheinend trotz besseren Wissens auf Regierungslinie. So viel zur Freiheit der Wissenschaft.

Die Protokolle zeigen zudem, dass die Entscheider der Bevölkerung Impfmittel verspritzt haben, die möglicherweise nicht ausreichend getestet waren (eventuelles Auslassen der Phase III-Stufe, durch die in klinischen Studien die Wirksamkeit und die Unbedenklichkeit bei vielen unterschiedlichen Patienten bestätigt wird).

Die Protokolle zeigen auch, dass darüber nachgedacht wurde, wie man Menschen – vornehmlich jüngere – manipulieren kann. Diese Gedanken und deren Umsetzung waren leider von Erfolg gekrönt, wie die hohe Impfquote in Deutschland zeigt. Die armen Geimpften haben jetzt diese schädlichen Stoffe in ihrem Körper.
Auch wenn es zu seriösen Corona-Ausschüssen kommen sollte, wird diese Schuld, welche die Entscheider und ihre wissenschaftlichen und medialen Handlanger auf sich geladen haben, nie getilgt werden können.

Fast schon belustigend ist die Feststellung „überraschende Gegenwehr aus Bevölkerung“. Anscheinend haben die Verdummungsprogramme der Politiker und ihrer medialen Prostituierten noch nicht den gewünschten Erfolg erzielt.

Als Verbrechen ist die Impfung der Kinder anzusehen, die trotz bestehender Vorbehalte und ohne Empfehlung von der STIKO forciert wurde. Ist diesen Politikern gar nichts mehr heilig? Haben die nicht auch Kinder? Haben sie diese impfen lassen?

Das Textfragment „Geimpfte müssen irgendwelche Privilegien erhalten…“ deutet auf eine versuchte Spaltung der Gesellschaft in „gut“ und „böse“ hin, die letztendlich zur Hetze gegen Ungeimpfte beigetragen haben dürfte.

Sollten nach Veröffentlichung der gesamten RKI-Protokolle noch immer keine Schritte in Richtung seriöser Aufarbeitung, sowie Schritte der Judikativen in Richtung Strafverfolgung unternommen werden, hat sich die Demokratie – bzw. das, was von ihr noch übrig ist – endgültig aus Deutschland verabschiedet.

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Im Januar und Februar 2024 sind auch vier Sammelbände in Buchform von mir erschienen mit den Themenkreisen

  • Ukrainekonflikt
  • Ampelkoalition
  • Corona
  • Neue Weltordnung

https://www.amazon.de/s?k=Uwe+Froschauer+Behauptungen+oder+Wahrheit&i=stripbooks


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Jenseits der Mainstreammedien – Newsticker Aufarbeitung


von Uwe Froschauer

Wo Gewalt herrscht, schweigen die Rechte. In Coronazeiten herrschte vornehmlich psychische Gewalt. Das Recht passte sich der Politik an. Das sollte in einer Demokratie nicht passieren. Die Politik muss sich ausnahmslos dem Recht anpassen. Das hat sie nicht getan. Das Recht stand im Schatten der Politik. Eine Regierung, die sich über das Recht hinwegsetzt, schafft einen Unrechtsstaat. Die Demokratie hatte Sendepause, sie wurde durch eine Diktatur ersetzt. Was nicht passte, wurde angepasst. Es wurden keine, eventuell verzeihlichen „Fehler“ in Coronazeiten begangen – die politisch motivierten, eliteinstruierten Maßnahmen gegen die Bevölkerung waren durchdacht. Das war Absicht. Ausreden für die nachträglich als Fehler verkleideten, bewussten Maßnahmen wie „das konnte man nicht wissen“ oder „das hat uns so niemand gesagt“ verfangen nicht. Man wusste es. Es wurde ihnen gesagt. Die RKI-Files beweisen es. Im Grundgesetz verankerte Rechte wie die Würde des Menschen (Art. 1), die Unversehrtheit des Körpers (Art. 2), die Versammlungsfreiheit (Art. 8), die freie Wahl des Arbeitsplatzes (Art. 12), und viele weitere Grundrechte wurden durch eine Veränderung des Infektionsschutzgesetzes (IfSG) im November 2020 ausgehebelt.

