Von Uwe Froschauer
Im 18. und 19. Jahrhundert war ein Armutszeugnis ein von einer Gemeinde oder Behörde ausgestelltes offizielles Dokument, das einer Person bescheinigte, dass sie mittellos war und daher bestimmte Gebühren oder Abgaben nicht zahlen konnte. Heute wird „Armutszeugnis“ bildlich verwendet und bedeutet sinngemäß so viel wie ein Zeichen von Versagen oder Unfähigkeit. Das und „Armseligkeit“ werfe ich dem Bundeskanzler Friedrich Merz vor. Armselig bedeutet arm an Seele. Und diese Eigenschaft attestiere ich dem deutschen Bundeskanzler. Beweise für meinen Vorwurf liefert Friedrich Merz anhand seiner teils unüberlegten Aussagen und Lügen selbst am laufenden Band. Er wird wohl als Lügenkanzler in die deutsche Geschichte eingehen.
Seine Lügen
In der Generaldebatte im Juli 2025 nannte AfD-Fraktionschefin Alice Weidel den Bundeskanzler Friedrich Merz einen „Lügenkanzler“. Friedrich Merz reagierte in dieser Debatte darauf und wies den Vorwurf als üble Nachrede zurück. Das ist keine üble Nachrede, Herr Merz, das ist Fakt!
Die Schuldenbremsen-Lüge
Noch unmittelbar vor der Wahl hatte der CDU-Chef erklärt, es sei „in der naheliegenden Zukunft ausgeschlossen, dass wir die Schuldenbremse reformieren“. Ebenfalls im Wahlprogramm der Union der CDU und CSU war zu lesen: „Wir halten an der Schuldenbremse des Grundgesetzes fest. Die Schulden von heute sind die Steuererhöhungen von morgen.“ Eine Reform war demnach definitiv nicht vorgesehen.
Eine benutzte Floskel des Bundeskanzlers im Wahlkampf war, man könne „über alles reden“, aber komme „das sicher nicht am Anfang“. Mit „das“ meinte Merz die Lockerung der Schuldenbremse. Am 5. März 2025 – ein paar Tage nach der Wahl verkündeten Union und SPD eine Einigung in den seinerzeit laufenden Sondierungsgesprächen: Die Schuldenbremse im Grundgesetz soll für höhere Verteidigungsausgaben reformiert werden, was dann geraume Zeit später in astronomischer Höhe auch geschah. Anton Hofreiter (Die Grünen) sagte in der ZDF-Talkshow „Markus Lanz“:
„Herr Merz hat sich an die Macht gelogen.“
Ausnahmsweise mal eine treffende Aussage dieses Bellizisten. Katharina Dröge, ebenfalls von den Grünen, äußerte im ARD „Brennpunkt“ harsche Kritik an Merz‘ Vorgehen:
„Es ist ja ein gewisses Maß an Skrupellosigkeit und Unverfrorenheit, dass Merz sich eine Woche nach der Wahl hinstellt und exakt das Gegenteil von dem tut, was er den Wählerinnen und Wählern noch vor der Wahl erzählt hat.“
Treffender kann man es wohl nicht ausdrücken. Und genau das ist Friedrich Merz: skrupellos. Um an die Macht zu kommen, und sich den Traum vom Bundeskanzler-Dasein zu erfüllen, war dem BlackRock-Agenten jedes Mittel recht. Haben Sie eigentlich auch Ihre Großmutter irgendwann verkauft, Herr Merz?
Sie sind in meinen Augen ein „Lobbykanzler“, wie Ihre Vorstandstätigkeit beim Lobbyverband Europe United, Ihre Tätigkeit als Aufsichtsrat-Vorsitzender bei BlackRock Asset Management Deutschland AG, oder Ihre Nähe zum Unternehmen BASF, bei dem Sie Mitglied des Verwaltungsrats waren, zeigen. Auch in Ihrer Zeit, in der Sie als Anwalt für die Großkanzlei Mayer Brown tätig waren, vertraten Sie neben anderen Großkonzernen den Mandaten BASF.
