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Behauptungen oder Wahrheit? Teil 12: Warum kämpfen so wenige Menschen für ihre individuelle Freiheit?

Von Uwe Froschauer

Weil es wesentlich schwieriger ist, frei zu sein als unfrei! Freiheit ist meines Erachtens dennoch das Erstrebenswerteste im menschlichen Dasein! Wenn man Menschen danach fragt, ob sie frei sind, bejahen die meisten diese Frage. Viele von ihnen glauben lediglich frei zu sein. Auch die Frage, ob sie frei sein wollen, bejahen die meisten Menschen. Warum tun dann nur Wenige etwas dafür? Glauben sie, Freiheit und Glück seien Geburtsrechte? Gäbe es nur das Gute auf dieser Erde, wäre dem wohl so. Vielleicht sollten sich Menschen mit einem derartigen Irrglauben einmal mit Geschichte befassen, und ein paar Jahrhunderte oder Jahrtausende zurückgehen. Eventuell wird ihnen dann klar, dass die heutige freiheitliche Ordnung und Demokratie – die momentan gerade wegen dieser fatalen Einstellung vieler Mitmenschen am Bröckeln ist – in westlich orientierten Ländern hart erarbeitet wurde.
Warum flüchten viele Menschen in Kollektive, die ihnen zwar Schutz bieten – solange sie sich den Regeln dieses Kollektivs unterwerfen, die ihnen aber nicht die Möglichkeit geben, sich frei zu entfalten. Warum nehmen sie ihre persönliche Freiheit und die ihrer Kinder nicht selbst in die Hand?
Klar, grenzenlose Freiheit kann es nicht geben. Bei der Nasenspitze des Nächsten hört meine persönliche Freiheit auf. Wenn man nicht alleine auf einer einsamen Insel lebt, muss man sich wohl arrangieren und Kompromisse in der Gemeinschaft eingehen. Die 10 Gebote (wenn auch nicht immer jedes unbedingt Sinn macht), die goldene Regel oder der kategorische Imperativ von Immanuel Kant bieten hier eine gute Orientierungshilfe im Umgang mit Zeitgenossen, um nicht unnötig anzuecken.

Die Funktion eines Kollektivs – ob das jetzt eine Nation, eine Stadt, ein Dorf oder eine kleinere Einheit wie z.B. ein Verein ist – sollte sich darauf beschränken, dem Einzelnen so weit wie möglich in seiner persönlichen Entfaltung zu helfen. „Smart Cities“ beispielshalber bewirken das Gegenteil. Sie sind in meinen Augen moderne Ghettos, die den „Schafen“ jedoch als Errungenschaften menschlicher Genialität verkauft werden.
Von „bösen Mächten“ aktuell erneut angestrebte totalitäre Systeme geben dem Kollektiv den Vorrang vor dem Individuum, wie das im Nationalsozialismus beispielsweise der Fall war. Nationalsozialistische Parolen, wie „Du bist nichts, dein Volk ist alles!“, sollten den Menschen ihre Rolle in der „Volksgemeinschaft“ des nationalsozialistischen Regimes verdeutlichen. Das Individuum im Kollektiv sollte jederzeit dafür bereit sein, sich für „Volk und Führer“ zu opfern. Dieses unerbittliche Konzept der Volksgemeinschaft propagierten die Nazis in allen Bereichen des öffentlichen und in vielen Teilen des privaten Lebens. Dieses Instrument diente einerseits der Einschüchterung und Diskriminierung (unliebsamer Personen („Volksschädlingen“)), und andererseits der Stärkung des Wir-Gefühls der Mitglieder dieser „Volksgemeinschaft“. In China und auch anderen autokratischen Staaten, wird dieses Konzept gerade in ähnlicher Form praktiziert. Auch Ungeimpfte oder Maskenverweigerer wurden in Coronazeiten als „Volksschädlinge“ angesehen. Auf Mauern gesprühte Parolen wie „Ungeimpfte ins Gas“ belegen das Gedankengut mancher „Solidarischer“. Die Coronazeit war eine Diktatur, da die Grundgesetze und Menschenrechte, – um die kein Mensch sollte betteln müssen , sondern die immer und unabänderlich gelten müssen – ausgehebelt wurden.