Der § 1 (2) IfSG fordert von allen mit der Prüfung, Planung und Durchführung der Corona/Covid-Maßnahmen und der Masern-Impfpflicht Beteiligten, dass jene „entsprechend dem jeweiligen Stand der medizinischen und epidemiologischen Wissenschaft und Technik gestaltet und unterstützt werden.“

Das war eindeutig nicht gegeben. Die Regeln wissenschaftlichen Arbeitens wurden von den „Experten“ der Virologie, auf deren Grundlage politische Entscheidungen getroffen wurden, offensichtlich verletzt. Die vorgeschriebenen Kontrollversuche, um Irrtümer und Selbsttäuschung auszuschließen, wurden niemals durchgeführt und veröffentlicht. Wie die RKI-Files zeigen, wurde nicht evidenzbasiert, also auf Basis wissenschaftlicher Daten entschieden, sondern aufgrund willkürlicher, politischer Beweggründe.

Damit waren auch alle anderen Paragrafen des Infektionsschutzgesetzes hinfällig und – das ist entscheidend – die Aushebelung des Grundgesetzes illegal.

Dr. Stefan Lanka schrieb bereits 2021:

„… Daraus ergibt sich die logische Schlussfolgerung, dass die Voraussetzung durch das IfSG, wirksam in Grundrechte einzugreifen, nicht gegeben ist. Da die Wissenschaftlichkeit nicht gegeben ist, die das IfSG in § 1 (2) fordert, aber bisher stillschweigend, leichtfertig bis grobfahrlässig angenommen oder wider besseres Wissen behauptet wurde, sind alle nachfolgenden Paragraphen des IfSG unwirksam und nicht bindend.“ (Quelle: https://projekt-immanuel.de/downloads/)

„Nimm das Recht weg – was ist dann ein Staat noch anderes als eine große Räuberbande.“ (Augustinus von Hippo)

Wenn Sie, werte Leserin, werter Leser, mehr Hintergrundwissen zum Thema Corona – unter anderem zum (Un-) Rechtsrahmen – aufbauen wollen, bietet Ihnen mein Buch „1 x 1 = 3 – oder jedes andere gewünschte Ergebnis“ umfangreiche Informationen hierzu.
(https://www.amazon.de/gew%C3%BCnschte-Ergebnis-Mathematik-Widerstand-Coronazeiten/dp/B09Y4SPVZ9#:~:text=)

Phillip von Becker: Aufarbeitung jetzt – die Coronapolitik war falsch

Am 13. April 2024 schrieb Phillip von Becker in der Berliner Tageszeitung in einem Gastbeitrag mit Titel
 
„Aufarbeitung jetzt – die Coronapolitik war falsch.
Wollen wir die gesellschaftliche Spaltung überwinden, muss die
Pandemie Konsequenzen haben.“

unter anderem Folgendes:
(https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/aufarbeitung-jetzt-die-corona-politik-war-falsch-li.2204780)


„Am schwersten wog das Versagen dreier Institutionen: des Deutschen Ethikrats, der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina und des Bundesverfassungsgerichts.“

(…)
„Politiker, Journalisten und Wissenschaftler haben sich bislang gerne hinter dem Argument versteckt, dass man es nicht besser habe wissen können und die Lage neu und zu komplex gewesen sei. Wie spätestens die RKI-Protokolle (https://www.berliner-zeitung.de/topics/rki) zeigen, ist dies schlichtweg falsch. Die Wahrheit ist: All jenes damals angeblich noch nicht vorhandene Wissen wurde nicht nur von Tausenden Wissenschaftlern, Juristen, Medizinern, Journalisten und Bürgern geäußert, sondern auch innerhalb des RKI diskutiert. Für einen Prozess der Versöhnung wäre nun unabdingbar, dass anerkannt wird, dass Millionen von Menschen auf schlimmste Art und Weise diffamiert, ausgegrenzt, getäuscht und geschädigt wurden, obwohl sie mit ihrer Kritik recht hatten.“

Ein paar Anmerkungen zu diesem treffenden Text:

Ethikrat
Ethisch orientierte Menschen sollten den Schwächeren vor dem „Recht des Stärkeren“ schützen. Das tat der Ethikrat unter Führung von Alena Buyx in Coronazeiten nicht. Das Oxymoron der „Pandemie der Ungeimpften“ zumindest infrage zu stellen, und deren hetzende Verkünder in ihre Schranken zu verweisen, wäre das von einem „Ethikrat“ zu Erwartende gewesen. Dieses Gremium hat substanzlos und unreflektiert das Narrativ der Regierenden nachgeplappert, und den skrupellosen Entscheidungsträgern bei der Verbreitung von Falschinformationen in ethisch unverantwortlicher Weise zugearbeitet. Eine moralische Instanz wie der Ethikrat besitzt ein hohes Gewicht bei der Vertrauens- und Meinungsbildung in der Bevölkerung. Er spricht nicht nur Empfehlungen aus, sondern legitimiert die Entscheidungen der Politik. In Coronazeiten führten sie zu einer Coronadiktatur. Auch der Ethikrat muss sich einem Untersuchungsausschuss stellen, möchte er seine Glaubwürdigkeit nicht verlieren. Alena Buyx würde lieber nach vorne sehen durch „Heilen“ und „Lernen“, und nicht zurückblicken. Ein netter Versuch, den Kopf aus der Schlinge zu ziehen, Frau Buyx! Heilen und Lernen funktioniert nur, wenn man die vergangenheitsorientierten Ursachen für die Krankheit diagnostiziert, um einen erfolgreichen Heilungsprozess starten zu können. Ein festgestelltes Krebsgeschwür beispielsweise sollte aus dem Organismus entfernt werden. Hierfür gibt es verschiedene Möglichkeiten. Es herauszuschneiden ist eine davon.