Ihr momentan forcierter Sozialabbau zugunsten der Kriegswirtschaft und deren Profiteure, wie zum Beispiel das Unternehmen Rheinmetall, an dem BlackRock eine satte Beteiligung hält – aktuell ca. 6,89 %, dies entspricht rund 3.160.278 Aktien und einem geschätzten Wert von etwa 5,8 Milliarden Euro – zeigt Ihr wahres Gesicht. Ihren Amtseid, Schaden vom deutschen Volk abzuwenden, haben Sie anscheinend nicht ernstgenommen. Sie und Ihre Mitstreiter plündern einerseits das deutsche Volk, und setzen es andererseits einer erhöhten Kriegsgefahr mit der völlig aus der Luft gegriffenen Behauptung aus, Russland bedrohe Europa, Deutschland oder ein NATO-Land. Und warum? Weil Sie als Kanzler der Eliten Kriegsgewinnlern zuarbeiten auf Kosten des Volkes!
Am 4. März rechtfertigte sich Merz – passend zu Fastnacht – wie folgt:
„Angesichts der Bedrohungen unserer Freiheit und des Friedens auf unserem Kontinent muss jetzt auch für unsere Verteidigung gelten: whatever it takes“.
Hören Sie bitte mit dieser Lüge auf, Herr Merz! Die USA haben sowohl im Jahr 2024 unter Joe Biden als auch 2025 unter Donald Trump im Rahmen einer Bedrohungsanalyse festgestellt, dass Russland weder die Absicht noch die Fähigkeit habe, die NATO zu bedrohen. Schämen Sie sich, Herr Merz, ob Ihrer wissentlich unwahren Aussagen!
Die Steuerlüge
Vor der Wahl wurde von der Union Steuerentlastung als zentrales Element genannt. Im Wahlprogramm der CDU/CSU wurde angekündigt, die Einkommensteuer für kleine und mittlere Einkommen senken zu wollen. Auch wurde im Koalitionsvertrag von Union und SPD festgehalten: „Wir werden die Einkommensteuer für kleine und mittlere Einkommen zur Mitte der Legislatur senken.“
In seiner Regierungserklärung versprach Merz die Stromsteuersenkung. Er wolle die Energiepolitik in Zukunft „auf Bezahlbarkeit ausrichten“. Die Einnahmen aus der CO₂-Bepreisung werde man „nicht im Staatshaushalt vereinnahmen“, sondern „gezielt an die Wirtschaft und die Bürger zurückgeben“. So werde „in einem ersten Schritt“ die Stromsteuer gesenkt.
Ja, an die Rüstungsindustrie wird die Vereinnahmung tatsächlich zurückgegeben. Rheinmetall und BlackRock können sich freuen!
Kurz danach hat Friedrich Merz öffentlich erklärt, dass die geplante Senkung der Einkommensteuer „nicht fix“ sei. Der Bild am Sonntag sagte er: „Die Einkommensteuer … wollen wir senken, wenn es der öffentliche Haushalt hergibt.“ Und das tut der Haushalt ja nicht wegen idiotisch überhöhter Rüstungsausgaben. Bisher gab es kaum konkrete, spürbare Maßnahmen— etwa für Mindestlohnverdiener mit Familie – obwohl es ein Wahlversprechen gewesen ist. Bei weiteren Steuer- bzw. Abgabenversprechen – wie z. B. die Senkung der Stromsteuer für alle – wurde die Umsetzung verschoben und bleibt weiterhin unklar.
Wie viele Wortbrüche wird es von Ihnen noch geben, Herr Bundeskanzler? Wir dürfen gespannt sein.
Nicht gehaltene Versprechen in der Migrationsfrage
Von Ihrem Wahlversprechen einer schärferen Migrationspolitik ist meines Erachtens noch nicht so viel zu sehen. Auch diesbezüglich haben Sie in meinen Augen die Wähler getäuscht. Wo ist Ihre versprochene klare Linie?
Wie sieht es, Herr Merz, mit dem Fünf-Punkte-Plan zur Migration aus, den die CDU unter Ihrer Führung vorgestellt hat, der unter anderem dauerhafte Kontrollen an deutschen Grenzen und stärkere Zurückweisungen vorsah?