In meiner Welt bzw. Weltanschauung hat das Individuum Vorrang gegenüber dem Kollektiv. Das bedeutet aber auch, dass Menschen, die diese Freiheit anstreben, auf sich gestellt sind – und das ist nicht leicht. Unfrei, fremdgesteuert zu sein ist wesentlich einfacher. Der Preis der (absoluten) Freiheit ist der fehlende Schutz des Kollektivs. Aber, was ist für den Menschen erstrebenswerter: frei, und ungeschützt zu sein, oder abgesichert durch das Kollektiv, aber unfrei zu sein? Für mich keine Frage! Zu diesem Thema fand ich vor kurzem ein schönes Bild und Beispiel im Internet:

Gefunden bei Vivoterra – Die Schatzkammer des Wissens

Wie eingangs schon erwähnt, das Kollektiv komplett abzulehnen, und Errungenschaften der Menschheit wie z.B. Krankenversicherungen nicht zu nutzen, um absolute Freiheit zu erringen, mag für einen Hardliner der einzig gangbare Weg sein. Man kann für mein Dafürhalten aber auch das Kollektiv nutzen – und genau dafür, und nur dafür sollte es existieren – um die größtmögliche individuelle Entfaltungsmöglichkeit zu erreichen.

Die einzig anzustrebende Lebensform ist m. E. in höchstmöglicher Freiheit zu leben. Jede Person, Personengruppe (wie z.B. die Globalisten, Eliten) oder Institution (wie z.B. die WHO), die versucht die individuelle Freiheit unverhältnismäßig einzuschränken, ist aus demokratischer Sicht als kriminell zu bezeichnen, und auf dem Weg, die ohnehin angeschlagene Demokratie in ein totalitäres System zu verwandeln. Sollte beispielsweise der – vom deutschen Parlament bereits abgenickte (!?) – Pandemievertrag der WHO in seiner jetzigen Entwurfsform durchgesetzt werden, war es das mit der individuellen Freiheit. Jeder „Volksvertreter“, der dafür stimmt, sollte als „Volksschädling“ seines Amtes enthoben, und wegen Volksverrat und Meineid vor Gericht gestellt werden. Diese von Bürgern nicht gewählte „Gesundheits“-Organisation könnte dann beispielsweise Lockdowns, Maskenzwang, Impfpflicht durch die Hintertür, die Verordnung bestimmter Medikamente (natürlich im Sinne der Pharmariesen) usw. in allen 193 Mitgliedsstaaten (notfalls mit Polizeigewalt) durchsetzen. Was derartige Diktate anrichten, haben wir in Corona-Zeiten erlebt. Und diese für unsägliches Leid verantwortlichen, noch immer an der Macht sitzenden, als kriminell zu bezeichnenden Personen stimmen dann für einen Pandemievertrag, der nationale Grundgesetze aushebelt und die individuelle Freiheit unverhältnismäßig einschränkt. Was sind diese Grundgesetze dann noch wert? Nichts! Hochverrat!

Die meisten Menschen in westlich orientierten Ländern glauben allein aufgrund der Tatsache, dass sie entscheiden, dies oder das zu kaufen, bzw. dieses oder jenes zu machen, frei zu sein. Schön wärs! Im Hintergrund werden die Strippen unsichtbar gezogen, um die Menschen dazu zu veranlassen, genau das zu tun, was diese Strippenzieher wollen.
Ein bahnbrechendes Instrument zur Manipulation der Menschen war und ist das Buch „Propaganda“ von Edward Bernays (Neffe von Sigmund Freud), der das diesbezügliche Wissen über Menschen zu dem uns heute bekannten Manipulationsinstrument ausbaute. Hätte er es lieber mal nicht geschrieben! In diesem Buch argumentiert er wie folgt:

„Die bewusste und intelligente Manipulation der organisierten Gewohnheiten und Meinungen der Massen ist ein wichtiges Element der demokratischen Gesellschaft. Diejenigen, die diesen unsichtbaren Mechanismus der Gesellschaft manipulieren, bilden eine unsichtbare Regierung, die die wahre herrschende Macht unseres Landes ist.
Wir werden regiert, unser Geist wird geformt, unser Geschmack geformt, unsere Ideen vorgeschlagen, größtenteils von Menschen, von denen wir noch nie gehört haben. Dies ist ein logisches Ergebnis der Art und Weise, wie unsere demokratische Gesellschaft organisiert ist. Sehr viele Menschen müssen auf diese Weise zusammenarbeiten, um als reibungslos funktionierende Gesellschaft zusammenleben zu können. In beinahe jeder Handlung unseres Lebens, ob in der Sphäre der Politik oder bei Geschäften, in unserem sozialen Verhalten und unserem ethischen Denken werden wir durch eine relativ geringe Zahl an Personen dominiert, welche die mentalen Prozesse und Verhaltensmuster der Massen verstehen. Sie sind es, die die Fäden ziehen, welche das öffentliche Denken kontrollieren.“