Bundesverfassungsgericht
Das Bundesverfassungsgericht winkte die unverhältnismäßigen Entscheidungen der Regierenden durch.
Das Verfassungsgericht unter Vorsitz des Merkel-Vertrauten Stephan Harbarth hielt schützend seine Hand über die meiner Meinung nach klipp und klaren Verstöße der Regierung gegen das Grundgesetz. Jeder unparteiische Richter hätte für meine Begriffe die Unverhältnismäßigkeit der Coronamaßnahmen festgestellt, und die Regierung entsprechend sanktioniert. Dem geschah November 2021 und April 2022 aber nicht so.
Das Bundesverfassungsgericht fand die Corona-Notbremse am 30. November 2021 „verhältnismäßig“, in der „äußersten Gefahrenlage der Pandemie“. Die Ausgangs- und Kontaktbeschränkungen sowie Schulschließungen waren angeblich mit dem Grundgesetz vereinbar. Waren sie absolut nicht!
Dem Eilantrag zur Außervollzugsetzung der „einrichtungs- und unternehmensbezogenen Nachweispflicht“ nach § 20a Infektionsschutzgesetz wurde mit Beschluss vom 10. Februar 2022 nicht stattgegeben, wenn auch die abschließende Prüfung der Verfassungsmäßigkeit dem noch folgenden Hauptsacheverfahren vorbehalten blieb.

Die letztendliche Feststellung der Verfassungsmäßigkeit der einrichtungsbezogenen Impfpflicht durch das Bundesverfassungsgericht im April 2022 war verfassungswidrig. Die in einem Rechtsstaat unabdingbare Gewaltenteilung war meines Erachtens nicht mehr gegeben.

Die „Anwälte für Aufklärung“ demonstrierten am 11. März 2022 in Karlsruhe vor dem Bundesverfassungsgericht. Sie forderten insbesondere den Rücktritt von Stephan Harbarth. Zeit wäre es im Sinne der Gewaltenteilung, zur Wiederherstellung eines Rechtsstaates und zum Schutz des Grundgesetzes.

Leopoldina
Die Deutsche Akademie der Naturforscher Leopoldina e. V. (Nationale Akademie der Wissenschaften) ist die älteste naturwissenschaftlich-medizinische Gelehrtengesellschaft im deutschsprachigen Raum. Klingt vertrauenserweckend. Ohne dieser Institution zu nahe treten zu wollen, beschlichen mich in Coronazeiten massive Zweifel bezüglich des Vertrauensvorschusses für die Leopoldina.
Im Juli 2020 wurde der Generaldirektor des Chinesischen Zentrums für Krankheitsbekämpfung und -prävention in Peking, Prof. George Fu Gao – einer der ersten Forscher, die am 17. Januar 2020 in Wuhan den Ausbruch von COVID-19 untersuchten – in die Nationale Akademie der Wissenschaften Deutschlands aufgenommen.
Im Oktober 2019 veranstaltete das Johns Hopkins „Center for Health Security“ gemeinsam mit dem Weltwirtschaftsforum und der Bill & Melinda Gates Foundation und weiteren Partnern eine Pandemie-Übung namens „Event 201“. An der angeblichen Übung waren Experten von Banken, PR-Experten, Hotel- und Logistikunternehmen, und weitere Personen – darunter die Lufthansa mit Martin Knuchel und der Vizedirektor von Johnson & Johnson, Adrian Thomas – beteiligt. Prof. George F. Gao nahm an dieser Übung als einziger Vertreter Chinas teil. Der Event 201, die Simulation einer Coronapandemie war mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit die Generalprobe für die kurz danach tatsächlich stattfindende, inszeniert Coronapandemie, die nie eine war, sondern lediglich den Macht- und Geldinteressen der Eliten – vereint in Foren wie dem Weltwirtschaftsforum (WEF) – diente.
Allerdings haben sich nicht alle Mitglieder der Leopoldina dem Dogma der Coronadiktatur unterworfen. Der sympathische und mutige Wissenschaftsphilosoph Professor Dr. Esfeld kritisierte während der Coronazeit in einem Interview mit der Epoch Times die restriktiven Corona-Maßnahmen. Er meinte, die Wissenschaft sei im Zuge der Pandemie zum Handlanger politischer Interessen und deren Agenda gemacht worden, anstatt ihrer ursprünglichen Rolle gerecht zu werden, für Aufklärung zu sorgen und Narrative zu hinterfragen. (https://www.youtube.com/watch?v=ezYeoZ4Md1A)