Manchmal haben Sie in meinen Augen auch lichte, teilweise sogar ehrliche Momente. Hört, hört! Sie äußerten sich Mitte Oktober 2025 öffentlich – meines Erachtens zu Recht – über sichtbare Probleme im Stadtbild, Herr Merz, wie z. B. Verwahrlosung, Drogen, auffälliges Verhalten und so weiter in Städten mit starkem Migrationsanteil. Das wurde Ihnen teilweise als Rassismus ausgelegt. Ihre Aussagen waren jedoch nicht ganz von der Hand zu weisen, gleichgültig was ideologisch verblendete rote und grüne Kräfte dagegen sagen. Sie sollten generell diesem überzogenen Woke-Hype und Genderschwachsinn einen größeren Riegel vorschieben, wie es Donald Trump in den USA bereits praktiziert.
Behauptungen statt evidenzbasierter Fakten
Am 5. Oktober 2025 äußerte Friedrich Merz bei Caren Miosga zu den jüngsten „Drohnenvorfällen“:
„Außer dem Flughafen München sind in den vergangenen Tagen auch Frankfurt und Kopenhagen betroffen gewesen. Unsere Vermutung ist, dass Russland hinter den meisten dieser Drohnen-Flüge steckt. Diese Bedrohung kommt von denen, die uns testen wollen.“
Tenor dieser Aussage: Wir wissen zwar nichts, aber es war ganz bestimmt Putin! Vielleicht wollen ja auch die deutschen und europäischen Bellizisten die europäische Kriegstüchtigkeit der Bevölkerung „testen“ und erhöhen?
Zum Zeitpunkt des Interviews war bereits bekannt, Herr Merz, dass es sich in Frankfurt um einen „Hobby-Drohnenpiloten“ gehandelt hatte und die dänischen Behörden sich gar nicht sicher waren, ob es sich bei den Sichtungen überhaupt um Drohnen handelte. Ein für Klardenker durchsichtiges Spiel, das Sie hier betreiben, Herr Merz.
Die Menschen wollen keinen Krieg und auch nicht idiotische fünf Prozent vom Bruttoinlandsprodukt für militärische Zwecke ausgeben. Deswegen wird von Seiten der Kriegstreiber wie Ihnen alles Denkbare getan – mit manipulativen Instrumenten wie Angsterzeugung, Wiederholung von unsinnigen Behauptungen wie diese angeblich russischen Drohnen, zunehmender Gebrauch von militärischen Begriffen, Dämonisierung von Putin und so weiter –, um die Kriegstüchtigkeit zu erhöhen und die schwachsinnigen Rüstungsaufgaben zu legitimieren, mit denen sich die Eliten dumm und dämlich auf Kosten der Steuerzahler verdienen. Dass die soziale Infrastruktur zusammenbricht, die verantwortliche Politiker in Jahrzehnten vor den heutigen Politikversagern aufgebaut haben, interessiert diese Kriegstreiber nicht.
Das Muster ist das gleiche wie in der Coronadiktatur, bei der es mittels Angsterzeugung mit wissentlich und willentlich falschen Behauptungen gelang, die Taschen der Pharmaindustrie zu füllen auf Kosten der Gesundheit und des Wohlstands der Bevölkerung. Die vielen, teils tödlichen Nebenwirkungen der Impfung, die dadurch verursachten psychischen und physischen Schäden insbesondere bei Kindern, die Zerstörung zahlloser wirtschaftlicher Existenzen, störten die Protagonisten des Corona-Regimes nicht, die sich heute ihrer Verantwortung nicht stellen wollen. Feiges Pack!
Friedrich Merz sagte bei Miosga weiter: „Die zunehmenden Drohnenvorfälle seien eine ernsthafte Bedrohung unserer Sicherheit.“
Warum stacheln Sie, Herr Merz, völlig faktenfrei die Drohnenhysterie in Deutschland an? Warum hämmern Sie und Ihre seelenlosen Kumpane wie Keir Starmer, Emmanuel Macron und die Oberpriesterin der Dunkelheit, Ursula von der Leyen, den Menschen in Europa unaufhörlich ein, dass – wegen eines herbeigeredeten Feindes, der gar nicht angreifen will – unbedingt aufgerüstet werden muss? Weil die Mehrheit der Bevölkerung nicht aufrüsten will, verkaufen Sie die Menschen für dumm.