Quelle: Edward L. Bernays: Propaganda, 1928

Wenn ihr mehr zum Thema Propaganda und Manipulation wissen wollt, könnt ihr euch ja mal mein Buch „Das menschliche Schaf – Massenbildung und Manipulation“ zu Gemüte führen. Hier der Link:
https://www.amazon.de/Das-menschliche-Schaf-Massenpsychologie-Manipulation/dp/B0BN22LKZX/ref=pd_bxgy_img_sccl_1/261-1111896-3840302?pd_rd_w=mh1tJ&content-id=amzn1.sym.1fd66f59-86e9-493d-ae93-3b66d16d3ee0&pf_rd_p=1fd66f59-86e9-493d-ae93-3b66d16d3ee0&pf_rd_r=VNJEFHK4TV9E3E0YTJSV&pd_rd_wg=PQtIA&pd_rd_r=94fb3350-b918-42ff-9d7f-b0971a0c08d8&pd_rd_i=B0BN22LKZX&psc=1

Selbst wenn Menschen in einem Land mit freiheitlicher Grundordnung leben, sind sie noch lange nicht frei. Der bedeutende, freiheitliche Denker Isaiah Berlin unterschied zwei Freiheitsbegriffe: den „negativen“ und den „positiven“. „Negative Freiheit“ liegt vor, wenn das Individuum durch äußere Eingriffe – beispielsweise durch den Staat – nicht stärker eingeschränkt wird als unbedingt notwendig. Nötige Eingriffe sind gegeben, wenn andere zu Schaden kämen, und die Gesellschaft nicht mehr funktionieren würde (Prinzip der sozialen Marktwirtschaft). Durch die Existenz negativer Freiheit ist aber noch nicht sichergestellt, dass der Mensch tatsächlich frei ist. Nun kommt die positive Freiheit ins Spiel. Wenn Menschen zu Sklaven ihrer Begierden und Süchte werden, oder sich durch äußere Manipulation zu Dingen bewegen lassen, die sie eigentlich nicht wollen, sind sie nicht frei. Wirklich frei sind wir demnach nur, wenn wir die uns gegebene negative Freiheit mit sinnreichen Inhalten besetzen. Positive Freiheit bedeutet, das Leben sinnvoll und eigenverantwortlich zu gestalten, mit anderen Menschen respektvoll und friedlich umzugehen, und insbesondere seine persönliche Entwicklung voranzutreiben.
Der Rahmen dazu (negative Freiheit) wäre uns (noch) gegeben. Was daraus wird, ist unsere Sache. Wir sollten gemeinsam die noch verbleibende (kurze) Zeit vornehmlich dafür nutzen, dass in unseren Breitengraden (oder weltweit) die negative Freiheit erhalten bleibt, weil sonst die positive Freiheit nicht mehr möglich sein wird. Weg mit dem Pandemievertrag! Weg mit der WHO! Weg mit dem WEF! Weg mit der Macht der Eliten! Weg mit der Macht der Pharmaindustrie! Weg mit Politkern, die diese unterstützt und die gleichzeitig das Volk schädigen! Weg mit der Ampelkoalition! Weg mit der Ökodiktatur! Weg mit dem Heizungsgesetz und ähnlichen schwachsinnigen Regelungen! Weg mit Kriegstreibern! Weg mit Wertevernichtern! Sonst kommt die Menschheit niemals auf einen grünen Zweig! Das sind wir unseren Kindern und Enkeln schuldig!
Um die positive Freiheit muss sich jeder selbst kümmern.

Der größte Sklave ist meist der, der glaubt, keiner zu sein. Freiheit ist keine Selbstverständlichkeit und Glück ist kein Recht. Viele Menschen glauben meiner Erfahrung nach, dass dem so wäre. Insbesondere die Generationen der Nachkriegszeit, und hier wiederum viele der heute jüngeren Mitmenschen, wurden in eine Zeit hinein geboren, in der „der Strom aus der Steckdose kommt“. Ihnen fehlte es kaum an etwas. Wenn bei ihnen jedoch das „Glück“ ausbleibt, oder ihnen die eigene Unfreiheit bewusst wird, müssen andere als Sündenbock herhalten wie beispielsweise der Staat, die Gesellschaft oder die Eltern, die sie um ihr „wahres Ich“, das sie nicht verwirklichen können, oder um ihr Glück „betrogen“ haben. Der Versuch, die Schuld zumindest zu einem Teil bei sich selbst zu suchen, oder für seine Freiheit oder sein Glück zu kämpfen, bleibt meistens aus. Das sollen andere „Retter“ bewerkstelligen wie der Staat, die Politik oder die Gesellschaft, die gefälligst den Status quo ante wiederherstellen sollen. Wenn das nicht klappt, flüchtet man sich in metaphysische Trostsysteme wie Religionen oder esoterische Richtungen, oder auch in irgendwelche politische Ideologien, anstatt ein Leben in Freiheit und Zufriedenheit selbst in die Hand zu nehmen.