Gerichte, Medien, Wissenschaft, diverse Kommissionen und Räte haben sich zu Prostituierten des Regierungsdogmas gemacht. Deren Rolle während der Coronadiktatur sollte auch Thema in einer einzuleitenden Aufarbeitung durch einen Untersuchungsausschuss sein.

Jens Spahn: „Querdenkergerichtshof“ und Enquete-Kommission

Der Vorgänger des Gesundheitsministers Lauterbach, Jens Spahn, warnte vor einem „Querdenkergerichtshof“ mit Blick auf die mögliche Aufarbeitung in einer Enquete-Kommission.
(https://www.n-tv.de/politik/Spahn-hat-rueckblickend-Zweifel-an-einigen-Corona-Massnahmen-article24892933.html)

Herr Spahn, allein die Verwendung des Begriffs „Querdenkergerichtshof“ zeigt, dass Sie es mit einer Aufarbeitung nicht ernst meinen, und sich der Sache nicht stellen wollen. Genau diese „Querdenker“, die beispielsweise im August 2020 in großer Anzahl aus allen Bevölkerungsschichten nach Berlin kamen, um gegen die Coronamaßnahmenpolitik und für die Einhaltung des Grundgesetzes zu demonstrieren, oder die Menschen, die montags gegen die verfassungswidrige, geplante Impfpflicht auf den Straßen „spazierten“, diese „Querdenker“ wussten schon damals, dass die Coronapandemie inszeniert war, wie im Nachhinein die Corona-Protokolle bestätigen. Allein die manipulative Benutzung des Totschlagarguments „Querdenker“ zeigt, dass Sie an einer Aufarbeitung nicht interessiert sind.

Und noch etwas Herr Spahn, eine „Enquete“ ist eine Scharade, eine Heuchelei einer „ernsthaften“ Aufarbeitung vor dem Volk.
Eine Enquete-Kommission besteht sowohl aus Abgeordneten als auch aus externen Experten – womöglich wieder „Experten“ wie Christian Drosten oder Lothar Wieler!? Sie soll vorhandenes Wissen aufarbeiten – in der Regel, um Entscheidungen zu komplizierten Sachverhalten vorzubereiten. Sie ist zukunftsorientiert.
Im Unterschied dazu hat ein parlamentarischer Untersuchungsausschuss das Recht, Zeugen und Sachverständige zu vernehmen und Ermittlungen durch Gerichte und Verwaltungsbehörden vornehmen zu lassen. Ein Untersuchungsausschuss blickt verstärkt in die Vergangenheit. Die Geschehnisse werden auch juristisch aufgearbeitet.
Den „wissenschaftlichen Beirat“ den Lauterbach am 22. März im Morgenmagazin (ARD und ZDF) anführte, kann man ohnedies – wie die meisten seiner Vorschläge – in der Pfeife rauchen. Dass Lauterbach – ebenso wie Nancy Faeser, Robert Habeck, Annalena Baerbock und viele mehr – immer noch seinen Ministerposten innehat, zeigt den desolaten, vom Ausland belächelten politischen Zustand Deutschlands. Über Spanien lacht die Sonne, über Deutschland die ganze Welt!

Sarah Wagenknecht (BSW) sagte der dpa:

„Eine Enquete-Kommission reicht nicht aus. Notwendig ist ein Untersuchungsausschuss, um die Zeit mit den größten Grundrechtseinschränkungen in der Geschichte der Bundesrepublik zu beleuchten.“
„Besonders das Schließen von Kitas und Schulen sowie die Ausgrenzung von Ungeimpften müssen untersucht werden, auch um Schlussfolgerungen für künftige Pandemien zu ziehen.“

Dito.
Das Volk habe ein Recht auf Aufarbeitung, meinte die BSW-Chefin.