Der deutsche Bundeskanzler ist nicht der Einzige, der haltlose Behauptungen über Russland aufstellt. Ewiggestrige, kein bisschen weiser gewordene, dem Ansehen Deutschlands als eine Nation der Dichter und Denker schadende Politmarionetten wie Roderich Kiesewetter oder Marie-Agnes Strack-Zimmermann tun es ihm gleich.
Die nicht-integre, nicht gewählte und mit Korruptionsvorwürfen beladene Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, sagte am 1. Oktober 2025:
„Russland versucht, uns auf die Probe zu stellen. Aber Russland versucht auch, Spaltung und Angst in unseren Gesellschaften zu säen.“
Ersetzen Sie „Russland“ mit „Wir“, Frau von der Leyen, dann stimmt die Aussage zu hundert Prozent.
Gehen Sie endlich, Frau von der Leyen, Ihr Platz wäre nicht an der Spitze der EU-Kommission, sondern im staatlichen Gewahrsam – wenn europäische Länder eine funktionierende Gewaltenteilung und einen Rechtsstaat hätten.
Russland reagierte wie fast immer gelassen – andernfalls hätten wir schon längst einen dritten Weltkrieg. Wladimir Putin grinste auf die Frage bei der Valdai Discussion Club-Konferenz am 2. Oktober 2025 „Warum schicken Sie so viele Drohnen nach Dänemark?“ und witzelte:
„Ich werde es nicht mehr tun – nach Frankreich, Dänemark, Kopenhagen, Lissabon – wohin auch immer sie kommen können.“
In ernsthafterem Ton fuhr er fort:
„Aber im Ernst, wir haben nicht einmal Drohnen, die Lissabon erreichen können.“
„Wir haben welche und sie haben eine große Reichweite, aber es gibt keine Ziele, und das ist die Hauptsache.“
Danke Herr Putin für Ihre Besonnenheit.
Wladimir Putin sucht nach wie vor nach Möglichkeiten, seine Atomwaffen nicht gegen den mit konventionellen Waffen überlegenen Westen einsetzen zu müssen. Ich hoffe, das bleibt so. Wenn Putin – in die Enge getrieben – keine Wahl mehr hat, haben wir es den westlichen, europäischen Kriegstreibern zu verdanken, dass Europa in Schutt und Asche liegt.
Am 11. März 2020 schrieb die Rheinische Post: Merkel macht Corona zur Chefsache. Am 5. Oktober 2025 schrieb die Bild: Kanzler macht Drohnen zur Chefsache. Interessante Parallele, nicht wahr? Um Lügen wie den Coronabetrug oder die Lüge von der russischen Bedrohung aufrechtzuerhalten, muss eben die Chefin oder der Chef des Lügengebäudes ran. Das verleiht der Verarschung der Bevölkerung mehr Seriosität – obwohl, bei der Schirmherrschaft von Friedrich Merz bin ich mir da nicht so sicher.
Mein geschätzter Mitstreiter Georg Ohrweh hat seine Sicht auf diesen Herrn, der mit allen Mitteln Bundeskanzler werden wollte, und es auch schaffte, mit folgenden Zeilen ausgedrückt:
„Der Nicht-mein-Kanzler
Er kann es einfach nicht und wird es auch nie können
Hätte Friedrich Merz mit seiner BlackRock-Vergangenheit überhaupt zur Wahl des Bundeskanzlers zugelassen werden dürfen? Anders gefragt: Hatte jemand, mehrere, eine Gruppe, ein Interesse daran, ihn im Laufe der Jahre allmählich in eine gewollte, gezielte Richtung zu unterstützen, wo er im richtigen Moment eine Position besetzt, die dieser Interessengruppe sehr nützlich ist?
Ist Friedrich Merz dafür der geeignete Kandidat gewesen, weil sein Ego immer schon davon geträumt hat, einmal Kanzler zu werden?
Welches Gewicht hätte der augenscheinliche Interessenkonflikt auf seine politischen Entscheidungen, die leicht mit Lobbyarbeit für die Anleger von BlackRock in Verbindung gebracht werden können?
Darf man als überzeugter Demokrat, der für eine freiheitlich-demokratische Grundordnung ist, Merz als den Bundeskanzler Deutschlands anerkennen?