Hans-Joachim Maaz, Dietmar Czycholl und Aaron B. Czycholl beschrieben in ihrem Buch „Corona – Angst“ das Zusammenspiel zwischen den „Rettungssuchenden“ und den „Rettern“ sehr treffend. Dr. med. Hans-Joachim Maaz schrieb:

„Dass der größere Teil der politisch-medialen Eliten psychisch so schwer gestört sein könnte, aus eigener Ängstigung so irrational zu handeln, wie es derzeit offenbar der Fall ist, das übersteigt sogar das emotionale Fassungsvermögen eines Psychiaters mit speziellen Kenntnissen narzisstischer Psychopathologie. Um das Unvorstellbare doch irgendwie erfassen zu können, hilft mir nur eine psychodynamische Gesamtdeutung für das Zusammenspiel einer schwer narzisstisch gestörten und von Macht und Geld süchtig abhängigen Elite mit einer massenpsychologisch wirksamen kollektiven Angst-Psychose einer Mehrheit der Bevölkerung. (…) In einer Gesellschaftskrise hilft dann das kollektiv-kollusive Zusammenspiel zwischen einer eingebildeten Rettungs-Kompetenz der Machteliten und einer illusionären Rettungsfantasie der Abhängigen, die wirklichen Ursachen der Gesellschaftsproblematik zu vertuschen.“

Menschen mit einer unrealistischen, eskapistischen, eher aus eigener Schwäche entstehenden „Berechtigungsmentalität“ sind ein gefundenes Fressen für Rattenfänger jeglichen Couleurs, gleichgültig, ob das jetzt rechts- oder linksradikale Populisten, Verführer des IS (Islamischer Staat) usw. sind. Die „Realitätsflüchtlinge“, die Flüchtlinge „vor sich selbst“ wollen sich aufgehoben fühlen, und zu diesem Zweck in irgendeinem Kollektiv unterkommen. Die Parolen dieses sie aufnehmenden Kollektivs werden dann mitgetragen und wenn nötig auch „hinausgeschrien“. Ob diese kollektiven „Wahrheiten“ sich jetzt auf ihre vermeintlich „angeborenen Rechte“ beziehen, oder ob sie sich auf ein Feindbild wie Juden, Mohammedaner oder Ungeimpfte usw. richten, ist zweitrangig. Dabei sein ist alles! Und solche Menschen wähnen sich, frei zu sein! Wichtig ist ihnen die Solidarität „unter Brüdern und Schwestern“.

Ein Grund für die erkennbare Blindheit und Unfreiheit vieler (sich frei wähnender) Menschen in Coronazeiten dürfte gewesen sein, dass sie sich nicht eingestehen konnten, sich auf dem falschen Dampfer zu befinden. Wirklich frei waren die Ungeimpften, weil sie trotz enormen äußeren Drucks widerstanden, und eigenverantwortlich handelten. Moderne Helden. Viele der Fremdgesteuerten in Coronazeiten würden lieber den Rest ihres Lebens sinnlose Regeln befolgen, als einzusehen und sich einzugestehen, dass sie von den Entscheidern und Beeinflussern über den Tisch gezogen wurden. Nach meiner Einschätzung werden sich viele Menschen bei der nächsten Plandemie genau aus diesem Grund wieder impfen lassen. Was für ein folgenreicher Selbstbetrug!
Ein weiterer Grund für die (bewusste oder unbewusste) Unfreiheit der Fremdgesteuerten ist wohl der Schutz der sich im Besitz der Wahrheit wähnenden (sich meistens irrenden) Herde, den sie nicht aufgeben wollen. Ihre Solidarität vereint die unfreien Menschen, egal wie widersinnig das Narrativ der „Hirten“ auch sein mag, gleichgültig, wohin diese Hirten sie führen. Womöglich zur Schlachtbank, zu der die Herde freiwillig in ihrer Unfreiheit und teilweisen Einfältigkeit geht.

Menschen, die in der „Coronakrise“ von Solidarität sprachen, haben diesen Begriff semantisch im Sinne von Unterwerfung gebraucht. Solidarisch empfanden sie (unfreie) Mitbürger, die das Narrativ der Entscheider nicht in Zweifel zogen, und sich den Maßnahmen bedingungslos unterwarfen. Menschen, die sich für die Aufrechterhaltung des Grundgesetzes eingesetzt haben, bezeichneten sie als unsolidarisch, weil sie sich nicht der mittlerweile evident gewordenen unseriösen Agenda der Regierung unterworfen haben. Ein Oxymoron! Die einzigen dem Grundgesetz gegenüber Solidarischen waren aus freiheitlicher Sicht die Unsolidarischen. Je größer der verbreitete Schwachsinn der eliteinstruierten Politiker und Medien in Coronazeiten war, desto mehr sind die Schafe darauf reingefallen.