Spahn äußerte im NTV-Interview:

„Es ging nie darum, Wahrheiten zu verkünden. Die Frage, ob Maske zu tragen ist im Bus, in der Bahn, ist keine Frage von Wahrheit, sondern von Abwägung gewesen zwischen der Freiheit des einen und dem Gesundheitsschutz des anderen. Es gibt diejenigen, denen gingen die Maßnahmen zu weit. Aber es gab auch diejenigen, die hätten sich noch schärfere, klarere Maßnahmen gewünscht.“

Herr Spahn, das Ihrem Gesundheitsministerium unterstehende RKI wusste schon damals, dass Masken nicht viel bringen würden.

 „Die Einschränkungen sind im Dokument klar dargestellt und es gibt keine Evidenz für die Nutzung von FFP2-Masken außerhalb des Arbeitsschutzgesetzes, dies könnte auch für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden (wurde es aber nicht; Anmerkung des Verfassers) …“

heißt es in einem nicht geschwärzten Teil der RKI-Protokolle. Die Schwärzung der Protokolle, sowie die kürzlich angekündigte Verschiebung des Termins für die Entschwärzung sind eine Farce, und zeigen, dass die damaligen Entscheider viel zu verbergen und berechtigte Angst haben.

Und warum haben Sie, Herr Spahn, die Erkenntnisse der RKI der Öffentlichkeit nicht zugänglich gemacht? Weil auch Sie, als Eleve des Weltwirtschaftsforums, das Sie zum „Young Global Leader“ formte, helfen, die menschheitsverachtenden Ziele der parasitären Eliten zu erreichen. Das ist Ihre Rolle in der „elitären“ Agenda, um die Menschheit zu kontrollieren und zu unterwerfen. Die Inszenierung der Coronakrise war nur ein Baustein zur Erreichung dieses Ziels. Die Aufrechterhaltung der Lüge eines zu erwartenden, menschheitsvernichtenden Klimanotstands und des menschengemachten Klimawandels ist ein weiterer Schritt, durch Angsterzeugung die Menschheit gefügig zu machen und sie zu unterdrücken.
 
Dass „Wahrheit“ Sie und Ihren Nachfolger Karl Lauterbach nicht interessieren, haben Sie beide schon des Öfteren kundgetan. Es geht ja lediglich um die „Gesundheit“ der Menschen – die ihre parasitären, elitären Auftraggeber als „Nutzvieh“ betrachten – in Ihrem Job. Was interessiert da schon die Wahrheit? Bei den Coronamaßnahmen ging es nicht um die Gesundheit der Bevölkerung – keine Sekunde –, sondern um die Agenda der Oligarchen, die ihre kranke Gier nach Macht und Geld ausbauen wollen. Es geht um das „Mehrhabenwollen“ dieser Psychopathen. Die Impfmittel wurden nicht hergestellt wegen Covid, sondern Covid wurde inszeniert für die Anwendung eugenisch wirkender Impfmittel, mit denen Hunderte Milliarden Euros verdient, und viele Menschen getötet wurden.

Seine Vorstellungen zur inhaltlichen Umsetzung einer gesellschaftlichen wie auch medial-politischen Aufarbeitung formulierte Spahn wie folgt:

„Und deswegen darf das weder die rosarote Brille für die Regierung und die Politik werden noch ein Querdenkergerichtshof, sondern wenn wir die Dinge aufarbeiten, dann sollten wir es auch mit der nötigen Breite tun.”

Was die „rosarote Brille“ angeht, die bei einer Enquete der Fall wäre, stimme ich Ihnen zu, Herr Spahn. Eine Enquete wäre zu wenig.

Im April 2020 sagte Jens Spahn im Bundestag: „Wir werden einander viel verzeihen müssen.“ Dieses Statement verlieh auch dem 2022 im Heyne-Verlag erschienenen Buch des ehemaligen Gesundheitsministers seinen Titel. In dieser „Innensicht einer Krise“ beschreibt Jens Spahn „wie die Pandemie uns verändert hat, und was sie uns für die Zukunft lehrt“, so der Untertitel.

Es gibt tatsächlich Vieles, was verziehen werden kann und auch verziehen werden sollte. Einiges kann nicht verziehen werden. Störend finde ich das Wort „einander“ in solchen Zusammenhängen.