Noch schlimmer, als die, aus der Sicht des Volkes, Fehlentscheidungen, aus der Sicht der möglichen Schattenmänner im Hintergrund richtigen Entscheidungen, sind seine Unterlassungen:
Das Nicht-Verhindern des fortschreitenden Niedergangs der deutschen Wirtschaft
Die für einige nachfolgende Generationen reichende Neuverschuldung, mit dem Lügen-Label „Sondervermögen“
Die Bedeutungslosigkeit in den Bemühungen um eine Befriedung in Gaza
Die kontraproduktive Haltung in der Unterstützung der US-amerikanischen Bemühungen um eine Befriedung im Ukraine-Krieg
Die maximale Entfernung vom Bestreben nach einem bestmöglichen Wohlergehen des deutschen Volkes
Das permanente Ignorieren des Grundsatzes: „Von Deutschland soll nur noch Frieden ausgehen“ zugunsten von seinen bekannten Großmannstums-Aussagen, die einem das Gruseln lehren
Ein heraufbeschworenes Kriegsszenario, eine nicht vorhandene Bedrohung durch Russland, ist keine Lösung, den nicht nur durch ihn angerichteten Schaden durch die Kaskade von Fehlentscheidungen für Deutschland zu vertuschen und aufzulösen, die Herr Merz nicht rückgängig macht, sondern eher durch seine unqualifizierten Äußerungen nur verschlimmert.
Als Bundeskanzler hat er den Kopf hinzuhalten, auch für diejenigen Minister, die ebenfalls als Erfüllungsgehilfen einer zerstörerischen Ideologie zum Niedergang Deutschlands beitragen, der vom öffentlich-rechtlichen Rundfunk propagandistisch unterstützt wird.
Man kann sich die Frage stellen, ob hier Anzeichen eines Landesverrates im Salamiverfahren vorliegen, mit dem Ziel Deutschland in die Klauen von BlackRock-Investoren zu treiben, die Deutschland in einen totalitären Staat überführen wollen. BlackRock, das WEF, die WHO, die Agenda 2030 usw. sind alles verschiedene Seiten derselben Medaille. Hier sind vielfach miteinander verknüpfte Irre zu finden, die von Weltherrschaft und Bevölkerungsreduzierung träumen, so bösartig, dass ein normaler Verstand sich gar nicht vorstellen kann, wie dämonisch, wie teuflisch Menschen und deren menschenverachtende Pläne sein können.
Unterstützt von Datenkraken, die mit absoluter Trecking-Technologie freie Menschen zu Digital-Sklaven machen wollen, damit sie genau dahin steuerbar sind, wo sie zugunsten der Interessen einiger Weniger den größtmöglichen Nutzen erzielen können.
Ist deren feuchter Traum das Schaffen einer digital gesteuerten Schafherde?
Unterstützung bekommt Merz von der derzeit wohl gefährlichsten Tyrannin, der EU-Kommissarin, die immer mehr an die Borg-Queen aus Star Trek erinnert.
Offensichtlich sind derzeit dunkle Mächte am Werk, die in der Lage sind, ganze Völker in Angst und Schrecken zu versetzen, begonnen mit dem Corona-Ereignis als Generalprobe.
Es wird immer wichtiger, sich vertrauenswürdigen Netzwerken anzuschließen, die diese menschenverachtende Tyrannis nicht mitmachen, nicht anerkennen und wo immer es möglich ist, zivilen Ungehorsam zu leisten.
Ziviler Ungehorsam ist zur Bürgerpflicht geworden! Dieser sollte ständig sichtbarer werden.
Ein Leben in Freiheit sollte für jeden das höchste Gut sein, und gegen jeden, der sie beseitigen will, und dafür gibt es derzeit mehr als genug Anzeichen, ist Widerstand zu leisten.
Die Gefahr, in postdemokratische Verhältnisse durch das Gehirnvollwaschprogramm „Unseredemokratie“ zu geraten, ist nicht herbeigeredet, sondern eine reale Bedrohung der freiheitlichen Errungenschaften, die unsere Ahnen in Europa, oft auch mit Blut, erkämpft haben.