„Je weiter sich eine Gesellschaft von der Wahrheit entfernt, desto mehr wird sie jene hassen, die sie aussprechen“ (George Orwell).

Die Unfreien „hassen“ (im tiefsten Innern wahrscheinlich eher „beneiden“) die freien Menschen wegen ihrer Fähigkeit, ihr Leben selbst in die Hand zu nehmen, wegen ihrem Mut, Narrative in Frage zu stellen, wegen ihrer Zivilcourage, die unfreie Schafe nicht aufbringen können.

Dystopisten wie George Orwell oder Aldous Huxley hatten die Gabe, zukünftige Entwicklungen vorauszusehen. Je absurder die Lügen der Manipulatoren waren und sind, desto mehr wurden und werden sie von der unfreien Herde geglaubt.


Fazit:

Viele Menschen wähnen sich frei zu sein. Sie legen eine gewisse Berechtigungsmentalität an den Tag und meinen, ein angeborenes Recht auf Freiheit und ein Recht auf Glück zu haben. Sie sehen ihr Leben als ein Projekt an, das es zu optimieren gilt. Dass man für die hierfür notwendige individuelle Freiheit etwas tun muss, ist ihnen offenbar nicht bewusst.

Die Eliten und ihre politischen, medialen und wissenschaftlichen Marionetten versuchen mit Erfolg durch manipulative Techniken wie Angstverbreitung, ständige Wiederholungen von Inhalten oder Begriffen wie „Pandemie der Ungeimpften“ oder „Klimanotstand“ die Herde in die gewünschte Richtung zu dirigieren. Die Manipulierten glauben, „ihr“ Gedankengut sei auf dem eigenen Mist gewachsen. Um „gerettet“ zu werden von den die Rettung Versprechenden, unterwerfen sich die Schäflein dem für die Rettung der Allgemeinheit „notwendigen“ Diktat ihrer Pseudo-Retter, deren Rechnung damit aufgeht. Sie haben die Schafe unter ihrer Kontrolle, und können schwachsinnige Maßnahmen wie z.B. die Coronamaßnahmen zur Eindämmung der Plandemie, das Heizungsgesetz – oder in Zukunft besonders gefährlich für die individuelle Freiheit – den Pandemievertrag der WHO durchsetzen. Und schwuppdiwupp sind wir in einer Diktatur gelandet.
Wer in einer „Demokratie“ schläft, und nicht an einer freiheitlichen Grundordnung mitarbeitet, oder sie für selbstverständlich hält, braucht sich nicht zu wundern, wenn er in einer Diktatur aufwacht. Das Böse schläft nicht.
Die größte Gefahr für totalitär denkende Personen und Regime stellen mündige, freiheitsliebende und selbstdenkende Menschen dar. Begegnet wird diesen „Selbstdenkern mit Diffamierung, Diskreditierung, Etikettierung und Schlimmerem. Starke Menschen lassen sich dadurch nicht einschüchtern.

Dinge, für die es sich zu kämpfen lohnt, sind insbesondere Freiheit, Gerechtigkeit und Liebe. Ich werde den Kampf dafür nicht aufgeben. Wie sieht es mit euch aus?

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Von Uwe Froschauer

Ja, was gibt es über mich zu sagen.
Ich genoss eine sehr angenehme Kindheit, verbrachte eine äußerst turbulente und ereignisreiche Jugend, und hatte sehr viel Sinn für Unsinn – was sich bis heute nicht geändert hat.

1979 machte ich mein Abi, und 1988 schloss ich mein Studium der Betriebswirtschaft an der Ludwig-Maximilians-Universität in München mit Diplom ab. Mein vornehmliches Interesse galt der Wirtschaftspsychologie.
Während des Studiums gewann ich neben einem profunden Managementwissen erste Einblicke in psychologische und soziologische Grundlagen und baute diese weiter aus.

Mich interessieren u.a. die unterschiedlichen Fühl-, Denk-, Verhaltens- und Kommunikationsweisen von Mann und Frau. Zu diesem Thema veröffentlichte ich den Titel: Mann und Frau: „Sie verstehen sich nicht, weil sie sich nicht verstehen“, Band 1: „Was Frauen an Männern nervt“.

Meine Leidenschaft, zwischenmenschliche Beziehungen zu beobachten und zu analysieren, sowie die Beschäftigung mit psychologischen, soziologischen, anthropologischen, politischen, ökonomischen, ökologischen und philosophischen Themen prägen meine vielfältigen Schaffensgebiete.