Was haben beispielsweise die insbesondere aus England, Frankreich, Spanien und Portugal stammenden Eindringlinge auf dem amerikanischen Kontinent den von ihnen dezimierten indigenen Völkern zu verzeihen? Was haben die Nationalsozialisten den von ihnen verfolgten Juden und anderen Minderheiten zu verzeihen? Was haben Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens den von ihnen diskriminierten, stigmatisierten, diskreditierten und etikettierten Ungeimpften zu verzeihen? Was sollen Politiker, Wissenschaftler und Ärzte den Impfgeschädigten verzeihen, die sie in die Spritze getrieben haben, weil sie als Geimpfte ihren Job behalten, oder ein paar zu Unrecht genommene Freiheiten wiedererlangen wollten, und jetzt eventuell ihr Leben lang mit den negativen Impfwirkungen zu kämpfen haben? Was meinen sie bitte schön mit dem Pronomen „einander“ Herr Spahn? Was haben Jäger ihren Gejagten zu verzeihen?
Das Wörtchen „einander“ impliziert die Gegenseitigkeit des Verzeihens. Bei aller Liebe und Toleranz: Was haben die Verfolger den Verfolgten zu verzeihen? Dass die Ungeimpften es wagten, sich nicht der Gefahr der möglicherweise (und mittlerweile bestätigten) verheerenden Wirkung einer Impfung mit kaum erprobten, genverändernden Impfstoffen auszusetzen etwa? Dass sie sich erfrechten, für das Grundgesetz einzutreten, das in seinen ersten beiden Artikeln die Unantastbarkeit der menschlichen Würde und die Unversehrtheit des Körpers garantiert (bzw. garantieren sollte)? Dass sie auf die Straße (spazieren-) gingen, um gegen die sinnbefreiten, menschenrechtseinschränkenden und rechtswidrigen Coronamaßnahmen, und später gegen die illegale Impfpflicht friedlich zu demonstrieren? Dass sie das Recht zum Widerstand gegen jeden wahrnahmen, der es unternimmt, die verfassungsmäßige Ordnung zu beseitigen (nach Artikel 20 Grundgesetz, Absatz 4)? Sollen die Verfolger diese „Missetaten“ den Verfolgten verzeihen? Um Demokratie bemühte Bürger wurden von einem totalitären System, dem Sie angehörten, gepeinigt.

Karl Lauterbach lehnt Rücktritt ab

Gesundheitsminister Prof. Karl Lauterbach lehnt einen Rücktritt wegen der Impfschäden und durch Impfung verursachten Todesfälle ab. Im Bundestag erklärte er am 24. April 2024, dass die Impfempfehlungen während der Coronazeit von der STIKO und der „gesamten Wissenschaft“ gestammt hätten. Wörtlich:

„Die Impfungen sind damals empfohlen worden von der Ständigen Impfkommission, von den Fachexperten, von der gesamten Wissenschaft. Es ist derzeit unstrittig, dass die Impfungen Hunderttausende Menschen in Deutschland das Leben gerettet haben. Daher sind die Impfungen ein Segen. Und wenn wir die Impfungen nicht gehabt hätten, dann wäre die Corona-Pandemie noch eine viel größere Katastrophe gewesen, als sie ohnedies gewesen ist.“

Blödsinn! Lauterbach hatte noch Mitte Juli 2022 im „Spiegel“ auch Menschen unter 60 Jahren geraten, sich einen zweiten „Booster“ und damit Impfung Nummer vier verpassen zu lassen, und wich damit, von der Empfehlung der Ständigen Impfkommission (STIKO) ab, die zu diesem Zeitpunkt eine weitere Impfung nur für Menschen über 70 empfohlen hatte.
Die Impfung hat mehr Menschen getötet wie gerettet, Herr Lauterbach, wie nachfolgender Abschnitt belegt. Die Fragen anderer Bundestagsabgeordneter, die Sie zur Rede wegen dem Leid, dass Sie Kinder angetan haben, stellten, als beschämend zu bezeichnen, ist in der Tat beschämend. Schämen Sie sich, und beleidigen Sie nicht andere mit dieser Aufforderung. Gehen Sie endlich und stellen Sie sich Ihrer Verantwortung! Sie sind und waren nie tragbar, und haben der deutschen Bevölkerung großen Schaden zugefügt, und ihn nicht abgewendet, wie Sie geschworen haben.