Auch besteht die Gefahr, dass sich durch den eingeschlagenen Weg fehlgeleiteter, verirrter Geister, die derzeit über das Wohl und Wehe in Deutschland und Europa entscheiden, bürgerkriegsähnliche Zustände entwickeln können, weil die Menschen immer mehr in die Enge getrieben werden. Vorstufen dessen sind bereits in vielen europäischen Ländern zu erkennen. Man kann nur hoffen, dass sich Militär und Polizei auf die Seite des Volkes stellen, um es gegen einen übergriffig gewordenen Staat zu schützen, statt dass sie sich dafür einsetzen lassen, den Staat vor dem Volk zu schützen.
Hinzu kommt, dass es keinerlei Anzeichen dafür gibt, dass die jetzigen, offensichtlich vom Bösen besessenen Entscheidungsträger, freiwillig den Weg der dämonischen Finsternis verlassen werden.
Möglicherweise kommt es noch dicker, als ohnehin schon. Die bösen Mächte, Kräfte und Gewalten schlagen derzeit wild um sich.
Umso wichtiger ist es für die, die bei Verstand geblieben sind, den Weg der Wahrheit und Gerechtigkeit nicht zu verlassen, unbeirrt und zielstrebig voranzugehen, auch weiterhin anständig und höflich mit den Menschen umzugehen, damit der hellen Seite stetig gute Energie zugeführt wird, denn eines ist sicher, solange die Drangsal auch noch anhalten mag, das ist tiefste Überzeugung:
Am Ende wird das Gute tausendprozentig gewinnen!
Herr Merz, der sich augenscheinlich dagegen entschieden hat, das Wohl des deutschen Volkes zu mehren und Schaden von ihm abzuwenden, darf gerne in Zukunft noch Führungen über die Möhnetalsperre machen, eloquent und akzentuiert reden kann er ja, aber auf keinen Fall mehr politische Verantwortung für ein Land innehaben, weil es ihm an grundlegender Kompetenz und Verantwortungsbewusstsein für die Menschen in Deutschland grobfahrlässig fehlt. Je eher er von der politischen Bühne verschwindet, desto besser für Deutschland.“
Dieser Beitrag wurde mit dem Pareto-Client geschrieben.
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(Bild von pixabay)
Dieser Artikel ist zuerst bei Pareto erschienen. Hier der Link: https://pareto.space/u/georgohrweh@pareto.town/1760809193056
Fazit
Bei einer Veranstaltung der Mittelstands- und Wirtschaftsunion am 27. September 2025 in Köln wandte sich Bundeskanzler Friedrich Merz mit folgenden Worten an diejenigen, die seiner Ansicht nach zu viel „Klagen“ oder „Wehklagen“ äußerten: „Hören wir doch mal auf, so larmoyant und so wehleidig zu sein in diesem Land“, und meinte überdies, man solle „nicht von innen heraus alles im Übermaß kritisieren!“ Merz versuchte, eine positivere Einschätzung der Situation zu fördern und sagte: „Das Glas ist nicht halb leer, das Glas ist halb voll.“ Er meinte, dass Deutschland von außen oft optimistischer gesehen werde als von den eigenen Bürgern, und forderte dazu auf, mehr Zuversicht und Initiative zu zeigen.
„Von außen“ wundert man sich über Deutschland, Herr Merz, und lacht auch darüber – und das zu Recht. Menschen in anderen Ländern fragen sich, wie es ein einst blühendes Land geschafft hat, sich kontinuierlich, Schritt für Schritt auf den Abgrund zuzubewegen. Die ersten folgenschweren Schritte in Richtung Absturz unternahm Angela Merkel mit Ihrer unkontrollierten Willkommenspolitik, gefolgt von der gender- und woke-hypnotisierten Ampelregierung. Die Große Koalition scheint diese Politik Inkompetenter fortzuführen. Wie können Sie, Herr Merz, an eine konstruktive Haltung der Bevölkerung appellieren, wenn Sie ihr in Form von hohen Steuern und Reduzierung der Sozialausgaben zugunsten Ihrer vermaledeiten Kriegswirtschaft zunehmend die wirtschaftliche Grundlage entziehen?