Persönliche Weiterentwicklung im Kontext einer sich verändernden Gesellschaft ist mir ein besonderes Anliegen. Das Buch „Mach nicht mit – entwickle Dich weiter, 12 Wegweiser für ein sinnvolles und erfülltes Leben“ gibt Menschen Hilfestellung, sich aus einer machtorientierten und raffgierigen Welt zu lösen.

Mein Buch „Turbokapitalismus – eine Schmähschrift“, ruft die sozialen und ökologischen Kräfte auf, den Abgang dieses Killerkapitalismus zu beschleunigen.

Die Buchreihe „Vater, Sohn und die Welt“ ist ein reiner Dialog zwischen einem Vater und seinem flügge werdenden Sohn über die wichtigsten Bereiche des Lebens. Band 1 handelt von „Mann, Frau, Liebe, Sex, Prostitution, Beziehung, Ehe“, Band 2 von Wirtschaft und Politik.

Meine politsatirischen Bücher „Weltkasperletheater, Band 1“, und „Weltkasperletheater Band 2: Good Bye Demokratie“ bringen weltpolitisches Geschehen zeitnah auf den Punkt.

Mein erstes Buch zur angeblichen Pandemie „Corona – eine Chance“ erschien Anfang April 2020 zu Beginn des ersten Lockdowns – ein Schnellschuss, da ich bereits zu diesem Zeitpunkt richtigerweise vermutete, dass an der „Krise“ etwas (ober-) faul ist.

Das Buch „Die Verschwörung der Coronaviren“ setzt sich in einer Art Chronik kritisch, faktenbezogen und unterhaltsam mit dem Thema Corona im Rahmen einer Verschwörung der Viren mit dem Ziel „Reduzierung der Menschheit“ auseinander. Bei der Lektüre des Buches darf auch gelacht werden.

Das im Juli 2022 erschienene Buch „1 x 1 = 3 – oder jedes andere gewünschte Ergebnis“, Untertitel „Mathematik, Logik und Widerstand in Corona-Zeiten“ zeigt auf Basis offizieller Statistiken, dass es zu keinem Zeitpunkt eine Pandemie gegeben hat. Des Weiteren geht es auf Widersprüche von Politikern und anderen Interessengruppen, sowie auf verschiedene Formen des Widerstands gegen die Corona-Maßnahmen ein.

Das letzte Buch "Das menschliche Schaf – Massenpsychologie und Manipulation" erläutert anhand von konkreten Beispielen aus den letzten und laufenden Krisen das Phänomen der Massenbildung, sowie Strategien und Techniken der Manipulation, die uns Dinge machen lassen, die wir eigentlich nicht wollen.

Ich gebe Seminare, coache Existenzgründer, und berate Unternehmen. Zum Thema Management schrieb ich 4 Grundlagenbücher und ein Buch zum Bereich Projektmanagement, die auf humorvolle und verständliche Weise die Managementinhalte näherbringen.

Meine Hobbys sind Reisen, viel Sport, insbesondere Kampfsport, Lesen und Schreiben, sowie recht und schlecht Gitarre spielen. Ich liebe Tiere und die Natur, und lerne sehr viel von Kindern.
Die Würde jedes Menschen ist mir sehr wichtig, Begriffe wie Ehre haben für mich einen hohen Stellenwert, und das Leben ist viel zu wichtig, um es zu ernst zu nehmen.
Politisch bin ich eher Mitte links orientiert. Bei wahren Worten ist es mir egal, wer sie ausspricht, gleichgültig welcher politischen Gesinnung entspringend.
Ich werde meine Kraft dem Kampf für eine lebenswerte Zukunft für meine Familie, für mich, für jeden Menschen widmen, für eine Zukunft, die in einem bisher nicht gekannten Ausmaß in Gefahr ist.

Ich wünsche euch viel Spaß mit meinen Beiträgen, und hoffe, dass ihr die eine oder andere neue Erkenntnis gewinnt.

3 Antworten auf „Behauptungen oder Wahrheit? Teil 12: Warum kämpfen so wenige Menschen für ihre individuelle Freiheit?“

Lieber Uwe,
ich habe zufällig deinen Blog entdeckt und fühle mich gerade inspiriert, meine aktuelle Sichtweise zum Thema beizutragen.
Die Frage, die du stelltest: Warum kämpfen so wenige Menschen für ihre individuelle Freiheit? wirft ganz viele andere Fragen auf und führt uns in die verzerrte Welt der Begriffe und Definitionen, der Werte und der Fähigkeiten der Menschen, die durch unsere Gesellschaft geprägt und geformt wurden.
Meiner Erfahrung nach, kann es wirkliche Freiheit, nur im Geiste geben. Der Geist, die Gedanken und damit die Schöpferkraft sollten frei sein und dafür kann nur jeder einzelne Mensch für sich sorgen, denn dazu gehört es, das überhaupt zu erkennen. Ohne diese Erkenntnis, ohne das Bewusstsein dafür, wird es einem Menschen unmöglich sein, geistige Freiheit, innere Freiheit, zu erlangen.