Die meisten Covidtoten waren vollständig geimpft

Offizielle Zahlen aus Großbritannien zeigen: Neun von zehn Covid-Toten waren vollständig geimpft, berichtet die Weltwoche. Ich empfehle Ihnen, diesen Artikel (Lesedauer vier Minuten) zu lesen. Er ist sehr aufschlussreich die Lügen deutscher Politiker und Influencer betreffend.
(https://weltwoche.de/daily/neun-von-zehn-covid-toten-in-grossbritannien-waren-vollstaendig-geimpft-viele-sogar-drei-bis-vier-mal-je-laenger-die-impfkampagne-lief-desto-groesser-wurde-die-zahl-der-todesopfer/)

Falls nicht auffindbar (moderne Bücherverbrennung!), dann unter
https://archive.is/I3yQs

Das Office for National Statistics (ONS) in Großbritannien hat offensichtlich realitätsnähere Zahlen erfasst als das Robert-Koch-Institut. Demnach waren fast alle (mehr als 90 Prozent), die ab 2022 an/mit Covid verstorben sein sollen, geimpft. Das Argument von Menschen wie Elena Buyx, Karl Lauterbach und Konsorten, „ohne die Impfung wären noch viel mehr Menschen gestorben“, ist und war nie haltbar. Das Gegenteil ist der Fall. Die Täter wissen, was sie angestellt haben. Die Ethikrat-Vorsitzende Elena Buyx sagte im November 2023 im „Presseclub“ zu den anwesenden Journalisten:

(https://www.youtube.com/watch?v=76mLutZVPMw&t=4059s, ungefähr bei 1.03)

„Sie wären da ja nicht außen vor. Das wissen Sie ganz genau. Also, das würde ja die Medienschaffenden ganz genauso betreffen. Der öffentlich-rechtliche Rundfunk und was weiß ich noch alles. (…) Da sollen Zweifel gesät werden. Das ist meine Sorge, dass das genutzt wird, um Zweifel zu säen an diesen demokratischen Institutionen, an der Politik insgesamt (…) Da war alles falsch, war alles böse, Sie haben alle falsch berichtet, Sie hatten alle den Maulkorb, Sie waren gleichgeschaltet. So, all diese Geschichten, die man im Moment hört, das müsste man vermeiden.“

Das war ein klassisches Eigentor von Frau Buyx, und ein unethisches aus niederen Instinkten stammendes dazu. Meines Erachtens ein feiges Wegducken! Mit diesen Worten und ihrer panisch wirkenden non-verbalen Sprache gab die Professorin indirekt das Fehlverhalten aller Beteiligten – einschließlich ihres – an diesem Coronabetrug zu. Ethisch verantwortliche Menschen würden sich selbst einer juristischen Aufarbeitung stellen.

Hannah Arendt meinte zu diesem Thema:

„Wenn wir die Leute vor Gericht stellen, dann muten wir ihnen Verantwortung zu. Wir haben das juristische Recht dazu, weil die Alternative nicht das Martyrium ist. Es gab eine Alternative und die hieß: Nicht mitmachen. Selber urteilen: Das mach ich nicht mit.“

Aber sie haben mitgemacht. Nicht alle Täter sind schuldig oder sich ihres Tuns bewusst gewesen. Gleichsam ist nicht jedes Opfer auch Geschädigter. Das herauszufinden, ist die Aufgabe einer aus „Nicht-Tätern“ zusammengesetzten Untersuchungskommission.

Positionsänderung der Neuen Züricher Zeitung (NZZ)

NZZ-Chefredakteur Eric Gujer plädierte in einer längst überfälligen Stellungnahme – 2020 wäre das richtige Jahr dafür gewesen – auf Basis der Enthüllungen der RKI-Protokolle für eine unverzichtbare Aufarbeitung staatlicher Corona-Maßnahmen, und meinte zudem, der WHO-„Pandemiepakt“ dürfte nicht ratifiziert werden. Beides entspricht auch meiner Sichtweise. Im Schlusssatz des lesenswerten Artikels vom 5. April 2024 schrieb Gujer:

„Die Pandemie erschütterte das Vertrauen in die Rationalität politischer Entscheidungen. Darüber hinaus drifteten manche Zeitgenossen in die Phantasiewelt einer «Corona-Diktatur» ab. Der Zwangsstaat bringt eben Zwangsvorstellungen hervor. Technokraten setzen sich über kritische Stimmungslagen hinweg. Demokraten hingegen sorgen sich um den gesellschaftlichen Frieden. Sie sollten deshalb die Corona-Maßnahmen endlich aufarbeiten und den Pandemiepakt nicht ratifizieren.“

https://www.nzz.ch/meinung/kein-who-pandemiepakt-ohne-aufarbeitung-der-corona-folgen-ld.1824905?mktcid=smch&mktcval=twpost_05-04-2024

Gut gebrüllt Löwe, aber reichlich spät! Auch Ihr Medium hatte der Coronadiktatur und der „Pandemie der Ungeimpften“ nichts entgegenzusetzen. Zu einer Rehabilitierung der Neuen Züricher Zeitung (NZZ) rate ich Herrn Gujer, es bezüglich des aktuellen Themas WHO-Pandemie-Pakt und den damit verbundenen weitreichenden freiheits- und verfassungsgefährdenden Anpassungen der internationalen Gesundheitsvorschriften nicht bei einer Kritik zu belassen, sondern dagegen anzukämpfen. Er sollte sich ein Beispiel am Online-Magazin Multipolar nehmen, das die Herausgabe der RKI-Files bewirkte. Den Worten sollten Taten folgen.