Die Armutsrisikoquote — definiert als Einkommen unter 60 % des mittleren Einkommens – stieg im Jahr 2024 laut dem Paritätische Gesamtverband auf ca. 15,5 % der Bevölkerung, was circa 13 Millionen Menschen entspricht. Ihr mit der CSU und SPD vereinbarter Sozialabbau, Herr Merz, wird diese Zahlen noch weiter in die Höhe treiben. Mit Ihrer Metapher „das Glas ist halb voll“ wollen Sie gegen die Tendenz ankämpfen, dass in Deutschland und auch in der eigenen politischen Basis viel Negatives und zu wenig Optimismus gesehen wird. Das Problem ist nur, dass sich bei Ihrer Politik das Glas noch weiter leeren wird.
Den versprochenen Politikwechsel haben Sie noch nicht geschafft, und die Stimmung im Land hat sich auch noch nicht gedreht. Wie auch, mit einem wortbrüchigen Bundeskanzler wie Ihnen! Dafür hat sich Ihre Regierung in den ersten drei Monaten ihrer Amtszeit zumindest optisch in ein gutes Licht gerückt. Seit Amtsantritt am 6. Mai bis Anfang August haben laut Bundespresseamt Bundeskanzler Merz und seine Minister bereits 172.608 steuerfinanzierte Euro für die Beauftragung von Fotografen ausgegeben. Sie Herr Merz, belegen mit 10.196 Euro in der Rangfolge der Eitelkeiten lediglich Platz 7. Rang 1 hat sich Ihr Vize und Finanzminister Lars Klingbeil (SPD) ergattert mit 33.721, 80 Euro für die Ablichtung seines Konterfeis, gefolgt von fünf Ministerinnen und Ministern der Union, die da wären: Innenminister Alexander Dobrindt (CSU) mit 19.043,43 Euro, Außenminister Johann Wadephul (CDU) mit 18.887,74 Euro, Gesundheitsministerin Nina Warken (CDU) mit 18.535,69 Euro, Medien-Staatsminister Wolfram Weimer (CDU) mit 16.859,16 Euro und Wirtschaftsministerin Katherina Reiche (CDU) mit 12.471,33 Euro.
Wenn die Inhalte dieser Herrschaften schon wenig hergeben, nicht wahr, dann muss zumindest die äußere Form gewahrt werden. Ein Phänomen, das ich schon des Öfteren festgestellt habe. In meiner Tätigkeit als Dozent an einer Akademie sind die Trainer in feinen Anzügen und die Damen in teuren Business-Kostümen die meist schlechteren Dozenten. Eben mehr Schein als Sein. Jemand, der weniger draufhat, ist nach meiner Erfahrung dazu geneigt, seine fehlenden Inhalte durch äußere Form zu kaschieren. Paradebeispiel für die Kombination von Inkompetenz und Eitelkeit waren die zwei grünen, unterirdisch unfähigen „Ampler“ Außenministerin Annalena Baerbock, die Unsummen für ihre Visagistin ausgab, und Wirtschaftsminister Robert Habeck, der sich einen „Hoffotografen“ hielt, während das Volk seinen Gürtel von Jahr zu Jahr enger schnallen musste.
Das Bundespresseamt wies beschwichtigend darauf hin, dass die teuren, aktuellen Fotografen-Aufträge „zur Gewährleistung der verfassungsrechtlich gebotenen Öffentlichkeitsarbeit über die Arbeit der Bundesregierung durch die jeweiligen Häuser aus unterschiedlichsten dienstlichen Anlässen“ dienen. Von welcher Arbeit der Bundesregierung reden die? Massiver Sozialabbau zur Ankurbelung der Kriegswirtschaft?
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Herzlichen Dank auch für bereits eingegangene Spenden.
Ende März und Anfang April 2025 wurden meine beiden Bücher
„Die Friedensuntüchtigen“ und „Im Taumel des Niedergangs“ veröffentlicht.
Rezension zu diesem Buch: https://www.manova.news/artikel/abwarts
Rezension zu diesem Buch: https://wassersaege.com/blogbeitraege/buchrezension-die-friedensuntuechtigen-von-uwe-froschauer/
Ende September 2024 erschien das Buch „Gefährliche Nullen – Kriegstreiber und Elitenvertreter“.
Hier der Link zur Rezension des Buches:
https://www.manova.news/artikel/die-nieten-festnageln
Im Januar und Februar 2024 sind auch vier Sammelbände in Buchform von mir veröffentlicht worden mit den Themenkreisen
- Ukrainekonflikt
- Ampelkoalition
- Corona
- Neue Weltordnung
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