Auf der Ebene der Materie, also auch auf der körperlichen Ebene – können wir nicht frei sein, solange wir auf Nahrung und Schutz vor äußeren Einflüssen, Kälte, Hitze, Nässe, Naturkastrophen und lebenden „Feinden“ (Tiere und andere Menschen) angewiesen sind.
Wir sind gezwungen, uns zu ernähren und für unseren Schutz zu sorgen und zu tun, was dazu nötig ist – um zu überleben. In diesen Bedürfnissen, sind wir alle gleich – obwohl wir sehr verschieden sind und jeder Mensch einzigartig.

Auf der sozialen Ebene, können wir nicht frei sein, solange wir fühlende, verbundene Wesen sind und mehr oder weniger in Resonanz gehen, mit den Freuden, Sorgen und Nöten und Befindlichkeiten der Menschen um uns herum. (hierzu gäbe es noch unendlich viel mehr zu sagen)

Auf der wirtschaftlichen Ebene, können wir auch nicht frei sein, selbst wenn wir alles Geld der Welt hätten, weil sich die soziale Ebene davon nicht trennen lässt, sondern diese durchdringt und auch die materielle Ebene, die Ressourcen der Erde und der menschlichen und geistigen Kräfte, den Rahmen bilden, für das, was möglich ist. Deshalb sollte hier Brüderlichkeit herrschen, das käme der Freiheit am nähsten.

Auf der rechtlichen Ebene, sind wir auch nicht frei, weil Menschen, die zusammenleben und wirtschaften und schöpferisch tätig sind, sich Strukturen und Regeln geben müssen, um nicht im Chaos zu versinken.
Von Recht und Gesetz, sollten aber alle Menschen gleich behandelt werden.
Aber nur an dieser Stelle, macht Gleichheit Sinn, denn wir sind nicht gleich und sollten auch keine Gleichheit im SoSein anstreben.

Im Grunde ist das die Dreigliederung, von Rudolf Steiner – er hat das noch viel schöner und ausführlicher zusammengefasst…

Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit sind die bekannten Schlagworte von Revolutionen. Jeder Mensch sagt sofort „JA“ und reiht sich ein, wenn es heisst, dies zu erkämpfen. Bisher hatte aber keine Revolution eine langfristig gut funktionierende Gesellschaft hervor gebracht. Sondern es lief am Ende immer wieder auf Macht über andere und Kontrolle und Unterdrückung hinaus. Auf Manipulation und krasse Programmierung des Geistes. Alle Religionen tun das, die Bildungssysteme tun das, die Nachrichten – nach denen man sich richten soll tun das und im Informationszeitalter, mit seinen medialen Möglichkeiten, sind wir hier an einem Kulminationspunkt angelangt.

Sich eine wirklich eigene Meinung zu bilden, im Geiste wirklich frei zu sein, ist fast unmöglich geworden. Niemand kann mehr sagen, was echt ist, was wirklich ist, was wahr ist – an Informationen. Weder Fotos, noch Videos, noch Aussagen von irgendwelchen Experten, Prominenten, Politikern, oder sonstigen s.g. Quellen – geben eine Garantie für Wahrhaftigkeit. ALLES lässt sich heute manipulieren, faken und millionenfach verbreiten, weltweit.

ALLES ist zu einer Glaubensfrage geworden und je nachdem, welchen Lügen da draußen man glaubt – glaubt man, es besser zu wissen, als die anderen, die etwas anderes glauben. Dabei weiß man nichts.
Allgemein anerkannte Tugenden und Werte, scheint es gar nicht mehr zu geben – alles wurde verrührt und pürriert, verzerrt und verdreht und in Häppchen unter die Massen gestreut und zwar in allen Bereichen der Gesellschaft. (ökonomisch, spirituell, sozial, intelektuell, philosophisch, wissenschaftlich, ökologisch, ernährungstechnisch usw.) In allen Bereich herrscht Chaos und Spaltung in tausende Splitter, die sich alle gegenseitig bekriegen.
Woher soll da Kampfkraft für „Freiheit“ kommen und vor allem die Klarheit darüber: Freiheit VON was und FÜR was eigentlich?

Doch das fällt den Wenigsten auf, sie merken gar nicht, weshalb sie sich streiten und reiben und alles in einem Chaos von Misstrauen und Feindschaft unter den Menschen gipfelt. Die Ursache dafür, wird nicht erkannt., solange man verheddert ist, in der Informationsverarbeitung.