Fazit

Die Coronaplandemie war nur ein Theaterstück, in dem Verrückte Blinde führen (frei nach Shakespeare), und das man infrage stellen kann und muss. Die Aufarbeitung wird eventuell eine erneute Theateraufführung. Das eigentliche Problem ist das Theater, in dem sich diese Aufführung abspielt. Auch die Nazizeit wurde aufgearbeitet in der Hoffnung, dass so etwas wie Ausgrenzung, Hetze, Verfolgung, Diffamierung und Etikettierung – wie bei den Juden geschehen – „nie wieder“ passieren würde. Wir waren uns ganz sicher, dass so etwas abgrundtief Böses „nie wieder“ in unserem „geläuterten“ Land stattfinden würde. Wir haben uns leider getäuscht, wie das Vorgehen von Politikern, Medien und breiten Kreisen der Gesellschaft gegen Ungeimpfte und Andersdenkende in Coronazeiten zeigte. Anscheinend haben wir aus unserer Geschichte nichts gelernt, wie auch die neue „Kriegstüchtigkeit“ der Deutschen zeigt. Was nützt eine Aufarbeitung, wenn wir danach weitermachen wie zuvor? Ob wir das Theaterstück schwarz, rot, grün, gelb oder blau anstreichen, ändert nichts am Theater. Das Theater selbst muss sich ändern. Funktioniert die parlamentarische Demokratie mit ihren „Volksvertretern“ noch? Die passiven Zuschauer müssen sich ändern, und diese Theaterstücke aktiv mitgestalten. Sie dürfen sich von den Intendanten und ihren Sponsoren nicht mehr fremdsteuern lassen. Das funktioniert jedoch nicht, wenn die Zuschauer auf ihren Plätzen sitzen bleiben. Sie müssen aufstehen, und selbst zu Akteuren werden. Unsere Repräsentanten in dieser parlamentarischen „Demokratie“ vertreten nicht das Volk, sondern die Eliten. Also muss das Volk selbst tätig werden. Dazu bedarf es nicht nur eines äußeren Aktionismus, sondern auch einer inneren Einkehr, einer Hinterfragung der eigenen Motive des bisherigen Tuns bzw. Nicht-Tuns.
Jeder sollte hinterfragen, warum er sich von anderen beeinflussen und vorschreiben lässt, was richtig oder falsch, gut oder böse ist. Der Mensch hat eine angeborene Moralität. Seine Urteilskraft wird jedoch eingetrübt durch Narrative, die seine Energie auf die eigennützigen Ziele der Erzähler umleiten. Die zu diesem Zweck angewandten Manipulationstechniken wie Wiederholung, Angsterzeugung, Brot und Spiele, Fragmentierung und Verfälschung von Information, Totschlagargumente und dergleichen sind ihm nicht bewusst. Er sollte sie sich bewusst machen, sonst schreitet seine Versklavung voran. Die größten Sklaven sind diejenigen, die glauben, keine zu sein, da sie meinen, ihre Entscheidungen und Wertungen aus freien Stücken getroffen zu haben. Sie merken nicht, dass ihr Denk- und Bewertungsrahmen von klein auf von dunklen Kräften bereits umgekrempelt wurde, der zu diesen, den Machthabern genehmen Wertungen führte. Die so Fremdgesteuerten haben ihre vermeintliche Freiheit verloren. Sich wieder frei zu schwimmen, bedarf großer Anstrengungen. Frei zu sein ist wesentlich schwieriger als unfrei zu sein, und dennoch das höchste anzustrebende Gut in meinen Augen.

Zum Schluss noch eine passende Parodie hierzu, die ich kürzlich im Internet fand. Zwei erwachsene Menschen unterhalten sich.

„Vermutlich war das mit der Pandemie ein riesengroßer Betrug.“

„Ich weiß! Das habe ich die letzten zwei Jahre versucht, Dir zu sagen.“

„Das konntest Du nicht wissen! Das wurde gerade erst im Fernsehen gebracht.“

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