Denn wenn sie erkannt würde, würde das alle Konflikte ad absurdum führen. Die Matrix würde zerfallen.

Wenn man dann noch erkennt, dass die meisten Menschen gar nicht in der Lage sind, aus sich heraus, aus ihrem Inneren – zu denken und zu fühlen und zu handeln – sondern sich bei allem was sie denken und fühlen und tun, immer nur am Außen orientieren, an den Anderen – weil unsere Gesellschaft sie so geprägt hat, weil nur das dem Gemeinwohl dient und nur das solidarisch ist – was soll man da erwarten.
An wem oder was sollen sie sich im Außen orientieren, wenn schwarz plötzlich weiß ist, wenn grün plötzlich gegen das Leben und das Lebendige ist, wenn Symbole wie der Regenbogen missbraucht werden und alles in sein Gegenteil verwandelt wird? Wenn die eigenen Kinder zutiefst von Wahrheiten überzeugt sind, von denen man als ältere Generation aus Erfahrung weiß, dass es Lüge ist, weil man selbst dabei war, es wirklich erlebt hatte.
Das betrifft alle Generationen… Wenn man erkennt, dass es keine natürliche schöpferische Leistung der Jugend ist, bestimmte Thesen zu vertreten, auch wenn sie selbst das glauben – und nicht bemerkten, dass es ihnen über Jahre tröpfchenweise, wie eine Infussion, durch die Medien, Bücher und Filme und das Bildungssystem einegträufelt wurde – dann wird einem klar, dass es einem selbst nicht anders ging und den Eltern und Großeltern und sämtlichen Ahnen wohl auch nicht und.

Dabei wird das Ausmaß der Programmierung klar. Und es wird klar, dass die Menschheit nicht aus -im Geiste freien- Individuen besteht, weshalb das, was sie kreiert immer nur neue Gefängnisse sind.

Manche Menschen wachen an irgendeinem Punkt aus dieser Trance auf, warum auch immer und fangen an zu sehen. Wenige scheinen teilweise immun zu sein, gegen diese Infussionen – sie werden meist zu Einzelgängern, die einfach ihr Ding machen und unter dem Radar leben und wohl die einzigen sind, die fähig sind, bei sich selbst zu sein und zu bleiben und aus sich selbst heraus die Welt und die Menschen zu betrachten – denn ihnen fehlen die Scheren im Kopf, die Programme, die falschen Werte, die widersprüchlichen Konzepte auf allen Ebenen.
Doch diese Menschen finden nur äußerst selten ein Gegenüber, für echten Austausch – von Mensch zu Mensch. Meist fühlt es sich an, als ist das Gegenüber lediglich ein Programm, oder folgt einem Programm.

Oh, jetzt ist das aber viel geworden und gleichzeitig gäbe es noch viel mehr dazu…
Aber das Entscheidenste ist: Freiheit gibt es nur Geiste und wenn der Geist gekapert wurde und es nicht gelingt, sich mit Hilfe der Seelenkräfte daraus zu befreien, bleibt man ein Sklave der Matrix und selbst wenn man demonstriert, oder sonst wie für seine Freiheit kämpft, im Aussen, wird man sie nie erreichen können.
Der Kampf findet im Inneren statt und da Geist Materie schafft und Menschen, die im Geiste frei sind, niemals mitspielen könnten, bei den modernen „Gesellschaftsspielen“ – wäre dann niemand mehr da, dem man hinterhältig die Infussionsnadel setzen könnte.

Liebe Leserin, lieber Leser,
danke für ihren beeindruckenden Kommentar. Ihre Ausführungen unterschreibe ich 1:1.
Als Kind war ich auf der Suche nach dem Ende des Regenbogens. Ich habe es nie gefunden. Ähnlich ist es aus meiner Sicht mit Entitäten wie Freiheit und Wahrheit. Das Entscheidende dabei ist es aber m.E., auf dem Weg dahin zu sein, um der Freiheit, der Wahrheit, der Brüderlichkeit usw. näher zu kommen, wohlwissend, dass es diese Entitäten in absoluter Form nicht gibt. Ebenso wenig wie das Ende des Regenbogens, das wir glauben zu sehen, und es trotzdem nicht finden können.
Ich wünsche Ihnen eine angenehme Zeit.

Entschuldigen Sie, dass ich jetzt erst antworte. Momentan geht es ein wenig drunter und drüber. Danke für ihr Feedback und ihre erhellenden Informationen. Ihre Gedanken werde ich – wenn ich darf – in einem späteren Beitrag aufgreifen. Vielen Dank für ihr starkes Feedback. Ich wünsche Ihnen eine angenehme Zeit.

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